EC-project: Gender-based Violence, Stalking and Fear of Crime
|
|
- Mathilde Schmitz
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Gesamtstudie: gefördert im Rahmen des EU-Programms Prevention of and Fight against Crime ( ) fünf europäische Partner (Deutschland: Bochum) Fragen und Ziele: Sind Studentinnen im besonderen Maße von geschlechtsbasierter Gewalt betroffen? Sexuelle Belästigung Stalking, Verfolgung Sexuelle Gewalt Welche Auswirkungen gibt es auf das Studium? Bewusstseinsschärfung für sexualisierte Gewalt Ermittlung des spezifischen Hilfebedarfs Entwicklung von Best-Practices für Hochschulen
2 Deutsche Studie: 16 Hochschulen unterschiedlichen Typs Online-Befragungen (Wintersemester 2010/11) Zugriffe, verwertbare Antworten CAU: 1320 Zugriffe 1005 Fragebögen bis Ende beantwortet (< 10% der Studentinnen) alle Fakultäten, 2% international, 12% mit Handicap Auswertung nach: - Unsicherheitsgefühl - Sexuelle Belästigung - Stalking, Verfolgung - Sexuelle Gewalt - Hilfsangebote
3 CAU: Unsicherheitsgefühl auf dem Campus (%) > 30% fühlen sich alleine im Dunkeln nicht sicher auf dem Campus
4 Deutsche Studie: Sexuelle Belästigung während des Studiums (%) > 30% fühlen sich alleine im Dunkeln nicht sicher auf dem Campus
5 CAU: Sexuelle Belästigung 64% haben sexuelle Belästigung während des Studiums erlebt 97% durch einen Mann 68% im 1./2. Studienjahr 34% durch Kommilitonen (200 Fälle) 7% durch Lehrende (39) 3% durch anderes Hochschulpersonal (18) Sexuelle Belästigung auf dem Campus wurde hier erlebt: 9% Außenanlagen/Parkplätze (52) 7% Hörsaal/Seminar (42) 3% Mensa/Cafeteria (19) 3% Aufzug/Treppe/Gang (19) Auswirkungen auf die Studentin: 35% haben sich ernsthaft bedroht gefühlt 11% Leistungsabfall, Verzögerung, Meiden, Wechsel (57)
6 Deutsche Studie: Stalking während des Studiums (%)
7 CAU: Stalking 60% der Befragten haben Stalking schon erlebt 50% während des Studiums 95% durch Männer 29% durch Kommilitonen (67 Fälle) 2% durch Lehrende (4) 2% durch anderes Hochschulpersonal (5) Stalking auf dem Campus wurde hier erlebt: 2% Außenanlagen/Parkplätze (5) 3% Hörsaal/Seminar (7) 3% Mensa/Cafeteria (7) Auswirkungen auf die Studentin: 40% haben sich ernsthaft bedroht gefühlt 25% Leistungsabfall, Verzögerung, Meiden, Wechsel (59)
8 Deutsche Studie: Sexuelle Gewalt während des Studiums (%)
9 CAU: Sexuelle Gewalt 31% der Befragten haben sexuelle Gewalt erlebt (!) 58 Fälle während des Studiums an der CAU 16 Vergewaltigungen 8 versuchte Vergewaltigungen 34 Fälle von sexuellem Missbrauch 10 Taten durch Kommilitonen 1 Tat durch Hochschulpersonal Sexuelle Gewalt auf dem Campus wurde hier erlebt: 1 Fall Außenanlagen/Parkplätze 1 Fall Fachschaftsraum 1 Fall Mensa/Cafeteria Auswirkungen auf die Studentin: 65% haben sich ernsthaft bedroht gefühlt 35% Leistungsabfall, Verzögerung, Meiden, Wechsel
10 CAU: Beratungsangebote 60% der Befragten kennen die Gleichstellungsbeauftragten der CAU 1% der Betroffenen dieser Studie haben diese Stelle genutzt 77% der Befragten kennen den Psycho-Sozialen Dienst der CAU 1-2% der Betroffenen dieser Studie haben diese Stelle genutzt Über die Erfahrungen mit sexueller Belästigung, Stalking und Gewalt sprechen die betroffenen Studentinnen v.a. mit Kommilitonen (56-63%) und mit Freunden/Freundinnen (73-82%) außerhalb der Universität % der Betroffenen wussten jedoch nicht, mit wem sie sprechen könnten.
