Ergebnisbericht. der Absolventenbefragung des Abschlussjahrgangs 2007 an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Auswertung nach Abschlussarten)

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1 Ergebnisbericht der Absolventenbefragung des Abschlussjahrgangs 2007 an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Auswertung nach Abschlussarten) Von der Grundgesamtheit von 3247 Absolventinnen und Absolventen 1 des Prüfungsjahrgangs 2007 (WS 2006/07 und SoSe 2007) lagen 2682 nutzbare Adressen vor. Von diesen Befragten konnten bereinigt 1112 ausgefüllte Fragebögen ausgewertet werden. Die Antwortquote liegt somit brutto bei 34 % (bezogen auf alle 3247 Absolventen und Absolventen). Bereinigt um die Zahl derer, die nicht erreicht werden konnten, beträgt die Netto-Antwortquote 43 %. Die Heidelberger Bachelor- und Master-Absolventen des Jahrgangs 2007 sind hinsichtlich ihres Abschlussfachs nicht repräsentativ für das Fächerangebot der Universität Heidelberg: 76,7% der Bachelor- und 64% der Master-Absolventen haben in den Biowissenschaften abgeschlossen. Darüber hinaus sind die Fallzahlen der neuen Studienabschlüsse im Heidelberger Jahrgang 2007 sehr gering (Bachelor N=43; Master N=25). In die hier berichteten Auswertungen und Schlussfolgerungen für die Gesamtgruppe des Heidelberger Jahrgangs 2007 wurden die Bachelor- und Master- Absolventen dennoch einbezogen. Für Vergleiche zwischen den Abschlussarten sind sie nicht berücksichtigt, stattdessen werden entsprechende Ergebnisse des Durchschnitts im Kooperationsprojekt Absolventenstudien (KOAB) (BA- und MA- Absolventen an Universitäten) berichtet. I. Fazit für die Universität Heidelberg aus der Ergebnisauswertung nach Abschlussarten Insgesamt zeigt diese erste Absolventenbefragung einige positive Ergebnisse für Heidelberg: Deutlich über die Hälfte der Absolventen sind rückblickend sehr zufrieden mit dem Studium an der Ruperto-Carola. Die neuen Studiengänge schneiden in vielerlei Hinsicht deutlich besser ab, als es der Bildungsstreik vermuten ließe auch wenn vor dem Hintergrund der niedrigen Heidelberger Zahlen hier zunächst die Gesamt-KOAB-Daten als erste Hinweise gelten müssen. Überschreitungen der Regelstudienzeit liegen zum größten Teil nicht in der Verantwortung der Universität. Fachlich bereitet die Universität Heidelberg gut auf den Beruf vor: Das Niveau der im Studium vermittelten Fachkompetenz wird von den Absolventen gut bewertet. Zwar zeigt sich teilweise eine noch stärker geforderte Fachkompetenz im Beruf aus Sicht der Absolventen, was aber vor dem Hintergrund einer notwendigen beruflichen Spezialisierung interpretiert werden kann. 1 Im folgenden Text wird aus Gründen der besseren Lesbarkeit jeweils die männliche Sprachform für personenbezogene Bezeichnungen benutzt. Es sind jedoch ausdrücklich beide Geschlechter gemeint. Universität Heidelberg, ZUV / 2.2 Seite 1 August 2010

