Lautheitsbasierte Hörgeräteanpassung mit instantanem Insitu Perzentil Monitoring in der Praxis

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1 Lautheitsbasierte Hörgeräteanpassung mit instantanem Insitu Perzentil Monitoring in der Praxis eine Anleitung Dipl. Ing. (FH) Steffen Kreikemeier Funktionsbereich Audiologie Universitätsklinikum Gießen und Marburg GmbH Standort Gießen Klinikstraße 29 D Gießen Telefon (0641) E Mail: Steffen.Kreikemeier@hno.med.uni giessen.de Oktober 2011

2 Inhaltsverzeichnis Vorwort Welche Daten werden benötigt? Warum nicht mehr? Wie erhalte ich die Daten aus der Skalierung? Wie funktioniert die lautheitsbasierte Hörgeräteanpassung mit instantanem Insitu Perzentil Monitoring? Wie gehe ich bei der Einstellung vor? Skalierungsdaten ins Audiogramm übernehmen Messen der Real Ear Unaided Gain (REUG) oder OEG Einstellung der Zielkonstruktion Voreinstellungen des Hörgerätes Die Anpassung auf die Zielkurven Wann kommen die Perzentile ins Spiel? Fazit Abbildungsverzeichnis Anhang Danksagung Was brauche ich für die lautheitsbasierte Hörgeräteanpassung mit instantanem Insitu Perzentil Monitoring? Steffen Kreikemeier Mai 2011 Seite 2 von 22

3 Vorwort Das hier vorgestellte Verfahren basiert auf Insitu Messungen. Beim ersten Besuch des Kunden können Sie Messungen, wie Tonaudiogramm und Lautheitsskalierung durchführen und die Hörsysteme bis Punkt 5.4 Voreinstellen des Hörgerätes vorbereiten, um die Zeit mit dem Kunden optimal nutzen zu können. Bei einer individuell gemessenen RECD wäre eine Voreinstellung der Hörsysteme auch an der Messbox möglich, die Anpassung auf Basis von Insitu Messungen wird jedoch empfohlen. Die Perzentilanalyse bietet Ihnen die Möglichkeit verschiedene Hörsysteme in vergleichbarer Weise einzustellen (vergleichende Anpassung) und diese Einstellung wirksam zu überprüfen. Sie können die Hörsysteme in der Einstellung anpassen, in der sie auch vom Kunden getragen werden und müssen dies nicht in einem speziellen Messmodus tun. Dabei verwenden Sie ein Signal, was nicht als Störgeräusch oder Rückkopplung erkannt wird und zudem das Signal ist, dem unser Hauptaugenmerk gilt, nämlich Sprache (ISTS Signal; International Speech Test Signal). Und unter Einbeziehung der individuellen Lautheitswahrnehmung der Kunden erzielen Sie eine auf die Bedürfnisse des Kunden optimierte Anpassung. In diesem Dokument wird Ihnen Schritt für Schritt das Vorgehen bei der Anpassung mit Abbildungen und ausführlichem Text anhand von Beispielen beschrieben. Das exemplarische Vorgehen und die Bezeichnungen beziehen sich auf die ACAM 5 und Siemens Hörgeräte, können aber in vergleichbarer Weise auf andere Systeme übertragen werden. Aus der Lautheitsskalierung werden hierbei drei unterschiedliche Verstärkungsvorschriften abgeleitet LPFIT 25, LPFIT 20 und LPFIT 15 genannt, die als Akklimatisationsstufen genutzt werden können. Dabei schreibt LPFIT 25 die höchste und LPFIT 15 die geringste Verstärkung vor. Die Kompression ist dagegen bei LPFIT 25 gering und steigt über LPFIT 20 zu LPFIT 15 an. Dieses Verfahren hat sich in einer Studie am Universitätsklinikum Gießen und Marburg, Funktionsbereich Audiologie in Labor Feldtests bewährt. Von 21 Probanden haben sich hierbei 15 Probanden für LPFIT 15 und 5 Probanden für LPFIT 20 entschieden. Für eine Person wurde eine Variante mit noch geringerer Verstärkung angepasst (LPFit 10). Im Vergleich zu NAL NL2 haben sich 68,4% für die individuellen lautheitsbasierten Anpassungen mittels instantanem Insitu Perzentil Monitoring entschieden. Ob es auch für Ihr Unternehmen geeignet ist, können nur Sie selber herausfinden. Viel Erfolg! Ihr Steffen Kreikemeier Steffen Kreikemeier Mai 2011 Seite 3 von 22

