Infobrief Nr. 7, Kiel,

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Infobrief Nr. 7, Kiel, 17.11.2004"

Transkript

1 Infobrief Nr. 7, Kiel, Durchwachsene Saison Gute Stimmung. Die Stimmung unter den touristischen Akteuren ist besser als die Lage - auf diese Kurzformel lassen sich eine Reihe aktueller Informationen und Indikatoren zur Tourismusentwicklung in Schleswig-Holstein bringen: Der Konjunkturklima-Index des Gastgewerbes hat sich nach seinem Tiefpunkt im Frühjahr 2003 deutlich erholt und liegt im November 2004 wieder auf der magischen 120-Punkte-Linie. Gleichwohl sank der Umsatz im Gastgewerbe von Januar bis Juli 2004 um 1,4% und setzt damit die Talfahrt des letzten Jahres fort. Ein kleiner Trost: Bundesweit waren 2,1% Rückgänge zu verkraften. Weitere Anzeichen für eine leichte Belebung und einen Hoffnungsschimmer ist ein Anstieg der Beschäftigten im Gastgewerbe um 2,7%, Schleswig- Holstein liegt hier erfreulich deutlich über dem Bundestrend von +0,5%. Auch die Zahl der Insolvenzen im Gastgewerbe des Landes ist im 1. Halbjahr 2004 gegenüber dem Vorjahr leicht zurückgegangen, allerdings weniger deutlich als in Mecklenburg- Vorpommern und in Niedersachsen. Die Zimmerauslastung der Hotels lag in Schleswig-Holstein im Zeitraum Januar bis August 2004 bei 43,1% und damit erfreulich höher als in Niedersachsen (37,8%), aber deutlich niedriger als in Mecklenburg-Vorpommern (50,7%) Konjunkturklima-Index des Gastgewerbes I/1993 II/1993 I/1994 II/1994 I/1995 II/1995 I/1996 II/1996 I/1997 II/1997 I/1998 II/1998 I/1999 II/1999 I/2000 II/2000 I/2001 II/2001 I/2002 II/2002 I/2003 II/2003 I/2004 II/2004 Quelle: IHKn Schleswig-Holstein 1

2 Städte im Aufwind - der Incomingmarkt sorgt für leichtes Plus Die zwei wichtigsten Nachfragesegmente für den Schleswig-Holstein-Tourismus sind der Tages- und der Übernachtungstourismus. Leider liegen nur für die Übernachtungen (in gewerblichen Betrieben) bundesweit vergleichbare Daten vor - und diese erklären die gezeigten, unbefriedigenden Fakten zum Schleswig-Holstein-Tourismus: Von Januar bis August 2004 sanken die Übernachtungszahlen um 5,1%. In Deutschland insgesamt konnte sich die Zahl der Übernachtungen trotz eines im Vergleich zum Vorjahr sehr mäßigen Sommers dagegen auf einem gleich bleibenden Niveau behaupten (+0,1%). Allerdings ist dieses Ergebnis nur auf die ausgesprochen positive Entwicklung der Übernachtungen ausländischer Gäste zurückzuführen. Während das Übernachtungsvolumen aus dem Inlandstourismus um -1,1% zurückging, verzeichnete das Aufkommen aus dem Ausland von Januar bis August 2004 einen Anstieg von 9,0%! Im Vergleich der Bundesländer sind die drei Stadtstaaten die Gewinner: Berlin (+17,0%) und Bremen (+11,5%) weisen zweistellige Zuwachsraten auf, und auch Hamburg erreicht erfreuliche +8,0%. Unter den Flächenstaaten fällt die Bilanz lediglich für Sachsen, Sachsen-Anhalt, Nordrhein-Westfalen und das Saarland positiv aus. Am schwersten wurden jedoch in diesem Jahr die Küstenländer von dem verhaltenen Sommer getroffen. Im Vergleich zum Minus in Schleswig-Holstein blieben die Verluste in Niedersachsen mit -1,0% überschaubar. Bemerkenswert ist, dass Mecklenburg-Vorpommern, das bisher unbeeindruckt von Wetter und allgemeinen Entwicklungen in den letzten Jahren immer positive Zahlen geschrieben hatte, nunmehr mit -6,0% erstmals Schlusslicht der bundesweiten Entwicklung ist. Im Jahr zuvor war noch ein Anstieg von +5,1% erreicht worden. Doch der Verdrängungswettbewerb um den Inlandsreisemarkt hat nun auch Mecklenburg-Vorpommern erreicht. Die Zeiten ungebrochenen Wachstums sind vorüber. Bundesländer im Vergleich: Gewerbliche Übernachtungen Januar-August 2004 ggü. Vorjahreszeitraum in % 20 Berlin Sachsen- Anhalt Hamburg 0 Schlesw.- Branden- Rheinl.- Saar- Holst. burg Hessen Pfalz 0 land Bayern Nieders. Thüringen Ba-Wü NRW Sachsen Bremen -5 Mecklenb.- Vorp. -10 Quelle: Statistisches Bundesamt, 2004 (einschl. Camping) 2

3 Reisegebiete Schleswig-Holsteins u. übrige Küstenreisegebiete im Vergleich: Veränderung der gewerbl. Übernachtungen Jan. bis Aug. ggü. Vorjahreszeitraum in % Rügen / Hiddensee MV - 6,5 Mecklenb. Ostseeküste MV -7,7 Ostfriesische Inseln NI -1,6 Übriges Binnenland SH -1,8 Vorpommern MV -4,1 Ostsee SH -5,6 Nordsee SH -5,8 Holsteinische Schweiz SH -6,2 Quelle: Statistisches Bundesamt, 2004 (einschl. Camping) Die Übernachtungsverluste der Reisegebiete in Schleswig-Holstein liegen mit Ausnahme des Übrigen Binnenlandes, wo die Rückgänge mit -1,8% relativ erträglich geblieben sind, bei mindestens -5,6%. Die Holsteinische Schweiz zeigt mit Übernachtungsrückgängen von -6,2% gar die größten Verluste. Der Vergleich mit den anderen Küstenreisegebieten in Deutschland zeigt, dass sich die niedersächsische Küste nach dem durchwachsenen Sommer noch am besten behauptet hat. Tatsächlich konnte die Nordseeküste von Niedersachsen sogar als einziges Küstenreisegebiet ein positives Ergebnis von +2,6% erzielen. Die beiden Küstengebiete Schleswig-Holsteins liegen im Mittelfeld, während die Mecklenburgische Ostseeküste (-7,7%) und Rügen/ Hiddensee (-6,5%) von der amtlichen Statistik als Verlierer mit den schwerwiegendsten Übernachtungsverlusten von -6,5% und -7,7% ausgewiesen werden. 2,6 Nordseeküste NI Entsprechend der Übernachtungsentwicklung ist die Einschätzung der Lage durch die Touristiker von Schleswig-Holstein verhalten: Nur 34% der im Rahmen des Stimmungsbarometers vom dwif im Oktober 2004 Befragten sind mit der Saison zufrieden, wobei viele der 66% Unzufriedenen dies vor allem auf das Geschäft mit den Tagesausflüglern beziehen. Neben dem im Vergleich zum Vorjahr relativ schlechten Wetter spielt hier immer noch die Ferienregelung eine gewisse Rolle. Realistischer Weise hat man sich auch bezüglich der Erwartungen an die kommende Wintersaison auf Stagnation eingerichtet: Knapp 90% der Tourismusexperten des Landes gehen bei Ankünften, Übernachtungen und Tagesausflüglern von einem gleich bleibenden Niveau aus. Hohe Verluste im Sommer Insbesondere der August schloss in Schleswig-Holstein mit Übernachtungsrückgängen von mehr als 10% sehr negativ ab, obwohl gerade dieser Monat der Ferienschwerpunkt in Nordrhein-Westfalen war, das für Schleswig-Holstein einen der Hauptquellmärkte darstellt. Auch in Niedersachsen fiel der August schwächer aus als im Vorjahr. Doch die Verluste waren im Vergleich zu Schleswig-Holstein deutlicher geringer. Der Juli veränderte sich sowohl in Schleswig-Holstein als auch in Niedersachsen nur geringfügig. Am höchsten waren die sommerlichen Übernachtungsrückgänge jedoch in Mecklenburg-Vorpommern. Dort waren sowohl im Juli Verluste von - 6,2% als auch im August von -12,2% zu vermelden. 3

