Soziale Beziehungen & Gesellschaft -Proseminar Sommersemester Romantische Liebe
|
|
- Moritz Günther
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Soziale Beziehungen & Gesellschaft -Proseminar Sommersemester 2005 Romantische Liebe
2 Analyseschema Gesellschaft Makrospkopische Prozesse: Industrialisierung, Differenzierung, Individualisierung etc. Individuum Entstehung / Ausbreitung der romantischen Liebe >> 2
3 Kernfrage Wie war es möglich, dass sich die romantische Liebe als zentrale Instanz zur Einleitung von Ehe und Partnerschaft etablieren konnte? >> 3
4 Soziologisches Kernelement der romantischen Liebe Soziolog. Kernelement der romantischen Liebe: Individuell-emotionale Erwägungen determinieren die Partnerwahl >> 4
5 Mit der Heirat verbundener Tausch in archaischen Gesellschaften Vgl. Lévi-Strauss >> 5
6 Konsequenzen der romantischen Liebe im Hinblick auf die soziale Ordnung Romantische Liebe als Grundlage von Ehe und Partnerschaft gefährdet die Reproduktion sozialer Ordnung / Strukturen Vorindustrielle Zeit: Familie war nicht auf das Privatleben reduziert, sondern hatte sowohl politische, ökonomische und religiöse Bedeutung: Aus der Perspektive des sozialen Systems konnte die Familie und der sensible Punkt der Heirat (mit der die Frage der Fortführung der familialen Tradition stand und fiel) nicht unbeobachtet bleiben: Praxis: - Kirche fordert religiöse Endogamie - Feudalzeit: Erlaubnis zur Heirat muss vom Fürsten erteilt werden Aus der Perspektive der Familie bzw. der Individuen war die Fortführung der Familientradition lebensnotwendig, da mit ihr die ökonomische Absicherung einherging >> 6
7 Bannung der Gefahren der romantischen Liebe: Differenzierungsprozess Bedeutungsverlust der Familie im Hinblick auf die ökonomische, politische und religiöse (Re-)Produktion der Gesellschaft:»die Ausdifferenzierung anderer Funktionssysteme macht es jetzt möglich, auf (durch Ehen) gestiftete Familienverbindungen als Stützpfeiler politischer, religiöser oder wirtschaftlicher Funktionen zu verzichten. Die Funktionssysteme sind hinreichend autonom und sorgen für ihre eigene Selbstreproduktion.«(Luhmann, Liebe als Passion 1994, S. 184) Praxis: - Privat- und Berufsleben werden als autonome Bereiche konstituiert - Berufszugehörigkeiten werden nicht mehr familial vererbt (vgl. Ständestruktur im Mittelalter) Konsequenz: Die Wahl der Ehepartner als Akt der Reproduktion der Familie verliert aus ökonomischer Sicht an Bedeutung >> 7
8 Ausbreitung der romantischen Liebe als Folge der Konsumgesellschaft? Illouz 2003 (Der Konsum der Romantik) Ausbreitung der romantischen Liebe basiert im Wesentlichen auf der Entdeckung der Partnerschaft als Konsumprodukt: - Verwendung romantischer Liebe als Thema in der Massenkultur in Film und Werbung - Assoziation von Liebe und Konsum / Romantisierung der Waren: Romantische Interaktionen wurden zu einer öffentlichen Form der Erfahrung, die in einer anonymen und öffentlichen Sphäre des Konsums stattfand (Illouz 2003, S. 54) Resultat: Zur Realisierung der romantischen Liebe (im Rendezvous) gehören zunehmens bestimmte Formen des Konsums: Kinobesuche, ausgefallene Restaurantbesuche, Besuch von Tanzlokalen u. Discotheken, Verwendung von Schönheitsprodukten etc. >> 8
9 Bourdieu: Liebe als Resultat verinnerlichter sozialer Ordnung? Argument: Partnerschaft erfüllt nach wie vor zumindest individuell ökonomische Funktionen Insbesondere für Frauen kann eine im Sinne des Status und Einkommens kluge Partnerwahl mit längerfristigem ökonomischem Gewinn einhergehen Romantische Liebe ist keine außerhalb der individuellen Ökonomie funktionierende Instanz sondern eng mit dieser verbunden, insofern die Liebe vorzugsweise dort entsteht, wo auch der berufliche / kulturelle Status der Partner zusammenpasst :»the earliest learning experiences, tended to model their schemes of perception and appreciation, in a word, their tastes, which, since they played as large a role in their selection of a sexual partner as in other areas, led them to avoid improper alliances, even aside from considerations of properly economic or social nature.«(bourdieu 1976, Marriage strategies as strategies of social reproduction, S. 140) >> 9
Diskutieren Sie aufbauend auf Lothar Krappmanns Überlegungen die Frage, was es heißen kann, aus soziologischer Perspektive Identität zu thematisieren?
