Bankbetriebslehre III 3. Die Eigenmittel der Banken nach dem KWG

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1 3. Die Eigenmittel der Banken nach dem KWG 3.1 Überblick 3.2 Haftendes Eigenkapital 3.3 Anrechenbare Drittrangmittel 3.4 Eigenmittel für Zwecke der Solvabilitätsverordnung 86

2 3.1 Überblick Eigenkapitalvorschriften Bankbetriebslehre III Banken sind verpflichtet, ihre risikogewichteten Aktiva mit Eigenkapital zu unterlegen Gegenwärtig die dominierende Form der Bankenregulierung Wesentliche Institution: Basler Ausschuss für Bankenaufsicht Gremium, das im Rahmen der Bank für internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) gegründet wurde Vertreten sind Zentralbanken und Bankaufsichtsbehörden der G10-Staaten Ziel: Erarbeitung von Empfehlungen, welche größtenteils in nationales Recht umgewandelt werden Basel I: Grobe Einteilung in Risikoklassen Basel II:Erhöhung der Risikosensitivität; steigende Bedeutung bankinterner Risikomodelle zur Bestimmung der Markt-, Adress- und operationellen Risiken Basel III: EK-Regel-Modifikation (Qualität und Quantität), Leverage-Ratio, restriktivere Behandlung von systemrelevanten Banken Bilanzielle Eigenkapitalquoten (=bil. EK/Bilanzsumme) sind gegenüber den risikogewichteten Eigenkapitalquoten zunehmend in den Hintergrund getreten Wiederbelebung durch Leverage-Ratio? 3.1 Überblick 87

3 Funktionen des Eigenkapitals Haftungs- und Verlustausgleichsfunktion:Schutz der Gläubiger, Einlagensicherung und Steuerzahler gegen Verluste; befriedigende Haftungsmasse im Insolvenzfall Eingriffsmöglichkeiten der Bankenaufsicht Anreizeffekt: Verhinderung von übermäßiger Risikoübernahme (Grund: Moral Hazardinfolge der Fremdkapitalfinanzierung) 3.1 Überblick 88

4 Weitere Aspekte (1) Eigenmittel eines KI: zentraler Anknüpfungspunkt für mehrere aufsichtsrechtliche Bestimmungen Enumerationsprinzip(alle zulässigen Komponenten werden im KWG abschließend aufgezählt) Allgemein zwei Eigenmittelbegriffe von Bedeutung: Eigenmittel für Zwecke des KWG (z.b. Begrenzung von Großkrediten, Organkrediten oder qualifizierten Beteiligungen) Eigenmittel für Zwecke der SolvV(Angemessenheit der Eigenmittelausstattung bzgl. Adress-, Marktpreis- und operationellen Risiken) 3.1 Überblick 89

5 Weitere Aspekte (2) Dynamische Eigenmittelkomponenten Veränderungen der Eigenmittel werden sofort bei Erfüllung der Zurechnungs-oder Abzugstatbestände berücksichtigt (Herauf-und Herabsetzungsautomatik) Bsp.: Kapitalerhöhung, Nichterfüllung bestimmter Qualitätskriterien Einige statische Eigenmittelkomponenten sind allerdings nur im Rahmen des Jahresabschlusses bzw. des Zwischenabschlusses berücksichtigbar (Bsp.: Bilanz-/Zwischengewinn) Grundsatz der effektiven Kapitalaufbringung Berücksichtigung der Eigenmittel nur bei tatsächlichen Zufluss (Sicherstellung der Verlustausgleichs- und Haftungsfunktion) 3.1 Überblick 90

6 Zusammensetzung der Eigenmittel (KWG) Bankbetriebslehre III Kernkapital (tier 1) 1. Klasse 3. Klasse 2. Klasse 4. Klasse Ergänzungskapital** (tier 2) 1. Klasse 2. Klasse* allg. Abzugspositionen von KK und ErgK**** Nettogewinn kurzfristige nachrangige Verbindlichkeiten Kappungsbeträge des ErgK haftendes Eigenkapital anrechenbare Drittrangmittel*** (tier 3) Eigenmittel für Zwecke des KWG * ErgK 2. Klasse wird maximal in Höhe von 50% des KK anerkannt ** Gesamtes ErgK darf maximal 100% des KK betragen *** Begrenzt auf maximal die Differenz zwischen 250% des freien KK und 100% des freien ErgK **** 10 Abs. 6 KWG 10 KWG 3.1 Überblick Quelle: Bieg/Krämer/Waschbusch (2011) 91

