Hören, lauschen, lernen
|
|
- Heiko Gärtner
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Würzburger Trainingsprogramm zur Vorbereitung auf den Erwerb der Schriftsprache (Küspert/Schneider, 2008)
2 Dies ist ein Programm zur Förderung der phonologischen Bewusstheit Die phonologische Bewusstheit beschäftigt sich mit der Lehre von den Lauten Man beschäftigt sich nicht mehr mit der Bedeutung von Gesagtem, sondern mit der Struktur/Form der Sprache
3 1) Einmal mit den größeren Einheiten der Sprache wie Reime Sätze Wörter Silben 2) mit den kleinsten Einheiten der Sprache, wie z.b. Phoneme (Laute, die der Unterscheidung von Wörtern dienen)
4 Studien zeigen, dass die phonologische Bewusstheit bei Vorschulkindern auf spielerische Weise gefördert werden kann und dass diese Förderung für die Kinder einen deutlichen Vorteil beim Lesen- und Schreibenlernen bringt. Kinder profitieren bis weit in die Grundschulzeit hinein von dem Trainingsprogramm.
5 Stufenmodell der Entwicklung kindlicher Lese- und Schreibstrategien von Günther (1986) Präliterarisch-symbolische Phase: Logographemische Phase: Alphabetische Phase: Orthographische Strategie: Integrativ-automatisierte Phase:
6 Vorläufermerkmale für den Schriftspracherwerb Visuelle Fähigkeiten Gedächtnisfertigkeiten Intelligenz Allgemeine sprachliche Fähigkeiten Phonologische Informationsverarbeitung
7 Das Trainingsprogramm soll den Kindern das Lesen- und Schreibenlernen erleichtern, es behebt jedoch nicht eine evtl. bevorstehende Lese-Rechtschreib- Störung! (Eine Gefährdung des bevorstehenden Schriftspracherwerbs kann mit dem BISC (Bielefelder Screening Test) geprüft werden)
8 Es gibt Spiele und Übungen zu 6 verschiedenen Bereichen. Das Programm erstreckt sich über 20 Wochen, also 6 Monate
9 Das Programm teilt sich auf in: 1. Lauschspiele 2. Reime 3. Sätze und Wörter 4. Silben 5. Anlaute 6. Phone
10
11 Ablauf der Stunde (Beispiel) 1. Ritual 2. Begrüßungslied 3. Spiele zum jeweiligen Thema 4. Stempel für teilgenommene Stunde 5. Urkunde am Ende des Programms
12 Regeln zur Durchführung: 1. Regelmäßige Teilnahme! 2. Spiele in angegebener Reihenfolge durchführen 3. Das Trainingsprogramm soll sich immer an den schwächeren Kindern orientieren 4. Deutliche Artikulation 5. Eine feste Trainingszeit hat sich bewährt
13 Das Programm ist so aufgebaut, dass ein förderlicher Effekt auf den Schriftspracherwerb nur dann erwartet werden kann, wenn das Kind regelmäßig an den Sitzungen teilnimmt.
14 Es folgen Übungen.
15 Mit den Kindern sollten keine Buchstabennamen (z.b. Be, De, Ge, ) geübt werden sondern die entsprechenden Laute, denn dies sind Einheiten, die die Kinder auch wirklich in der gesprochenen Sprache wahrnehmen können.
16 Hören, lauschen, lernen 2 (Plume u. Schneider 2004) Buchstaben-Laut-Training Entwickelt für Risikokinder und visuell orientierte Kinder Ab elfter Trainingswoche (Woche 1-10 HLL1) wird der Zusammenhang zwischen einigen Lauten und Buchstabensymbolen erlernt. Laute und Buchstaben werden in spielerischer Form miteinander verknüpft. Die 12 wichtigsten Buchstaben werden gelernt A, E, I, O, U, M, R, L, S, T, N,B
17 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
51.28 Protokoll und Skript vom
51.28 Protokoll und Skript vom 04.02.2009 Qualifizierungsmaßnahme Das Würzburger Trainingsprogramm und seine Einsatzmöglichkeiten beim Übergang von der Kindertageseinrichtung in die Grundschule Referentin:
MehrKooperationsprojekte für Kindertagesstätten und Grundschulen zur Buch-, Erzähl- und Schriftkultur
Kooperationsprojekte für Kindertagesstätten und Grundschulen zur Buch-, Erzähl- und Schriftkultur Planungshilfen Kooperationskalender Projekte Kopiervorlagen Inhaltsverzeichnis Seite Vorwort.................................................................