Geisteswissenschaft Anonym Diskutieren Sie aufbauend auf Lothar Krappmanns Überlegungen die Frage, was es heißen kann, aus soziologischer Perspektive Identität zu thematisieren? Essay Friedrich-Schiller-Universität
MehrUrsprünge und Kontinuität der Kernfamilie
Dorett Funcke Bruno Hildenbrand Ursprünge und Kontinuität der Kernfamilie Eine Einführung in die Familiensoziologie Der Inhalt dieses Dokumentes darf ohne vorherige schriftliche Erlaubnis durch die FernUniversität
MehrSoziale Sicherheit im Alter Familie, Staat, Kultur
Soziale Sicherheit im Alter Familie, Staat, Kultur Ringvorlesung Soziale Sicherheit und Lebenslauf Zürich, 18. Mai 2016 Klaus Preisner Soziologisches Institut, Universität Zürich 18.05.2016 Page 1 Quelle:
MehrSoziale Beziehungen & Gesellschaft - Proseminar Sommersemester
Soziale Beziehungen & Gesellschaft - Proseminar Sommersemester 2005 - I. Theoretische Einführung Zum Verhältnis von Gesellschaft und Individuum Gesellschaft Individuum >> 3 Gesellschaft als Aggregation
MehrEinführung in die Soziologie virtualisierter Vergesellschaftung
Vorlesung Johannes-Gutenberg-Universität Mainz Wintersemester 2010/11 PD Dr. phil. habil. Udo Thiedeke 1) Was interessiert die Soziologie? 2) Virtualisierte Vergesellschaftung 3) Überblick über die Themen
MehrManuel Billekens. Modul A des Unternehmerführerscheins. mit gutem Erfolg bestanden
Die Wirtschaftskammer Österreich bestätigt, dass Manuel Billekens am 12.6.2014 die Prüfung Modul A des Unternehmerführerscheins mit gutem Erfolg bestanden hat. Prof. Dr. Michael Landertshammer Leiter der
MehrDer Partner als Fremder. Historische und soziologische Überlegungen
Der Partner als Fremder. Historische und soziologische Überlegungen Fremdheit in der Paarbeziehung: Bedrohung oder Ressource 5. Kongress zu Partnerschaft und Ehe Katholische Akademie Freiburg 7.-8. Juli
MehrSoziale Beziehungen & Gesellschaft - Proseminar Sommersemester Greco // Alexithymie
Soziale Beziehungen & Gesellschaft - Proseminar Sommersemester 2005 - Greco // Alexithymie Definition Alexithymie I Alexithymie: Psychische Auffälligkeit, die die Unfähigkeit einer Person bezeichnet, ihre
MehrStefanie Purann & Saskia Jodlowski
Gliederung Zur Begrenztheit von Erzeugungsdidaktiken Von der Erzeugungs- zur Ermöglichungsdidaktik Systemisch konstruktivistische Impulse für eine Ermöglichungsdidaktik Das Problem der Autonomie im Lehr-/Lernprozess
MehrSoziale Beziehungen & Gesellschaft -Proseminar Sommersemester 2005 Beck // Individualisierung
Soziale Beziehungen & Gesellschaft -Proseminar Sommersemester 2005 Beck // Individualisierung Ausgangspunkt: Marx / Klassen Bourgeoisie (Bürgertum) Proletariat (Arbeiter) Klassenbewusstsein: Gleiche Lebens-
MehrSoziologie der Liebe. Vorlesung Johannes-Gutenberg-Universität Mainz Wintersemester 2012/13 PD Dr. phil. habil. Udo Thiedeke
Vorlesung Johannes-Gutenberg-Universität Mainz Wintersemester 2012/13 PD Dr. phil. habil. Udo Thiedeke 1) Was interessiert die Soziologie? 2) 3) Überblick über die Themen der Vorlesung 1) Was interessiert
MehrGrundlagen der soziologischen Theorie
Wolfgang Ludwig Schneider Grundlagen der soziologischen Theorie Band 1: Weber - Parsons - Mead - Schutz 3. Auflage III VSVERLAG FOR SOZIALWISSENSCHAFTEN Inhalt Einleitung 15 1. Handlungsbegriff, Handlungsverstehen
MehrParallelgesellschaft, Ghettoisierung und Segregation Norbert Gestring
Zum Verhältnis von Politik und Islam Zwischen symbolischer Inszenierung und materieller Neuerung, Münster, 10.02.2010 Parallelgesellschaft, Ghettoisierung und Segregation Norbert Gestring Gliederung 1)
MehrSharity Die Zukunft des Teilens
GDI Studie Nr. 39 von Karin Frick, Mirjam Hauser, Detlef Gürtler Die Zukunft des Teilens 2 Impressum GDI Studie Nr. 39 Die Zukunft des Teilens Autoren: Karin Frick, Mirjam Hauser, Detlef Gürtler GDI Research
MehrZur Einleitung die Logik der Vorlesung:
Zur Einleitung die Logik der Vorlesung: Castells: Ökonomie, Kultur und Psychologie der Informationsgesellschaft eine neue Gesellschaft oder (bloß) eine Variante des Kapitalismus? Voß: die Formierung des
MehrIndividualisierung bei Max Weber. Steffi Sager und Ulrike Wöhl
Individualisierung bei Max Weber Steffi Sager und Ulrike Wöhl Gliederung 1. Einleitung 2. Das soziale Handeln 3. Werthaftigkeit und Sinnhaftigkeit des Handelns 4. Die Orientierung am Anderen 5. Zusammenwirken
MehrEmotionsarbeit und Emotionsregulation Zwei Seiten der selben Medaille?
