FLÜSSESIEDLUNG IN BOCHUM-GRUMME

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1 REVITALISIERUNG EINER 50/60ER-JAHRE JAHRE-SIEDLUNG MIT EINEM WOHNUNGSUNTERNEHMEN ALS MOTOR FLÜSSESIEDLUNG IN BOCHUM-GRUMME Blick auf den bereits modernisierten Teil der Flüssesiedlung WIRTSCHAFTLICHE RAHMENBEDINGUNGEN Mietdifferenzierung innerhalb von Bochum Standort der Flüssesiedlung Miete bei Neuvermietung 2011 Mietwohnungen BJ bis 2005 PLZ Ebene in EUR/m²

2 DAS QUARTIER IM ÜBERBLICK VBW-Bestand WE LEG-Bestand ca. 200 WE Privates Wohneigentum ca. 300 WE Insgesamt ca WE Private Dienstleistungen/ Stadtteilladen Kirche / Schule / Sportanlagen Grünbereiche / Gewerbe Anteil der über 60-jährigen Bevölkerung an der Gesamtbevölkerung: ca. 32 % (Vergleich Gesamtstadt: ca. 27%) Leerstand: 2 % Fluktuation: 10 % mit steigender Tendenz WOHNUNGSANGEBOT BAUTYP 50ER JAHRE IST-ZUSTAND Daten und Fakten Überwiegender Bautyp der Wohnungsbestände der VBW in der Flüssesiedlung Anzahl WE: 610 Durchschnittliche Wohnfläche: ~ 50 m² Durchschnittliche Miete: 4,87 /m² Freifinanziert Ohne Balkon / Terrasse Maßnahmen in den 80er Jahren Wärmedämmung der Fassaden (ca. 6 cm) Isolierverglaste Fenster Energetische Daten Fernwärmeversorgung Durchschnittlicher Energieverbrauch ist 110 kwh/m² (nach Erstmodernisierung in den 80er Jahren)

3 WOHNUNGSANGEBOT BAUTYP 60ER JAHRE IST-ZUSTAND Daten und Fakten Anzahl WE: 424 Größere Differenzierung der Wohnungsgrößen von 43 m² bis 121 m² Durchschnittliche Miete: 5,17 /m² Freifinanziert Balkon / Terrasse Energetische Daten Fernwärmeversorgung Durchschnittlicher Energieverbrauch: ~ kwh/m² Ausnahme: bereits modernisierte Punkthochhäuser aus der gleichen Bauzeit (184 WE) WOHNUNGSANGEBOT BAUTYP 70ER JAHRE SENIORENWOHNANLAGE IST-ZUSTAND Daten und Fakten Anzahl WE: 45 Differenzierung der Wohnungsgrößen von 40 m² bis 56 m² Durchschnittliche Miete: 4,26 /m² Öffentlich gefördert Energetische Daten Fernwärmeversorgung Durchschnittlicher Energieverbrauch: ~ 140 kwh/m² Erfüllen nach heutigen Maßstäben nur sehr bedingt die Anforderungen für Seniorenwohnungen, insbesondere mit Blick auf Barrierefreiheit und Betreuungsleistungen.

4 WOHNUNGSANGEBOT NACHVERDICHTUNG 1980 UND SPÄTER IST-ZUSTAND Daten und Fakten Anzahl WE: 62 Größere Differenzierung der Wohnungsgrößen von 44 m² bis 130 m² Durchschnittliche Miete: 4,67 /m² Öffentlich gefördert Energetische Daten Fernwärmeversorgung Durchschnittlicher Energieverbrauch: ~85kWh/m² PRIVATES WOHNEIGENTUM IST-ZUSTAND Daten und Fakten Privatisierte Wohnungsbestände der Bochumer Stahlwerke aus den 30er Jahren Privatisierte Wohnungsbestände der VBW aus den 50er Jahren Anzahl WE: ca. 300 Energetische Daten überwiegend öl- bzw. gasgestützte Einzelheizungen Durchschnittlicher Energieverbrauch: k. A.

