Bildungsangebote. Qualifizierung für Ehrenamtliche. der Katholischen Erwachsenen- und Familienbildung im Erzbistum Paderborn KEFB

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Bildungsangebote. Qualifizierung für Ehrenamtliche. der Katholischen Erwachsenen- und Familienbildung im Erzbistum Paderborn KEFB"

Transkript

1 Bildungsangebote Qualifizierung für Ehrenamtliche der Katholischen Erwachsenen- und Familienbildung im Erzbistum Paderborn KEFB

2 Vorwort Gott beruft nicht die Befähigten sondern befähigt die Berufenen Sehr geehrte Damen und Herren, Menschen, die sich bewusst als getaufte Christinnen und Christen in den ehrenamtlichen Dienst unserer Gemeinden, Pastoralverbünde und Pastoralen Räume stellen, haben unsere Anerkennung und Förderung verdient. Die jeweiligen Träger haben Sorge dafür zu tragen, dass Menschen in den unterschiedlichen Feldern kirchlichen Handelns ihrer Berufung Ausdruck geben können und geeignete Bereiche des ehrenamtlichen Engagements vorfinden. Ferner tragen sie auch Verantwortung, dass diese Menschen in ihrem jeweiligen Engagement entsprechende Befähigung, Förderung und Qualifizierung erfahren. Die katholische Erwachsenen- und Familienbildung will Verantwortlichen in den Pastoralverbünden und Pastoralen Räumen mit diesem Fortbildungsprogramm ein attraktives Angebot zur Qualifizierung ihrer ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter vorlegen. Dabei sind die einzelnen Angebote speziell ausgerichtet auf die Herausforderungen, die sich aus dem Wandel unserer pastoralen Situationen ergeben werden. Msgr. Thomas Dornseifer Leiter der Hauptabteilung Pastorale Dienste

3 Themen 1 Kooperation im Pastoralen Raum 2 Zeiten des Wandels Veränderungsprozesse verstehen - deuten - gestalten 3 Projekte im Pastoralen Raum Grundlagen des Projektmanagements 4 Ehrenamt im Pastoralen Raum fördern und begleiten 5 Ehrenamt aus Berufung 6 Entdecke die Möglichkeiten Gewinnung von Ehrenamtlichen 7 Arbeiten mit Gruppen und Teams - Moderation und Sitzungsleitung - Rhetorik für Einsteiger - Umgang mit Konflikten in Gruppen - Präsentieren und Visualisieren - Methoden für die Arbeit mit großen Gruppen

4 Themen 8 Wie ticken die Menschen heute? - SINUS- Milieustudie - SINUS- Elternstudie Eltern unter Druck - Religionsmonitor - Sozialraumanalyse 9 PASSGENAU Qualifikation von Ehrenamtlichen für ihr konkretes Aufgabenfeld

5 Ihre Ansprechpartner in den Katholischen Bildungsstätten: KBS Arnsberg Ulrich Schumacher KBS Bielefeld Stephan Polle KBS Dortmund Konstanze Böhm-Kotthoff KBS Olpe Christiane Postma Kooperation im Pastoralen Raum KBS Paderborn Johannes Brüseke Träger Katholische Erwachsenenund Familienbildung im Erzbistum Paderborn Kontakt: Stephan Polle Ein Angebot der Katholischen Erwachsenen- und Familienbildung im Erzbistum Paderborn KEFB

6 In den größer werdenden Pastoralen Räumen kommt es zukünftig vermehrt darauf an, mit den Nachbargemeinden (bspw. Gremien wie PGR, Verbände, etc.), in einen gemeinsamen Prozess der Absprache und Koordination zu gelangen. Es gilt dabei, aufeinander zuzugehen, Kooperationen zu initiieren und auszubauen. Doch das ist leichter gesagt als getan. In dieser gravierenden Umbruchszeit gibt es viele Stolpersteine, die, bewusst oder unbewusst, ein gemeinsames Vorwärtskommen behindern. Interessante Themen: Herausforderungen durch die Perspektive 2014 und weitere gesellschaftliche Veränderungen mein Giftschrank der Kooperation Kooperationsdefinition Welcher Kooperationstyp bin ich? Zu welchem Kooperationstypus möchte ich mich (ver-)wandeln? Welche ersten Schritte unternehme ich? Dennoch weiß jeder einzelne, Mit einer Hand läßt sich kein Knoten knüpfen. (aus der Mongolei) Im Rahmen dieser Fortbildungsmaßnahme lernen Sie Auswege aus den Stolperfallen kennen, um zukünftig gemeinsame Knoten in den neuen Pastoralen Räumen zu knüpfen. Flexibler Zeitrahmen: Die Veranstaltung hat eine Länge von 2 ½ Zeitstunden. Ihre zuständige KBS spricht gerne mit Ihnen einen Wunschtermin ab. Dieses Kursangebot wird durch die Katholische Erwachsenen- und Familienbildung finanziell besonders gefördert. Da der zeitliche Umfang variieren kann, werden die konkreten Teilnahmekosten erst in der Absprache mit dem Veranstalter festgelegt. und übrigens: Ehrenamtliche tun sich mit dieser Qualifikation auch selbst etwas Gutes. Kenntnisse dieser Art werden auch von Arbeitgebern gern gesehen!

7 Ihre Ansprechpartner in den Katholischen Bildungsstätten: KBS Arnsberg Ulrich Schumacher KBS Bielefeld Stephan Polle KBS Dortmund Konstanze Böhm-Kotthoff KBS Olpe Christiane Postma Zeiten des Wandels Veränderungen verstehen deuten gestalten KBS Paderborn Johannes Brüseke Träger Katholische Erwachsenenund Familienbildung im Erzbistum Paderborn Kontakt: Barbara Michalczyk Ein Angebot der Katholischen Erwachsenen- und Familienbildung im Erzbistum Paderborn KEFB

8 Im persönlichen Leben sind Veränderungen und Entwicklungen natürliche Prozesse. Die Veränderungen, die auf die Gemeinden und Pastoralverbünde zukommen, werden vielfach mit Sorge und Skepsis erwartet. Die anstehenden strukturellen Umwandlungen betreffen sowohl die hauptamtlichen als auch die ehrenamtlichen Mitarbeiter/innen. Das Seminar richtet den Blick auf die Gestaltungsmöglichkeiten von Veränderungsprozessen, gibt Anregungen, Haltungen und Verhalten zu überprüfen und so die Chancen von Veränderungen zu erkennen und diese auch für andere Gruppen und Gremien sichtbar zu machen. Interessante Themen: Erfahrungen mit Veränderungen im persönlichen (Er-)Leben, in der Natur, der Geschichte, der Bibel Veränderungen als Prozesse erkennen Modelle von Veränderungsabläufen Phasen, Modelle, Reaktionsmechanismen auf Veränderungsprozesse kennen lernen Vorstellung von hilfreichen und hemmenden Fähigkeiten für Veränderungsprozesse Beispiele und Übungen Wandel und Wandlung im Glauben entdecken Zusammenspiel von Veränderung und Entwicklung nutzen und fördern Flexibler Zeitrahmen: Die Veranstaltung kann als Tagesveranstaltung, beispielsweise an einem Samstag von Uhr bis Uhr, oder auch in Form von zwei drei Abendveranstaltungen durchgeführt werden. Dieses Kursangebot wird durch die Katholische Erwachsenen- und Familienbildung finanziell besonders gefördert. Da der zeitliche Umfang variieren kann, werden die konkreten Teilnahmekosten erst in der Absprache mit dem Veranstalter festgelegt. und übrigens: Ehrenamtliche tun sich mit dieser Qualifikation auch selbst etwas Gutes. Kenntnisse dieser Art werden auch von Arbeitgebern gern gesehen!

9 Ihre Ansprechpartner in den Katholischen Bildungsstätten: KBS Arnsberg Ulrich Schumacher KBS Bielefeld Stephan Polle KBS Dortmund Konstanze Böhm-Kotthoff KBS Olpe Christiane Postma Projekte im Pastoralen Raum Grundlagen des Projektmanagement KBS Paderborn Johannes Brüseke Träger Katholische Erwachsenenund Familienbildung im Erzbistum Paderborn Kontakt: Ludger Vollenkemper Ein Angebot der Katholischen Erwachsenen- und Familienbildung im Erzbistum Paderborn KEFB