4 Unterschiedlich hohe Verluste aus einzelnen Quellmärkten Tourismusindikator Saisonverlauf in Ostholstein (ohne Gäste aus Schleswig-Holstein) Basis: Geldautomatennutzung bei der Sparkasse Ostholstein dwif Juni Juli Aug. Sep Jan. Feb. März Apr. Mai Juni Juli Aug. Sep. Okt. Nov. Dez. Quelle: Sparkasse Ostholstein, 2004 Der Saisonverlauf im Jahr 2004 einschließlich der Auswirkungen der Ferienregelung spiegeln sich auch in den Fremdabhebungen an den Geldausgabeautomaten der Sparkassen in Schleswig- Holstein wider, mit Hilfe derer sich die Herkunftsstruktur der Inlandsgäste sehr gut erfassen lässt. Stand September : 100, : 97,75 ferienzeit in Nordrhein-Westfalen zurückzuführen, die 2004 schon eine Woche (22.7.) früher als im Vorjahr begannen. Insgesamt ergaben sich bei fast allen Quellbundesländern Rückgänge. Aus Nordrhein-Westfalen -4%, bei Gästen aus Rheinland- Pfalz, Baden-Württemberg oder Bayern lagen sie zwischen -7% und -8,5%, wobei hier die Ostseeküste und Fehmarn stärker betroffen waren als die Holsteinische Schweiz. Dass sich die Sparkassendaten hervorragend für Quellmarktanalysen und -marketing nutzen lassen, zeigt das Beispiel NRW- Kunden in Plön, Lübeck und Neumünster mit zum Teil erheblichen Unterschieden im Jahresverlauf. So stellt die Sparkasse Ostholstein aufgrund der anhaltenden Verkürzung des Ferienkorridors einen ähnlichen Saisonverlauf bei den Abhebungen fest wie im Vorjahr, das sich von den Jahren zuvor durch eine Zuspitzung der Saisonalität auf den August bereits deutlich unterschied. Allerdings waren im August 2004 noch Rückgänge und im Juli leichte Zugewinne im Vergleich zum Vorjahr zu verzeichnen. Diese Veränderungen sind größtenteils auf die Sommer- Veränderung der Verfügungen von Kunden aus Nordrhein-Westfalen in ausgewählten SPK-Geschäftsgebieten (2004 ggü. 2003; in % je Monat) Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Plön Lübeck Neumünster Quelle: dwif 2004, Datengrundlage Schleswig-Holsteinische Sparkassen 2003 und

5 Trendwende bei den Erlebnisbädern? Entwicklung der Besucherzahlen nach Angebotstypen im Vergleich zum Vorjahreszeitraum (in %) Jan - Sept 04 ggü. Jan - Sept Quartal 04 ggü. 3. Quartal 03 Sonstige Einrichtungen Museen -4,6-5,8 Naturinfo- Zentren -0,8-3,4 0,2-1,1 Alle Wetterstationen 7,7 12,9 Erlebnisbäder menhängt. Nach kontinuierlichen Verlusten der letzten drei Jahre deutet sich bei ihnen für das Gesamtjahr erstmals eine Trendwende an. Eine positive Entwicklung konnte auch bei den Erlebnisbädern in Niedersachsen festgestellt werden, allerdings fiel diese nicht so deutlich aus (+2% bis September 2004) ,1-11,7 Quelle: Wetterstationen des s TourismusBarometers, 2004 Nachdem die insgesamt 57 touristischen Wetterstationen in Schleswig-Holstein bereits am Ende des Jahres 2003 einen Rückgang bei den Besucherzahlen von 0,9% zu verzeichnen hatten, setzt sich dieser Trend bis einschließlich des dritten Quartals des Jahres 2004 weiter fort. Im Durchschnitt aller Freizeiteinrichtungen ging die Besucherzahl bislang um 1,1% zurück. Dabei ereigneten sich die höchsten Verluste im März und April sowie im August und September. In den niedersächsischen Wetterstationen waren die Verluste allerdings noch höher, dort wurden bis September % weniger Besucher gezählt. Die Entwicklung der Besucherzahlen nach den verschiedenen Angebotstypen zeigt in Schleswig-Holstein fast in allen Bereichen Rückgänge. Lediglich Erlebnisbäder konnten sich im Vergleich zum Vorjahreszeitraum deutlich steigern, was sicherlich mit den Wetterbedingungen des Sommers zusam- Tausende Die Museen in Schleswig-Holstein konnten hingegen nicht vom Wetter profitieren. Diese setzen wie auch in Niedersachsen ihre seit 2000 zu beobachtende Talfahrt weiter fort. Die Naturinfo-Zentren Schleswig-Holsteins, die im letzten Jahr noch einen Besucheranstieg von über 10% (Gesamtjahr 2003) vermelden konnten, werden wohl am Ende des Jahres Besucherverluste ausweisen müssen. Die Entwicklung verlief hier jedoch sehr unterschiedlich: Jeweils die Hälfte der Einrichtungen weist Rückgänge bzw. Zuwächse aus. Im Vergleich dazu fällt auf, dass die Naturinfo-Zentren in Niedersachsen ihre Besucherzahlen verbessern konnten. Veränderungen der Besucherzahlen Januar bis September im Jahresvergleich (abs. und in %) ,5% +9,5% -5,4% -4,3% +0,6% -4,4% +14,7% -5,7% Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep -9,4% Quelle: Wetterstationen des s TourismusBarometers,

6 Stimmungsbarometer Herbst 2004 Zweimal jährlich werden rund 30 Touristikerinnen und Touristiker des Landes zur Lage, aktuellen Entwicklungen und Problemen befragt. Nachfragetrend: Kurz und gut Der Last Minute-Trend hält offensichtlich immer mehr Einzug in das Feriengeschäft an Nord- und Ostsee: Die Tourismusverantwortlichen registrieren eine steigende Zahl kurzfristig gebuchter Kurzreisen, während die Nachfrage nach Aufenthalten von länger als zwei Wochen immer mehr zurück geht. Entsprechend besser lassen sich Pauschalen verkaufen, wobei allerdings die Regel gilt: Entweder richtig gut, dann darf s auch etwas teurer sein, oder preiswert. Fast alle Befragten berichten von immer preissensibleren Kunden. Die Zeit schwammiger Allround-Pauschalen ohne klares Profil ist daher vorbei. Dass Preisaggressivität sich lohnt, wenn die Offerte passt, zeigten Erfolge wie das SMART-Roadster-Angebot oder maßgeschneiderte Wellnesspauschalen. Völlig marktkonform ist also die Strategie vieler Orte und Leistungsanbieter, in der Produktentwicklung auf wichtige Trendmärkte der nächsten Jahre zu setzen: Wellness und Familien stehen - jedenfalls laut Stimmungsbarometer - dabei im Mittelpunkt. Im Vergleich zur Vorjahresbefragung steigen offensichtlich zudem die Bemühungen um die Natur-, Rad-, Reit-, Wasser- und Golftouristen. Diese Entwicklung ist angesichts der Tatsache, dass der klassische Ferienaufenthalt immer mehr ergänzt wird (nicht unbedingt abgelöst) durch Kurzreisen mit ganz speziellen Reisemotiven, in jedem Fall richtig und notwendig. Allerdings fällt auf, dass der Winter noch kaum ein Thema in der Angebotspolitik zu sein scheint, sieht man von Wellnesspauschalen und einigen wenigen Events einmal ab. Vielmehr wird beklagt, dass die kalte Jahreszeit noch zu schwach entwickelt ist, aber wo kein Angebot, da auch kein Käufer! Professionalisierung im Vertrieb schreitet voran Mindestens ebenso wichtig wie ein erheblicher Ausbau der Angebotspolitik ist ein immer professionellerer Vertrieb. Auch hier fallen die Bemühungen der letzten Jahre offensichtlich überwiegend auf fruchtbaren Boden; vor allem das Kooperationsklima scheint sich verbessert zu haben. Der Wehrmutstropfen: An der Nordsee ist die Einschätzung darüber deutlich kritischer als im übrigen Land. Positiv gewürdigt werden v.a. Professionalität und Geschwindigkeit der TASH, aber auch zwischen vielen Partnern auf den Orts- und Regionalebenen scheint es, bei allen Diskussionen und Unzufriedenheiten im Detail, Fortschritte und die Überwindung einiger Kirchtürme zu geben. Dies zeigt sich u.a. daran, dass verstärkt Kooperationen im organisatorischen Bereich eingegangen werden, z.b. gemeinsamer Prospektversand, gemeinsame Messeauftritte, Fusionen von Organisationen etc. Und auch beim Online- und Veranstaltermarketing versucht man, die Effizienz durch Kooperation zu erhöhen. Auffällig ist auch: Die Suche nach einem komplexen Vertriebsmix nimmt zu, sei es über Kooperationen mit Industrie- bzw. Medienpartnern, die Platzierung als Location in Fil- Wie bewerten Sie die Effektivität der Zusammenarbeit mit anderen Tourismusorganisationen im Vergleich zu den Vorjahren? In % der Befragten Besser Gleich Schlechter mit der TASH 50% 42% 8% mit anderen Orten 56% 40% 4% mit weiteren (regionalen) Organisationen 48% 28% 24% Quelle: dwif, Stimmungsbarometer Oktober

