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1 26. Februar Teil: Studiengebühren und Stipendien: Auswirkungen auf die globale Wettbewerbsfähigkeit Ihr Referent: Dr. Stephan Vaterlaus Studiengebühren und Stipendien: Auswirkungen auf die globale Wettbewerbsfähigkeit Studiengebühren: Nicht einfach ein Preis Universitäten Studiengebühren Gesellschaft Studierende Funktionen von Studiengebühren Finanzierungsfunktion Lenkungsfunktion Umverteilungsfunktion Betroffene Politikbereiche Bildungspolitik Sozialpolitik Wirtschaftspolitik 26. Februar 2014 Dr. Stephan Vaterlaus 2 1

2 Vier ökonomische Fragen Wieso finanzieren Studierende ihre Ausbildung nicht selber? Was ist die optimale Höhe von Studiengebühren? Wie beeinflussen Studiengebühren die Studienentscheidung und -verhalten? Beeinflussen Studiengebühren die globale Wettbewerbsfähigkeit von Hochschulen? 26. Februar 2014 Dr. Stephan Vaterlaus 3 Vier ökonomische Fragen Wieso finanzieren Studierende ihre Ausbildung nicht selber? Was ist die optimale Höhe von Studiengebühren? Wie beeinflussen Studiengebühren die Studienentscheidung und -verhalten? Beeinflussen Studiengebühren die globale Wettbewerbsfähigkeit von Hochschulen? 26. Februar 2014 Dr. Stephan Vaterlaus 4 2

3 Hochschulausbildung führt zu sozialem und privatem Nutzen Angebot Kosten der Hochschulbildung Preis Studiengebühren Nachfrage Nutzen der Hochschulbildung Sozialer Nutzen/Erträge wie z.b. (Gesellschaftliche) Innovationen, Wettbewerbsfähigkeit Wissens-Spillovers Wahrung des kulturellen Erbes, Vermeidung sozialer Folgekosten Privater Nutzen/Erträge wie z.b. Finanzielle Erträge (Einkommen) Nicht finanzielle Erträge (Bessere Arbeitsmarktchancen) 26. Februar 2014 Dr. Stephan Vaterlaus 5 Hochschulbildung führt zu höherem Lohn Relatives Einkommen von jährigen Arbeitnehmern, nach Bildungsabschluss (2011) Sekundarstufe II & Zweitausbildung nicht tertiäre Stufe = 100 Quelle Grafik: OECD (2013) Education at a glance 26. Februar 2014 Dr. Stephan Vaterlaus 6 3

4 und zu höherem Beschäftigungsgrad Beschäftigung von jährigen Bevölkerung, nach Bildungsabschluss (2011) Schweiz: Tertiäre Bildungsrenditen zwischen 2.2% und 10.6% (Wolter, 2004) Quelle Grafik: OECD (2013) Education at a glance 26. Februar 2014 Dr. Stephan Vaterlaus 7 Gemischte Finanzierung ökonomisch sinnvoll Positive soziale Erträge Teilweise Steuerfinanzierung Gesellschaft beteiligt sich an den Kosten Positive private Erträge Gebührenfinanzierung Kosten werden von denjenigen getragen, die Bildung in Anspruch nehmen Wieso finanzieren Studierende ihre Ausbildung nicht selber? Eine Mischfinanzierung von Hochschulbildung durch den Staat und die Nutznießer ist ökonomisch sinnvoll. 26. Februar 2014 Dr. Stephan Vaterlaus 8 4

5 Vier ökonomische Fragen Wieso finanzieren Studierende ihre Ausbildung nicht selber? Was ist die optimale Höhe von Studiengebühren? Wie beeinflussen Studiengebühren die Studienentscheidung und -verhalten? Beeinflussen Studiengebühren die globale Wettbewerbsfähigkeit von Hochschulen? 26. Februar 2014 Dr. Stephan Vaterlaus 9 Schweiz im internationalen Vergleich günstig Durchschnittliche jährliche Studiengebühren, in PPP USD (2010/11) Vergleich von Studiengebühren der öffentlichen Institutionen Schweiz auf gleicher Höhe mit Österreich (850 US$), jedoch deutlich tiefer als die Niederlande (2 000 US$) und UK ( US$) Nordische vs. angelsächsische Länder Quelle: OECD (2013) Education at a glance 26. Februar 2014 Dr. Stephan Vaterlaus 10 5

