Klinische Psychologie (A) WS 2004/2005 Vorlesung mit Diskussion (# 1768) Montags, Uhr, HS 8
|
|
- Imke Raske
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Klinische Psychologie (A) WS 2004/2005 Vorlesung mit Diskussion (# 1768) Montags, Uhr, HS 8 Thema 5.10 Exkurse zu speziellen Störungsbildern Exkurs I: Abnorme Gewohnheiten und Störungen der Impulskontrolle Exkurs II: Intelligenzminderung / Geistige Behinderung Universität Trier FB I - Psychologie Abt. Klinische Psychologie, Psychotherapie und Wissenschaftsforschung Prof. Dr. Günter Krampen gkrampen 1
2 Klinische Psychologie (A) - Überblick: Themenplan 1 Klinische Psychologie: Grundlagen 2 Störungs- und Krankheitsmodelle, Paradigmen 3 Klassifikationssysteme und klinisch-psychologische Diagnostik 4 Klinisch-psychologische Forschungsmethoden: Ätiologie-, Epidemiologie- und Interventionsforschung 5 Ausgewählte Störungen 5.1 Angst- und Zwangsstörungen sowie Belastungs- und Anpassungsstörungen 5.2 Affektive Störungen (Manie, Depression, inclusive Suizidalität) 5.3 Somatoforme, dissoziative und psychophysiologische Störungen 5.4 Persönlichkeitsstörungen 5.5 Substanzinduzierte Störungen 5.6 Sexuelle Störungen und Dysfunktionen 5.7 Schizophrenie, schizotype und wahnhafte Störungen 5.8 Entwicklungsstörungen sowie Verhaltensstörungen und emotionale Störungen mit Beginn in Kindheit/Jugendalter 5.9 Geriatrische Störungen sowie Organische, einschließlich symptomatischer psychischer Störungen 5.10 Exkurs I: Abnorme Gewohnheiten und Störungen der Impulskontrolle Exkurs II: Intelligenzminderungen gkrampen 2
3 Literaturhinweise zu Thema Exkurs I: Abnorme Gewohnheiten und Störungen der Impulskontrolle Basisliteratur B&P: Ø; D&N: Ø Ergänzungslektüre ICD-10: F63.x DSM-IV-TR: 312 (Achse I) Vertiefungsliteratur Bühringer, G. & Türk, D. (2000). Geldspielautomaten: Freizeitvergnügen oder Krankheitsverursacher? Göttingen: Hogrefe. Faust, V. & Scharfetter, Ch. (1999). Impulshandlungen [= V. Faust (Hrsg.), Weiterbildungsserie Psychiatrie in Stichworten: Psychopathologie, Bd. 8]. Stuttgart: Enke. Petry, J. (1996). Psychotherapie der Glücksspielsucht. Weinheim: PVU. Petry, J. (2003). Glücksspielsucht. Göttingen: Hogrefe. gkrampen 3
4 Exkurs I: Abnorme Gewohnheiten und Störungen der Impulskontrolle => Thema 5.4 F63.x: Abnorme Gewohnheiten und Störungen der Impulskontrolle Zusammenfassung unterschiedlichster Verhaltensstörungen - Gemeinsamkeiten: wiederholte selbst od. andere schädigende Handlungen ohne vernünftige Motivation Ausschluss: Substanzgebrauch, Wahn und Halluzinationen, Intelligenzminderung Ätiologie: weitgehend unbekannt Komorbidität mit Persönlichkeitsstörung ist häufig (F60.x) F63.0: auch Glücksspielsucht F63.1: Pyromanie F63.2: Kleptomanie F63.3: Haare-Ausreißen... F63.8: andere... z.b. Konsumrausch, Kaufsucht, Sammelwut, Poriomanie (Wanderdrang) gkrampen 4
5 Literaturhinweise zu Thema Exkurs II: Intelligenzminderung / Geistige Behinderung Basisliteratur B&P, Kap. 28; D&N, S Ergänzungslektüre ICD-10: F7x DSM-IV-TR: 317, 318, 319 (Achse II) Vertiefungsliteratur Groffmann, K.-J. & Michel, L. (Hrsg.). (1983). Intelligenz- und Leistungsdiagnostik (= Enzyklopädie der Psychologie, Serie Psychologische Diagnostik, Bd. 2). Göttingen: Hogrefe. Heubrock, D. & Petermann, F. (2000). Lehrbuch der Klinischen Kinderneuropsychologie: Grundlagen, Syndrome, Diagnostik und Intervention. Göttingen: Hogrefe. Holling, H., Preckel, F. & Vock, M. (2003). Intelligenzdiagnostik. Göttingen: Hogrefe. Jung, E., Biehl, H., Maurer, K., Krumm, B. & Bauer-Schubert, C. (1989). Mannheimer Skala zur Einschätzung sozialer Behinderung (DAS-M). Göttingen: Hogrefe. Sarimski, K. (2000). Entwicklungspsychologie genetischer Syndrome (2. Aufl.). Göttingen: Hogrefe. Sarimski, K. (2001). Kinder und Jugendliche mit geistiger Behinderung. Göttingen: Hogrefe. gkrampen 5