Emotionsarbeit und Emotionsregulation Zwei Seiten der selben Medaille? Christian von Scheve Institut für Soziologie, Universität Wien Die Soziologie der Emotionsarbeit Die Soziale Ordnung der Gefühle There
MehrIdentität & Fact Sheet Identität & Österreichbewusstsein. Inhalt. Seite 2 Seite 3 Seite 4
Fact Sheet Identität & Österreichbewusstsein Inhalt 09 Identität & Österreichbewusstsein Österreich als Heimat Heimatverbundenheit Werte und Österreich Möglichkeiten in Österreich Seite 2 Seite 3 Seite
MehrWirtschaftssoziologie
Johann Schülein, Gertraude Mikl-Horke, Ruth Simsa Wirtschaftssoziologie facultas.wuv Inhaltsverzeichnis Vorbemerkung 11 I Soziologische Theorie und ihr Gegenstand (Johann August Schülein) 1 Wirklichkeit
MehrProf. Dr. Beat Fux Professur für Soziologie, ETH Soziologisches Institut, Universität Zürich
Einführung in die Soziologie II: Die Sozialstruktur moderner Gesellschaften Prof. Dr. Beat Fux Professur für Soziologie, ETH Soziologisches Institut, Universität Zürich Programm der Lehrveranstaltung 1
MehrSoziale Beziehungen & Gesellschaft -Proseminar Sommersemester 2005 Bourdieu // Ökonomisches, kulturelles & soziales Kapital
Soziale Beziehungen & Gesellschaft -Proseminar Sommersemester 2005 Bourdieu // Ökonomisches, kulturelles & soziales Kapital Die Kapitalsorten nach Bourdieu Kapital Ökonomisches Kapital (Geld, Besitz) Soziales
MehrWertewandel und soziale Schichtung in Japan
MITTEILUNGEN DES INSTITUTS FÜR ASIENKUNDE HAMBURG Nummer 381 Stephanie Aßmann Wertewandel und soziale Schichtung in Japan Differenzierungsprozesse im Konsumentenverhalten japanischer Frauen Hamburg 2004
MehrLehrplan Englisch SII 2016 Raster UV Q-Phase LK
Q1.1-1 The American Dream Freedom and Justice, myths and realities Amerikanischer Traum Visionen und Lebenswirklichkeiten in den USA Lese- und Hörverstehen: Politische Rede, Bilder und Cartoons, Gedichte,
MehrManfred Prisching SOZIOLOGIE. Themen - Theorien - Perspektiven. 3., ergänzte und überarbeitete Außage BÖHLAU VERLAG WIEN KÖLN WEIMAR
Manfred Prisching SOZIOLOGIE Themen - Theorien - Perspektiven 3., ergänzte und überarbeitete Außage BÖHLAU VERLAG WIEN KÖLN WEIMAR Inhalt Vorwort 9 I. Das soziologische Denken 13 1. Die "Gesellschaft",
MehrKrise der Leistungsgesellschaft?
Karl Otto Hondrich -Jürgen Schumacher Klaus Arzberger Frank Schlie Christian Stegbauer Krise der Leistungsgesellschaft? Empirische Analysen zum Engagement in Arbeit, Familie und Politik Unter Mitarbeit
MehrAgile UND nutzerorientierte Konzeption und Entwicklung mobiler Apps - ein Widerspruch?