2 Ein recht großer Anteil Heidelberger Absolventen beginnt nach dem Abschluss eine Promotion, was grundsätzlich dem Heidelberger Selbstverständnis einer forschungsorientierten Ausbildung entspricht. In Wiederholungsbefragungen muss sich zeigen, inwieweit die Promotion auch tatsächlich weiter verfolgt wird. Die Absolventen sind zu einem sehr großen Teil in Beschäftigungsverhältnissen, für die ihr Abschlussniveau genau das richtige ist und die berufliche Zufriedenheit der Heidelberger Absolventen ist hoch. Die internationale Mobilität Heidelberger Studierender ist überdurchschnittlich hoch. Verbesserungsbedarf: Handlungsempfehlungen Gleichzeitig sollte mit Blick auf die weniger guten Ergebnisse zukünftig auf folgendes geachtet werden bzw. sollten folgende Verbesserungen angestrebt werden: 1. Vermittlung von Schlüsselkompetenzen und beschäftigungsbefähigenden Qualifikationen im Studium verbessern, z.b. über Aufwertung des Themas Schlüsselkompetenz und Überprüfung des Studienangebots in diesem Segment: a) Vermittlung von Schlüsselkompetenz in fachwissenschaftlichen Veranstaltungen verdeutlichen; b) stärkere Einbindung der Abteilung Schlüsselkompetenz (SLK) in Studiengangplanung und ggf. Grundangebot an Kursen; c) verbesserte Koordination der Angebote mehr problem- und projektbezogenes Lernen in den Studiengängen, das eine fachadäquate Zusammenführung von Theorie und Praxis fördert (z.b. Begleitung von Praxisprojekten, selbständige Ausarbeitung und Durchführung von Mini- Forschungsprojekten, integrierte Praxisphasen im Studium etc.) verstärkter Einbezug von Lehrenden aus der Praxis verstärkte Zusammenarbeit mit Berufspraktikern, z.b. mittlerweile berufstätigen Fachalumni, bei Weiterentwicklung der Studiengänge 2. Beratung und Betreuung im Fach verbessern Hier sollten fachspezifische Auswertungen hinzugezogen werden, insgesamt aber kann schon jetzt ein Verbesserungsbedarf festgestellt werden, besonders für die Angebote fachliche Beratung und Betreuung Besprechung von Klausuren, Hausarbeiten etc. 3. Lehramtsausbildung insgesamt verbessern Für die Lehramtsausbildung zeigen sich die deutlichsten Defizite in verschiedenen Bereichen: gerade in der Ausbildung von Schlüsselkompetenzen, die für den Lehrerberuf relevant sind, besteht großer Verbesserungsbedarf: o der Erwerb von interpersonellen/kommunikativen Kompetenzen muss dringend gefördert werden. Universität Heidelberg, ZUV / 2.2 Seite 2 August 2010

3 o die Angebote zum Erwerb von interpersonellen/kommunikativen Kompetenzen sollten besser koordiniert werden. Den in den neu modularisierten Lehramtscurricula berücksichtigten Modulen Personale Kompetenz kommt in diesem Zusammenhang besondere Relevanz zu. Das Augenmerk muss hier darauf liegen, den festgestellten Defiziten Rechnung zu tragen. In Studienfachbefragungen ist zu überprüfen, ob sich damit bereits etwas verbessern lässt, oder weiterer Bedarf besteht. die Studienorganisation sowie die zur Verfügung stehenden Ressourcen im Lehramtsbereich müssen dringend überprüft werden, weil sich hier aus Sicht der Absolventen häufige Gründe zur Studienzeitverlängerung zeigen. Einige Probleme dürften durch die Schaffung des Zentrums für Lehrerbildung (ZSL) bereits behoben sein, das aber eher Beratungskompetenz vorhält. Die Studienorganisation selbst liegt bei den Fakultäten. Hier darf das Lehramtsstudium nicht als Stiefkind betrachtet werden, machen doch die Lehramtsstudierenden in einigen Instituten den Großteil der Studierenden aus. 4. Prüfungsorganisation bei Staatsexamens-Studiengängen verbessern Das Nicht-Bestehen von Prüfungen ist aus Sicht der Staatsexamens-Absolventen ein Problem, das zu einem Überschreiten der Regelstudienzeit beiträgt. Die Prüfungsmodalitäten sollten deshalb so organisiert werden, dass das Nicht-Bestehen von Prüfungen möglichst wenig Verzögerungen im Studienablauf nach sich zieht. In diesem Sinne ist die terminliche Organisation von Wiederholungsprüfungen zentral. Dies sollte auch bei der Umstellung auf und Überarbeitung von neuen Studiengängen bedacht werden. 5. Einhaltung der Regelstudienzeit und Arbeitsbelastung (Workload) in den neuen Studiengängen beobachten II. Zusammenfassung der Ergebnisse 1. Zufriedenheit mit dem Studium und den Studienbedingungen Die Zufriedenheit der Heidelberger Absolventen des Jahrgangs 2007 mit ihrem Studium ist insgesamt hoch: 63% der Befragten geben an, rückblickend sehr zufrieden oder zufrieden mit ihrem Studium zu sein. Es lassen sich z.t. deutliche Unterschiede zwischen den Abschlussarten in der Zufriedenheit erkennen, aber es sind, mit Blick auf die bundesweiten Vergleichzahlen, nicht die neuen Studienabschlüsse BA und MA, die rückblickend am schlechtesten bewertet werden: 72% der Master-Absolventen (KOAB- Durchschnitt), 66% der Diplom-Absolventen, 65% der Magister-Absolventen, 61% der Staatsexamens- (Jura, Medizin, Pharmazie) und 60% der Bachelor- Absolventen (KOAB-Durchschnitt) sind rückblickend mit ihrem Studium sehr zufrieden oder zufrieden, aber nur 51% der Lehramts-Absolventen (Mittelwerte und Standardabweichungen siehe Abbildung 1). Universität Heidelberg, ZUV / 2.2 Seite 3 August 2010

