Psychometrische Untersuchung der auditiven Perzeptionsleistung bei Kindern mit Verdacht auf auditive Verarbeitungs- und Wahrnehmungsstörungen

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1 Psychometrische Untersuchung der auditiven Perzeptionsleistung bei Kindern mit Verdacht auf auditive Verarbeitungs- und Wahrnehmungsstörungen Hartmut Meister, Hasso von Wedel, Martin Walger Universitäts-HNO-Klinik Köln

2 Definition auditive Verarbeitungs- und Wahrnehmungsstörungen (AVWS) Eine AVWS liegt vor, wenn zentrale Prozesse des Hörens gestört sind. Zentrale Prozesse des Hörens ermöglichen u.a. die vorbewusste und bewusste Analyse von Zeit-, Frequenz-, und Intensitätsbeziehungen akustischer Signale, Prozesse der binauralen Interaktion. (Ptok et al. 2000)

3 Fragestellung Hinsichtlich welcher im Alltag beobachtbaren auditiven Leistungen und Verhaltensweisen unterscheiden sich Kinder mit Verdacht auf AVWS von unauffälligen Kindern? Welche Faktoren liegen diesen Unterschieden zugrunde?

4 Methoden Frageninventar mit 51 Items zur standardisierten Erfassung der Beobachtung der Eltern: 30 Items zu auditiven Teilfunktionen Lokalisation: Kind hat Probleme zu erkennen, aus welcher Richtung es gerufen wird auditive Selektion: Hat Probleme, in geräuschvoller Umgebung zu verstehen auditive Separation: Hat Probleme, wenn zwei Personen gleichzeitig sprechen auditive Aufmerksamkeit: Ist durch Geräusche ablenkbar auditives Gedächtnis: Hat Probleme, einen gehörten Text nachzusprechen 8 Items zu sprachlichen Aspekten Zeigt im Unterricht Schwächen in der mündlichen Mitarbeit Spricht nur in kurzen Sätzen 13 Items zu Verhaltensaspekten Ist schnell frustriert Zieht sich schnell zurück Ermüdet im Laufe des Unterrichts Antwortformat: 5-stufige Rating-Skala (immer-häufig-manchmal-selten-nie)

5 Probanden Klinische Gruppe: 215 Kinder mit der Verdachtsdiagnose AVWS Alter 6-10 Jahre, 65% m, 35% w Unauffällig hinsichtlich Tonaudiogramm, Impedanzaudiometrie und Sprachaudiometrie in Ruhe Kontrollgruppe: 85 unauffällige Kinder (ausgewählt aus einer Stichprobe von 178 Kindern) Keine Hinweise auf Hör-/Sprachprobleme Keine Hinweise auf periphere Hörstörung Keine schulischen Probleme (Konzentrationsmangel, Leistungsabfall) Keine Hinweise auf Lese-Rechtschreibschwäche Keine logopädische/ergotherapeutische Behandlung Klinische Gruppe und Kontrollgruppe waren hinsichtlich Geschlechts- und Altersverteilung angepasst.

6 Ergebnisse Antworthäufigkeit: Antworthäufigkeit % Frage Min: Lässt bei Diktaten Worte aus (68,8%) Fragt bei Diktaten nach (68,8%) Lernt besser auswendig, wenn es eine schriftliche Vorlage hat (70,2%) Hat Probleme, den Lehrer bei erhöhten Geräuschpegel in der Klasse zu verstehen ( 74,5%) Zeigt im Unterricht Schwächen in der mündlichen Mitarbeit (75,8%)

7 Ergebnisse Score: 5,0 4,5 4,0 Score 3,5 3,0 2,5 2,0 1,5 1,0 Mittelwert kontr. Mittelwert klin Frage Max: Macht Fehler beim Schreiben nach Gehör (1,76; 78,6%) Hat Schwierigkeiten einen gehörten Text nachzuerzählen (1,61; 95,8%) Lässt bei Diktaten Worte aus (1,55; 68,8%) Fragt bei Diktaten nach (1,52; 68,8%) Hat Probleme, mündlich gestellte Aufgaben, die aus mehreren Einzelhandlungen bestehen, auszuführen (1,47; 98,1%)

8 Ergebnisse Faktorenanalyse zur Identifizierung von Komponenten, die den beobachteten Unterschieden zugrunde liegen Voraussetzung für die weitere Analyse: Frage wurde mindestens zu 90% beantwortet. Differenz zwischen klinischem Kollektiv und Kontrollgruppe betrug mindestens eine halbe Kategorie Verbleiben 28 von 51 Fragen Faktorenanalyse: 62% der Varianz wird durch 7 Faktoren (Eigenwert > 1) erklärt.