Agile UND nutzerorientierte Konzeption und Entwicklung mobiler Apps - ein Widerspruch? World Usability Day 2011 Burg Lede 10.11.2011 Gregor Glass, Agenda. 1. Vorstellung Telekom Innovation Labs 2. Mobile
MehrRoland Weber. Romantik und Pragmatik der neue Liebescode
Roland Weber Inhalt!!Was Lieben heute schwieriger macht!!welche Folgen hat dies für das Zusammensein von Paaren?!!Wie kann die Liebe den Alltag überleben und lebendig bleiben? Auswirkungen Bleibende Liebe
Mehr9. Erweiterungen: Lebensstile und soziale Milieus 1. Lebensstile: Definition 2. Lebensstile im historischen Wandel 3. Lebensstile und soziale
9. Erweiterungen: Lebensstile und soziale Milieus 1. Lebensstile: Definition 2. Lebensstile im historischen Wandel 3. Lebensstile und soziale Ungleichheit 4. Soziale Milieus und soziale Netzwerke 5. Die
MehrFairness in Handel und Märkten
Fairness in Handel und Märkten Christian Korth Hamburg, 20. April 2010 Joachim Jungius-Preis 2009 Spielt Fairness eine Rolle auf Märkten? Adam Smith: Märkte sind effizient Beispiel: Fehr und Schmidt (1999)
MehrDefinition Soziologie / Weber
Einführung in die Politische Soziologie Prof. Dr. Walter Eberlei Fachhochschule Düsseldorf Definition Soziologie / Weber Max Weber (1864-1920) Soziologie soll heißen: Eine Wissenschaft, welche soziales
MehrFriedrich Scheller. Gelegenheitsstrukturen, Kontakte, Arbeitsmarktintegration. Ethnospezifische Netzwerke. und der Erfolg von Migranten
i Friedrich Scheller Gelegenheitsstrukturen, Kontakte, Arbeitsmarktintegration Ethnospezifische Netzwerke und der Erfolg von Migranten am Arbeitsmarkt 4^ Springer VS Inhalt Abbildungsverzeichnis 11 Tabellenverzeichnis
MehrEinführung in die Religionspädagogik
Reinhold Boschki Einführung in die Religionspädagogik In Zusammenarbeit mit Stefan Altmeyer und Julia Münch Inhalt > Vorwort 9 Hinführung und erste Begriffsklärungen 11 A. BIBLISCHE, HISTORISCHE UND SYSTEMATISCH-THEOLOGISCHE
MehrBeispiel: Peter Blau (1977; 1984): Crosscutting Social Circles
5. Die zweieinhalb Makrosoziologien 5.1. Strukturelle Soziologie Vor allem Peter Blau und Richard Emerson ( Network Exchange Theory) haben die Austauschtheorie weiterentwickelt, indem sie die Bedeutung
MehrQuantifizierung Migranten-Milieus
Deutscher Caritasverband e. V. Quantifizierung Migranten-s Repräsentativuntersuchung der Lebenswelten von Menschen mit Migrationshintergrund in Deutschland Ausgewählte Ergebnisse des exklusiven DCV-Fragenprogramms
MehrLEBENSZEITEN UND MIGRATION
Von der Kultur zur Struktur. Plädoyer für eine Gewichtsverschiebung in der transkulturellen therapeutischen und sozialen Arbeit unter besonderer Berücksichtigung der Migrationsbiographie und der rechtlichen
MehrGesellschaftliche und kulturelle Spannungen um Männlichkeiten
Gesellschaftliche und kulturelle Spannungen um Männlichkeiten Prof. Dr. Stephan Höyng Katholische Hochschule für Sozialwesen Berlin Hindernisse für Gleichstellungsprozesse Männer zwischen Aufgeschlossenheit
MehrSmart-TV Effects 2014-II
Smart-TV Effects 2014-II Studie zur Smart-TV Nutzung in Deutschland und Österreich 2014 Goldbach Audience Austria GmbH 1 Smart-TV Effects Agenda Studiendesign Allgemeine Fernsehnutzung Ausstattung der
MehrEinleitung 10. Verliebt, verlobt, verheiratet 14
Inhalt Einleitung 10 Verliebt, verlobt, verheiratet 14 Themenchronik 16 Vorbild Natur? Partnerwahl im Tierreich und bei den Vormenschen 18 Ethnologie des Flirts: Anbahnung mit Regeln 22 Verrückt nach dir-was
MehrSeminar Referat. in Staatsbürgerlicher Bildung. Ökologische, ökonomische und soziologische Grundprobleme der Gesellschaft
Seminar 38.2 Referat in Staatsbürgerlicher Bildung Ökologische, ökonomische und soziologische Grundprobleme der Gesellschaft Votragende: Gerke, Schock 20.05.2014 1 Einleitung Soziologische Probleme Ökologische
MehrDer Wandel der Jugendkultur und die Techno-Bewegung
Geisteswissenschaft Sarah Nolte Der Wandel der Jugendkultur und die Techno-Bewegung Studienarbeit Der Wandel der Jugendkultur und die Techno-Bewegung Sarah Nolte Universität zu Köln 1. Einleitung...1