10 Grundlagen des Projektmanagement Die Rahmenbedingungen der pastoralen Arbeit ändern sich rasant. Neue, ungewohnte Anforderungen treffen auf die Verantwortlichen egal ob sie sich in der Gemeinde, auf Ebene des Pastoralverbundes oder schon in den Zusammenschlüssen der Pastoralen Räume bewegen. Eine Entwicklung wird darin liegen, dass zukünftig vermehrt in Projekten gearbeitet wird. Menschen aus verschiedenen Gemeinden oder Pastoralverbünden kommen für eine begrenzte Zeit zusammen, arbeiten zielgerichtet an einem Projekt, bringen es zu einem Abschluss und lösen sich danach in dieser Gruppenkonstellation wieder auf. Das Muster des Vorgehens ist immer das gleiche, egal ob es um einen regionalen Katholikentag, die Präsentation des PV auf einer Messe, ein Jubiläum oder die Erstellung einer Broschüre geht. Ehrenamtliche, die gelegentlich vor einer solchen Aufgabe stehen, können sich für diese Anforderung in der Veranstaltung Projekte im Pastoralen Raum qualifizieren. Das Seminar führt in die Grundlagen des Projektmanagement ein. Dieses Kursangebot wird durch die Katholische Erwachsenen- und Familienbildung finanziell besonders gefördert. Da der zeitliche Umfang variieren kann, werden die konkreten Teilnahmekosten erst in der Absprache mit dem Veranstalter festgelegt. Interessante Themen: Veränderte Bedingungen im Pastoralen Raum Was ist ein Projekt? Projektziele setzen Projektauftrag und Kontrakt die Projektplanung Projektstrukturplan Netzplan Aufgaben und Rolle der Projektleitung Kommunikation im Projektteam und nach außen Flexibler Zeitrahmen: Die Veranstaltung kann als Tagesveranstaltung, beispielsweise an einem Samstag von Uhr bis Uhr, oder auch in Form von zwei Abendveranstaltungen durchgeführt werden. und übrigens: Ehrenamtliche tun sich mit dieser Qualifikation auch selbst etwas Gutes. Kenntnisse dieser Art werden auch von Arbeitgebern gern gesehen!

11 Ihre Ansprechpartner in den Katholischen Bildungsstätten: KBS Arnsberg Ulrich Schumacher KBS Bielefeld Stephan Polle KBS Dortmund Konstanze Böhm-Kotthoff KBS Olpe Christiane Postma KBS Paderborn Johannes Brüseke Träger Katholische Erwachsenenund Familienbildung im Erzbistum Paderborn Kontakt: Konstanze Böhm-Kotthoff Ehrenamt im Pastoralen Raum fördern und begleiten Ein Angebot der Katholischen Erwachsenen- und Familienbildung im Erzbistum Paderborn KEFB

12 Ehrenamt braucht förderliche Rahmenbedingungen, Anerkennung und Pflege durch die Träger des freiwilligen Engagements. Die im Seminar vermittelten Inhalte unterstützen Träger und Verantwortliche dabei, das Ehrenamt in ihrem Pastoralen Raum, in Gemeinden und Einrichtungen weiterzuentwickeln und zu fördern.. Themenbereiche/Inhalte der Veranstaltung: Träger in ihrer Verantwortung für ehrenamtliches Engagement: In welchen Bereichen und Aufgabenfeldern wollen wir mit Ehrenamtlichen arbeiten? Für wen könnte es ein Gewinn sein, sich bei uns zu engagieren? Welche Voraussetzungen sollen die Ehrenamtlichen mitbringen? Wie wollen wir sie fördern und unterstützen? Welche Freiräume und welche Grenzen setzen wir den Ehrenamtlichen für die Gestaltung ihrer Tätigkeit? Wie stark arbeiten sie eigenverantwortlich? Wer ist/sind Ansprechpartner und Personalentwickler für das Ehrenamt in unserer Institution? Dieses Kursangebot wird durch die Katholische Erwachsenen- und Familienbildung finanziell besonders gefördert. Da der zeitliche Umfang variieren kann, werden die konkreten Teilnahmekosten erst in der Absprache mit dem Veranstalter festgelegt. Personalentwicklung im Ehrenamt: klare Aufgabenfelder/-profile entwickeln Rahmenbedingungen festlegen und beschreiben gezielt Mitarbeiter werben, ansprechen, motivieren Motive und Ziele der Träger und Interessenten abgleichen Einarbeitung, Probezeit/Schnupperphase Begleitung, Aus- und Fortbildung Anerkennung und Pflege Verabschiedung Informationen rund um das Thema Ehrenamt: z.b. über Freiwilligenagenturen, Freiwilligentage, andere Formen von Ehrenamt, Versicherungsschutz, rechtl. und steuerl. Fragen Flexibler Zeitrahmen: Die Veranstaltung wird auf den Bedarf, die Fragen und Erfahrungen der Teilnehmenden zugeschnitten. Der Umfang kann von einer dreistündigen Veranstaltung bis hin zu einem Seminar mit mehreren Terminen reichen.

13 Ihre Ansprechpartner in den Katholischen Bildungsstätten: KBS Arnsberg Ulrich Schumacher Ja! Dient einander mit den Gaben, die ihr empfangen habt! 1 Petr 4,10 KBS Bielefeld Stephan Polle stephan.polle@kbs-bielefeld.de KBS Dortmund Konstanze Böhm-Kotthoff KBS Olpe Christiane Postma postma@kbs-olpe.de Ehrenamt aus Berufung KBS Paderborn Johannes Brüseke johannes.brueseke@kbs-paderborn.de Träger Katholische Erwachsenenund Familienbildung im Erzbistum Paderborn Kontakt: Florian Jansen florian.jansen@erzbistum-paderborn.de Ein Angebot der Katholischen Erwachsenen- und Familienbildung im Erzbistum Paderborn KEFB

14 Ehrenamt aus Berufung Ehrenamtliches Engagement in der Kirche versteht sich als lebendiger Ausdruck der Teilhabe an der kirchlichen Sendung. Dabei ist heute wieder neu zu entdecken, dass es beim Ehrenamt in der Kirche in erster Linie gerade nicht um ein sich engagieren müssen geht. Vielmehr handelt es sich um einen freiwilligen, innerlich zu bejahenden Dienst, zu dem Gott den Einzelnen rufen und durch die Gaben, die er schenkt auch befähigen will. Das Kursangebot wendet sich an Ehrenamtliche im Pastoralen Raum. Die Teilnehmenden werden dazu angeregt, ihre Beweggründe zum Engagement in der Kirche zu reflektieren und auf dem Hintergrund ihrer Lebens- und Glaubensgeschichte nach der eigenen Berufung zu fragen. Hierbei werden Taufe und Firmung als wesentliche Grundlage christlicher Existenz in den Blick genommen, deren fester Bestandteil die Teilhabe am Sendungsauftrag der Kirche ist. Themen: Beweggründe für ein ehrenamtliches Engagement in der Kirche Taufe und Firmung als Anfang und Fundament des Christseins Christliche Berufung als Teilhabe am Sendungsauftrag der Kirche Zeitrahmen: Die Veranstaltung umfasst ca. 2-3 Unterrichtseinheiten. Dieses Kursangebot wird durch die Katholische Erwachsenen- und Familienbildung finanziell besonders gefördert. Da der zeitliche Umfang variieren kann, werden die konkreten Teilnahmekosten erst in der Absprache mit dem Veranstalter festgelegt.

15 Ihre Ansprechpartner in den Katholischen Bildungsstätten: KBS Arnsberg Ulrich Schumacher KBS Bielefeld Stephan Polle KBS Dortmund Konstanze Böhm-Kotthoff KBS Olpe Christiane Postma KBS Paderborn Johannes Brüseke Träger Katholische Erwachsenenund Familienbildung im Erzbistum Paderborn Kontakt: Konstanze Böhm-Kotthoff Entdecke die Möglichkeiten ein Projekt zur Gewinnung von Ehrenamtlichen im Pastoralen Raum Ein Angebot der Katholischen Erwachsenen- und Familienbildung im Erzbistum Paderborn KEFB

16 Die Möglichkeiten, sich innerhalb eines Pastoralen Raums in Einrichtungen, Projekten, Gruppen und Initiativen ehrenamtlich zu engagieren, sind zahlreich und vielfältig aber für Außenstehende häufig unbekannt. Für viele, die ein freiwilliges Engagement suchen, ist zudem die Hemmschwelle, direkt auf eine Einrichtung zuzugehen, zu hoch. Themen: Entdecke die Möglichkeiten ist ein Schnuppertag rund um das ehrenamtliche Engagement im Pastoralen Raum. Zu diesem Tag werden zwei Zielgruppen eingeladen: Menschen, die im Pastoralen Raum leben und die sich informieren wollen, welche Möglichkeiten es dort gibt, sich zu engagieren Ehrenamtliche Organisationen, die sich präsentieren und neue Mitarbeiter/innen werben wollen Die Interessenten an einer ehrenamtlichen Tätigkeit können sich unverbindlich über die verschiedenen ehrenamtlichen Einsatzfelder informieren Ansprechpartner kennen lernen und Schnuppertermine vereinbaren Informationen über Rahmenbedingungen für eine freiwillige Tätigkeit bekommen Die Träger des freiwilligen Engagements im Pastoralen Raum können ihre ehrenamtlichen Tätigkeitsfelder in der Öffentlichkeit vorstellen neue ehrenamtliche Mitarbeiter/innen werben und motivieren Die Katholische Erwachsenenund Familienbildung unterstützt Verantwortliche aus dem Pastoralen Raum bei der Vorbereitung und Durchführung eines solchen Schnuppertages Ehrenamt. Mit Hilfe und Unterstüzung einer erfahrenen Mitarbeiterin / eines Mitarbeiters entwickeln sie Inhalte, Abläufe und organisatorische Rahmenbedingungen für diesen Tag. Zeitrahmen: Für den Schnuppertag ist ein Zeitrahmen von 3 bis 4 Stunden sinnvoll; die Dauer ist u.a. abhängig von der Zahl der ehrenamtlichen Angebote, die dort vorgestellt werden. Für die Vorbereitung des Tages müssen mehrere Treffen angesetzt werden. Dieses Kursangebot wird durch die Katholische Erwachsenen- und Familienbildung finanziell besonders gefördert. Da der zeitliche Umfang variieren kann, werden die konkreten Teilnahmekosten erst in der Absprache mit dem Veranstalter festgelegt.

