Aufgabe 4: a) Typ E behalten, da sonst Ergebnisverschlechterung um b) Auftrag annehmen, da Verbesserung BE 3.000
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- Sigrid Adenauer
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1 Lösungen zur Klausur SS 2005: Aufgabe 2: a) BE = b) neutrales Ergebnis = c) Abschreibungssummen, Abschreibungsdauern, Abschreibungsverfahren d) d.1) In der Finanzbuchhaltung handelt es sich um effektiv gezahlte Fremdkapitalzinsen. d.2) Das betriebsnotwendige Kapital wird nicht nur durch Fremdkapital finanziert, sondern auch durch Eigenkapital. Für Eigenkapital werden in der Finanzbuchhaltung keine Zinsen als Aufwand (Grundkosten) verbucht. Zinsen auf das Eigenkapital werden nur in der Kostenrechnung kalkulatorisch als Zusatzkosten erfasst und verrechnet. Aufgabe 3: SK = Aufgabe 4: Summe variable Kosten: Break-Even-Umsatz: ,23 Sicherheitskoeffizient: 5,84% Rabatt gewähren, weil Ergebnis mit besser als ohne Rabattkunden (BE=9.650 ) Lösungen zur Klausur WS 2005/06 Aufgabe 2: kalk. Abschreibung für Dez. 2005: Mon. Kalk. Zinsen: Aufgabe 3: HK = 1,52 pro Stück SK = 1,72 pro Stück BE = Aufgabe 4: a) Typ E behalten, da sonst Ergebnisverschlechterung um b) Auftrag annehmen, da Verbesserung BE Lösungen zur Klausur SS 2006: Aufgabe 2: a) Nettogewinn = b) Nettogewinn = Aufgabe 3: a) 60,35 /h b) 64,61 /h Aufgabe 4: a) 1,0 M pro Monat b) auch EK-Anteile werden verzinst anderer Zinssatz als in FiBu nur betriebsnotwendiges Kapital wird verzinst..
2 Lösungen zur Klausur WS 2006/07: Aufgabe 2: Aufgabe 3: 1. Nein 2. rel.db von Kommunikation International am höchsten (48 /h), Kommunikation Basis am zweithöchsten (41,50 /h) und Business und Management am niedrigsten (32,13 /h) 3. 8 Kommunikation International 10 Kommunikation Basis 2 Business und Management a) pro Monat b) Aufgabe 4: 1) x 2 = x x 1 = 400 x 2 2) x 1 = 120 /h 2 = 170 /h Lösungen zur Klausur SS 2007: Aufgabe 2: 1. a) 2.027,75 pro Monat 1. b) 1.464,00 pro Monat ,89 pro Monat 3. 51,28 pro Stunde Aufgabe 3: 1. Fernseh/Video Abteilungskosten k v = 5% vom Umsatz K f = Summe variable Kosten (ohne allg.) K v = 87 % Hifi Abteilungskosten k v = 7,5% vom Umsatz K f = Summe variable Kosten (ohne allg.) K v = 76,5% Computer Abteilungskosten Summe variable Kosten (ohne allg.) K v = 89 % Allgemeine Kosten 2. BE = BEP = ,68 4. Nein, da Umsatz Mai unter BEP! Aufgabe 4: 1. BE = piano Rang 3; fortissimo Rang 2, forte Rang 1 3. piano Rang 2; fortissimo Rang 1, forte Rang Liter 500 Liter 0 Liter 4. BE = k v = 5% vom Umsatz K f = k v = 5% vom Umsatz K f =