4 1. Welche Daten werden benötigt? Lautheitsskalierung mit Schmalbandgeräuschen in den Frequenzen 0,5k, 1k, 2k, 4k und 6 khz Tonschwellenudiogramm 2. Warum nicht mehr? Sie können alle benötigten Daten aus der Skalierung ablesen. Im Anhang finden Sie ein Formular, in welches Sie die: Hörschwelle MCL Werte (Most Comfortable Level) auf Basis der Kategoriale Einheiten / Categorial Units (CU) 15, 20 und 25 UCL eintragen können. 3. Wie erhalte ich die Daten aus der Skalierung? Hörschwelle (CU 0): Hier kann man sich an der Hörschwelle für Sinustöne orientieren. Bei Schmalbandrauschen wird die Schwelle 5 10 günstiger ausfallen als bei Sinustönen. Der Wert zwischen Kurve und Messpunkt unterscheiden sich etwas, da die Kurve hier eine Rundung verwendet. Der Messpunkt ist in diesem Fall die Hörschwelle für 6 khz = 55 db. Abb. 1: Beispiel einer Lautheitsskalierung der ACAM für 6 khz MCL Werte (CU15, 20 und 25): Die Werte von CU 15, 20 oder 25 werden als MCL Werte im Tonaudiogramm verwendet (siehe Punkt 5.1). Diese erhält man, wenn man von dem jeweiligen Punkt senkrecht nach unten geht und den Pegelwert auf der Pegelachse abliest. Für CU 20 wäre dies hier LPFIT 20 (6 khz) = 80 db. Hieraus ergeben sich später die individuellen Verstärkungsvorschriften, die als Akklimatisierungsstufen verwendet und bei Bedarf um weitere Stufen z. B. LPFit 10 erweitert werden können. Unbehaglichkeitsschwelle (UCL; CU 50): siehe Vorgehen bei MCL Werten. Mit dem Unterschied, dass hier bei CU 50 senkrecht nach unten gegangen und dort der Wert abgelesen wird. Die Darstellung kann bei den verschiedenen Hörgerätemesstechnik Produkten unterschiedlich sein. Die ACAM bietet nur Pegel bis 100 db (SPL) an. Bei der Oldenburger Hörfeldskalierung sind es Steffen Kreikemeier Mai 2011 Seite 4 von 22

5 120 db (SPL). Hierbei ist zu berücksichtigen, dass die UCL für Sprache gegenüber Schmalbandgeräuschen bei höheren Pegeln liegt, die Probanden also höhere Pegel akzeptieren. 4. Wie funktioniert die lautheitsbasierte Hörgeräteanpassung mit instantanem Insitu Perzentil Monitoring? Die ursprüngliche Idee dieses Verfahrens ist es, einen Lautheitsausgleich (d. h. Lautheitsnormalisierung) zu schaffen. Mithilfe des Isophonendifferenzmaßes (nach Keller) ist es möglich, die Abstände des mittleren Langzeitspektrums von Sprache (LTASS = Long Term Average Speech Spectrum) zum Pegel angenehmer Lautheit (MCL = Most Comfortable Level) vom Normalfall auf die Situation des Kunden mit Hörverlust umzurechnen. In der Praxis hat sich gezeigt, dass eine volle Wiederherstellung der normalen Lautheit vom Hörgeräteträger in der Regel nicht akzeptiert wird. Somit sind Abstufungen der Verstärkung notwendig, die die individuelle Lautheitswahrnehmung berücksichtigen, um Akzeptanz zu erreichen. Die aus der Skalierung entnommenen Pegelwerte für CU 15, 20 oder 25 werden dabei als Werte für den MCL im Tonaudiogramm angenommen. Es ergeben sich daraus Anpassungen, die im Folgenden LPFIT 15, LPFIT 20 und LPFIT 25 genannt werden. LPFIT 25 schreibt die höchste Verstärkung bei geringster Kompression und LPFIT 15 die geringste Verstärkung bei höchster Kompression vor. Dabei können die LPFits (15,20 und 25) als Akklimatisierungsstufen dienen. Falls LPFIT 15 noch zu viel Verstärkung ergibt, können Sie auch eine Anpassung auf Basis der Werte für CU 10 erstellen. Dieses Verfahren ermöglicht den Restdynamikbereich des Schwerhörigen auszunutzen und auch die leisen Anteile der Sprache hörbar zu machen. a) b) c) Abb. 2: Unterschiede in den Zielkurven zwischen a) LPFit 15, b) LPFIT 20 und c) LPFIT 25 für ein ISTS Signal mit 65 db Eingangspegel Steffen Kreikemeier Mai 2011 Seite 5 von 22

