Persönliche PDF-Datei für
|
|
- Falko Geisler
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Persönliche PDF-Datei für Mit den besten Grüßen vom Georg Thieme Verlag Nur für den persönlichen Gebrauch bestimmt. Keine kommerzielle Nutzung, keine Einstellung in Repositorien. Verlag und Copyright: 2014 by Georg Thieme Verlag KG Rüdigerstraße Stuttgart ISSN Nachdruck nur mit Genehmigung des Verlags
2 18 Fachwissen: Titelthema Adipositas Therapie im Umbruch Norbert Runkel Das Körpergewicht der Menschen in den westlichen und Schwellenländern ist in den letzten Jahrzehnten kontinuierlich gestiegen. Bundesweite Erhebungen zeigen: Insgesamt 37 % der Erwachsenen sind übergewichtig, weitere 21 % adipös. Rund 15 % der Kinder und Jugendlichen sind übergewichtig, > 6 % davon adipös. Es ist zu erwarten, dass dieser Anteil ungebremst wachsen wird, weshalb gelegentlich von einer Adipositas-Epidemie gesprochen wird. Die Prävalenz steigt mit dem Alter bis etwa zum 60. Lebensjahr an. Tab. 1 (links) Klassifikation der Adipositas bei Erwachsenen gemäß WHO (Weltgesundheitsorganisation). Tab. 2 (rechts) Taillenumfang und Risiko für Adipositas-assoziierte metabolische und kardiovaskuläre Komplikationen. Epidemiologie Definition und Klassifikation Adipositas ist die abnorme Vermehrung des Körperfetts. Beurteilungsgrundlage für die Gewichtsklassifikation ist der Körpermassenindex (Body Mass Index [BMI]). Der BMI ist der Quotient aus Gewicht und Körpergröße zum Quadrat in kg/m². Bei Erwachsenen ist Übergewicht definiert als BMI 25 29,9 kg/m 2, Adipositas als BMI 30 kg/m 2 (q Tab. 1). Als krankhaft (morbid) bezeichnet man Adipositas üblicherweise bei einem BMI 40 kg/m 2 oder bei Komorbidität 35 kg/m². Im englischen Schrifttum findet man auch die Ausdrücke superoder mega-adipös bei einem BMI > 50 kg/m². Da der BMI alters- und geschlechtsabhängig ist, müssen im Kindesalter Referenzkurven verwendet werden. Dabei gilt: Übergewicht besteht bei einem BMI zwischen der 90. und 97. Perzentile, Adipositas bei einem BMI > 97. Perzentile. Klassifikation der Adipositas Kategorie Untergewicht Normalgewicht Übergewicht Adipositas Grad I Adipositas Grad II Adipositas Grad III Body Mass Index (BMI) < 18,5 kg/m² 18,5 24,9 kg/m² 25 29,9 kg/m² 30 34,9 kg/m² 35 39,9 kg/m² 40 kg/m² Fettverteilung Neben dem Ausmaß des Übergewichts bestimmt auch das Fettverteilungsmuster das metabolische und kardiovaskuläre Gesundheitsrisiko. Die viszerale Fettmasse korreliert eng mit kardiovaskulären Komplikationen. Ein einfaches Maß zur Beurteilung des viszeralen Fettdepots ist der Taillenumfang (q Tab. 2). Ursachen Ursächlich für die Adipositas ist ein Missverhältnis aus Energieaufnahme und -verbrauch infolge von Fehlernährung, körperlicher Inaktivität, Pharmaka und genetischer Disposition. Allerdings sind immer noch viele pathophysiologische Abläufe unbekannt. Ätiologische Faktoren der Adipositas sind: familiäre / genetische Disposition Bewegungsmangel und Immobilisierung Über- und Fehlernährung Schlafmangel depressive Erkrankungen niedriger Bildungsstand und Sozialstatus Essstörungen (z. B. Binge-Eating-Störung) endokrine Erkrankungen (z. B. Hypothyreose) Medikamente (z. B. Antidepressiva, Neurologika), Antiepileptika, Antidiabetika, Glukokortikoide) Schwangerschaft Entwöhnung vom Nikotinkonsum Klinische Bedeutung Übergewicht ist ein Risikofaktor für Unfälle, psychosoziale Probleme und eine ganze Reihe anderer Erkrankungen (q Tab. 3). Starkes Übergewicht selbst verursacht Folgeerkrankungen allen voran das metabolische Syndrom, wovon der Typ 2 Diabetes mellitus und Risiko für metabolische Komplikationen Taillenumfang Männer Taillenumfang Frauen erhöht > 94 cm > 80 cm deutlich erhöht > 102 cm > 88 cm
3 Fachwissen: Titelthema 19 Adipositas-assoziierte Erkrankungen Kohlenhydratstoffwechsel Insulinresistenz gestörte Nüchtern-Glukose gestörte Glukosetoleranz Diabetes mellitus Typ 2 Dyslipoproteinämie niedriges HDL-Cholesterin Hypertriglyzeridämie Hyperurikämie / Gicht Blutgerinnung Thromboembolien chronische Entzündung mit Begünstigung der Arteriosklerose kardiovaskulär koronare Herzkrankheit Schlaganfall Vorhofflimmern Hypertonie Demenz Urogenitalsystem Nierenerkrankungen Harninkontinenz Hormonsystem Hyperandrogenämie polyzystisches Ovar-Syndrom Schwangerschaftskomplikationen (Prä-) Eklampsie Gestationsdiabetes erniedrigter Testosteron-Spiegel Einschränkung der Fertilität Atemwege restriktive Ventilationsstörung Hypoventilations- und Schlafapnoe- Syndrom Gastrointestinaltrakt Cholezystolithiasis Fettleber und nicht-alkoholische Fettleberhepatitis (NASH) gastroösophageale Refluxerkrankung (GERD) degenerative Erkrankungen des Bewegungsapparats Wirbelsäulensyndrome Coxarthrose und Gonarthrose Fersensporn Krebserkrankungen Ösophagus-, Mamma-, Kolorektal-, Nierenzell-, Endometrium-, Pankreas- und Gallenblasenkarzinome psychosoziale Erkrankungen depressive Angst- und somatoforme Störungen Metabolisches Syndrom Taillenumfang Triglyzeride HDL- Cholesterin Blutdruck Blutglukose nüchtern Männer > 102 cm Frauen > 88 cm > 150 mg/dl oder Lipidsenker Männer < 40 mg/dl Frauen < 50 mg/dl oder Medikamente > 130/85 mm systolisch, > 85 mmhg diastolisch oder Antihypertonika > 100 mg/dl oder Antidiabetika seine kardiovaskulären Spätpathologien am bedeutendsten sind. Ca. 80 % der Fälle von Diabetes mellitus Typ 2 können auf Adipositas zurückgeführt werden. Weil so die Lebenserwartung reduziert wird, bewertet die Weltgesundheitsorganisation (WHO) starkes Übergewicht als chronische Krankheit. Im höheren Lebensalter rücken Immobilität und Pflegebedürftigkeit als Adipositas-spezifische Probleme häufig in den Vordergrund. Patienten in Praxis und Krankenhaus sind überproportional häufig übergewichtig und dann aus Sicht der Pflege aufwendig, aus Sicht der Ärzte mit höheren kardiorespiratorischen, thrombembolischen, septischen und Wundheilungs- Komplikationen behaftet. Die spezifischen medizinischen Anforderungen an diese Patientengruppe, z. B. die Dosisneuberechnung vieler Medikamente, sind bisher wenig untersucht oder beschrieben. Patienten mit einem BMI 40 kg/m 2 haben ein deutlich erhöhtes Operations-, Lagerungs- und Narkoserisiko (ASA 3). Während Adipositas per se selten Grund für eine stationäre Aufnahme und Behandlung ist und dann nur in spezialisierten Kliniken sind die Folgeerkrankungen sehr häufige Einweisungsgründe in Akuthäusern. Metabolisches Syndrom Das metabolische Syndrom, ein Cluster von Komponenten, gibt Hinweise auf das kardiovaskuläre Gesundheitsrisiko. International kommen verschiedene Definitionen zur Anwendung (q Tab. 4). Tab. 3 (links) Tab. 4 (rechts) Metabolisches Syndrom nach Kriterien der American Heart Association (AHA) und des National Heart, Lung and Blood Institute (NHL- BI). Für die Diagnose müssen mindestens 3 Kriterien erfüllt sein. Essstörungen Die Binge-Eating-Störung (BES) ist gekennzeichnet durch ein Gefühl des Kontrollverlustes mit Essanfällen an > 2 d pro Woche über einen Zeitraum von 6 Monaten. Solche Patienten leiden unter Selbstwertproblemen, psychischer Belastung und schlechter psychosozialer Integration. Ein Zusammenhang zwischen BES und Depressivität ist beschrieben.