7 3.2 Haftendes Eigenkapital Kernkapital ( 10 Abs. 2a KWG) Eingezahltes Geschäfts-, Grund-, Stammkapital (exkl. Vorzüge) + Rücklagen + Sonderposten für allgemeine Bankrisiken ( 340g HGB) + Anderes Kapital i.s.d. 10 Abs. 2a S.1 Nr. 8 KWG + Bilanzgewinn + Nachgewiesene Zwischengewinne aus Zwischenabschlüssen (sofern nicht für Gewinnausschüttungen oder Steuerzahlungen gebunden) = Kernkapital 1. Klasse Sonstiges Kapital (sog. Hybridkapital) i.s.d. 10 Abs. 4 KWG (umwandelbar) = Kernkapital 2. Klasse Sonstiges Kapital i.s.d. 10 Abs. 4 KWG = Kernkapital 3. Klasse Sonstiges Kapital i.s.d. 10 Abs. 4 KWG (befristet überlassen oder mit Tilgungsanreiz ausgestattet) = Kernkapital 4. Klasse./. Abzugsposten = Kernkapital Hartes KK 3.2 Haftendes Eigenkapital 92

8 Einzelne KK-Bestandteile Sonderposten für allgemeine Bankrisiken gemäß 340g HGB = offene Vorsorgereserve Passivposten Fonds für allgemeine Bankrisiken Bildung in unbegrenzter Höhe möglich Zuführung und Erträge aus Auflösungen in GuV auszuweisen Abzugsposten Bilanzverlust Zwischenverlust Immaterielle VG Korrekturposten der BaFin(gem. 10 Abs. 3b KWG) Kredite zu nicht marktüblichen Bedingungen an einflussreiche Anteilseigner und stille Gesellschafter 3.2 Haftendes Eigenkapital 93

9 Einzelne KK-Bestandteile Sonstiges Kapital (sog. Hybridkapital; 10 Abs. 4 i.v.m. Abs. 2 KWG) Quantitative Begrenzungen im Kernkapital ausschließlich für Hybridkapital Kernkapital 4. Klasse ( innovatives Hybridkapital; befristet oder mit Tilgungsanreiz): Anerkennung max. auf 15% des KK begrenzt Kernkapital 3. Klasse (Hybridkapital ohne Wandlungsmöglichkeit): Anerkennung max. auf 35% des KK begrenzt (wobei das KK 4. Klasse zu berücksichtigen ist) Kernkapital 2. Klasse (wandelbar in hartes KK): Anerkennung max. auf 50% des KK begrenzt (wobei das KK 3. und 4. Klasse zu berücksichtigen ist) Hierdurch Sicherstellung, dass das KK 1. Klasse stets mindestens 50% des gesamten KK ausmacht. 3.2 Haftendes Eigenkapital 94

10 Ergänzungskapital ( 10 Abs. 2, 2b) 1. Ungebundene Vorsorgereserve nach 340f HGB 2. Vorzugsaktien 3. Rücklagen nach 6b EStG 4. Kapital gem. 10 Abs. 5 KWG 5. Nicht realisierte Reserven 6. Kappungsbeträge des Kernkapitals 2./3./4. Klasse = Ergänzungskapital 1. Klasse 7. Längerfristige nachrangige Verbindlichkeiten 8. Haftsummenzuschlag (eingetragene Genossenschaften) = Ergänzungskapital 2. Klasse = Ergänzungskapital 3.2 Haftendes Eigenkapital 95

11 Einzelne ErgK-Bestandteile Ungebundene Vorsorgereserve nach 340f HGB = stille Vorsorgereserve (durch Unterbewertung von Forderungen und Wertpapieren) Hohe Intransparenz und deshalb nur noch in eingeschränktem Umfang gegeben Bildung nach IFRS nicht zulässig Neubewertungsreserve = Unterschiedsbetrag zwischen Buchwert und Beleihungswert/Kurswert/ Rücknahmepreis 45% bei Grundstücken (u.ä.), Wertpapieren, nicht notierten Wertpapieren und Investmentfondsanteilen Begrenzung auf maximal 1,4% des 12,5-fachen des Gesamtanrechnungsbetrags für Adressenrisiken und operationelle Risiken gemäß SolvV, sofern Kernkapital mindestens 4,4% dieses Betrags ausmacht 3.2 Haftendes Eigenkapital 96

12 3.3 Anrechenbare Drittrangmittel ( 10 Abs. 2c KWG) 1. (fiktiver) Nettogewinn 2. Kurzfristige nachrangige Verbindlichkeiten 3. Kappungsbeträge = anrechenbare Drittrangmittel (fiktiver) Nettogewinn Anteiliger Gewinn bei Glattstellung aller Handelsbuchpositionen Kappungsbeträge Kappungsbetrag des ErgK 2. Klasse sowie Kappungsbetrag des ErgK insgesamt 3.3 Anrechenbare Drittrangmittel 97

