Factsheet Coop Naturaline CO 2 -Projekt

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1 Factsheet Coop Naturaline CO 2 -Projekt 22. April 2008 Das CO 2 -Projekt Wie die Nullrechnung funktioniert Das grosse Ziel des CO 2 -Projektes ist, die CO 2 Neutralität der gesamten Naturaline Bio-Baumwolltextilien und Bio-Watteprodukten innerhalb der nächsten 5 Jahre zu realisieren. Mit einer Serie Naturaline-T-Shirts, in einer Auflage von 80'000 Stück, wurde von Coop und Remei ein Projekt umgesetzt, welches komplett CO 2 - neutral ist und den ersten Schritt darstellt. Das CO 2 -Projekt von Coop und Remei ist ein Pionierprojekt. Es zeigt auf, was heute dank intensiver und langjähriger Erfahrung möglich ist. Um ein solches Vorhaben möglich zu machen, muss die Prozesskette vom Anfang bis zum Ende bekannt und transparent sein. Bis ein Naturaline-T-Shirt im Laden verkauft werden kann, sind viele Schritte nötig. Jeder dieser Schritte muss nachvollziehbar und die benötigte Energie genau kalkulierbar sein. Um die CO 2 -Neutralität zu erreichen, muss die Summe des ausgestossenen CO 2 an anderer Stelle kompensiert werden. Im Fall der 80'000 CO 2 -neutralen T-Shirts fielen in der gesamten Textilkette, vom Anbau, über die Produktion bis zum Transport 250 Tonnen CO 2 an. Dieser Ausstoss wird vollumfänglich durch den Betrieb der 150 neu erstellten Biogasanlagen während einem Jahr kompensiert (siehe Ausstoss und Kompensation). Der Nutzen für die biore Bauern Nicht nur für die Umwelt, auch für die Bauern geht die Rechnung auf. Sie bauen die Biogasanlagen mit der Unterstützung ihrer Nachbarn und Freunde. Das hält die Kosten tief. Trotzdem müssen sie einiges in die Biogasanlage investieren. Das Material für die Anlage kostet rund 300 Franken. Ein stattlicher Betrag, von dem sie sonst zwei Kühe kaufen könnten. Ein Drittel davon bezahlt Remei, ein Drittel subventioniert der Indische Staat. Den Rest bekommen die Bauern von biore als zinsloses Darlehen. Eine grosse Investition. Aber es lohnt sich. Die Biogasanlage liefert in den nächsten 15 Jahren genug Gas, damit eine 12-köpfige Familie jeden Tag damit Kochen kann. Der Gewinn von Gas zum Kochen hat zwei wesentliche Vorteile für die Bauern. Einerseits müssen sie nicht mehr täglich viel Zeit für die Holzsuche investieren, denn vorher wurde mit Holz gekocht. Andererseits produziert die Verbrennung von Gas im Gegensatz zur Verbrennung von Holz keinen Rauch. Beim Kochen mit Holz hielten sich die Bauern ständig in verrauchten Küchen und Wohnräumen auf und atmeten Russpartikel ein. Dass dies nun vermieden wird, bringt eine erhebliche Verbesserung der Lebensumstände. Weshalb ein eigenes Projekt Coop und Remei haben sich für die Umsetzung eines eigenen CO 2 - Projektes entschieden. Eine Alternative wäre beispielsweise eine Zusammenarbeit mit myclimate gewesen. Die Entscheidung basiert auf der Überlegung, dass ein eigenes Projekt die Lebensumstände der Bauern vor Ort verbessert. So kommt der Nutzen direkt den ins biore Projekt involvierten Personen zugute. Dies entspricht einer konsequenten Fortsetzung des langjährigen Engagements von Coop und Remei.

