Auswirkungen der neuen Diätverordnung auf die Praxis

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1 Auswirkungen der neuen Diätverordnung auf die Praxis Evelyn Beyer-Reiners Geschäftsführung VDD e.v. Diätassistentin, Betriebswirtin (HWK) Evelyn Beyer-Reiners Geschäftsführung VDD e.v. Das Aus für Diabetiker-Lebensmittel Am 9. Oktober 2010 ist die 16. Änderungsverordnung der Diätverordnung vom in Kraft getreten. In ihr wurden die Vorschriften für Diabetiker-Lebensmittel aufgehoben. 1

2 Fakten Diätetische Lebensmittel für Diabetiker, die dieser Verordnung in der bis zum geltenden Fassung entsprechen, dürfen noch bis zum in Verkehr gebracht werden. Nach Ablauf dieser Übergangsfrist können die nicht dieser Verordnung entsprechenden diätetischen Lebensmittel für Diabetiker bis zum Ende des Mindesthaltbarkeitsdatums weiterhin abverkauft werden. Diätetische Lebensmittel Diätetische Lebensmittel haben eine spezielle Zusammensetzung. Die Anforderungen an diätetische Lebensmittel sind in Deutschland in der Diätverordnung definiert. (BMELV Diätetische Lebensmittel Vorschriften für Diabetiker-Lebensmittel) Bildquelle: BMELV 2

3 Die DiätVO Nach aktuellem wissenschaftlichem Kenntnisstand benötigen jedoch Personen mit Diabetes mellitus keine speziellen diätetischen Lebensmittel mehr, da für sie inzwischen die gleichen Empfehlungen für eine gesunde Ernährung gelten wie für die Allgemeinbevölkerung. (BMELV Diätetische Lebensmittel Vorschriften für Diabetiker-Lebensmittel) Bildquelle: BMELV Die DiätVO Von den wissenschaftlichen Fachgesellschaften und dem Bundesinstitut für Risikobewertung wurde empfohlen, die Diätverordnung zu ändern und sie dem aktuellen wissenschaftlichen Kenntnisstand anzupassen. Das BMELV ist dieser Empfehlung gefolgt, die spezifischen Anforderungen an diätetische Lebensmittel für Diabetiker wurden aufgehoben. (BMELV Diätetische Lebensmittel Vorschriften für Diabetiker-Lebensmittel) Bildquelle: BMELV 3

4 Bundesinstitut für Risikobewertung - Auftrag Bildquelle: BfR Gesundheitlicher Verbraucherschutz Sicherheit bei Lebensmitteln, Stoffen und Produkten Wissenschaftlich, forschungsgestützter Ansatz Verantwortliche Behörden können auf gesundheitlichen Bewertungen des BfR zugreifen. Arbeitsergebnisse und Empfehlungen dienen als wichtige Entscheidungshilfe für Maßnahmen Das BfR hat den gesetzlichen Auftrag über mögliche, identifizierte und bewertete Risiken zu informieren Wissenschaftliche Stellungnahmen des BfR Bildquelle: BfR Spezielle Lebensmittel für Diabetiker sind nicht nötig Stellungnahme des Nr. 017/2008 des BfR vom 23. August 2007 Brauchen Diabetiker besondere diätetische Lebensmittel? Stellungnahme des BgVV vom Oktober 2001 Diabetiker brauchen keinen speziellen Wein oder Schaumwein Stellungnahme Nr. 018/2008 des BfR vom 15. Januar 2008 Erhöhte Aufnahme von Fruktose ist für Diabetiker nicht empfehlenswert Stellungnahme Nr. 041/2009 des BfR 4

5 Wissenschaftliche Stellungnahmen Jenkins-Studie widerlegt nicht BfR-Aussage, dass Diabetiker-Lebensmittel überflüssig sind Stellungnahme Nr. 040/2009 des BfR vom 19. Februar ersatzlose Streichung von Diabetiker- Lebensmitteln in der Diätverordnung Stellungnahme Nr. 043/2009 des BfR vom 14. Oktober 2009 Bildquelle: BfR Was ändert sich? Es entfallen: Die Angabe Broteinheit bei Lebensmitteln des allgemeinen Verzehrs ( 2 Abs. 3 Zi. 3) Die Aussage zur besonderen Ernährung bei Diabetes mellitus im Rahmen eines Diätplanes ( 4 Abs. 2); frische Backwaren für Diabetiker ( die auch lose im Anschnitt an den Verbraucher abgegeben werden kann ( 4 Abs. 2); Anforderungen an Diabetiker-Lebensmittel ( 12, alle Ziffern entfallen) Angaben der Broteinheit und Definition und Berechnungsgrundsatz ( 20, Ziffer 1-3) Quelle: Buzer.de Gesetze 5