4 Durchschnitt: 2,36 (+/- 0,83) Zufriedenheit mit dem Studium insgesamt: 1 (sehr zufrieden) bis 5 (sehr unzufrieden) Magister (214) 2,27 Diplom (319) 2,29 Gymnasien) (115) 2,58 Pharmazie, Medizin) (304) 2,45 Abbildung 1. Frage D23: Wie zufrieden sind Sie aus heutiger Sicht mit Ihrem Studium insgesamt? Mittelwerte und Standardabweichungen. Insbesondere bei der rückblickenden Beurteilung der organisatorischen Rahmenbedingungen im Fach werden die aktuell viel kritisierten Bachelor- Studiengänge im KOAB-Durchschnitt etwas besser beurteilt als die meisten der traditionellen Studiengänge (durchschnittliche Bewertungen KOAB-Durchschnitt: BA (2,5), Diplom (2,6), Magister (2,8), StEx (2,6), LA (3,1)) Nur die Master- Studiengänge schneiden hier noch besser ab mit einer durchschnittlichen Bewertung von 2,3 (KOAB-Durchschnitt). Die Heidelberger Absolventen traditioneller Studienabschlüsse beurteilen die organisatorischen Rahmenbedingungen im Fach ähnlich wie der KOAB-Durchschnitt (Diplom: 2,5; Magister: 2,7; StEx: 2,6; LA: 3,0), wobei in unserer Berechnung jedoch zusätzliche Qualitätsaspekte einbezogen wurden. Auffallend ist auch hier die vergleichsweise schlechte Beurteilung durch die Lehramts-Absolventen (siehe Abbildung 2). Universität Heidelberg, ZUV / 2.2 Seite 4 August 2010

5 Durchschnitt: 2,60 (+/- 0,65) Organisatorische Rahmenbedingungen im Fach: 1 (sehr gut) bis 5 (sehr schlecht) Magister (221) 2,65 Diplom (332) 2,54 Gymnasien) (115) 3,01 Pharmazie, Medizin) (314) 2,56 Abbildung 2. Indexvariable Bewertung der organisatorischen Rahmenbedingungen von Lehre und Prüfungen im Fach : Mittelwerte und Standardabweichungen. Items 1 bis 6 aus Frage D1: Wie beurteilen Sie die folgenden Studienangebote und bedingungen in Ihrem Fach? Verbesserungsbedarf ist bei den Angeboten zum Erwerb von Schlüsselkompetenzen und zur Beratung und Betreuung im Fach erkennbar, und zwar in allen Abschlussgruppen: Angebote zur Vermittlung von Schlüsselkompetenzen sowie die Beratung und Betreuung im Fach werden von allen Heidelberger Absolventen durchschnittlich mit je 3,4 bewertet (siehe Abbildungen 3 und 4). Die schlechteste Bewertung geben hier Absolventen der Staatsexamens- Studiengänge (Jura, Medizin, Pharmazie) ab (Vermittlung von Schlüsselkompetenzen: 3,9; Beratung und Betreuung: 3,6). Universität Heidelberg, ZUV / 2.2 Seite 5 August 2010