11 CAU: Beratungsangebote - Anforderungen Von einem guten Hilfsangebot erwarten die betroffenen Studentinnen: dass sie ernst genommen werden (75%) dass sie sofort einen Termin bekommen (53%) dass die Beratung kostenfrei ist (53%) dass sie feste Ansprechpersonen haben (47%) dass sie einfühlsam behandelt werden (44%) dass sie unbürokratisch beraten werden (37%) dass sie ohne Anwesenheit Dritter beraten werden (37%) dass sie ohne Druck beraten werden (35%) dass sie rund um die Uhr jemanden erreichen können (31%) dass sie von einer Frau beraten werden (27%) dass sie auf Wunsch weitervermittelt werden können (23%) dass es Dolmetscher/innen gibt (1%)
12 CAU: Schlussfolgerungen 1. Studentinnen der CAU erleben sexuelle Belästigung, Stalking und sexuelle Gewalt auch auf dem Campus, aber überwiegend im privaten oder öffentlichen Raum. 2. Die gefühlten Angsträume auf dem Campus sind nicht die Orte, an denen die meisten Taten begangen werden. der wichtigste Angstfaktor ist die Dunkelheit. 3. Auf dem Campus finden sexuelle Belästigung, Stalking und sexuelle Gewalt überwiegend durch Kommilitonen und nur zu einem kleinen Teil durch Lehrende/Hochschulpersonal statt. 4. Erfahrungen mit sexueller Belästigung, Stalking und sexueller Gewalt werden überwiegend Freunden/Freundinnen außerhalb der CAU und Kommilitonen erzählt, bestehende, strukturelle Beratungsangebote der CAU werden nur sehr wenig genutzt. 5. Erfahrungen mit sexueller Belästigung, Stalking und sexueller Gewalt haben bei nicht wenigen Studentinnen auch einen negativen Einfluss auf ihr Studium.
13 CAU: Handlungsempfehlungen 1. Mehr Licht! 2. Parkplatzschranken abends öffnen (?) 3. Vereinbarung zu Vorfällen zwischen Studierenden 4. Niederschwelliges Beratungsangebot 5. Öffentlichkeitsarbeit
Sexuelle Belästigung, Stalking und sexuelle Gewalt an Hochschulen
LEHRSTUHL FÜR KRIMINOLOGIE Sexuelle Belästigung, Stalking und sexuelle Gewalt an Hochschulen Präsentation der EU-Studie und der Oldenburger Untersuchung 12. Juni 2012 Katrin List Wissenschaftliche Koordinatorin
MehrGrenzen setzen Was tun bei sexueller Belästigung am Arbeitsplatz?
Grenzen setzen Was tun bei sexueller Belästigung am Arbeitsplatz? Sie fühlen sich sexuell belästigt? Damit sind Sie nicht allein. Eine Studie zum Thema Gewalt gegen Frauen der E U- Grundrechteagentur F
MehrBERATUNGSSTELLE FRAUENNOTRUF FRANKFURT. Beratung für Frauen und Mädchen. ZU sexueller Gewalt. Vergewaltigung. Nötigung. Bedrohung. Belästigung.
BERATUNGSSTELLE FRAUENNOTRUF Beratung für Frauen und Mädchen ZU sexueller Gewalt. Vergewaltigung. Nötigung. Bedrohung. Belästigung. Körperverletzung. digitaler Gewalt. ETC. Rufen Sie uns an. Nutzen Sie
MehrDie Umfrage wurde vom IZFG qualitativ und quantitativ ausgewertet. Ein ausführlicher Forschungsbericht
Zusammenfassung Arbeitsklima und Diskriminierung aufgrund des Geschlechts am universitären Arbeitsplatz Forschungsbericht zur Situation an vier ausgewählten Instituten der Universität Bern Verfasst vom
MehrBeratungs- und Unterstützungsangebote
Beratungs- und Unterstützungsangebote Stand 31.12.2017 An der Goethe-Universität, bei der Stadt Frankfurt oder Beratungseinrichtungen in freier Trägerschaft gibt es Unterstützung und vertrauliche Beratung.
MehrErfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten
Erfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten Name Ihrer Hochschule: Hochschule Kempten Studiengang und -fach: Tourismus Management In welchem Fachsemester befinden Sie sich momentan? 2. Semester In welchem
MehrArbeitskreis gesundheitsfördernde Hochschulen. Umgang mit Bedrohung an Hochschulen insb. Fallbeispiel TU Darmstadt. Joachim Müller 31.08.
Arbeitskreis gesundheitsfördernde Hochschulen Umgang mit Bedrohung an Hochschulen insb. Fallbeispiel TU Darmstadt Joachim Müller 31.08.2012 Feststellung Professioneller Umgang mit Szenarien von Bedrohung
MehrThe Status of Women in India
The Status of Women in India Die Stellung der Frau in Indien Presentation by Nandhini Krishnan Übersetzung: Regina Nürge-Krug Präsentiert von: Dr. Johannes Mispagel VHS Gifhorn - May 7, 2013 We call our
MehrHOCHSCHULE MÜNCHEN - GISELA GALLIST - ANNIKA SEIF ABLAUF
ABLAUF Ausgangslage Explorative Voruntersuchung Erkenntnisinteresse und Ziele der Forschung Zielgruppe der Studie Methodisches Vorgehen: Quantitativ/Qualitativ Zentrale Ergebnisse Handlungsempfehlungen
MehrFakultät für Mathematik, Informatik und Physik
Zusammenfassender Bericht LV-Evaluierung WS 2008/09 Stand: April 2009 - Zufriedenheit der Studierenden mit der Lehre - Arbeitsbereich Qualitätssicherung in Studium und Lehre Datum: April 2009 Vizerektorat
MehrOder eine Mutter, die ihre erwachsene Tochter nicht ausziehen lässt.
