Barrierefrei planen, bauen und entwässern. Unbehinderte Mobilität

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1 Barrierefrei planen, bauen und entwässern Unbehinderte Mobilität

2 Ziele erreichen Blindenleitsystem am Casanus Gymnasium in Wittlich

3 Vorwort Die Anforderungen an barrierefreie Wege und Zugänge sind komplex und stehen zum Teil auch im Widerspruch zueinander. Für Gehbehinderte, besonders für Menschen im Rollstuhl müssen Schwellen und Stufen, aber auch starkes Gefälle vermieden werden. Der Bodenbelag muss fest und gut berollbar sein. Gleichzeitig ist aber eine gute Entwässerung und Wasserführung zu gewährleisten. Bei wassergebundenen Decken muss eine Lösung gefunden werden, die Staunässe, aber auch Erosionsrinnen vermeidet. Für blinde und sehbehinderte Menschen dagegen sind Bodenstrukturen wichtig, um sich orientieren zu können. Stufen, Kanten oder Borde, aber auch Änderungen der Belagstruktur dienen ihnen als Orientierungslinie oder lassen Grenzen erkennen, z.b. zwischen Innen und Außen oder zwischen Gehweg und Fahrbahn. Dazu nutzen sie die Füße und v.a. den Langstock, auch Hunde sind für das Erkennen solcher Strukturen ausgebildet. Um einen Ausgleich zwischen diesen sich widersprechenden Anforderungen zu ermöglichen, wurden besondere Bauelemente entwickelt: Roll- oder Schrägborde erleichtern den Übergang zwischen verschiedenen Niveaus, Bodenindikatoren bieten taktile Orientierung auch ohne Stufe, abgedeckte Rinnen sind gut überrollbar, aber können auch taktil erkennbar sein. Dipl.-Ing. Bernhard Kohaupt, Frankfurt Bernhard Kohaupt, Mai 2015 Dipl.-Ing. Bernhard Kohaupt ist Architekt und Planer. Er leitete die Arbeitsgruppe Barrierefreier Verkehrsraum der Hessischen Straßenund Verkehrsverwaltung und war maßgeblich an der Veröffentlichung des Leitfadens Unbehinderte Mobilität 2006 und des Erfahrungs- und Untersuchungsberichts 2010 beteiligt. Er hat in den Arbeitsgruppen für die DIN und die DIN mitgearbeitet und ist Mitglied des Normenausschusses AA. Gegenwärtig ist er als Fachreferent tätig und berät Kommunen und Bauherren. Barrierefreie Verkehrs- und Außenanlage. Freiraum nach DIN und weiteren Regelwerken. Von Dipl.-Ing. Bernhard Kohaupt und Dipl.-Ing. Johannes Kohaupt. ISBN Bestellen unter und

4 Vielfalt leben Inklusion heißt Zugehörigkeit. Inklusion ist ein Menschenrecht, das in der UN-Behindertenrechtskonvention festgeschrieben ist. Deutschland hat diese Vereinbarung unterzeichnet. Wenn jeder Mensch jung oder alt mit oder ohne Behinderung überall dabei sein kann, in der Schule, am Arbeitsplatz, im Wohnviertel, in der Freizeit das ist gelungene Inklusion. In einer inklusiven Gesellschaft ist es normal, verschieden zu sein. Jeder ist willkommen. Wir alle profitieren davon. Schwellenfrei heißt: Abbau von Hürden. Weniger Barrieren in den Köpfen, mehr Offenheit, Toleranz und ein besseres Miteinander.

5 Normen beachten Teil 1 DIN DIN DIN DIN Bodenindikatoren im öffentlichen Raum Wichtig: Zwei-Sinne-Prinzip. Es müssen bei der Nutzung von Bodenindikatoren mindestens zwei der drei Sinne Sehen, Hören, Tasten verstanden werden. Öffentlich zugängliche Gebäude Wichtig: Taktil erfassbare Orientierungshilfen. Sie müssen sich gut durch Form, Material, Härte und Oberflächenrauigkeit unterscheiden. Öffentlicher Verkehrs- und Freiraum Wichtig: Formulierung von Schutzzielen. Sensorische Anforderungen (visuell, akustisch, taktil) müssen erfüllt werden. Gestaltung visueller Informationen im öffentlichen Raum zur barrierefreien Nutzung Wichtig: Leuchtdichtekontrast. Er muss bestimmte Mindestwerte erfüllen. Es wird zwar auch auf Farben eingegangen, diese können aber nur unterstützend wirken, jedoch niemals einen niedrigen Leuchtdichtekontrast ausgleichen.