6 5. Wie gehe ich bei der Einstellung vor? 5.1. Skalierungsdaten ins Audiogramm übernehmen Geben Sie die Daten, die Sie aus der Lautheitsskalierung entnommen haben, in das Tonaudiogramm der Messanlage ein. Abb. 3: Die aus der Skalierung entnommenen Daten werden in das Tonaudiogramm für Hörschwelle, Most Comfortable Level (MCL) und Unbehaglichkeitsschwelle (UCL) eingetragen Die Werte, die Sie nicht eingegeben haben, hier z. B. für 750 Hz, werden im Falle der ACAM interpoliert und in die Berechnung der Zielkurve einbezogen. Steffen Kreikemeier Mai 2011 Seite 6 von 22

7 5.2. Messen der Real Ear Unaided Gain (REUG) oder OEG WICHTIG: Stellen Sie sicher, dass die Anlage richtig kalibriert ist. Überprüfen Sie dies und kalibrieren nach den Vorgaben des Herstellers ggf. erneut. Schalten Sie bei der Messanlage in den Real Ear Messmodus. Wählen Sie die OEG Messung aus. Abb. 4: Beginnen Sie bei der Messung der "Verstärkung des offenen Ohres" bzw. Open Ear Gain (OEG) Steffen Kreikemeier Mai 2011 Seite 7 von 22

8 Platzieren Sie den Sondenschlauch unter Kontrolle mit dem Otoskop so, dass dieser ca. 5mm vor dem Trommelfell sitzt und nicht direkt gegen die Gehörgangswand oder Cerumen stößt. Es gibt Anleitungen, die ein leichtes Anstoßen am Trommelfell empfehlen. Bei einer abgeschrägten Spitze, wie es in Abb. 5 zu sehen ist, ist keine Beschädigung des Trommelfells zu erwarten, aber viele Kunden finden den Kontakt mit dem Trommelfell unangenehm. Abb. 5: Sondenschlauch mit abgeschrägter Spitze und Markierung bei 2,7 cm für Frauen und 3,2 cm für Männer Die Schlauchlänge kann auch geschlechtsspezifisch standardisiert werden. Bei Männern hat sich eine Länge von 3,2mm und bei Frauen eine Länge von 2,7mm, gemessen vom Tragus, als sinnvoll erwiesen. Vorteil bei diesem Vorgehen ist, dass Sie den Sondenschlauch bei jedem Termin in ähnlicher Weise platzieren können. Bei einer individuell gefertigten Otoplastik können Sie den Sondenschlauch 5mm über die Otoplastik überstehen lassen. Dies geht bei einem Schirmchen oder Dome, wie heute häufig bei offenen Anpassungen verwendet, leider nicht mehr. WICHTIG: Achten Sie darauf, dass der Kunde nicht versehentlich an der Otoplastik oder dem Sondenschlauch zieht. Dabei kann sich die Position erheblich verändern. Falls Sie unerwartete Messergebnisse erhalten, kann die Position des Schlauchs ein Grund sein. Starten Sie die Messungen mit 70 db um sich von den Umgebungsgeräuschen deutlich abzuheben. Bei dieser Messung befindet sich noch keine Otoplastik im Ohr. Steffen Kreikemeier Mai 2011 Seite 8 von 22