3 Lösungen zur Klausur WS 2007/08: Aufgabe 2 Aufgabe 2 Teilaufgabe a: Abteilung: Holz Garten Werkzeuge Summe variabler Anteil der Kosten in % 10% oder 70% 15% oder 55% 4% oder 74% fixe Kosten in Allgemeine Kosten Variabler Anteil der Kosten in % 10 % fixe Kosten in Aufgabe 2 Teilaufgabe b: Holz Garten Werkzeuge Summe DB I DB II BE Aufgabe 2 Teilaufgabe c: Break-Even-Umsatz in = ,27 Aufgabe 2 Teilaufgabe d: Positives BE, weil sich durch die geänderte Absatzzusammensetzung bei Umsatz ein BE von ergibt. Denkbare Argumentation, die hier aber zu einem falschen Schluss führt, da bei diesem Mehrproduktunternehmen die Umsatzzusammensetzung der Monate November und Dezember stark variieren: Negatives BE, weil < ,27
4 Aufgabe 3 Aufgabe 3, Teilaufgabe 1: a) kalkulatorische Abschreibungen Dez. 2007: b) kalkulatorische Zinsen Dez. 2007: (Durchschnittswertmethode) Aufgabe 3, Teilaufgabe 2: Gewinn / Verlust des Jahres 2007: Aufgabe 4 Aufgabe 4 Teilaufgabe a): Ja, weil die Kosten der Fremdfertigung 100 T betragen, die der Eigenfertigung 105 T. Nein, weil Aufgabe 4 Teilaufgabe b): Ja, der Preis sollte von 10 auf 8 gesenkt werden weil Nein, der Preis sollte nicht von 10 auf 8 gesenkt werden weil sich der DBII um verringern würde. Aufgabe 4 Teilaufgabe c): Der Absatz des Produktes E muss um 5,7 % gesteigert werden, um die zusätzlichen Personalkosten von pro Monat zu tragen.
5 SS 2008: Lösungsblätter für die Aufgaben 2 bis 4: Aufgabe 2 Aufgabe 2 Teilaufgabe a: Notwendige Einschränkung: Liter / Monat Aufgabe 2 Teilaufgabe b: 1) Das Beurteilungskriterium lautet: relativer Deckungsbeitrag 2) Der Wert für das Kriterium beträgt für das Produkt Fresh 0,48 Einheit: /sec_ Der Wert für das Kriterium beträgt für das Produkt New-Kick 0,42 Einheit: /sec a. Die Einführung von New-Kick lohnt, weil: Die Einführung von New-Kick lohnt nicht, weil: rel. db fresh ist höher Aufgabe 2 Teilaufgabe c: Ergebnisveränderung in = Aufgabe 2 Teilaufgabe d: Der notwendige Mindestpreis liegt bei 3,00 /Liter Aufgabe 2 Teilaufgabe e: Einführung macht Sinn, weil Einführung macht keinen Sinn, weil die Preisuntergrenze über dem Wettbewerbspreis liegt.
6 Aufgabe 3 Teilaufgabe a) b) c) d) Dimension: /kg /1.000 EVP zupf & tupf 1.065, ,-- wisch den Dreck 1.715, ,-- sanft & sicher 3.350, ,-- fein & rein 305, ,-- soft & sauber 1.280, ,-- 1, ,--
7 Aufgabe 4 a) Berechnete Maschinenstunden pro Jahr: 1.830,4 h Kalkulatorische Abschreibung pro Stunde Kalkulatorische Zinsen pro Stunde Instandhaltungskosten pro Stunde Raumkosten pro Stunde Energiekosten pro Stunde Werkzeugkosten pro Stunde Fertigungslohn pro Stunde Lohn Gemeinkosten pro Stunde Sonstige Gemeinkosten pro Stunde Gesamtkosten pro Stunde 6,53 /h 2,95 /h 1,37 /h 2,07 /h 3,00 /h 4,26 /h 28,00 /h 16,80 /h 14,40 /h 79,38 /h b) Maschinenstundensatz bei 95% Auslastung (Vollkosten): 86,79 /h