6 Exkurs II: Intelligenzminderung / Geistige Behinderung ICD-10: F7x.x - Intelligenzminderung ersetzt Begriff der Oligophrenie für die unvollständige Entwicklung der geistigen Fähigkeiten mit einer erschwerten Anpassung an die Anforderung des täglichen (IQ < 70) Voraussetzung für Diagnose: Beginn < 18 Jahren Es werden vier Abstufungen unterschieden: F70.x: leichte Intelligenzminderung IQ ca F71.x: mittelgradige ~ IQ ca F72: schwere ~ IQ ca bei ausgeprägten motorischen Schwächen/Ausfällen F73.x: schwerste ~ IQ unter 20 bei massiv eingeschränktem Sprachvermögen ggfs. Klassifikation des Ausmaßes einer Verhaltensstörung auf 4. Stelle: F7x.0: keine oder geringfügige Verhaltensstörung F7x.1: deutliche Verhaltensstörung mit Behandlungsbedarf F7x.2: andere Verhaltensstörungen => weitere ICD-10-Diagnose F7x.9: nicht näher bezeichnete Verhaltensstörung F7x ist in der Regel Neben- oder Zusatzdiagnose Prävalenz von Intelligenzminderungen bei psychischen Störungen 3-bis 4fach höher als in der Population als Zusatzdiagnose wesentlich für Beurteilung von Einsichtsfähigkeit und Mitarbeitsfähigkeit (compliance) in Therapie und für Indikation spezifischer therapeutischer Methoden gkrampen DSM-IV-TR: Geistige Behinderung (Achse II): analog zur ICD-10 => ff 6
7 Exkurs II: Intelligenzminderung / Geistige Behinderung ICD-10: F7x.x - Intelligenzminderung: s.o. DSM-IV-TR Achse II: Geistige Behinderung 317: leichte Geistige Behinderung - ca. 85% der geistig Behinderten (IQ ~ 50-69) 318.0: mittelschwere Geistige Behinderung - ca. 10% der geistig Behinderten (35-49) 318.1: schwere Geistige Behinderung - ca. 3-4% der geistig Behinderten (20-34) 318.2: schwertse Geistige Behinderung - ca. 1-2% der geistig Behinderten (IQ ~ < 20) 319: Geistige Behinderung mit Unspezifischem Schweregrad (keine psychometrische Erfassung möglich) Prävalenz von Geistigen Behinderungen ca. 1% F:M = 1:1,5 aus Fortsetzung der ICD-10- und DSM-IV-TR-Abstufungen ergibt sich: unterdurchschnittliche Intelligenz: IQ ~ Normale Intelligenz: IQ ~ Gute Intelligenz: IQ ~ Hochbegabung: IQ ~ > 129 gkrampen 7
8 Exkurs II: Intelligenzminderung / Geistige Behinderung Diagnostik von Intelligenzminderungen muss 2-stufig erfolgen: (1) psychometrische Befunde => Intelligenztest (2) Skalen zur Beurteilung der adaptiven Fähigkeit / sozialen Anpassung im Alltagsleben (Alltagsfertigkeiten) Beispiele für Intelligenztests HAWIVA, HAWIK-III, HAWIE BIS-T SPM / Raven-Testverfahren Kaufman Assessment Battery for Children (K-ABC) Intelligenzquotient (IQ) Abweichungs-IQ: M = 100, SD = 10 (15 IQ-Punkte) in allen Altersgruppen folgt Normalverteilung Maß für allgemeine intellektuelle Leistungsfähigkeit bezogen auf durchschnittlichen Entwicklungsstand der Gleichaltrigen Beispiele für Skalen zur Erfassung der adaptiven Funktionsfähigkeit Verhaltensfragebogen für geistig- und lernbehinderte Kinder (VFHK) Mannheimer Skala zur Einschätzung sozialer Behinderung (DAS-M; Erwachsene) Vineland Anpassungsverhalten Skala (VABS) =>Abb. gkrampen 8
9 Exkurs II: Intelligenzminderung / Geistige Behinderung Häufigkeit (%) kritischer Bereich Merkmalsausprägung IQ PR gkrampen 9
Klinische Psychologie (A)
Vorlesung mit Diskussion (# 1768) WS 2004/2005 Montags, 14-16 Uhr, HS 8 Klinische Psychologie (A) Universität Trier FB I - Psychologie Abt. Klinische Psychologie, Psychotherapie & Wissenschaftsforschung
MehrModul 1 Klassifikationssysteme. Übersicht über Gruppen und Kategorien der ICD-10. Kapitel V Psychische und Verhaltensstörungen (F00- F99)
Modul 1 Klassifikationssysteme Übersicht über Gruppen und Kategorien der ICD-10 Kapitel V Psychische und Verhaltensstörungen (F00- F99) F 0 Organische, einschließlich symptomatischer psychischer F00 Demenz
MehrVorwort (Paulitsch, Karwautz) Geleitwort (Lenz) I Einführung (Paulitsch) Begriffsbestimmung Historische Aspekte...