4 Fachwissen: Titelthema Tab. 5 Praktische Empfehlungen der Ernährungsberatung. Empfehlungen zur Ernährung Energieaufnahme um kcal/d reduzieren durch kleinere Portionen fettreiche Lebensmittel reduzieren und pflanzliche Fette bevorzugen häufig ballaststoffreiche Lebensmittel essen kalorienfreie Getränke bevorzugen Alkoholkonsum drastisch einschränken abwechslungsreich essen und genießen regelmäßig essen Mahlzeiten und Getränke protokollieren Eine Besserung psychischer Symptome inkl. Essstörungssymptomatik bewirkt per se aber noch keine Gewichtsreduktion, sodass weitere Maßnahmen notwendig sind. Neben der BES gibt es zahlreiche andere pathologische Essstörungen. Grasen ( Grazing ) etwa bedeutet die ständige Zufuhr v. a. von Süßigkeiten über einen langen Zeitraum. Das Night-Eating-Syndrome beschreibt die abendliche oder nächtliche Kalorienaufnahme von > 25 % mehr als 3-mal in der Woche. Das führt zu Schlafstörungen, depressiven Verstimmungen und Stress. Konservative Therapie Wer wird behandelt? Behandlungsbedürftig Abb. 1 Zu den Empfehlungen bei Übergewicht gehört eine abwechslungsreiche Kost mit wenig Fett und Zucker, aber vielen Ballaststoffen. sind Patienten mit einem BMI 30 kg/m2, einem BMI zwischen 25 und 30 kg/m2 mit assoziierten Gesundheitsstörungen (z. B. Hyper tonie, Diabetes mellitus Typ 2), einer abdominalen Adipositas, Erkrankungen, die durch Übergewicht verschlimmert werden oder einem hohen psychosozialen Leidensdruck. Wie wird behandelt? Eine Gewichtsreduktion ist letztlich nur durch eine negative Energiebilanz d. h. höherer Energieverbrauch durch sportliche Aktivitäten und geringere Energiezufuhr (Fasten) erreichbar. So einfach dieses Konzept erscheint, so schwer ist es im Alltag umzusetzen: Für den Organismus hat das Halten oder Wiedererreichen des maximalen Körpergewichts nach Gewichtsverlust (sog. Jo-Jo-Effekt) höchste Priorität und wird deshalb mit allen Mitteln inkl. Grundumsatz-Senkung durchgesetzt. Bildnachweis: Michael Zimmermann / Thieme Verlagsgruppe Medikamente Die medikamentöse Therapie der Adipositas ist bislang gescheitert. Wegen erheblicher Nebenwirkungen sind alle Medikamente bis auf Orlistat das nur einen minimalen Effekt hat vom Markt genommen worden. Orlistat ist derzeit zur Gewichsabnahme bei einem BMI 28 kg/m2 zugelassen. Durch Hemmung der intestinalen Lipasen wird die Fettabsorption verringert, was eine Gewichtsreduktion von < 5 kg bewirken kann. Häufige Nebenwirkungen sind weiche, frequente, fettige, flatulente Stühle. Die moderne konservative Therapie beruht auf der multimodalen Lebensstil-Intervention. Grundlage ist die Kombination aus Ernährungs-, Bewegungs- und Verhaltenstherapie (q Abb. 1, 2). Ernährungstherapie Am besten geeignet sind Diäten, die über einen langen Zeitraum ein Energiedefizit herbeiführen ohne sekundäre Gesundheitsschäden. Das gelingt am besten mit einer Reduktionskost mit einem täglichen Energiedefizit von etwa 500 kcal (q Tab. 5). Damit ist ein Gewichtsverlust von ca. 0,5 kg pro Woche über 3 Monate zu erwarten, aber die Abbruchraten sind hoch. Bei höherem Energiedefizit ist zwar ein größerer Gewichtsverlust möglich, aber nur solange, bis sich ein neues Energiegleichgewicht eingestellt hat. Eine kohlenhydratbegrenzte Kost ist in den ersten 6 Monaten erfolgreicher als eine fett reduzierte Kost, danach aber egal. Der Vergleich von 4 hypokalorischen Kostformen mit unterschiedlichem Kohlenhydrat- (35 65 Energie-%), Protein- (15 bzw. 25 Energie-%) und Fettanteil (20 bzw. 40 Energie-%) über 2 Jahre zeigte, dass Gewichtsabnahme und Remission von Begleiterkrankungen nicht relevant unterschiedlich sind. Die Zusammensetzung der Makro nährstoffe ist also von untergeordneter Bedeutung. Formuladiäten Formuladiäten (Ersatznahrung) mit einer Gesamtenergiemenge von kcal/d bewirken einen Gewichtsverlust von ca. 2 kg/woche über 3 Monate. Danach sollte aber auf eine hypokalorische Mischkost umgestellt werden. Sehr niedrig-kalorische Kostformen (< 800 kcal/d) kommen nur bei Personen mit einem BMI 30 kg/m² zur kurzfristigen Gewichtsreduktion infrage. Diese Therapie sollte mit Sport kombiniert werden, um dem Verlust von Muskelmasse vorzubeugen. Beim Mahlzeitenersatz mit Formulaprodukten werden 1 2 Hauptmahl zeiten pro Tag durch Formulaprodukte ersetzt (Eiweißgetränk, Riegel etc., ca. 200 kcal pro Mahlzeit). Bei einer täglichen Energiezufuhr von kcal ist nach 3 Monaten ein Gewichtsverlust von durchschnittlich 5 10 kg zu erwarten. Dieses Konzept kann man auch langfristig risikofrei durchhalten. Stufenkonzept Klinisch sinnvoll ist ein Stufenkonzept, um den individuellen Bedürfnissen besser gerecht zu werden. Dieses Konzept startet mit einer alleinigen Fettreduktion und steigert sich 20
5 Fachwissen: Titelthema 21 bis zu den Formulaprodukten für Patienten mit einem BMI 35 kg/m². Die Stufen sind wie folgt: 1. alleinige Reduktion von Fett oder Kohlenhydraten 2. Reduktion von Fett und Zucker (geringe Energiedichte) 3. Mahlzeitenersatz durch Formuladiätprodukte 4. alleinige Ernährung mit Formuladiät (zeitlich begrenzt, kcal/d) Obwohl die Ernährungsmedizin die Schlüsselposition in der Behandlung der Adipositas innehält, sind die Therapieerfolge bescheiden. Mittelund langfristig kehren die Patienten auch nach ini tial erfolgreicher und stringenter Diät-Adhärenz zu ihrem Ausgangsgewicht zurück oft über holen sie dieses sogar (Jo-Jo-Effekt). Bei schwerer Adipositas (BMI 35 kg/m 2 ) scheitern sie regelhaft. Bewegungstherapie Krafttraining allein ist für die Gewichtsreduktion wenig effektiv. Besser ist ein ausdauerorientierter Bewegungssport von mindestens 150 min/woche mit einem Energieverbrauch von kcal/ Woche. Damit kann man eine Gewichtsabnahme von > 3 % bzw. um > 2 kg im Erwachsenenalter erzielen. Beträgt der Bewegungsumfang min/ Woche ( kcal/woche), ist eine Gewichtsreduktion von 5 7,5 kg wahrscheinlich. Insbesondere schwer adipöse Patienten weisen häufiger gewichtsbedingte Einschränkungen auf, sodass sie nur eingeschränkt oder gar nicht an Bewegungsprogrammen teilnehmen können: Gehsportarten sind bei vorbestehenden degenerativen Schäden an den tragenden Gelenken häufig kontraindiziert, und Radfahren ist wegen hohen Satteldrucks, Balanceproblemen und Sturzgefahr nur eingeschränkt praktizierbar. Schwimmen ist aus Schamgefühl nicht immer möglich. In diesen Fällen ist eine den Bewegungsapparat nicht belastende Sportart auszuwählen selbst das kann einen gewichtsreduzierenden Effekt haben. Eine häufige Empfehlung ist die konsequente 30-minütige Alltagsaktivität am Tag (z. B. Treppensteigen, Gehen). Bewegungstherapie und körperliche Aktivitätssteigerung haben eine etablierte Rolle in der Phase der Gewichtsstabilisierung. Verhaltenstherapie Die Verhaltensmodifikation ist ein wesentliches Element der Adipositastherapie. Dazu gehört die regelmäßige Kontrolle des eigenen Gewichts, der Essmenge und -struktur sowie der Bewegung. Mit entsprechenden Tagebüchern kann man Besonderheiten herausarbeiten. Verhaltenstherapeutische Interventionen im Einzel- oder Gruppensetting sollten Bestandteil