Fragebogen für geistig behinderte Menschen in einer WfbM

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1 Fragebogen für geistig behinderte Menschen in einer WfbM Der Einfachheit halber wurde in diesem Fragebogen die weibliche Form verwendet. I. Persönliche Betreuung Antragstellerin Datum: WfBM zuständige Leitung: Qualifikation Telefon Bezugsbetreuerin Qualifikation Telefon II. Persönliche Daten des Menschen mit Hilfebedarf Name Geburtsdatum Vorname Geburtsort III. Gesetzliche Betreuung Name Wohnort Vorname Telefon Wirkungskreise IV. Daten der Angehörigen Name und Geburtsjahr der Eltern Adresse der Eltern Telefon Name und Geburtsjahr der Geschwister Adresse der Geschwister (falls relevant) Telefon (falls relevant) Seite 1 von 10

2 A. Lebensumfeld des Menschen mit Hilfebedarf 1. Familiäres Umfeld 1.1 Welcher Kontakt besteht zu den Familienmitgliedern? 1.2 Wie beurteilen Sie den Kontakt zu den Familienmitgliedern? 1.3 Wie bewertet der Mensch mit Hilfebedarf den Kontakt zu den Familienmitgliedern 1.4 Gibt es in der Familie weitere Personen mit geistigen, psychischen oder anderen Behinderungen? 2. Lebensgeschichte 2.1 Wann wurde die Behinderung festgestellt? Welche Beratung gab es im Zusammenhang mit der Behinderung? Geben Sie bitte Beratungszeitpunkt, die beratende Stelle, Beratungsinhalte und Beratungsergebnisse an: 2.2 Chronologische Darstellung der Sozialstation einschl. der Lebensorte, Kindergarten- und Schulbesuche, Heim- u. Klinikaufenthalte: Wurde der Mensch mit Hilfebedarf bereits sehr früh in sozialen Institutionen untergebracht? 2.3 Bei Heim- u. Klinikaufenthalten bitten wir Sie, den Aufenthaltszeitraum, den Einweisungsgrund und die Ergebnisse des Klinikaufenthaltes anzugeben. 3. Diagnosen möglichst nach den Kriterien des ICD-10 leichte geistige Behinderung mittelschwere geistige Behinderung schwere geistige Behinderung schwerste geistige Behinderung 3.1 Medizinische Diagnosen möglichst nach den Kriterien ICD Aktuelle Medikation Seite 2 von 10

3 5 Stellenumfang, Stellenqualifikation Nennen Sie Stellenumfang, Anzahl und Qualifikation, Stellenumfang, Anzahl der Mitarbeiterinnen des Betreuerbereiches. Beispiel: Erzieherin, 38,5 Stunden, 1,0 5.1 Fachliche Begleitung Wird das Team durch einen sozialpädagogischen Fachdienst unterstützt? Wird das Team durch eine Pädagogin fachlich unterstützt? Wird das Team durch eine Psychologin fachlich unterstützt? Nein Nein Nein 5.2 Geben Sie die Art der Leistungstypen/ Hilfebedarfsgruppen des Arbeitsteams an? (freiwillig) 5.8 Wie schätzt das Betreuerteam seine Belastung auf einer Skala von 1 (gering) bis 10 (stark) ein? 6. Soziale Beziehungen des Menschen mit Hilfebedarf in der WfBM 6.1 Beschreibung des sozialen Umfeldes/der sozialen Beziehungen des Menschen mit Hilfebedarf. Nennen Sie die wichtigsten Bezugspersonen des Menschen mit Hilfebedarf, ihre Funktion und soziale Rolle: 6.2 Skizzieren Sie die wesentlichen Kennzeichen der sozialen Beziehungen zwischen dem Menschen mit Hilfebedarf und seinen wichtigsten sozialen Bezugspersonen in der WfbM: Werden innerhalb dieser Beziehungen die emotionalen Bedürfnisse des Menschen mit Hilfebedarf berücksichtigt oder wird der Mensch mit Hilfebedarf emotional ausgebeutet? 7. Arbeit/Beschäftigung 7.1 In welchem Zeitumfang ist der Mensch mit Hilfebedarf beschäftigt? 7.2 Welche Beschäftigung geht er nach und wie zufrieden ist er damit? 8. Förderung/Therapie Seite 3 von 10

