Planung ausgewählter Gemeinkostenarten

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1 Kostenplanung Planung ausgewählter Gemeinkostenarten Planung ausgewählter Gemeinkostenarten Die Planung der Gemeinkosten bezieht sich auf die Kosten für Personal Hilfs- und Betriebsstoffe Werkzeuge Abschreibungen Reparaturen und Instandhaltungen Zinsen u.ä. Planung von Personalkosten Bezugsgröße: Vorgabestunden Fertigungslöhne in Grenzplankostenrechnung wie variable Gemeinkosten behandelt 1

2 Kostenplanung Planung ausgewählter Gemeinkostenarten Planung ausgewählter Gemeinkostenarten Schweitzer / Küpper: S Planung der kalkulatorischen Abschreibungen Planung der kalkulatorischen Abschreibungen zählt zu den theoretisch schwierigsten Aufgaben der Kostenrechnung Näherungsweise Auflösung in fixe und variable Anteile mit dem Verfahren von Bain Fixer Anteil: zeitabhängige Abschreibung Variabler Anteil: Nutzungsabhängige Abschreibung Ausgangspunkt: Kritische Beschäftigung, bei der Zeit- und Gebrauchsverschleiß zu der selben Nutzungsdauer führen. 2

3 Kostenplanung Planung ausgewählter Gemeinkostenarten Näherungsverfahren nach Bain Exemplarisches Beispiel zum Näherungsverfahren nach Bain Exemplarischer LKW mit Anschaffungskosten: A = ,- Gesamtleistung bei Gebrauchsverschleiß: km Nutzungsdauer bei Zeitverschleiß: T Z = 10 Jahre Planbeschäftigung: x p = 2500 km/monat Nutzungsdauer bei reinem Gebrauchsverschleiß: T V = 6 Jahre Kritische Beschäftigung: x c km = = Jahre 12Monate Monat 3

4 Kostenplanung Planung ausgewählter Gemeinkostenarten Näherungsverfahren nach Bain Exemplarisches Beispiel zum Näherungsverfahren nach Bain Unter x c = sind die Abschreibungen fix Über x c = sind die Abschreibungen proportional anzusetzen Sollkosten der kalkulatorischen Abschreibung je Monat: A A A x D = + T 12 T 12 T 12 x Z V Z p i TZ TV für d. h. x x p c D = T A 12 Z Z < V xp < xc T T für d. h. 4

5 Kostenplanung Planung ausgewählter Gemeinkostenarten Näherungsverfahren nach Bain Abschreibung für Istbeschäftigung = = Planbeschäftigung A A A xi D = + = + 1 T Z 12 T V 12 T Z 12 x p Abschreibung für Istbeschäftigung = < Planbeschäftigung D = = D = = Abschreibung für Istbeschäftigung = > Planbeschäftigung D = =

6 Kostenplanung Planung ausgewählter Gemeinkostenarten Näherungsverfahren nach Bain Graphische Illustration: Sollkostenverlauf kalkulatorischer Abschreibungen beim Näherungsverfahren nach Bain D t C D A B 0 x c x p Eigentlicher Kostenverlauf: Strecke ABC Unterstellte Näherung: Strecke AD x 6

7 Kostenplanung Planung ausgewählter Gemeinkostenarten Planung von Zinskosten Schweitzer / Küpper: S. 430 f. Anlagevermögen Restwert- bzw. Durchschnittsverzinsung Umlaufvermögen Bestimmung der Plankosten je Monat differenziert nach Kostenstellen Schätzung der Lagerdauern in Monaten Bestimmung des durchschnittlichen Planbestandes 7