eines Programms zur Gewichtsreduktion sein. Psychotherapeutisch geführte Sitzungen sind meist aus Ressourcengründen gar nicht machbar. Aber auch die Selbsthilfegruppen haben starke verhaltensmodifizierende Wirkungen, selbst wenn sie nicht professionell geleitet werden. Eine systematische psychotherapeutische oder -somatische Betreuung sollte erfolgen bei erkennbarer Psychopathologie oder Essstörung. Persönliche Beratung bringt Erfolg In Deutschland werden flächendeckend und mit Erfolg mehrere multimodale Therapieprogramme angeboten: Weight Watchers und Programme wie Ich nehme ab der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) bzw. Abnehmen mit Genuss der AOK zielen auf Personen mit Übergewicht und Adipositas Grad I, Mobilis (multizentrisch organisierte bewegungsorientierte Initiative zur Lebensstiländerung in Selbstverantwortung) und Bodymed auf Adipositas Grad I und II und Optifast 52 auf Adipositas Grad II und III. Programme sind erfolgreicher, wenn sie auf persönlicher Beratung vor Ort basieren ( face to face ). Werden die gleichen Inhalte in gleichem Umfang im Internet oder per Telefon angeboten, ist der Therapieerfolg geringer, kann aber dennoch klinisch relevant sein. Solche Online- und telefonbasierten Gewichtsreduktionsprogramme werden an Bedeutung gewinnen. Adipositaschirurgie Indikation Die Entscheidung für einen bariatrischen Eingriff gründet sich auf dem individuellen Risiko-Nutzen-Verhältnis: Die kurzfristigen Risiken der operativen Therapie übersteigen deutlich die der konservativen Behandlung, die langfristigen Risiken allerdings werden gemindert. Zum Selektionsprozess gehört deshalb ein strukturiertes, konservatives Abnehmprogamm über mehrere Monate. Allerdings hat dies bei hochgradiger Adipositas nur geringe Erfolgsaussichten. Die traditionelle Indikationsstellung für bariatrische Operationen ab einem BMI > 40 kg/m² oder > 35 kg/m² mit assoziierten Komorbiditäten beruht auf den Konsensus-Empfehlungen der National Institutes of Health (NIH) aus dem Jahr Diese Empfehlungen wurden damals mit dem Ziel formuliert, der Adipositaschirurgie den Weg zu bereiten und ein definiertes Indikationsfeld zu eröffnen. Mittlerweile wird die Indikation viel weiter gefasst, während die Kontraindikationen geringer geworden sind (q Tab. 6): Hauptgrund zur Operation ist die Erschöpfung konservativer Behandlungsmöglichkeiten, wenn durch eine multimodale konservative Abb. 2 Die Bewegungstherapie sollte v. a. in Ausdauersport bzw. ausdauerorientierter Aktivität bestehen. Bildnachweis: Ro / Fotolia
6 22 Fachwissen: Titelthema Tab. 6 Indikationen und Kontraindikationen der Adipositaschirurgie. Indikationen und Kontraindikationen der Adipositaschirurgie primäre Indikation sekundäre Indikation Kontraindikationen besondere Schwere von Begleit- und Folgekrankheiten BMI > 50 kg/m 2 psychosoziale Umstände ohne Erfolgschancen einer Lebensstiländerung Erschöpfung der konservativen Behandlungsmöglichkeiten bei BMI kg/m 2 (d. h. nach 6 Monaten ist das Ausgangsgewicht bei BMI um < 10 %, bei BMI > 40 um < 20 % reduziert) instabile psychopathologische Zustände unbehandelte Bulimia nervosa aktive Substanzabhängigkeit konsumierende und neoplastische Erkrankungen chronische Erkrankungen wie Leberzirrhose Erkrankungen, die den katabolen Stoffwechsel verschlechtern könnten Therapie innerhalb von 6 12 Monaten das Therapieziel von % Verlust des Ausgangsgewichts nicht erreicht und gehalten werden kann (sekundäre Indikation). Eine primäre Indikation liegt vor, wenn die konservative Therapie ohne Aussicht auf Erfolg ist, also bei BMI-Werten > 50 kg/m². Indikation Diabetes Stellt ein Diabetes mellitus das eigenständige Indikationskriterium dar, spricht man von metabolischer Chirurgie. Bei relativ kurzer Anamnesedauer kann der Adipositasassoziierte Typ 2 Diabetes mellitus bei den meisten Patienten durch bariatrische Eingriffe in Vollremission gebracht werden. Beim Magenband ist der Effekt der Blutzucker- Normalisierung an die Gewichtsreduktion gekoppelt, nach Roux-Y-Magen-Bypass tritt der Effekt dagegen sehr früh nach der Operation ein vor dem eigentlichen Gewichtsverlust. Es gibt starke Hinweise aus der Literatur, dass die bariatrische Chirurgie letale kardiovaskuläre Spätschäden verringern kann. Der Aufschwung dieser Chirurgie wurde getriggert durch die Laparoskopie, die die Rate der Wundkomplikationen drastisch reduzierte. Wirkung Die Wirksamkeit der bariatrischen Chirurgie wurde in vielen Übersichtsarbeiten und Metaanalysen mit hoher Evidenz bestätigt. Im Mittel kann ein Verlust des Übergewichts von % im 2. Jahr erreicht werden. Nach 3 5 Jahren kommt es wieder zu einer Gewichtszunahme von etwa 10 %, sodass eine dauerhafte Reduktion von % realistisch ist. Gleichzeitig kommt es regelhaft zur Remission oder Teilremission der Sekundärerkrankungen allen voran des Typ 2 Diabetes mellitus. Folge-OPs Als chirurgisches Therapieversagen gilt ein Übergewichtsverlust von < 50 %. In diesen Fällen kann ein Folgeeingriff notwendig werden. Nach einem restriktiven Verfahren (Magenband) empfiehlt sich ein kombiniertes Verfahren (Magen-Bypass). Nach einem Schlauchmagen oder Magen- Bypass ist die biliopankreatische Diversion die effektivste Methode. Folgeoperationen erfordern eine hohe chirurgische Expertise. Zweizeitige Konzepte (Stufenkonzepte) können das perioperative Risiko senken und sollten besonders bei Patienten mit Extremformen der Adipositas (BMI > 50 kg/m 2 ) und / oder erheblicher Komorbidität erwogen werden. Operationstypen Die Standardtechniken sind Magenballon, laparoskopisches Magenband, laparoskopischer Schlauchmagen, laparoskopischer Magen-Bypass (z. B. proximaler Roux-Y-Bypass, distaler Bypass) und laparoskopische biliopankreatische Diversion. Ein für alle Patienten pauschal zu empfehlendes Verfahren existiert nicht. Die Wahl basiert auf profunden Kenntnissen über Ergebnisse, Langzeitfolgen, Komplikationen und patientenindividuelle Gegebenheiten. Die Operationen unterscheiden sich hinsichtlich Nahrungsrestriktion, Malabsorption und veränderten hormonellen Regulationsmechanismen. Magen-Bypass und Schlauchmagen werden auch im folgenden Beitrag ab Seite 24 vorgestellt. Magenband Magenbänder führen durch eine Ringbildung unterhalb der Kardia mit Ausbildung eines kleinen Pouches zu einer Nahrungsrestriktion. Dies verlangt vom Patienten ein hohes Maß an Adhärenz. Der Verlust an Übergewicht ist geringer als bei anderen Verfahren und liegt langfristig bei %. Die Interventionsrate am Portsystem ist hoch. Schlauchmagen Der Schlauchmagen ( Sleeve, Sleeve-Gastrektomie) wurde ursprünglich der biliopankreatischen Diversion (s. u.) zur zusätzlichen Nahrungsrestriktion und zur Senkung der Ulkusrate hinzugefügt. Die Magenverkleinerung bewirkt eine effektive Restriktion und zusätzlich eine günstige hormonelle Veränderung. Mittlerweile erfährt der Schlauchmagen als eigenständiger Eingriff v. a. bei Hochrisikopatienten eine rasante Verbreitung weltweit. Der initiale Gewichtsverlust beträgt %, aber es liegen noch wenige Langzeiterfahrungen vor.