17 Ihre Ansprechpartner in den Katholischen Bildungsstätten: KBS Arnsberg Gabi Heers KBS Bielefeld Stephan Polle KBS Dortmund Konstanze Böhm-Kotthoff KBS Olpe Christiane Postma Arbeiten mit Gruppen und Teams KBS Paderborn Johannes Brüseke Träger Katholische Erwachsenenund Familienbildung im Erzbistum Paderborn Kontakt: Konstanze Böhm-Kotthoff Ein Angebot der Katholischen Erwachsenen- und Familienbildung im Erzbistum Paderborn KEFB

18 Unsere Themen: Viele Ehrenamtliche sind in der Leitung von Gremien, Arbeitsgruppen und Teams tätig. Die folgenden Veranstaltungen liefern ihnen das dafür notwendige Handwerkszeug: Moderation und Sitzungsleitung Moderationsmethoden kennenlernen Methoden praktisch einüben Teilnehmende von Sitzungen und Arbeitsgruppen aktivieren zielgerichtet zu Entscheidungen kommen Rhetorik für Einsteiger Ideen und Konzepte überzeugend darstellen Redesicherheit steigern Stärken bewusst einsetzen und Schwächen minimieren sicher auftreten Umgang mit Konflikten in Gruppen Entstehung von Konflikten unterschiedliche Konfliktarten faire Kommunikation Konfliktlösungsstrategien angemessener und konstruktiver Umgang mit Konflikten Präsentieren und Visualisieren Techniken der Präsentation und Visualisierung kennenlernen und einüben Präsentationstechniken ziel- und ergebnisorientiert einsetzen Methoden für die Arbeit mit großen Gruppen Vorstellung verschiedener Großgruppenmethoden, die das Ziel haben, Menschen in Entwicklungsprozesse einzubeziehen kollektives Wissen zu nutzen Menschen zu inspirieren Prozesse zu initiieren oder voran zu bringen Flexibler Zeitrahmen: Die Veranstaltungen können als Einzelveranstaltungen, z.b. an einem Abend, oder als Tagesveranstaltungen durchgeführt werden. Auf Wunsch kann auch ein Paket mit aufeinander aufbauenden Themen geschnürt werden. Dieses Kursangebot wird durch die Katholische Erwachsenen- und Familienbildung finanziell besonders gefördert. Da der zeitliche Umfang variieren kann, werden die konkreten Teilnahmekosten erst in der Absprache mit dem Veranstalter festgelegt.

19 Ihre Ansprechpartner in den Katholischen Bildungsstätten: KBS Arnsberg Gabi Heers KBS Bielefeld Petra Block KBS Dortmund Konstanze Böhm-Kotthoff KBS Olpe Christiane Postma KBS Paderborn Johannes Brüseke Träger Katholische Erwachsenenund Familienbildung im Erzbistum Paderborn Kontakt: Konstanze Böhm-Kotthoff Wie ticken die Menschen heute? Grundorientierungen, Werthaltungen und Lebensstile in Gesellschaft und Kirche Ein Angebot der Katholischen Erwachsenen- und Familienbildung im Erzbistum Paderborn KEFB

20 Es ist ureigenster Auftrag der Kirche, die Botschaft von der Liebe Gottes zu den Menschen weiterzugeben. Dazu aber muss sie die Menschen in ihren Lebenszusammenhängen und in ihrer Individualität verstehen und wertschätzen. Die folgenden Seminarangebote verstehen sich als Sehhilfen, die neue Einsichten und Analysen für die pastorale Arbeit vor Ort liefern und so eine Grundlage für die Entwicklung pastoraler Orte und Schwerpunktsetzungen sein können. Neben grundlegenden Informationen stehen auch konkrete Umsetzungsbeispiele für die Arbeit in Gemeinde und Pastoralverbund im Mittelpunkt dieser Veranstaltungen. Die Seminare können jeweils in einer Tagesveranstaltung oder in zwei Abendveranstaltungen durchgeführt werden. Themen: Die Sinus-Milieu-Studie Die Sinus-Milieu-Studie gibt einen ausführlichen und spannenden Einblick in die Grundorientierungen der Menschen, ihre Lebensstile und Werthaltungen. Die Studie informiert darüber hinaus über die Religiosität und Kirchlichkeit in den unterschiedlichen Lebenswelten der Menschen. Zeitlicher Rahmen: 4 5 Stunden Dieses Kursangebot wird durch die Katholische Erwachsenen- und Familienbildung finanziell besonders gefördert. Da der zeitliche Umfang variieren kann, werden die konkreten Teilnahmekosten erst in der Absprache mit dem Veranstalter festgelegt. Eltern unter Druck Die Sinus-Milieu-Studie zu Selbstverständnissen, Befindlichkeiten und Bedürfnissen von Eltern in verschiedenen Lebenswelten. Elternschaft hat sich massiv verändert. Sie entwickelt sich zu einer zunehmend schwieriger zu bewältigenden Gestaltungsaufgabe mit hohen Erwartungen. Die Sinus-Elternstudie liefert Erkenntnisse zu zwei zentralen Fragen: Wie geht es Eltern heute? Was brauchen Eltern? Zeitlicher Rahmen: 4 5 Stunden Ergebnisse und Trends des Religionsmonitors 2008 In der deutschen Bevölkerung sind Glauben und Religiosität noch weit stärker verbreitet, als dies zumeist vermutet wird. Gleichzeitig herrscht eine sehr bunte Vielfalt an religiösen Einstellungen, die auch zwischen Geschlechtern, Altersgruppen und der geographischen Herkunft große Unterschiede aufweist. Welche Schlüsse lassen die Ergebnisse des Religionsmonitors der Bertelsmann Stiftung zu und welche Konsequenzen für das konkrete Handeln können wir daraus ziehen? Zeitlicher Rahmen: 4 5 Stunden Wo leben wir eigentlich? Werkstatt- Abend zur Sozialraum-Analyse An diesem Abend werden Möglichkeiten vorgestellt, das Umfeld von Gemeinde und Pastoralverbund neu zu entdecken: Wo bekomme ich statistische und demographische Daten und wie werte ich sie aus? Was sind Methoden, mit denen ich einen erweiterten Blickwinkel auf meinem Sozialraum bekommen kann? Zeitlicher Rahmen: 3 Stunden

21 Ihre Ansprechpartner in den Katholischen Bildungsstätten: KBS Arnsberg Ulrich Schumacher KBS Bielefeld Stephan Polle KBS Dortmund Konstanze Böhm-Kotthoff KBS Olpe Christiane Postma PASSGENAU Qualifizierung von Ehrenamtlichen für ihr konkretes Aufgabenfeld KBS Paderborn Johannes Brüseke Träger Katholische Erwachsenenund Familienbildung im Erzbistum Paderborn Kontakt: Konstanze Böhm-Kotthoff Ein Angebot der Katholischen Erwachsenen- und Familienbildung im Erzbistum Paderborn KEFB

22 Aus- und Fortbildungsmöglichkeiten sind eine wichtige Grundlage für die Förderung freiwilligen Engagements. Damit ein Qualifizierungsangebot von ehrenamtlichen MitarbeiterInnen aber nicht als zusätzliche Belastung, sondern als hilfreiche Unterstützung wahrgenommen wird, muss es auf den Bedarf der Ehrenamtlichen zugeschnitten sein. Themen: Konzept, Umfang und Inhalte des Ausbildungsangebotes Passgenau richten sich konkret an den Erwartungen und Wünschen der MitarbeiterInnen und der Träger eines ehrenamtlichen Tätigkeitsfeldes aus. Dafür wird im Vorfeld u.a. geklärt: Für welche konkreten Aufgaben und Tätigkeiten sollen die Teilnehmenden qualifiziert werden? Sind sie in diesem Tätigkeitsfeld schon länger tätig oder stehen sie noch am Anfang ihres Engagements? Welche Inhalte wünschen sich die Teilnehmenden, welche Fragen und Erfahrungen bringen sie mit? Welche Ziele und Inhalte sind dem Träger des Ehrenamtes wichtig? Welche zeitlichen Ressourcen stehen zur Verfügung? Auf Grundlage dieser Vorarbeiten wird ein bedarfs- und zielorientiertes Qualifizierungsangebot entwickelt und vor Ort durchgeführt. Zielgruppe sind ehrenamtliche Mitarbeiter(teams) in Gruppierungen, Einrichtungen, Projekten und Initiativen im Pastoralen Raum. Es ist auch möglich, das Seminar mit MitarbeiterInnen aus mehreren Einrichtungen, die das gleiche Tätigkeitsprofil haben, durchzuführen. Flexibler Zeitrahmen: Die Veranstaltung wird auf den Bedarf vor Ort zugeschnitten. Der Umfang kann von einer Veranstaltung bis hin zu einem Seminar mit mehreren Terminen reichen. Dieses Kursangebot wird durch die Katholische Erwachsenen- und Familienbildung finanziell besonders gefördert. Da der zeitliche Umfang variieren kann, werden die konkreten Teilnahmekosten erst in der Absprache mit dem Veranstalter festgelegt.