6 Durchschnitt: 3,40 (+/- 0,85) Vermittlung von Schlüsselkompetenzen im Fach: 1 (sehr gut) bis 5 (sehr schlecht) Magister (221) 3,25 Diplom (332) 3,25 Gymnasien) (115) 3,28 Pharmazie, Medizin) (314) 3,87 Abbildung 3. Indexvariable Bewertung der Vermittlung von Schlüsselkompetenzen im Fach : Mittelwerte und Standardabweichungen. Items 7 bis 12 aus Frage D1: Wie beurteilen Sie die folgenden Studienangebote und bedingungen in Ihrem Fach? sowie Items 4, 5 und 14 aus Frage D6: Wie beurteilen Sie die folgenden praxis- und berufsbezogenen Elemente in Ihrem Fach? Durchschnitt: 3,35 (+/- 0,84) Beratung und Betreuung im Fach: 1 (sehr gut) bis 5 (sehr schlecht) Magister (221) 3,18 Diplom (328) 3,22 Gymnasien) (115) 3,35 Pharmazie, Medizin) (311) 3,63 Abbildung 4. Indexvariable Bewertung der Beratungs- und Betreuungsangebote im Fach : Mittelwerte und Standardabweichungen. Frage D2: Wie beurteilen Sie die folgenden Beratungsund Betreuungselemente in Ihrem Fach? Universität Heidelberg, ZUV / 2.2 Seite 6 August 2010

7 Die Qualität der Lehre im Fach wird dagegen durchweg besser bewertet (HD- Durchschnitt: 2,5; Diplom: 2,4; Magister: 2,5; StEx und LA: 2,6). Mit Blick auf den Heidelberger Qualitäts-Anspruch, in der Lehre ein ähnlich exzellentes Niveau wie in der Forschung zu erreichen, ist aber eine Verbesserung wünschenswert (siehe Abbildung 5). Durchschnitt: 2,50 (+/- 0,65) Qualität der Lehre im Fach: 1 (sehr gut) bis 5 (sehr schlecht) Magister (221) 2,52 Diplom (332) 2,41 Gymnasien) (115) 2,59 Pharmazie, Medizin) (313) 2,60 Abbildung 5. Indexvariable Bewertung der Qualität der Lehre im Fach : Mittelwerte und Standardabweichungen. Items 13 bis 16 aus Frage D1: Wie beurteilen Sie die folgenden Studienangebote und bedingungen in Ihrem Fach? 2. Workload Vor dem Hintergrund der aktuellen Diskussionen fällt auf, dass sich mit durchschnittlich 36 bzw. 35 Stunden, die in der rückblickenden Einschätzung der BAbzw. MA-Absolventen (KOAB-Durchschnitt) wöchentlich während der Vorlesungszeit studienbedingt aufgewendet wurden, eine Arbeitsbelastung der neuen Studiengänge zeigt, die im Vergleich zu den traditionellen Abschlussarten in Heidelberg als durchschnittlich zu bewerten ist (HD-Ergebnisse: Magister: 34 Std., Lehramt: 37 Std., Diplom: 40 Std., Staatsexamen: 50 Std.; siehe Abbildung 6a). Ein ähnliches Ergebnismuster, jedoch mit geringeren Wochenstunden, zeigt sich für die vorlesungsfreie Zeit (siehe Abbildung 6b). Universität Heidelberg, ZUV / 2.2 Seite 7 August 2010

8 Stunden pro Woche (während der Vorlesungszeit) Magister (214) 33,5 10,0 2,8 Diplom (328) 40,3 6,7 3,1 Gymnasien) (110) 36,9 5,8 3,7 Pharmazie, Medizin) (262) 50,3 4,9 4,5 Studien-bedingter Workload Erwerbstätigkeit Familiäre Verpflichtungen Stunden pro Woche (während der vorlesungs-freien Zeit) Magister (197) 19,8 14,5 4,2 Diplom (316) 26,9 11,0 4,2 Gymnasien) (106) 27,4 11,2 6,1 Pharmazie, Medizin) (234) 32,5 9,3 7,5 Studien-bedingter Workload Erwerbstätigkeit Familiäre Verpflichtungen Abbildungen 6a (oben) und 6b (unten). Workload (Indexvariable), Erwerbstätigkeit und familiäre Verpflichtungen. Frage C5: Wie viele Stunden pro Woche haben Sie schätzungsweise im Durchschnitt für folgende Tätigkeiten während des Studiums aufgewendet? Bezogen auf das gesamte Semester geben rückblickend die Absolventen der Staatsexamens-Studiengänge (Jura, Medizin, Pharmazie) die mit Abstand höchste wöchentliche Arbeitsbelastung (42 Std.) an, gefolgt von Diplom- (34 Std.), Lehramts- (32 Std.) und Magister- (27 Std.) Studiengängen. Universität Heidelberg, ZUV / 2.2 Seite 8 August 2010