4 Erfährt der Mensch mit Hilfebedarf eine besondere Förderung? nein Wer führt in welcher Funktion und mit welcher Qualifikation die Förderung durch? Wo findet die Förderung statt? Geben Sie bitte Förderziele, Förderinhalte, Fördermethoden und Rahmenbedingungen der Förderung an: 8.2 Gibt es ein therapeutisches Angebot für den Menschen mit Hilfebedarf? nein Wer führt in welcher Funktion und mit welcher Qualifikation die Therapie durch? Wo wird die Therapie durchgeführt? Geben sie bitte Therapieziele, Therapieinhalte, Therapiemethoden und Rahmenbedingungen der Therapie an: 8.3 Ist vom Kostenträger mehr Personal genehmigt worden? Wenn ja, in welchem Stellenumfang? B. Problemanalyse 1. Problembeschreibung 1.1 Beschreiben Sie exakt das Problemverhalten/die Problemverhaltensweisen im verhaltenstherapeutischen Sinn auf der konkreten Verhaltensebene (Beispiel: Statt.der Bewohner Herr Schmidt verhält sich fremdaggressiv. muss es heißen:.. der Bewohner Herr Schmidt schlägt mit beiden Händen auf den Kopf von Mitarbeitern und Mitbewohnern ein. ) und stellen Sie, im Falle mehrerer Problemverhaltensweisen, diese in eine gewichtige Reihenfolge. (also das schwerwiegendste Problemverhalten an die erste Stelle, das nächstschwerwiegende an die zweite Stelle, usw.): 1.2 Was ist das größte emotionale Grundbedürfnis des Menschen mit Hilfebedarf? (Beispiele: Bedürfnis nach zwischenmenschlicher Nähe, nach Geborgenheit, nach Abwechslung, nach Alleinsein, nach Ruhe, nach Achtung, nach Akzeptanz, nach Verständnis, nach Struktur, nach Grenzsetzung) 1.3 Ist das größte emotionale Bedürfnis eindeutig oder gibt es so etwas wie Ambivalenz? (Ich möchte dies, habe aber gleichzeitig Angst davor. Beispiel: Ich möchte zwischen- Seite 4 von 10

5 menschliche Nähe, habe aufgrund meiner Lebensgeschichte aber Angst vor Verletzungen). 1.4 Wenn Ambivalenz eine Rolle spielt, wie gehen Sie mit diesem Problem auf der konkreten Verhaltensebene um? 1.5 Können Sie noch weitere wichtige emotionale Grundbedürfnisse angeben? 1.6 Ist das Betreuerteam eher an allgemeinen Regeln orientiert oder eher an den individuellen Bedürfnissen des Menschen mit Hilfebedarf? 1.7 Welche Möglichkeiten hat der Mensch mit Hilfebedarf im Arbeitsalltag seine emotionalen Grundbedürfnisse zu befriedigen? 1.8 Wann traten die jeweiligen Problemverhaltensweisen zum ersten Mal auf? 1.9 Welche Auswirkungen haben die jeweiligen Problemverhaltensweisen auf die MitarbeiterInnen? 1.10 Welche Auswirkungen haben die jeweiligen Problemverhaltensweisen auf das Milieu des Arbeitsbereiches? 1.11 Welche Auswirkungen haben diese besonderen Belastungen auf das Arbeitsklima im Betreuerteam? 1.12 Gibt es innerhalb des Arbeitsbereiches unterschiedliche Einschätzungen der verschieden nen Problemverhaltensweisen? nein Sollte dieses zutreffen, bitten wir Sie um eine genaue Darstellung der unterschiedlichen Einschätzungen: 1.13 Gibt es von Seiten anderer Personen unterschiedliche Einschätzungen der verschiedenen Problemverhaltensweisen, unter anderem von den Wohngruppenmitarbeitern? nein 1.14 Unter welchen Bedingungen tritt das jeweilige Problemverhalten gehäuft, weniger gehäuft, in abgeschwächter Form oder überhaupt nicht auf? 1.15 Wie erlebt und bewertet der Mensch mit Hilfebedarf Ihrer Einschätzung nach sein jeweili- Seite 5 von 10