7 men oder Serien, die Einführung von Rabattsystemen, den Ausbau des Onlinevertriebs oder die Forcierung des Gruppengeschäftes. Die Beibehaltung erfolgreicher traditioneller sowie die Erschließung neuer Vertriebswege wirft jedoch eine Fülle von Fragen auf: Zielgruppenzuschnitt, Effizienz, Dauerengagement statt verpuffender Einmalaktionen u.v.a.m.? Zur Vermeidung ineffizienter und teurer Versuch-und- Irrtum-Initiativen ist hier also erheblicher Informations-, Aufklärungs- und Beratungsbedarf erkennbar! Rückenwind für Investitionsoffensive Im April 2004 war durch das Sparkassen- TourismusBarometer die Aufmerksamkeit auf dringend notwendige Qualitätsverbesserungen in der touristischen Infrastruktur gelenkt worden. Seitdem ist im Land vielfach darüber diskutiert worden. Das Stimmungsbarometer fragte daher jetzt nach dem Bekanntheitsgrad der vom Tourismusverband Schleswig-Holstein konzipierten und initiierten Investitionsoffensive und wollte wissen, inwieweit die Touristiker diese für notwendig halten. Das Ergebnis ist überzeugend: 65% der Befragten war die Investitionsoffensive bereits bekannt. 88% halten sie für absolut notwendig. Die 12% Skeptiker sind nicht gegen die Initiative als solche, sondern fürchten um ihre Finanzierbarkeit. Noch Diskussionsbedarf gibt es im Hinblick auf die Gretchenfrage: Wie hält s das Land mit neuen Infrastruktureinrichtungen? Die Meinungen gehen hier auseinander - das Lager derer, die die Qualitätsverbesserung der bestehenden Infrastruktur vor einem Bau neuer Anlagen favorisieren, ist - zumindest im Stimmungsbarometer - ebenso groß wie das derjenigen, die dem zwar keineswegs grundsätzlich widersprechen, sich aber Akzente durch Leuchttürme wünschen: Sei es ein Robinson Club, Seien es mehr Ketten- und Spitzenbetriebe im 5-Sterne-Bereich oder Ein (spektakuläres) kulturtouristisches Highlight, wie z.b. ein herausragendes Museum. Die Debatte hierüber könnte man mit einem salomonischen sowohl als auch zwar bequem verkürzen. Dennoch sollte man angesichts der dynamischen Entwicklungen in Mecklenburg-Vorpommern, Dänemark und bei den anderen Nord- und Ostseeanrainern durchaus eine Position zum Thema Leuchttürme im Land beziehen. Für richtig befunden wird zudem die inhaltliche Ausrichtung sowohl auf die öffentliche, als auch auf die private Infrastruktur (Beherbergungsgewerbe). Die Experten des Landes mahnen allerdings an, dass auch vier weitere Bereiche dabei nicht vernachlässigt werden dürfen: Die Gastronomie, Die Verkehrssituation (Erschließung Straße, Bahn, ÖPNV), Das Marketing, Die Servicequalität. 7

8 Aktuelles vom Sparkassen- TourismusBarometer 2005 Spezialmodulthemen 2005 Die Spezialmodulthemen für das Barometerjahr 2005 widmen sich folgenden Themen. Thema 1: Kundenorientierte Datengewinnung in Tourismusorten Die Ergebnisse des S TourismusBarometers sollen in Zukunft auch auf kommunaler Ebene verstärkt Nutzen stiften. Vor diesem Hintergrund wurde ein gemeinsames Spezialmodul für Schleswig-Holstein, Niedersachsen und Ostdeutschland auf den Weg gebracht. Schwerpunktthemen im Spezialmodul Kundenorientierte Datengewinnung in Tourismusorten Verbesserung der Meldemoral in Orten elektronisches Meldewesen Mehr Nutzen aus S Tourismusb. Kurbeitrag/ Fremdenverkehrsabgabe Vereinheitlichung Datenerfassung und -nutzung Ziel ist es, die Effizienz der Tourist- Informationen zu erhöhen. Dies soll durch eine kundenorientierte Datenerfassung und -verarbeitung geschehen (s. Abb.). Mit Hilfe einer Gemeindetypisierung (bzgl. Ortsgröße, Prädikatisierung, Landschaftstyp, Übernachtungsintensität) werden zunächst strukturelle Unterschiede erfasst und spezifische Bedürfnisse nach Ortstypen herausgearbeitet. Neben statistischen Rahmendaten ist eine schriftliche Befragung von Tourist-Informationen und touristischen Regionalverbänden eine weitere wichtige Informationsquelle. Die Ergebnisse werden regional- und typenspezifisch dargestellt. Die Handlungsempfehlungen werden praxisnah formuliert. Es werden Leitfäden und Checklisten erarbeitet und Lösungsvorschläge zur Optimierung der Arbeitsteilung zwischen Orts- und Regionalebene im Hinblick auf Marktforschung gemacht, ergänzt durch Best-Practice-Beispiele sowie Orientierungswerte für vergleichende Analysen. Auch sollen künftig die Daten der Fremdabhebungen an Sparkassenautomaten auf kleinräumigerer Basis und kurzfristiger als bisher zur Verfügung stehen. Thema 2: Beitrag zur Investitionsoffensive - Häuser des Gastes Die Investitionsoffensive für den Schleswig-Holstein-Tourismus mahnt in einigen Bereichen Erhebungen des Status Quo an, bevor Aussagen über Investitionsbedarfe getroffen werden können. Im Rahmen des S TourismusBarometers werden in den folgenden Monaten die Häuser des Gastes im Lande genauer unter die Lupe genommen. Die Begriffsbestimmungen des deutschen Heilbäderverbandes und auch das Kurortegesetz Schleswig-Holstein verlangen von allen prädikatisierten Orten (Ausnahme: Erholungsorte) nicht explizit das Vorhandensein eines Haus des Gastes sondern: Artgemäße Einrichtungen zur Unterhaltung und Betreuung der Kurgäste wie Lesezimmer, Gesellschaftsräume, kulturelle und sportliche Veranstaltungen. Fernziel: Nahziel: Vorausschauendes Aktivmarketing Kundenorientierte Datengewinnung in Tourismus-Orten Quelle: dwif, 2004 Die Erfahrung zeigt, dass zu den typischen Leistungsangeboten in diesem Bereich auch Einrichtungen bzw. Kurse für kreative Betätigungen, oder 8