2 CO 2 -Ausstoss für 80'000 T-Shirts Anbau der Baumwollfelder und Entkernung der Baumwolle Spinnerei (Garnherstellung) Industrielle Weiterverarbeitung bei Kaytee (Stricken, Färben, Drucken, Schneiden, Nähen) Transport CO 2 Ausstoss insgesamt Der Anbau und die Entkernung der Baumwolle verursachen 21% aller CO 2 -Emissionen (entspricht 2,2 kg CO 2 /kg Textil). Als Düngemittel wird Kompost und Mist verwendet. Beim Kompostieren der Biomasse wird viel Lachgas (N2O) und Methan (CH4) ausgestossen. Diese beiden Treibhausgase wirken im Vergleich zum Kohlendioxid viel stärker. Die maschinelle Trennung der Baumwolle vom Kern benötigt zusätzliche Energie in Form von Strom. Das Spinnen generiert mit 46% aller CO 2 -Emissionen am Meisten Kohlendioxid (entspricht 4,7kg CO 2 /kg Textil). Beim Spinnen wird sehr viel elektrische Energie benötigt. Die Spinnerei verwendet ausschliesslich Strom aus dem öffentlichen Netz. Der Strommix in Indien ist sehr CO 2 -intensiv. Für die Produktion einer Kilowattstunde werden 0,9 kg an CO 2 ausgestossen. Für die industrielle Weiterverarbeitung (Stricken, Färben, Drucken, Schneiden, Nähen) wird ungefähr gleich viel Strom benötigt wie in der Spinnerei. Die Verarbeitungsstätte Kaytee produziert jedoch zwei Drittel der benötigten elektrischen Energie selber mittels Windkraft (klimaneutral). Auf diese Weise wird viel weniger CO 2 pro bezogene Kilowattstunde emittiert: Pro bezogene Kilowattstunde werden bei Kaytee durchschnittlich 0,3 kg CO 2 pro Kilowattstunde ausgestossen. Die industrielle Weiterverarbeitung verursacht somit lediglich 25% aller CO 2 -Emissionen (entspricht 2,6 kg CO 2 /kg Textil). Beim Transport fallen die CO 2 -Emissionen verhältnismässig gering aus, da der grösste Teil der Strecke via Schiff zurückgelegt wird. Der Transport generiert 8% aller CO 2 -Emissionen (entspricht 0,8 kg CO 2 /kg Textil). Die gesamte Menge an ausgestossenem CO 2 beträgt 10,3 kg CO 2 /kg Textil. Das Gewicht von 80'000 T-Shirts beläuft sich auf 24 Tonnen Textil. Somit werden insgesamt 247,2 Tonnen CO 2 emittiert.

3 CO 2 Kompensation Kompensation: Biogas aus landwirtschaftlichen Abfällen Anstatt landwirtschaftliche Abfälle im Kompost auf freiem Felde abzubauen werden sie in einer Biogasanlage zersetzt. Im Gegensatz zum Kompostieren entweicht das Methangas (Biogas) nicht in die Atmosphäre. Es wird zurückgehalten und als Brennstoff genutzt. Beim Wachstum der Biomasse wird gleichviel CO 2 von der Atmosphäre genommen wie beim Abbau der Biomasse wieder emittiert wird. Aus diesem Grund ist die Verwendung von Biomasse als Brennstoff klimaneutral. Beim Kompostieren landwirtschaftlicher Abfälle auf offenem Feld entsteht Methangas. Das Treibhauspotential* von Methan ist 21-mal höher als jenes von CO 2. Beim Abbau von Biomasse in einer Biogasanlage entsteht zwar auch Methan. Aber im Gegensatz zum Kompostieren entweicht das Methan nicht in die Atmosphäre. Das Gas wird gesammelt und als Brennstoff zum Kochen verwendet. *Def: Das Treibhauspotenzial gibt an, wie viel eine festgelegte Menge eines Treibhausgases zum Treibhauseffekt beiträgt. Als Vergleichswert dient Kohlendioxid; die Abkürzung lautet CO 2 eq (für equivalent). Der Wert beschreibt die mittlere Erwärmungswirkung über einen bestimmten Zeitraum; oft werden 100 Jahre betrachtet. Weiteres Kompensationspotential: Schonung natürlicher Holzreserven Zentralindien verfügt über verhältnismässig knappe Holzressourcen. Trotzdem benötigt die Bevölkerung bis zu 2,5 kg Brennholz pro Tag und Person für die Feuerstelle. Teilweise wird das benötigte Holz nicht nachhaltig genutzt, so dass die Bäume nicht mehr nachwachsen und die Ressource Wald immer mehr schwindet. Durch die Verwendung von Biogas als Brennstoff wird der Holzverschleiss reduziert.

4 Funktion einer Biogasanlage Auffüllen: Nach dem Bau der Anlage muss diese zuerst gefüllt werden. Vergären: In einem zweiten Schritt gärt der aufgefüllte Mist ca. einen Monat, bevor der normale Kreislauf beginnt und Gas zur Verfügung steht. Überlauf: Im Tank vergärt das Gemisch und es bildet sich Methangas. Der Druck führt dazu, dass Restmaterial nach aussen gedrückt wird. Dieser Kreislauf bleibt: Täglich wird frischer, mit Wasser verdünnter Mist eingefüllt, Gas entsteht und Restmaterial fliesst ab. Verbrauch: Das Methangas gelangt über eine Leitung ins Haus und schliesslich zum Kochherd. Infografik: Ralph Knobelspiess

5 Medienmitteilung und Bildmaterial Kontaktpersonen bzw. Susanne Erdös, Leiterin Medienkontakte Takashi Sugimoto, Mediensprecher Karl Weisskopf, Mediensprecher

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