MehrInhaltsverzeichnis. Phonologische Bewusstheit. Reimen + Lautanalyse + Silbensegmentierung. Konsonant + langer Vokal + Konsonant
Inhaltsverzeichnis Inhalt Seite Einleitung 5-8 Verstärkerpläne 9-13 Detailliertes Inhaltsverzeichnis 15-25 Phonologische Bewusstheit Reimen + Lautanalyse + Silbensegmentierung 27-74 Wortstruktur Mofa Konsonant
MehrPhonologische Bewusstheit
Aufgabenreihe zur Erfassung der phonologischen Bewusstheit im Schuleingangsbereich Zusammengestellt von Mag. Brigitta Amann, Schulpsychologie Bludenz. 2002 Phonologische Bewusstheit Die Ende des 20. Jahrhunderts
MehrLese-Rechtschreibstörungen (LRS)
Andreas Mayer Lese-Rechtschreibstörungen (LRS) Mit einem Beitrag von Sven Lindberg Mit 32 Abbildungen und 14 Tabellen Ernst Reinhardt Verlag München Basel Prof. Dr. Andreas Mayer, Sprachheilpädagoge, hat
MehrAnfangsunterricht (Raum 1, BI 97.216)
Lernwerkstatt Schulpädagogik Einrichtung der TU Braunschweig unter Leitung des Instituts für Erziehungswissenschaft Abteilung Schulpädagogik und Allgemeine Didaktik Materialliste Anfangsunterricht (Raum
MehrEntwicklungsförderung in der frühen Kindheit
sbedingungen sförderung in der frühen Kindheit 1 Förderung sbedingungen Was verbindet beide Begriffe? Beide haben eine positive Konnotation: Veränderung zum Besseren aber: führt nicht immer zum Besseren
Mehr3 Feststellung der Lernausgangslage im Bereich Sprache und Schriftsprache
3 Feststellung der Lernausgangslage im Bereich Sprache und Schriftsprache Jahrgangsstufe 1 / 1. bis 6. Schulwoche Ada Sasse 3.1 Zur Funktion und zum Aufbau der Lernstandsanalyse Kinder benötigen bestimmte
MehrInhalt Von Sven L in dberg
Inhalt Vorw ort... 11 1 Das deutsche Schriftsystem... 13 1.1 Unterschiedliche Schriftsysteme... 13 1.2 Die deutsche Orthographie... 17 1.2.1 Das Grapheminventar des Deutschen... 17 12 2 Prinzipien der
MehrDIFFERENZIERTE SPRACHFÖRDERUNG KONZEPTION EINER VERANSTALTUNGSREIHE ZUR FÖRDERUNG DER PHONOLOGISCHEN BEWUSSTHEIT.
DIFFERENZIERTE SPRACHFÖRDERUNG DURCH ÖFFENTLICHE BIBLIOTHEKEN: KONZEPTION EINER VERANSTALTUNGSREIHE ZUR FÖRDERUNG DER PHONOLOGISCHEN BEWUSSTHEIT von Nathalie Hild Bachelorarbeit im Studiengang Bibliothekswesen
MehrHoffnungsthaler Elternverein - Hauptstraße Rösrath Tel
Sprache / Kommunikation ist immer und überall. Man kann nicht nicht kommunizieren! (Paul Watzlawick). 1. Sprache im Kita-Alltag Kinder kommen zu uns in die Kindertagesstätte und erleben und erfahren die
MehrPhonologische Bewusstheit
Phonologische Bewusstheit Unter phonologischer Bewusstheit versteht man den Prozess, der befähigt, die Lautstruktur der Sprache zu erkennen. Sie ist nach derzeitigem Stand der Forschungen die entscheidende
MehrInhalt. Vorwort. 3 Definition der Lese-Rechtschreibstörung
Inhalt Vorwort 1 Das deutsche Schriftsystem 13 1.1 Unterschiedliche Schriftsysteme 13 Die deutsche Orthographie 17 1.2.1 Das Grapheminventar des Deutschen 17 1.22 Prinzipien der deutschen Orthographie
MehrInternetadresse für die Folien. Gut vorbereitet auf Lesen und Schreiben. Zielsetzung des Münsteraner Screenings.