9 auch Trinkkuranlagen, Ausstellungsräume und anderes mehr zu zählen sind. In Absprache mit dem Wirtschaftsministerium wird sich die Erhebung des Ist- Zustandes darauf konzentrieren, das gegenwärtige Angebot zur Befriedigung dieser Ansprüche zu erfassen, einschneidende Veränderungen, die in den letzten Jahren vollzogen wurden bzw. für die kommenden Jahre konkret geplant sind, in Erfahrung zu bringen und deren Hintergründe deutlich zu machen. Dazu werden alle prädikatisierten Orte in Schleswig-Holstein (insgesamt 148) zunächst schriftlich befragt. Bei den Orten, bei denen einschneidende Veränderungen vollzogen wurden oder geplant sind; besonders interessante Konstellationen vorzuliegen scheinen; zusätzlicher Informationsbedarf besteht, finden telefonische Nacherhebungen bzw. persönliche Besuche vor Ort statt. Dadurch sollen sowohl Best Practice- Beispiele als auch Negativentwicklungen offen gelegt werden, um damit den konzeptionellen Teil des Generalthemas inhaltlich vorbereiten zu können. Die Suche nach Benchmarks wird aber auch über den Raum Schleswig-Holstein hinaus ausgedehnt, um den Erfahrungshorizont zu erweitern. Websites im (inter-)nationalen Wettbewerb zu sichern. Träger von web.tour.sh sind der Tourismusverband Schleswig-Holstein, der Hotel- und Gaststättenverband DEHOGA Schleswig-Holstein, die Industrie- und Handelskammern in Schleswig-Holstein, die Tourismusagentur Schleswig-Holstein und die Fachhochschule Westküste. Die Websitechecks werden einmal pro Jahr mit wechselnden Schwerpunkten vom dwif und der FH Westküste durchgeführt. Auf dem Tourismustag Schleswig-Holstein 2004 werden die Sieger unter den Tourismusorten prämiert. Erstmals werden dann auch die Ergebnisse der Webanalysen von Beherbergungsbetrieben in Schleswig-Holstein vorgestellt. Neuer Partner Saarland Seit 2004 befindet sich auch das Sparkassen-Tourismusbarometer Saarland im Aufbau. Auftraggeber sind der Sparkassen- und Giroverband Saar (SGVSaar) und das Saarländische Ministerium für Wirtschaft und Arbeit. Der erste Jahresbericht wird im Sommer 2005 veröffentlicht. Websitemonitoring Die hohe Relevanz des Internets als Informationsquelle veranlasste den Tourismusverband Schleswig-Holstein im Frühjahr 2003 zu einer regelmäßigen Analyse der Websites (web.tour.sh) touristisch relevanter Orte, Regionen und Leistungsträger. Ziel ist es, die Konkurrenzfähigkeit der 9

10 Das S TourismusBarometer stellt sich vor Das S TourismusBarometer wurde 1998 für Ostdeutschland entwickelt und existiert seit 2002 auch für Schleswig-Holstein. Träger sind der Sparkassen- und Giroverband Schleswig-Holstein (SGVSH) und der Tourismusverband Schleswig-Holstein (TVSH). Es beobachtet kontinuierlich, aktuell und problemorientiert die Tourismusentwicklung in den Ländern und Regionen. Es schließt Informationslücken und ermöglicht zeitliche, regionale und sektorale Vergleiche, ist ein Frühwarnsystem, macht den Nutzer aufmerksam auf wichtige strukturelle Veränderungen in der Tourismuswirtschaft, auf Erfolge und Misserfolge, erleichtert Entscheidungsfindungen für Investitionen und das Marketing. Das S TourismusBarometer besteht aus drei Modulen: Das Basismodul gibt Einschätzungen zur Angebots- und Nachfrageentwicklung, schließt Informationslücken der amtlichen Tourismusstatistik ( Grauer Beherbergungsmarkt ) und informiert über den Markterfolg touristischer Einrichtungen. Im Spezialmodul werden jährlich wechselnde aktuelle Themen bearbeitet. Im Jahr 2005 hat der Barometer- Beirat folgende Themen ausgewählt: Kundenorientierte Datengewinnung in Tourismusorten und Beitrag zur Investitionsoffensive - Häuser des Gastes. Das Sparkassenmodul beschäftigt sich mit der aktuellen wirtschaftlichen Situation der Branche, für die die Sparkassen wichtige Partner sind. Wo immer möglich und sinnvoll, nimmt das S TourismusBarometer Bezug auf Vergleichswerte aus Ostdeutschland, speziell natürlich aus Mecklenburg-Vorpommern. In Infobriefen stellen wir einzelne Teile vor, berichten von interessanten Erkenntnissen und geben Tipps und Anregungen für die praktische Tourismusarbeit. Wer macht das S TourismusBarometer? Herausgeber: Sparkassen- und Giroverband für Schleswig-Holstein (SGVSH) Faluner Weg Kiel Gyde Jens Tel.: (0 431) Fax: (0 431) Gyde.Jens@SGVSH.de Axel Schwiegershausen Tel.: (0 431) Fax: (0 431) Axel.Schwiegershausen@SGVSH.de Internet: Tourismusverband Schleswig-Holstein e.v. (TVSH) Düsternbrooker Weg 77a Kiel Catrin Homp Tel.: (0 431) Fax: (0 431) catrin.homp@tvsh.de Bearbeitung: dwif - Consulting GmbH Ansprechpartner Dr. Mathias Feige Markus Seibold dwif - Berlin Marienstr. 19/ Berlin dwif - München Sonnenstr München Internet: Internet: Tel.: (030) Fax: (030) info-berlin@dwif.de Tel.: (089) Fax: (089) info@dwif.de 10

Schuldenbarometer 1. Halbjahr 2009

Schuldenbarometer 1. Halbjahr 2009 Schuldenbarometer 1. Halbjahr 2009 Im 1. Halbjahr 2009 meldeten insgesamt 61.517 Bundesbürger Privatinsolvenz an allein im 2. Quartal waren es 31.026 was einen Anstieg um 1,75 Prozent im Vergleich zum

Mehr

effektweit VertriebsKlima

effektweit VertriebsKlima effektweit VertriebsKlima Energie 2/2015 ZusammenFassend - Gas ist deutlich stärker umkämpft als Strom Rahmenbedingungen Im Wesentlichen bleiben die Erwartungen bezüglich der Rahmenbedingungen im Vergleich

Mehr

Kinder und ihr Kontakt zur Natur

Kinder und ihr Kontakt zur Natur EMNID UMFRAGE Kinder und ihr Kontakt zur Natur im Auftrag der Deutschen Wildtier Stiftung und Forum Bildung Natur Befragungszeitraum: 2.1.215 2.2.215 Kindern fehlt der Kontakt zur Natur! Immer weniger

Mehr

Schuldenbarometer 1. Halbjahr 2013

Schuldenbarometer 1. Halbjahr 2013 Schuldenbarometer 1. Halbjahr 2013 Zahl der Privatinsolvenzen sinkt um 3,9 Prozent Kernergebnisse Rückgang um 3,9 Prozent: 63.006 Privatinsolvenzen im ersten Halbjahr 2013 Prognose Gesamtjahr: 126.000

Mehr

Bevölkerung mit Migrationshintergrund an der Gesamtbevölkerung 2012

Bevölkerung mit Migrationshintergrund an der Gesamtbevölkerung 2012 Statistische Übersicht inkl. dem Vergleich zwischen und zur (Aus-)Bildungssituation von jungen Menschen mit und ohne Migrationshintergrund 1 in den Bundesländern nach dem Mikrozensus Erstellt im Rahmen

Mehr

Innovation. Gewerbeanmeldungen rückläufig Abmeldungen steigen

Innovation. Gewerbeanmeldungen rückläufig Abmeldungen steigen Innovation Gewerbeanmeldungen rückläufig Abmeldungen steigen Im Jahr 2008 gingen die Gewerbeanmeldungen in um - 4,2 % auf 70 636 im Vergleich zum Vorjahr zurück (Tab. 49). Nur in (- 7,1 %) und in - Anhalt

Mehr

Finanzen. Gesamtausgaben steigen in Niedersachsen unterdurchschnittlich. Kräftiger Anstieg der Sachinvestitionen in Niedersachsen