Inhaltsverzeichnis Vorwort (Paulitsch, Karwautz)... 15 Geleitwort (Lenz)... 17 I Einführung (Paulitsch)... 13 1 Begriffsbestimmung... 13 2 Historische Aspekte... 16 II Versorgungsstrukturen in der Psychiatrie
MehrNexus-Klinik Baden Baden. Jahresbericht 2013. Statistische Daten zum Behandlungszeitraum 2013
Nexus-Klinik Baden Baden Jahresbericht 2013 Statistische Daten zum Behandlungszeitraum 2013 Geschlechterverteilung der Patienten (Behandlungszeitraum 2013) Frauen 47% Männer 53% N = 285 Altersverteilung
MehrPraktikum Nervenheilkunde Vorlesung Kinder- und Jugendpsychiatrie
Praktikum Nervenheilkunde Vorlesung Kinder- und Jugendpsychiatrie Empfohlene Lehrbücher Helmut Remschmidt (Hrsg). 576 S. 59,99 Taschenbuch Thieme Verlag 6. Aufl. 2011 Empfohlene Lehrbücher H.-Ch. Steinhausen
MehrE 4. Möglichkeiten und Grenzen der Testdiagnostik. Symposium Geistige Behinderung: Ursachen, Diagnostik und Intervention
Möglichkeiten und Grenzen der Testdiagnostik Symposium Geistige Behinderung: Ursachen, Diagnostik und Intervention Bonn, 19.November 2011 PD Dr. Ulrike Gleißner Kinderneurologisches Zentrum Bonn E 4 Definition
MehrEinführung Klinische Psychologie
Babette Renneberg, Thomas Heidenreich, Alexander Noyon Einführung Klinische Psychologie Mit 160 Übungsfragen, 19 Abbildungen und 28 Tabellen Ernst Reinhardt Verlag München Basel Prof. Dr. Babette Renneberg
MehrThema 5.8 Entwicklungsstörungen sowie Verhaltensstörungen und emotionale Störungen mit Beginn in Kindheit/ Jugendalter
Klinische Psychologie (A) WS 2004/2005 Vorlesung mit Diskussion (# 1768) Montags, 14-16 Uhr, HS 8 Thema 5.8 Entwicklungsstörungen sowie Verhaltensstörungen und emotionale Störungen mit Beginn in Kindheit/
MehrMultiaxiale Diagnostik in der Psychiatrie
Multiaxiale Diagnostik in der Psychiatrie Katharina Purtscher Abteilung für Kinder- und Jugendpsychiatrie Landesnervenklinik Sigmund Freud Graz Multiaxiales Klassifikationsschema für psychische Störungen
MehrUniversität Trier, Fachbereich I - Psychologie Abt. Klinische Psychologie, Psychotherapie und Wissenschaftsforschung Prof. Dr.
Krampen: Klinische Psychologie (gültig ab Sommer 2007) 1 Universität Trier, Fachbereich I - Psychologie Abt. Klinische Psychologie, Psychotherapie und Wissenschaftsforschung Prof. Dr. Günter Krampen Stoffvorbereitungsplan
MehrPsychische Störungen Einführung. PD Dr. Peter Schönknecht Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie Universitätsklinikum Leipzig
Psychische Störungen Einführung PD Dr. Peter Schönknecht Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie Universitätsklinikum Leipzig Psychopathologische Symptome Psychopathologische Symptome
MehrKinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie
Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie Prof. Dr. med. Michael Günter Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie Wintersemester 2017/2018 2017 Prof. Dr. med. Michael
MehrPsychologie Geistiger Behinderung
Psychologie Geistiger Behinderung 2 Blickrichtungen: 1. Was ist das Besondere im Verhalten und Erleben von Menschen mit einer geistigen Behinderung? 2. Welches Merkmale des Verhaltens und Erlebens sind
Mehr1 Diagnostik und Therapie der Demenz (ICD-10 F0) 1.1 Diagnostik der Demenz 1.2 Therapie demenzieller Syndrome 2 Alkoholabhängigkeit (ICD-10 F1) 2.
1 Diagnostik und Therapie der Demenz (ICD-10 F0) 1.1 Diagnostik der Demenz 1.2 Therapie demenzieller Syndrome 2 Alkoholabhängigkeit (ICD-10 F1) 2.1 Epidemiologie 2.2 Diagnostische Kriterien 2.3 Neurobiologische
MehrPsychische Störungen bei Kindern und Jugendlichen
Hans-Christoph Steinhausen 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Psychische Störungen bei Kindern und Jugendlichen
MehrDie Rolle der Kinder- und Jugendpsychiatrie in der Hilfeplanung bei Kindern- und Jugendlichen mit seelischer Behinderung
Die Rolle der Kinder- und Jugendpsychiatrie in der Hilfeplanung bei Kindern- und Jugendlichen mit seelischer Behinderung Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie des Kindes- und Jugendalters im Zentrum
MehrInhaltsverzeichnis. Allgemeine Einführung in die Ursachen psychischer Erkrankungen sowie deren Bedeutung
Inhaltsverzeichnis Allgemeine Einführung in die Ursachen psychischer Erkrankungen sowie deren Bedeutung XIII 1 Diagnostik und Klassifikation in der Psychiatrie 1.1 Psychiatrische Anamneseerhebung 1 Synonyme
MehrKinder und Jugendliche mit geistiger Behinderung
Kinder und Jugendliche mit geistiger Behinderung von Klaus Sarimski Hogrefe Verlag für Psychologie Göttingen Bern Toronto Seattle Kapitel 1 1 Einleitung 11 1.1 Psychologische Interventionen für Kinder
MehrTeilleistungsstörungen. Abteilung für Kinder- und Jugendpsychiatrie/Psychotherapie Von-Siebold-Str. 5 37075 Göttingen
Teilleistungsstörungen Abteilung für Kinder- und Jugendpsychiatrie/Psychotherapie Von-Siebold-Str. 5 37075 Göttingen LERNEN BEDEUTET sich mithilfe der individuellen Möglichkeiten mit den Gegebenheiten
MehrIntel igenzminderung
Intelligenzminderung Intelligenzminderung ist eine sich in der Entwicklung manifestierende, stehen gebliebene oder unvollständige Entwicklung der geistigen Fähigkeiten, mit besonderer Beeinträchtigung
Mehr1.2.1 AAMR 1.2.2 ICF. geistiger Behinderung geführt haben. Dabei werden die individuellen Kompetenzen einer Person als Ausgangspunkt gesetzt.
