Informationsveranstaltung Werker FB 5.4 Berufsbildung im Gartenbau

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2 Ausbildung zum Werker im Gartenbau / zur Werkerin im Gartenbau hbetriebliche Ausbildung hintegrative Ausbildung hkooperative Ausbildung

3 Betriebliche Ausbildung hein einzelner Ausbildungsbetrieb kann Werker ausbilden, wenn hder Betrieb geeignet ist hder Ausbilder eine SPZ von mind. 80 Stunden nachweisen kann heine sozialpädagogische Betreuung die Teilnahme an zusätzlichen ausbildungsbegleitenden Maßnahmen gewährleistet ist heine gesonderte Beschulung erfolgt

4 hdies ist zu Beginn der Ausbildung nachzuweisen hwird i. d. R. durch die Arbeitsagentur geregelt und finanziert hdafür vor Vertragsabschluss rechtzeitig Kontakt mit der Arbeitsagentur aufnehmen hder Ausbildungsbetrieb ist Vertragspartner und damit Ansprechpartner für die zuständige Stelle

5 Integrative Ausbildung hausbildung durch Bildungsträger mit `eigenem Gartenbaubetrieb hausbilder/innen in außerbetrieblichen Ausbildungsstätten müssen h - eine sonderpädagogische Zusatzqualifikation (SPZ) von mind. 320 Stunden oder h - mind. 5 Jahre Berufserfahrung in der Behinderten-Ausbildung nachweisen hfindet in der außerbetrieblichen Ausbildungsstätte sowie in betriebspraktischen Abschnitten von insgesamt 12 Monaten in anerkannten Ausbildungsbetrieben statt

6 Betriebspraktische Abschnitte hausbilder/innen, die die Ausbildung während der betriebspraktischen Abschnitte übernehmen, müssen keine SPZ nachweisen, wenn - der Ausbilder der außerbetrieblichen Ausbildungsstätte mindestens 1-mal wöchentlich den Betrieb aufsucht und diesen Abschnitt betreut und unterstützt Betreuung hat nicht durch den Sozialarbeiter (diese nur unterstützend aktiv) zu erfolgen!

7 hbetriebspraktische Abschnitte h - haben in anerkannten Ausbildungsbetrieben stattzufinden h - dauern 12 Monate h (mind. 9 Monate; Einzelfallregelung mit vorheriger Rückmeldung beim ABB inklusive Begründung) h - sind zur Anmeldung zur Abschlussprüfung nachzuweisen

8 Kooperative Ausbildung hausbildung durch Bildungsträger ohne `eigenen Gartenbaubetrieb hder Ausbildende ist für die Umsetzung der rechtlichen Vorgaben verantwortlich - Die praktische Ausbildung kann nur in anerkannten Ausbildungsbetrieben erfolgen, die Ausbilder müssen eine SPZ von mind. 80 Stunden nachweisen - eine sozialpädagogische Betreuung ist zu gewährleisten - die Teilnahme an zusätzlichen ausbildungsbegleitenden Maßnahmen ist zu gewährleisten - eine gesonderte Beschulung hat zu erfolgen - dies ist zu Beginn der Ausbildung nachzuweisen Der Bildungsträger ist Vertragspartner und damit Ansprechpartner für die zuständige Stelle

9 Umsetzung der Ausbildungsregelung in die Praxis

10 Pflanzenlisten h Grundlage der Pflanzenkenntnisse in der Werkerausbildung ist eine Pflanzenliste, die für die Fachrichtungen Garten- und Landschaftsbau, Zierpflanzenbau, Baumschule, Gemüsebau, und Friedhofsgärtnerei erstellt worden ist h Diese Pflanzenliste beinhaltet je Fachrichtung ca. 120 Pflanzennamen in botanischer und deutscher Schreibweise h Die Pflanzenlisten sollen alle 5 Jahre überarbeitet werden h Die Listen sind in den Informationsunterlagen, die zum Ende der Veranstaltung verteilt werden

11 Zwischenprüfung 2010

12 Schriftliche Zwischenprüfung Folgende Gebiete sind für die schriftliche Zwischenprüfung vorgesehen: 1. Berufsausbildung, Aufbau und Organisation der Ausbildungsstätte 2. Grundkenntnisse in der Pflanzenkunde 3. Bodenkunde, Materialkunde 4. Maschinen und Geräte 5. Grundlagen der Arbeitsorganisation und betriebliche Abläufe 6. Grundlegende wirtschaftliche und soziale Zusammenhänge