Internetadresse für die Folien Gut vorbereitet auf Lesen und Schreiben www.mannhaupt.de Frühe schulinterne Erfassung und Förderung der Voraussetzungen des Schriftspracherwerbs E-mail-Adresse: Universität
MehrPhonologische Bewusstheit, Benennungsgeschwindigkeit und automatisierte Leseprozesse
i Berichte aus der Pädagogik Andreas Mayer Phonologische Bewusstheit, Benennungsgeschwindigkeit und automatisierte Leseprozesse Aufarbeitung des Forschungsstandes und praktische Fördermöglichkeiten Shaker
MehrErwerb von reading literacy" als Sicherung von Basiskompetenz. für alle
Erwerb von reading literacy" als Sicherung von Basiskompetenz für alle Prof. Dr. Wolfgang Schneider Institut für Psychologie Universität Würzburg Erwerb von reading litera icy" als Sicherung von Basiskonij
MehrInternetadresse für die Folien. Lese-Rechtschreibschwierigkeiten direkt nach dem Schulbeginn. Zielsetzung des Münsteraner Screenings
Internetadresse für die Folien Lese-Rechtschreibschwierigkeiten direkt nach dem Schulbeginn www.uni-erfurt.de/schriftspracherwerb Erkennung und Prävention mit dem Münsteraner Screening und dem Münsteraner
MehrLegasthenie: Ansätze zur Früherkennung, Prävention und Behandlung. Dr. Petra Küspert. Universität Würzburg Würzburger Institut für Lernförderung
Legasthenie: Ansätze zur Früherkennung, Prävention und Behandlung Dr. Petra Küspert Universität Würzburg Würzburger Institut für Lernförderung Symptomatik Lesen: Verlangsamtes Lesetempo, da Wörter immer
MehrVom Hören zum Lesen und Schreiben
Vom Hören zum Lesen und Schreiben Das Würzburger Trainingsprogramm Möglichkeiten der frühen Prävention von Lese- & Rechtschreibproblemen Lirum larum Löffelstiel Regina Bergthaler Seite 1 Die Grenzen meiner
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Übungen zur phonologischen Bewusstheit 2
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Übungen zur phonologischen Bewusstheit 2 Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Inhaltsverzeichnis 1. Vorwort.....................................................
MehrProjekt Niemanden zurücklassen. > Beobachtung Dokumentation Förderung <
> Beobachtung Dokumentation Förderung < Ziele des Projektes Beobachtung/Diagnostik Praxistauglichkeit Professionalität Förderung An Kompetenzen ausgerichtet Im Spiel oder als Förderprogramm Dokumentation
MehrInfoveranstaltung über die mündliche und schriftliche Sprache. 18. November 2010
Infoveranstaltung über die mündliche und schriftliche Sprache 18. November 2010 Sprache Inputreferat - Der Sprachbaum als Symbol für die Sprachentwicklung - Meilensteine der Sprachentwicklung im Kindergarten
MehrLese-Rechtschreibschwierigkeiten direkt nach dem Schulbeginn? Reimworte Suchen. Struktur des Vortrags. (Phonologische Bewusstheit
Struktur des Vortrags Lese-Rechtschreibschwierigkeiten direkt nach dem Schulbeginn? Erkennung und Prävention mit dem Münsteraner Screening und dem Münsteraner Trainingsprogramm Universität Erfurt Gerd
MehrMultimedia-Spiele aus dem Würzburger Trainingsprogramm zur phonologischen Bewusstheit
Interaktive Multimedia zur Vorbereitung aufs Lesen und Schreiben Multimedia-Spiele aus dem Würzburger Trainingsprogramm zur phonologischen Bewusstheit Programm 1: Lauschen, reimen, Silben trennen Programm
MehrKönnen Legasthenie und Dyskalkulie durch Präventionsprogramme im Kindergarten verhindert werden?
Können Legasthenie und Dyskalkulie durch Präventionsprogramme im Kindergarten verhindert werden? Marcus Hasselhorn Deutsches Institut für Internationale Pädagogische Forschung Frankfurt am Main Vortragsaufbau
MehrInternetadresse für die Folien
Internetadresse für die Folien Gut vorbereitet auf Lesen und Schreiben www.mannhaupt.de Frühe schulinterne Erfassung und Förderung der Voraussetzungen des Schriftspracherwerbs E-mail-Adresse: Universität
MehrTipps zur Feststellung der Sprech und Sprachkompetenz der Kinder im Rahmen der Schülereinschreibung