Bildungsangebote. Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit. der Katholischen Erwachsenen- und Familienbildung im Erzbistum Paderborn KEFB

Bildungsangebote. Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit. der Katholischen Erwachsenen- und Familienbildung im Erzbistum Paderborn KEFB Bildungsangebote Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit der Katholischen Erwachsenen- und Familienbildung im Erzbistum Paderborn KEFB Vorwort Sehr geehrte Damen und Herren, die Kirche und insbesondere

Mehr

Unser Glaube mitten im Leben. Bildungsangebote. Glaube & Religion. der Katholischen Erwachsenen- und Familienbildung im Erzbistum Paderborn KEFB

Unser Glaube mitten im Leben. Bildungsangebote. Glaube & Religion. der Katholischen Erwachsenen- und Familienbildung im Erzbistum Paderborn KEFB Unser Glaube mitten im Leben Bildungsangebote Glaube & Religion der Katholischen Erwachsenen- und Familienbildung im Erzbistum Paderborn KEFB Vorwort Sehr geehrte Damen und Herren, die Katholische Erwachsenen-

Mehr

Unternehmen engagieren sich für soziale Organisationen. Jetzt mitmachen!

Unternehmen engagieren sich für soziale Organisationen. Jetzt mitmachen! Unternehmen engagieren sich für soziale Organisationen Jetzt mitmachen! 1 2 3 Grußwort Die Idee Sehr geehrte Damen und Herren, unter ehrenamtlichem Engagement verstehen wir das freiwillige, nicht auf finanzielle

Mehr

Die Arbeit mit Ehrenamtlichen

Die Arbeit mit Ehrenamtlichen Die Arbeit mit Ehrenamtlichen Deutsch-Russischer Austausch e.v. Bettina Bofinger, Deutsch-Russische Ehrenamtsbörse, Berlin Der Deutsch-Russische Austausch Deutsch-Russische Ehrenamtsbörse ein Projekt des

Mehr

Ehrenamtliches Engagement fördern

Ehrenamtliches Engagement fördern Inhalt: Ehrenamtliches Engagement fördern 1. Grundsätzliches zum Ehrenamt in der Kirche 2. Leitlinien des Dekanates zum Ehrenamt 3. Angebote des Dekanats 4. Erfolgssteuerung (Controlling) Vorbemerkung

Mehr

Themenfeld: Soziales Engagement

Themenfeld: Soziales Engagement Themenfeld: Soziales Engagement Verband: Zwischen Arbeit und Ruhestand Zentralstelle NRW (ZWAR) Christian Adams Geschäftsführer ZWAR Sehr geehrte Frau Ministerin Schröder, sehr geehrte Frau Prof. Lehr,

Mehr

EHRENAMT IN DER HOSPIZARBEIT

EHRENAMT IN DER HOSPIZARBEIT EHRENAMT IN DER HOSPIZARBEIT ZEHN BAUSTEINE ZUR ERARBEITUNG EINES LEITBILDES Ergebnis aus der DHPV-Arbeitsgruppe Ehrenamt, Stand 26.05.2011 Gerda Graf, Martin Klumpp, Ursula Neumann und Horst Schmidbauer

Mehr

für eine lebendige und die Pastoral fördernde Erwachsenen- und Familienbildung im Pastoralen Raum Vorbemerkung:

für eine lebendige und die Pastoral fördernde Erwachsenen- und Familienbildung im Pastoralen Raum Vorbemerkung: Konzept für eine lebendige und die Pastoral fördernde Erwachsenen- und Familienbildung im Pastoralen Raum Vorbemerkung: Dies ist ein Konzept kein Patentrezept! Die Katholische Erwachsenen- und Familienbildung

Mehr

CREATING TOMORROW S SOLUTIONS CODE OF TEAMWORK AND LEADERSHIP

CREATING TOMORROW S SOLUTIONS CODE OF TEAMWORK AND LEADERSHIP CREATING TOMORROW S SOLUTIONS CODE OF TEAMWORK AND LEADERSHIP INHALT Grundsätze 1 Vertrauen und Wertschätzung, Leistungswille und Eigenverantwortung 2 Leistung, Ergebnisse und Erfolg 3 Anerkennung, Rückmeldung

Mehr

Menschen sind keine Fässer, die gefüllt, sondern Feuer, die entzündet werden wollen.

Menschen sind keine Fässer, die gefüllt, sondern Feuer, die entzündet werden wollen. Menschen sind keine Fässer, die gefüllt, sondern Feuer, die entzündet werden wollen. (frei nach Rabelais 1490-1553. Im Original ist nur von Kindern die Rede.) Das Lernen entdecken Teamcoaching zur Bildungseinrichtung

Mehr

LEITBILD. der Diözesan-Arbeitsgemeinschaft Caritas und Sozialarbeit der Ehrenamtlichen

LEITBILD. der Diözesan-Arbeitsgemeinschaft Caritas und Sozialarbeit der Ehrenamtlichen LEITBILD der Diözesan-Arbeitsgemeinschaft Caritas und Sozialarbeit der Ehrenamtlichen 1 Einleitung Unsere Kirche und die Gesellschaft leben davon, dass es Frauen und Männer gibt, die sich ehrenamtlich

Mehr

Leitfaden Experteninterview SHG

Leitfaden Experteninterview SHG Leitfaden Experteninterview SHG Allgemeines Datum des Interviews Name und Adresse der Einrichtung Träger Name des Interviewpartners Wo ist die Einrichtung ansässig? (vom Interviewer selbst auszufüllen!)

Mehr

Welt:Bürger gefragt!

Welt:Bürger gefragt! Welt:Bürger gefragt! Entwicklungspolitischer Dialog der Landesregierung Baden-Württemberg. Die Entwicklungszusammenarbeit und die Entwicklungspolitik in Baden-Württemberg leben von Menschen, die sich persönlich

Mehr

LEITLINIEN CREGLINGEN, FREUDENBACH UND OBERRIMBACH DER STÄDTISCHEN KINDERGÄRTEN. Stadt MIT IDEEN

LEITLINIEN CREGLINGEN, FREUDENBACH UND OBERRIMBACH DER STÄDTISCHEN KINDERGÄRTEN. Stadt MIT IDEEN LEITLINIEN DER STÄDTISCHEN KINDERGÄRTEN CREGLINGEN, FREUDENBACH UND OBERRIMBACH C r e g l i n g e n F r e u d e n b a c h O b e r r i m b a c h Eine Gemeinde kann ihr Geld nicht besser anlegen, als dass

Mehr

Inklusive Ausbildung von Sporthelfern und Sportassistenten

Inklusive Ausbildung von Sporthelfern und Sportassistenten Inklusive Ausbildung von Sporthelfern und Sportassistenten Qualifizierungsmaßnahmen für Menschen mit und ohne Handicap DJK Sportverband Köln e.v. Faktoren für eine gelingende Inklusion durch Sport Der

Mehr

Gewinnung von Freiwilligen im Bürgerschaftlichen Engagement. BaS-Seminar Hannover November 2008

Gewinnung von Freiwilligen im Bürgerschaftlichen Engagement. BaS-Seminar Hannover November 2008 Gewinnung von Freiwilligen im Bürgerschaftlichen Engagement BaS-Seminar Hannover November 2008 Fünf Voraussetzungen zur Gewinnung von Freiwilligen 1. Entwickeln Sie eine positive Haltung gegenüber dem

Mehr

Auf dem Weg in eine neue Kommunalpolitik: Örtliche Teilhabeplanung für Menschen mit Behinderung

Auf dem Weg in eine neue Kommunalpolitik: Örtliche Teilhabeplanung für Menschen mit Behinderung Auf dem Weg in eine neue Kommunalpolitik: Örtliche Teilhabeplanung für Menschen mit Behinderung Workshop B Inklusionsorientierte kommunale Teilhabeplanung Zumutung oder wegweisender Impuls für Groß- und

Mehr

Mein Engagement im Ort

Mein Engagement im Ort Wie kann die Gemeinde das Potenzial aller BürgerInnen fördern, nutzen und wertschätzen? 5. Juli, Tribühne Lehen Teilnehmer: ca. 60 interessierte Jugendliche, iorinnen, ExpertInnen und itkerinnen Begrüßung

Mehr

Das Mitarbeiterentwicklungsgespräch an der Goethe-Universität Frankfurt a. M.