13 3.4 Eigenmittel für Zwecke der Solvabilitätsverordnung Eigenmittel für Zwecke des KWG haftendes Eigenkapital - Beträge, die nach dem KWG zur Unterlegung mit haftendem EK benötigt werden (Abzug hälftig von KK und ErgK) - Positionen gemäß 10 Abs. 6a KWG (jeweils hälftig von KK und ErgK) anrechenbare Drittrangmittel - Überschreitungsbeträge von Großkrediten gemäß 13a Abs. 4 und Abs. 5 KWG (nur bei Handelsbuchinstituten) modifiziertes verfügbares Eigenkapital verfügbare Drittrangmittel Eigenmittel für Zwecke der SolvV 3.4 Eigenmittel für Zwecke der Solvabilitätsverordnung Quelle: Bieg/Krämer/Waschbusch (2010) 98

14 Bankbetriebslehre III Quelle: Lüders/Manns/Schnall (2011), Risiko Manager 99

15 Übergangsbestimmungen für neue Mindestanforderungen und Aufbau der Kapitalpuffer Quelle: Ortgies, Die Bank 6/

16 Konkretisierungen und Erweiterungen Die folgenden Folien (endend vor der Darstellung der Leverage-Ratio) konkretisieren/erweitern die Übergangsregelungen. Sie sind einem Webinardes GVB und anderer genossenschaftlicher Institutionen entnommen, das auf dem Verordnungstext der CRR (Capital Requirements Regulation) beruht, Autorin: Stefanie Brandl, Stand: November Sie ergänzen die folgenden Übungsaufgaben derart, dass für die Zukunft mit ihrer Hilfe eine Abweichung von den berechneten Lösungen ableitbar wird. 101

17 Neue Bezugsgröße Anrechenbare Eigenmittel 102

18 Übergangsregelung für die anrechenbaren Eigenmittel 103

19 Qualitative Eigenkapitalregelungen 104

20 Wesentliche Änderungen im Ergänzungskapital 105

21 Bestandsschutz für nicht mehr anerkennungsfähige Kapitalbestandteile 106

22 Fixierungsdatum nicht mehr anerkennungsfähige Kapitalbestandteile Bankbetriebslehre III 107

23 Fixierungshöhe nicht mehr anerkennungsfähige Kapitalbestandteile Bankbetriebslehre III 108

24 Grandfathering pro Kapitalkategorie (hier Ergänzungskapital) 109

25 Ergänzungskapital: Neue Amortisationsregelung Bankbetriebslehre III 110

26 Ineinandergreifen Grandfathering/ Amortization 111

27 Beispielrechnung zu den Übergangsregelungen (I) 112

28 Beispielrechnung zu den Übergangsregelungen (II) 113

29 Beispielrechnung zu den Übergangsregelungen (III) 114

30 Abzugspositionen 115

31 Übergangsregelungen der Abzüge vom Eigenkapital 116

32 Abzüge: Systematik der Übergangsregelungen Bankbetriebslehre III 117

33 Eigenmittelberechnung: Beispiel Angabe Eigenmittel 118

34 Eigenmittelberechnung: Beispiel KWG Abzug Bankbetriebslehre III 119

35 Eigenmittelberechnung: Beispiel CRR / Beteiligungen 120

36 Berechnung der Übergangsregeln (2014) 121

37 Effekte im Ergänzungskapital 2014 (I) 122

38 Effekte im Ergänzungskapital 2014 (II) 123

39 Geplante Einführung einer Leverage-Ratio Bankbetriebslehre III Beweggrund: Einschränkung der Möglichkeit, Geschäfte außerbilanziell (offbalance-sheet) zu tätigen und somit die EK-Regulierung zu umgehen sowie Berücksichtigung etwaiger Unzulänglichkeiten bei der Anwendung interner Risikomodelle ( Unterzeichnung von Risiken) Leverage Ratio LR = ("#$%&& ' %ß)# *+$+ ) 3% Ab 2018 zwingend einzuhalten Keine Risikogewichtung, sondern rechnungslegungsbasierte Werte Zugrundelegung eines akuten Stressszenarios 124

40 Übungsaufgabe 1 (1) Bestimmung der Eigenmittel für Zwecke der SolvV Die A-Bank eg, welche ein Nicht-IRBA-Institut sowie ein Nichthandelsbuchinstitut ist, verfügt über die folgenden Eigenmittelkomponenten: Kapital i.s.d. 10 Abs. 5 KWG Kurzfristige nachrangige Verbindlichkeiten Längerfristige nachrangige Verbindlichkeiten Sonderposten für allgemeine Bankrisiken Geschäftsguthaben Ergebnisrücklagen Ungebundene Vorsorgereserve ( 340 f HGB) 20 Mio. EUR 8 Mio. EUR 30 Mio. EUR 20 Mio. EUR 40 Mio. EUR 20 Mio. EUR 10 Mio. EUR Kap. 3: Übungsaufgaben 125