8 WS 2008/09: Lösungsblätter für Aufgaben 2 bis 4: Lösung Aufgabe 2 Aufgabe 2 Teil A: 1. Die Selbstkosten pro Stück erhöhen sich unter Berücksichtigung der kalkulatorischen Abschreibung von 10 /Stk. auf 11 /Stk. 2. Am Ende des ersten Wirtschaftsjahres sind noch durch die Maschine gebunden, am Ende des zweiten Wirtschaftsjahres sind noch durch die Maschine gebunden. 3. Unter Berücksichtigung der kalkulatorischen Zinsen und kalkulatorischen Abschreibungen erhöhen sich die Selbstkosten auf _11,50_ /Stk. Aufgabe 2 Teil B: 1. Die kalkulatorischen Zinsen belaufen sich auf p.a. 2. Die tatsächlich gezahlten Fremdkapitalzinsen belaufen sich auf p.a. 3. Der kalkulatorische Zinssatz würde 8,5_ % betragen. erreichte Punktzahl Aufgabe 2:
9 Lösung Aufgabe 3 1. Die Summe aller variablen Kosten im Dezember beträgt: Der Break-Even-Umsatz beträgt: Der Sicherheitskoeffizient im November beträgt: 3,23 % a. Der Rabatt sollte gewährt werden weil: Der Rabatt sollte nicht gewährt werden weil: Der geforderte Rabatt über dem vorhandenen Deckungsbeitrag liegt (4,5%>4%)! erreichte Punktzahl Aufgabe 3:
10 Lösung Aufgabe 4 Teilaufgabe 1: Bitte geben Sie in der nachfolgenden Tabelle die von Ihnen berechneten Verrechnungssätze und zugehörige Dimensionen an (Stufenleiter-Verfahren) Verrechnungssatz Dimension (Maßeinheit) Personalabteilung 144,50 /Mitarbeiter Gebäudeabteilung 22,44 /qm Teilaufgabe 2: Bitte geben Sie hier die beiden Gleichungen für das mathematische Verfahren an: Für die Personalabteilung: 82*x P = *x P + 20*x G Für die Gebäudeabteilung: 1.040*x G = *x P + 40*x G Bitte geben Sie in der nachfolgenden Tabelle die von Ihnen berechneten Verrechnungssätze und zugehörige Dimensionen an (mathematisches Verfahren) Verrechnungssatz Dimension (Maßeinheit) Personalabteilung 150,-- /Mitarbeiter Gebäudeabteilung 22,-- /qm Teilaufgabe 3: Der Verrechnungssatz für die Personalabteilung ist beim mathematischen Verfahren höher / niedriger (falsche Antwort bitte streichen) als beim Stufenleiterverfahren, weil er die Belastung aus der Gebäudeabteilung enthält.
11 Teilaufgabe 4: Potentielle Vorteile der Verwendung von Normalkosten Verrechnungssätzen im Rahmen der innerbetrieblichen Leistungsverrechnung könnten sein: 1.) - konstantere, verlässlichere Belastungen bei den Empfängern der Serviceleistungen der Hilfskostenstellen (dadurch werden Wirtschaftlichkeitskontrollen der empfangenden Kostenstelle erleichtert) 2.) - man hat Vergleichswerte, wie hoch der Verrechnungssatz einer Hilfskostenstelle normalerweise ist (dadurch werden Wirtschaftlichkeitskontrollen der Hilfskostenstellen erleichtert) 3.) - die innerbetriebliche Leistungsverrechnung wird schneller und einfacher erreichte Punktzahl Aufgabe 4:
12 SS 2009: Lösungsblätter für die Aufgaben 2 bis 4 Aufgabe 2 Aufgabe 2 Teilaufgabe 1: 1. + Betriebsnotwendiges Anlagevermögen 2. + Betriebsnotwendiges Umlaufvermögen 3. Betriebsnotwendiges Vermögen 4. Abzugskapital 5. Betriebsnotwendige Kapital Aufgabe 2 Teilaufgabe 2: Kalkulatorische Zinsen = Kalkulatorischer Zinssatz x Betriebsnotwendiges Kapital Aufgabe 2 Teilaufgabe 3: 18% p.a. Aufgabe 2 Teilaufgabe 4: Kundenanzahlungen: Aufgabe 2 Teilaufgabe 5: Betriebsnotwendiges Anlagevermögen: Aufgabe 2 Teilaufgabe 6 a): Betriebsergebnis: Aufgabe 2 Teilaufgabe 6 b): Neutrales Ergebnis: Aufgabe 2 Teilaufgabe 6 c): Betriebsergebnis: erreichte Punktzahl Aufgabe 2:
13 Aufgabe 3 Aufgabenteil 1: Formel zur Berechnung der Break Even Menge: BEP Menge = Fixkosten / db Break Even Menge: 300 Stück Betriebsergebnis im Monat Oktober 2008: Aufgabenteil 2: Aufgabenteil 2 a) Sicherheitskoeffizient: 70% Erzeugnisfixe Kosten (Summen Februar 2009) relativer Deckungsbeitrag Zelt Expedition Zelt Bodensee Zelt Himalaya /h 280 /h 250 /h Deckungsgrad 0,4 0,2 0,38 Aufgabenteil 2 b) Das Betriebsergebnis des Monats Februar 2009 beträgt:
14 Aufgabenteil 3: Kriterium zur Bestimmung des optimalen Produktionsprogramms für den Monat Juli 2009: Kriterium: relativer Deckungsbeitrag,.. Begründung des von Ihnen vorgeschlagenen Kriteriums (fassen Sie sich kurz!) da knappe Kapazitäten vorliegen (Engpass) Optimales Produktionsprogramm: Zelt Expedition Zelt Bodensee Zelt Himalaya Zelt Rhön Rangfolge der Produkte Produktionsmengen Stück Stück 900 Stück 0 Stück erreichte Punktzahl Aufgabe 3:
15 Aufgabe 4 a) Berechnete Maschinenstunden pro Jahr: h Kalkulatorische Abschreibung pro Stunde Kalkulatorische Zinsen pro Stunde Instandhaltungskosten pro Stunde Raumkosten pro Stunde Energiekosten pro Stunde Werkzeugkosten pro Stunde Fertigungslohn pro Stunde Lohn Gemeinkosten pro Stunde Sonstige Gemeinkosten pro Stunde Gesamtkosten pro Stunde 8,50 /h 1,70 /h 1,23 /h 6,48 /h 11,20 /h 1,17 /h 35,00 /h 21,00 /h 14,40 /h 100,68 /h b) Maschinenstundensatz bei 80% Auslastung = - variable Kosten: 57,00 /h - fixe Kosten: 47,50 /h - Vollkosten : 104,50 /h erreichte Punktzahl Aufgabe 4:
16 Vorname:. Nachname:.Matrikelnummer:. Aufgabe 2: (max. 12 Punkte) Geben Sie bei den folgenden Geschäftsvorfällen direkt auf dieser Seite durch ein Kreuz in der jeweiligen Spalte der Tabelle - an, ob es sich dabei um Kosten, neutralen Aufwand oder weder Kosten noch Aufwand handelt. Pro Zeile wird nur ein Kreuz akzeptiert!! Jede richtige Antwort ergibt einen Punkt. Mehr als ein Kreuz pro Zeile oder ein falsches Kreuz pro Zeile ergibt null Punkte in der entsprechenden Zeile. Wir schreiben ein Vertriebsfahrzeug planmäßig ab Wir überweisen die Miete für unsere Lagerhalle (wir lagern dort Fertigerzeugnisse) Wir zahlen einen Kredit zurück In einem Einzelunternehmen wird der kalkulatorische Unternehmerlohn gebucht Wir verkaufen (spekulative) Wertpapiere des Umlaufvermögens unter Buchwert Wir überweisen die diesjährige Kfz- Steuer für unsere Vertriebsfahrzeuge Weder Kosten noch Aufwand Neutraler Aufwand Kosten Wir verbrauchen Betriebsstoffe in der Fertigung Wir kaufen eine Fertigungsanlage Wir zahlen Zinsen für einen Kredit, den wir für die Anschaffung einer Fertigungsanlage benötigt haben Wir schreiben Forderungen aus Lieferungen und Leistungen ab. Es handelt sich dabei um regelmäßig auftretende Verluste in üblicher Höhe Wir spenden an das Rote Kreuz Ein Kunde reklamiert eine Lieferung, die er letztes Jahr bekommen hat. Wir schreiben den Betrag gut erreichte Punktzahl Aufgabe 2: Seite 6 von 10