Das Mitarbeiterentwicklungsgespräch an der Goethe-Universität Frankfurt a. M. ANLAGE 3 Das Mitarbeiterentwicklungsgespräch an der Goethe-Universität Frankfurt a. M. Vorbereitungsbogen für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 12.02.2010 1 Vorwort Dieser Vorbereitungsbogen dient Ihrer

Mehr

Vorwort. Griesson - de Beukelaer. gezeichnet Andreas Land Geschäftsleitung. Juli 2010

Vorwort. Griesson - de Beukelaer. gezeichnet Andreas Land Geschäftsleitung. Juli 2010 Führungsgrundsätze Vorwort Unser Handeln wird von Integrität geleitet. Diese erstreckt sich auf den Umgang mit unseren Kunden und Lieferanten, Mitarbeitern, Gesellschaftern sowie der Öffentlichkeit. Nur

Mehr

Rahmenkonzept. Gewinnung und Begleitung von freiwilligen und ehrenamtlich Tätigen in der stationären Altenhilfe

Rahmenkonzept. Gewinnung und Begleitung von freiwilligen und ehrenamtlich Tätigen in der stationären Altenhilfe Rahmenkonzept Gewinnung und Begleitung von freiwilligen und ehrenamtlich Tätigen in der stationären Altenhilfe INHALT 1 Ehrenamt und Freiwilliges Engagement... 3 1.1 Neue Qualität durch Ehrenamtliche...

Mehr

Freiwilligenkoordination

Freiwilligenkoordination Freiwilligenkoordination Ein Qualifizierungsangebot für Haupt- und Ehrenamtliche 2017 In sieben Bausteinen rund um alle Themen des ehrenamtlichen Engagements in Einrichtungen, Organisationen, Initiativen,

Mehr

Freiwilligenkoordination

Freiwilligenkoordination Freiwilligenkoordination Ein Qualifizierungsangebot für Haupt- und Ehrenamtliche 2018 In sieben Bausteinen rund um alle Themen des ehrenamtlichen Engagements in Einrichtungen, Organisationen, Initiativen,

Mehr

Regionen stärken Frauen Teilprojekte der ZWD. GIB Datenbank 2006

Regionen stärken Frauen Teilprojekte der ZWD. GIB Datenbank 2006 GIB Datenbank 2006 Projekt zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie ZOV Die ZWD führt ihre Maßnahmen im Rahmen des Projektverbundes J O C ER (Job Orientierung Coaching - Erwerbstätigkeit) durch, der aus

Mehr

Landesinitiative: Teilhabe an Arbeit - 1.000 Außenarbeitsplätze für Menschen mit Behinderungen. Netzwerktreffen Attendorn-Dünschede 14.11.

Landesinitiative: Teilhabe an Arbeit - 1.000 Außenarbeitsplätze für Menschen mit Behinderungen. Netzwerktreffen Attendorn-Dünschede 14.11. Landesinitiative: Teilhabe an Arbeit - 1.000 Außenarbeitsplätze für Menschen mit Behinderungen Netzwerktreffen Attendorn-Dünschede 14.11.2013 Ausgangslage Menschen mit Behinderungen werden nur selten in

Mehr

Werde ich für die Übernahme eines Ehrenamts von meiner Tätigkeit bei Volkswagen freigestellt?

Werde ich für die Übernahme eines Ehrenamts von meiner Tätigkeit bei Volkswagen freigestellt? Volkswagen pro Ehrenamt Seilerstraße 22 38440 Wolfsburg ehrenamt@volkswagen.de Häufig gestellte Fragen zu Volkswagen pro Ehrenamt. Warum initiiert Volkswagen dieses Projekt? Wird die ehrenamtliche Tätigkeit

Mehr

Corporate Citizenship. Sich gemeinschaftlich für einen guten Zweck engagieren

Corporate Citizenship. Sich gemeinschaftlich für einen guten Zweck engagieren Corporate Citizenship Sich gemeinschaftlich für einen guten Zweck engagieren Sie möchten sich engagieren? 2 Welche Ziele motivieren Sie? Sie möchten ein gemeinnütziges Projekt unterstützen?... gesellschaftliche

Mehr

Eigenes Geld für Assistenz und Unterstützung

Eigenes Geld für Assistenz und Unterstützung Eigenes Geld Einleitung Es ist eine Frechheit, immer um Geld betteln müssen. Sie können immer noch nicht selber entscheiden, wie sie leben wollen. Es ist für Menschen mit Behinderungen sehr wichtig, dass

Mehr

Ausschreibung LEADERSHIP-PROGRAMM FÜR FRAUEN IM FUSSBALL

Ausschreibung LEADERSHIP-PROGRAMM FÜR FRAUEN IM FUSSBALL Ausschreibung LEADERSHIP-PROGRAMM FÜR FRAUEN IM FUSSBALL Ausschreibung LEADERSHIP-PROGRAMM FÜR FRAUEN IM FUSSBALL SIE MÖCHTEN SICH PERSÖNLICH & IN IHREM EHRENAMT WEITERENTWICKELN? Sie sind bereits ehrenamtlich

Mehr

Erfolgreich mit Ehrenamtlichen arbeiten. Berlin, 12. Januar 2018

Erfolgreich mit Ehrenamtlichen arbeiten. Berlin, 12. Januar 2018 Erfolgreich mit Ehrenamtlichen arbeiten Berlin, 12. Januar 2018 Gesellschaftliche Trends und Herausforderungen Megatrends und akute Herausforderungen: Globalisierung, Klimaveränderung, Demographischer

Mehr

Personal finden, Personal binden

Personal finden, Personal binden Personal finden, Personal binden (Praxiserprobte) Strategien für erfolgreiche Mitarbeiterbindung Dipl.-Psych. Dina Loffing (Geschäftsführerin) INSPER Institut für Personalpsychologie, Essen Mitarbeiterbindung

Mehr

Fragebogen zur Erstellung eines FSJ-Zeugnisses

Fragebogen zur Erstellung eines FSJ-Zeugnisses Abteilung Freiwilligendienste & Erwachsenenbildung Telefon: 06421 6003-145 Telefax: 06421 6003-142 E-Mail: fsj@drk-schwesternschaft-marburg.de Fragebogen zur Erstellung eines FSJ-Zeugnisses Sehr geehrte

Mehr

Impulse und Entscheidungshilfen für einen Auslands- Freiwilligendienst mit Don Bosco Volunteers

Impulse und Entscheidungshilfen für einen Auslands- Freiwilligendienst mit Don Bosco Volunteers Impulse und Entscheidungshilfen für einen Auslands- Freiwilligendienst mit Don Bosco Volunteers Du überlegst mit Don Bosco Volunteers einen 12-monatigen Auslandsfreiwilligendienst zu machen? Folgende Fragen

Mehr

Fragebogen für Organisationen/ Vereine

Fragebogen für Organisationen/ Vereine Fragebogen für Organisationen/ Vereine Tätigkeit: gültig ab: Zur Einrichtung/ Organisation/ Verein 1. Einrichtung/Verein: Adresse: Tel.: Fax: E-Mail: Ansprechpartner/-in für die FWA und Freiwillige: Erreichbarkeit/Dienstzeiten:

Mehr

Die Schüler sollen von der Idee bis zur Durchführung ihre Arbeit selbst organisieren und bearbeiten.

Die Schüler sollen von der Idee bis zur Durchführung ihre Arbeit selbst organisieren und bearbeiten. Projektarbeit Die Schüler sollen von der Idee bis zur Durchführung ihre Arbeit selbst organisieren und bearbeiten. Die Projektarbeit verläuft in 3 Phasen: Planung: Aufgabenstellung, Vorgehensweise, Aufgabenverteilung,

Mehr

Berufsbildungszentrum Bau und Gewerbe

Berufsbildungszentrum Bau und Gewerbe Berufsbildungszentrum Bau und Gewerbe Inhalt Vorwort 3 Zweck des Leitbildes 4 Bildungsauftrag 5 Unterricht 6 Schulmanagement 7 Professionalität der Lehrperson 8 Schulkultur 9 Aussenbeziehungen 10 Vom Leitbild

Mehr

KURZE ANTWORTEN AUF DIE HÄUFIGSTEN FRAGEN SCHWERTER NETZ. für Jugend und Familie. gemeinnützige GmbH

KURZE ANTWORTEN AUF DIE HÄUFIGSTEN FRAGEN SCHWERTER NETZ. für Jugend und Familie. gemeinnützige GmbH KURZE ANTWORTEN AUF DIE HÄUFIGSTEN FRAGEN SCHWERTER NETZ für Jugend und Familie gemeinnützige GmbH VOR BEMERKUNG Die Fragen und Antworten in diesem Heft wurden im September 2004 mit Hilfe von betroffenen

Mehr

ICH MACH WAS! Spaß haben.- Anderen helfen. - Nette Leute kennenlernen.