6 Faktor vier in der Schweiz Studiengebühren pro Jahr (in CHF), Stand Januar 2013 Quelle: CRUS: in der schweiz.html Studiengebühren differenziert nach Hochschulen, wobei massive Unterschiede zwischen den Universitäten bei den Basisgebühren sowie beim Umgang mit den Gebühren für AusländerInnen Universität Genf (1 000 CHF) vs. Università della Svizzera italiana (4 000 CHF) 26. Februar 2014 Dr. Stephan Vaterlaus 11 Höhere Studiengebühren mehr Unterstützung Durchschnittliche Studiengebühren (staatliche Institutionen) und Anteil Studierende, die von staatlichen Darlehen und/oder Stipendien profitieren (2011) Quelle Grafik: OECD (2013) Education at a glance 26. Februar 2014 Dr. Stephan Vaterlaus 12 6

7 Studienförderungsinstrumente Schweiz Im internationalen Vergleich tiefe Studiengebühren, wobei ein geringer Anteil der Studierenden von der öffentlichen Studienförderung profitiert Kantonale Studienförderung durch öffentliche Hand Vergabe basierend auf elterlichem Einkommen Zielsetzung Studienförderung: Finanzielle Unterstützung derjenigen Studierenden, die ihre Ausbildung ohne Beiträge nicht oder nur schwerlich absolvieren könnten Insgesamt werden 16% aller Studierenden (UH und FH) mit durchschnittlich 760 CHF pro Monat unterstützt (Stipendien u/o Darlehen) 37% der Studierenden stellen einen Antrag, wobei die Hälfte abgelehnt wird Kleiner Umfang an Exzellenzstipendien: UH 1.2% bzw. FH 0.8% Inhaltliche Aussage auf Folie 26. Februar 2014 Dr. Stephan Vaterlaus 13 Studiengebühren und Förderung sind wichtig Studienförderungsinstrumente (Darlehen, Stipendien, Studienkredite) sind das Pendant von Studiengebühren. Die absolute Höhe der Studiengebühren ist bezüglich der vorliegenden Studienförderungsinstrumente zu relativieren. Was ist die optimale Höhe von Studiengebühren? Nicht die Höhe der Studiengebühren ist entscheidend, sondern die Verfügbarkeit von Studienförderungsinstrumenten in Kombination mit den Studiengebühren. 26. Februar 2014 Dr. Stephan Vaterlaus 14 7

8 Vier ökonomische Fragen Wieso finanzieren Studierende ihre Ausbildung nicht selber? Was ist die optimale Höhe von Studiengebühren? Wie beeinflussen Studiengebühren die Studienentscheidung und -verhalten? Beeinflussen Studiengebühren die globale Wettbewerbsfähigkeit von Hochschulen? 26. Februar 2014 Dr. Stephan Vaterlaus 15 Studiengebühren und soziale Struktur der Studenten Wer studiert?? Beeinflussen Studiengebühren die Studienentscheidung? Private Bildungsrendite Soziale Herkunft Auswirkungen auf die Gesamtzahl Studierende Auswirkungen auf einzelne Subgruppen 26. Februar 2014 Dr. Stephan Vaterlaus 16 8

9 Soziale Herkunft der Studierenden international Höchster Bildungsabschluss der Eltern, in % 100% 80% Students 60% 40% 20% 0% DK DE NO FI SE EE LV FR NL CH E/W HR ES AT SK CZ IE RO MT PL TR IT PT High Education Non tertiary Education Low education 26. Februar 2014 Dr. Stephan Vaterlaus Quelle: Eurostudent (2011). Social and Economic Conditions of Student Life in Europe. Synopsis of indicators, Final report, IV und in der Schweiz Bildungsstand der Eltern der Studierenden und Vergleich mit Bildungsstand der jährigen Wohnbevölkerung, in % (2009) 100% 80% 60% 40% 20% 0% Männer (UH, FH) Wohnbev. Männer Frauen (UH, FH) Wohnbev. Frauen Keine nachobligatorische Ausbildung Sek.stufe 2: Berufsbildung Sek.stufe 2: Allgemeinbildung Höhere Berufsbildung Hochschule, Fachhochschule Quelle Grafik: BFS (2009). Soziale und wirtschaftliche Lage der Studierenden Februar 2014 Dr. Stephan Vaterlaus 18 9