GZ 38.554/48-I/1/2008 Tipps zur Feststellung der Sprech und Sprachkompetenz der Kinder im Rahmen der Schülereinschreibung Sehr geehrte Frau Direktorin! Sehr geehrter Herr Direktor! Die Beherrschung der
MehrStufenmodelle des Lesen- und Schreibenlernens
LMU München Wintersemester 2006/2007 Seminar: Fachdidaktik Deutsch I Erschwerter Schriftspracherwerb Dozentin: Dr. Tatjana Eckerlein Referentinnen: Andrea Klier, Martina Merforth Stufenmodelle des Lesen-
MehrLese- & Rechtschreibschwäche. Ursachen & Lösungen
Lese- & Rechtschreibschwäche Ursachen & Lösungen Legasthenie & Lese-Rechtschreibschwäche Legasthenie & Lese-Rechtschreibschwäche Was ist das? LRS wird als Beeinträchtigung der Lese- und Schreibfähigkeiten
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Phonologische Bewusstheit entwickeln 1: Trainingsprogramm - Laute, Silben, Reime Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de
MehrHufelandpreis 2013: Prävention in Kitas
Dr. Marco Franze Annika Gottschling-Lang Prof. Dr. Wolfgang Hoffmann Hufelandpreis 2013: Prävention in Kitas Presseinformation (medizinische Fachpresse) 1. Hintergrund Ergebnisse der Einschulungsuntersuchungen
Mehrneurobiologische Voraussetzungen Diagnose Beispieltexte Förderhinweis
LRS neurobiologische Voraussetzungen Diagnose Beispieltexte Förderhinweis W. Grießhaber, 1 Lesen: neurobiologische Grundlagen (Wittmann & Pöppel 2001) Organe und Funktionen: Zellart Ort Tempo Auflösung
MehrFrüherkennung und -förderung schriftsprachlich relevanter Kompetenzen
Prof. Dr. B. Werner PH Heidelberg Früherkennung und -förderung schriftsprachlich relevanter Kompetenzen Alle Kinder - und nicht nur diejenigen, die Probleme im schriftsprachlichen Bereich aufweisen - haben
MehrEinschätzungsbogen UK & Literacy
Einschätzungsbogen UK & Literacy Name: _ Geb.Datum: Ansprechpartner: Datum: Besonderheiten im Bereich Motorik: Besonderheiten im Bereich Sehen: Besonderheiten im Bereich Hören: Folgende Hilfsmittel werden
MehrUnsere Vorschulgruppen
Unsere Vorschulgruppen Warum Vorschulgruppen? Unser Weg durch den KITA-Alltag Zusätzliche Angebote Waldwoche und Waldtage Lernwerkstatt Hören, Lauschen, Lernen Vorkurs Deutsch Unsere Kooperation mit der
MehrFrüherkennung von LRS. Frühe Bildung. Prof. Dr. Gerd Mannhaupt. Früherkennung von LRS Rostock Früherkennung von LRS. Rostock 2.12.
Frühe Bildung Prof. Dr. Gerd Mannhaupt Automa tisiertes Lesen 2 Aufgaben des frühen Lesers Visuelles Erkennen der Buchstaben Abrufen von Graphem-Phonem-Relationen Synthese der Phoneme zu einem lautlichen
MehrFörderung der phonologischen Bewusstheit
+ Förderung der phonologischen Bewusstheit Dr. Julia-Katharina Rißling + Förderung der phonologischen Bewusstheit im Vor- und Grundschulalter Spracherwerb: Zentraler Meilenstein in der kindlichen Entwicklung
MehrSprachprogramm zur Buchstaben-Laut-Verknüpfung
Multimediaspiele zur Vorbereitung auf das Lesen und Schreiben Sprachprogramm zur Buchstaben-Laut-Verknüpfung (Multimediaversion 1.0) Petra Küspert, Ellen Roth, Wolfgang Schneider, Roland Laier Für interaktive
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Übungen zur phonologischen Bewusstheit 3
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Übungen zur phonologischen Bewusstheit 3 Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Inhaltsverzeichnis 1. Vorwort.....................................................
MehrDas Bandtagebuch mit EINSHOCH6
Übung 1: Oberammergau Bearbeite die folgende Aufgabe, bevor du dir das Video anschaust. Welche Wörter passen in die Lücken? Benutze, wenn nötig, auch ein Wörterbuch. Ordne richtig zu. Kunsthandwerk / Dekoartikel
MehrFixFit! Informationsveranstaltung für Jugendpolitiker/innen und angehende Kita-Expert/innen in Berlin
FixFit! Informationsveranstaltung für Jugendpolitiker/innen und angehende Kita-Expert/innen in Berlin Sprachentwicklung und Sprachförderung in Berliner Kindertagesstätten AWO Landesverband Berlin e.v.