9 Sie erhalten dann in etwa eine solche Messkurve: Abb. 6: Beispiel für eine OEG Schalten Sie dann auf die Perzentilauswertung um. Mit einem Doppelklick der linken Maustaste auf den gelben Hintergrund erscheint ein Fenster (Abb. 7), bei dem Sie von Insitu Gain auf Insertion Gain umstellen können. Sie können anfangs auch beide Kurven anzeigen lassen, um einmal den Unterschied zu sehen. Bei mehreren Messungen wird es allerdings schnell unübersichtlich. WICHTIG: Das hier beschriebene Verfahren ist auf die Einstellung Insertion Gain ausgelegt! Steffen Kreikemeier Mai 2011 Seite 9 von 22

10 5.3. Einstellung der Zielkonstruktion Ebenfalls im Fenster Speicher für rechte Seite können Sie die Zielkonstruktion wählen. Abb. 7: Schalten Sie von Insitu auf Insertion Gain um und kontrollieren Sie die richtige Zielkonstruktion (Abb. 8) Steffen Kreikemeier Mai 2011 Seite 10 von 22

11 Wählen Sie im Fenster Zielkonstruktionen beim Punkt Perzentilmessung Zielwerte die Option vom Tonaudiogramm (2/3 1/3) WICHTIG: Dieses Verfahren ist auf die Zielkonstruktion vom Tonaudiogramm (2/3 1/3) ausgelegt! Abb. 8: Die hier verwendete Zielkonstruktion basiert auf dem Isophonendifferenzmaß nach Keller Steffen Kreikemeier Mai 2011 Seite 11 von 22

12 5.4. Voreinstellungen des Hörgerätes Die hier verwendeten Begriffe beziehen sich exemplarisch auf die Nomenklatur der Firma Siemens. Bitte berücksichtigen Sie, dass die Bezeichnungen bei den von Ihnen verwendeten Geräten unterschiedlich sein können. Stellen Sie die Hörgeräte auf die jeweiligen Bedingungen der akustischen Ankopplung (Otoplastik, Bohrung etc.) ein und nutzen NAL NL2 als Präskription. Falls bei dem von Ihnen verwendeten Hörsystemen NAL NL2 nicht zur Verfügung steht, wählen Sie eine andere z. B. NAl NL1. Die Präskription NAL NL2 ist kein Muss. Kompression und Kniepunkte Schalten Sie die Kompression aus, d. h. auf einen Kompressionsverhältnis von 1. In diesem Beispiel können Sie zudem zwischen Silben und Dualkompression wählen. Hier in der hier vorgestellten Strategie kommt die Dualkompression zum Einsatz, um die Dynamik von Sprache (ca. 30 db) weitgehend zu erhalten. Abb. 9: Die Kompression wird ausgeschaltet Regelautomatiken Sie können die Regelautomatiken, wie Störgeräusch und Rückkopplungsunterdrückung etc. eingeschaltet lassen, da das ISTS Signal von den Hörsystemen nicht als Störgeräusch oder als Rückkopplung erkannt werden sollte. In der Studie wurde es ausgeschaltet, da ausschließlich Anpassvarianten verglichen werden sollte und nicht die Leistungsfähigkeit von automatischen Reglungsystemen. Falls Sie anfangs die Regelautomatiken ausgeschaltet lassen wollen, können sie dies natürlich tun. Sie können somit überprüfen, ob diese auch wirklich, bei dem von Ihnen verwendeten Hörsystem, keine Auswirkungen haben. Abb. 10: Alle Regelautomatiken, wie Wind und Störgeräuschunterdrückung ausschalten Bei der Rückkopplungsunterdrückung bietet sich eine langsame Einstellung an um Feedback einfacher zu erkennen. Es ist nicht gewünscht, dass das Hörsystem die Rückkopplungen ständig unterdrückt. Es sollte von Anfang an eine Anpassung sein, die kein Feedback aufkommen lässt. Dies kann z.b. durch eine geänderte Otoplastik geschehen. Falls es dennoch Probleme mit Rückkopplungen geben sollte, empfiehlt es sich die Verstärkung soweit zu begrenzen, dass es im Tragealltag des Kunden keine Probleme gibt. Steffen Kreikemeier Mai 2011 Seite 12 von 22