6 Was ändert sich? Es entfallen: Kennzeichnung von Diät-Bier sowie der Hinweis nur nach Befragen des Arztes ( 20); Der Warnhinweis: für Diabetiker nicht geeignet entfällt bei süßstoffhaltigen diätetischen Lebensmitteln, die keine Diabetiker Lebensmittel sind ( 20a) ; Quelle: Buzer.de Gesetze + Prof. Dr. Lutz Bertling, GV-Praxis 1/2011, S. 32 Beratungspraxis 6

7 Evidenz-basierte Ernährungsempfehlungen Protein: % der Gesamtenergie Nahrungsfett: 35 % der Gesamtenergie sollen nicht überschritten werden Kohlenhydrate: % der Gesamtenergie moderate Aufnahme freier Zucker (bis 50 g /Tag); sollten 10% der Gesamtenergie nicht überschreiten Beratung zur Reduktion energiedichter Lebensmittel, besonders solcher, die viel gesättigte Fette und freie Zucker enthalten Lebensmittel mit niedrigem glykämischen Index mind. 20 g Ballaststoffe /1000 Kcal Quelle: Toeller et al., 2005: Evidenz-basierte Ernährungsempfehlungen Tagesbeispiel Tagesbedarf: 2000 Kcal 10 % davon in Form von freien Zuckern = 200 Kcal : 4 = 50 g Zucker Tagesbeispiel 1 Portion 1 BE Marmelade 10 g Zucker 1 Portion 2 BE Dessert 10 g Zucker 1 Portion 2-3 BE Kuchen 20 g Zucker 1 Portion 2 BE Fruchtjoghurt 15 g Zucker Summe 55 g Zucker 7

8 Beratungspraxis Kohlenhydratart Resorption Lebensmittel Einfachzucker schnell Traubenzucker, Monosaccharide Fruchtzucker Zweifachzucker Disaccharide etwas langsamer als Einfachzucker Honig, Milchzucker, Haushaltszucker Mehrfachzucker sehr langsam Nudeln, Kartoffeln, Polysaccharide Getreide, Brot Was ist anders? In Lebensmitteln für Diabetiker wird Haushaltszucker durch andere Zuckerarten (z. B. Fruchtzucker) ersetzt, die den Blutzuckerspiegel langsamer ansteigen lassen. Ein Nutzen dieser Lebensmittel konnte nicht eindeutig nachgewiesen werden. Sie enthalten verglichen mit normalen Lebensmitteln häufig mehr Fett und Energie. Darüber hinaus können Zuckeraustauschstoffe bei Verzehr von größeren Mengen abführend wirken. In Diätprodukten, wie z. B. der Diätschokolade wird der Haushaltszucker durch gleichwertigen, d. h. 2 - Fachzucker (Disaccharid) wie Fruchtzucker (Fruktose) ersetzt. Stock Lizenzfreie Bilder 8

9 Beispiele Schokolade 100% Kohlenhydrate sind 100% Zucker g Zucker = 1 BE Beispiel handelsübliche Schokolade: 100 g enthalten laut Verpackung: 60 g Kohlenhydrate / Zucker = 6 BE pro Tafel 1 Portion mit 25 g 1,5 BE Idee: Pinar Cakmak Stock Lizenzfreie Bilder Beispiele Aprikosenkonfitüre 100 g enthalten laut Verpackung: 31,5 g Kohlenhydrate / Zucker = ca. 3 BE 1 Portion mit 20 g 1/2 BE 100 g enthalten laut Verpackung: 61 g Kohlenhydrate/ Zucker = ca. 6 BE 1 Portion mit 20 g 1 BE Werte und Foto: 9

10 Beispiele Gebäck 100 g enthalten laut Verpackung: 74 g Kohlenhydrate/ Zucker ca. 7 BE 1 Portion mit 30 g 2 BE Foto, Quelle:de.academic.ru 100 g enthalten laut Verpackung: 65,8 g Kohlenhydrate/ Zucker ca. 6,5 BE 1 Portion mit 20 g 2 BE Foto, Quelle:Firma Gruyters Wie sollen sich Betroffene orientieren? Das BfR und die Deutsche Diabetes Gesellschaft fordern eine erweiterte, einheitliche Nährwertkennzeichnung von Lebensmitteln. Brennwert, Eiweiß, Zucker, Fette, gesättigte Fettsäuren, Salz, Ballaststoffe (Medizin-markt.eu, ) 10

