Rede des. WZ-Referenten Herrn Simon Stumpf, Botschaft der Bundesrepublik Deutschland in der Demokratischen Republik Kongo

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1 Rede des WZ-Referenten Herrn Simon Stumpf, Botschaft der Bundesrepublik Deutschland in der Demokratischen Republik Kongo anlässlich des Cocktailempfangs im Rahmen der Veranstaltung Pathways to Green Growth in Africa A Practitioners Workshop In Kinshasa, Demokratische Republik Kongo 2. April 2014 Stand: Seite 1

2 Meine sehr geehrten Damen und Herren, - Auch wenn wir heute Morgen bereits einige Begrüßungsworte gehört haben, möchte ich Sie noch einmal ganz herzlich zu unserem Practitioners Workshop Pathways to Green Growth in Africa hier in Kinshasa begrüßen. Ich freue mich sehr, dass Sie alle hier sind und hoffe, dass Sie an diesem ersten Tag bereits viele spannende Diskussionen führen, neue Ideen sammeln und sich mit Ihren Kollegen aus anderen afrikanischen Ländern und internationalen Experten austauschen konnten. - Nun warten Sie sicherlich ungeduldig auf die Eröffnung unseres gemeinsamen Abends. Daher möchte ich Sie auch nicht mit einer langen Rede langweilen. Deshalb begnüge ich mich damit, ihnen eine kurze Geschichte zu erzählen, die vielleicht zeigt, warum es Sinn machen kann, statt auf Wachstum von Anfang an auf grünes Wachstum zu setzen. - Es geht um einen deutschen Fluss, den Rhein! Wie es der Fluss Kongo, der nur wenige Kilometer von uns entfernt verläuft, für den afrikanischen Kontinent ist, ist der Rhein eine der wichtigsten Lebensadern Europas und insbesondere Deutschlands, von der eine Vielzahl an Industrien, Wirtschaftsbetrieben, Bauern und lokalen Gemeinden abhängen. Bereits aus der Antike wird überliefert, dass der Fluss daher liebevoll auch Vater Rhein genannt wird. - Im Deutschen könnte ich nun ein weiteres kleines Wortspiel anbringen: die Aussprache des Namens Rhein ist dieselbe wie die des Wortes rein, also sauber. Sauber ist der Rhein jedoch erst seit kurzem wieder. Tatsächlich war der Rhein ab Ende der 1950er Jahre durch die Einleitung von ungefilterten Abwässern Stand: Seite 2

3 aus zahlreichen Industriebetrieben, Gemeinden und Haushalten so stark verschmutzt, dass der Rhein als die größte Kloake Europas bezeichnet wurde und sich sogar das Vieh weigerte, aus dem Fluss zu trinken. Berichten zufolge säumten Fischkadaver an vielen Stellen das Rheinufer, weitere Ausführungen zu Farbe und Geruch des Wassers möchte ich Ihnen an dieser Stelle ersparen. Lassen Sie es mich kurz machen: am 19. Juni 1969 wurde der Rhein offiziell für tot erklärt. - Die Bürger, die in den Gemeinden und Städten entlang des Rheins lebten und unmittelbar unter den Auswirkungen der Verschmutzung zu leiden hatten, wie zum Beispiel ein erhöhtes Risiko an Krebserkrankungen und genetischen Veränderungen des Erbguts, gingen auf die Barrikaden. Vor allem die Trinkwasserversorgung wurde durch die schlechte Wasserqualität des Rheins erheblich gefährdet. - Die politischen Proteste führten 1971 schließlich dazu, dass das erste Umweltprogramm auf Bundesebene verabschiedet wurde, das auch die Verbesserung der Wasserqualität des Rheins durch die verbindliche Installation von Kläranlagen vorsah; weitere Gesetze und Programme folgten. Dies bewegte auch die Industrie, die bislang ihre Abwässer ungefiltert in den Fluss abgeleitet hatten und mehrere erhebliche Chemieunfälle zu verantworten hatte, zu einem Umdenken, einer Umstellung ihrer Produktionsprozesse und der Zusammenarbeit mit den Behörden. - All diese Maßnahmen hatten Erfolg: seit 2001 ist der Rhein nun wieder gesund! Heutzutage leben wieder 63 Fischarten und unzählige andere Kleintiere im Rhein, es hat eine umfassende Renaturierung im Fluss und entlang seiner Ufer stattgefunden, und man kann wieder bedenkenlos im Rhein baden. Allerdings würde ich Ihnen dies auf Grund der starken Strömungen nur raten, wenn Sie ein guter Schwimmer sind! Stand: Seite 3

4 - Aber zurück zur Sache: Neben der Bereitstellung von Trinkwasser ist der Rhein für Deutschland heute ein erheblicher Wirtschaftsfaktor auch im Bereich Tourismus, neben Handel und Industrie natürlich. Auch der Weinanbau in vielen Rheinregionen ist eine wichtige Einkommensquelle für viele Gemeinden und sicherlich durfte der eine oder andere von Ihnen schon einmal eine Flasche deutschen Rieslings genießen. - dieses Beispiel zeigt: eine ökologisch nachhaltige Politik zahlt sich also auch wirtschaftlich aus! Dazu bedarf es richtiger Anreizmechanismen durch entsprechende politische Vorgaben, aber auch ein gemeinsames Vorgehen von Wirtschaft und Politik sowie zivilgesellschaftlichen Akteuren, um ein verändertes Denken in konkrete Maßnahmen zu übersetzen. - Und zwar von Anfang an! Zwar hat das Schicksal des Rheins am Ende eine Wendung zum Guten genommen. Die Kosten für die Renaturierung des Rheins hätten gespart werden können, wenn von vornherein auf eine ökologisch nachhaltige Wirtschaftsweise geachtet worden wäre. - Kommen wir zurück zum Fluss Kongo. Auch dieser Fluss birgt ein enormes ökonomisches Potenzial, sowohl als Einkommensgrundlage für die lokale Bevölkerung durch seine Fischbestände und seine Bedeutung für die Landwirtschaft, aber auch für den Handel sowie im Bereich der Energiegewinnung durch Wasserkraft. Doch diese Potenziale gilt es in einer ökologisch nachhaltigen Weise nutzbar zu machen, ohne hohe Folgekosten, wie im Fall des Rheins. Dies gilt ebenso für die anderen reichhaltigen natürlichen Ressourcen des afrikanischen Kontinents. Stand: Seite 4

5 Wie können diese nachhaltig bewirtschaftet werden und zur wirtschaftlichen Prosperität des afrikanischen Kontinents beitragen? - Mit diesen Gedanken möchte ich Sie nun in den weiteren Abend entlassen. Ich wünsche uns heute Abend und am morgigen Tag weitere fruchtbare Diskussionen, wie wir diese Herausforderungen, aber auch Chancen, angehen können. - Vielen Dank! Stand: Seite 5

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