13 Mikrofonkarakteristik Um auch in Bezug auf die Mikrofoncharakteristik eine definierte Situation zu gewährleisten, ist eine omnidirektionale Einstellung laut Normentwurf IEC vorgeschrieben. Abb. 11: Einstellung der Mikrofoncharakteristik 5.5. Die Anpassung auf die Zielkurven Nachdem die Hörgeräte wie oben beschrieben voreingestellt sind, kann die eigentliche Messung und Einstellung auf die Zielkurve gestartet werden. Begonnen wird hierbei mit dem ISTS Signal bei 50 db. Jetzt wird nur über die Frequenzregler die Kurve des Langzeitspektrums von Sprache (Long Term Average Speech Spectrum [LTASS]) auf die Zielkurve eingestellt. Sie sehen die Änderungen mit etwas Verzögerung auf dem Bildschirm des Hörgeräte Messsystems. Sie können die Messung stoppen, sobald die Kurven stabil bleiben. Falls Sie nur die Einstellungen überprüfen wollen, also nicht kontinuierlich nachanpassen, reicht eine Messdauer von 25 Sekunden allgemein aus. Abb. 12: Messung mit ISTS Signal bei einem Eingangspegel von 50 db. Auf der linken Seite das originale Signal, auf der rechten Seite der Ausgangspegel des Hörgerätes am Trommelfell des Kunden. Steffen Kreikemeier Mai 2011 Seite 13 von 22

14 Abb. 13: Frequenzgang einstellen (hier über 16 Steller möglich) Das in diesem Beispiel verwendete RIC Gerät musste so wie in Abb. 12 dargestellt eingestellt werden, um die Zielkurve zu erreichen. Je nach Otoplastik und dem damit verbundenen Schallabfluss sind die Tiefen besser bzw. schlechter zu erreichen. Hier wurde eine relativ offene Versorgung mit einem geschlossenen Dome gewählt, wobei eine Anhebung der Verstärkung in den Tiefen messtechnisch kaum eine Veränderung bewirkt, den Klang der Geräte aber für den Kunden negativ beeinflusst. Obwohl durch diesen Dome scheinbar geschlossen, fließen tiefe Frequenzen doch in Teilen ab. Messtechnisch problematisch sind ebenfalls hohe Frequenzen über 4000 Hz: die Zielverstärkung in diesem Bereich verlangt oft eine maximale Höhenanhebung und dies wird vom Kunden häufig nicht gewünscht. Das kann im Rahmen der Feinanpassung bei Bedarf problemlos aber problemlos korrigiert, d.h. reduziert werden. WICHTIG: Abweichungen unterhalb von 500 Hz und 4000 Hz sind durch verschiedene Messungenauigkeiten, wie der Tiefpasseigenschaft des Sondenschlauchs, nicht zu vermeiden. Im nächsten Schritt wird das Hörsystem auf die Zielkurve für einen Eingangspegel von 65 db eingestellt. Hierfür werden nicht die Frequenzregler verwendet, sondern ausschließlich die Kompression. Die Kniepunkte sind so zu wählen, dass etwa auf dem LTASS des Eingangssignals für das ISTS Signal bei 50 db liegen. Dann erhöhen Sie die Kompressionsverhältnisse soweit, bis sich das LTASS des 65 db Ausgangssignals etwa mit der Zielkurve deckt. Bei der Anpassung LPFIT 25 bleiben die Kompressionsverhältnisse Abb. 14: Einstellung der Kniepunkte meist unter 1,2 und steigen bei LPFIT 20 an. Die höchste Kompression ergibt sich bei der Anpassung LPFIT 15. Aber selbst in diesem Fall übersteigt sie nicht den Wert 2,0. Auch hierbei kann es in den Tiefen durch Direktschall dazu kommen, dass die Kompression scheinbar deutlich erhöht werden muss. Erhöhen Sie die Kompression nicht unnötig und überschreiten Sie Kompressionsverhältnisse von 2,0 möglichst nicht. Hier gilt die klassische Akustikerweisheit: So linear wie möglich, so kompressiv wie nötig. Steffen Kreikemeier Mai 2011 Seite 14 von 22