7 Fachwissen: Titelthema 23 Roux-Y-Bypass Der proximale Roux-Y-Magen- Bypass (Roux-en-Y gastric bypass, RYGB) wurde erstmals 1967 von Mason mit relativ großem Pouch-Volumen beschrieben. Heute führt man ihn im Wesentlichen in der laparoskopischen Modifikation von Wittgrove aus den 1990er Jahren mit sehr kleinem Pouch durch. Der biliäre Schenkel misst in der Regel cm, der alimentäre cm. Zahlreiche Varianten und Modifikationen konkurrieren hinsichtlich Pouch-Konstruktion, Technik der gastrojejunalen Anastomose und Länge der alimentären wie biliodigestiven Schlingen. Dazu gehört auch der Ein-Anastomosen-Bypass (Synonyme: Mini-Bypass, Rutledge-Bypass), der einen langen longitudinalen, kleinkurvaturseitigen Magen-Pouch verwendet und diesen mit einer Dünndarmschlinge (i. d. R. 200 cm) aboral des Treitzschen Bandes ohne separate alimentäre Schlinge anastomosiert. Der proximale Magen-Bypass ist weltweit der häufigste adipositaschirurgische Eingriff. Er wirkt überwiegend restriktiv, zusätzlich auch malabsorptiv und bewirkt eine Reduktion des Übergewichts von % mit hohen Remissionsraten für den Diabetes mellitus. Distaler Bypass Der distale Magen-Bypass übernimmt das restriktive Konzept des proximalen Magen-Bypasses, basiert aber seine malabsorptive Komponente auf einen relativ kurzen gemeinsamen Schenkel (common channel) von ca. 150 cm Dünndarm vor der Bauhin-Klappe. Daraus können langfristig gravierende Mangelerscheinungen resultieren, v. a. Eisen- und Eiweißmangel sowie sekundärer Hyperparathyreoidismus. Das Verfahren gilt nicht als Standard, eignet sich aber gelegentlich für eine Folgeoperation. BPD-DS Die biliopankreatische Diversion mit Duodenal Switch (BPD-DS) ist eine Kombination aus Restriktion und starker Malabsorption. Damit ist es die effektivste chirurgische Technik gegen Übergewicht (70 80 %) und Folgeerkrankungen (Remission des Diabetes mellitus in > 80 % der Fälle). Sie ist allerdings auch die schwierigste Adipositasoperation und wird wegen der hohen Major- Komplikationsrate von > 5 % selten angewandt. Komplikationen Adipositas-Operationen haben eine Major-Komplikationsrate von bis zu 5 %. Vonseiten der inneren Medizin sind v. a. thrombembolische Komplikationen führend. Eine mehrwöchige, gewichtsadaptierte Thromboseprophylaxe über den stationären Verlauf hinaus ist daher essenziell. Chirurgische Komplikationen sind u. a. Nachblutungen, die bei bis zu 3 % der Patienten auftreten können. Sie sind v. a. beim Schlauchmagen bekannt und entstehen an der langen Klammernaht des Magenschlauchs. Die gefährlichste Kompli kation ist die Klammernahtinsuffizienz, denn die abdominelle Sepsis verläuft bei adipösen Patienten häufig fulminant und hat eine hohe Letalität. Leckagen erfordern deshalb rasche und konsequente laparoskopisch-endoskopische Interventionen. Nachsorge Adipositas gilt als eine chronische Erkrankung, die in den meisten Zentren auch nach einer bariatrischen Operation eine dauerhafte Betreuung nach sich zieht. Die Nachsorge sollte strukturiert und langfristig organisiert sein und richtet sich nach der durchgeführten Operation, der Dynamik des Gewichtsverlusts und auftretenden Problemen bzw. Komplikationen. Am häufigsten sind Komplikationen im 1. postoperativen Jahr, sodass in diesem Zeitraum die Nachsorge besonders engmaschig ist. Nahrungsergänzung Aus ernährungsmedizinischer Sicht wird Patienten eine Ernährungsumstellung auf eine ausgewogene Kost mit Supplementation von Spurenelementen und Vitaminen empfohlen. Abhängig vom Operationsverfahren sind regelmäßige Laboruntersuchungen im Hinblick auf Vitamin- und Mineralstoffmangel notwendig. Die meisten Patienten mit Magen-Bypass oder BPD-DS erhalten eine dauerhafte Supplementierung von Vitaminen und Mineralien, trotzdem sind Defizite häufig. Eine Anämie findet sich bei 10 % der Patienten. Sie ist weniger durch Vitamin B 12 -Mangel als vielmehr durch Eisenmangel verursacht. Auch ein Vitamin-D-Mangel ist sehr häufig und verlangt eine ausreichende Versorgung mit Vitamin D. Fazit Adipositas und das folgende metabolische Syndrom breiten sich rasant aus. Die konservative Therapie basiert auf einer multimodalen Lebensstilmodifikation mittels Ernährungs-, Bewegungs- und Verhaltenstherapie. Diese Konzepte sind bei BMI < 30 kg/m 2 oftmals erfolgreich. Bei höhergradiger Adipositas verschlechtern sich die Ergebnisse, bei morbider Adipositas versagen sie regelhaft. Die Adipositaschirurgie ist eine moderne Alternative, die langfristig eine Übergewichtsreduktion > 50 % erreichen kann, mit einer hohen Rate an (Teil-) Remissionen von Folgeerkrankungen. Die häufigsten Techniken werden standardisiert laparoskopisch mit akzeptabler Komplikationsrate flächendeckend in zertifizierten Zentren angeboten. Prof. Dr. med. Dr. h. c. Norbert Runkel ist Direktor der Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie am Schwarzwald-Baar Klinikum in Villingen-Schwenningen. norbert.runkel@sbk-vs.de Interessenkonflikt Der Autor hat von den Firmen Ethicon, Covidien, Storz und Smith&Nephew Honorare für Vorträge und Fortbildungsveranstaltungen erhalten. Beitrag online zu finden unter org/ / s
Operative Therapie der krankhaften Adipositas
Operative Therapie der krankhaften Adipositas Prof. Dr. med. Thomas Carus Klinik für Allgemeine, Visceral- und Unfallchirurgie Zentrum für minimal-invasive Chirurgie Klinikum Bremen-Ost Indikation zur
MehrAdipositas. die Rolle des Hausarztes. Netzwerk Adipositas / KÄS / 27.01.2010
Adipositas die Rolle des Hausarztes 1 Hintergrund: Häufigkeit nimmt zu wirtschaftliche Belastung steigt Leitlinien u.a. in USA, Schottland, England, Frankreich und Deutschland (2007) 2 Definition: eine
MehrAdipositaszentrum. Klinikum St. Georg Leipzig. Patienteninformation
Adipositaszentrum Klinikum St. Georg Leipzig Patienteninformation Klinikum St. Georg-Adipositaszentrum Der prozentuale Anteil übergewichtiger und adipöser Menschen in unserer Bevölkerung nimmt seit einigen
MehrADIPOSITAS BEHANDLUNG. Dr. Sylvia Mirus
ADIPOSITAS BEHANDLUNG Dr. Sylvia Mirus Abnehmen WARUM? Quelle: vollvegan.blogspot.com Gewichtsreduktion -10kg führt zu Senkung der Gesamtmortalität um >20% Senkung der Diabetes-assoziierten Mortalität
MehrWenn der Druck zunimmt - Bluthochdruck und Übergewicht
Wenn der Druck zunimmt - Bluthochdruck und Übergewicht Dr. med. Arnd J. Busmann Dobbenweg 12, 28203 Bremen praxis-dobbenweg.de Themen des Vortrags Ursachen und Folgen von Übergewicht und Bluthochdruck
MehrAdipositastherapie zwischen Vision und Realität
Adipositastherapie zwischen Vision und Realität Matthias Blüher Universität Leipzig 58. Bundeskongress des VDD; Wolfsburg; 22.04.2016 Zunahme der morbiden Adipositas Increase in frequency (%) 200 180 160
MehrAdipositas Selbsthilfegruppe Frankenberg