13 hvorgehensweise iprüfungsdauer: 70 Minuten schriftliche Prüfung plus eine Pflanzenbestimmung von 20 Minuten am Tag der praktischen Zwischenprüfung i60 Punkte sind insgesamt zu vergeben = 10 Punkte pro Gebiet ica Fragen aus den genannten 6 Gebieten h - 2/3 der Fragen sind in programmierter Form, 1/3 als offene Fragen zu stellen h- 4 bis 5 Antwortmöglichkeiten pro Ankreuzfrage, eine Antwort ist anzukreuzen h- Bei Fragen zu Pflanzen kann zwischen dem deutschen und dem botanischen Namen gewählt werden h- Die Hälfte der Fragen sollen fachrichtungsübergreifende Themen abdecken, die andere Hälfte der Fragen soll fachrichtungsspezifisch sein

14 h Rechenaufgaben h - Zur Zwischenprüfung noch kein Dreisatz h - Nur einfache Flächenberechnungen, keine Kreisberechnungen h - Nur einfache Berechnungen pro Flächeneinheit z.b. wieviele Töpfe 13X13 auf 10 qm h - Bei Umrechnungen nur eine Einheit, z.b. Liter = Milliliter h - Keine Prozentrechnung bei Pflanzenschutzaufgaben

15 Pflanzenbestimmung in der Zwischenprüfung h20 Pflanzen sind zu bestimmen hauf der Bescheinigung ist eine eigenständige Note Pflanzenbestimmung vorgesehen hdie Pflanzen sind sowohl mit dem botanischen, als auch mit dem deutschen Namen zu bestimmen hfür die vollständige Namensnennung sind jeweils 2 Punkte vorgesehen. Die Rechtschreibung wird nicht bewertet him Zweifelsfall ist eine mündliche Befragung unmittelbar nach der Prüfung möglich heine mündliche Durchführung der Prüfung ist auch auf Antrag möglich

16 Nr. Gattung (1P) Art /Sorte (1P) Deutscher Name (2P) Punkte

17 Praktische Prüfungsaufgaben h6 Aufgabenbereiche (lt. Regelung) h Aufgaben können gewählt werden aus - 3 Bereichen für die Fachrichtung Garten- und Landschaftsbau - 5 Bereichen für die Fachrichtung Friedhofsgärtnerei - 6 Bereichen für die Produktionsfachrichtungen (Baumschule, Gemüsebau, Zierpflanzenbau)

18 h Im Garten- und Landschaftsbau wird ein Gewerk angefertigt h Im Produktionsgartenbau werden einzelne Aufgaben durchgeführt Dabei ist bei einigen Aufgaben zu beachten, diese umfangreich vorzubereiten h Die Gewerkpläne bzw. der Aufgabenpool sind in den Informationsunterlagen, die zum Ende der Veranstaltung verteilt werden

19 Bewertung im Garten- und Landschaftsbau Vorbereitung des Arbeitsplatzes Zusammenstellung der Materialien / Aufbau und Überprüfung des Arbeitsplatzes (u. a. Ergonomie) h Durchführen der Tätigkeit Arbeiten am Gewerk Fachgerechtes Arbeiten (handwerkliches Arbeiten / Arbeitsablauf) Einhaltung von Maßen + Höhen Sauberkeit / Sorgfalt Schnelligkeit / zügiges Arbeiten h Nachbereitung Aufräumen des Arbeitsplatzes sowie Reinigung der Geräte h Kontrolle Stärken- und Schwächenanalyse 5 Pkt. 85 Pkt. (65 Pkt.) (10 Pkt.) (10 Pkt.) 5 Pkt. 5 Pkt.

20 Bewertung im Produktionsgartenbau Vorbereitung des Arbeitsplatzes Zusammenstellung der Materialien / Aufbau und Überprüfung des Arbeitsplatzes (u. a. Ergonomie) h Durchführen der Tätigkeit Fachgerechtes Arbeiten Fachgerechtes Arbeiten (handwerkliches Arbeiten / Arbeitsablauf) Sauberkeit / Sorgfalt Schnelligkeit / zügiges Arbeiten h Nachbereitung Aufräumen des Arbeitsplatzes sowie Reinigung der Geräte h Kontrolle Stärken- und Schwächenanalyse 5 Pkt. 85 Pkt. (65 Pkt.) (10 Pkt.) (10 Pkt.) 5 Pkt. 5 Pkt.