9 3. Regelstudienzeit Überschreitungen der Regelstudienzeit werden häufig berichtet (Gesamt-HD- Durchschnitt 52%): 58% der Magister und sogar 62% der Diplom-Absolventen haben die Regelstudienzeit nicht eingehalten (LA: 43%, StEx: 48%). Der IN- CHER-Auswertung für den KOAB-Durchschnitt zufolge überschreiten nur 41% der BA- und 40% der MA-Absolventen an deutschen Universitäten die Regelstudiendauer. Es ist jedoch anzunehmen, dass sich diese Zahlen in den nächsten Jahren noch erhöhen werden. Häufigster Grund für die Nicht-Einhaltung der Regelstudienzeit bei den Heidelberger Absolventen der traditionellen Studiengänge: ein Auslandsaufenthalt (34%), gefolgt von der Erwerbstätigkeit (31%) und dass ein Abschluss in der Regelstudienzeit nicht wichtig war (28%). Hier zeigt sich: Wenn in der aktuellen Diskussion die Organisation der neuen Studiengänge wegen schlecht integrierbarer Auslandsaufenthalte kritisiert wird, so wird übersehen, dass die Verlängerung der Regelstudienzeit durch einen Auslandsaufenthalt in den alten Studiengängen ebenfalls sehr wahrscheinlich war. Die Einhaltung der Regelstudiendauer war aber noch nicht so wichtig, auch in der persönlichen Einschätzung der Studierenden, wie sich ebenfalls in den Antworten zeigt. Deutlicher Verbesserungsbedarf zeigt sich allerdings bei den Lehramtsstudiengängen (siehe Abbildung 7): Zwei der am häufigsten genannten Gründe für eine Verlängerung der Studienzeit liegen in der Verantwortung der Universität, nämlich eine schlechte Koordination der Studienangebote (74%) und die Nicht- Zulassung zu Lehrveranstaltungen (wg. fehlender räumlicher oder personeller Ressourcen) (43%). Universität Heidelberg, ZUV / 2.2 Seite 9 August 2010

10 Gründe für ein Überschreiten der Regelstudienzeit: 1 (sehr relevant) bis 5 (gar nicht relevant) Ein Vergleich der in der Erwerbstätigkeit geforderten Kompetenzen und der durch das Studium vermittelten Kompetenzen durch die Absolventen zeigt sehr unterschiedlich zu bewertende Einschätzungen: o Ein sehr positives Ergebnis ist, dass im Durchschnitt die Heidelberger Absolventen das Niveau der im Studium vermittelten Fachkompetenz als gut beurteilen (2,0). Ebenfalls positiv ist, dass dieses vermittelte Niveau aus Sicht der Absolventen dem in der Erwerbstätigkeit geforderten Niveau an Fachkompetenz (Durchschnitt: 1,9) entspricht (siehe Abbildung 8). o Allerdings sind Unterschiede zwischen den Abschlussarten zu berücksichtigen. Eine sehr gute Passung zwischen vermittelter (1,9) und geforderter (1,8) Fachkompetenz ist für den Diplomabschluss zu verzeichnen. Magister- Absolventen hingegen geben ein höheres Maß an vermittelter (2,1) im Vergleich zur geforderten (2,7) Fachkompetenz an. Das umgekehrte Bild zeigt sich bei den Lehramts- und insbesondere Staatsexamens- Abschlüssen (Jura, Pharmazie, Medizin), die einen deutlich höheren Grad an geforderter Fachkompetenz (LA: 1,5; StEx: 1,5) als an vermittelter (LA: 2,1; StEx: 2,3) Fachkompetenz berichten. o Besonders negativ fällt auf, dass die Lehramts-Absolventen eine signifikant höhere Anforderung an ihre interpersonellen/kommunikativen Kompetenzen (2,0) berichten, als ihnen aus ihrer Sicht im Studium vermittelt wurde (2,9). Auch bei einem genaueren Blick auf die Diskrepanzen in den Einzel- Studienbezogene Ursachen Lehramt (42-46) Diplom ( ) Personenbezogene Ursachen Engagement außerhalb des Fachs Magister ( ) Staatsexamen ( ) Abbildung 7. Relevanz der Gründe für ein Überschreiten der Regelstudienzeit aus Sicht der Absolventen (Mittelwerte). 4. Kompetenzniveau Universität Heidelberg, ZUV / 2.2 Seite 10 August 2010