MehrSprachentwicklung und Sprachförderung im Elementarbereich
Sabine Bunse Christiane Hoffschildt Sprachentwicklung und Sprachförderung im Elementarbereich OLZOG Inhaltsverzeichnis Einleitung.. 11 1 Sprache versus Sprechen (C. Hoffschildt) 13 1.1 Theoretische Unterscheidung
MehrFörderung arithmetischer Basiskompetenzen bei lernschwachen Schülern
Förderung arithmetischer Basiskompetenzen bei lernschwachen Schülern Simone Knorr Gliederung 1. Die Ausgangssituation 2. Das Blitzrechen- Projekt 3. Erfahrungen und Ergebnisse 4. Anmerkungen, Fragen, 1
MehrPraxisteil Woche 25. Übungen und Tipps zur visuellen Strategie. Ort des Visualisierens
Praxisteil Woche 25 Übungen und Tipps zur visuellen Strategie Ort des Visualisierens Am besten ist es, wenn ihr Wörter oder Inhalte, die eure SchülerInnen visualisieren sollen links oben auf die Tafel
MehrSprachförderung in der Übergangsphase vom Kindergarten zur Grundschule
Sprachförderung in der Übergangsphase vom Kindergarten zur Grundschule Gemeinsames Projekt Kindergarten & Grundschule Vielbrunn Das Dorf Vielbrunn: ca. 1600 Einwohner weitgehend intakte Infrastruktur Ganz
MehrDr. Christiane Ritter 1
Willkommen PotsBlitz-Das Potsdamer Lesetraining Fachtag LZ Dr. Christiane Ritter 22.11. 2013 Einleitung Theoretischer Hintergrund LRS als Entwicklungsverzögerung Ursache: phonologische Informationsverarbeitung
MehrPrävention der Lese- und Rechtschreib-St. Prof. Dr. Gerd Schulte-Körne
Prävention der Lese- und Rechtschreib-St Störung Prof. Dr. Gerd Schulte-Körne Prävention von Lese- und Rechtschreibschwierigkeiten Das Elterntraining Lass uns lesen zur Vorbereitung auf den Schriftspracherwerb
MehrSprachbildung mit BiSS
Sprachbildung mit BiSS Hannover 02.07.2015 Workshop 1: Diagnostik-Bedarfsermittlung Monika von Rosenzweig Verbundkoordination Leseförderung an Celler Grundschulen 02.07.2015 Eine Initiative von: JUGEND-
MehrAuditive Wahrnehmung - auditive Verarbeitung
Auditive Wahrnehmung - auditive Verarbeitung Förderung der auditiven Verarbeitung; Praxisbeispiele für die Arbeit mit Kindern. Beate Pilath 2001 Vorwort Diese Sammlung an Spielen zum Bereich der auditiven
MehrErich Hartmann Phonologische Bewusstheit und vorschulische LRS- Prävention
Online-Plattform für Literalität Erich Hartmann Phonologische Bewusstheit und vorschulische LRS- Prävention 1 Einleitung Phonologische Bewusstheit (metaphonologische Fähigkeiten) gilt als die am besten
MehrDiagnostische Testausleihe: Brilon
Diagnostische Testausleihe: Brilon Ausleihorganisation Verantwortliche Schule Telefon Email Grundschule Ratmerstein, Brilon 02961-964094, 017640504597 e.joeres@gmx.de Ansprechpartner Eva Joeres Ausleihzeiten
MehrPhonologische Sprachförderung bei Vorschulkindern deutscher und nichtdeutscher Herkunftssprache
Phonologische Sprachförderung bei Vorschulkindern deutscher und nichtdeutscher Herkunftssprache Doreen Schöppe 1, Kristine Blatter 2, Verena Faust 3, Dana Jäger 3, Cordula Artelt 2, Wolfgang Schneider
MehrMzZ Mengen, zählen, Zahlen
Kindergarten St. Agatha Treibgasse 7 63739 Aschaffenburg MzZ Mengen, zählen, Zahlen Die Welt der Mathematik verstehen Mengen, zählen, Zahlen (MzZ) Ein Konzept zur Förderung der mathematischen Kompetenzen
MehrSprachfrühförderung mit LEZUS. Weshalb Sprachfrühförderung im Kindergarten?
Weshalb Sprachfrühförderung im Kindergarten? Risiko-Gruppen 30-40 % Kinder eines Jahrgangs habenauffälligkeiten im Spracherwerb 10-15 % Kinder eines Jahrgangs haben eine Sprachentwicklungsverzögerung oder
MehrGut vorbereitet für den Schriftspracherwerb Erkennen und Fördern von Lernvoraussetzungen für den Schriftspracherwerb
Gut vorbereitet für den Schriftspracherwerb Erkennen und Fördern von Lernvoraussetzungen für den Schriftspracherwerb Prof. Dr. Gerd Mannhaupt Aufgaben des frühen Lesers Visuelles Erkennen der Buchstaben
MehrRechtschreibförderung. auf Grundlage der HSP
Rechtschreibförderung auf Grundlage der HSP Umsetzung im Unterricht 1. Erstellen einer alphabetischen Klassenliste 2. Sortieren nach Leistung 3. Erstellung von Strategieprofilen Die Testergebnisse der