Stopp Missbrauch und Gewalt! Eine Stellungnahme von Wibs Wibs ist eine Beratungs-Stelle in Tirol. Wir beraten Menschen mit Lernschwierigkeiten. Und das seit 12 Jahren. Wibs heißt: Wir informieren, beraten
MehrInformationen zur Umfrage Leitbild Fakultät Studierende Umfrage-Nr. 300352
1 von 8 17.09.2012 11:10 Anzeigeoptionen Info: Hier können Sie optional die Anzeigeoptionen verändern. Wenn Sie eine Sprache auswählen, die keine eigenen Textelemente hat, werden die Textelemente der Standardsprache
MehrPolizeilich registrierte häusliche Gewalt 2009 2013
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS BFS Aktuell Sperrfrist: 25.11.2014, 9:15 19 Kriminalität und Strafrecht Neuchâtel, November 2014 Polizeilich registrierte häusliche
MehrA n r e gungen u n d. Fachstelle für die Gleichstellung von Frauen und Männern Frauenkommission
S p r achliche Gl e i ch b e h a nd l ung A n r e gungen u n d E mp f e hlunge n Fachstelle für die Gleichstellung von Frauen und Männern Frauenkommission 1 Es fällt auf, immer wieder, immer mehr : Die
MehrSchülerbefragung Dezember 2015 Stabsstelle Hochschulen, Campus und Verwaltungs- und Wirtschafts- Akademie
Schülerbefragung Dezember 2015 Stabsstelle Hochschulen, Campus und Verwaltungs- und Wirtschafts- Akademie Stand Januar 2016 Leitfragen und Vorgehensweise: Warum verlassen die jungen Menschen Ostfriesland?
MehrGrußwort. Svenja Schulze Ministerin für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen
Grußwort Svenja Schulze Ministerin für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen Symposium zur Zukunft der Studierendenwerke Studierendenwerke in NRW Hand in Hand für ein erfolgreiches
MehrJahres-Bericht der Frauen-Beratungs-Stelle Meschede
Jahres-Bericht 2017 der Frauen-Beratungs-Stelle Meschede Frauen-Beratungs-Stelle Kolpingstraße 18 59872 Meschede Telefon: 0291 52171 Fax: 0291 9080482 E-Mail: info@frauenberatung-hsk.de Internet: www.frauenberatung-hsk.de
MehrMinisterium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie Gute Lebensperspektive Faires Miteinander Neue Chancen
Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie Gute Lebensperspektive Faires Miteinander Neue Chancen Gleichstellungspolitisches Rahmenprogramm für das Land Brandenburg 2011-2014 Der Auftrag Ein
MehrSchutz vor Mobbing und sexueller Belästigung am Arbeitsplatz
Schutz vor Mobbing und sexueller Belästigung am Arbeitsplatz Was ist Mobbing? Von Mobbing wird gesprochen, wenn eine Mitarbeiterin oder ein Mitarbeiter ständig und über einen längeren Zeitraum hinweg schikaniert
MehrSymposium 12 Nationale Tagung für Betriebliches Gesundheitsmanagement 24. August 2016
www.arbeitundkonflikt.ch Konflikteskalation vorbeugen und handeln Tools von www.arbeitundkonflikt.ch Bettina Kurz Organisationsentwicklung und Teamberatung Judith Wissmann Lukesch Rechtsanwältin / Ausbilderin
Mehrhttp://fra.europa.eu/dvs/dvt/vaw.php Gewalt gegen Frauen: eine EU-weite Erhebung Fakten und Zahlen auf einen Blick 1. Allgemeines Kurz zusammengefasst
http://fra.europa.eu/dvs/dvt/vaw.php gegen Frauen: eine EU-weite Erhebung Fakten und Zahlen auf einen Blick Kurz zusammengefasst Die Agentur der Europäischen Union für Grundrechte (FRA) veröffentlichte
MehrAggregierte Ergebnisse aller Vorlesungen und Übungen für Informatik und ESE. Wintersemester 2012/13
Aggregierte Ergebnisse aller Vorlesungen und Übungen für Informatik und ESE Wintersemester 2012/13 Auswertung der Fragen Fragen zur Veranstaltung: 1. Ich habe in der Veranstaltung viel gelernt. # Antworten
MehrHerausforderung: Schreiben wissenschaftlicher Texte im Studium
Keine Behinderung durch Handicap Ergebnisse aus dem World Café TISCHTHEMA Herausforderung: Schreiben wissenschaftlicher Texte im Studium START Bitte klicken Sie auf die einzelnen Texte! Kann man lange
MehrStudierende der Wirtschaftswissenschaften nach Geschlecht
Universität Konstanz: Arbeitsgruppe Hochschulforschung Randauszählung Studienqualitätsmonitor 2007 Studierende der Wirtschaftswissenschaften nach Geschlecht Online-Befragung Studierender im Sommersemester
MehrIT-Weiterbildung an der Technischen Universität Dortmund
IT-Weiterbildung an der Technischen Universität Dortmund Prof. Dr. Jakob Rehof München, 11. September 2008 Fakultät Informatik gegründet 1972 seit Anfang der 80er Jahre Studiengang Angewandte Informatik
MehrFragebogen zur Einleitung einer ambulanten Psychotherapie
Fragebogen zur Einleitung einer ambulanten Psychotherapie Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, dieser Fragebogen soll helfen, Ihre ambulante Psychotherapie einzuleiten. Ihre Angaben bilden eine
MehrNein. zu Gewalt. Frauen und Männer bekommen bei uns Hilfe.