ICH MACH WAS! Spaß haben.- Anderen helfen. - Nette Leute kennenlernen. ICH MACH WAS! Spaß haben.- Anderen helfen. - Nette Leute kennenlernen. Ehrenamt VON Menschen mit Behinderung in Sachsen Ein Faltblatt in leichter Sprache Was ist ein Ehrenamt? Ein Ehrenamt findet in der

Mehr

Das Leitbild der Bahnhofsmissionen in Deutschland

Das Leitbild der Bahnhofsmissionen in Deutschland Das Leitbild der en in Deutschland Beschlossen von der Konferenz für kirchliche in Deutschland am 22.09.2004 in Bad Herrenalb 1. Die en sind Einrichtungen der Evangelischen und Katholischen Kirche in Deutschland

Mehr

Kompetenzfeststellung in Betrieben Mitarbeiterkompetenzen mit Kompetenzpässen sichtbar machen

Kompetenzfeststellung in Betrieben Mitarbeiterkompetenzen mit Kompetenzpässen sichtbar machen Drittes Treffen der ExpertME- Betriebe am 20.01.2011 RANAWERK Schwandorf Kompetenzfeststellung in Betrieben Mitarbeiterkompetenzen mit Kompetenzpässen sichtbar machen Katharina Kucher Nutzen von systematischer

Mehr

BAGSO-Bildungsangebot. Im Alter IN FORM Gesunde Lebensstile in Kommunen fördern

BAGSO-Bildungsangebot. Im Alter IN FORM Gesunde Lebensstile in Kommunen fördern BAGSO-Bildungsangebot Im Alter IN FORM Gesunde Lebensstile in Kommunen fördern 1 Gesellschaftliche Aufgabe: Gesundheitsförderung älterer Menschen Die Zielsetzungen zur Gesundheitsförderung für ältere Menschen

Mehr

Vorgehen bei einer Abmeldung vom röm.-kath. Religionsunterricht

Vorgehen bei einer Abmeldung vom röm.-kath. Religionsunterricht Römisch-katholische Landeskirche des Kantons Luzern 15.1.2007 Handbuch R 11.1 Vorgehen bei einer Abmeldung vom röm.-kath. Religionsunterricht Für Pfarrämter und Katechetinnen/Katecheten 1. Ausgangslage

Mehr

Berufung. Aufbruch. Zukunft. Beiträge des Erzbischofs (13) Hirtenbrief des Erzbischofs zum Diözesanen Forum 2014

Berufung. Aufbruch. Zukunft. Beiträge des Erzbischofs (13) Hirtenbrief des Erzbischofs zum Diözesanen Forum 2014 Beiträge des Erzbischofs (13) Berufung. Aufbruch. Zukunft. Hirtenbrief des Erzbischofs zum Diözesanen Forum 2014 Das Zukunftsbild für das Erzbistum Paderborn Berufung. Aufbruch. Zukunft. Das Zukunftsbild

Mehr

Katholische Pfarrgemeinde Sankt Stephan, Breisach am Rhein. Leitbild. für unsere Kindergärten. Sankt Michael & Sankt Joseph

Katholische Pfarrgemeinde Sankt Stephan, Breisach am Rhein. Leitbild. für unsere Kindergärten. Sankt Michael & Sankt Joseph Katholische Pfarrgemeinde Sankt Stephan, Breisach am Rhein Leitbild für unsere Kindergärten Sankt Michael & Sankt Joseph Die Bilder wurden gemalt von Kindern unserer Kindergärten. Katholische Pfarrgemeinde

Mehr

PhysioPlus. Ihr Gratis-Gesundheits-Check

PhysioPlus. Ihr Gratis-Gesundheits-Check PhysioPlus Ihr Gratis-Gesundheits-Check Ihr persönlicher Check-up für mehr Wohlbefinden Was ist PhysioPlus? PhysioPlus ist der kostenfreie Gesundheits- Check exklusiv für alle KKH Versicherten mit einer

Mehr

Praxissemester in der Fünftage-/ Tagesgruppe

Praxissemester in der Fünftage-/ Tagesgruppe Praxissemester in der Fünftage-/ Tagesgruppe Was ist eine Fünftage-/Tagesgruppe? eine Fünftage-/Tagesgruppe ist eine stationäre bzw. teilstationäre Maßnahme der Kinder- und Jugendhilfe nach 34/ 32 SGB

Mehr

Fortbildungsbündnis Pro Ehrenamt Fortbildungsangebote für Engagierte -2016-

Fortbildungsbündnis Pro Ehrenamt Fortbildungsangebote für Engagierte -2016- Fortbildungsbündnis Pro Ehrenamt Fortbildungsangebote für Engagierte -2016- Liebe Leserinnen und Leser, ehrenamtliches, freiwilliges Engagement ist in bislang unbekannter Form und Anzahl durch die Herausforderungen,

Mehr

sportlich. christlich. bewegt.

sportlich. christlich. bewegt. DJK-Sportverband Diözesanverband Münster e. V. sportlich. christlich. bewegt. Unser Leitbild Unsere Mission. Sport als Dienst am Menschen. Unsere Mission. Sport als Dienst am Menschen. Bewegung, Spiel

Mehr

in Kinderschuhen Möglichkeiten und Wege der Partizipation Kinder unter drei Franziska Schubert-Suffrian 21. April 2010

in Kinderschuhen Möglichkeiten und Wege der Partizipation Kinder unter drei Franziska Schubert-Suffrian 21. April 2010 in Kinderschuhen Kinder unter drei Möglichkeiten und Wege der Partizipation Franziska Schubert-Suffrian 21. April 2010. Partizipation in Kindertageseinrichtungen Franziska Schubert-Suffrian Michael Regner

Mehr

Selbstbestimmtes Wohnen im Alter. Beratungsstelle für ältere Menschen und deren Angehörige e.v. Tübingen. Referentin: Bärbel Blasius

Selbstbestimmtes Wohnen im Alter. Beratungsstelle für ältere Menschen und deren Angehörige e.v. Tübingen. Referentin: Bärbel Blasius Selbstbestimmtes Wohnen im Alter Beratungsstelle für ältere Menschen und deren Angehörige e.v. Tübingen Referentin: Bärbel Blasius Kurze Vorstellung der Beratungsstelle für ältere Menschen und deren Angehörige

Mehr

Freiwilligenmanagement 50 plus. Neue Freiwillige gewinnen und begleiten. Praxiswerkstatt. 15. und Roncalli-Haus Magdeburg

Freiwilligenmanagement 50 plus. Neue Freiwillige gewinnen und begleiten. Praxiswerkstatt. 15. und Roncalli-Haus Magdeburg Freiwilligenmanagement 50 plus Neue Freiwillige gewinnen und begleiten Praxiswerkstatt 15. und 16.06.2010 Roncalli-Haus Magdeburg Einstieg Was ist mir am wichtigsten, wenn ich freiwillig/ehrenamtlich engagiert

Mehr

Diakonisches Selbstverständnis im Rauhen Haus

Diakonisches Selbstverständnis im Rauhen Haus Diakonisches Selbstverständnis im Rauhen Haus Woher wir kommen Johann Hinrich Wichern, der Gründer des Rauhen Hauses, hat die Christen auf die sozialen Notlagen seiner Zeit aufmerksam gemacht und die Diakonie

Mehr

Jahresgespräche. Vorbereitungsbogen für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

Jahresgespräche. Vorbereitungsbogen für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Jahresgespräche Vorbereitungsbogen für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Inhaltsverzeichnis I. Grundsätze und Rahmenbedingungen II. Leitfaden zur Gesprächsvorbereitung Rückblick Eignung/ Zusammenarbeit

Mehr

Unsere Jugendlichen zählen auf Sie

Unsere Jugendlichen zählen auf Sie Unsere Jugendlichen zählen auf Sie Begleiten Sie Jugendliche in den beruflichen Einstieg Wir unterstützen. Wir entwickeln. Und das bedarfsgerecht. Die stetig steigenden Anforderungen an die Qualifikation

Mehr

Rahmenvereinbarung. für Unterricht und Kultus

Rahmenvereinbarung. für Unterricht und Kultus Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus Katholisches Schulkommissariat in Bayern Rahmenvereinbarung zwischen dem Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus sowie den bayerischen

Mehr

ANERKENNUNG UNTERSTÜTZEN

ANERKENNUNG UNTERSTÜTZEN 2 FACHKRÄFTE FINDEN, MITARBEITER BINDEN ANERKENNUNG UNTERSTÜTZEN CHECKLISTE FÜR UNTERNEHMEN So unterstützen Sie ausländische Fachkräfte bei der Berufsanerkennung. WARUM SICH MITARBEITER AN EIN UNTERNEHMEN

Mehr

Gut geplant ist halb gewonnen - So gelingt der Wiedereinstieg

Gut geplant ist halb gewonnen - So gelingt der Wiedereinstieg I. Der Auftrag Frauenwirtschaftstage 2012 Gut geplant ist halb gewonnen - So gelingt der Wiedereinstieg Seite 1 Sie erhalten folgende Informationen: Arbeitsmarkt Vorüberlegungen zum Wiedereinstieg Hilfen

Mehr

Zukunft gestalten. Der berufsintegrierende Studiengang Soziale Arbeit & Diakonie Pflege (BA)

Zukunft gestalten. Der berufsintegrierende Studiengang Soziale Arbeit & Diakonie Pflege (BA) Zukunft gestalten Der berufsintegrierende Studiengang Soziale Arbeit & Diakonie Pflege (BA) Eine neue Herausforderung Birgit M., Pflegefachkraft Ich studiere Soziale Arbeit, u m neue Perspektive n für

Mehr

SAFE SICHERE AUSBILDUNG FÜR ELTERN

SAFE SICHERE AUSBILDUNG FÜR ELTERN SAFE SICHERE AUSBILDUNG FÜR ELTERN Ein Programm zur Förderung einer sicheren Bindung zwischen Eltern und Kind Die Bindungssicherheit eines Kindes ist ein zentraler Faktor für seine spätere Entwicklung.