MehrThema: Logopädische Praxis Elisabeth Merkle Rempartstr. 1, 79098 Freiburg, Tel. 0761/4787644
Thema: Phonologische Bewusstheit im Vorschulalter und am Schulanfang und spätere Schriftsprach-, und Lesefähigkeiten, zwei Fallbeispiele in der logopädischen Therapie Patient: Vorschulkind, ein Mädchen,
MehrHören, lauschen, lernen 2
Ellen Plume / Wolfgang Schneider Hören, lauschen, lernen 2 Spiele mit Buchstaben und Lauten für Kinder im Vorschulalter Würzburger Buchstaben-Laut-Training Vandenhoeck & Ruprecht Bibliografische Information
MehrPhonologische Wahrnehmung Eine Voraussetzung für den Schriftspracherwerb
Phonologische Wahrnehmung Eine Voraussetzung für den Schriftspracherwerb Autor: Eberhard Brauch Als wichtigste individuelle Lernvoraussetzung für einen gelungenen Schreib-/Leselernprozess wird die phonologische
MehrILeA SCHÜLERHEFT. Deutsch, Mathematik. Name: Individuelle Lernstandsanalysen. Wissenschaftliche Mitarbeit
ILeA Individuelle Lernstandsanalysen SCHÜLERHEFT Deutsch, Mathematik 1 Name: Wissenschaftliche Mitarbeit Aufgabenblatt 1: Leeres Blatt Schriftspracherwerb 3 Aufgabenblatt 3a: Erkennen von Reimwörtern
MehrE-Book. komplett. E-Book. Inklusionskiste für Kinder mit besonderem Förderbedarf. Basistraining Phonologische Bewusstheit sthe t 1
E-Book komplett Inklusionskiste für Kinder mit besonderem Förderbedarf Deutsch Anfangsunterricht E-Book Basistraining Phonologische Bewusstheit sthe t 1 Reime, Laute und Buchstaben erkennen Stöbern Sie
MehrHören, lauschen, lernen
Petra Küspert / Wolfgang Schneider Hören, lauschen, lernen Sprachspiele für Kinder im Vorschulalter Würzburger Trainingsprogramm zur Vorbereitung auf den Erwerb der Schriftsprache Vandenhoeck & Ruprecht
MehrLEITLINIEN CREGLINGEN, FREUDENBACH UND OBERRIMBACH DER STÄDTISCHEN KINDERGÄRTEN. Stadt MIT IDEEN
LEITLINIEN DER STÄDTISCHEN KINDERGÄRTEN CREGLINGEN, FREUDENBACH UND OBERRIMBACH C r e g l i n g e n F r e u d e n b a c h O b e r r i m b a c h Eine Gemeinde kann ihr Geld nicht besser anlegen, als dass
MehrEnglisch lernen mit «New World» 7. bis 9. Klasse
Englisch lernen mit «New World» 7. bis 9. Klasse Inhalte «New World» für das 7. bis 9. Schuljahr Damit arbeiten die Schülerinnen und Schüler Fremdsprachen lernen heute Mehrsprachigkeit Sachthemen stehen
MehrKita Zeitung -9- Jan. Feb. März April 2017
Kita Zeitung -9- Jan. Feb. März April 2017 Liebe Eltern! Zu Beginn dieses Jahres möchten wir dem Elternbeirat und allen Eltern noch ganz herzlich danke sagen: für die gute Zusammenarbeit und die Bereitschaft,
MehrEinleitung. Liebe Leserin, lieber Leser,
Einleitung Liebe Leserin, lieber Leser, in der Aus- und Weiterbildung von Erzieher(innen) gewinnt der Bildungsbereich Sprache zunehmend an Bedeutung: Die anspruchsvolle Aufgabe, Kinder in ihrer Sprachentwicklung
MehrDer zweite entscheidende und kritische Entwicklungsschritt ist die Entwicklung orthografischer Strategien (May 1995). Unsere Schrift ist keine
Ich vertrete an der Universität Hamburg die Deutschdidaktik mit dem Schwerpunkt Sprachlicher Anfangsunterricht und möchte deshalb mit dem Schulanfang in das Thema einsteigen. Wie lernen Schulanfänger Schreiben?
MehrZebra. Arbeitsheft Sprachförderung. Mit Sprach-Fitness-Test zum Heraustrennen
Zebra Arbeitsheft Sprachförderung 1 Mit Sprach-Fitness-Test zum Heraustrennen www.zebrafanclub.de Inhalt Schulabenteuer und Abc-Reisen 2 Traumfänger und Erfinderglück 26 Herzklopfen und Magenknurren 8
MehrBuchreihe: Bessere Schulerfolge für legasthene und lernschwache Schülerinnen durch Förderung der Sprachfertigkeiten
Hemma Häfele, Hartmut Häfele Buchreihe: Bessere Schulerfolge für legasthene und lernschwache Schülerinnen durch Förderung der Sprachfertigkeiten Band 1: Informationen zu Theorie und Diagnose für Therapeutinnen,
Mehrgeraten so zunehmend in Schwierigkeiten, die vielfältigen Anforderungen in Kindergarten, Kita, Schule und Elternhaus zu erfüllen.