6 Das BIRCO-Blindenleitsystem Leitsystem und Entwässerung in einem Bauteil Gussabdeckung Rippe für Entwässerungssystem BIRCOsir Gussabdeckung Noppe für Entwässerungssystem BIRCOsir

7 Sicher ankommen Extentrischer Abzweig Durchlaufende Rinne Abzweig für rechte und linke Abbiegung Anschluss an Sinkkasten im Abzweig Abzweig gerade aus oder für rechte bzw. linke Abbiegung Anschluss an Sinkkasten im Rinnenprofil Abzweig einer Kreuzung Entwässerungshochpunkt Barrierefreiheit durch ebene Fläche

8 Gezielt entwässern BIRCO Guss-Abdeckung (schwarz oder verzinkt) nach DIN Wichtig: Drei Sinne! + Akustik + Taktilität + Kontrast DIN EN 1433 Definition von Belastungsklassen für Entwässerungsrinnen und Abdeckungen. Wichtig: Verkehrssicherheit. Problemlos einsetzbar für Mischverkehrsflächen, z. B. Shared Spaces. Hoher Retentionsraum auch bei Starkregenereignissen Verlegebeispiel Leitstreifen und Aufmerksamkeitsfeld Rinnenkörper bis zu 2 Meter Baulänge der höchsten Belastungsklasse F 900

9 Herzlich willkommen Eingangsbereiche Ob Ämter, Veranstaltungsorte oder Unternehmen, der Zugang führt über den Eingang. Schon hier werden durch falsche Planung Menschengruppen ausgeschlossen. In einer alternden Gesellschaft ist Barrierefreiheit nicht ein lästiges Muss, sondern der Megatrend. Wichtige Fragen + Ort des Eingangs? + Weg zum Eingang? + Barrierefreier Übergang? + Öffnung der Tür? + Mögliche Hilfestellungen? + Bautechnisch korrekte Umsetzung an Belägen und Fassade?

10 Normen beachten Teil 2 DIN Bauwerksabdichtungen DIN Bewegungsflächen FLL Übergangsbereich Freiflächen/Gebäude Bautechnische Umsetzung Wichtig: Barrierefreie Übergänge < 2cm müssen in Übereinstimmung mit der Flachdachrichtlinie als technische Sonderlösungen zwischen Planern, Herstellern und Ausführenden abgestimmt werden. Wichtig: Für barrierefreie Zugänge kann mittels Rinne niveaugleich angeschlossen werden. Die oft genannten 15 cm Eintrittshöhe zur Tür ( wasserführende Ebene ) werden nicht verlangt 5cm gelten als anerkannte Regel der Technik. Übergänge an Terrassen und Balkonen Lösung entsprechend Flachdachrichtlinie

11 Stolpern verhindern Nicht barrierefrei Barrierefrei Barrierefrei mit Perimeterdämmung 15 cm Wichtig: Es ist nicht unbedingt erforderlich, dass die Bauhöhe einer perforierten Rinne mit der angrenzenden Belagshöhe identisch ist.

12 Wirksam einbauen Konzepte mit Gussabdeckungen Leistungsfähige Nennweiten

13 G G Planung im Detail H Terrassentür mit Glasfassade Einbaudetail für Wasserundurchlässigen Boden F H Terrassentür mit Glasfassade Einbaudetail Wasserdurchlässigen Boden H H T W G E G F Variante A Terrasse ebenerdig Anschluss der Rinnen (BIRCOtop) an Entwässerungsleitung bei nicht versickerungsfähigen Böden ist unbedingt erforderlich. G G Variante B Terrasse ebenerdig F Variante C Terrasse oder Balkon Anschluss der Rinnen (BIRCOtop) an Entwässerungsleitung bei versickerungs fähigen Böden ist nicht zwingend erforderlich. E Anschluss der Rinnen (BIRCOtop) bei 2. Entwässerungsebene kann optional über einen Stichkanal an Bodenablauf erfolgen. F F F E E E E D D D D C C C C D D B B B B A A A A C C Perforation Perforation und Stichkanal

14 Barrierefrei realisieren Eingangsbereich rund Eingangsbereich mit Lochrost Leitsystem Fußgängerzone Bergisch Gladbach

15 Anders sein durch Individualität Dezente Schlitzaufsätze Beleuchtete Rinne BIRCOlux Wappen und Logos

16 Ihre Beratungskontakte Wir unterstützen Sie von der Planung bis zur Realisierung. BIRCO GmbH Herrenpfädel Baden-Baden Telefon +49 (0) Telefax +49 (0) Internet Hans-Jürgen Röcker Herrenpfädel Baden-Baden Telefon +49 (0) Mobil +49 (0) Print kompensiert Id-Nr Karl-Heinz Künstel Technischer Berater Südwest Telefon +49 (0) Mobil +49 (0) BIRCO ist einer der führenden Entwässerungsspezialisten und Hersteller von Entwässerungsrinnen in Europa. BIRCO bietet fundierte Beratung bei Projekten schon vor der Ausschreibung, Begleitung des gesamten Vorhabens durch Spezialisten und in der Umsetzungsphase konfektionierte Rinnen und Abdeckungen für einen zügigen Einbau. Hydraulische Berechnung, Verlegepläne und Ausschreibungstexte sind selbstverständliche Serviceleistungen. BIRCO entwickelt ausgewogene, ganzheitliche Entwässerungskonzepte für alle Einsatzbereiche und begleitet dabei jeden Arbeitsschritt von der Planung bis zur Realisierung. Copyright Alle Rechte vorbehalten. Text, Bilder, Grafiken unterliegen dem Schutz des Urheberrechts und anderer Schutzgesetze. Kopieren, Nachbau oder Nachahmung ist, auch wenn hierfür keine besonderen Schutzrechte bestehen, nur mit der schriftlichen Genehmigung durch die BIRCO GmbH gestattet. Schwerlast Umwelt Galabau Design Projektmanagement

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