www.krankenhaus-frankenberg.de Adipositas Selbsthilfegruppe Frankenberg Was ist Adipositas? Weltweit leiden mehr als 30 Prozent der Menschen an Übergewicht, viele davon krankhaft. Die Deutsche Adipositas
MehrAbnehmen durch Fettkontrolle und Bewegung. Dr. med. Gerd Claußnitzer
Abnehmen durch Fettkontrolle und Bewegung Dr. med. Gerd Claußnitzer Spessart-Klinik Bad Orb 1884 als Kinderheilanstalt gegründet bis 2001 Stiftung in der Diakonie Rehabilitationsklinik für Kinder und Jugendliche
MehrZusammenhänge zwischen Übergewicht / Gewichtszunahme und Stoffwechselerkrankungen
Zusammenhänge zwischen Übergewicht / Gewichtszunahme und Stoffwechselerkrankungen Robert A. Ritzel Klinik für Endokrinologie, Diabetologie und Suchtmedizin Nuklearmedizin Klinikum Schwabing Städtisches
MehrChirurgie der Adipositas DIE NEUE S3-LEITLINIE
Chirurgie der Adipositas DIE NEUE S3-LEITLINIE AUSZÜGE Ziele der S3-Leitlinie Entscheidungshilfen (EMPFEHLUNGEN) zur Qualitätsoptimierung der Adipositastherapie basierend auf einer systematischen Auswertung
MehrTyp-2-Diabetes. Krankheitsbilder. Das metabolische Syndrom. Entstehung des Typ-2-Diabetes A1 5
In Deutschland gehören etwa 95 % der Diabetiker zum Typ 2, wobei in den letzten Jahren eine Zunahme der Häufigkeit zu beobachten ist. Die Manifestation erfolgt meistens nach dem 40. Lebensjahr. Früher
MehrWir wollen den Patienten nicht Lebenszeit klauen
Wir wollen den Patienten nicht Lebenszeit klauen 24.10.2016 06:44 von Redaktion Wuermtal.Net Interview mit Dr. Min-Seop Son Dr. Min-Seop Son Interview mit Dr. Min-Seop Son (WolfartKlinik) über die Möglichkeiten
MehrSRH KLINIKEN SELBSTHILFEGRUPPE ADIPOSITAS EINE PATIENTENVEREINIGUNG GEGEN EXTREMES ÜBERGEWICHT
SRH KLINIKEN SELBSTHILFEGRUPPE ADIPOSITAS EINE PATIENTENVEREINIGUNG GEGEN EXTREMES ÜBERGEWICHT ADIPOSITAS Adipositas bzw. Fettleibigkeit (auch: Fettsucht) ist eine Bezeichnung für starkes Übergewicht durch
MehrAnästhesiologische Herausforderungen bei adipösen Patienten
aus der Klinik für Anästhesiologie mit Schwerpunkt operative Intensivmedizin Campus Virchow Klinikum Campus Charité Mitte Anästhesiologische Herausforderungen bei adipösen Patienten Jacqueline Romanowski
MehrUNDERSTANDING WEIGHT GAIN AT MENOPAUSE
Hormone therapy and cognition Victor W. Henderson, 2012 UNDERSTANDING WEIGHT GAIN AT MENOPAUSE Gewichtszunahme in der Menopause Schlüsselfragen Gewichtszunahme ist eines der wichtigsten Gesundheitsprobleme
MehrÜbergewicht und Adipositas wurden von der WHO bereits im Jahr 1987 als eigenständige Krankheitsbilder anerkannt.
Übergewicht und Adipositas (das starke Übergewicht) werden mittels Body Mass Index (BMI = Körpergewicht/Größe x Größe) und durch den Bauchumfang definiert. Bei Erwachsenen spricht man bei einem BMI von
MehrSind dicke Kinder auch kranke Kinder? Gesundheitsrisiken und Folgeerkrankungen des Uebergewichtes im Kindes- und Jugendalter
Sind dicke Kinder auch kranke Kinder? Gesundheitsrisiken und Folgeerkrankungen des Uebergewichtes im Kindes- und Jugendalter Dr. Gabor Szinnai Abteilung Endokrinologie und Diabetologie Universitäts-Kinderspital
MehrADIPOSITAS. Wo Sie sich wohl fühlen, weil Ihre Gesundheit im Zentrum steht.
ADIPOSITAS Ihr Gesundheitszentrum im Freiamt. Wo Sie sich wohl fühlen, weil Ihre Gesundheit im Zentrum steht. Heute könnte Ihr neues Leben beginnen! Tun Sie etwas gegen die Krankheit «starke Fettleibigkeit».
MehrINTERDISZIPLINÄR UND INTERPROFESSIONELL ADIPOSITAS- ZENTRUM
INTERDISZIPLINÄR UND INTERPROFESSIONELL ADIPOSITAS- ZENTRUM ÜBER UNS Das Adipositaszentrum Bodensee-Oberschwaben am Klinikum Friedrichshafen richtet sich an Menschen mit einem großen Übergewicht. Chirurgen,
MehrLEICHGEWICHT VOM ÜBERGEWICHT INS GLEICHGEWICHT. DAUERHAFT ABNEHMEN. DAUERHAFT ABNEHMEN.
VOM ÜBERGEWICHT INS GLEICHGEWICHT. DAUERHAFT ABNEHMEN. LEICHGEWICHT DAUERHAFT ABNEHMEN. Mit Unterstützung des Interdisziplinären Adipositaszentrums im Herz-Jesu-Krankenhaus. Informationsbroschüre für Patienten
MehrAdipositaszentrum Spital Männedorf leichter in Bewegung kommen
Adipositaszentrum Spital Männedorf leichter in Bewegung kommen Sehr geehrte Patientin Sehr geehrter Patient Durch die Veränderung der Essgewohnheiten und der Nahrungszusammensetzung sowie den zivilisationsbedingten
MehrAdipositas. Chirurgische Hilfe bei krankhaftem Übergewicht
Adipositas Chirurgische Hilfe bei krankhaftem Übergewicht Was ist krankhaftes Übergewicht? Unter krankhaftem Übergewicht (Adipositas) versteht man eine massive Gewichtszunahme, die die Gesundheit beeinträchtigen
MehrDie Verbreitung von Übergewicht und Adipositas
Angelika Schaffrath Rosario, Bärbel-M. Kurth Die Verbreitung von Übergewicht und Adipositas Korrespondenzadresse: Robert Koch-Institut Seestr. 10 13353 Berlin rosarioa@rki.de KiGGS-Geschäftsstelle: Seestr.
MehrChirurgische und endoskopische Techniken zur Therapie von Adipositas und Diabetes
Chirurgische und endoskopische Techniken zur Therapie von Adipositas und Diabetes Symposium anlässlich der Gründung einer Arbeitsgemeinschaft Diabetes und Adipositas in der DDG Thomas P. Hüttl 6. Herbsttagung
MehrNeue Horizonte eröffnen. Das Zentrum für Adipositas-Chirurgie und Bariatrische Medizin an den Westküstenkliniken
Neue Horizonte eröffnen Das Zentrum für Adipositas-Chirurgie und Bariatrische Medizin an den Westküstenkliniken Das Team des Adipositas-Zentrums unterstützt schwer übergewichtige Menschen bei der Reduktion
MehrEntwicklung von Übergewicht und Adipositas
6.3.13 Entwicklung von Übergewicht und Prof. Dr. Helmut Heseker Universität Paderborn Fakultät für Naturwissenschaften Institut für Ernährung, Konsum & Gesundheit Übersicht Definitionen Übergewicht und
MehrNewsletter Adipositaszentrum Aktivitäten 2017
Sodbrennen bei Adipositas Spannende Vorträge Ein brennender Schmerz, aufsteigend vom Bauchraum, hinter dem Brustbein entlang hinauf in den Hals... Etwa 20 Millionen Menschen deutschlandweit leiden unter
MehrPATIENTENINFORMATIONEN. Behandlung von Adipositas
PATIENTENINFORMATIONEN Behandlung von Adipositas Liebe Patientin, lieber Patient Sie haben sich für eine langfristige Gewichtsreduktion entschieden. Bei diesem Schritt wollen wir Sie mit unserem Team
MehrDiabetologie und Stoffwechsel
Diabetologie und Stoffwechsel Oktober 2013 Seite S103 S240 8. Jahrgang www.thieme-connect.de/ejournals S2 2013 Supplement Praxisempfehlungen der Deutschen Diabetes Gesellschaft Hrsg.: M. Kellerer, E. Siegel,
MehrBariatrische und Metabolische Chirurgie SAPS. Zürich
eswiss Medical & Surgical Center Bariatrische und Metabolische Chirurgie SAPS Zürich 12.9.2015 Dr. med. Martin Thurnheer & Prof. Dr. Med. Bernd Schultes eswiss Medical & Surgical Center Ziele Gewichtsreduktion
MehrGewichtsabnahme. 5. Süddeutscher Hypophysenund Nebennierentag Für Patienen, Angehörige, Max-Planck-Insitut Klinik München. Thomas P.