1. Einführung Im kindlichen Spiel und den vielen Tätigkeiten des Alltags erlernen und üben Kinder eine große Vielfalt von unterschiedlichen feinmotorischen Bewegungen und Fertigkeiten. Damit Bewegungen
Mehr- Theoretischer Bezugsrahmen -
Inhaltsverzeichnis 1. Leserführung 1 1.1. Teil 1: Der theoretische Bezugsrahmen... 1 1.2. Teil 2: Das Produkt... 1 1.3. Teil 3: Das Produkt in der Praxis... 2 1.4. Teil 4: Schlussfolgerungen... 2 2. Einleitung
MehrAlphabetisierungsdidaktik. Didaktik der Alphabetisierung
Didaktik der Alphabetisierung 30. September 2014 Prof. Dr. Cordula Löffler 13.10.2014 Prof. Dr. Cordula Löffler Folie 1 Alphabetisierungsdidaktik Teilnehmer- bzw. Sozialraumorientierung (Schneider/Wagner
Mehr3-jährige Kinder erhalten bisher keine zusätzliche Sprachförderung, da für diese Altersgruppe keine Landesmittel zur Verfügung stehen.
Ausgangslage Die Sprachentwicklung vieler Kinder ist bei Eintritt in den Kindergarten nicht altersgemäß. Ein großer Teil der Kinder mit Migrationshintergrund hat sowohl Defizite in der deutschen Sprache
MehrLese- und Rechtschreibschwäche (Legasthenie)
Lese- und Rechtschreibschwäche A/4.5 Seite 1 A/4.5 Lese- und Rechtschreibschwäche (Legasthenie) Bedeutung Leider werden die Begriffe in der Fachliteratur nicht einheitlich verwendet. Häufig werden die
MehrInhaltsverzeichnis. I Zentrale Aspekte des Anfangsunterrichts Vorwort... 11
Vorwort... 11 I Zentrale Aspekte des Anfangsunterrichts... 17 Lernen fördern................................ 19 Bodo Hartke 1 Einführung................................. 19 2 Lernen und Gedächtnis..........................
MehrMöglichkeiten der Prävention einer Lese-Rechtschreib-Schwäche (LRS)
Möglichkeiten der Prävention einer Lese-Rechtschreib-Schwäche (LRS) Dr. Gerd Mannhaupt (Universität Erfurt) / Susanne Keßler (Institut für Diagnostik und Lerntraining) EINE BESTANDSAUFNAHME Viele Eltern,
MehrLerner II: Teilleistungsstörungen: Lese- Rechtschreibstörungen
Lerner II: Teilleistungsstörungen: Lese- Rechtschreibstörungen Handout zur Sitzung am 15.12.2006 Pädagogische Basis WS 06/07 Referentinnen: Kati Keuper, Anja Meyers, Verena Harhausen Über Jahre bin ich
Mehr5 Förderung. 5.1 Förderung phonologischer Basisfähigkeiten
5 5.1 phonologischer Basisfähigkeiten phonologischen Bewusstheit Insbesondere im angloamerikanischen Raum wird eine beeinträchtigte phonologische Bewusstheit als das Defizit angenommen, das den meisten
MehrKinder lernen Sprache sprechen, schreiben, denken
Ingrid Schmid-Barkow Kinder lernen Sprache sprechen, schreiben, denken Beobachtungen zur und Sprachbewusstheit bei Schulanfängern mit Sprachentwicklungsstörungen PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften
MehrLegasthenie Prävention im Kindergarten. Kathrin Klingebiel Wien, 25.04.2006
Legasthenie Prävention im Kindergarten Kathrin Klingebiel Wien, 25.04.2006 Aufbau 1. Wie Kinder die Schrift entdecken Schriftspracherwerb 2. Legasthenie Was ist das eigentlich? 3. Legasthenie Prävention
Mehrn Marianne Wilhelm Konrad Kregcjk B E H T N H
Konrad Kregcjk n Marianne Wilhelm H T S B B E U C A N H B UC 1 Das Buchstabenbuch Sie halten nun das Buchstabenbuch zu DEUTSCH MIT PFIFF 1 in den Händen. Das Buchstabenbuch fördert wichtige Basiskompetenzen
MehrInhaltsverzeichnis. I Zentrale Aspekte des Anfangsunterrichts 17. Vorwort 11
Inhaltsverzeichnis Vorwort 11 I Zentrale Aspekte des Anfangsunterrichts 17 Lernen fördern 19 Bodo Hartke 1 Einführung 19 2 Lernen und Gedächtnis 20 3 Zur Entwicklung von Wissen 24 4 Erkennen von besonderem
MehrSPRACHFÖRDERPROGRAMME IM KINDERGARTEN
SPRACHFÖRDERPROGRAMME IM KINDERGARTEN Vorstellung von Sprachförderprogrammen Hören, Sehen, Lauschen Wuppi Ganzheitlich Sprachförderkiste Deutsch für den Schulstart Gruppenarbeit Diskussion Sprachförderkiste
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernen erleichtern, Diagnose von Lernvoraussetzungen
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Lernen erleichtern, Diagnose von Lernvoraussetzungen Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Lernen erleichtern Diagnose
Mehr"Viele frische Zutaten rund um die Buchstabensuppe- Nudeln - Brühe - ausgewählte Gewürze"
"Viele frische Zutaten rund um die Buchstabensuppe- Nudeln - Brühe - ausgewählte Gewürze" Voraussetzungen zum Lesen und Schreiben Birgit Pammé Katharina Worm-Pes??? Beim Lesen ltieset unser Gerihn Erhlieusnacts.