Nein! zu Gewalt Das Heft ist in Leichter Sprache. Das Heft ist für Menschen, die Gewalt erleben. Das Heft ist für Menschen, die helfen wollen. Das Heft erklärt: Was ist häusliche Gewalt? Wer kann helfen?
MehrHerzlich Willkommen! im Workshop Workplace Policy Sensibilisierung und Prävention am Arbeitsplatz
Herzlich Willkommen! im Workshop Workplace Policy Sensibilisierung und Prävention am Arbeitsplatz Workplace Policy Sensibilisierung und Prävention am Arbeitsplatz Dörthe Heien, BISS LK Harburg Andrea Schrag,
MehrHohe Aufklärungsquote Zunahme in einigen Deliktsbereichen Zuwanderungskriminalität deutlich gestiegen
Polizeipräsidium Mittelhessen Presse- und Öffentlichkeitsarbeit 05.02.2016 Polizeipräsident Manfred Schweizer stellt die polizeiliche Kriminalstatistik 2015 für Mittelhessen vor: Hohe Aufklärungsquote
MehrDatensicherheit im Internet
Datensicherheit im Internet Datenbasis: 1.003 Berliner Erhebungszeitraum: Mai 2016 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: media.net Berlin-Brandenburg Die Befragten wurden gebeten
Mehrfrauenbeauftragten für
Informationen der frauenbeauftragten für Studierende Männer und Frauen sind gleich - berechtigt. (Artikel 3 Absatz 2 Grundgesetz) Seit 1945 steht die Gleichberechtigung im Grundgesetz der Bundesrepublik
MehrDJI-Kinderbetreuungsstudie 2005
25 Erste Ergebnisse Durchführung: Deutsches Jugendinstitut, München, in Zusammenarbeit mit der Dortmunder Arbeitsstelle Kinder- und Jugendhilfestatistik Feldarbeit: INFAS Bonn Förderung: Bundesministerium
MehrClient Installationsanleitung. für die kostenlose Mediacenter-Software MediaPortal
Client Installationsanleitung für die kostenlose Mediacenter-Software MediaPortal www.team-mediaportal.de Die Installationsanleitung wird euch zur Verfügung gestellt von: www.mediacenter-pc.com Z u r V
MehrE T I. Essener Trauma Inventar. Name: Vorname: Alter: Untersuchungsdatum:
Essener Trauma - Inventar Tagay S., Stoelk B., Möllering A., Erim Y., Senf W. Rheinische Kliniken Essen, Universität Duisburg Essen 2004 E T I Essener Trauma Inventar Name: Vorname: Alter: Untersuchungsdatum:
MehrBin ich traumatisiert? Fragen, Hinweise, Anhaltspunkte
Bin ich traumatisiert? Fragen, Hinweise, Anhaltspunkte Wir erhalten immer wieder Fragen wie z. B.: Ich leide an Schlafstörungen und Ängsten, bin ich traumatisiert? Solche Fragen sind nicht so einfach zu
MehrBHP - Grundlagen der Pädagogik im Bereich Gesundheit und Pflege
BHP Grundlagen der Pädagogik im Bereich Gesundheit und Pflege Erfasste Fragebögen = 7 Globalwerte mw=,6,66 mw=,, mw= Auswertungsteil der geschlossenen Fragen Legende Relative Häufigkeiten der Antworten
MehrVorwort. Sollten konkrete Fragen oder Probleme auftreten, wenden Sie sich gerne an das Büro der Barrierefreiheit.
Inhalt Vorwort...2 1. Der erste Kontakt und das persönliche Gespräch...3 2. Kommunikation mit den Betroffenen...4 3. Barrierefreie Lehre...4 4. Barrierefreie Dokumente...5 5. Nachteilsausgleich bei Prüfungen...5
MehrCybermobbing. www.saferinternet.at. DI Birgitta Loucky-Reisner. Gefördert durch die Europäische Union
Cybermobbing www.saferinternet.at DI Birgitta Loucky-Reisner Gefördert durch die Europäische Union Längerer Zeitraum Schädigungsabsicht Machtungleichgewicht Cyber-/Mobbing Gewalt 5% sehen sich als Täter/innen
MehrArbeitsblatt zum Thema 2 : Studium, Britt Petjärv. Wortschatz zum Thema: Studium. die Fachrichtung, -en. die Wissenschaft, -en.