15 Sind die Hörgeräte auf den Eingang von 50 db frequenzspezifisch auf die Zielkurve angepasst, ergibt sich bei der LPFIT 15 Anpassung bei einem Eingangssignal von 65 db eine zu hohe Verstärkung (Abb. 15). Abb. 15: Messung mit ISTS Signal bei einem Eingangspegel von 65 db. Die Zielkurve ist noch nicht erreicht. Auf der linken Seite das originale Signal, auf der rechten Seite der tatsächliche Ausgangspegel des Hörgerätes am Trommelfell des Kunden. Steffen Kreikemeier Mai 2011 Seite 15 von 22

16 Durch die Erhöhung der Kompressionsverhältnisse wird die Zielkurve erreicht. Abweichungen unterhalb von 500 Hz und oberhalb von Hz lassen sind unvermeidbar. Abb. 16: Messung mit ISTS Signal bei einem Eingangspegel von 65 db. Die Kompression wurde so eingestellt, dass sich Zielkurve und LTASS sehr gut Decken. Auf der linken Seite das originale Signal, auf der rechten Seite der Ausgangspegel des Hörgerätes am Trommelfell des Kunden. Die Anpassung ist zu diesem Zeitpunkt fast abgeschlossen. Nun wird noch eine Messung bei einem Eingangspegel von 80 db durchgeführt. Da hier in der Regel keine Einstellungen vorgenommen werden müssen, reicht eine Messdauer von 25 Sekunden aus. Bereiten Sie Ihren Kunden drauf vor, dass es sich um ein lautes Signal handelt, welches auch laut, aber nicht unerträglich laut empfunden werden soll. Falls an dieser Stelle doch noch Änderungen vorgenommen werden müssen, so kann dies über die MPO Regler geschehen. Steffen Kreikemeier Mai 2011 Seite 16 von 22

17 Zum Schluss können Sie noch eine abschließende Kontrollmessung bei 50 db durchführen. Hier sind geringfügige Änderungen gegenüber der anfänglichen Messung zu erwarten, da sich die Kompressionseinstellung oft auch auf die Wiedergabe bei Eingangspegeln von 50 db auswirkt, abhängig davon, wie der Einsatzpunkt der Kompression (Kniepunkt) gewählt wurde. Diese fallen aber in der Regel sehr gering aus (Abb. 17). Ein Absinken der Kurve für 50 db Eingangssignal ist am größten bei LPFit 15 und ist bei LPFit 25 nahezu nicht vorhanden, weil bei LPFIT 25 die Kompressionswirkung sehr gering sind. Abb. 17: Vergleich mit und ohne Kompression bei einem Eingangspegel von 50 db 6. Wann kommen die Perzentile ins Spiel? Die Perzentile können währen des gesamten Anpassungsvorgangs eingeblendet bleiben. Hierbei besteht jedoch das Problem, dass es auf älteren Computern zu Aussetzern kommen kann. Die Ansicht mit Perzentilen eignet sich eigentlich nur für die Darstellung einer Kurve, da sonst schnell die Übersicht verloren geht. In dem hier beschriebenen Fall ist die Lage der Perzentile (30%, 65% und 99%) in Abb. 18 dargestellt. Niedrige Pegel (Eingangspegel 50 db) Hier liegen auch die leisen Anteile von Sprache im hörbaren Bereich (d. h. 30% Perzentil oberhalb der Hörschwelle) Abb. 18: Messung bei 50 db. Darstellung von Hörschwelle, MCL und UCL (jeweils rote Kurven) und Zielkurve, LTASS und Perzentilen. Steffen Kreikemeier Mai 2011 Seite 17 von 22