Finanzen. Gesamtausgaben steigen in Niedersachsen unterdurchschnittlich. Kräftiger Anstieg der Sachinvestitionen in Niedersachsen Finanzen Gesamtausgaben steigen in unterdurchschnittlich Die bereinigten Gesamtausgaben haben in mit + 2,7 % langsamer zugenommen als in Deutschland insgesamt (+ 3,6 %). Die höchsten Zuwächse gab es in

Mehr

Umfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen

Umfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen Presseinformation 11.03.2010 Umfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen Berlin. Die Finanz- und Wirtschaftkrise hat weiterhin deutliche Auswirkungen auf die

Mehr

Unternehmensname Straße PLZ/Ort Branche Mitarbeiterzahl in Deutschland Projektverantwortlicher Funktion/Bereich E-Mail* Telefon

Unternehmensname Straße PLZ/Ort Branche Mitarbeiterzahl in Deutschland Projektverantwortlicher Funktion/Bereich E-Mail* Telefon Hinweis: Bei Begriffen, für die es sowohl eine weibliche als auch eine männliche Form gibt, wird in diesem Dokument aus Gründen der besseren Lesbarkeit auf eine Unterscheidung verzichtet. Entsprechende

Mehr

HDH. Deutsche geben mehr Geld für Möbel aus. Möbel: Kapazitätsauslastung sinkt leicht. Guter November mit Plus 8,5 Prozent

HDH. Deutsche geben mehr Geld für Möbel aus. Möbel: Kapazitätsauslastung sinkt leicht. Guter November mit Plus 8,5 Prozent Deutsche geben mehr Geld für Möbel aus Das ist mal eine schöne Zahl: Pro Kopf gaben die Bundesbürger im vergangenen Jahr durchschnittlich 373 Euro für Möbel aus. Das ist immerhin der beste Wert seit 10

Mehr

Kommunen in der Finanzkrise: Status quo und Handlungsoptionen. Kommunenstudie 2013

Kommunen in der Finanzkrise: Status quo und Handlungsoptionen. Kommunenstudie 2013 Kommunen in der Finanzkrise: Status quo und Handlungsoptionen Kommunenstudie 2013 Befragungsergebnisse Nordrhein-Westfalen August 2013 Design der Studie Repräsentative Befragung von Stadtkämmerern bzw.

Mehr

Die Deutschen im Frühjahr 2008

Die Deutschen im Frühjahr 2008 Die Deutschen im Frühjahr 2008 Die Stimmungslage der Nation im Frühjahr 2008 März 2008 Die Beurteilung der aktuellen Lage eins Die gegenwärtige persönliche Lage wird besser eingeschätzt als die gegenwärtige

Mehr

ConTraX Real Estate. Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report

ConTraX Real Estate. Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report ConTraX Real Estate Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report Der deutsche Büromarkt ist in 2005 wieder gestiegen. Mit einer Steigerung von 10,6 % gegenüber 2004 wurde das beste Ergebnis seit

Mehr

4. Das neue Recht der GmbH ein Überblick

4. Das neue Recht der GmbH ein Überblick 4. Das neue Recht der GmbH ein Überblick Wie sieht die GmbH-Reform eigentlich aus und was sind ihre Auswirkungen? Hier bekommen Sie einen kompakten Überblick. Einer der wesentlichen Anstöße, das Recht

Mehr

Saisonumfrage Tourismus Region Trier

Saisonumfrage Tourismus Region Trier Ansprechpartnerin: Anne Kathrin Morbach Telefon: 6 51/97 77-2 Fax: 6 51/97 77-2 5 E-Mail: morbach@trier.ihk.de Saisonumfrage Tourismus Region Trier Bilanz Wintersaison 215/216, Erwartungen Sommersaison

Mehr

Der MEISTERKREIS-Index 2013 (Ausgabe 1)

Der MEISTERKREIS-Index 2013 (Ausgabe 1) Der MEISTERKREIS-Index 2013 (Ausgabe 1) Aktuelles Stimmungsbarometer der deutschen High-End-Branche München, Februar 2013 2 ZIELSETZUNGEN MEISTERKREIS-INDEX Der MEISTERKREIS-Index wird halbjährlich über

Mehr

Kreditversorgung der Hamburger Wirtschaft

Kreditversorgung der Hamburger Wirtschaft Ergebnisse einer Sonderbefragung im Rahmen des Hamburger Konjunkturbarometers Herbst 2009 Die Stimmung in der Hamburger Wirtschaft hellt sich weiter auf das ist das Ergebnis des Konjunkturbarometers unserer

Mehr

Schuldenbarometer 1. Q. 2009

Schuldenbarometer 1. Q. 2009 Schuldenbarometer 1. Q. 2009 Weiterhin rückläufige Tendenz bei Privatinsolvenzen, aber große regionale Unterschiede. Insgesamt meldeten 30.491 Bundesbürger im 1. Quartal 2009 Privatinsolvenz an, das sind

Mehr

Chartbericht Jan. - Aug. 2014

Chartbericht Jan. - Aug. 2014 Tourismus-Statistik in Nordrhein-Westfalen Chartbericht Jan. - Aug. 2014 Basis: Vorläufige Ergebnisse des Statistischen Bundesamt Deutschland und von IT.NRW Beherbergungsstatistik Jan.- Aug. 2014 BUNDESLÄNDER

Mehr

Finanzlage der Länderhaushalte

Finanzlage der Länderhaushalte Finanzlage der Länderhaushalte Destatis, 09. Oktober 2008 Die Zukunftsfähigkeit und die Gestaltungsmöglichkeiten der Bundesländer sind abhängig von der Entwicklung der öffentlichen Finanzen. Mithilfe finanzstatistischer

Mehr

Beste Arbeitgeber in der ITK. Für IT-Abteilungen mit mindestens 50 Mitarbeitern in Unternehmen mit mindestens 250 Mitarbeitern

Beste Arbeitgeber in der ITK. Für IT-Abteilungen mit mindestens 50 Mitarbeitern in Unternehmen mit mindestens 250 Mitarbeitern Beste Arbeitgeber in der ITK Für IT-Abteilungen mit mindestens 50 Mitarbeitern in Unternehmen mit mindestens 250 Mitarbeitern Hinweis: Bei Begriffen, für die es sowohl eine weibliche als auch eine männliche

Mehr

Gesundheitsbarometer 2009. Verbraucherbefragung zur Qualität der Gesundheitsversorgung in Deutschland

Gesundheitsbarometer 2009. Verbraucherbefragung zur Qualität der Gesundheitsversorgung in Deutschland Gesundheitsbarometer 2009 Verbraucherbefragung zur Qualität der Gesundheitsversorgung in Deutschland Das Design der Studie Telefonische Befragung durch ein unabhängiges Marktforschungsinstitut (Valid Research,

Mehr

Auswertung von Grundinformationen zu den Jugendleiter/innen Juleica-Daten

Auswertung von Grundinformationen zu den Jugendleiter/innen Juleica-Daten Auswertung von Grundinformationen zu den Jugendleiter/innen Juleica-Daten Stand: Februar bzw. April 2 1 Arbeitsstelle Kinder- und Jugendhilfestatistik im für den Deutschen Bundesjugendring FACHBEREICH

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Kieferorthopädische Versorgung. Versichertenbefragung 2015

Kieferorthopädische Versorgung. Versichertenbefragung 2015 Kieferorthopädische Versorgung Versichertenbefragung 2015 Fragestellungen 1. Wie ist es um Beratung und Behandlung in der kieferorthopädischen Versorgung in Deutschland bestellt? 2. Wie sind die Versicherten?