11 kompetenzen fällt auf, dass das Studium offensichtlich gerade hinsichtlich der spezifischen Anforderungen des Lehrerberufs entscheidende Defizite aufweist: Für die Fähigkeiten das Können anderer mobilisieren, sich anderen gegenüber durchsetzen, neue Ideen und Lösungen entwickeln, sich selbst und seinen Arbeitsprozess effektiv organisieren, sich auf veränderte Umstände einstellen und effizient auf ein Ziel hin arbeiten berichten die Absolventen große Differenzen zwischen gefordertem und vermitteltem Niveau Fachkompetenz (608) 1,9 2,0 Systemische Kompetenzen (609) 2,2 2,6 Interpersonelle / Kommunikative Kompetenzen (609) Instrumentelle Kompetenzen (607) 2,5 2,0 2,4 3,0 Abbildung 8. Durch das Studium vermittelte Kompetenzen (blaue Linie; Indexvariablen aus Items der Frage D20) im Vergleich zu in der Erwerbstätigkeit geforderten Kompetenzen (rote Linie; Indexvariablen aus Items der Frage H13) aus Sicht der Absolventen (N 607). Antwortskala 1 (in sehr hohem Maß) bis 5 (gar nicht). 5. Weiterqualifikation unmittelbar nach Studienabschluss Der Bachelor ist (noch?) kein Regelabschluss: Im KOAB-Durchschnitt studieren 72% der universitären BA-Absolventen weiter. Ein hoher Anteil der Heidelberger Absolventen des Jahrgangs 2007 hat unmittelbar nach Studienabschluss eine Promotion aufgenommen. Auch hier zeigen sich erwartungsgemäß Unterschiede zwischen den Abschlussarten (siehe Abbildung 9): Von denjenigen Absolventen, die eine Weiterqualifikation nach Studienabschluss angeben, promovieren 47%, insbesondere die Staatsexamens- und Diplom-Absolventen. Die vergleichsweise hohen Promovierendenquoten der Staatsexamens-Studiengänge müssen jedoch in der fachspezifischen Auswertung voraussichtlich mit dem Regelabschluss Promotion in der Humanmedizin relativiert werden. Universität Heidelberg, ZUV / 2.2 Seite 11 August 2010

12 Prozent Magister (136) Diplom (209) Gymnasien) (26) Pharmazie, Medizin) (128) Fort- & Weiterbildung / Umschulung Aufbaustudium (z.b. Master-Studium) Zweitstudium Promotion Abbildung 9. Weiterqualifikation unmittelbar im Anschluss an das Studium (Angaben in Prozent; nur Antworten derjenigen Absolventen, die Angaben zu einer Weiterqualifikation nach Studienabschluss gemacht haben: n = 550). Frage G2: Was traf auf Ihre Situation unmittelbar nach Studienabschluss zu? (Mehrfachnennungen möglich; Auswertung der Items 2 bis 5). 6. Beschäftigungssituation 1 bis 1,5 Jahre nach Studienabschluss Insgesamt 24% der Heidelberger Absolventen in Beschäftigungsverhältnissen sind in der Wissenschaft tätig, 76% außerhalb der Wissenschaft. Besonders hoch ist die Quote der in der Wissenschaft Beschäftigten bei den Diplom- Absolventen (48%), mit einem deutlichen Abstand gefolgt von den Magister- Absolventen (21%). Nur 8% der Staatsexamens- (Jura, Pharmazie, Medizin) und 5% der Lehramts-Absolventen sind in der Wissenschaft tätig. Diejenigen Absolventen, die in der Wissenschaft tätig sind, haben mehrheitlich befristete Arbeitsverträge und arbeiten mit einer deutlich höheren Wochenarbeitszeit als vertraglich festgelegt. Dies ist aber natürlich weniger heidelbergspezifisch als vielmehr wissenschaftsspezifisch. Noch deutlicher ist die Diskrepanz der vertraglichen und der tatsächlichen Wochenarbeitszeit im Vergleich zu allen anderen Abschlussarten bei den Lehramtsabsolventen (siehe Abbildung 10). Dies ist jedoch nur teilweise darauf zurückzuführen, dass sich zum Befragungszeitpunkt noch 49% dieser Absolventengruppe im Referendariat oder Vorbereitungsdienst befanden. Selbst die Lehramts-Absolventen in regulärer Beschäftigung (43%) berichten eine im Vergleich zu den anderen Studienabschlüssen deutlich höhere Diskrepanz zwischen vertraglicher und tatsächlicher Wochenarbeitszeit. Universität Heidelberg, ZUV / 2.2 Seite 12 August 2010