Mehr0. Einführung und Grundlagen der Volkswirtschaftslehre
0. Einführung und Grundlagen der Volkswirtschaftslehre Ökonomie - griechisch - jemand, der einen Haushalt managt 0.1 Entscheidungen im Rahmen einer Ökonomie Welche Arbeit muß gemacht werden? Wer macht
MehrDie Medea des Euripides
Roxana Hidalgo Die Medea des Euripides Zur Psychoanalyse weiblicher Aggression und Autonomie Psychosozial-Verlag Danksagung 11 Einleitung 1. Zwischen Tradition und Moderne; Die Medea des Euripides als
MehrNEUE LEBENSFORMEN UND KULTURELLER WANDEL
1 NEUE LEBENSFORMEN UND KULTURELLER WANDEL FDT & SDT 2 Ron Lesthaeghe und K. Neels (2002) From the First to the Second Demographic Transition: An Interpretation of the Spatial Continuity of Demographic
MehrGleichstellung am Arbeitsmarkt und Familienpolitik im europäischen Vergleich
Quelle: Schweizerischer Nationalfonds Gleichstellung am Arbeitsmarkt und Familienpolitik im europäischen Vergleich Teil 2: Gleichstellung am Arbeitsmarkt? Frauen zwischen Erwerbsintegration und Marginalisierung
MehrStudienskripten zur Soziologie
Studienskripten zur Soziologie Paul B. Hill Johannes Kopp Familiensoziologie Grundlagen und theoretische Perspektiven 5., grundlegend überarbeitete Auflage Paul B. Hill Inst. für Soziologie RWTH Aachen
MehrLevel 1 German, 2014
90886 908860 1SUPERVISOR S Level 1 German, 2014 90886 Demonstrate understanding of a variety of German texts on areas of most immediate relevance 9.30 am Wednesday 26 November 2014 Credits: Five Achievement
MehrKlangschalentherapie oder Arbeit?
Klangschalentherapie oder Arbeit? Kritische Würdigung von Förder-, Therapie- und Arbeitsangeboten für Menschen, die als 'nicht werkstattfähig' bezeichnet werden Schwere und mehrfache Behinderung ist gekennzeichnet
MehrJürgen Cromm Bevölkerung Individuum Gesellschaft
Jürgen Cromm Bevölkerung Individuum Gesellschaft WV studium Band 152 Jürgen Cromm Bevölkerung Individuum Gesellschaft Theorien und soziale Dimensionen der Fortpflanzung Westdeutscher Verlag Der W~ s l
MehrJutta Ecarius Nils Köbel Katrin Wahl. Familie, Erziehung und Sozialisation
Jutta Ecarius Nils Köbel Katrin Wahl Familie, Erziehung und Sozialisation Basiswissen Sozialisation Band 2 Jutta Ecarius Nils Köbel Katrin Wahl Familie, Erziehung und Sozialisation Bibliografische Information
MehrARCHIKON Personalmanagement Attraktiv, langfristig, erfolgreich
Prof. Dr. Cathrin Eireiner ARCHIKON Personalmanagement Attraktiv, langfristig, erfolgreich 01. März 2018 Gedanken Welche aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen zu den Themen Personalansprache Personalauswahl
MehrSoziales Handeln und Soziale
Modul A 3.2: Psychologische, soziologische und pädagogisch Beiträge zu den Sozial- und Gesundheitswissenschaften Sitzung 02 Soziales Handeln und Soziale Beziehungen Nochmal: Was bedeutet SOZIAL? Ethisch-moralisches
MehrWas lernen wir als Lehrende, was sollen wir lernen, wenn wir die Regeln des Zusammenlebens, Traditionen und Werte vermitteln?
Wie wirkt die Nationalisierung auf uns als Lehrende? Wie können wir in kritischer Distanz bleiben? Es liegt in der Natur des Paternalismus zu glauben, besser zu wissen was gut ist für alle und die Anderen.
MehrHaushalts- und Konsumökonomie
Haushalts- und Konsumökonomie Thema 5: Fertilität Ziele der heutigen Vorlesung Wie hat sich die Fertilität in den letzten Jahrzehnt entwickelt? Welche Faktoren beeinflussen die Fertilität? Wie sieht ein
MehrInhalt Inhalt. 2.1 Über Theorien... 36 2.2 Güte von Theorien... 37 2.3 Theorien über soziale Beziehungen im Alter... 40
Inhalt Inhalt Vorwort........................................... 13 Teil I: Einführung.................................. 15 1 Bedeutung sozialer Beziehungen im Alter......... 16 1.1 Einleitung................................
MehrInklusion braucht Rehabilitation Wege zur Teilhabe DvfR, Berlin Oktober. WS 7 Teilhabe, Inklusion, Partizipation alles dasselbe?