8 Kostenplanung Planung ausgewählter Gemeinkostenarten Planung von Zinskosten Beispiel Kostenstelle Plankosten Plan- Planbzw. Plan- lager- Bestand Gesamt Propor- Fix umsatz dauer tional Nr. Bezeichnung ( / Monat) (Monate) ( ) 302 Papierlager , Farbstoff- und , Chemikalienlager 304 Druckw alzenlager , Hilfs- u. 305 Betriebsstofflager , Ersatzteillager , Betriebsleitung Drucksaal , (Halbfabrikate) 600 Betriebsleitung Rollsaal (Halbfabrikate) Kalk. Zinsen ( / Monat) , Vertrieb (Debitoren) , Fertigw arenlager , Summe

9 Struktur Kapitel Kostenplanung 2.2 Kostenkontrolle Kapitel Grundlagen Planung und Kontrolle von Erlösen 2.4 Periodenerfolgsrechnung in der GPKR 2.5 Beurteilung der GPKR und Deckungsbeitragsrechnung 9

10 Grundlagen Grundlagen der Kostenkontrolle Schweitzer / Küpper: S Grundsätze der Kontrolle Frühzeitigkeit Kontrollperiode kürzer als Planperiode (i.d.r. Monat) Differenzierung nach Kostenarten Identität von Planungs- und Kontrollbereich Formen der Kontrolle Geschlossener Soll-Ist-Vergleich Partieller Soll-Ist-Vergleich 10

11 Grundlagen der Schweitzer / Küpper: S Im Rahmen der will man erfahren, welche Kosten bzw. Kosteneinflussgrößen anders als geplant ausgeprägt sind und in welchem Umfang einzelne Änderungen Kostenabweichungen hervorgerufen haben Wichtigste Abweichungsarten Preisabweichungen Mengenabweichung Beschäftigungsabweichungen Verbrauchsabweichungen Intensitätsabweichungen Effizienzabweichungen 11

12 Grundlagen der Kennzeichnung der Abweichungsarten der Kostenrechnung Normgröße Prüfgröße Prozess Planungsursache Erfassungsursache Ausführungsur sache Prognosemodell Randbedingungen Prognoseprozeß Zufälliger Erfassungsfehler Kontrollierbarer Erfassungsfehler Zufälliger Ausführungsfehler Kontrollierbarer Ausführungsfehler Mengenabweichungen Preisabweichungen Beschäftigungsabweichungen Spezielle Abweichungen Verbrauchsabweichungen 12

13 Abweichungsarten bei mehrvariabligen Kostenfunktionen Schweitzer / Küpper: S Zur Kennzeichnung der Abweichungsarten dienen die folgenden Bezeichnungen: Geplante Größen Realisierte Größen Einsatzgüterpreise Planpreise: q p Istpreise: q i Verbrauchsmengen Planverbrauchsmengen: r p Istverbrauchsmengen: r i Ausbringungsmengen Planausbringungsmengen: x p Istausbringungsmengen: x i K = K K = q r q r i p i i p p ( qi qp ) rp qp ( ri rp ) ( qi qp ) ( ri rp ) = q r q r = q r + q r + q r 123 p 123 p 123 Preisabweichung Mengenabweichung 1. Grades 1. Grades Abweichung 2. Grades Hinweis: Rechnung der Preisabweichung kann auch auf Basis ri erfolgen: ( q q ) r = q r p i i i 13

14 Abweichungsarten bei mehrvariabligen Kostenfunktionen Kernproblem bei der Auflösung der Gesamtabweichung Abweichungen 1. und 2. Grades q q i q p Preisabweichung 1. Grades q r p Plankosten Abweichung 2. Grades q r Mengenabweichung 1. Grades q p r 0 r p r i r Wem wird die Abweichung 2. bzw. höheren Grades zugeordnet? 14

15 Abweichungsarten bei mehrvariabligen Kostenfunktionen Kennzeichnung unterschiedlicher Abweichungsgrade Gesamtabweichung (Differenz von Istkosten und verrechneten Plankosten) Abweichungen 1. Grades (Primärabweichungen) Abweichungen, für die ein einzelner Kostenfaktor verantwortlich ist (z.b. Verbrauchsmenge oder Preis) Abweichungen 2. Grades (Sekundärabweichungen) Abweichungen, für die zwei Kostenfaktoren Ursache sind (z.b. Produkt aus Mengen- und Preisabweichung) und die daher keinem Bestimmungsfaktor zugerechnet werden können. 15