10 Auswirkungen auf Studienentscheidung Veränderung der Studiengebühren Auswirkungen abhängig von: 1. Ausgangssituation: Erhöhung oder Neueinführung? 2. Ausgleichsmechanismus: Mit oder ohne Anpassung der Studienförderungsinstrumente? 1. Auswirkungen auf die Gesamtzahl der Studierenden 2. Auswirkungen auf einzelne Subgruppen 26. Februar 2014 Dr. Stephan Vaterlaus 19 Effekte von Studiengebühreinführungen Großbritannien 1998: Einführung Studiengebühren ( 1 000) und schrittweise Erhöhung (2004: 3 000) auf aktuell Wiederholte Anpassung der Studienförderungsinstrumente Studie: Erhöhung in Studiengebühren reduziert Studierneigung um 3.9%, Erhöhung Stipendien um wirkt hingegen positiv (+2.6%) Quelle: Deardon et al., 2011 Deutschland 2005: Einführung Studiengebühren in 7 von 16 Bundesländern (maximal 500 Euro) Gleichzeitige Anpassung der Studienförderungsinstrumente Diverse Studien finden keinen Effekt auf Einschreiberaten Quelle: (Helbig et al., 2013; Alecke et al., 2013; Bruckmeier et al., 2013) 26. Februar 2014 Dr. Stephan Vaterlaus 20 10

11 und Erhöhung der Studiengebühr Niederlande Graduelle Erhöhung der Studiengebühren seit 1945 auf ca Gleichzeitige Reduktion der Studienförderungsinstrumente über die Zeit und somit eine Zunahme in der Kostenbeteiligung Keine Veränderung in Einschreibequoten aufgrund Erhöhung der Studiengebühren 26. Februar 2014 Dr. Stephan Vaterlaus 21 Auswirkungen auf einzelne Subgruppen Einfluss auf soziale Selektion Großbritannien: Verstärkung soziale Selektion über Zeit (Beginn vor Einführung der Studiengebühren), basierend auf Ungleichheiten in früheren Bildungsstufen (Galindo-Rueda et al., 2004) Deutschland & Niederlande: Keine empirische Evidenz für eine Verstärkung Ausgestaltung der Studienfinanzierung von Bedeutung Unterschiedliche Reaktionen auf die Art der Finanzierung: Preissensibilität unterscheidet sich aufgrund sozialer Herkunft UK: Studenten aus bildungsferneren Schichten haben eine höhere Risikoaversion gegenüber Krediten und sehen die Kosten der Hochschulbildung eher als Schulden und weniger als Investition US: Studie zeigt, dass finanziell besser gestellte Studenten überproportional auf leistungsbasierte Stipendien reagieren 26. Februar 2014 Dr. Stephan Vaterlaus 22 11

12 Anreizeffekte von Studiengebühren Studiengebühren beeinflussen das Verhalten von Studierenden nach Studienentscheid in Abhängigkeit von der Ausgangssituation der Studiengebühr und der vorhandenen Ausgleichsmechanismen Effekt auf die Studiendauer Universität Bocconi Italien: Erhöhung der Studiengebühren erhöhte Wahrscheinlichkeit, Studium in regulärer Studienzeit abzuschließen; ohne Auswirkungen auf die Abbruchquote oder Studentenleistung (Garibaldi et al., 2007) Niederlande: Reduzierung der staatlichen Unterstützung um ein Jahr Reduktion der Studiendauer, wobei gleichzeitig auch die Ausbildungsprogramme angepasst wurden (Belot et al., 2004) 26. Februar 2014 Dr. Stephan Vaterlaus 23 Effekte von Studiengebührenänderungen Überproportionale Studienbeteiligung von Studenten mit einem Elternteil mit Fachhochschul- /Hochschulabschluss Förderungsinstrumente wirken negativem Studiengebühreneffekt entgegen Wie beeinflussen Studiengebühren die Studienentscheidung und -verhalten? Keine bzw. kurzfristig negative Studiengebühreneffekte auf Gesamtanzahl Studierende und Subgruppen, jedoch Auswirkungen auf die Studiendauer. Wichtig ist der Umgang mit Förderungsinstrumenten. 26. Februar 2014 Dr. Stephan Vaterlaus 24 12

