Text: Ps. 119, 9 Wodurch hält ein Jüngling seinen Pfad rein? In dem er sich bewahrt nach deinem Wort!

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1 Sonntag, , FCG-München Ein lebendiger Gott spricht Text: Ps. 119, 9 Wodurch hält ein Jüngling seinen Pfad rein? In dem er sich bewahrt nach deinem Wort! 1 Was soll ich tun? 1.1 ABI 2004 Die Abiturienten drückten aus welche Möglichkeiten sie haben Lehre oder Studium (Innenarchitektur oder Kommunikationwissenschaften) Wir können es schaffen! - ist die Einstellung angesichts der Fragen und Herausforderungen, die den Eltern eher Angst mache Es hatte etwas von Aufbruchstimmung - oder ist es ein Aufbäumen? Im Unterschied zu den 80er Jahren nehmen Jugendliche heute eine stärker pragmatische Haltung ein. Sie wollen konkrete und praktischer Probleme in Angriff nehmen, die aus ihrer Sicht mit persönlichen Chancen verbunden sind. Was ist wichtig? "Fleiß und Ehrgeiz" Mitte 80'er 62% % "Strebens nach Sicherheit" Mitte 80'er 69% % "Macht und Einfluss" Mitte 80'er 27% % Leistung, Sicherheit und Macht sind wichtiger geworden - "umweltbewusstes Verhalten" sank von 83% in der zweiten Hälfte der 80er Jahre auf nunmehr nur noch 59% Zwei Grundtypen (je 25% der Jugendlichen): Selbstbewusste Macher stellen sich den neuen Anforderungen in der ganzen Breite des Lebens ganz besonders ehrgeizig und wollen mehr als andere Jugendliche leisten verantwortliche Positionen mit Einfluss und Ansehen einnehmen - 1 -

2 Soziales ist wichtig aber dem Leistungsgedanken nachgestellt Pragmatische Idealisten ideelle Seite des Lebens im Vordergrund - materielle im Hintergrund sicherheitsbewusst ohne ideologische Scheuklappen zu "Recht und Ordnung" und zum Leistungswettbewerb ABI-Gottesdienst: Mt Gehet ein durch die enge Pforte. Denn die Pforte ist weit, und der Weg ist breit, der ins Verderben führt, und viele sind es, die da hineingehen.14 Aber die Pforte ist eng, und der Weg ist schmal, der zum Leben führt, und wenige sind es, die ihn finden! Die Wahl: Der breite oder schmale Weg? Die Möglichkeiten sind vielfältig, vieles ist einfach, um so wichtiger neben dem Was soll ich tun? das 1.2 Wie soll ich es tun? Diese Frage stellt der Text und formuliert zugleich ein Ziel: rein Luther unsträflich - das Halten der Gesetze, Gebote und Bestimmung ist zuwenig (Umschiffen der Klippen des Gesetzes) das Schöne an einer Reise sind nicht die Verkehrsregeln. Fussballspielen ohne die Regeln zu verletzen oder mit Freunden sich reinhängen und kämpfen? Rein, sauber, gerechtfertigt lichtdurchlässig Das, was in mir ist scheint durch: authentisch leben Ich lasse Gott mein Leben durchleuchten Ich lasse andere in meinen hineinschauen: Geistlich und profan, d.h. auch in menschlichen Bereiche 1.3 Antwort: Sich durch das Wort bewahren! Das gesprochene Wort, Rede, Äußerung aber auch Art und Weise Unser Gott ist lebendig und spricht ist aber keine Quaselstrippe - 2 -

3 Er hört zu antwortet auf deine Frage! - Auch wenn Du widerspenstig bist (2. Mose 3; Jona,...) An den Verzweigungen im Leben brauchen wir das Reden Gottes, denn es bewirkt Glauben! (Wegen der Zweifel, die später kommen) Die Bibel gibt den Rahmen vor Den Willen Gottes Der allmächtige Gott, Schöpfer des Himmels und der Erde sagt Dir, was er in Deinem Leben tun möchte! - Was für ein Vorrecht! Bsp. Wenn Du gerne Sport machst und Talent hast, hast Du auch ein Vorbild: Wenn dann die Möglichkeit hast, Dein Vorbild zu fragen Wie hast Du es gemacht? Gib' mir einen Tipp! - Tust es dann auch? Gehst Du? Auch, wenn er dich in einen geistlichen Dienst beruft? Gesetz und Willen / Plan Gottes für mein Leben nicht verwechseln! Wie geht das praktisch? Gebet Vergebung Gemeinde Gemeinschaft 2 Wille Gottes wurde in Jesus sichtbar Joh 1, 14 Und das Wort wurde Fleisch und wohnte unter uns, und wir haben seine Herrlichkeit angeschaut, eine Herrlichkeit als eines Eingeborenen vom Vater, voller Gnade und Wahrheit logos Gedanke, Begriff und Äußerung dieses Gedanken Ps. 119, 9 ist die persönliche Ebene jetzt kommt die heilsgeschichtliche Was ist der Wille Gottes? welcher will, daß alle Menschen gerettet werden und zur Erkenntnis der Wahrheit kommen. (1Tim 2, 4) - 3 -

4 2.1 Gott hat seinen Willen durchgesetzt... gegen alle Widerstände der Menschen und Teufels (Kindermord in Bethlehem, Versuchung in der Wüste, in Gethsemane) Jesu Leben als Zeugnis Jesu Tod, Auferstehung und Himmelfahrt als Vollendung dieses Heilsplans und wird es auch in Deinem Leben tun Stellen wir überhaupt die Frage Wodurch erhalte ich meinen Weg rein? - Hier geht es um unsere Verantwortung! Auch in der Antwort Indem er sich bewahrt nach Deinem Wort. denen, die an ihn glauben, gibt er das Recht Kinder Gottes zu sein Denn es ist ein Gott und ein Mittler zwischen Gott und den Menschen, der Mensch Christus Jesus (1Tim 2, 4) Er hat die Macht! denn Gott ist es, der in euch sowohl das Wollen als auch das Vollbringen wirkt, nach Seinem Wohlgefallen. (Phil 2, 13) Wiederholung Persönliche Bereich Heilsgeschichte 3 Bereich Gemeinde Eph. 5, Ihr Männer, liebet eure Frauen, gleichwie auch Christus die Gemeinde geliebt und sich selbst für sie hingegeben hat, 26 auf daß er sie heilige, nachdem er sie gereinigt durch das Wasserbad im Wort; 27 damit er sich selbst die Gemeinde herrlich darstelle, so daß sie weder Flecken noch Runzel noch etwas ähnliches habe, sondern heilig sei und tadellos. rema meint das gesprochene Wort, z.b. durch eine Predigt So kommt der Glaube aus der Predigt, das Predigen aber aus dem Wort (rema) Gottes. (Röm 10, 17) - 4 -

5 3.1 Das Wort als Reinigungsmittel Tägliche Anwendung 3.2 Jesus reinigt! Nicht die Gemeinde sich selbst! Wer läßt sich schon waschen nur derjenige, der es selber nicht kann! 4 Wir brauchen den Heiligen Geist! um Gott zu hören um zum Dienst zugerüstet zu sein Er gibt die Kraft! Er gibt die Gewissheit! der hat uns auch versiegelt und in unsre Herzen das Pfand des Geistes gegeben. (2Kor 1:22) Bewahren, leben und lehren! Wie wird einer junger Mensch sein Leben meistern? - 5 -

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