16 Vergleich ausgewählter Verfahren der Zur Kostensteuerung und -kontrolle wird eine Ermittlung von Teilabweichungen auch bei gemeinsam wirksamen Kosteneinflussgrößen als notwendig angesehen Dazu stehen mehrere Verfahren der zur Verfügung; von Interesse sind v.a. die alternative, kumulative und differenziert kumulative Methode methoden Mehrfache Erfassung der Abweichung höheren Grades einmalige Erfassung der Abweichung höheren Grades Separater Ausweis der Abweichung höheren Grades Reihenfolgeabhängige Zuordnung der Abweichung höheren Grades in den Teilabweichungen Anteilige Zuordnung der Abweichung höheren Grades in den Teilabweichungen alternative Methode Erweitert differenziert kumulative Methode differenziert kumulative Methode kumulative Methode symmetrische Methode 16

17 Vergleich ausgewählter Verfahren der Neben der ausgesuchten Analysemethode kommt es darauf an, welche Vergleichsform und welche Bezugsbasis der Berechnung zu Grunde gelegt wird Als Vergleichsformen kommen der Soll-Ist- und der Ist-Soll-Vergleich in Betracht Bezugsbasen können entsprechend entweder Ist- oder Sollkosten sein Komparative Analyse bei einem Ist-Soll-Vergleich auf Soll-Bezugsbasis Weiter sei angenommen, die mehrvariablige Kostenfunktion K habe die Gestalt von K = f(q, t, d). Als relevante Kosteneinflussgrößen von Bedeutung sind demzufolge: q = Beschaffungspreis t = Fertigungszeit d = Intensität 17

18 Alternative K1 = f(q i, t p, d p ) - f(q p, t p, d p ) K2 = f(q p, t i, d p ) - f(q p, t p, d p ) K3 = f(q p, t p, d i ) - f(q p, t p, d p ) Summe der Einzelabweichungen entspricht nicht der Gesamtabweichung Beispiel: K = f ( q, r ) = q r r p = 5.000; r i = 6.000; q p = 2; q i = 2,20 Ist-Soll Vergleich auf Ist-Bezugsbasis = = 2, , = Pr eis K qi ri qp ri Menge K = q r q r = 2, , = i i i P Gesamt K = q r q r = 2, , = < i i p P 18

19 Kumulative K1 = f(q i, t p, d p ) - f(q p, t p, d p ) K2 = f(q p, t i, d p ) - f(q p, t p, d p ) K3 = f(q p, t p, d i ) - f(q p, t p, d p ) Sukzessives Vorgehen Summe der Einzelabweichungen gleich Gesamtabweichung Reihenfolge maßgebend für die Höhe der Einzelabweichungen Beispiel: K = f ( q, r ) = q r r p = 5.000; r i = 6.000; q p = 2; q i = 2,20 Ist-Soll Vergleich auf Ist-Bezugsbasis = = 2, , = Pr eis K qi ri qp ri Menge K = q r q r = 2, , = p i p p 19

20 Differenziert kumulative Ergänzung der alternativen um die explizit ausgewiesenen Abweichungen 2. bzw. höheren Grades Beispiel: K = f ( q, r ) = q r Ist-Soll Vergleich auf Soll-Bezugsbasis r p = 5.000; r i = 6.000; q p = 2; q i = 2,20 = = = 2, , = Pr eis K qi rp qp rp q rp Menge K = q r q r = q r = 2, , = p i p p p Menge,Pr eis K = q r = = 0,