6 ges Problemverhalten? 2. Methodik: Auf welcher methodischen Grundlage erfolgt die Beschreibung des jeweiligen Problemverhaltens? (z.b. teilnehmende Beobachtung, Verhaltensdokumentationsbögen, Interview) 3. Erklärungsansätze: Wie erklären Sie sich die Entstehung des jeweiligen Problemverhaltens? 3.1 Wie hat sich das jeweilige Problemverhalten seit seiner Entstehung verändert? (Wenn Sie hierzu keine Angaben machen können, beschreiben Sie bitte nur die Veränderungen im Beobachtungszeitraum) 3.2 Lassen sich Verbindungen herstellen zwischen konkreten Ereignissen oder Situationen und der Entstehung bzw. der Veränderung des jeweiligen Problemverhaltens? Sollte dies möglich sein, dann bitten wir Sie, diese Verbindungen zu benennen und in ihrer zeitlichen Abfolge darzustellen: 3.3 Erhält der Mensch mit Hilfebedarf Zuwendung in Situationen, in denen er/sie sich unproblematisch verhält? 4. Bisherige erfolgreiche Lösungen: Konnten Sie Verhaltensweisen beobachten, mit denen der Mensch mit Hilfebedarf versucht, das jeweilige Problemverhalten positiv zu beeinflussen, zu kontrollieren oder zu verändern? 4.1 Können Sie Beispiele nennen, wie Betreuerinnen mit den einzelnen, von Ihnen benannten Problemverhaltensweisen des Menschen mit Hilfebedarf erfolgreich umgegangen sind? Was machen diese Betreuerinnen anders? 4.2 Können Sie weitere Beispiele nennen, wie das jeweilige Problemverhalten von Mitarbeiterinnen positiv beeinflusst worden ist, bzw. werden konnte? 5. Bisherige Lösungsversuche 5.1 Welche Möglichkeiten hat der Mensch mit Hilfebedarf, im Arbeitsalltag seine Grundbedürfnisse zu befriedigen? 5.2 Beschreiben sie detailliert a) die bisherigen pädagogisch-therapeutischen Zielsetzungen aus Sicht des Betreuerteams Seite 6 von 10

7 b) mit welchen pädagogischen, psychologischen und anderen Mitteln versucht wurde, diese Ziele zu erreichen: c) welche Erfolge und Schwierigkeiten sich hieraus ergeben: 5.3 Welche Versuche haben Sie gruppenübergreifend auf Bereichsebene unternommen, um das Problemverhalten bzw. die Betreuungsbedingungen zu verändern? 5.4 Welche Versuche haben Sie bereichsübergreifend unternommen? 5.5 Beschreiben Sie detailliert, welche Zielsetzung der Mensch mit Hilfebedarf für sich auf der verbalen oder nonverbalen Ebene ausdrückt. 5.6 Wie versucht er auf der Verhaltensebene, diese Ziele zu erreichen? 5.7 Wie würde fernab der Realität ein idealer Arbeitsbereich für den Menschen mit Hilfebedarf aussehen? 6. Zukünftige Lösungen 6.1 Wie soll Ihres Erachtens das zukünftige Verhalten des Menschen mit Hilfebedarfs aussehen? 6.2 Wie stellen Sie sich eine zukünftige Lösung der Probleme vor? 6.3 Auf welche Fähigkeiten, Fertigkeiten Haltungen, Eigenschaften, Verhaltensweisen des Menschen mit Hilfebedarf könnte man bei einer Problembearbeitung zurückgreifen? 7. Welche Gefühle bestimmen mein Verhalten gegenüber dem Menschen mit Hilfebedarf? (Diese Frage kann im Stillen beantwortet werden) Wenn man bei der Bearbeitung dieser Fragen am Ende vor lauter Bäumen den Wald nicht mehr sieht, ist es möglicherweise sinnvoll, sich noch einmal die Fragen anzuschauen, die man auf einer intuitiven Ebene für den Menschen mit Hilfebedarf als relevant betrachtet. C. Welche Unterstützung erwarten Sie durch das? Datum: Seite 7 von 10