13 Magister (122/121) Diplom (231/240) Lehramt (Staatsexamen Gymnasien) (95/98) Staatsexamen (Jura, Pharmazie, Medizin) (238/264) Abbildung 10. Vertraglich festgelegte Wochenarbeitszeit (blaue Linie; Frage H6 Item 1) und tatsächliche Wochenarbeitszeit (rote Linie; Frage H6 Item 2) in Stunden in der Gesamtgruppe. Frage H6: Wie viele Stunden arbeiten Sie durchschnittlich pro Woche (in Stunden)? 7. Angemessenheit der beruflichen Situation und berufliche Zufriedenheit 1 bis 1,5 Jahre nach Studienabschluss Über alle Abschlussarten hinweg bewerten über die Hälfte der Heidelberger Absolventen in einer Gesamtschau ihrer beruflichen Situation (Status, Position, Arbeitsaufgaben, Einkommen etc.) die Angemessenheit zur Ausbildung als hoch oder sehr hoch (58%) (siehe Abbildung 11). Auffällig schlechter bewerten hier aber die Magister-Absolventen (in sehr hohem Maße oder in hohem Maße angemessen: 43%; wenig oder gar nicht angemessen: 23%), ähnlich die Lehramts- Absolventen. Für die Magister-Absolventen lässt sich daher vermuten, dass sie zumindest in den ersten 1,5 Jahren nach Studienabschluss einen Einstieg in das Berufsleben mit weniger angemessenen Tätigkeiten schaffen. Universität Heidelberg, ZUV / 2.2 Seite 13 August 2010

14 1,5 3 4,5 0% 20% 40% 60% 80% 100% Magister (147) Diplom (255) Gymnasien) (109) Pharmazie, Medizin) (278) Abbildung 11. Subjektive Angemessenheit der beruflichen Situation zur Ausbildung (Angaben in Prozent). Frage H18: Wenn Sie alle Aspekte Ihrer beruflichen Situation (Status, Position, Einkommen, Arbeitsaufgaben usw.) bezogen auf Ihre derzeitige Beschäftigung berücksichtigen: In welchem Maße ist Ihre berufliche Situation Ihrer Ausbildung angemessen? Antwortskala 1 (in sehr hohem Maße) bis 5 (gar nicht); abgebildet sind zusammengefasste Kategorien. Interessant ist dabei, dass die Magister-Absolventen trotzdem zu 72% ihr aktuelles Abschlussniveau als das ihrer Meinung nach für die derzeitige Beschäftigung am besten geeignete bewerten. Die insgesamt relativ geringe Angemessenheit ihrer beruflichen Situation lässt sich eher auf die folgenden Aspekte zurückführen: Subjektiv relativ geringe Verwendung der im Studium erworbenen Qualifikationen im Beruf (nur 50% sehr hohe oder hohe Qualifikationsverwendung, dagegen: 62% im Heidelberger Durchschnitt; siehe Abbildung 12) und relativ geringe Passung zwischen den Inhalten des studierten Fachs und den Aufgaben im Beruf (nur 63% optimale oder gute Passung, dagegen: 87% im HD- Durchschnitt; siehe Abbildung 13). Universität Heidelberg, ZUV / 2.2 Seite 14 August 2010