5 EINSTIEG IN DIE STRATEGISCHE QUARTIERSENTWICKLUNG 1. BA Modernisierung rund um den Rhönplatz von 2005 bis 2008 (Kosten: ca. 700 /m²) GESAMTÜBERBLICK Baujahr Anzahl der WE O Wohnungsgrößen Art O Miete pro qm 1 50er-Jahre ,62 m² freifinanziert 4,87 1a 50er-Jahre (modernisierter Bereich Rhönplatz) m² freifinanziert 6, er-Jahre ,62 m² freifinanziert 5, er-Jahre 45 51,37 m² öffentlich gefördert 4,26 4 ab 80er-Jahre 62 65,98 m² öffentlich gefördert 4,67 Geringe Produktdifferenzierung auf eher bescheidenem Niveau Insgesamt geringes Preisniveau Das kleine Segment der öffentlich geförderten Wohnungen ist das qualitativ hochwertigste, und das bei geringeren Mieten

6 BAUSTRUKTUR VBW-Bestand der 50er Jahre der 60er Jahre der 70er Jahre 1980 und später Private und Privatisierte Bestände... der 30er Jahre der 50er Jahre (ehemals VBW) der 50er Jahre DIE WOHNUNGSWIRTSCHAFTLICHE STRATEGIE Leitlinie: Langfristig denken kurzfristig handeln Mischung unterschiedlicher Wohnungsqualitäten und Größen in einem Quartier mit Vielfalt und sozialer Integration Bezahlbarkeit (nicht nur) für die vorhandenden Mieter sichern Neue gruppen durch Preis- und Qualitätsdifferenzierung gewinnen Miethöhen und Qualitäten in Übereinstimmung bringen Mischung von Miete und Eigentum anstreben

7 BAUTYP 50ER JAHRE PERSPEKTIVE 610 WE (hiervon ca. 160 WE bereits modernisiert) Gute Adresse für preiswertes Wohnen schaffen Strategie Bestandsaufwertung mit begrenztem Mitteleinsatz für Vermietbarkeit von Jahren Geplante Maßnahmen Funktionale Verbesserungen (Wohnungszugang, Briefkasten, Beleuchtung) Optische Aufwertung Gebäudehülle und Treppenhäuser Energetische Sanierung mit Augenmaß (: Durchschnittsverbrauch von 70 kwh/m² ) Teilweise Abbau von Barrieren Neugestaltung des Wohnumfeldes Firma Knauf als Partner bei der Entwicklung des Bauprogramms Kosten Gesamtinvestition: 300 /m² x 450 WE x 50 m² = RL Bestandsinvest grundsätzlich geeignet Energetische Standards für begrenzten Nutzungszeitraum anpassen Einsatz von Tilgungszuschüssen prüfen BAUTYP 50ER JAHRE ABRISS UND NEUBAU Partieller Abriss und Neubau Weitere Diversifizierung des Wohnungsangebotes durch Neubau auf Bestandsflächen Strategie Altbestände ohne Perspektive durch Neubauten ersetzen Flächenpotentiale nutzen Geplante Maßnahmen Leerzug und Abriss Altbestand Neubau von barrierefreien Miet- und Eigentumsobjekten Inklusion (z.b. Wohnprojekte mit Behinderten) Detailplanung und Kostenermittlung läuft