Wortschatz zum Thema: Studium das Studium das Fernstudium das Auslandsstudium die Hochschule, -n die Gasthochschule, -n die Fachrichtung, -en die Fakultät, -en die Ausbildung die Hochschulausbildung der
MehrSusanne Wildner 0345 2214790 0345 2214250 gleichstellung@halle.de. Ingrid Kiesewetter 0345 6870020 0345 6801746 buergerladen-halle@gmx.
Beratungsstellen Beratungsstelle / Adresse Kontakt Sprechzeiten Angebote Gleichstellungsbeauftragte Markt 1 06100 Halle (Saale) Susanne Wildner 0345 2214790 0345 2214250 gleichstellung@halle.de Montag//
MehrAgrar- und Lebensmittelwissenschaften UH/FH
Agrar- und Lebensmittelwissenschaften UH/FH Der Berufseinstieg gelingt den meisten Agronominnen und Lebensmittelingenieuren gut. Für die Universitätsabsolvent/innen gestaltet er sich noch günstiger als
MehrHÖHERE MATHEMATIK IM MASTER MECHATRONIK NUMERIK IM MASTER ELEKTROMOBILITÄT/ELEKTROTECHNIK
Hochschule Bochum SS 0 Fachbereich Elektrotechnik und Informatik Prof. Dr. rer. nat. M. Knorrenschild.0.0 HÖHERE MATHEMATIK IM MASTER MECHATRONIK NUMERIK IM MASTER ELEKTROMOBILITÄT/ELEKTROTECHNIK Die folgenden
MehrErfahrungsbericht von Frau Gerlinde Karow Seniorenstudierende an der Universität Wuppertal Vortrag für den II. Workshop LLL am 5.11.
Erfahrungsbericht von Frau Gerlinde Karow Seniorenstudierende an der Universität Wuppertal Vortrag für den II. Workshop LLL am 5.11.2003 Die Bergische Universität in Wuppertal ist vergleichsweise eine
MehrDas Stipendium richtet sich an leistungsstarke, aber auch sehr engagierte Abiturienten bzw. Studierende:
2.1 Stipendienprogramme der Stiftung Deutsche Wirtschaft Die Stiftung der Deutschen Wirtschaft vergibt eine Studienförderung, die sich in finanzieller Hinsicht an die Bedingungen für das staatliche BaföG
MehrGewalt gegen Kinder Vereine sagen Stopp! Fortbildung und Beratung beim Kinderschutzbundes Ulm/Neu-Ulm e.v.
Gewalt gegen Kinder Vereine sagen Stopp! Fortbildung und Beratung beim Kinderschutzbundes Ulm/Neu-Ulm e.v. Gewalt gegen Kinder ist ein Alltagsphänomen Jedes 7. Kind erlebt Gewalt Kinderschutzbund Ulm/Neu-Ulm
MehrErgebnisse der Umfrage zur Familienpastoral. Familienbund der Katholiken in Bayern Pressekonferenz am 19. Dez. 2013
Ergebnisse der Umfrage zur Familienpastoral Familienbund der Katholiken in Bayern Pressekonferenz am 19. Dez. 2013 2 Die wichtigsten Ergebnisse Die Umfrage und die dahinter stehende Überprüfung der Familienpastoral
MehrAnamnesebogen Psychotherapie. (Ihre Angaben fallen unter die ärztliche Schweigepflicht und werden streng vertraulich behandelt!!!)