20 Personenkreis der Menschen mit geistiger Behinderung geistiger Behinderung geführt haben. Dabei werden die individuellen Kompetenzen einer Person als Ausgangspunkt gesetzt. 1.2.1 AAMR UN-BRK, Artikel
MehrHandbuch- und Lehrbuchbeiträge/ Chapters in Handbooks
Handbuch- und Lehrbuchbeiträge/ Chapters in Handbooks 2.1 Steinhausen, H.-C. Psychiatrische und psychologische Gesichtspunkte bei chronischen Krankheiten und Behinderungen, in: H. Remschmidt (Hrsg.): Praktische
MehrMultiaxiales Klassifikationsschema für psychische Störungen des Kindes- und Jugendalters nach ICD-10 der WHO
Helmut Remschmidt und Martin H. Schmidt (Herausgeber) Multiaxiales Klassifikationsschema für psychische Störungen des Kindes- und Jugendalters nach ICD-10 der WHO Mit einem synoptischen Vergleich von ICD-10
MehrInhalt. Teil A: Einführung in die Psychiatrie und Psychopathologie... 17
Inhalt Einleitung... 11 Teil A: Einführung in die Psychiatrie und Psychopathologie... 17 I. Psychiatrische Begriffserkläningen. Untersuchungsmethoden und diagnostische Instrumente... 18 1. Was ist Psychiatrie?...
MehrMenschen mit Lernschwierigkeiten oder einer sogenannten. geistigen Behinderung. Ursachen Definitionen Merkmale
Menschen mit Lernschwierigkeiten oder einer sogenannten geistigen Behinderung Ursachen Definitionen Merkmale Gliederung 1. Google oder einige Worte vorab 2. Häufigkeit 3. Ursachen 4. Zum Begriff Geistige
MehrAutismus-Spektrum-StörungenStörungen. Prof. Dr. Michael Günter Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie
Autismus-Spektrum-StörungenStörungen (frühkindlicher Autismus, Asperger- Syndrom) Prof. Dr. Michael Günter Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie Tiefgreifende Entwicklungsstörungen
MehrThema 5.4 Persönlichkeitsstörungen
Klinische Psychologie (A) WS 2004/2005 Vorlesung mit Diskussion (# 1768) Montags, 14-16 Uhr, HS 8 Thema 5.4 Persönlichkeitsstörungen Universität Trier FB I - Psychologie Abt. Klinische Psychologie, Psychotherapie
MehrForschungsgruppe DIAZ Diagnostik von Angst- und Zwangsstörungen bei Kindern und Jugendlichen
Forschungsgruppe DIAZ Diagnostik von Angst- und Zwangsstörungen bei Kindern und Jugendlichen Mitglieder der Forschungsgruppe: Manfred Döpfner, Prof. Dr., Dipl.-Psych. (Leitung; KLINIK, AKiP, CDS) Hildegard
MehrDr. P. Grampp 1
27.12.2017 Dr. P. Grampp 1 Klassifikatorische Diagnostik 27.12.2017 Dr. P. Grampp 2 Allgemeine Aufgaben der Diagnostik Beschreibung Prozesssteuerung Klassifikation Evaluation Erklärung Qualitätskontrolle
MehrVorwort Zusammenfassung Fragen... 31
Inhaltsverzeichnis Vorwort.... 11 1 Modelle der Klinischen Psychologie... 13 1.1 Klinische Psychologie: ihre Bereiche und Nachbardisziplinen... 14 1.2 Störung und Gesundheit als psychologische Konstrukte...
MehrB - 15.1 Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie
B - 15.1 Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie Abteilungsdirektor Prof. Dr. Aribert Rothenberger Kontaktdaten Abteilung Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie UNIVERSITÄTSMEDIZIN GÖTTINGEN
MehrHeilpraktiker Psychotherapie
Band 1 Lernkarten zur Prüfungsvorbereitung Heilpraktiker Psychotherapie Lernkarten Elementarfunktionen und die drei Säulen der psychiatrischen Therapie Frage 1 Band 1 Welche Elementarfunktionen kennen
MehrInhalt. Vorwort zur vierten Auflage... 11 Vorwort zur dritten Auflage... 13 Vorwort zur zweiten Auflage... 15 Vorwort zur ersten Auflage...
Vorwort zur vierten Auflage............................................ 11 Vorwort zur dritten Auflage............................................ 13 Vorwort zur zweiten Auflage...........................................