8 BAUTYP 60ER JAHRE PERSPEKTIVE 424 WE (240 WE werden modernisiert; durchschnittliche Wohnungsgröße 80 m²) Potenziale für gehobenes und barrierefreies Wohnen im Bestand nutzen Strategie Umfassende Modernisierung, ggf. Dachgeschossaufstockung Geplante Maßnahmen Anbau von Aufzügen und Dachgeschossaufstockungen für barrierefreies Wohnen Umfassende energetische Sanierung (: Durchschnittsverbrauch von 60 kwh/m² ) Firma Knauf Kosten Gesamtinvestition: 990 /m² x 240 WE x 80 m² ~ (inkl. Neubauanteil für Dachgeschossaufstockung) Klassische Modernisierungs- Umfassender Einsatz des Tausches von Belegungsbindungen BAUTYP 70ER JAHRE SENIORENWOHNANLAGE PERSPEKTIVE 45 WE Vorhandene Bestände für neue gruppen herrichten Strategie Umnutzung der bestehenden Seniorenwohnanlage für studentische Wohnen Maßnahmen Analog zum 50er Jahre-Bestand mit begrenztem Mitteleinsatz behutsame Modernisierung des Wohnungsbestandes Umnutzung der ehemaligen Begegnungsstätte Freiraumgestaltung für studentisches Leben Akafö Kosten Gesamtinvestition: 450 /m² x 45 WE x 50 m² ~ Inwertsetzung bereits öffentlich geförderter Wohnprojekte durch Ergänzungsförderung

9 NEUBAU EINER SENIORENWOHNANLAGE ALS BESTANDSERSATZ Zuhause alt werden Strategie Geplanter Neubau der Senioren-Wohnanlage Wohnen mit Service in zwei Bauabschnitten mit insgesamt 45 WE Geplante Maßnahmen Ambulant betreutes Wohnen Niederschwellige gemeinschaftliche Angebote ASB als Partner für Betreuung Kosten Gesamtinvestition: (beide Bauabschnitte) 45 WE Bewilligungsbescheid liegt vor Anpassung der bei steigenden Baupreisen notwendig FREIRAUM POTENTIALE NUTZEN Freiraum ist in erster Linie Abstandsgrün Private Nutzung ist eher zufällig

10 FREIRAUM PERSPEKTIVE Wohnraumerweiterung im privaten Bereich Parklandschaft statt Abstandsgrün Vernetzung privater und öffentlicher Freiräume Anlegen von Mietergärten Freiraumkonzept des Büros Davids / Terfrüchte + Partner, Essen) Naturschutzgebiet Erlebnisrad weg Maßnahmen Regenwasserbewirtschaftungskonzept Vernetzung mit dem Emschsystem PRIVATE INFRASTRUKTUR UND NETZWERKE Private Infrastruktur Stabilisierung und Erweiterung vorhandener Angebote Maßnahmen Der Tante-Emma-Laden der Zukunft Quartiersmanagement Privat Öffentliche Netzwerkstrukturen Der Stadtteilladen Grumme Örtliche Vereine Initiativen Soziale Träger etc. Versorgungs- und Beratungsstrukturen dauerhaft unterstützen

11 DIE ZUKUNFT DER FÖRDERUNG VON QUARTIEREN : Demografiefester, energieeffizienter, preiswerter Wohnraum Was wir brauchen: Flexible Anpassung von Fördervoraussetzungen an lokale Gegebenheiten und Zeithorizont der Maßnahmen flexibler Umgang mit Mietgrenzen. Der geförderte Wohnungsbau muss nicht zugleich der billigste und beste verfügbare Wohnraum sein! Noch mehr Flexibilität in der Anerkennung von Gegenleistungen : Belegungsbindung, Laufzeiten, Belegungstausch auch zwischen Eigentümern,... Verschneidung von Elementen der Städtebau- und Wohnraumförderung (Förderfähigkeit von nicht-rentierlichen Maßnahmen im Zusammenhang mit Wohnraumförderung; Wohnraumförderung als ergänzender Impuls in Gebieten mit Städtebauförderung Möglichkeit, Moderations- und Managementleistungen quartiersbezogen zu etablieren und dauerhaft unterhalten Erleichterte Zugänge zu Fördermitteln (gleich welcher Art) auch für private Eigentümer und andere institutionelle Akteure außerhalb von Wohnungswirtschaft (soziale Träger usw.) Schulung der Bewilligungsbehörden 2013 Csaba Mester VIELEN DANK FÜR F R IHRE AUFMERKSAMKEIT! Wir hoffen, dass wir uns bei der Umsetzung der Maßnahmen bald wieder treffen!

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