Mehr

Ehrenamtskoordination

Ehrenamtskoordination 1 Ehrenamtskoordination oder: ein Plädoyer für strategische Planung Prof. Dr. Doris Rosenkranz Basis 1. Ehrenamt ist kein Ersatz für Hauptamt 2. Ehrenamt ist kein Sparmodell 3. Ehrenamt hat eigene Qualität

Mehr

Soziodemografischer Wandel im Ehrenamt Herausforderung und Chancen

Soziodemografischer Wandel im Ehrenamt Herausforderung und Chancen Soziodemografischer Wandel im Ehrenamt Herausforderung und Chancen Fachkonferenz PROQUA 18.12.2018 www.claudia-broese.de Wandel im Ehrenamt 19. Jhd. Klassisches Ehrenamt Ämter, Tradition, lange Bindung

Mehr

Übung 2: Motivation: Willentliche Bewegung im Dienste von Interesse und Neugier

Übung 2: Motivation: Willentliche Bewegung im Dienste von Interesse und Neugier Übung 2: Motivation: Willentliche Bewegung im Dienste von Interesse und Neugier Erläuterung zur motivationalen Bewegung: wie wir gerade in der 1. Übung schon sehen konnten: Wenn wir alle einen Raum betrachten,

Mehr

Bundesfreiwilligendienst (BFD) Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ) Engagement tut gut.

Bundesfreiwilligendienst (BFD) Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ) Engagement tut gut. Bundesfreiwilligendienst (BFD) Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ) Engagement tut gut. In den Landkreisen Schaumburg, Hameln-Pyrmont und Holzminden. Wer wir sind und wofür wir uns einsetzen Nah am Menschen

Mehr

1. Anforderungen an Führungskräfte heute. 2. Modell der Emotionalen Intelligenz

1. Anforderungen an Führungskräfte heute. 2. Modell der Emotionalen Intelligenz Wenn Frauen führen 10.Mai 2005 1. Anforderungen an Führungskräfte heute 2. Modell der Emotionalen Intelligenz 3. Erfolgreich führen als Frau 4. Wie Frauen führen Bundesweite Studie - Befragung von 150

Mehr

BLANCO MOVE Die besondere Alternative zum Direkteinstieg für Hochschulabsolventen.

BLANCO MOVE Die besondere Alternative zum Direkteinstieg für Hochschulabsolventen. www.blanco-germany.com/karriere BLANCO MOVE Die besondere Alternative zum Direkteinstieg für Hochschulabsolventen. Nehmen Sie Platz. Kein Arbeitsplatz wie jeder andere. Bei BLANCO sind Sie einfach näher

Mehr

MITARBEITERFÜHRUNG. Handwerkzeug des Führens

MITARBEITERFÜHRUNG. Handwerkzeug des Führens MITARBEITERFÜHRUNG Handwerkzeug des Führens Du kannst einem Menschen nichts lehren; du kannst ihm nur helfen es in sich zu finden! In uns muss brennen was wir in anderen entzünden wollen Übersicht Führungsgrundsätze

Mehr

Kita Lebensort des Glaubens. Kita-Pastoral und pastorale Planung in der Pfarrei eine spannende Kooperation

Kita Lebensort des Glaubens. Kita-Pastoral und pastorale Planung in der Pfarrei eine spannende Kooperation Kita Lebensort des Glaubens Kita-Pastoral und pastorale Planung in der Pfarrei eine spannende Kooperation Seite 2 Worum geht es denn überhaupt bei pastoraler Planung? Ist das pastorale Planung? A Ziel:

Mehr

Auf Augenhöhe: Das Ehrenamt in der Pfarrgemeinde Mariä Himmelfahrt

Auf Augenhöhe: Das Ehrenamt in der Pfarrgemeinde Mariä Himmelfahrt Auf Augenhöhe: Das Ehrenamt in der Pfarrgemeinde Mariä Himmelfahrt Konzept zum Ehrenamt in der katholischen Pfarrgemeinde Mainz-Weisenau Vorwort Bedingt durch die knapper werdenden Ressourcen personeller

Mehr

Berufliche Neuorientierung

Berufliche Neuorientierung Berufliche Neuorientierung Ziel: Unterstützung der beruflichen Eingliederung und die Erarbeitung von Maßnahmen, um den Kandidaten eine Position in Deutschland & Spanien zu verschaffen. Unsere Stärken Wenn

Mehr

Wer macht Inklusion? Der Beitrag der Aktion Mensch: Locken oder Lenken? BeB Bundeskongress für Führungskräfte, Bergisch Gladbach, 23.04.

Wer macht Inklusion? Der Beitrag der Aktion Mensch: Locken oder Lenken? BeB Bundeskongress für Führungskräfte, Bergisch Gladbach, 23.04. Wer macht Inklusion? Der Beitrag der Aktion Mensch: Locken oder Lenken? BeB Bundeskongress für Führungskräfte, Bergisch Gladbach, 23.04.2012 Agenda 1) Inklusion ein gesellschaftlicher Prozess mit besonderer

Mehr

Projekt. Katholische Kirchengemeinde St. Josef Kamp-Lintfort Königstr Kamp-Lintfort. Text: Hans-Peter Niedzwiedz

Projekt. Katholische Kirchengemeinde St. Josef Kamp-Lintfort Königstr Kamp-Lintfort. Text: Hans-Peter Niedzwiedz Projekt zur Förderung des ehrenamtlichen und freiwilligen Engagements in der Kirchengemeinde St. Josef und in den caritativen Einrichtungen in der Stadt Kamp-Lintfort. Katholische Kirchengemeinde St. Josef

Mehr

Fachakademie für Sozialpädagogik Aschaffenburg

Fachakademie für Sozialpädagogik Aschaffenburg Fachakademie für Sozialpädagogik Aschaffenburg Ausbildungsrahmenplan für das Sozialpädagogische Seminar SPS 1 1.Bedeutung des Sozialpädagogischen Seminars Im Rahmen des Sozialpädagogischen Seminars werden

Mehr

4. Heimbeirätinnen sollen eine Bewohnerversammlung durchführen. Dort berichten sie über ihre Arbeit.

4. Heimbeirätinnen sollen eine Bewohnerversammlung durchführen. Dort berichten sie über ihre Arbeit. Gesetz das in Baden Württemberg sagt, wer Heimbeirätin* werden kann, wie eine Heimbeirätin gewählt werden und welche Rechte und Aufgaben die Heimbeirätin haben 1 Aufgaben der Heimbeirätin (1) Das Gesetz

Mehr

Ergebnisse der aktuellen Islamstudie

Ergebnisse der aktuellen Islamstudie RELIGIONSMONITOR Verstehen was verbindet Ergebnisse der aktuellen Islamstudie Yasemin El-Menouar Wir alle sind Dortmund Vielfalt anerkennen und Zusammenhalt stärken, Dortmund, Rathaus, 25.09.2015 Sonderrolle

Mehr

VwV-Integration Das neue finanzielle Förderprogramm des Integrationsministeriums Baden-Württemberg

VwV-Integration Das neue finanzielle Förderprogramm des Integrationsministeriums Baden-Württemberg VwV-Integration Das neue finanzielle Förderprogramm des Integrationsministeriums Baden-Württemberg Die wichtigsten Punkte des Förderprogramms: 1. Welche Bereiche werden zukünftig gefördert? 2. Wer wird

Mehr

Ganz persönlich weiterkommen. Arbeiten bei der CSS.

Ganz persönlich weiterkommen. Arbeiten bei der CSS. Ganz persönlich weiterkommen. Arbeiten bei der CSS. Informationen unter: www.css.ch /karriere Wir sind offen für Neues. Und haben viel vor mit Ihnen. Die CSS Gruppe gehört zu den führenden Schweizer Kranken-,

Mehr

Caritasverband für den Bezirk Main-Taunus e. V. Profil und Strategie. Profil und Strategie - Caritasverband für den Bezirk Main-Taunus e. V.

Caritasverband für den Bezirk Main-Taunus e. V. Profil und Strategie. Profil und Strategie - Caritasverband für den Bezirk Main-Taunus e. V. Caritasverband für den Bezirk Main-Taunus e. V. Profil und Strategie Profil und Strategie - Caritasverband für den Bezirk Main-Taunus e. V. 1 Vision Der Caritasverband für den Bezirk Main-Taunus e.v. ist:

Mehr

Mira Musterfrau. Mein/e Vorgesetzte/r sagt mir offen, was ihr/ihm wichtig ist und worauf sie/er Wert legt.

