Wolfgang Reichelt (DEKRA Media GmbH) Unterweisung 2.0 effizienter Einsatz von Online- Schulungstools in der Arbeitssicherheit

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1 Wolfgang Reichelt (DEKRA Media GmbH) Unterweisung 2.0 effizienter Einsatz von Online- Schulungstools in der Arbeitssicherheit 11. Produkt- und Betriebssicherheitstage am 29./30. September 2014 in Berlin

2 Inhaltsübersicht Zahlen zum Arbeitsschutz in Deutschland Praxisbeispiel Allgemeine Fahrzeugunterweisung PKW Unterweisung 2.0 am Beispiel DEKRA Safety Web Das Portal Ergonomie Inhaltlicher Anspruch Didaktischer Aufbau Medialisierungsbeispiele Dokumentation Flexibilität Arbeitsschutz 2.0 ein Ausblick Seite 2

3 Zahlen zur Gefährdungsbeurteilung in Deutschland Je größer das Unternehmen, desto umfassender der Arbeitsschutz Verbesserungspotenziale bei KMU und Unternehmen bis 249 Mitarbeitern Quelle: DEKRA Arbeitssicherheitsbarometer 2013/2014 Betriebsgröße Durchführen von Gefährdungsbeurteilungen 51 % 70 % 90 % 98 % Quelle: Zwischenbericht zur Dachevaluation der Gemeinsamen Deutschen Arbeitsschutzstrategie, Nationale Arbeitsschutzkonferenz Berlin 2013 Seite 3

4 Zahlen zur Unterweisung in Deutschland Durchgeführte Unterweisungen nach Thema*: Kennzeichnung und Beseitigung von Gefahrenstellen Umgang mit Gefahr- und Biostoffen Umgang mit Maschinen und Arbeitsgeräten Verhalten bei Unfällen und Notfällen Reduzierung von Stress und Belastungen Gesundheitszuträgliche Körperhaltungen Alle Betriebe 1 bis 9 MA 10 bis 49 MA 50 bis 249 MA 250+ MA 64 % 58 % 61 % 65 % 69 % 80 % 78 % 75 % 78 % 87 % 83 % 74 % 78 % 87 % 91 & 80 % 70 % 75 % 83 % 90 % 42 % 35 % 40 % 44 % 48 % 53 % 41 % 48 % 55 % 65 % Sonstige Arbeitsschutzthemen 52 % 43 % 48 % 55 % 61 % Je größer das Unternehmen, desto umfassender die Unterweisungspraxis Verbesserungspotenziale in allen Bereichen Deutliche Unterschiede je nach Unterweisungsthema Seite 4 *Quelle: Zwischenbericht zur Dachevaluation der Gemeinsamen Deutschen Arbeitsschutzstrategie, Nationale Arbeitsschutzkonferenz Berlin 2013

5 Praxisbeispiel Allgemeine Fahrzeugunterweisung PKW Marketingaktion zur Allgemeinen Fahrzeugunterweisung PKW : Konzentration auf einzelnes Thema Telefonische Ansprache von 250 Fuhrparkverantwortlichen in NRW In der Folge ca. 50 Besuchstermine in Unternehmen Resonanz und Erkenntnisse zur Unterweisungspraxis: Geringer Bekanntheitsgrad (ca. 20 %) Geringe Umsetzungsquote (ca %) Strukturelle Probleme in der Umsetzung für mobile Mitarbeiter Falls doch umgesetzt, häufig unvollständig und ohne Rechtssicherheit Seite 5

6 Herausforderungen in der Arbeitsschutzunterweisung Wünsche an die Unterweisung 2.0: Lösungen für mobile Zielgruppen Flexible Integration in Arbeitsabläufe und -prozesse Erfüllung fachlich-inhaltlicher Anforderungen Aussagekräftige Dokumentation Größtmögliche Rechtssicherheit Seite 6

7 DEKRA Safety Web das multimediale Unterweisungsportal Key Facts zum Portal: Online-Unterweisungsportal mit personalisiertem Zugang Multimediale Unterweisungsmodule (WBTs) Themen aus Werkstatt, Logistik, Industrie, Gesundheit, Dienstleistung und Aviation Allgemeine, branchenspezifische und spezielle Unterweisungsthemen Inhalte nach BGV A1/DGUV Vorschrift Grundsätze der Prävention Seite 7

