Da kommt was in Bewegung

Größe: px

Ab Seite anzeigen:

Download "Da kommt was in Bewegung"

Elly Schräder
vor 7 Jahren
Abrufe

1 Da kommt was in Bewegung Kleine Tipps zur tagtägliche Reinigung und Pflege Deines Energiekörpers: * Wenn Du Deinen physischen Körper reinigst, stelle Dir auch vor, wie Dein Energiekörper von unangenehmen Belastungen gereinigt wird, d.h. stelle Dir einfach vor, wie alles, das Dich belastet, mit dem Wasser in den Abfluss fließt und von der Erde aufgenommen wird. Verstärken kannst Du diese Reinigung, in dem Du zwischendurch Deinen Körper mit Meersalz einreibst und dann gut abduscht. (Meersalz hat energetisch gesehen, eine stark reinigende Wirkung, daher sind Meersalzbäder auch so aktuell). Versuche dies zu ritualisieren, beim Duschen immer beide Körper zu reinigen den physischen und den energetischen alles ritualisierte, d.h. in den Alltag integrierte, ist natürlich am wirksamsten.

Verstärken kannst Du diese Reinigung, in dem Du zwischendurch Deinen Körper mit Meersalz einreibst und dann gut abduscht.

2 * Mache Dir bewusst, dass es Deiner Wahrnehmung egal ist, was Du denkst und fühlst, sie möchte nur von Dir unterhalten werden. Achte daher öfters mal auf Deine Gedanken und Gefühle und installiere in Dir eine Stopp-Tafel, die Du hochfahren lässt, wenn Du Dich um negative Gedanken kreist und hole ganz bewusst positive Gedanken her => Umerziehungsprozess. Wir sind es gewohnt Negatives stärker zu beachten als Positives (siehe Medien). Und vergiss nicht, unsere Wahrnehmung ist wie ein schwererziehbares Kind, Du musst immer und immer wieder NEIN sagen!!! Sprich Deine Erziehungsfehler korrigieren. Wenn Du einen positiven Gedanken gefunden hast, spür diesem nach, z.b. einem schönen Erlebnis, nimm bewusst war, was Du fühlst, wie es riecht, was Du hörst, was Du siehst Mit jedem Mal aktivierst Du den Zugang zur positiven Wahrnehmung mehr und mehr und dies völlig kostenlos! Lache auch mal über Dich selbst, das ist die wirksamste Therapie. Es heißt ja nicht umsonst Lachen ist die beste Medizin!

Gedanken her => Umerziehungsprozess. Wir sind es gewohnt Negatives stärker zu beachten als Positives (siehe Medien).

3 * Nimm jedoch auch immer wieder Deinen Gefühlszustand bewusst war. Wir fragen, die anderen wie es Ihnen geht, vernachlässigen aber unser eigenes Wohlbefinden. Gefühle zu verdrängen, bedeutet sie vermehren sich und machen sich dann kräftiger bemerkbar. (Beispiel: Verdrängte Wut wird runtergeschluckt.) Es schlägt mir auf den Magen, diese umgangssprachlichen Beschreibungen von Gefühlszuständen haben so ihre Berechtigung. Beim nächsten dazu passenden Vorkommnis kommt dann die alte Wut, gepaart mit der neuen Wut, zu tragen und so geht es dann weiter. Vielfach verdrängen wir unsere Gefühle einfach, weil wir nicht wissen, wie wir mit ihnen umgehen sollen und Angst vor den Auswirkungen einer adäquaten Handlung haben. Aber wir haben die Möglichkeit, das Gefühl einfach wahrzunehmen, nachzuspüren wo im Körper es sich befindet, dem Gefühl Worte zu geben (Ich bin jetzt stinksauer, z.b.) und nachdem ich es ganz bewusst im Körper erspürt habe, kann ich es mit einem tiefen Ausatmen loslassen und mir vorstellen, wie das losgelassene Gefühl von der Erde aufgenommen und gereinigt wird oder in einen Energiekübel fällt und umgewandelt wird.

) Es schlägt mir auf den Magen, diese umgangssprachlichen Beschreibungen von Gefühlszuständen haben so ihre Berechtigung.

4 Denn Energie hat natürlich auch eine gewisse Konsistenz, auch wenn wir sie mit dem physischen Auge nicht sehen können. Es heißt ja nicht umsonst, da sprühen die Funken, wenn Aggression vorhanden ist. Gut ist es, wenn Du, wenn Du alleine bist, auch manchmal die entsprechende Handbewegung dazu machst, dass heißt auch die Arme so bewegst, wie, wenn Du etwas fallen lässt und die Finger spreizt und nach hinten ziehst. Wir atmen zwar aus, aber atmen oft auch dieselbe Energie wieder ein, weil wir ungern loslassen bzw. es uns nicht erlauben. * Atme immer wieder bewusst langsam aus, so dass alle Luft ausgeatmet ist, in dem Bewusstsein Belastungen loszulassen. Atme langsam vollständig tief ein, in dem Bewusstsein Kraft und Liebe in Hülle und Fülle einzuatmen. BIS IN DIE LUNGENSPITZEN! Atem ist Kraft und das beste Reinigungsmittel für unseren Energiekörper und somit für unsere Gefühle.

nach hinten ziehst. Wir atmen zwar aus, aber atmen oft auch dieselbe Energie wieder ein, weil wir ungern loslassen bzw. es uns nicht erlauben.

5 * Verbinde Dich jeden Tag mit den Energien, die Du für den Tag und die gestellten Aufgaben brauchen. Stelle Dir vor wie Du, wie ein Baum über kräftige Wurzeln mit der Erde verbunden bist und Erdenergie in Hülle und Fülle über Deine Fußsohlen und Dein Wurzelchakra (untere Körperöffnungen) in Dich hineinfließt. Über das Kronenchakra, höchster Punkt Deines Kopfes, holst Du Dir dann noch die Universelle Liebesenergie und stellst Dir auch hier vor, dass sie unentwegt in Hülle und Fülle in Dich hineinfließt. Dann schaltest Du das Ganze auf Automatik, d.h. es fließt und fließt, soviel Du für Deinen Alltag davon brauchst. Mache dies am Anfang öfters über den Tag verteilt, da wir uns immer wieder von der Energie abschneiden. Wichtig, gib besonders viel Acht auf die Anbindung an die Erdenergie, d.h. nimm immer wieder bewusst über Deine Füße den Boden, der Dich trägt, wahr. In dieser turbulenten Zeit ist die Erdung besonders wichtig.

6 * Stelle Dir, wenn Du Dich in einer bestimmten Umgebung unwohl fühlst, vor, wie Du Dich in einer kristallweißen Lichtkugel befindest. Weite die Kugel soweit aus in allen Richtungen, dass Du Dich sicher und beschützt fühlst. Spüre die Sicherheit in der Kugel aus Licht. Und nachdem es eine einfach Formel gibt, die so lautet: + Wort Gefühlter Gedanke + Handlung = erfahrene Realität sag ich mal, TU S EINFACH!

Weite die Kugel soweit aus in allen Richtungen, dass Du Dich sicher und beschützt fühlst.

7 Denn, wir sind nicht nur verantwortlich für das, was wir für uns tun, sondern auch für das, was wir für uns nicht tun. J.B. Moliere (abgewandelt)

Ähnliche Dokumente

Auflösung von Ballast des Lebens

Auflösung von Ballast des Lebens Achte jetzt auf dich, auf deinen Atem, schließe nun langsam deine Augen, achte auf deinen Atem, spüre jetzt deinen Körper und beginne jetzt gleich deinen Körper ganz anzuspannen,