MehrINHALTSVERZEICHNIS ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS 1 1 EINLEITUNG/ZIEL DER DISSERTATION 3 2 LITERATURDISKUSSION 5
INHALTSVERZEICHNIS Seite ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS 1 1 EINLEITUNG/ZIEL DER DISSERTATION 3 2 LITERATURDISKUSSION 5 2.1 Definition der Intelligenzminderung 5 2.2 Symptome der Intelligenzminderung 5 2.3 Diagnostik
MehrKlassifikationssysteme
Modul 1 Klassifikationssysteme In diesem Modul stelle ich historische und aktuelle Klassifikationssysteme in Medizin & Psychotherapie vor. Das Klassifikationssystem ICD ist das Grundgerüst für deine Reise
MehrInhaltsverzeichnis. Fall 1 Seite 2 34 jähriger Mann mit pektanginösen Beschwerden. Fall 5 Seite 6 74 jähriger, durch Suizid verstorbener Mann
Inhaltsverzeichnis 65 Fälle aktiv bearbeiten Fall 1 Seite 2 34 jähriger Mann mit pektanginösen Beschwerden Fall 2 Seite 3 38 jähriger Mann mit ¹Drogennotfall Fall 3 Seite 4 29 jähriger hilflos wirkender
Mehr4.1 Grundlagen der psychologischen Diagnostik. Wintersemester 2008/ 2009 Hochschule Magdeburg-Stendal (FH) Frau Prof. Dr. Gabriele Helga Franke
4.1 Grundlagen der psychologischen Diagnostik Wintersemester 2008/ 2009 Hochschule Magdeburg-Stendal (FH) Frau Prof. Dr. Gabriele Helga Franke GHF im WiSe 2008 / 2009 an der HS MD-SDL(FH) im Studiengang
MehrFrust und Abbruch oder neue Chance für erwachsen werdende psychisch sch kranke Jugendliche?
Universitätsklinikum RTWH Aachen Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie (Klinikdirektorin: Prof. Dr. med. B. Herpertz-Dahlmann) Zuständigkeitswechsel von Kinder- und Jugendpsychiater
MehrVorwort Was ist Psychiatrie? Heute vorherrschendes Krankheitsmodell in der Psychiatrie... 17
5 Inhaltsverzeichnis Vorwort...................................... 11 1. Einführung in die Psychiatrie.................... 15 1.1 Was ist Psychiatrie?............................. 15 1.2 Heute vorherrschendes
Mehrunter 20 20 bis 29 30 bis 39 40 bis 49 Allgemeinmedizin Neurologie/Psychiatrie Psychologie Betreuung von Menschen mit Behinderung Praktikum Studium
Angaben zu Ihrer Person (1) Ihr Alter unter 20 20 bis 29 30 bis 39 40 bis 49 50 bis 59 60 und älter (2) Ihre berufliche Tätigkeit Allgemeinmedizin Neurologie/Psychiatrie Psychologie Betreuung von Menschen
MehrWie wird man PsychotherapeutIn? Gesetzliche Grundlagen. Dipl.-Psych. vor dem PsychThG
Wie wird man PsychotherapeutIn? Gesetzliche Grundlagen Psychotherapeutengesetz (PTG) vom 16.06.1998 zum Änderung des SGBV Ausbildungs- und Prüfungsverordnung (PsychTh-AprV) vom 18.12.1998 Ausbildungs-
MehrRisikofaktoren für die Entstehung. Jugendalter - Teil 2. (Julia Philipp) Risikofaktoren für die Entstehung
Skills 59-64 Skills 47-52 Skills 37-42 KW 09 Woche 1 27.02.2017 28.02.2017 01.03.2017 Einführung in den Block 20/ÄGFC Entwicklungspsychopathologie 1 (Lilian Konicar) Entwicklungspsychopathologie 2 (Sarah
MehrGesundheit in der Adoleszenz Epidemiologie
Gesundheit in der Adoleszenz Epidemiologie Verschiebung von akuten zu den chronischen Erkrankungen Z.B. chronische Krankheiten wie Asthma, Krankheiten des allergischen Formenkreises und Essstörungen (Adipositas)
MehrKrankheitsbilder und Behinderungen Geistige Behinderung
1. Mögliche Ursachen einer geistigen Behinderung sind: Missbrauch von Suchtmitteln (Alkohol, Drogen, Tabletten) vor und während der Schwangerschaft, Einnahme von Medikamenten, schwere gesundheitliche Probleme
MehrNeuropsychologische Aspekte bei Kindern und Jugendlichen mit Hydrocephalus
Neuropsychologische Aspekte bei Kindern und Jugendlichen mit Hydrocephalus DP H. Baqué MPH UK Charité Campus Virchow Klinikum Sozialpädiatrisches Zentrum - Neuropädiatrie Kinder mit angeborenen Hydrocephalus
Mehr50 Prüfungsfragen. Annette Kämmerer und Peter Fiedler
Annette Kämmerer und Peter Fiedler Im Folgenden finden Sie einen neuen Fragenkatalog für die Prüfung in Klinischer Psychologie und Psychotherapie; dieser hat ab sofort Gültigkeit. Es ist möglich, bis Ende
MehrAllgemeine Angaben der Psychiatrie und Psychotherapie
B-35 Psychiatrie und Psychotherapie B-35.1 Allgemeine Angaben der Psychiatrie und Psychotherapie Fachabteilung: Art: Psychiatrie und Psychotherapie Hauptabteilung Abteilungsdirektor: Prof. Dr. Peter Falkai
MehrAusbildungsinhalte zum Arzt für Allgemeinmedizin. Psychiatrie und psychotherapeutische Medizin
Ausbildungsinhalte zum Arzt für Allgemeinmedizin Anlage 1.B.6 Psychiatrie und psychotherapeutische Medizin 1. Akut- und Notfallmedizin absolviert 1. Kenntnisse und Erfahrungen im Erkennen und Vorgehen
MehrM. Döpfner. Institut der Christoph-Dornier- Stiftung für Klinische Psychologie an der Universität zu Köln Wiss. Leiter: Prof. Dr. M.