11 Wie reagiert die Lebensmittlelindustrie Diät-Produkte sind ab Oktober 2012 weiterhin erlaubt Weitervermarktung mit geänderter Deklaration Anpassung der Rezepturen, Sortimente entfallen Am Einsatz von Fruktose wird weiterhin festgehalten Polyole (Sorbit, Mannit, Maltit, Isomalt) werden ggf. weiterhin eingesetzt Produktion und Kennzeichnung von Süßwaren mit niedrigem glykämischen Index BE-Auslobung bleibt teilweise erhalten Entwicklung von neuen Produkten Laut Norbert Pahne, Geschäftsführer des Bundesverbandes der Hersteller von Lebensmitteln für eine besondere Ernährung, beziffert sich der Umsatz mit Diabetikerprodukten für das Jahr 2009 auf 138 Millionen Euro. (Quelle Fokus Online, ) Praxishilfen für Institutionen Krankenhäuser Reha-Kliniken Senioreneinrichtungen 11

12 Auslobung der Diabetikerdiät auf dem Speiseplan handelt es sich bei der beschriebenen Kost [ ] nicht um diätetische Lebensmittel im Sinne der Diätverordnung, sondern um Lebensmittel des allgemeinen Verzehrs. Im Verkehr mit oder in der Werbung für Lebensmittel des allgemeinen Verzehrs dürfen Bezeichnungen, sonstige Angaben und Aufmachungen, die den Eindruck erwecken, dass es sich um ein diätetisches Lebensmittel handelt, dann verwendet werden, wenn diese als vorgefertigte Krankenkost dazu bestimmt sind, in Krankenhäusern und vergleichbaren Einrichtungen unter ärztlicher Aufsicht und mit Hinweisen auf den besonderen Ernährungszweck, ausgegeben werden ( 2 Abs. 2 DiäV). Quelle: BMELV, Dr. H. Waldner, Referat 313, Praxishilfen für Institutionen - Beispiele Die BE als didaktisches Schätzmittel Süßer Brotaufstrich Süße Gerichte (zuckerreduziert oder mit Süßstoff gesüßt) Kuchen (konventionelles, zuckerhaltiges Produkt) Obstkompotte (Dunstobst) Milchsuppen, süße Breie, Desserts (mit Süßstoff gesüßt) Eis (konventionelle Produkte) Limonaden (Light-Getränke) Joghurt (mit Süßstoff gesüßt oder konventionelle Variante) Kakaogetränke mit Zuckerersatz Bilanzierte Trinknahrung 12

13 Praxishilfen für Institutionen - Beispiele Besonderheiten in Pflegeheimen Grundsätzlich unterscheiden sich die Ernährungsempfehlungen für ältere Menschen mit Diabetes mellitus nicht von denen für Stoffwechselgesunde oder jüngeren Diabetikern. Der Nutzen einer spezifischen Diabeteskost bei Heimbewohnern ist nicht gesichert. Eine Vollkost bei Heimbewohnern mit Diabetes mellitus steigert zwar die Nüchternblutglukose (0,6 mmol/l über 8 Wochen), führt kurzfristig jedoch nicht zur Blutglukoseentgleisung (Coulston AM et al.,1990, EK IIb). Evidenzbasierte Diabetes-Leitlinie der DDG, DGG, Diagnostik, Therapie und Verlaufskontrolle des Diabetes mellitus im Alter, DIABETES UND STOFFWECHSEL 13 / 2004 Praxishilfen für Institutionen - Beispiele Lösungen für das Weihnachtpaket Lösungen für die Osterüberraschung 13

14 Maßgeschneiderte Konzepte 1. Definieren und beschreiben Sie das zukünftige hausinterne Konzept. 2. Beschreiben und visualisieren Sie ausschließlich praktikable Lösungen. 3. Definieren Sie die Kosten. 4. Stimmen Sie das Konzept mit den Entscheidern ab. 5. Informieren Sie alle Prozessbeteiligten. 6. Bieten Sie definierten Zielgruppen Schulungen an. 7. Sichern Sie die Qualität. 8. Werben Sie in eigener Sache. Ihre Fragen Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Evelyn Beyer-Reiners Geschäftsführung Verband der Diätassistenten Deutscher Bundesverband e.v. Susannastraße Essen 14

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