18 Mitteler Pegel (Eingangspegel 65 db) Wie zu erwarten, liegen auch hier alle Anteile der Sprache im hörbaren Bereich und überschreiten dabei nicht die Unbehaglichkeitsschwelle Abb. 19: Messung bei 65 db. Darstellung von Hörschwelle, MCL und UCL (jeweils rote Kurven) und Zielkurve, LTASS und Perzentilen. Hohe Pegel (Eingangspegel 80 db) Um sicherzustellen, dass die Unbehaglichkeitsschwelle nicht überschritten wurde, wird eine letzte Messung bei 80 db Eingangspegel durchgeführt. Wie im linken Bild zu sehen ist, ist bei dieser Anpassung noch ausreichend Platz bis zur UCL. Abb. 20: Messung bei 80 db. Darstellung von Hörschwelle, MCL und UCL (jeweils rote Kurven) und Zielkurve, LTASS und Perzentilen. Steffen Kreikemeier Mai 2011 Seite 18 von 22

19 7. Fazit Die lautheitsbasierte Hörgeräteanpassung mit instantanem Insitu Perzentil Monitoring bietet die Möglichkeit einer individuellen, auf die Bedürfnisse des Kunden angepassten Hörgeräteeinstellung. In vielen Fällen eignet sich dabei besonders die Anpassung LPFIT 15, welche einen sehr guten Kompromiss aus Akzeptanz und Sprachverstehen liefert und einen perfekten Ausgangspunkt zur finalen Feinanpassung darstellt. Die Anpassungen (LPFIT 20 und LPFIT 25) können weiterführend für eine gleitende Anpassung als Akklimatisierungsstufen dienen und bei Bedarf kundenspezifisch erweitert werden. Das instantane Insitu Perzentil Monitoring verschafft der Anpasserin / dem Anpasser ein hohes Maß an Transparenz in der Hörgeräteeinstellung: Hiermit wird deutlich welche Sprachanteile durch die Hörgeräte hörbar gemacht werden und dies kann wiederum abgeglichen werden mit dem erreichten Nutzen und der Akzeptanz. Steffen Kreikemeier Mai 2011 Seite 19 von 22