Operationen zur Gewichtsabnahme Thomas P. Hüttl 5. Süddeutscher Hypophysenund Nebennierentag Für Patienen, Angehörige, Interessierte und Ärzte 9.4.2011 Max-Planck-Insitut Klinik München Problembewusstsein
MehrAdipositas-Chirurgie aktueller wissenschaftlicher Stand. S. Theodoridou Krankenhaus Sachsenhausen Frankfurt a.m.
Adipositas-Chirurgie aktueller wissenschaftlicher Stand S. Theodoridou Krankenhaus Sachsenhausen Frankfurt a.m. Adipositas Epidemie unserer Zeit WHO (Weltgesundheitsorganisation) bewertet die Apidositas
MehrAdipositas krankhaftes Übergewicht
Adipositas krankhaftes Übergewicht Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Thoraxchirurgie Verlieren Sie Gewicht und bleiben Sie im Gleichgewicht Was ist Adipositas? Adipositas krankhaftes Übergewicht besteht
MehrDiabetologie und Stoffwechsel
Diabetologie und Stoffwechsel Oktober 2012 Seite S83 S200 7. Jahrgang www.thieme-connect.de/ejournals S2 2012 Supplement Praxisempfehlungen der Deutschen Diabetes Gesellschaft Hrsg.: M. Kellerer, S. Matthaei
MehrRaab Gut essen rund um die Adipositas-OP
Raab Gut essen rund um die Adipositas-OP Dr. Heike Raab Gut essen rund um die Adipositas-OP Über 130 Rezepte bei Magen-Bypass, Schlauchmagen und Co. 4 7 Liebe Leserinnen, liebe Leser! 9 Vorwort 10 Welche
MehrOperative Verfahren in der Adipositastherapie
Operative Verfahren in der Adipositastherapie Prof. Dr. med. Matthias Kemen Bochum, 3. März 2015 Leitlinie bariatrische Chirurgie AWMF/2010 Bei Patienten mit einem BMI 40 kg/m2 ohne Kontraindikationen
MehrPsychosoziale Beeinträchtigungen
Psychosoziale Beeinträchtigungen häufig niedriges Selbstwertgefühl und eine negative Einstellung zum eigenen Körper. Mangelndes Selbstvertrauen Ausgrenzung und Diskriminierung. Gefahr der Entwicklung von
MehrERNÄHRUNGSTHERAPIE UPDATE 2006 ERFOLGSKONTROLLE 21. JANUAR 2006
INSTITUT FÜR QUALITÄTSSICHERUNG IN DER ERNÄHRUNGSTHERAPIE UND ERNÄHRUNGSBERATUNG e. V. ERNÄHRUNGSTHERAPIE UPDATE 2006 ERFOLGSKONTROLLE 21. JANUAR 2006 Anmerkung: Bei den Antworten sind Mehrfachnennungen
MehrBasiswissen. Inhalt. Vorwort 10. Übergewicht was ist das? 14. Warum soll man überhaupt abnehmen? 20. Wodurch entsteht Übergewicht?
Vorwort 10 Basiswissen Übergewicht was ist das? 14 Traumfigur eine Laune des Geschmacks 14 Wer bestimmt unsere Vorstellung von Idealfigur? 15 Sind Sie zu dick? 17 (Über-)Leben und Abnehmen mit Fettvorräten
MehrErnährung, Bewegung, Motivation. Das A und O bei Adipositas und Typ-2-Diabetes
Ernährung, Bewegung, Motivation Das A und O bei Adipositas und Typ-2-Diabetes Theresa van Gemert Institut für Klinische Diabetologie am Deutschen Diabetes-Zentrum Leibniz-Zentrum für Diabetes-Forschung
MehrInhalt. 7 Liebe Leserinnen, liebe Leser
Inhalt 4 7 Liebe Leserinnen, liebe Leser 11 Gesund durch richtige Ernährung 13 Ernährung als Krankheitsauslöser 20 Lebensnotwendige Vitamine und Mineralstoffe 22 Lebensnotwendige Nähr- und Wirkstoffe 28
MehrInfozept Nr. I-BOD-034: Body-Mass-Index
Infozept Nr. I-BOD-034: Body-Mass-Index BMI HausMed Diese Patienteninformation wurde geprüft und zertifiziert vom Institut für hausärztliche Fortbildung im Deutschen Hausärzteverband (IhF) e.v. HausMed
MehrMagdeburg, 13. September 2016
Magdeburg, 13. September 2016 Bereits zum 12. Mal hat die Barmer GEK ihren Krankenhausreport vorgelegt. Dafür wurden die Daten von 8,4 Millionen Versicherten ausgewertet, davon rund 285.000 aus Sachsen-Anhalt.
MehrAdipositaszentrum am Obersee. Übergewicht? Wir helfen Ihnen auf dem Weg zum dauerhaften Erfolg. Sprechen Sie mit uns.
Adipositaszentrum am Obersee Übergewicht? Wir helfen Ihnen auf dem Weg zum dauerhaften Erfolg. Sprechen Sie mit uns. Anmeldung Adipositas-Sprechstunde: Sekretariat Medizin Telefon 055 451 31 09 adipositaszentrum@spital-lachen.ch
MehrMax. Sauerstoffaufnahme im Altersgang
Max. Sauerstoffaufnahme im Altersgang Motorische Hauptbeanspruchungsformen im Alter Anteil chronischer Erkrankungen an den Gesamtkosten in Abhängigkeit vom Alter AOK Bundesverband, Bonn, 2002 Prävalenz
MehrFragebogen Stufe 1 Basiskurs
Universitäres Adipositas-Zentrum Leitung: PD. Dr. med. J. Aberle (Internist) PD. Dr. med. O. Mann (Chirurg) Martinistraße 52 20246 Hamburg Telefon: 040/ 7410-28599 www.uke.de www.adipositas-hamburg.de
MehrKrankhaftes Übergewicht wir helfen Ihnen
Mit modernsten operativen Methoden den größtmöglichen Erfolg bei der Gewichtsabnahme klinik für allgemein-, visceral- und gefässchirurgie Krankhaftes Übergewicht wir helfen Ihnen KRANKENHAUS KATHOLISCHES
MehrMetabolische Effekte der Adipositaschirurgie
Metabolische Effekte der Adipositaschirurgie Matthias Blüher Universität Leipzig 6. Herbsttagung der DDG, Berlin 16.11.2012 Zunahme der morbiden Adipositas 200 Häufigkeit (%) 180 160 140 120 100 80 Jahr
MehrInhaltsverzeichnis. Teil I: Vorbemerkungen. 1 Allgemeines Teil II: Vitamine und Minerale. 2 Fettlösliche Vitamine... 26
Teil I: Vorbemerkungen 1 Allgemeines... 16 1.1 Mikronährstoffe Definition... 16 1.2 Vitamine im Besonderen... 16 1.3 Bedarf und Empfehlung... 16 1.4 Was kann ein Mikronährstoff und was nicht?... 18 1.4.1
MehrINHALT EINLEITUNG 11 VORWORT DER DEUTSCHEN FASSUNG 13
EINLEITUNG 11 VORWORT DER DEUTSCHEN FASSUNG 13 KAPITEL 1 PRAXISAUSSTATTUNG 15 Das Wartezimmer 15 Sprechzimmer/Untersuchungsräume 16 Generelle Überlegungen 17 KAPITEL 2 SPRECHEN WIR ÜBER IHR GEWICHT 19
MehrPatientenfragebogen. Hausarzt Straße Telefon Plz, Wohnort. Größe Gewicht BMI Geschlecht Ο weiblich Ο männlich. Ο Hochschulreife Ο anderer
Ruffiniallee 17 D-82166 Gräfelfing Priv. Doz Dr. med. G. Meyer Tel.: + 049(0)89/8587-4922 Fax: + 049(0)89/8587-209 mail: schmid@wolfartklinik.de www.adipositas-muenchen.de Patientenfragebogen Name Krankenkasse
MehrDiabetologie und Stoffwechsel
Diabetologie und Stoffwechsel Dezember 2014 Seite S95 S228 9. Jahrgang www.thieme-connect.de/ejournals S2 2014 Supplement Praxisempfehlungen der Deutschen Diabetes Gesellschaft Hrsg.: M. Kellerer, E. Siegel,
MehrBewährte Therapien, neue Optionen
Behandlung der Migräne Bewährte Therapien, neue Optionen Hamburg/Berlin (27. September 2012) In Deutschland leiden über 10 Millionen Menschen unter Migräne. Somit gehört die Migräne zu den häufigsten Gesundheitsproblemen,
Mehr1! im fluate erzei ch n os. Vorwort v
1! im fluate erzei ch n os Vorwort v 1 Adipositas, PCO und Fertilität 1 1.1 Fetuin-A- Indikator für die Insulinresistenz 6 1.2 Therapeutische Überlegungen bei PCO-Syndrom 6 1.3 Literatur 10 2 Adipositas
MehrChirurgische Therapie der Adipositas
Chirurgische Therapie der Adipositas Im Zentrum der sozialmedizinischen Begutachtung steht die Frage, ob alle konservativen Behandlungsmöglichkeiten in angemessener Weise ausgeschöpft worden sind und somit
MehrVorwort zur 2. Auflage... Abkürzungsverzeichnis...