Mira Musterfrau. Mein/e Vorgesetzte/r sagt mir offen, was ihr/ihm wichtig ist und worauf sie/er Wert legt. 360 -Feedback Mitarbeiterfragebogen - Fremdbild - Name Führungskraft: Bereich: Mira Musterfrau Leitung EDV Abgabe bis: 25/ Januar 2015 Der Fragebogen besteht aus 59 Fragen zum Verhalten Ihres Vorgesetzten

Mehr

Mitarbeitergespräch. Auswertungsbogen zur Überprüfung der Umsetzung des Mitarbeitergesprächs

Mitarbeitergespräch. Auswertungsbogen zur Überprüfung der Umsetzung des Mitarbeitergesprächs Mitarbeitergespräch Auswertungsbogen zur Überprüfung der Umsetzung des Mitarbeitergesprächs im Unternehmen Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, uns interessiert Ihre Meinung darüber, wie Sie Ihr eigenes

Mehr

Die gute gesunde Kita gestalten. Gemeinsames Verständnis entwickeln

Die gute gesunde Kita gestalten. Gemeinsames Verständnis entwickeln Die gute gesunde Kita gestalten Gemeinsames Verständnis entwickeln 1 2 3 4 6 Schritte, um die Bildungs- und Gesundheitsqualität der Kita zu steigern Ergebnisse überprüfen und Entwicklung fortsetzen 6 1

Mehr

Leistungsangebot. Präambel. Leben ohne Behinderung für Menschen mit Behinderung

Leistungsangebot. Präambel. Leben ohne Behinderung für Menschen mit Behinderung Leistungsangebot Präambel Leben ohne Behinderung für Menschen mit Behinderung Die INSEL e.v. hat sich zur Aufgabe gemacht, Menschen mit Behinderung den Weg zu einem selbstbestimmten und gemeindeintegrierten

Mehr

Die Maßnahmen der Weiterbildung zielen auf eine den verschiedenen pastoralen Handlungsfeldern entsprechende berufsspezifische Qualifikation.

Die Maßnahmen der Weiterbildung zielen auf eine den verschiedenen pastoralen Handlungsfeldern entsprechende berufsspezifische Qualifikation. Ordnung der Fort- und Weiterbildung für Priester, Diakone und hauptamtliche Mitarbeiter/-innen im pastoralen Dienst des Erzbistums München und Freising Diese Ordnung gilt für alle Priester, Pastoralreferenten/-innen

Mehr

Heimat und Identität in der Einwanderungsgesellschaft

Heimat und Identität in der Einwanderungsgesellschaft Heimat und Identität in der Einwanderungsgesellschaft Vorbemerkungen Deutschland ist ein in der Welt angesehenes Land. Viele Menschen aus der ganzen Welt sind in den letzten 60 Jahren aus verschiedenen

Mehr

Der überarbeitete TalentKompass NRW

Der überarbeitete TalentKompass NRW Der überarbeitete TalentKompass NRW Fähigkeiten und Interessen erkennen und einsetzen Was bringe ich mit? Wo zieht es mich hin? Wie komme ich dahin? Vorüberlegungen Wer sich verändern will oder muss, braucht

Mehr

Caritasverband für den Bezirk Main-Taunus e. V. Profil und Strategie. Profil und Strategie - Caritasverband für den Bezirk Main-Taunus e. V.

Caritasverband für den Bezirk Main-Taunus e. V. Profil und Strategie. Profil und Strategie - Caritasverband für den Bezirk Main-Taunus e. V. Caritasverband für den Bezirk Main-Taunus e. V. Profil und Strategie Profil und Strategie - Caritasverband für den Bezirk Main-Taunus e. V. 1 Vision Der Caritasverband für den Bezirk Main-Taunus e. V.

Mehr

1) Checkliste zur Vor- und Nachbereitung schwieriger Gespräche. TeilnehmerInnen des Gesprächs:

1) Checkliste zur Vor- und Nachbereitung schwieriger Gespräche. TeilnehmerInnen des Gesprächs: 1) Checkliste zur Vor- und Nachbereitung schwieriger Gespräche Datum: TeilnehmerInnen des Gesprächs: Wer hat Gesprächsbedarf? Ich? Mein Gesprächspartner? Wir beide? Jemand anders? Welche Beweggründe habe

Mehr

Wünsche wecken. Lebensweltorientierung in der Praxis. Eine Aktion der AWO Pflege Schleswig-Holstein

Wünsche wecken. Lebensweltorientierung in der Praxis. Eine Aktion der AWO Pflege Schleswig-Holstein Wünsche wecken Lebensweltorientierung in der Praxis Eine Aktion der AWO Pflege Schleswig-Holstein Wünsche wecken Lebensweltorientierung in der Praxis Eine Aktion der AWO Pflege Schleswig-Holstein Aktion

Mehr

Partizipation von Kindern Freiräume aktiv mitgestalten

Partizipation von Kindern Freiräume aktiv mitgestalten Partizipation von Kindern Freiräume aktiv mitgestalten Workshop Kinderbüro Basel Bettina Winkler 20. November 2015 Das Kinderbüro Basel Ist als Verein organisiert Ist Anlauf- und Fachstelle für Kinderanliegen

Mehr

Unsere Unterstützung für Ihr Engagement. Stiften Fördern Vererben

Unsere Unterstützung für Ihr Engagement. Stiften Fördern Vererben Unsere Unterstützung für Ihr Engagement Stiften Fördern Vererben Am Anfang stand unser Wunsch, helfen zu wollen. Unsere eigenen sechs Kinder sind inzwischen weitestgehend unabhängig. Mit unserer Schönebeck-

Mehr

Berufsbegleitende Aufstiegsqualifizierungen

Berufsbegleitende Aufstiegsqualifizierungen Berufsbegleitende Aufstiegsqualifizierungen Was ist ein Fachwirt? Fachwirt ist ein Titel für eine höhere kaufmännische Qualifikation, die auf einer betriebswirtschaftlichen Weiterbildung basiert. Er bildet

Mehr

Antrag auf Anerkennung als Einsatzstelle

Antrag auf Anerkennung als Einsatzstelle Antrag auf Anerkennung als Einsatzstelle Das FSJ ist ein Engagementjahr, in dem junge Menschen Erfahrungen sammeln und sich entwickeln können. Die Aufgaben von Freiwilligen grenzen sich klar zu Tätigkeiten

Mehr

I NE ERL DAS SCHRECKLICHE LEBEN? KOPF TEIL 5: ROLLSTUHL FÜR BERNHARD MEYER

I NE ERL DAS SCHRECKLICHE LEBEN? KOPF TEIL 5: ROLLSTUHL FÜR BERNHARD MEYER BORD ERL I NE DAS SCHRECKLICHE LEBEN? TEIL 5: ROLLSTUHL FÜR BERNHARD MEYER DEN KOPF Borderline Das schreckliche Leben? Teil 5: Rollstuhl für den Kopf 1. Auflage 2012 2011/2012; Bernhard Meyer, Essen Alle

Mehr

Leitsätze der Ehe- und Familienpastoral im Erzbistum Paderborn

Leitsätze der Ehe- und Familienpastoral im Erzbistum Paderborn Leitsätze der Ehe- und Familienpastoral im Erzbistum Paderborn Unser Selbstverständnis Der Mensch als Ebenbild Gottes 1. Von Gott und nach seinem Abbild als Mann und Frau erschaffen (Gen 1,27) und durch

Mehr

Informationen und Fragen zur Aufnahme eines Adoptivkindes

Informationen und Fragen zur Aufnahme eines Adoptivkindes Vermittlungsstelle (Stempel) Name: Datum: Informationen und Fragen zur Aufnahme eines Adoptivkindes Sie haben sich an die Vermittlungsstelle gewandt, weil Sie ein Kind adoptieren wollen. Dieser Informations-

Mehr

Fit für die Zukunft. Mit Ausbildung oder Praktikum bei der VIACTIV Krankenkasse

Fit für die Zukunft. Mit Ausbildung oder Praktikum bei der VIACTIV Krankenkasse Fit für die Zukunft Mit Ausbildung oder Praktikum bei der VIACTIV Krankenkasse MITSPIELER GESUCHT! Jetzt durchstarten im Team der VIACTIV Krankenkasse. Stellensuche, Bewerbungen, Vorstellungsgespräche

Mehr

AG 1 Gestaltung partizipativer Prozesse auf kommunaler Ebene

AG 1 Gestaltung partizipativer Prozesse auf kommunaler Ebene BAGSO Tagung Leipzig 08. September 2015 AG 1 Gestaltung partizipativer Prozesse auf kommunaler Ebene 1. Ablauf der Arbeitsgruppe Vorstellen der Arbeitsschritte der Arbeitsgruppe Erwartungsabfrage und Vorstellungsrunde

Mehr

Informationen zur Weiterbildungssequenz Gefördert durch das Bayerische Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie

Informationen zur Weiterbildungssequenz Gefördert durch das Bayerische Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie Bildungsforschung Informationen zur Weiterbildungssequenz Gefördert durch das Bayerische Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie Labor - Lernarrangements begleiten und

Mehr