(Ihre Angaben fallen unter die ärztliche Schweigepflicht und werden streng vertraulich behandelt!!!) Bitte bemühen Sie sich, den Fragebogen ausführlich und gründlich auszufüllen. Er wird nach Ihrem Gespräch
MehrAbschlussbericht (Kurzversion)
Prof. Dr. Klaus Stüwe Marion Kühn M. A. Jasmin Gotschke M. Sc. Maßnahmen der deutschen (Erz-) Bistümer zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf für Frauen und Männer Familienfreundlichkeit in den deutschen
MehrAnna Weimer 14.03.2016 Vortrag am ASG. Psychologiestudium an der Uni Ulm
Anna Weimer 14.03.2016 Vortrag am ASG Psychologiestudium an der Uni Ulm Seite 2 Inhalt 1. Überblick über Themengebiete des Psychologiestudiums (Bachelor) Einführung, Methoden & Diagnostik Grundlagen Anwendung
MehrStudie Risikobewusstsein der Hamburger Bürger für den Klimawandel 2016
Institut für Küstenforschung Abt.: Sozioökonomie des Küstenraumes Prof. Dr. Beate M.W. Ratter Vera Köpsel Geesthacht, 12.6.2016 Studie Risikobewusstsein der Hamburger Bürger für den Klimawandel 2016 Einleitung
MehrErgebniszusammenfassung Universität Hannover
www.marketing.uni-hohenheim.de Ergebniszusammenfassung Universität Hannover Prof. Dr. Markus Voeth Universität Hohenheim Institut für Marketing & Management Lehrstuhl für Marketing I Agenda Wie zufrieden
MehrKriminalprävention im Städtebau
Kriminalprävention im Städtebau EU-Projekt Planning urban Security Prevention of and Fight against Crime Programme of the European Union European Commission - Directorate-General Home Affairs EU-Projekt
Mehr1 ländermonitor frühkindliche bildungssysteme indikatoren
01.03.2009 Dieser Indikator weist aus, zu welchem Anteil Kinder unter drei Jahren und Kinder ab drei Jahre bis zum Schuleintritt in den Bundesländern bestimmte Gruppentypen bzw. nutzen. Grundgesamtheit
MehrFragebogen für Universitäten und Fachhochschulen. CHE Hochschulranking 2013. Fragebogen für die Hochschulverwaltungen
Fragebogen für Universitäten und Fachhochschulen CHE Hochschulranking 2013 Fragebogen für die Hochschulverwaltungen inklusive Erfindungsmeldungen ANSICHTSEXEMPLAR Hinweis: Es handelt sich hierbei um ein
MehrLANDTAG RHEINLAND-PFALZ 16. Wahlperiode. Kleine Anfrage. Antwort. Drucksache 16/1694. der Abgeordneten Anne Spiegel (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) und
LANDTAG RHEINLAND-PFALZ 16. Wahlperiode Drucksache 16/1694 16. 10. 2012 Kleine Anfrage der Abgeordneten Anne Spiegel (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) und Antwort des Ministeriums des Innern, für Sport und Infrastruktur
MehrWie können behinderte Frauen und Mädchen leichter Hilfe bekommen?
Wie können behinderte Frauen und Mädchen leichter Hilfe bekommen? Gliederung Vorstellung bff und Zugang für alle! Das ist schwer für Frauen und Mädchen mit Behinderung: Wenn sie Hilfe und Beratung bei
MehrMittleres Unternehmen (50-200 Mitarbeiter/Mitarbeiterinnen) derzeit arbeitssuchend. zum Studium
Markieren Sie so: Korrektur: Bitte verwenden Sie einen Kugelschreiber oder nicht zu starken Filzstift. Dieser Fragebogen wird maschinell erfasst. Bitte beachten Sie im Interesse einer optimalen Datenerfassung
MehrKinder als Zeugen und
Kinder als Zeugen und Opfer häuslicher h Gewalt Kati Voß Sozialpädagogin Interventionsstellennetz in M-V Zwei Ausstellungen Öffentlichkeitsarbeit Interventionsstellennetz in Mecklenburg Vorpommern (ca.
MehrOnline-Umfrage zu Studiengebühren Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Justus-Liebig-Universität Gießen
Online-Umfrage zu Studiengebühren Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Justus-Liebig-Universität Gießen Über 4 Studierende der Wirtschaftswissenschaften haben sich an einer von Prof. Dr. Wolfgang Scherf
MehrWissenschaftliche Karriere nach dem Fachhochschulabschluss
Isabel Beuter Wissenschaftliche Karriere nach dem Fachhochschulabschluss Möglichkeiten, Beratungsangebote und künftiger Handlungsbedarf 7. Jahrestagung der Gesellschaft für Hochschulforschung (GfHf) 9.-11.Mai
MehrINTERREG4A Projekt Westküstentourismus. Erste Marktforschungsergebnisse
INTERREG4A Projekt Westküstentourismus Erste Marktforschungsergebnisse Das Projekt Tourismus an der Nordseeküste Wird aus dem EU-Regionalfond und dem Interreg 4A-Programm, der Regionen Syddanmark, Schleswig
MehrProf. Dr. Paul J.J. Welfens Grundlagen der VWL I - Makroökonomie (M1208_1213_037) Erfasste Fragebögen = 99. Auswertungsteil der geschlossenen Fragen
Prof. Dr. Paul J.J. Welfens Grundlagen der VWL I - Makroökonomie (M08 07) Erfasste Fragebögen = 99 Prof. Dr. Paul J.J. Welfens, Grundlagen der VWL I - Makroökonomie Globalwerte Globalindikator + - mw=.8
MehrNutzbarmachung von Stärken und Ressourcen bei benachteiligten Menschen
Nutzbarmachung von Stärken und Ressourcen bei benachteiligten Menschen Charlotte Straif Training, Supervision, Beratung und Konzeptentwicklung Der Begriff Benachteiligte (benachteiligte Jugendliche/ Zielgruppen)
MehrFlüchtlinge in Deutschland
Flüchtlinge in Deutschland Bevölkerungsbefragung mit Ergebnissen für Hamburg Durchführung, Auswertung, Aufbereitung: Trend Research Gesellschaft für Markt- und Kommunikationsforschung mbh 222 Hamburg,
MehrUmfrage zum Freizeitverhalten und zur Wohnsituation der Studierenden am UCB
Umfrage zum Freizeitverhalten und zur Wohnsituation der Studierenden am UCB QUAMETH WS 08/09 (Prof. Dr. R. Spatz) Timo Johann Achim Guldner Marcel Schneider Roman Sneschko Andreas Truar Andreas Weihrauch
MehrVOF Umfrage 2010 Umfrage der Bayerischen Ingenieurekammer-Bau zur Anwendung der VOF
VOF Umfrage 2010 Umfrage der Bayerischen Ingenieurekammer-Bau zur Anwendung der VOF Ergebnisse Januar 2011 VOF Ausgabe 2009 seit Juni 2010 verbindlich Mit Inkrafttreten der novellierten Vergabeverordnung
MehrGemeinsam in Führung gehen
Siemens-Mentoring-Programm an der TUM Gemeinsam in Führung gehen Karriereförderung für StudentInnen der TUM mit IT-Fokus durch Siemens Ein Programm der Machen Sie den nächsten Schritt. Sie haben den Einstieg
Mehr06.10.2015. Praxisphasen im Studiengang Handel und Logistik der Fakultät H. Themen für heute. AnsprechpartnerInnen. Praxisphase
Praxisphasen im Studiengang Handel und Logistik der Fakultät H Career Service, Jessica Sölter, 7.10.2015 Themen für heute BA-Arbeit + Praxisphase Bescheinigung Unterstützung Vertrag Infos AnsprechpartnerInnen
MehrIch bin an einer stationären Behandlung und dem damit Ja O Nein O verbundenen Vorgespräch interessiert.