IX Vorwort zur 2. Auflage......................................... Abkürzungsverzeichnis......................................... VII XV 1 Situation der Diabetes betreuung................... 1 1.1 Epidemiologie.......................................
MehrAdipositas im Kindes- und Jugendalter
Adipositas im Kindes- und Jugendalter Eine retrospektive Studie Gerhard Steinau, Carsten J. Krones, Rafael Rosch, Volker Schumpelick Entsprechend einer repräsentativen Studie des Robert- Koch-Instituts
MehrMetabolisches Syndrom
Gewichtsreduktion Bewegungstherapie Verhaltenstherapie Metabolisches Syndrom Therapie konservativ / chirurgisch A. Scheiwiller Konservative Therapie Therapie der Krankheiten Medikamente Antidiabetika Antihypertensiva
MehrDie Autoren. Professor Dr. Klaus Völker ist Professor für Sportmedizin und Direktor des Instituts für Sportmedizin des Universitätsklinikums
Die Autoren Professor Dr. med. Martin Middeke ist Leiter des Hypertoniezentrums München (www.hypertoniezentrum.de). Das Hypertoniezentrum ist von der Europäischen Fachgesellschaft ausgezeichnet als Hypertension
MehrAus der Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Gefäßchirurgie der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg Direktor: Prof. Dr. med. H.
Aus der Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Gefäßchirurgie der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg Direktor: Prof. Dr. med. H. Dralle Gastric-banding als Operationsmethode bei morbider Adipositas
Mehrlyondellbasell.com Was Sie über Bluthochdruck (Hypertonie) wissen sollten
Was Sie über Bluthochdruck (Hypertonie) wissen sollten Bluthochdruck senken Es zeichnet sich zunehmend ab, dass eine gute Herzgesundheit und ein stabiler Kreislauf zu einem längeren Leben beitragen. Ein
Mehr- Prostata t - Beratungsstelle Ernährung und Krebs des TZM
Ernährung & Krebs - Prostata t - Veronika Flöter, M.Sc. Ernährungswissenschaft eo a öte, Sc ä u gs sse sc a Beratungsstelle Ernährung und Krebs des TZM Inhalt 1. Gesunde Ernährung und Krebs Vorbeugen 2.
MehrInhaltsverzeichnis. Bibliografische Informationen digitalisiert durch
Inhaltsverzeichnis Einleitung 13 Fakten über den Bluthochdruck 19 Wie entsteht der Blutdruck? 24 Blutdruckmessen 25 Blutdruckselbstmessung 26 Langzeitblutdruckmessung - Was ist das? 28 Blutdruckmessung
MehrDiabetes mit Magenoperation oder Lifestyle-Änderung stoppen
Endokrinologen mahnen: Ohne anderen Lebensstil geht es nicht Diabetes mit Magenoperation oder Lifestyle-Änderung stoppen Mainz (3. August 2015) Was Diäten in vielen Fällen nicht schaffen, gelingt häufig
MehrAdipositaschirurgie Universitätsspital Basel. Informationen für Hausärzte, medizinisches Fachpersonal,Patientinnen und Patienten
Adipositaschirurgie Universitätsspital Basel Informationen für Hausärzte, medizinisches Fachpersonal,Patientinnen und Patienten Grundsätzliches Die Adipositas ist eine chronische Erkrankung, die weltweit
MehrRefresher Kurs Ultraschall Wolhusen Natascha Potoczna
13.09.12 Ultraschall nach Bariatrischer Chirurgie? Refresher Kurs Ultraschall Wolhusen 13.09.2012 Natascha Potoczna Adipositas- SpezialisEn (European SCOPE Fellow) Stoffwechselpraxis Zentralschweiz, Zentralstrasse
MehrAuch der weiteste Weg beginnt mit einem ersten Schritt!
HERZLICH WILLKOMMEN IM WORMSER ADIPOSITAS-ZENTRUM Auch der weiteste Weg beginnt mit einem ersten Schritt! HERZLICH WILLKOMMEN Liebe Patientinnen und Patienten, das Team des Adipositas-Zentrums Worms begrüßt
MehrArteriosklerose. Arteriosklerose. Gefäßaufbau. Vorlesungen H05 / H07 (H1) Sport und Gesundheit. Mikroanatomie eines gesunden arteriellen Gefäßes
Arteriosklerose Vorlesungen H05 / H07 (H1) Sport und Gesundheit Gefäßaufbau Mikroanatomie eines gesunden arteriellen Gefäßes Arteriosklerose Die Arteriosklerose ist die zahlenmäßig wichtigste Herz- Kreislauf-Erkrankung.
MehrGesunde Ernährung und Sport: Basis für eine gute Fettverbrennung
Fettabbau Fettabbau und Vita Care Als Fettverbrennung bzw. Fettsäureoxidation werden chemische Reaktionen im menschlichen Körper bezeichnet, bei denen eine Fettsäure ein oder mehrere Elektronen an einen
MehrDEPRESSION. Ödemzentrum Bad Berleburg Baumrainklinik Haus am Schloßpark
DEPRESSION 1 DEPRESSION Was ist eine Depression? Wie entsteht eine Depression? Behandlungsmöglichkeiten 2 DEPRESSIVE EPISODE Mindestens 4 Symptome gleichzeitig, mindestens 2 Wochen, darunter mindestens
MehrAdipositaschirurgie. OA Dr. Martin Schermann, 1. Chirurgie, Krankenanstalt Rudolfstiftung
Adipositaschirurgie OA Dr. Martin Schermann, 1. Chirurgie, Krankenanstalt Rudolfstiftung Adipositas Definition nach BMI: BMI normal: 18,5-25 BMI < 18,5: Untergewicht BMI 25-30: Übergewicht BMI 30-40: Adipositas
MehrMedizin im Vortrag. Herausgeber: Prof. Dr. med. Christoph Frank Dietrich. Fettstoffwechselstörungen
Medizin im Vortrag Herausgeber: Prof. Dr. med. Christoph Frank Dietrich Fettstoffwechselstörungen Autoren: Priv.-Doz. Dr. med. Christoph Frank Dietrich Dr. med. Hans-Jürgen Stadler Kerstin Siehr Text-
MehrPraktische Umsetzung der Adipositastherapie / Adipositaschirurgie K. Winckler, Frankfurt.