Inklusion braucht Rehabilitation Wege zur Teilhabe DvfR, Berlin 23.-24. Oktober WS 7 Teilhabe, Inklusion, Partizipation alles dasselbe? Sozialwissenschaftliche Perspektiven Prof. Dr. Gudrun Wansing Universität
MehrKonferenz Degrowth & Bedingungsloses Grundeinkommen
Konferenz Degrowth & Bedingungsloses Grundeinkommen Hamburg, 20. Mai 2016 Care-revolutionäre Perspektiven auf Degrowth und Bedingungsloses Grundeinkommen Sandra Antelmann Gliederung Postwachstum und Degrowth
MehrInklusion als (Menschen-)Recht?! Input bei der Netzwerkversammlung des Bundesforums Familie 19. September 2014
Inklusion als (Menschen-)Recht?! Input bei der Netzwerkversammlung des Bundesforums Familie 19. September 2014 Inklusion als Rechtsbegriff Rechtsbegriffe im engeren Sinn sind juristisch unmittelbar von
MehrAusbildungsordnung für den EFA European Financial Advisor (in der Fassung vom 07.10.2013)
Ausbildungsordnung für den EFA European Financial Advisor (in der Fassung vom 07.10.2013) 1 Grundsätze für das Ausbildungswesen... 2 2 Ausbildungsrahmen... 2 3 Weiterbildungsrahmen... 2 4 Abschließende
MehrIntercultural educations by Means of PArtners working with ECvet Transfer LdV (TOI): DE/10/LLP-LdV/TOI/147303
Intercultural educations by Means of PArtners working with ECvet Transfer LdV (TOI): DE/10/LLP-LdV/TOI/147303 Product 5 IMPAECT Assessment Sheet for Students IMPAECT ASSESSMENT OF LEARNING OUTCOMES NAME
MehrEnglische Schule und Konstruktivismus im Vergleich
Politik Felix Neumann Englische Schule und Konstruktivismus im Vergleich Die Bedeutung des Sozialkonstruktivismus für die Englische Schule Studienarbeit Friedrich-Schiller-Universität Jena Institut für
MehrWemer Gephart, Bilder der Moderne
Wemer Gephart, Bilder der Moderne W erner Gephart Sphären der Moderne Band 1 W erner Gephart Bilder der Moderne Studien zu einer Soziologie der Kunst- und Kulturinhalte Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
MehrIndividualisierung und soziale Reproduktion im Lebensverlauf
Jutta Ecarius Individualisierung und soziale Reproduktion im Lebensverlauf Konzepte der Lebenslaufforschung Leske + Budrich, Opladen 1996 Inhaltsverzeichnis Vorwort 9 Einführung und Übersicht ll 1 Der
MehrBevölkerungsentwicklung nach Regionen
Bevölkerungsentwicklung nach Regionen Anteile an an der der Weltbevölkerung in Prozent, in Prozent, weltweit 1950 1950, bis 2005 2050und 2050 in Prozent der Weltbevölkerung 100 90 80 70 2.529 6.512 9.150
MehrTrennung/Scheidung und ihre Folgen für die Partnerschaft (junger) Erwachsener
Trennung/Scheidung und ihre Folgen für die Partnerschaft (junger) Erwachsener Die intergenerationale Transmission von Scheidung lic. phil. Christina Götz 23.08.2013 Seite 1 Inhalt 1. Gründe für die steigende
MehrSocial Sciences and Humanities role in Social Innovation Some key observations from the experience of TU Dortmund University sfs
Social Sciences and Humanities role in Social Innovation Some key observations from the experience of TU Dortmund University sfs Jürgen Howaldt & Dmitri Domanski Rethinking the role of Social Sciences
MehrGesellschaftliche Gegenkräfte der Wirtschaftsund Finanzkriminalität. P. Graeff
Gesellschaftliche Gegenkräfte der Wirtschaftsund Finanzkriminalität P. Graeff Übersicht Erfassung von Gegenkräften Ergebnisse aus empirischen Länderstudien Ökonomische Perspektive Politische Perspektive
MehrProseminar. Individualisierung in modernen Gesellschaften
Peter-Ulrich Merz-Benz Proseminar: Individualisierung in modernen Gesellschaften Modul: Veranstaltung: Lehrpersonen: Theorien und Debatten Proseminar Prof. Dr. Peter-Ulrich Merz-Benz Zeit: Raum: Donnerstag,
MehrÜber den Zusammenhang von Gehirn, Gesellschaft und Geschlecht
Geisteswissenschaft Anonym Über den Zusammenhang von Gehirn, Gesellschaft und Geschlecht Studienarbeit Humboldt Universität - Berlin Kulturwissenschaftliches Seminar Hauptseminar: Das Unbewusste Sommersemester