21 Graphische Veranschaulichung der (Vollkostenrechnung) Schweitzer / Küpper: S. 679 Istkosten/ Plankosten Istkosten der Istbeschäftigung Sollkosten der Istbeschäftigung Verbrauchsabweichung Sollkosten der Kostenstelle K= x Plankosten bei Planbeschäftigung Budgetbezogene Plan/Ist- Abweichung Fixkosten Beschäftigungsabweichung 500 = Leerkosten der Istbeschäftigung Verrechnete Plankosten (in der Vollkostenrechnung) Verrechnete Plankosten bei Istbeschäftigung Istbeschäftigung 75 Planbeschäftigung 100 Beschäftigung x 21

22 Interpretation der Ergebnisse Budgetbezogene Plan/Ist-Abweichung Die Budgetbezogene Plan/Ist-Abweichung gibt an, in wieweit sich die Sollkosten bei Istbeschäftigung von den Plankosten (entsprechen den Sollkosten bei Planbeschäftigung) unterscheiden, wenn die Istbeschäftigung von der Planbeschäftigung abweicht Diese Kostendifferenz ist eine Beschäftigungsabweichung der Sollkosten Verbrauchsabweichung Die Verbrauchsabweichung gibt an, in wieweit die Istkosten von den Sollkosten bei einer anderen als der Planbeschäftigung abweichen Beschäftigungsabweichung Die Beschäftigungsabweichung entspricht den bei Unterbeschäftigung zu wenig bzw. den bei Überbeschäftigung zu viel kalkulierten fixen Kosten in der Vollkostenrechnung 22

23 in der Grenzplankostenrechnung Verzicht auf die Proportionalisierung der Fixkosten in der Grenzplankostenrechnung führt dazu, dass auch im Rahmen der Kostenkontrolle die Fixkosten unberücksichtigt bleiben (Fixkosten werden en bloc betrachtet) Bei der tritt (im Unterschied zur flexiblen Plankostenrechnung auf Vollkostenbasis) keine Beschäftigungsabweichung auf Es ergibt sich lediglich eine Verbrauchsabweichung als Differenz zwischen den Istkosten und den Sollkosten 23

24 Erweiterung der Schweitzer / Küpper: S Analyse lässt sich vertieft vornehmen, wenn die Abhängigkeit der Ausbringungsmenge x von seinen Determinanten näher betrachtet wird. Beispiel: d = Intensität t = Fertigungszeit d s = 0,5 t p = 200 Std. bei x p = 100 x i = 75 t s = 150 t i = 175 x = d t Damit lassen sich weitere Abweichungsarten gezielt analysieren; geht man z.b. davon aus, dass die Kosten K allein eine Funktion von t sind, lässt sich eine Effizienzabweichung errechnen 24

25 Erweiterung der Schweitzer / Küpper: S. 683 K C B i B s O i B ś Sollkostenkurve Fixe Kosten verrechnete Plankosten O s O ś F t 25

26 Erweiterung der Abweichungsart Ermittlung der Abweichung Strecke in Abbildung Kostenbetrag in Verbrauchsabweichung Istkosten - geplante Gesamtkosten bei Istfertigungszeit C B i = Variable Effizienzabweichung Geplante Gesamtkosten bei Istfertigungszeit - geplante Gesamtkosten bei Standardfertigungszeit B i B s ' = 500 Beschäftigungsabweichung Geplante Gesamtkosten bei Istfertigungszeit - verrechnete Plankosten bei Istfertigungszeit B i O i =250 Gesamte Effizienzabweichung Verrechnete Plankosten bei Istfertigungszeit - verrechnete Plankosten bei Standardfertigungszeit O i O s ' =

27 Struktur Kapitel Kostenplanung 2.2 Kostenkontrolle Kapitel Planung und Kontrolle von Erlösen Struktur der Erlösrechnung Planung von Erlösen Kontrolle von Erlösen 2.4 Periodenerfolgsrechnung in der GPKR 2.5 Beurteilung der GPKR und Deckungsbeitragsrechnung 27

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