41 Übungsaufgabe 1 (2) Das Kapital i.s.d. 10 Abs. 5 KWG und die längerfristigen nachrangigen Verbindlichkeiten erfüllen die Anforderungen des 10 Abs. 5 bzw. Abs. 5a KWG. Die kurzfristigen nachrangigen Verbindlichkeiten genügen den Anforderungen des 10 Abs. 7 KWG. Die Haftsumme beträgt laut Satzung 500% der Geschäftsanteile (beschränkte Nachschusspflicht). Als Geschäftsanteile wurden 60 Mio. EUR gezeichnet. Zudem verfügt die Bank bei dem einzigen Grundstück über nicht realisierte Reserven gemäß 10 Abs. 2b Satz 1 Nr. 6 KWG. Der Buchwert des Grundstücks beträgt 20 Mio. EUR. Der Beleihungswert nach 16 Abs. 1 und Abs. 2 PfandBGwird mit einem Wert von 76 Mio. EUR angesetzt. Bei den Wertpapieren existieren keine nicht realisierten Reserven. Bestimmen Sie die maximale Höhe der Eigenmittel der A-Bank eg für Zwecke der Solvabilitätsverordnung. Berücksichtigen Sie dabei, dass sich der Gesamtanrechnungsbetrag für Adressenrisiken auf 128 Mio. EUR und der Anrechnungsbetrag für operationelle Risiken auf 8 Mio. EUR belaufen. Kap. 3: Übungsaufgaben 126

42 Übungsaufgabe 2 (1) Modifiziertes verfügbares Eigenkapital Die verkürzte Bilanz der B-Bank AG hat folgendes Aussehen: Aktivseite Bilanz (Angaben in TEUR) Passiva 1. Barreserve Verbindlichkeiten gegenüber 2. Forderungen an Kreditinstitute Kreditinstituten Forderungen an Kunden Verbindlichkeiten gegenüber Kunden Aktien und andere nicht festverzinsliche 3. Verbriefte Verbindlichkeiten Wertpapiere Rechnungsabgrenzungsposten Immaterielle Anlagewerte Längerfristige nachrangige 6. Sachanlagen Verbindlichkeiten Rechnungabgrenzungsposten darunter: vor Ablauf von zwei Jahren fällig Kapital nach 10 Abs. 5 KWG darunter: vor Ablauf von zwei Jahren fällig Fonds für allgemeine Bankrisiken Eigenkapital a) Gezeichnetes Kapital b) Kapitalrücklage c) Gewinnrücklage ca) gesetzliche Rücklage cb) satzungsmäßige Rücklage cc) andere Gewinnrücklagen Bilanzsumme Bilanzsumme Kap. 3: Übungsaufgaben Quelle: Bieg/Krämer/Waschbusch (2011) 127

43 Übungsaufgabe 2 (2) Das gezeichnete Kapital der B-Bank AG in Höhe von TEUR setzt sich aus Stammaktien mit einem Nennwert von insgesamt TEUR und Vorzugsaktien, die mit einem nachzuzahlenden Vorzug bei der Verteilung des Gewinns ausgestattet sind, mit einem Nennwert von insgesamt TEUR zusammen. Die Voraussetzungen für die Anerkennung des Kapitals nach 10 Abs. 5 KWG sowie der längerfristigen nachrangigen Verbindlichkeiten nach 10 Abs. 5a KWG als haftendes Eigenkapital sind grundsätzlich erfüllt. Die B-Bank AG hat Organkredite ausgereicht, die nicht zu marktmäßigen Bedingungen gewährt wurden, und gemäß 15 Abs. 1 Satz 5 KWG auf Anordnung der BaFinmit haftendem Eigenkapital zu unterlegen sind. Die Höhe dieser Organkredite beträgt TEUR. Berechnen Sie die maximale Höhe des modifizierten verfügbaren Eigenkapitals der B-Bank AG. Wie hoch dürfen die risikogewichteten Positionswerte der B-Bank AG höchstens sein, damit der Solvabilitätskoeffizientgemäß 2 Abs. 2 SolvVnicht verletzt wird? Gehen Sie hierbei davon aus, dass es sich bei der B-Bank AG um ein Nicht-IRBA-Institut handelt. Der Anrechnungsbetrag für operationelle Risiken der B-Bank AG beträgt TEUR. Kap. 3: Übungsaufgaben 128

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