MehrDie pädagogische Wirksamkeit vorschulischer Förderung des Schriftspracherwerbs
Pädagogik Dirk Kranz Die pädagogische Wirksamkeit vorschulischer Förderung des Schriftspracherwerbs Bachelorarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung... 3 2. Spracherwerb und Schriftspracherwerb... 3 2.1.
Mehr5 Phonologische Bewusstheit
5 Phonologische Bewusstheit Gerheid Scheerer-Neumann, Christiane Ritter 5.1 Theoretischer Hintergrund Vorschulkinder richten ihre Aufmerksamkeit vor allem auf den Bedeutungsaspekt der Sprache und weniger
MehrVorwort... 13. Grundfragen der Prävention und frühe Forschungsergebnisse
Vorwort..................................................... 13 Grundfragen der Prävention und frühe Forschungsergebnisse 1 Diskussion grundlegender Begriffe.......................... 19 Peter Jogschies
MehrIch kann schon Hören verstehen, wenn sich Menschen begrüßen und verabschieden.
Lernportfolio 1 Klasse 5 / zum Halbjahr 9 Hallo, jetzt kennen wir uns schon seit einigen Monaten! Du hast eine Menge Englisch gelernt, und wir wollen einmal sehen, was du wie gut kannst. Male dazu das
MehrDas Kooperationsjahr Grundschule Rastpfuhl
Das Kooperationsjahr Grundschule Rastpfuhl Seit Beginn des Schuljahres 16/17 befindet sich die Grundschule Rastpfuhl im Kooperationsjahr mit den Kitas St. Antonius, der Caritas Kita und der evangelischen
MehrHerzlich willkommen im Kindergarten Lemwerder
Herzlich willkommen im Kindergarten Lemwerder CVJM-Sozialwerk Wesermarsch Fachbereich Kinder, Jugend und Familien Kindergarten Lemwerder Leitung: Frau Schulz Schlesische Str. 15 27809 Lemwerder Tel.: 0421
MehrDiagnostik schulrelevanter Fertigkeiten im Vorschulalter
Frankfurter Forum 2015: Diagnostik im Vorschulalter Diagnostik schulrelevanter Fertigkeiten im Vorschulalter Peter Marx Universität Würzburg, Institut für Psychologie 12.03.2015 marx@psychologie.uni-wuerzburg.de
MehrSchriftspracherwerb in L1 und L2
Schriftspracherwerb in L1 und L2 1 Prüfungsschwerpunkte 2 Mehrsprachigkeit Zweitspracherwerbshypothesen / Strategien Erkenntnisse der Zweitspracherwerbsforschung Zisa, Diehl Strukturen des Deutschen Synopsen
MehrGrundschule Hoheluft. Kinder auf dem Weg zur Schrift
Grundschule Hoheluft Kinder auf dem Weg zur Schrift Erstlesen und -schreiben Lesen und Schreiben setzen sich aus einem Bündel von Teilfertigkeiten zusammen. Der Erwerb einiger dieser Teilfertigkeiten beginnt
MehrZwischenbericht zum Forschungsprojekt
Zwischenbericht zum Forschungsprojekt Hören - Lauschen - Lernen: Umsetzung und Evaluation des Würzburger Trainingsprogramms zur Vorbereitung auf den Erwerb der Schriftsprache Berichtszeitraum: November
MehrBewegtes Lernen und Üben
Jürgen Müller Kinder kommen heute, durch ihre grundlegend geänderten Lebensbedingungen, mit anderen Erfahrungen, Bedürfnissen und Auffälligkeiten als noch vor ein paar Jahren in die Schule. Die Schule
MehrGrundlagen Schriftsprache - Schriftspracherwerb Kognitive Modelle des Lesens und Schreibens
dbs-lrs-bvl-kursreihe Grundlagen Schriftsprache - Schriftspracherwerb Kognitive Modelle des Lesens und Schreibens Phasen und Stufenmodelle zur Entwicklung von Lesen und Schreiben Modelle des Lesens und
MehrA Spielerisches Kennenlernen der Schrift
C B A Spielerisches Kennenlernen der Schrift Magie der Buchstaben Inhalt Frühförderung natürliches Lernen Legasthenie Präsentation des Lernspieles Arbeit mit Bildern - Anfangsbuchstaben Lautierung Laut-Buchstaben
MehrAuf den Anfang kommt es an
Auf den Anfang kommt es an Sprachentwicklung und Schriftspracherwerb e. grammel mas Wortschatzexplosion Zwischen dem 18. und 24. Lebensmonat: Wortschatzexplosion Wortschatzdifferenzierung Grammatikerwerb
Mehr