Praktische Umsetzung der Adipositastherapie / Adipositaschirurgie K. Winckler, Frankfurt Adipositastherapie ist Teamarbeit Langfristig erfolgreiche Behandlung erfordert: Qualifizierte Therapeuten Beachtung
MehrDiabetesberatungen ganzheitlich individuell
Diabetesberatungen ganzheitlich individuell DIABETES MELLITUS WIE WEITEr? Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit) ist eine lebenslange Erkrankung. Im Mittelpunkt stehen Sie als Diabetikerin oder Diabetiker.
Mehr+ Behandlung der krankhaften Fettsucht (Adipositas) im Adipositasprogramm
+ Behandlung der krankhaften Fettsucht (Adipositas) im Adipositasprogramm Krankhafte Fettsucht (Adipositas) Sehr geehrte Patientinnen und Patienten, sehr geehrte Damen und Herren, Übergewicht und Adipositas
MehrÜbergewicht. Zertifi ziertes Zentrum für Adipositas und metabolische Chirurgie Weight Balance
Übergewicht Zertifi ziertes Zentrum für Adipositas und metabolische Chirurgie Weight Balance Unser Qualitätsbeweis Vielen Dank! In einer bundesweiten Umfrage von 2011 bis Ende 2012 zur Patienten zufriedenheit
MehrAdipositasprävention in der Arztpraxis
6. Studienjahr Medizin: Kurs Prävention in der Arztpraxis Adipositasprävention in der Arztpraxis David Fäh Inhalt Adipositas Schweiz: Häufigkeit & Trends Gewichtskontrolle in der Arztpraxis Ernährung Essverhalten
MehrImpressum. Interdisziplinäres Adipositaszentrum. Herausgeber: Klinikum Ibbenbüren GmbH Große Str. 41, Ibbenbüren. Große Str Ibbenbüren
KLI090202_Adipositasflyer_RZ 02.02.09 09:50 Seite 1 Impressum Herausgeber: Klinikum Ibbenbüren GmbH Große Str. 41, 49477 Ibbenbüren Telefon: 0 54 51 / 52-0 Telefax: 0 54 51 / 52-50 51 E-Mail: info@klinikum-ibbenbueren.de
MehrAdipositaszentrum Kantonsspital Frauenfeld. Patienteninformation
Adipositaszentrum Kantonsspital Frauenfeld Patienteninformation Innerhalb von 20 Jahren hat sich der Anteil an übergewichtigen Personen in der Schweiz verdoppelt. Laut des Schweizer Bundesamtes für Statistik
MehrDiabetes mellitus Eine Übersicht
Diabetes mellitus Eine Übersicht Dr. med. Tobias Armbruster Facharzt für Allgemeinmedizin Diabetologe DDG / Naturheilverfahren Diabetes eine Übersicht Welche Diabetes Typen gibt es? Wie entsteht Diabetes?
MehrWenn nichts mehr hilft, hilft das Messer?
Wenn nichts mehr hilft, hilft das Messer? Der schwere Weg zum leichteren Leben Ernährungssymposium 5. März 2015 Dr.med. Thomas Gürtler. Leitender Arzt Klinik für Viszeral-, Gefäss-& Thoraxchirugie WHO
MehrOperative Wege der Gewichtreduktion Magenband-Magenverkleinerung-Bypass
Operative Wege der Gewichtreduktion Magenband-Magenverkleinerung-Bypass Manfred R. Prager 2. Chirurgische Abteilung Allgemein- u. Viszeralchirurgie KH Hietzing - KAV - Wien www.chirurgie-prager.at Bypass:
MehrOperative Möglichkeiten für ein leichteres Leben Krankhaftes Übergewicht Morbide Adipositas. Krankheit verstehen. Therapeutische Möglichkeiten
Operative Möglichkeiten für ein leichteres Leben Krankhaftes Übergewicht Morbide Adipositas Krankheit verstehen Therapeutische Möglichkeiten Operationen gegen Übergewicht Krankheit verstehen krankhaftes
MehrAdipositas. Seminararbeit Pharmakologischer Demonstrationskurs WS06/07
Adipositas Seminararbeit Pharmakologischer Demonstrationskurs WS06/07 Patientenprofil Frau Meyer 39 Jahre 1,73 m 79,5 kg BMI 26,5 W2H 0,81 Herr Meyer 43 Jahre 1,80 m 112,0 kg BMI 34,5 W2H 1,2 Hypertoniker
MehrAktuelle Evaluationen zum OPTIFAST 52-Programm 2011
ERNÄHRUNGS- BERATUNG MEDIZINISCHE BETREUUNG VERHALTENS- TRAINING BEWEGUNGS- THERAPIE Aktuelle Evaluationen zum OPTIFAST 52-Programm 2011 Quellen: 1.) S. Bischoff et al., Multicenter evaluation of an interdisciplinary
MehrInhaltsverzeichnis. 1 Einleitung... 2. 2 Risikofaktoren... 6. 1.1 Definition... 2 1.2 Klinische Bedeutung... 4
1 Einleitung... 2 1.1 Definition... 2 1.2 Klinische Bedeutung... 4 2 Risikofaktoren... 6 2.1 Ursache, Risikofaktor, Risikoindikator, Begleiterscheinung... 6 2.2 Risikofaktoren der Atherosklerose... 6 2.3
MehrBariatrische und metabolische Chirurgie. Therapieangebote und Operationsverfahren
Bariatrische und metabolische Chirurgie Therapieangebote und Operationsverfahren 02 Informationsbroschüre Bariatrische und metabolische Chirurgie am Klinikum Wels-Grieskirchen Adipositas (Fettleibigkeit)
Mehr2018 S3-Leitlinie Chirurgie der Adipositas und metabolischer Erkrankungen (Zusammenfassung Beate Herbig März 2018)
2018 S3-Leitlinie Chirurgie der Adipositas und metabolischer Erkrankungen (Zusammenfassung Beate Herbig März 2018) 3. Definitionen und Qualitätsicherung Empfehlung 3.1 Adipositaschirurgische Eingriffe
MehrEmpfehlungen aus aktuellen evidenzbasierten Leitlinien recherchiert und zusammengestellt
IQWiG gibt Überblick über Versorgungs-Standard bei Fettleibigkeit Empfehlungen aus aktuellen evidenzbasierten Leitlinien recherchiert und zusammengestellt Berlin (3. April 2009) - Wie in allen Industriestaaten
MehrWarum werde ich dick was passiert in meinem Körper?
Warum werde ich dick was passiert in meinem Körper? Prof. Dr J. Ockenga Medizinische Klinik II Gastroenterologie, Hepatologie, Endokrinologie & Ernährungsmedizin Klinikum Bremen Mitte UN-Weltbevölkerungsbericht:
MehrAlfried Krupp Krankenhaus Rüttenscheid. Alfried Krupp Krankenhaus Essen
Alfried Krupp Krankenhaus Rüttenscheid Carsten Höfs Klinik für Kardiologie, Elektrophysiologie, Gastroenterologie und Intensivmedizin Alfried Krupp Krankenhaus Essen An apple a day keeps the doctor away
MehrAdipositas - gibt es eine sinnvolle. Strategie in der. Therapie?
ASIA 2005 Adipositas - gibt es eine sinnvolle Strategie in der Therapie? ASIA 2005 ADIPOSITAS - gesellschaftlich - medizinisch - sozialrechtlich ASIA 2005 Gesellschaftliche Aspekte 1 Epidemie mit katastrophalen
MehrDas metabolische Syndrom
Das metabolische Syndrom IDF = International Diabetes Foundation Voraussetzung für das metabolische Syndrom: zentrale Adipositas (bauchbetonte Fettleibigkeit Taillenumfang >94 cm bei Männern, >80 cm bei
MehrInformationsbroschüre Adipositas. Bariatrische Operationsmethoden
Informationsbroschüre Adipositas Bariatrische Operationsmethoden 2 Herzlich willkommen! Wir möchten mit dieser Broschüre alle Interessierten informieren, die etwas gegen ihr extremes Übergewicht unternehmen
MehrDiabetes Mellitus. Gesund essen und trinken
Diabetes Mellitus Gesund essen und trinken Diabetes Mellitus Was ist zu tun? Ziele einer diabetesgerechten Ernährung Kohlenhydrate rund um die Uhr Ballaststoffe günstig für den Blutzuckerspiegel Fett weniger
Mehr