Rückmeldebogen für die Diagnostik Ich bin an einer stationären Behandlung und dem damit Ja O Nein O verbundenen Vorgespräch interessiert. Ich habe Interesse an Untersuchungen zur Erforschung von Entstehung
MehrDeterminanten psychosozialer Gesundheit in geschlechtsuntypischen Berufsfeldern - Ausgewählte Ergebnisse -
Institut für Psychologie II Arbeits- und Organisationspsychologie DFG-Projekt Determinanten psychosozialer Gesundheit in geschlechtsuntypischen Berufsfeldern - Ausgewählte Ergebnisse - Liebe TeilnehmerInnen,
MehrWAS WIRD IN DER STUDIE GEMACHT?
Probandeninformation Online-Befragung Jugendliche Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie/ Psychotherapie Ärztlicher Direktor: Prof. Dr. med. Jörg M. Fegert Steinhövelstr. 5 Titel der Studie: Ich bin
MehrAmtliche Mitteilungen der Technischen Universität Dortmund. 25/2015 Seite 122
25/2015 Seite 122 Ordnung für das Studium eines Erweiterungsfaches in dem Lehramtsbachelorstudiengang und dem Lehramtsmasterstudiengang an der Technischen Universität Dortmund vom 24. September 2015 Aufgrund
MehrStatistische Angaben für das Jahr 2015
Statistische Angaben für das Jahr 2015 Insgesamt erreichten uns im Jahr 2015 65 neue Meldungen über sexualisierte Gewalt 13 Meldungen aus dem Vorjahr wurden weiter betreut Die folgende Tabelle stellt die
MehrDiskriminierungswahrnehmungg und -erfahrungen an der Universität
Diskriminierungswahrnehmungg und -erfahrungen an der Universität Studierende der Universität Bielefeld, 2014 Unter der Leitung von Prof. Dr. Andreas Zick und MA Soz. Madlen Preuß fand in dem zurückliegenden
MehrGesellschaft für psychische und soziale Gesundheit
1 ...eine Erweiterung des Angebotes der Psychosozialen Beratungsstelle der pro mente OÖ in Wels! 2 Auch Kinder/Jugendliche sind Angehörige... Kein Unterschied in der durchschnittlichen Kinderzahl zwischen
MehrLiebe/r Nutzer/in der Erkundungsbögen!
Liebe/r Nutzer/in der Erkundungsbögen! Für die Ausstellung Kinder haben Rechte bieten wir Ihnen 3 Erkundungsbögen (mit Lösungsbögen), die die Ausstellung begleiten können. Sinn dieser Bögen ist es, dass
MehrGrundsatzpapier zu. Sexualisierter Diskriminierung. bukof- Kommission Sexualisierte Diskriminierung und Gewalt an Hochschulen
Grundsatzpapier zu Sexualisierter Diskriminierung und Gewalt an Hochschulen bukof- Kommission Sexualisierte Diskriminierung und Gewalt an Hochschulen 2 Grundsatzpapier zu Sexualisierter Diskriminierung
MehrLehr- und Forschungsangebot. Sozial- und Verwaltungsmanagement (Bachelor) Services of General Interest (Master) Prof. (FH) Dr.
Lehr- und Forschungsangebot Sozial- und Verwaltungsmanagement (Bachelor) Services of General Interest (Master) Prof. (FH) Dr. Franziska Cecon FH OÖ Standorte Seite 2 Arbeitsbereich Public Management Master
MehrStalking: die Perspektive der Betroffenen
Stalking: die Perspektive der Betroffenen Psychologentag der BDP-Landesgruppe Rheinland-Pfalz und des Weissen Rings Häusliche Gewalt: Täter und Opfer 25. Oktober 2008 in Trier Gliederung Formen, Verbreitung
MehrEs ist wichtig, dass alle Frauen ihre Rechte kennen Nur wer seine Rechte kennt, kann sie auch einfordern!