20 8. Abbildungsverzeichnis Abb. 1: Beispiel einer Lautheitsskalierung der ACAM für 6 khz... 4 Abb. 2: Unterschiede in den Zielkurven zwischen a) LPFit 15, b) LPFIT 20 und c) LPFIT 25 für ein ISTS Signal mit 65 db Eingangspegel... 5 Abb. 3: Die aus der Skalierung entnommenen Daten werden in das Tonaudiogramm für Hörschwelle, Most Comfortable Level (MCL) und Unbehaglichkeitsschwelle (UCL) eingetragen... 6 Abb. 4: Beginnen Sie bei der Messung der "Verstärkung des offenen Ohres" bzw. Open Ear Gain (OEG)... 7 Abb. 5: Sondenschlauch mit abgeschrägter Spitze und Markierung bei 2,7 cm für Frauen und 3,2 cm für Männer... 8 Abb. 6: Beispiel für eine OEG... 9 Abb. 7: Schalten Sie von Insitu auf Insertion Gain um und kontrollieren Sie die richtige Zielkonstruktion (Abb. 8) Abb. 8: Die hier verwendete Zielkonstruktion basiert auf dem Isophonendifferenzmaß nach Keller. 11 Abb. 9 Die Kompression wird ausgeschaltet Abb. 10: Alle Regelautomatiken, wie Wind und Störgeräuschunterdrückung ausschalten Abb. 11: Einstellung der Mikrofoncharakteristik Abb. 12: Messung mit ISTS Signal bei einem Eingangspegel von 50 db. Auf der linken Seite das originale Signal, auf der rechten Seite der Ausgangspegel des Hörgerätes am Trommelfell des Kunden Abb. 13: Frequenzgang einstellen (hier über 16 Steller möglich) Abb. 14: Einstellung der Kniepunkte Abb. 15: Messung mit ISTS Signal bei einem Eingangspegel von 65 db. Die Zielkurve ist noch nicht erreicht. Auf der linken Seite das originale Signal, auf der rechten Seite der tatsächliche Ausgangspegel des Hörgerätes am Trommelfell des Kunden Abb. 16: Messung mit ISTS Signal bei einem Eingangspegel von 65 db. Die Kompression wurde so eingestellt, dass sich Zielkurve und LTASS sehr gut Decken. Auf der linken Seite das originale Signal, auf der rechten Seite der Ausgangspegel des Hörgerätes am Trommel Abb. 17: Vergleich mit und ohne Kompression bei einem Eingangspegel von 50 db Abb. 18: Messung bei 50 db. Darstellung von Hörschwelle, MCL und UCL (jeweils rote Kurven) und Zielkurve, LTASS und Perzentilen Abb. 19: Messung bei 65 db. Darstellung von Hörschwelle, MCL und UCL (jeweils rote Kurven) und Zielkurve, LTASS und Perzentilen Abb. 20: Messung bei 80 db. Darstellung von Hörschwelle, MCL und UCL (jeweils rote Kurven) und Zielkurve, LTASS und Perzentilen Steffen Kreikemeier Mai 2011 Seite 20 von 22

21 9. Anhang 9.1. Danksagung Ich möchte mich ganz herzlich bei Herrn Prof. Dr. Jürgen Kießling bedanken, der mir immer mit Rat und Tat zur Seite gestanden hat. Ein weiterer Dank gilt Herrn Bonsel von der Firma Acousticon für die Leihstellung einer ACAM 5 und ebenfalls für viele anregende Diskussionen. Zudem möchte ich mich bei Herrn Dr. Matthias Latzel und Siemens Audiologische Technik für die zur Verfügung gestellten Hörgeräte und hilfreichen Anregungen danken. Steffen Kreikemeier Mai 2011 Seite 21 von 22

22 9.2. Was brauche ich für die lautheitsbasierte Hörgeräteanpassung mit instantanem Insitu Perzentil Monitoring? Werte aus der Lautheitsskalierung: o Werte für Hörschwelle 500_R 1k_R 2k_R 4k_R 6k_R 500_L 1k_L 2k_L 4k_L 6k_L SPL Werte HL Korrektur 2,6 0 2,5 6,2 4 2,6 0 2,5 6,2 4 Skal. Werte für Audio o Werte für U Schwelle 500_R 1k_R 2k_R 4k_R 6k_R 500_L 1k_L 2k_L 4k_L 6k_L SPL Werte HL Korrektur 2,6 0 2,5 6,2 4 2,6 0 2,5 6,2 4 Skal. Werte für Audio o Werte für LPFit _R 1k_R 2k_R 4k_R 6k_R 500_L 1k_L 2k_L 4k_L 6k_L SPL Werte HL Korrektur 2,6 0 2,5 6,2 4 2,6 0 2,5 6,2 4 Skal. Werte für Audio o Werte für LPFit _R 1k_R 2k_R 4k_R 6k_R 500_L 1k_L 2k_L 4k_L 6k_L SPL Werte HL Korrektur 2,6 0 2,5 6,2 4 2,6 0 2,5 6,2 4 Skal. Werte für Audio o Werte für LPFit _R 1k_R 2k_R 4k_R 6k_R 500_L 1k_L 2k_L 4k_L 6k_L SPL Werte HL Korrektur 2,6 0 2,5 6,2 4 2,6 0 2,5 6,2 4 Skal. Werte für Audio Steffen Kreikemeier Mai 2011 Seite 22 von 22

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