Ausbildungsinstitut für Kinder Jugendlichenpsychotherapie an der Uniklinik Köln (AKiP) Institutsleitung Prof. Dr. Manfred Döpfner, Dipl.-Psych. AKiP-Ambulanz Dr. Lydia Suhr-Dachs, Dipl.-Psych. Hildegard
MehrPrüfungsliteratur Beratung
Prüfungsliteratur Beratung Stand: 08.08.06 Name: Prüfungstermin: Schwerpunkte Wahlweise: ein Störungsbild plus Beratungslehrer im Netzwerk psychosozialer Versorgung (1) Tätigkeitsbereiche: Der Beratungslehrer
MehrPsychiatrische Diagnostik und Therapie bei Menschen mit Intelligenzminderung. Christian Schanze. 2. Auflage
Christian Schanze 2. Auflage Psychiatrische Diagnostik und Therapie bei Menschen mit Intelligenzminderung Ein Arbeits- und Praxisbuch für Ärzte, Psychologen, Heilerziehungspfleger und -pädagogen Mit Online-Lehrfilmen
MehrFacharztwissen Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie
Facharztwissen Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie Bearbeitet von Frank Schneider 2. Auflage 2017. Buch. XVIII, 724 S. Hardcover ISBN 978 3 662 50344 7 Format (B x L): 19,3 x 26 cm Weitere Fachgebiete
MehrCurriculum Masterstudium Psychologie
Curriculum Masterstudium Psychologie Psychologische Diagnostik Dr. Hannelore Koch Berufsbild Berufsbild Psychologische Diagnostik / Differentielle Diagnostik 2 Psychologische Diagnostik Psychologische
MehrInhaltsverzeichnis ł *,- ;
ł *,- ; 1 Klinische Psychologie 1 1.1 Einleitung... 1 1.2 Geschichte 2 1.3 Psychische Störungen 6 1.3.1 Begriff und Kriterien 6.1.3.2 Phänomenologie 7 1.3.3 Diagnostik 8 1.3.4 Epidemiologie 8 1.3.5 Ätiologie
MehrQualitätsbericht 2010 Praxis für Psychotherapie Dr. Shaw & Kollegen
Qualitätsbericht 2010 Praxis für Psychotherapie Dr. Shaw & Kollegen Qualitätsbericht 2010 Praxis für Psychotherapie Dr. Shaw & Kollegen In unserem Qualitätsbericht 2010 haben wir die Ergebnisse von Erhebungen
Mehr2. Methodik. 2.1 Ablauf der Studie
7 2. Methodik 2.1 Ablauf der Studie Für die Studie wurden -mit Hilfe von Frau Dr. P. Britsch- 2 semistandardisierte Fragebögen entwickelt (siehe Anhang), der erste zur Auswertung der Krankengeschichten
MehrICD-10 und MAS. Dr. med. Jürg Unger-Köppel Chefarzt KJPD Aargau. www.pdag.ch. 7. September 2010. Seite 1
ICD-10 und MAS Dr. med. Jürg Unger-Köppel Chefarzt KJPD Aargau www.pdag.ch Seite 1 Seite 2 Was ist die ICD-10? Eine Beschreibung aller Krankheiten der Menschen Ein Werk der WHO (ICD-10 wurde zum 1.x 1996
MehrInhaltsverzeichnis. Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis Vorwort.... 5 I. Allgemeine psychologische Grundlagen... 13 1 Begriffe, Ziele, Aufgaben und Anforderungen der Psychologie... 13 2 Entstehung, Entwicklung und Denkrichtungen der Psychologie...
MehrInternational Classifications of Diseases ICD 10 WHO. W. Wolfgang Fleischhacker
International Classifications of Diseases ICD 10 WHO W. Wolfgang Fleischhacker www.dimdi.de/static/de/klassi/diagnosen/icd10/index.htm Organische, einschließlich symptomatischer psychischer Störungen (F00-F09)
MehrRisikofaktoren für die Entstehung. Jugendalter - Teil 4. (Dunja Mairhofer) Risikofaktoren für die Entstehung. Risikofaktoren für die Entstehung
Skills 47-52 Skills 37-42 Skills 7-12 Skills 1-6 KW 09 Woche 1 25.02.2019 26.02.2019 27.02.2019 Einführung in den Block Entwicklungspsychopathologie 1 (Lilian Konicar) Entwicklungspsychopathologie 2 (Sarah
MehrPsychische Storungen bei Kindern und Jugendlichen
Hans-Christoph Steinhausen Psychische Storungen bei Kindern und Jugendlichen Lehrbuch der Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie 6., neu bearbeitete und erweiterte Auflage mit 33 Abbildungen
MehrInhaltsverzeichnis. 1.1 Psychiatrische Klassifikation... 2 1.2 Häufigkeit... 4 1.3 Ätiologie... 5
VII Inhaltsverzeichnis ] Psychiatrische Syndrome und Krankheiten 1 Einführung... 2 1.1 Psychiatrische Klassifikation... 2 1.2 Häufigkeit... 4 1.3 Ätiologie... 5 2 Organische einschließlich symptomatischer
MehrFachhandbuch für F18 - Psychiatrie und Psychotherapie (8. FS)
Fachhandbuch für F18 - Psychiatrie und Psychotherapie (8. FS) Inhaltsverzeichnis 1. Übersicht über die Unterrichtsveranstaltungen... 2 1.1. Vorlesung... 2 1.2. Unterricht am... 4 2. Beschreibung der Unterrichtsveranstaltungen...