8 (Unterschrift des Menschen mit Hilfebedarf sofern er schreiben kann ) Unterschrift Bezugsbetreuerin (Unterschrift der Leitung) Ich bin damit einverstanden, dass die persönlichen Daten meiner Betreuten zur Beratung an die Mitarbeiterinnen des Instituts weitergeben werden. Unterschrift gesetzliche Betreuerin Unterschrift Eltern Dem Fragebogen ist in der Anlage 1 ein Häufigkeitsbogen und ein Erläuterungsbogen beigefügt. Bitte schauen Sie sich beide Bögen an und setzen Sie die Inhalte bei Bedarf im Alltagsleben der Wohngruppe um. Vielen Dank für Ihre Informationen! Mit freundlichen Grüßen für das Der Einfachheit halber wurde in diesem Fragebogen die weibl. Form verwendet Vom auszufüllen: Zählen Sie bitte im folgenden auf, welche Personen in welcher Form an der Problembearbeitung beteiligt waren: Seite 8 von 10

9 Anlage 1 Häufigkeitsbogen Name Mitarbeiterin: Zu beobachtendes Problemverhalten Datum Frühschicht Spätschicht Häufigkeit des zu beobachtenden Problemverhaltens Seite 9 von 10

10 Anlage 1 Häufigkeitsbogen Erläuterungen zum Häufigkeitsbogen In die Zeile Mitarbeiterin soll der Name der Mitarbeiterin eingetragen werden. Unter dem Punkt zu beachtendes Problemverhalten soll im verhaltenstherapeutischen Sinne auf der konkreten Verhaltensebene beschrieben werden, um welches Problemverhalten es sich handelt. Beispiel: statt.der Mitarbeiter Herr Schmidt verhält sich fremdaggressiv. muss es heißen:.. der Mitarbeiter Herr Schmidt schlägt mit beiden Händen auf den Kopf von Betreuern und Mitarbeitern ein. In die Spalte Datum wird das jeweilige Tagesdatum eingetragen. In die Spalte Frühschicht tragen die Frühdienstbetreuer ihren Namen ein. In die Spalte Spätschicht tragen die Spätdienstbetreuer ihren Namen ein. In die Spalte Häufigkeit des zu beobachtenden Problemverhaltens tragen die Frühdienstbetreuer in der ersten Zeile einen senkrechten Strich ein, sobald der Mitarbeiter das o.g. Problemverhalten zeigt. tragen die Spätdienstbetreuer in der zweiten Zeile einen senkrechten Strich ein, sobald der Bewohner das o.g. Problemverhalten zeigt. Der Häufigkeitsbogen sollte wöchentlich ausgewertet werden. Die Auswertung sollte grafisch dargestellt werden, auf einer Achse werden dann die Wochen eingetragen, auf der anderen Achse wird die Häufigkeit des Problemverhaltens eingetragen. Das Organisationsteam für Konsulentenarbeit kommt auf diese Auswertung dann ggf. zurück. Der Einfachheit halber wurde in diesem Fragebogen die weibl. Form verwendet. Seite 10 von 10

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