15 1,5 3 4,5 0% 20% 40% 60% 80% 100% Magister (140) Diplom (250) Gymnasien) (110) Pharmazie, Medizin) (277) Abbildung 12. Subjektive Verwendbarkeit der im Studium erworbenen Qualifikationen im Beruf (Angaben in Prozent). Frage H15: Wenn Sie Ihre heutigen beruflichen Aufgaben insgesamt betrachten: In welchem Ausmaß verwenden Sie Ihre im Studium erworbenen Qualifikationen? Antwortskala 1 (in sehr hohem Maße) bis 5 (gar nicht); abgebildet sind zusammengefasste Kategorien ( 1,5 3 4,5 ). 0% 20% 40% 60% 80% 100% Magister (146) Diplom (255) Gymnasien) (104) Pharmazie, Medizin) (278) optimale Passung schlechte Passung gute Passung keine Passung Abbildung 13. Subjektive Passung zwischen Studienfach und derzeitigem beruflichen Aufgabenfeld (Angaben Prozent). Frage H16: Wie würden Sie die Beziehung zwischen Ihrem Studienfach und Ihrem derzeitigen beruflichen Aufgabenfeld charakterisieren? (4 Antwortalternativen) Insgesamt ist die subjektive Passung zwischen aktuellem Abschlussniveau und derzeitigem beruflichen Aufgabenfeld sehr hoch (siehe Abbildung 14): Von allen Absolventen in einem Beschäftigungsverhältnis halten 84% ihr aktuelles Abschlussniveau für am besten geeignet. Universität Heidelberg, ZUV / 2.2 Seite 15 August 2010

16 Welches Hochschul-Abschlussniveau ist Ihrer Meinung nach am besten geeignet für Ihre gegenwärtige Erwerbstätigkeit? 0% 20% 40% 60% 80% 100% Magister (145) Diplom (255) Gymnasien) (104) Pharmazie, Medizin) (275) ein höheres aktuelles ein geringeres keines Abbildung 14. Subjektive Passung zwischen Abschlussniveau und derzeitigem beruflichen Aufgabenfeld (Angaben in Prozent). Frage H17: Welches Abschlussniveau ist Ihrer Meinung nach für Ihre derzeitige Beschäftigung am besten geeignet? (4 Antwortalternativen). Die Zufriedenheit mit der beruflichen Situation insgesamt 1 bis 1,5 Jahre nach Studienabschluss ist bei den Heidelberger Absolventen hoch (63% in sehr hohem bis hohem Maße zufrieden) (siehe Abbildung 15). Hierbei scheinen die Lehramts-Absolventen am besten abzuschneiden (74% sehr zufrieden oder zufrieden), am schlechtesten die Magister-Absolventen (51% sehr zufrieden oder zufrieden). Insgesamt sind nur 11% der Heidelberger Absolventen unzufrieden oder sehr unzufrieden, wobei auch hier der größte Anteil auf die Magister- Absolventen entfällt (19%). Universität Heidelberg, ZUV / 2.2 Seite 16 August 2010

17 1,5 3 4,5 0% 20% 40% 60% 80% 100% Magister (206) Diplom (318) Gymnasien) (113) Pharmazie, Medizin) (302) Abbildung 15. Berufszufriedenheit (Angaben in Prozent). Frage K3: Inwieweit sind Sie mit Ihrer beruflichen Situation insgesamt zufrieden? Antwortskala 1 (in sehr hohem Maße) bis 5 (gar nicht); abgebildet sind zusammengefasste Antwortkategorien. 8. Internationale Mobilität Die internationale Mobilität der Heidelberger Absolventen ist im Studium höher als im Durchschnitt der deutschen Universitäten in der KOAB-Befragung: 53% der Heidelberger Absolventen geben an, während des Studiums eine Zeit im Ausland verbracht zu haben (siehe Abbildung 16), im KOAB-Durchschnitt nur 36%. 0% 20% 40% 60% 80% 100% Magister (221) Diplom (331) Gymnasien) (114) Pharmazie, Medizin) (314) Auslandsaufenthalt während des Studiums ja Auslandsaufenthalt während des Studiums nein Abbildung 16. Auslandsaufenthalt während des Studiums (Angaben in Prozent). Frage D14: Haben Sie während Ihres Studiums eine Zeit im Ausland verbracht? Universität Heidelberg, ZUV / 2.2 Seite 17 August 2010

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