9 Faktorenanalyse: Ergebnisse Factor I Factor II Factor III Factor IV Factor V Factor VI Factor VII Item 02,412,593 Item 03,712 Item 04,774 Item 06,743 Item 07,353,580,390 Item 08,571 Item 10,395,547 Item 11,700 Item 12,606 Item 14,360,492,397 Item 15,611 Item 16,698 Item 17,768 Item 24,700 Item 25,817 Item 26,630 Item 27,746 Item 28,547 Item 30,523 Item 33,404,417 Item 34,758 Item 38,728 Item 40,727 Item 44,736 Item 45,614 Item 48,793 Item 49,558,395 Item 50,627

10 Ergebnisse Faktor I: Sprachverstehen unter anspruchsvollen akustischen Bedingungen (5 Items) Probleme, wenn zwei Personen gleichzeitig sprechen Kann nicht gleichzeitig auf mehr als einen Sprecher achten Versteht Sprache in kleinen Gruppen besser als in größeren Gruppen Probleme beim Verstehen in geräuschvoller Umgebung (z.b. auf der Strasse) Probleme, wenn schnell gesprochen wird Faktor II: Sprechen (3 Items) Spricht in kurzen Sätzen Zeigt wenig Ausdauer beim Sprechen Spricht undeutlich Faktor III: Verhalten (3 Items) Ist unkonzentriert Ist frustriert Reagiert aggressiv

11 Ergebnisse Faktor IV: Reaktionen auf mündliche Anfragen/Anweisungen (3 Items) Probleme bei mündlichen Anweisungen ohne visuelle Unterstützung (z.b. Gesten) Probleme, mündlich gestellte Aufgaben, die aus mehreren Einzelhandlungen bestehen, auszuführen Gibt Antworten, die sich nicht auf die gestellten Fragen beziehen Faktor V: Musikalität (2 Items) Probleme beim Rhythmus klatschen Probleme beim Melodien richtig Nachsingen/Nachsummen Faktor VI: Erkennen und Diskriminieren von Sprachsignalen (3 Items) Probleme zu verstehen, was gesagt wurde Verwechselt ähnlich klingende Wörter Beschwert sich, dass zu leise gesprochen wird Faktor VII: Lautheitsempfinden (2 Items) Stellt sich Fernseher/Radio zu laut ein Wird für schwerhörig gehalten

12 Reliabilitätsanalyse Ergebnisse Wie homogen ist jeder einzelne Faktor, d.h. wie genau geben die einzelnen Items einen vergleichbaren Aspekt wider? Interne Konsistenz: Cronbach α 0,7 Faktor I: Sprachverstehen unter anspruchsvollen akustischen Bedingungen (5 Items) 0,82 Faktor II: Sprechen (3 Items) 0,74 Faktor III: Verhalten (3 Items) 0,74 Faktor VI: Sprache erkennen/diskriminieren (3 Items) 0,73 Faktor IV: Reaktionen auf mündliche Anfragen/Anweisungen (3 Items) 0,69 Faktor V: Musikalität (2 Items) 0,72 Faktor VII: Lautheitsempfinden (2 Items) 0,41

13 Zusammenfassung Die Antwortrate liegt für die meisten Items sehr hoch. Fragen zum Verhalten in der Schule werden mit niedrigerer Rate beantwortet. 41 der 51 Fragen trennen deutlich ( halbe Kategorie) zwischen klinischem Kollektiv und Kontrollgruppe. Größte Differenzen für: Schreiben nach Gehör Gehörten Text nacherzählen Bei Diktaten Worte auslassen bzw. nachfragen Mündlich gestellte Aufgaben vollständig ausführen

14 Zusammenfassung Den deutlich trennenden und häufig beantworteten Items liegen 7 Komponenten zugrunde: Sprachverstehen unter anspruchsvollen akustischen Bedingungen Sprechen Verhalten Sprachsignale erkennen und diskriminieren Reaktionen auf mündliche Anfragen/Anweisungen Musikalität Lautheitsempfinden

15 Zusammenfassung Ist der Fragebogen auch klinisch zur Diagnostik von AVWS einsetzbar? Reliabilität: Interne Konsistenz (α 0,7) ist bei 5 der 7 Faktoren gegeben. Faktorenanalyse zeigt gut interpretierbare Bereiche und deckt Items auf, die nicht wie beabsichtigt interpretiert wurden. Validität?

16 Validität ist unklar! Zusammenfassung Inhaltsvalidität: Inhalt der Test-Items geben das zu messende Konstrukt in seinen wichtigsten Aspekten wider Kriteriumsvalidität: Messung eines Konstrukts stimmt mit der Messung eines korrespondierenden Kriteriums überein Konstruktvalidität: Aus dem zu messenden Zielkonstrukt sind Hypothesen ableitbar, die anhand der Testwerte bestätigt werden können Es gibt keinen Gold-Standard zur Diagnose von AVWS Es ist unklar, welche der Kinder aus dem klinischen Kollektiv tatsächlich AVWS haben AVWS sind insgesamt zu wenig spezifiziert! Literatur: Meister, von Wedel, Walger (2004): Psychometric evaluation of children with suspected auditory processing disorders (APD) using a parents-answered survey. Int. J. Audiol., in press

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