13 Vier ökonomische Fragen Wieso finanzieren Studierende ihre Ausbildung nicht selber? Was ist die optimale Höhe von Studiengebühren? Wie beeinflussen Studiengebühren die Studienentscheidung und -verhalten? Beeinflussen Studiengebühren die globale Wettbewerbsfähigkeit von Hochschulen? 26. Februar 2014 Dr. Stephan Vaterlaus 25 Hochschulen im globalen Wettbewerb? Hochschulen stehen im Wettbewerb, wobei verschiedene Segmente zu unterscheiden sind Spitzen- resp. Eliteuniversitäten: Stehen im globalen Wettbewerb (z.b. MIT, Harvard, etc.) Forschungsorientierte Hochschulen: Stehen vor allem bei einigen Fachbereichen im globalen Wettbewerb (z.b. Life Sciences Universität Basel, ETHZ, etc.) Lehrintensive Hochschulen: Stehen vor allem im nationalen Wettbewerb Hohe Wettbewerbsfähigkeit von Hochschulen bedeutet hohe Qualität (Exzellenz-Strategie) Hohe Qualität hängt vom «Output» der Hochschulen ab (z.b. Shanghai- Ranking) Verschiedene Regulierungen beeinflussen dabei den Output 26. Februar 2014 Dr. Stephan Vaterlaus 26 13

14 Uni Basel und ETHZ im internationalen Vergleich Verschiedene Regulierungen wirken sich auf die internationale Wettbewerbsfähigkeit aus (Quelle: Metrobasel 2010) Regulierung des Berufungsprozesses Regulierung der Lehr- und Forschungstätigkeit Regulierung der Finanzierung Regulierung von internationalen Zusammenarbeiten Bei den Finanzierungsregulierungen schnitten die Uni Basel und die ETHZ im Quervergleich relativ schlecht ab Für die Gewinnung von «Big Shots» sind Regulierungen bezüglich Berufungen und Lehr- und Forschungstätigkeiten wichtig Bezüglich der internationalen Positionierung sind Regulierungen von internationaler Zusammenarbeit wichtig 26. Februar 2014 Dr. Stephan Vaterlaus 27 Bedeutung der Studiengebühren 100% 80% Total Erträge 60% 40% 20% Übrige Erträge Beiträge aus öffentlilcher Hand Anmelde und Semestergebühren 0% Uni Basel Uni Oxford Uni Harvard Quelle: Eigene Berechnungen 26. Februar 2014 Dr. Stephan Vaterlaus 28 14

15 Antworten auf die vier ökonomischen Fragen Private und soziale Erträge der Hochschulbildung sprechen für eine gemischte Finanzierung. 2. Studiengebühren sollten idealerweise den privaten Nutzen decken. Wichtiger dabei ist, dass Studiengebühren, Stipendienordnung und Studiendarlehen aufeinander abgestimmt sind. 3. Keine empirische Evidenz bezüglich gravierender Nachteile von Änderungen der Studiengebühren auf Studentenanzahl und soziale Durchmischung, aber teilweise positive Effekte auf Studiendauer (kürzere Studienzeiten), sofern Ausgleichsmechanismen vorhanden sind (Stipendien, Darlehen und Kredite). 4. Untergeordnete Bedeutung der Studiengebühren an den Einnahmen der Unis und andere regulatorische Aspekte sind wichtiger für die globale Wettbewerbsfähigkeit (z.b. Berufungen, Lehre, Forschung). Hohe Studiengebühren sind eher die Folge von hoher Wettbewerbsfähigkeit als deren Ursache. 26. Februar 2014 Dr. Stephan Vaterlaus 29 Besten Dank für Ihre Aufmerksamkeit 26. Februar 2014 Dr. Stephan Vaterlaus 30 15

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