MehrGeschäftsbericht 2014 Medizinische Statistik
Geschäftsbericht Medizinische Statistik Erwachsenenpsychiatrie (Statistische Basiszahlen ) Patientinnen/Patienten (Fälle) 66 49 6 Eintritte 99 96 96 Austritte 99 97 96 behandelte Fälle ambulant 64 74 49
MehrHochschule Magdeburg-Stendal, Fachbereich Angewandte Humanwissenschaften, Rehabilitationspsychologie
Übersetzung der SCL-90 -S in die leichte Sprache: Die Somatisierungsskala Annika Stöwe, Melanie Jagla & Gabriele Helga Franke Hochschule Magdeburg-Stendal, Fachbereich Angewandte Humanwissenschaften, Rehabilitationspsychologie
MehrForensische Psychiatrie
Wilfried Rasch Norbert Konrad Forensische Psychiatrie 3., überarbeitete und erweiterte Auflage Verlag W. Kohlhammer Vorwort zur dritten Auflage 11 Vorwort zur zweiten Auflage 13 Vorwort zur ersten Auflage
MehrLeitlinien zu Diagnostik und Therapie von psychischen Storungen
Leitlinien zu Diagnostik und Therapie von psychischen Storungen im Sauglings-, Kindes- und Jugendalter Herausgegeben von der Deutschen Gesellschaft fur Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und
MehrKrampen / Universität Trier: F&E-Vertiefungsseminar - AT-Kurs A und B 1
Krampen / Universität Trier: F&E-Vertiefungsseminar - AT-Kurs A und B 1 Universität Trier, FB I - Psychologie WS 2005/2006 Abt. Klinische Psychologie, Psychotherapie & Wissenschaftsforschung Prof. Dr.
Mehr208 / 530. B- Struktur- und Leistungsdaten der Organisationseinheiten/Fachabteilungen. Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie u.
B-18 Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie u. Psychotherapie B-18.1 Allgemeine Angaben Fachabteilung: Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie u. Psychotherapie Fachabteilungsschlüssel: 3000 Art: Chefarzt/Chefärztin:
MehrKlinische Psychologie II
Klinische Psychologie II Krankheitsklassifikationen Angst Aggression Einführung in die Pädagogische Psychologie (06/07) Dipl.-Psych. M. Burkhardt 1 Ätiologie: Lehre der Krankheitsursachen Biopsychosoziales
MehrHauptvorlesung Psychiatrie und Psychotherapie 5: Schizophrenie I
Hauptvorlesung Psychiatrie und Psychotherapie 5: Schizophrenie I Professor Dr. Joachim Klosterkötter Hauptvorlesung 4: Organische mentale Störungen Lernziele erreicht? Aufgabe für die Vorlesung am 17.04.
MehrDissoziative Störungen, Konversionsstörungen
Dissoziative Störungen, Konversionsstörungen Konversion (Freud, 1894) Begriff im Sinne eines psychoanalytischen Erklärungsmodells oder Phänomenologisch- deskriptiver Begriff Dissoziation... ein komplexer
MehrVernetzte Versorgung in der psychosomatischen Rehabilitation
Fachkliniken Wangen Dr. med. Dirk Dammann Medizinische Klinik Thoraxchirurgische Klinik Anästhesie und Intensivmedizin Neurologische Klinik Kinderklinik Rehabilitationskinderklinik dirk.dammann@wz-kliniken.de
MehrDie Reform des Psychotherapeutengesetzes aus psychiatrischer Sicht Sabine C. Herpertz, Heidelberg
UniversitätsKlinikum Heidelberg Die Reform des Psychotherapeutengesetzes aus psychiatrischer Sicht Sabine C. Herpertz, Heidelberg 1 Struktur der Direktausbildung Statt der postgradualen Ausbildung wird
MehrErgebnisse früherer Studien
Psychosoziale Belastungen und Gesundheitsstörungen Christian Albus, Alexander Niecke, Kristin Forster, Christina Samel Tagung des Interessenverbandes Contergangeschädigter NRW e.v. Köln, 09. April 2016
MehrDepressive Störungen bei Frauen und Männern mit koronarer Herzerkrankung: Behandlungsraten und Einstellungen zu antidepressiver Therapie
Depressive Störungen bei Frauen und Männern mit koronarer Herzerkrankung: Behandlungsraten und Einstellungen zu antidepressiver Therapie N. Rieckmann, V. Arolt, W. Haverkamp, P. Martus, A. Ströhle, J.