17 Vorname:. Nachname:.Matrikelnummer:. Lösungsblätter für die Aufgaben 3 und 4: Aufgabe 3 3a): Berechnung und Verteilung der kalkulatorischen Zinsen (4 Punkte) Hauptkostenstellen Material Fertigung I Fertigung II Verwaltung/ Vertrieb Kalk. Zinsen in p.a. 3b): Innerbetriebl. Leistungsverrechnung nach dem Stufenleiterverfahren (3 Punkte) Verrechnungssatz (Einheit mit angeben!!) Energie Reparatur Kantine 0,15 /kwh 90,- /h 100,- /Mitarbeiter 3 c): Gleichungen nach dem mathematischen Verfahren (3 Punkte) Energie: Reparatur: q Energ.10 q Rep. + 2 q Kant. = q Energ q Energ. + (10 q Rep.) + 6 q Kant. = 110 q Rep. (120 q Rep.) Kantine: q Energ. + 5 q Rep. + (8 q Kant.) = 132 q Kant.(140 q Kant.) 3d): Vergleich der innerbetrieblichen Verrechnungssätze (1 Punkt) Eine Auflösung des Gleichungssystems würde ergeben, dass die innerbetrieblichen Verrechnungssätze nach dem mathematischen Verfahren und dem Stufenleiterverfahren in diesem Beispiel identisch sind, weil unterschiedlich sind, weil beim Stufenleiterverfahren eine Rückbelastung auf bereits umgelegte Kostenstellen nicht möglich ist und so die entsprechenden gegenseitigen Leistungsbeziehungen keine Berücksichtigung in den Verrechnungssätzen finden können. Beim mathematischen Verfahren werden hingegen sämtliche Leistungsbeziehungen bei der innerbetrieblichen Verrechnung berücksichtigt. Seite 3 von 10
18 Vorname:. Nachname:.Matrikelnummer:. 3 e): Gemeinkostenzuschlagssätze und Herstellkosten des Umsatzes (4 Punkte) Materialgemeinkostenzuschlagssatz (0,5 P): 5 % Fertigungszuschlagssatz der Fertigung I (0,5 P): 150 % Fertigungszuschlagssatz der Fertigung II (0,5 P): 60 /h Herstellkosten des Umsatzes (2 P): Verwaltungs-/Vertriebsgemeinkostenzuschlagssatz (0,5 P): 5 % 3f): Herstell- und Selbstkosten eines Bauteils (3 Punkte) Herstellkosten des Bauteils (2 P): Selbstkosten des Bauteils (1 P): erreichte Punktzahl Aufgabe 3: Seite 4 von 10
19 Vorname:. Nachname:.Matrikelnummer:. Aufgabe 4 1. Die Fixkosten im Dezember in den Handlungskosten betragen: (2 Punkte) 2. Die variablen Kosten des Unternehmens setzen sich aus folgenden Bestandteilen zusammen: Bezeichnung Materialkosten Variabler Anteil der Handlungskosten Wert in im Dezember (4 Punkte (je richtigem Feld 1 Punkt)) 3. Der Break-Even-Umsatz beträgt: (3 Punkte) 4. Der Sicherheitskoeffizient im November beträgt: 4,76 % (2 Punkte) 5. Der Rabatt sollte gewährt werden weil: Rabatt (6%) < Deckungsgrad (10%) Der Rabatt sollte nicht gewährt werden weil: (2 Punkte) 6. Das Betriebsergebnis würde betragen. (2 Punkte) erreichte Punktzahl Aufgabe 4: Seite 5 von 10