Mehr

Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern

Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern August 2007 Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern Allensbach befragte im Juni 2007 eine repräsentative Stichprobe von 1000 Müttern und Vätern, deren (jüngstes) Kind ab dem 1.1.2007 geboren

Mehr

Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse

Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse Vieles wurde bereits geschrieben, über die Definition und/oder Neugestaltung

Mehr

presseinformation s Finanzgruppe Ostdeutscher Sparkassenverband v i e r L ä n d e r - e i n V e r b a n d

presseinformation s Finanzgruppe Ostdeutscher Sparkassenverband v i e r L ä n d e r - e i n V e r b a n d presseinformation v i e r L ä n d e r - e i n V e r b a n d Sachsen-Anhalts Sparkassen bieten ihren Kunden eine hohe Servicequalität Sparkassen sind beste Filialbanken Gute Beratung der Filialbanken zahlt

Mehr

FC BAYERN MÜNCHEN VOR SCHALKE 04 UND BORUSSIA DORTMUND

FC BAYERN MÜNCHEN VOR SCHALKE 04 UND BORUSSIA DORTMUND allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach Oktober 20 FC BAYERN MÜNCHEN VOR SCHALKE 0 UND BORUSSIA DORTMUND Deutliche Unterschiede im Interesse an den 1 Bundesliga-Vereinen Besonders großer

Mehr

Das Wachstum der deutschen Volkswirtschaft

Das Wachstum der deutschen Volkswirtschaft Institut für Wachstumsstudien www.wachstumsstudien.de IWS-Papier Nr. 1 Das Wachstum der deutschen Volkswirtschaft der Bundesrepublik Deutschland 1950 2002.............Seite 2 Relatives Wachstum in der

Mehr

Chancen für eine stetige und erfolgreiche Tourismusentwicklung in der Region

Chancen für eine stetige und erfolgreiche Tourismusentwicklung in der Region Chancen für eine stetige und erfolgreiche Tourismusentwicklung in der Region Wirtschaftskonferenz des Landkreises Ostprignitz-Ruppin Neuruppin, 08.09.05 Dr. Mathias Feige dwif-consulting GmbH Marienstraße

Mehr

Gute Pflege kostet viel Geld Die Absicherung der individuellen Pflegelücke mit Pflegevorsorge Flex-U.

Gute Pflege kostet viel Geld Die Absicherung der individuellen Pflegelücke mit Pflegevorsorge Flex-U. Gute Pflege kostet viel Geld Die Absicherung der individuellen Pflegelücke mit Pflegevorsorge Flex-U. Pflegelückenrechner Pflegevorsorge Flex-U Die wachsende Bedeutung der Pflege. In den kommenden Jahren

Mehr

Erst Lesen dann Kaufen

Erst Lesen dann Kaufen Erst Lesen dann Kaufen ebook Das Geheimnis des Geld verdienens Wenn am Ende des Geldes noch viel Monat übrig ist - so geht s den meisten Leuten. Sind Sie in Ihrem Job zufrieden - oder würden Sie lieber

Mehr

Schulden-Check Fünf Ländergruppen

Schulden-Check Fünf Ländergruppen Schulden-Check Fünf Ländergruppen So stehen die Länder aktuell da: Anhand des IW-Kriterienkatalogs können die Flächenländer in vier Gruppen eingeordnet werden. Die Stadtstaaten werden gesondert betrachtet.

Mehr

Firmeninsolvenzen Gesamtjahr 2012

Firmeninsolvenzen Gesamtjahr 2012 BÜRGEL Studie Firmeninsolvenzen Gesamtjahr 2012 2,2 Prozent weniger Firmeninsolvenzen / zweitniedrigstes Niveau in zehn Jahren Kernergebnisse } 2012 ereigneten sich in Deutschland 29.619 Firmeninsolvenzen

Mehr

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde

Mehr

Haus sanieren profitieren! Abschlusspräsentation

Haus sanieren profitieren! Abschlusspräsentation Gliederung Untersuchungsdesign Bekanntheit der DBU und der Kampagne Haus sanieren profitieren! Der Energie Check aus Sicht der Handwerker Die Zufriedenheit der Hausbesitzer mit dem Energie Check Haus sanieren

Mehr

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer

Mehr

auch ich möchte Sie herzlich zur Regionalkonferenz der Initiative Kultur- und Kreativwirtschaft der Bundesregierung hier in Hamburg willkommen heißen.

auch ich möchte Sie herzlich zur Regionalkonferenz der Initiative Kultur- und Kreativwirtschaft der Bundesregierung hier in Hamburg willkommen heißen. Regionalkonferenz der Initiative Kultur- und Kreativwirtschaft der Bundesregierung, 7. Mai 2010, im Medienbunker Hamburg. Grußwort von Prof. Dr. Karin von Welck, Senatorin für Kultur, Sport und Medien

Mehr

Bildungsbarometer der beruflichen Erwachsenenbildungseinrichtungen in Oberösterreich

Bildungsbarometer der beruflichen Erwachsenenbildungseinrichtungen in Oberösterreich Bildungsbarometer der beruflichen Erwachsenenbildungseinrichtungen in Oberösterreich Ergebnisse der DREIUNDZWANZIGSTEN Umfrage im HERBST 2011 Linz, 19. Oktober 2011 Sehr geehrte Damen und Herren! Das IBE

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Online Banking. Nutzung von Online Banking. Ergebnisse repräsentativer Meinungsumfragen im Auftrag des Bankenverbandes April 2011

Online Banking. Nutzung von Online Banking. Ergebnisse repräsentativer Meinungsumfragen im Auftrag des Bankenverbandes April 2011 Online Banking Ergebnisse repräsentativer Meinungsumfragen im Auftrag des Bankenverbandes April 11 1. Online Banking ist in Deutschland wieder stärker auf dem Vormarsch: Nach einem leichtem Rückgang im

Mehr

Name der Organisation (off. rechtl. Bezeichnung) Straße PLZ/Ort Branche Projektverantwortlicher Funktion/Bereich E-Mail* Telefon

Name der Organisation (off. rechtl. Bezeichnung) Straße PLZ/Ort Branche Projektverantwortlicher Funktion/Bereich E-Mail* Telefon Hinweis: Bei Begriffen, für die es sowohl eine weibliche als auch eine männliche Form gibt, wird in diesem Dokument aus Gründen der besseren Lesbarkeit auf eine Unterscheidung verzichtet. Entsprechende

Mehr

Was die Fachhändler bewegt: Schlagworte der Händler zur Umsatzmeldung UMSATZENTWICKLUNG-MAI: +3,8% UMSATZENTWICKLUNG-KUMULIERT: +1,3%

Was die Fachhändler bewegt: Schlagworte der Händler zur Umsatzmeldung UMSATZENTWICKLUNG-MAI: +3,8% UMSATZENTWICKLUNG-KUMULIERT: +1,3% Was die Fachhändler bewegt: Schlagworte der Händler zur Umsatzmeldung UMSATZENTWICKLUNG-MAI: +3,8% UMSATZENTWICKLUNG-KUMULIERT: +1,3% Regionale Umsatzentwicklung in % gegenüber dem Vorjahresmonat und relevante

Mehr

Social-CRM (SCRM) im Überblick

Social-CRM (SCRM) im Überblick Social-CRM (SCRM) im Überblick In der heutigen Zeit ist es kaum vorstellbar ohne Kommunikationsplattformen wie Facebook, Google, Twitter und LinkedIn auszukommen. Dies betrifft nicht nur Privatpersonen

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

Informationsblatt Induktionsbeweis

Informationsblatt Induktionsbeweis Sommer 015 Informationsblatt Induktionsbeweis 31. März 015 Motivation Die vollständige Induktion ist ein wichtiges Beweisverfahren in der Informatik. Sie wird häufig dazu gebraucht, um mathematische Formeln

Mehr

Verkehrsunfallbilanz 2013

Verkehrsunfallbilanz 2013 Verkehrsunfallbilanz 2013 I. Trends/Entwicklungen Verkehrsunfallentwicklung insgesamt nahezu unverändert Rückgang der Verletzten um 0,6 % aber Anstieg der Getöteten um 2,4 % - Rückgang der Getöteten bei

Mehr

>Studie: Wohnen heute und im Jahr 2020

>Studie: Wohnen heute und im Jahr 2020 >Studie: Wohnen heute und im Jahr 2020 Wie zufrieden sind die Deutschen mit ihrer Wohnsituation und welche Ansprüche haben sie für die Zukunft? comdirect bank AG Juni 2010 > Inhaltsverzeichnis 3 Die Studienergebnisse