Rechte der Frauen in Deutschland Es ist wichtig, dass alle Frauen ihre Rechte kennen Nur wer seine Rechte kennt, kann sie auch einfordern! Deutsches Recht Grundgesetz: Artikel 3: Alle Menschen sind vor
MehrVEREINBARKEIT FAMILIE UND BERUF. Ergebnisse der Befragung
VEREINBARKEIT FAMILIE UND BERUF Ergebnisse der Befragung 5. November 2015 2 Diese Ergebnispräsentation stellt die wichtigsten Ergebnisse der abgefragten Themen in Form von Grafiken und Tabellen dar. Die
MehrMeinungen zum Thema Pflege
Meinungen zum Thema Pflege Datenbasis: 1.005 Befragte Erhebungszeitraum: 10. bis 17. Dezember 2014 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK-Gesundheit Wenn in ihrer engsten Familie
MehrUmgang mit Häuslicher Gewalt am Arbeitsplatz Nicole Waldmann
Nicole Waldmann Häusliche Gewalt Definition Häusliche Gewalt liegt vor, wenn Personen innerhalb einer bestehenden oder aufgelösten familiären, ehelichen oder eheähnlichen Beziehung physische, psychische
MehrLernen an der Universität
Lernen an der Universität Studieren und Lernen das gehört zusammen. Doch wie organisiert man sein Studium und das Lernen am besten? Besonders ausländische Studenten müssen ihre eigenen Methoden in einem
MehrFreie Universität Berlin. Richtlinie zur. Veröffentlichung von Prüfungsergebnissen
Freie Universität Berlin Richtlinie zur Veröffentlichung von Prüfungsergebnissen 5. Juli 2010 Veröffentlichung von Prüfungsergebnissen Inhalt 1 Anonymisierung... 3 2 Veröffentlichung in elektronischer
Mehr24.06.11. Zwischenprüfungsordnung der Universität Heidelberg für den Studiengang Rechtswissenschaft
05-1 Zwischenprüfungsordnung der Universität Heidelberg für den Studiengang Rechtswissenschaft vom 22. Dezember 2008 1 Prüfungspflicht (1) Wer zum Rechtsstudium zugelassen ist, hat sich einer Orientierungsprüfung
MehrDie Anti-Diskrimi nierungs-stelle des Bundes
Die Anti-Diskrimi nierungs-stelle des Bundes Anti-Diskriminierungs-Stelle des Bundes Das ist ein Büro für Menschen, die schlechter als andere behandelt werden. Obwohl sie nichts Schlimmes gemacht haben.
MehrAblaufplan. Studentische Lehrveranstaltungsevaluation. offene Fragen. Aufgaben. Institut/ Fachbereich IQS
Ablaufplan Studentische Lehrveranstaltungsevaluation Aufgaben Institut/ Fachbereich offene Fragen 1. Ankündigung ndigung der Evaluation laut vereinbartem Turnus Turnus? 2. Angabe von zu evaluierende Lehrveranstaltungen
MehrLandesinitiative: Teilhabe an Arbeit - 1.000 Außenarbeitsplätze für Menschen mit Behinderungen. Netzwerktreffen Attendorn-Dünschede 14.11.
Landesinitiative: Teilhabe an Arbeit - 1.000 Außenarbeitsplätze für Menschen mit Behinderungen Netzwerktreffen Attendorn-Dünschede 14.11.2013 Ausgangslage Menschen mit Behinderungen werden nur selten in
MehrErgebnisse der Studierenden-Umfrage an der Ostfalia, Standort Wolfsburg
Pressegespräch am 10. März 2010 Ergebnisse der Studierenden-Umfrage an der Ostfalia, Standort Wolfsburg durchgeführt von Methode und Herangehen Umfrage-Methode: Fragebogen mit quantitativen und qualitativen
MehrHochschule München. Übersicht. Karlmann Grieser. Hauptabteilungsleiter. Beratung und Immatrikulation. Prüfung und Praktikum. Hauptabteilung II Studium
Hochschule München Übersicht Hauptabteilungsleiter Karlmann Grieser stellv. Hauptabteilungsleiterin Pia Hetzel Prüfung und Praktikum Personal der HAII ca. 45 Personen Seite 2 1 Übersicht Prüfung und Praktikum
MehrBericht zum Frauenförderplan 2005 der Fakultät für Maschinenbau der Universität Paderborn
Dekan Prof. Dr.-Ing. Detmar Zimmer Gleichstellungsbeauftragte Dipl. Math. Julia Timmermann Raum W 3.201 Fon 0 5251 60-5574 Fax 0 5251 60-5580 E-Mail Julia.Timmermann@rtm.unipaderborn.de Web http://rtm.upb.de/
Mehr