MehrKlinische Psychologie Grundlagen
Klinische Psychologie Grundlagen von Franz Petermann, Andreas Wolfgang Lutz und Ulrich Stangier HOGREFE GÖTTINGEN BERN WIEN PARIS OXFORD PRAG TORONTO CAMBRIDGE, MA AMSTERDAM KOPENHAGEN STOCKHOLM Vorwort
MehrInhaltsverzeichnis. Vonvort zur deutschen Ausgabe Geleitwort. Einleitung 1 Warum dieses Buch? 1 Integrativer Ansatz 2 Zum Inhalt des Buches 5
Inhaltsverzeichnis Vonvort zur deutschen Ausgabe Geleitwort Vorwort XIII XVI XVII Einleitung 1 Warum dieses Buch? 1 Integrativer Ansatz 2 Zum Inhalt des Buches 5 Teill Allgemeine Aspekte 1 Übersicht zu
MehrHank & Krampen: Diagnostik & Intervention (gültig ab Sommer 2007) 1
Hank & Krampen: Diagnostik & Intervention (gültig ab Sommer 2007) 1 Universität Trier, Fachbereich I - Psychologie Abt. Klinische Psychologie, Psychotherapie und Wissenschaftsforschung Dr. Petra Hank &
MehrB-[3] Fachabteilung Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie
B-[3] Fachabteilung Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie B-[3].1 Name der Organisationseinheit/Fachabteilung Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie Art der Abteilung: Hauptabteilung
MehrK L I N I S C H E P S Y C H O L O G I E
K L I N I S C H E P S Y C H O L O G I E Perspektive psychische Störungen? Erleben und Verhalten Ätiologie und Bedingungsanalyse somatische Störungen und Krankheiten? psychische Aspekte Klassifikation und
MehrEinführung in die testbasierte Intelligenzdiagnostik bei Kindern. SS 2009 Dipl.-Psych. Michael Lichtblau 2. VA
Einführung in die testbasierte Intelligenzdiagnostik bei Kindern SS 2009 Dipl.-Psych. Michael Lichtblau 2. VA 16.04.2008 Thema Historische Entwicklung der Diagnostik von Intelligenz von der Kraniometrie
MehrSelbstverletzendes Verhalten
Selbstverletzendes Verhalten Erscheinungsformen, Ursachen und Interventionsmöglichkeiten von Franz Petermann und Sandra Winkel mit einem Beitrag von Gerhard Libal, Paul L Plener und Jörg M. Fegert GÖTTINGEN
MehrPsychologie als Wissenschaft
Fakultät für Psychologie, Ursula Kastner-Koller, Pia Deimann (Hg.) Psychologie als Wissenschaft WUV Vorwort 11 1 Einführung in die Psychologie 13 1.1 Einleitung 13 1.2 Definitionen der Psychologie 14 1.3
MehrAngaben zur Person: Hilfeplanung Stellung (Nichtzutreffendes bitte streichen):
Vertrauliche ( 203 StGB und 76 SGB X) ÄRZTLICHE STELLUNGNAHME ZUR PLANUNG EINER EINGLIEDERUNGSHILFE nach 35a SGB VIII (KJHG), nach 53 SGB XII (nur amts- oder landesärztliche Stellungnahme) Angaben zur
MehrWeiterbildender Studiengang Psychologische Psychotherapie (WSPP) der TU Braunschweig
Weiterbildender Studiengang Psychologische Psychotherapie (WSPP) der TU Braunschweig Psychologischer Psychotherapeut eine echte Alternative für mich? 25 % der Bevölkerung leiden an behandlungsbedürftigen
MehrToilettentraining bei Kindern und Jugendlichen mit Fragilem-X Syndrom
Toilettentraining bei Kindern und Jugendlichen mit Fragilem-X Syndrom Alexander von Gontard Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie Universitätsklinikum des Saarland
MehrPsychiatrische Untersuchung
Psychiatrische Untersuchung Ein Leitfaden für Studierende und Ärzte in Praxis und Klinik Sechste, überarbeitete Auflage Springer Inhaltsverzeichnis Einleitung 1 2 Das psychiatrische Untersuchungsgespräch
MehrTeil I Grundlagen der Klinischen Psychologie
Vorwort XI Teil I Grundlagen der Klinischen Psychologie 1 Paradigmen in der klinischen Psychologie 3 1.1 Das psychodynamische Paradigma 3 1.1.1 Die klassische psychodynamische Theorie von Freud 3 1.1.2
MehrInhalt. Vorwort zur vierten Auflage 11 Vorwort zur dritten Auflage 13 Vorwort zur zweiten Auflage 15 Vorwort zur ersten Auflage 17
Vorwort zur vierten Auflage 11 Vorwort zur dritten Auflage 13 Vorwort zur zweiten Auflage 15 Vorwort zur ersten Auflage 17 1 Ethische Grundlagen 19 1.1 Selbstverständnis 19 1.2 Ethische Probleme bei der
MehrOnline-Schulung Besonderheiten der Zielgruppe MmgB. Gefördert durch die KfW Stiftung
Online-Schulung Besonderheiten der Zielgruppe MmgB Besonderheit der Zielgruppe Spezifika Geistige Behinderung Agenda 1. Menschen mit geistiger Behinderung 2. Begriffsklärung Geistige Behinderung 3. Definition
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort Modelle der Klinischen Psychologie Klinische Psychologie: ihre Bereiche und Nachbardisziplinen
Vorwort 11 1 Modelle der Klinischen Psychologie 13 1.1 Klinische Psychologie: ihre Bereiche und Nachbardisziplinen 14 1.2 Störung und Gesundheit als psychologische Konstrukte 15 1.2.1 Psychische Störung
Mehr