MehrWirtschaftssoziologie
Wirtschaftssoziologie Grundlegung Hauptgebiete Zusammenschau Thomas Kutsch Günter Wiswede Unter Mitarbeit von Wilfried Eißler Ferdinand Enke Verlag Stuttgart 1986 Inhalt Einleitung: Die Wirtschaftssoziologie
MehrDie Bedeutung des Bewerberalters für die Vergabe der Studienplätze in Medizin und Zahnmedizin
Die Bedeutung des Bewerberalters für die Vergabe der Studienplätze in Medizin und Zahnmedizin Institut für Deutsches und Europäisches Wissenschaftsrecht, Folie: 1 Gliederung I. Einleitung und Gang der
MehrAnthony Giddens. Soziologie
Anthony Giddens Soziologie herausgegeben von Christian Fleck und Hans Georg Zilian übersetzt nach der dritten englischen Auflage 1997 von Hans Georg Zilian N A U S N E R X _ N A U S N E R Graz-Wien 1999
MehrZufriedenheit unverheirateter und verheirateter Paare/Eltern
Entwicklung und Vielfalt der Lebensformen 19 Man vergleicht in Querschnittstudien zu einem bestimmten Zeitpunkt, ob sich verheiratete und unverheiratete Paare in ihrer Zufriedenheit oder in anderen Merkmalen
MehrEmile Durkheim
Emile Durkheim Universität Augsburg Grundkurs Soziologie B.A. Sozialwissenschaften WS 2007/2008 Dozent: Saša Bosančić, M.A. Referentinnen: Mattes, Mraz, Pörnbacher 14.11.2007 Emile Durkheim 1858 1917 Gliederung
MehrSommerstudie 2018 Sommerstudie 2018 Vergleich
Sommerstudie 2018 Sommerstudie 2018 Vergleich Wien, Juni 2018 Online-Paare vs. Offline-Paare August 2018 1 Inhalt Grundlagen Online-Partnersuche Ausgangsfragen und Herausforderungen Studiensteckbrief Kennenlernen
MehrSoziologie des Alterns
Soziologie des Alterns Erster Teil Von Hans Peter Tews «s Q M / Quelle & Meyer Heidelberg Inhalt ERSTER TEIL Einleitung 1 I. Dimensionen des Alternsprozesses und der Alternsforschung 5 1. Stereotype des
MehrAnwerbeabkommen zwischen der Türkei und BRD am 30. Oktober Anwerbestopp der deutschen Regierung 1973
23.11.2011 1 Anwerbeabkommen zwischen der Türkei und BRD am 30. Oktober 1961. Anwerbestopp der deutschen Regierung 1973 angesichts der wirtschaftlichen Rezession. Zwischen 1961 und 1973 kamen 1.750.000
MehrTHEOLOGIE UND MENSCHENRECHTE
THEOLOGIE UND MENSCHENRECHTE Theologische Berichte XXXI Herausgegeben im Auftrag der Theologischen Hochschule Chur von Michael Durst und der Theologischen Fakultät der Universität Luzern von Hans J. Münk
MehrSich mit Krieg und Frieden auseinandersetzen Erfahrungen, Reflexionen, Perspektiven
Sich mit Krieg und Frieden auseinandersetzen Erfahrungen, Reflexionen, Perspektiven PROF. DR. DR. PHIL C. LANGER Ringvorlesung Friedensbildung an der Universität Hamburg am 19. Oktober 2017 International
MehrDIE FETTEN JAHRE SIND VORBEI: ACTIVITIES AFTER THE FILM
Activity I: Scene order Order the different scenes below into the correct order as shown in the example. Jule zieht bei Peter und Jan ein. Jule nimmt an einer Demonstration teil. 1 Jan, Peter und Jule
MehrHuman Capital Investments or Norms of Role Transition? How Women s Schooling and Career Affect the Process of Family Formation
Human Capital Investments or Norms of Role Transition? How Women s Schooling and Career Affect the Process of Family Formation Studie von Hans-Peter Blossfeld, Johannes Huinink Referat vom 30.11.2009 Soziologisches
MehrPC&M START UP-SERVICES CHECKLISTE GRÜNDERANALYSE
PC&M START UP-SERVICES CHECKLISTE GRÜNDERANALYSE 1 Herausgeber: PC&M Pensions Communication & More e.v. Gothaer Platz 2-8 37083 Göttingen Tel. 05 51 / 7 01 53 845 Fax 05 51 / 7 01 54 344 Email info@p-c-m.info
MehrThomas Lenz Konsum und Modernisierung Die Debatte um das Warenhaus als Diskurs um die Moderne
Aus: Thomas Lenz Konsum und Modernisierung Die Debatte um das Warenhaus als Diskurs um die Moderne August 2011, 224 Seiten, kart., 23,80, ISBN 978-3-8376-1382-7 Warenhäuser waren von Beginn an Orte, an
MehrGleich und Gleich gesellt sich gern?