8 Qualitätsmerkmal Inhaltlicher Anspruch Fachliche Korrektheit: Intensive Zusammenarbeit mit Fachautoren und -lektoren Hochwertige Inhalte auf neuestem Stand Sprachliche und stilistische Korrektheit: Stilistische Einheitlichkeit und Qualität durch umfassendes Lektorat Zertifizierung durch die DGUV: Zertifizierung als Geprüftes Blended-Learning-Programm im Arbeitsschutz durch IAG (DGUV) Seite 8

9 Qualitätsmerkmal Didaktischer Aufbau Situative Aspekte: Individuelles, flexibles Selbstlernen Mediale Aspekte: Abwechslungsreicher Methodenmix (Texte, Filme, Interaktionen) Für jeden Inhalt das passende Medium Sprachliche Aspekte: Leicht verständlicher Stil auch für nicht leseaffine Zielgruppen Möglichst direkte Ansprache der Teilnehmer Strukturelle Aspekte: Strukturierte Aufbereitung der Lerninhalte in Kapitel: Inhaltsübersichten, Themenseiten, Zusammenfassungen, Wissenstests Intuitive Navigation und vielfältige Interaktionsmöglichkeiten Seite 9

10 Qualitätsmerkmal Ergonomie Legende: )Kapitelüberschrift 2)Modulbezeichnung/Thema 3)Seitenfortschritt 4)WBT verlassen 5)Textfeld 6)Navigationsleiste 7)Medienfenster Seite 10

11 Qualitätsmerkmal Medialisierung (Beispiel 1 Animation) 2-D-Animationsfilme zur Darstellung von Situationen, Handlungsabfolgen, Prozessen und Funktionsweisen Visualisierungen, Soundeffekte, Vertonung durch professionelle Sprecher Seite 11

12 Qualitätsmerkmal Medialisierung (Beispiel 1 Animation) Seite 12

13 Qualitätsmerkmal Medialisierung (Beispiel 2 Infografik) Kombination aus Text und visuellen Elementen Veranschaulichung von Lerninhalten, Darstellung von Entwicklungen und Prozessen Seite 13

14 Qualitätsmerkmal Medialisierung (Beispiel 3 Interaktion) Besonders vielfältige Gestaltungsmöglichkeiten Interaktion durch Roll-over, Mausklick oder Scrolling Seite 14

15 Qualitätsmerkmal Medialisierung (Beispiel 3 Interaktion) Seite 15

16 Qualitätsmerkmal Dokumentation Dokumentationspflicht nach BGV A1 4: Nicht dokumentiert gilt im Zweifelsfall als nicht unterwiesen Unterschriebene Listen allein kein Durchführungsnachweis Rechtssicherheit nur durch aussagekräftige Dokumentation DEKRA Safety Web Teilnahmebestätigung: Download/Ausdruck personalisierter Teilnahmebestätigungen DEKRA Safety Web Dokumentationssystem: LMS für Datentracking und -auswertung Lernfortschrittsübersicht eingebuchter Mitarbeiter Unterschiedliche Filter- und Sortierfunktionen Exportieren in verschiedene Dateiformate Teilautomatische Erinnerungsfunktionen Seite 16

17 Qualitätsmerkmal Flexibilität Technische Flexibilität: Erwerb SCORM-fähiger Unterweisungsinhalte als Alternative zum klassischen Geschäftsmodell Intranetbasierte Implementierung von DEKRA Safety Web Auf Wunsch Bereitstellung eines SCORM-fähigen LMS Inhaltliche Flexibilität: Erweiterung bzw. Adaptation bestehender Inhalte Einbindung von Dokumenten/Dateien Kürzung von Inhalten Lokalisierung von WBTs Neuentwicklung von WBTs Seite 17

18 E-Learning als Element des Arbeitsschutzes E-Learning ist ein wertvolles Element im Methodenmix, wenn es Bestandteil einer organisch gewachsenen Arbeitsschutzkultur in Unternehmen ist. strategisch und professionell umgesetzt wird. E-Learning Präsenzschulung flexibel genug ist, betriebsspezifische Besonderheiten zu berücksichtigen. andere Lernformen sinnvoll ergänzt. Blended Learning Praxisschulung Seite 18

19 Arbeitsschutz 2.0 ein Ausblick Noch mehr Mobilität DEKRA Safety Web App Arbeitsschutz on demand Virtuelle Arbeitsschutzwelten in 3D Seite 19

20 Vielen Dank!

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