20 Vorname:. Nachname:.Matrikelnummer:. Lösungsblätter für die Aufgaben 2 bis 4: Aufgabe 2 Aufgabenteil a: Der Maschinenstundensatz beträgt 10 /h Aufgabenteil b: Berechnung der Herstellkosten Kostenart Handy Cool-One Material-EK 15,00 Material-GK 3,00 Fertigungs-EK 6,00 Maschinenabhängige Fertigungsgemeinkosten 9,00 Rest-Fertigungsabh. GK 7,20 SEK Fertigung 1,00 Herstellkosten 41,20 Aufgabenteil c1: Betriebsergebnis nach dem Umsatzkostenverfahren Postenbezeichnung Handy Cool-One Handy Cool- Handy Cool-Up Down Umsatz Volle Selbstkosten der abgesetzten Menge Betriebsergebnis Seite 3 von 6
21 Vorname:. Nachname:.Matrikelnummer:. Aufgabenteil c2: Betriebsergebnis nach dem Gesamtkostenverfahren Postenbezeichnung Handy Cool- Handy Cool- Handy Cool-Up One Down Umsatz Bestandsveränderungen Gesamtkosten der Periode Herstellkosten Cool- One Herstellkosten Cool- Down Herstellkosten Cool- Up (produzierte Menge) Verwaltungs- und Vertriebsgemeinkosten (abgesetzte Menge) Betriebsergebnis erreichte Punktzahl Aufgabe 2: Seite 4 von 6
22 Vorname:. Nachname:.Matrikelnummer:. Aufgabe 3 Teil A 1. Die Selbstkosten pro Stück erhöhen sich unter Berücksichtigung der kalkulatorischen Abschreibung von 10 /Stk. auf 12,00 /Stk. 2. Unter Berücksichtigung der kalkulatorischen Zinsen erhöhen sich die Selbstkosten um 0,50 /Stk. Teil B 1. Die kalkulatorischen Zinsen belaufen sich auf p.a. 2. Die tatsächlich gezahlten Fremdkapitalzinsen belaufen sich auf p.a 3. Der kalkulatorische Zinssatz würde 7,1 % p.a. betragen. Teil C Selbstkosten pro Stück ohne kalkulatorische Abschreibungen und ohne kalkulatorische Zinsen nach Rechtsformwechsel (bitte ankreuzen): O 9 pro Stück 10 pro Stück O 11 pro Stück Begründung (bitte ankreuzen): O Der kalkulatorische Unternehmerlohn entfällt bei einer GmbH und wird nicht durch einen entsprechenden Zweckaufwand/Grundkosten ersetzt. Der kalkulatorische Unternehmerlohn entfällt bei einer GmbH, aber das Geschäftsführergehalt wird als Zweckaufwand/Grundkosten in die Selbstkostenkalkulation übernommen. O Bei einer GmbH wird sowohl ein kalkulatorischer Unternehmerlohn als auch ein Geschäftsführergehalt im Sinne von Zweckaufwand/Grundkosten in die Selbstkostenkalkulation eingerechnet. erreichte Punktzahl Aufgabe 3: Seite 5 von 6
23 Vorname:. Nachname:.Matrikelnummer:. Aufgabe 4 1. Wenn monatlich 317 Minuten mobil telefoniert wird empfehle ich den Tarif C. 2. a. Der Tarif A ist kostenoptimal bis zu 99 Gesprächsminuten pro Monat. b. Der Tarif B ist ab _100 Gesprächsminuten bis zu _199 bzw. 200_ Gesprächsminuten pro Monat kostenoptimal. c. Der Tarif C ist kostenoptimal ab _200 bzw. 201_ Gesprächsminuten pro Monat. 3. Der Rechnungsbetrag im November wird 97,31 betragen. erreichte Punktzahl Aufgabe 4: Seite 6 von 6
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