Mehr

J.P. Morgan Asset Management 8. Altersvorsorge-Barometer Vergleich März 2007 Oktober 2009

J.P. Morgan Asset Management 8. Altersvorsorge-Barometer Vergleich März 2007 Oktober 2009 J.P. Morgan Asset Management 8. Altersvorsorge-Barometer Vergleich März Oktober 2009 Methodenbeschreibung Auftraggeber: Untersuchungsthema: J.P. Morgan Asset Management Altersvorsorge (Deutschland) Befragungszeitraum:

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Kommunikationskompetenz von Schulleiterinnen und Schulleitern

Kommunikationskompetenz von Schulleiterinnen und Schulleitern Kommunikationskompetenz von Schulleiterinnen und Schulleitern Ergebnisrückmeldung zur Onlinebefragung Kontakt: Dipl.-Psych. Helen Hertzsch, Universität Koblenz-Landau, IKMS, Xylanderstraße 1, 76829 Landau

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Schuldenbarometer 1. Halbjahr 2015

Schuldenbarometer 1. Halbjahr 2015 Schuldenbarometer 1. Halbjahr 2015 Überblick: Privatinsolvenzen sinken Anstieg bei jüngeren Bundesbürgern In den ersten sechs Monaten des Jahres 2015 mussten 52.771 Bundesbürger eine Privatinsolvenz anmelden.

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

mehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % %

mehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % % Nicht überraschend, aber auch nicht gravierend, sind die altersspezifischen Unterschiede hinsichtlich der Häufigkeit des Apothekenbesuchs: 24 Prozent suchen mindestens mehrmals im Monat eine Apotheke auf,

Mehr

Endlich Klarheit. Vertriebsinformation PKV

Endlich Klarheit. Vertriebsinformation PKV Endlich Klarheit beim Gesundheitsreformgesetz Krankenversicherung Vertriebsinformation PKV Erhöhte Wechselbereitschaft d u r c h E i n h e i t s b e i t r a g d e r G K V Beitragssteigerungen von bis zu

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

HDH. Bremsspuren beim Wirtschaftswachstum. EEG-Umlage treibt die Strompreise. Holz: Auch im August ordentliche Umsätze

HDH. Bremsspuren beim Wirtschaftswachstum. EEG-Umlage treibt die Strompreise. Holz: Auch im August ordentliche Umsätze Bremsspuren beim Wirtschaftswachstum Passend zur Jahreszeit werden auch die Wirtschaftsaussichten kühler. Das aktuelle Herbstgutachten der führenden Institute geht jetzt nur noch von 0,8 Prozent Wachstum

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

Presse-Information 04.01.2013

Presse-Information 04.01.2013 04.01.2013 1 Studie des Instituts für Demoskopie Allensbach zur wirtschaftlichen Situation von Unternehmen im Geschäftsgebiet der Volksbank Herrenberg Rottenburg Optimistische Unternehmen in Herrenberg

Mehr

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen

Mehr

EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen

EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen www.girocard.eu Management Summary EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Management Summary August 2014 Seite 1 / 6 EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Der Trend geht hin zum bargeldlosen

Mehr

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist

Mehr

Tourismus-Statistik in Nordrhein-Westfalen. Chartbericht. Basis: Vorläufige Ergebnisse des Statistischen Bundesamt Deutschland und von IT.

Tourismus-Statistik in Nordrhein-Westfalen. Chartbericht. Basis: Vorläufige Ergebnisse des Statistischen Bundesamt Deutschland und von IT. Tourismus-Statistik in Nordrhein-Westfalen Chartbericht 1. Quartal 2014 Basis: Vorläufige Ergebnisse des Statistischen Bundesamt Deutschland und von IT.NRW Beherbergungsstatistik 1. Quartal 2014 BUNDESLÄNDER

Mehr

Befragung zur Wahrnehmung von Datenschutzrechten durch Verbraucher

Befragung zur Wahrnehmung von Datenschutzrechten durch Verbraucher Befragung zur Wahrnehmung von Datenschutzrechten durch Verbraucher Das Unabhängige Landeszentrum für Datenschutz Schleswig-Holstein (ULD) ist vom Bundesamt für Ernährung und Landwirtschaft beauftragt worden,

Mehr

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen

Mehr

Firmeninsolvenzen 1. Quartal 2015

Firmeninsolvenzen 1. Quartal 2015 Firmeninsolvenzen 1. Quartal 2015 Überblick: Firmeninsolvenzen sinken um 7,8 Prozent Die Zahl der Firmeninsolvenzen in Deutschland geht weiter zurück. In den ersten drei Monaten des Jahres mussten 5.706

Mehr

S P E C T R A K T U E L L FREIE WAHL DER KRANKENVERSICHERUNG: SORGENVOLLER BLICK IN DIE ZUKUNFT 8/00. I:\PR-ARTIK\Aktuell00\08\Krank_neu.

S P E C T R A K T U E L L FREIE WAHL DER KRANKENVERSICHERUNG: SORGENVOLLER BLICK IN DIE ZUKUNFT 8/00. I:\PR-ARTIK\Aktuell00\08\Krank_neu. S P E C T R A FREIE WAHL DER KRANKENVERSICHERUNG: A SORGENVOLLER BLICK IN DIE ZUKUNFT 8/00 K T U E L L I:\PR-ARTIK\Aktuell00\08\Krank_neu.doc Freie Wahl der Krankenversicherung: Sorgenvoller Blick in die

Mehr

Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe?

Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe? Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern zum Thema Online - Meetings Eine neue Form der Selbsthilfe? Informationsverhalten von jungen Menschen (Quelle: FAZ.NET vom 2.7.2010). Erfahrungen können

Mehr

Schuldenbarometer 1. 3. Quartal 2010

Schuldenbarometer 1. 3. Quartal 2010 BÜRGEL Studie Schuldenbarometer 1. 3. Quartal 2010 Noch keine Trendwende: Zahl der Privatinsolvenzen steigt um 8 Prozent / Im Rekordjahr 2010 mehr junge Bundesbürger von Privatpleiten betroffen Kernergebnisse

Mehr

Tourismus-Statistik in Nordrhein-Westfalen. Chartbericht. Basis: Vorläufige Ergebnisse des Statistischen Bundesamt Deutschland und von IT.

Tourismus-Statistik in Nordrhein-Westfalen. Chartbericht. Basis: Vorläufige Ergebnisse des Statistischen Bundesamt Deutschland und von IT. Tourismus-Statistik in Nordrhein-Westfalen Chartbericht Jahresergebnis Januar 2014 Basis: Vorläufige Ergebnisse des Statistischen Bundesamt Deutschland und von IT.NRW Beherbergungsstatistik Jan. 2014 BUNDESLÄNDER

Mehr

Und wenn Sie einmal nur an den Bereich denken, in dem Sie tätig sind: Wir beurteilen Sie hier die aktuelle kulturpolitische Stimmung in Köln?

Und wenn Sie einmal nur an den Bereich denken, in dem Sie tätig sind: Wir beurteilen Sie hier die aktuelle kulturpolitische Stimmung in Köln? Herbstumfrage 2009 Kölner Kulturindex Die Fragen Wie beurteilen Sie die kulturpolitische Stimmung insgesamt? Und wenn Sie einmal nur an den Bereich denken, in dem Sie tätig sind: Wir beurteilen Sie hier

Mehr

Agentur für Arbeit Bad Hersfeld-Fulda - Pressestelle Telefon: 0661 17 406 oder 06621 209 543 www.arbeitsagentur.de

Agentur für Arbeit Bad Hersfeld-Fulda - Pressestelle Telefon: 0661 17 406 oder 06621 209 543 www.arbeitsagentur.de Pressemitteilung Nr. 156 / 2014-30. Oktober 2014 Entwicklung der Arbeitslosigkeit im Oktober 2014 Der Arbeitsmarkt im Oktober 2014 im Agenturbezirk Bad Hersfeld-Fulda Arbeitslosigkeit geht deutlich zurück

Mehr

Deutschland-Check Nr. 35

Deutschland-Check Nr. 35 Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668

Mehr

Qualifikationsspezifische Arbeitslosenquoten

Qualifikationsspezifische Arbeitslosenquoten Aktuelle Daten und Indikatoren Qualifikationsspezifische Arbeitslosenquoten 21. November 2013 Inhalt 1. In aller Kürze...2 2. Entwicklung in Deutschland...2 3. Arbeitslosigkeit nach Qualifikation...2 4.