Gleich und Gleich gesellt sich gern? Einstellungen gegenüber Frauen und Partnerwahl Manuela Thomae Research supported by the Department of Psychology, University of Kent at Canterbury Centre for the Study
MehrEinführung in den Effektiven Altruismus
http://ea-stiftung.org Einführung in den Effektiven Altruismus Stefan Torges Projektleiter Minimaldefinition 2 Minimaldefinition Der Effektive Altruismus vereint Menschen, 3 Minimaldefinition Der Effektive
MehrKAN session on "Transformations" Transformative indicators and the transformation of work
KAN session on "Transformations" Transformative indicators and the transformation of work 1. Transformations-what do we mean? 2. The root of the idea of the Great Transformation : Polany and beyond 3.
MehrEinführung in die Soziologie
Heinz Abels Einführung in die Soziologie Band 1: Der Blick auf die Gesellschaft Westdeutscher Verlag Inhalt, Vorwort 9 1. Soziologisches Denken 15 1.1 Die Kunst des Misstrauens und die Lehre vom zweiten
MehrKapitel 1 Massenkonsum als Normalität - Ein historischer Überblick 36
Inhalt 5 Inhalt 5 Vorwort 12 Zum Anfang Die Ver- und Überschuldung von Verbrauchern: Der Versuch einer Problembestimmung 14 Zu den Begriffen der Verschuldung und Überschuldung 22 Zur Fragestellung und
Mehrwtwiki Quelle: Osterwalder/Pigneur, Business Model Generation, Campus 2011 Die Geschäftsmodellleinwand nach Osterwalder/Pigneur
wtwiki Quelle: Osterwalder/Pigneur, Business Model Generation, Campus 2011 Die Geschäftsmodellleinwand nach Osterwalder/Pigneur Osterwalder/Pigneur haben in Bussines Model Generation neun Bausteine identifiziert,
MehrGRUNDBEGRIFFE DER SOZIOLOGIE. Markus Paulus. Radboud University Nijmegen DIPL.-PSYCH. (UNIV.), M.A.
GRUNDBEGRIFFE DER SOZIOLOGIE Markus Paulus DIPL.-PSYCH. (UNIV.), M.A. Radboud University Nijmegen XI, INSTITUTION UND ORGANISATION 1, INSTITUTION Institution bezeichnet eine Sinneinheit von habitualisierten
MehrAusgangspunkt: Warum hat kaum ein(e) Volkswirt(in) die Krise vorhergesagt bzw. für möglich erachtet?
Was ist Ihre Motivation für diese LVA? Mögliche Motivation zu den beiden Lehrveranstaltungen Kulturgeschichte 1 + 2: Verständnis über die Finanz- und Wirtschaftskrise ab 2007 bzw. 2008, aktuell die Finanzierungskrise
MehrJAHRGANGSSTUFE 7 LEHRPLANBEZUG. Thematischer Schwerpunkt
JAHRGANGSSTUFE 7 Philosophieren anfangen 1, 5, 6 Methodenschwerpunkt Die Gefühle und der Verstand 1 Gefühl und Verstand Fremden begegnen 1, 2, 6 Glückserfahrungen machen zwischen Schein und Sein 4, 6,
Mehr,Die Blechtrommel" von Günter Grass: Bedeutung, Erzähltechnik und Zeitgeschichte
Hannelore Schwartze-Köhler,Die Blechtrommel" von Günter Grass: Bedeutung, Erzähltechnik und Zeitgeschichte Strukturanalysen eines Bestsellers der literarischen Moderne rfrank& Timme Verlag für wissenschaftliche
Mehr( Picasso ) LuPe Lebenskunst
( Picasso ) LuPe Lebenskunst Nutzt die Schule nur 10% der Hirnen der Schüler? Paolo Freire Körper Wissen Körper Inspiration Intuition Imagination Improvisation Impulse Assoziieren Automatische Aktionen
MehrMartine Segalen. Die Familie. Geschichte, Soziologie, Anthropologie
Martine Segalen Geschichte, Soziologie, Anthropologie Campus Verlag Frankfurt/New York Editions de la Maison des Sciences de l'homme Paris Inhalt Vorwort (Jack Goody) XI Einleitung 1 Abhandlungen über
MehrInhaltsverzeichnis. I. Einleitung: Erläuterungen zum Vorgehen, zum Thema und zum gesellschaftlichen Hintergrund
Inhaltsverzeichnis I. Einleitung: Erläuterungen zum Vorgehen, zum Thema und zum gesellschaftlichen Hintergrund 13 1. Anliegen der Arbeit. Methodisches Vorgehen 13 2. Zur Materiallage: Familienromane der
MehrInhalt. Einleitung 11
Inhalt Einleitung 11 1 Zur Methode des Theorienvergleichs 17 1.1 Drei kategoriale Raster als Analysewerkzeug 17 1.1.1 Typologische Unterscheidung nach Haller 17 1.1.2 Kreuzklassifikation nach Boudon 18
Mehr