21 Bescheinigung geb. am..... Ausbildungsbetrieb..... hat an der Zwischenprüfung im Ausbildungsberuf Werker im Gartenbau / Werkerin im Gartenbau, Fachrichtung:.., am:... in.... teilgenommen. Feststellung des Ausbildungsstandes: Note: Schriftliche Prüfung: - Fachwissen. - Pflanzenbestimmung. Praktische Prüfung: Aufgabe 1: Aufgabe 2:.... Aufgabe 3:.....

22 Abschlussprüfung 2011

23 Schriftliche Abschlussprüfung Folgende Fächer sind für die schriftliche Abschlussprüfung vorgegeben: 1. Pflanzenkenntnisse a) Erkennen und Benennen von Pflanzen b) Arten und Sorten marktwichtiger Pflanzen in der Fachrichtung c) Pflanzeneigenschaften und Pflanzenverwendung d) typische Anbau- und Absatztermine e) Wildkräuter

24 2. Betriebliche Zusammenhänge h h h h h h h h a) natürlich und wirtschaftliche Standortfaktoren b) Kulturräume, bauliche Anlagen und technische Einrichtungen c) Maschinen und Geräte d) Materialien, Werkstoffe und Betriebsmittel e) einfache anwendungsbezogene Berechnungen f) Natur- und Umweltschutz g) rationelle Energie- und Materialverwendung h) Einflussfaktoren auf die menschliche Arbeit

25 3.Wirtschafts- und Sozialkunde hallgemeinwirtschaftliche und gesellschaftliche Zusammenhänge der Berufs- und Arbeitswelt

26 hvorgehensweise iprüfungsdauer: 80 Minuten schriftliche Prüfung plus i 30 Minuten Pflanzenbestimmung am Tag der praktischen Abschlussprüfung i60 Punkte sind insgesamt zu vergeben h - Pflanzenkunde: 20 Punkte (10 Pkt. Prüfungsfragen, h 10 Pkt. Pflanzenbestimmung) h - Betriebliche Zusammenhänge: 30 Punkte h - Wirtschaft- und Sozialkunde: 10 Punkte h

27 i Ca. 50 Fragen aus den drei genannten Fächern h h h h - 2/3 der Fragen sind in programmierter Form, 1/3 als offene Fragen zu stellen - 4 bis 5 Antwortmöglichkeiten pro Ankreuzfrage, eine Antwort ist anzukreuzen - Bei Fragen zu Pflanzen kann zwischen dem deutschen und dem botanischen Namen gewählt werden - Die Hälfte der Fragen sollen fachrichtungsübergreifende Themen abdecken, die andere Hälfte der Fragen soll fachrichtungsspezifisch sein

28 h Rechenaufgaben h - Nur einfache Flächenberechnungen, keine Kreisberechnungen h - Nur einfache Berechnungen pro Flächeneinheit z.b. wie viele Töpfe 13X13 auf 10 qm h - Bei Umrechnungen nur eine Einheit, z.b. Liter = Milliliter h - Keine Prozentrechnung bei Pflanzenschutzaufgaben h - Bei Zinsrechnungen: nur Zurechnung des Zinses auf einen vorgegebenen Betrag

29 max. 5 h max. 2 h Bewertung der Abschlussprüfung h Praktische Prüfung h Prüfungsaufgabe 1 h Prüfungsaufgabe 2 h Prüfungsaufgabe 3 h Prüfungsaufgabe 4 h Prüfungsaufgabe 5 h Fachgespräch h : 6 = x 7 = h Schriftliche Prüfung h Pflanzenkenntnisse + h Betriebliche Zusammenhänge h Wirtschafts- und Sozialkunde h : 3 = x 3 = h : 10

30 Was ist noch zu bearbeiten? h Praktische Prüfungsaufgaben für die Abschlussprüfung h Organisation des Fachgespräches der Abschlussprüfung h Bewertungsprotokolle für die Abschlussprüfung h Aufbau eines Pools an schriftlichen Prüfungsfragen (langfristig) h

31 Hinweis: In den nächsten Tagen werden alle relevanten Informationen im Internet veröffentlicht und können dort nachgelesen werden. Verschiedenes:

32 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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