Mehr

Rhein-Main KOMPASS Der Wirtschaftstrend-Report der Helaba

Rhein-Main KOMPASS Der Wirtschaftstrend-Report der Helaba Rhein-Main KOMPASS Der Wirtschaftstrend-Report der Helaba Konjunkturumfrage Herbst 2011: Wirtschaft im Bezirk der IHK Frankfurt am Main steht auf stabilen Beinen Die regionale Wirtschaft steht weiterhin

Mehr

Lehrerarbeitslosigkeit in den Sommerferien 2015

Lehrerarbeitslosigkeit in den Sommerferien 2015 Statistik/Arbeitsmarktberichterstattung, Januar 2016 Lehrerarbeitslosigkeit in den Sommerferien 2015 Kurzinformation Impressum Titel: Lehrerarbeitslosigkeit in den Sommerferien Kurzinformation Veröffentlichung:

Mehr

D.E.O. Die Erwachsene Organisation. Lösungen für eine synergetische Arbeitswelt

D.E.O. Die Erwachsene Organisation. Lösungen für eine synergetische Arbeitswelt Missionar: Expansion als Vorgabe Dieser Typ will wachsen: ein zusätzliches Verkaufsgebiet, eine weitere Zielgruppe. Nur keine Einschränkungen! Legen Sie ihm die Welt zu Füßen. Stagnation würde ihn wegtreiben.

Mehr

Bieten Sie Ihren Kunden was Besseres.

Bieten Sie Ihren Kunden was Besseres. Bieten Sie Ihren Kunden was Besseres. Jetzt Service-Qualität erhöhen Alle Spiele der Bundeslig und 2. Bundeslig Steigern Sie die Zufriedenheit Ihrer Kunden mit Sky. Sky ist der neue Standard in der Welt

Mehr

Pressemitteilung. SSG fordert ein Investpaket bis 2020 und zusätzliche Zuweisungen

Pressemitteilung. SSG fordert ein Investpaket bis 2020 und zusätzliche Zuweisungen Pressemitteilung Nr. 21/15 Gemeindefinanzbericht Sachsen 2014/2015 SSG fordert ein Investpaket bis 2020 und zusätzliche Zuweisungen Der Sächsische Städte- und Gemeindetag (SSG) hat heute ein staatliches

Mehr

VDEB warnt: Mittelständische IT-Unternehmen leben gefährlich

VDEB warnt: Mittelständische IT-Unternehmen leben gefährlich VDEB warnt: Mittelständische IT-Unternehmen leben gefährlich Die Zahlen sind alarmierend: Fast 40 Prozent der kleineren IT-Unternehmen verfügen über keinen Versicherungsschutz für IT-Vermögensschäden.

Mehr

allensbacher berichte

allensbacher berichte allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2004 / Nr. 5 WEITERHIN: KONSUMZURÜCKHALTUNG Allensbach am Bodensee, Mitte März 2004 - Die aktuelle wirtschaftliche Lage und die Sorge, wie es weitergeht,

Mehr

Hamburger Kreditbarometer

Hamburger Kreditbarometer Ergebnisse der Sonderbefragung zur Kreditversorgung im Rahmen der Handelskammer Konjunkturumfrage, 1. Quartal 2010 Der Aufwärtstrend in der Hamburger Wirtschaft hält insgesamt an, so das Ergebnis der Handelskammer

Mehr

Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009

Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 MikeC.Kock Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 Zwei Märkte stehen seit Wochen im Mittelpunkt aller Marktteilnehmer? Gold und Crude

Mehr

Stromanbieter: Wechselaffinität 2014

Stromanbieter: Wechselaffinität 2014 Stromanbieter: Wechselaffinität 2014 Ausgewertet nach Bundesländern Wechselaffinität und Sparpotenzial von 2012 bis 2014 Stand: Dezember 2014 Agenda 1. Methodik 2. Zusammenfassung 3. Wechselaffinität &

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

Schuldenbarometer 1. Quartal 2014

Schuldenbarometer 1. Quartal 2014 Schuldenbarometer 1. Quartal 2014 Weniger Privatinsolvenzen in Deutschland Kernergebnisse 29.165 Privatinsolvenzen im 1. Quartal 2014 (minus 12,5 Prozent) Prognose für Gesamtjahr 2014: 120.000 bis 123.000

Mehr

Das Geschäftsklima gibt saisonbedingt leicht nach

Das Geschäftsklima gibt saisonbedingt leicht nach Das Geschäftsklima gibt saisonbedingt leicht nach Das Geschäftsklima in der Logistikbranche gibt im saisonbedingt leicht nach und befindet sich weiterhin unter dem Vorjahreswert. Die derzeitige Geschäftslage

Mehr

Hamburger Kreditbarometer Ergebnisse der Sonderbefragung zur Kreditversorgung im Rahmen der Handelskammer-Konjunkturumfrage, I.

Hamburger Kreditbarometer Ergebnisse der Sonderbefragung zur Kreditversorgung im Rahmen der Handelskammer-Konjunkturumfrage, I. Ergebnisse der Sonderbefragung zur Kreditversorgung im Rahmen der Handelskammer-Konjunkturumfrage, I. Quartal 2015 Zugang zu Fremdkapital für Unternehmen weitgehend problemlos Nur 6,4 % der Hamburger Unternehmen

Mehr

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle:

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle: Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle Das ist die Monitoring-Stelle: Am Deutschen Institut für Menschen-Rechte in Berlin gibt es ein besonderes Büro. Dieses Büro heißt Monitoring-Stelle. Mo-ni-to-ring

Mehr

Wertpapiere in den Augen der Vorarlberger. Eine Studie von IMAS International im Auftrag von Erste Bank & Sparkassen

Wertpapiere in den Augen der Vorarlberger. Eine Studie von IMAS International im Auftrag von Erste Bank & Sparkassen Wertpapiere in den Augen der Vorarlberger Eine Studie von IMAS International im Auftrag von Erste Bank & Sparkassen Studiendesign Auftraggeber: Erste Bank der oesterreichischen Sparkassen Durchführungszeitraum:

Mehr

Branchenbericht Augenoptik 2013. Zentralverband der Augenoptiker

Branchenbericht Augenoptik 2013. Zentralverband der Augenoptiker Branchenbericht Augenoptik 2013 Zentralverband der Augenoptiker 1 Die wichtigsten Marktdaten 2013 im Überblick Augenoptik stationär und online Branchenumsatz: Absatz komplette Brillen: Absatz Brillengläser:

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

PIERAU PLANUNG GESELLSCHAFT FÜR UNTERNEHMENSBERATUNG

PIERAU PLANUNG GESELLSCHAFT FÜR UNTERNEHMENSBERATUNG Übersicht Wer ist? Was macht anders? Wir denken langfristig. Wir individualisieren. Wir sind unabhängig. Wir realisieren. Wir bieten Erfahrung. Für wen arbeitet? Pierau Planung ist eine Gesellschaft für

Mehr

Schuldenbarometer 1. Quartal 2010

Schuldenbarometer 1. Quartal 2010 Schuldenbarometer 1. Quartal 2010 Kernergebnisse Zahl der Privatinsolvenzen steigt im ersten Quartal in 15 von 16 Bundesländern bundesdurchschnittlich um 13,84 Prozent Jahresprognose nach oben korrigiert:

Mehr

----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- 0 Seite 0 von 20 03.02.2015 1 Ergebnisse der BSO Studie: Trends und Innovationen im Business Performance Management (BPM) bessere Steuerung des Geschäfts durch BPM. Bei dieser BSO Studie wurden 175 CEOs,

Mehr