I Ausbildung und Beruf Beitrag 5. Mobbing in der Schule und im Betrieb VORANSICHT
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- Jobst Schubert
- vor 7 Jahren
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1 Ausbildung und Beruf Beitrag 5 Mobbing 1 von 30 Mobbing in der Schule und im Betrieb Zeichnung: Gerhard Mester Von Steffen Kriese, Mannheim Dauer nhalt 6 Stunden den Begriff Mobbing definieren, Ursachen und Folgen von Mobbing ausmachen, Mobbinghandlungen in der Schule aufdecken, sich vor Mobbing im nternet schützen, wirtschaftliche Schäden durch Mobbing betrachten, rechtliche Hintergründe beleuchten hr Plus Projektkarten gegen Mobbing in der Klasse und ein Rollenspiel zum Mobbing im Betrieb
2 Ausbildung und Beruf Beitrag 5 Mobbing 5 von 30 Materialübersicht Stunde 1 Was ist Mobbing? M 1 (Fo) Alltag im Betrieb ganz normal? M 2 (Tx) Wie fühlt sich ein Mobbingopfer? Eine Jugendliche berichtet M 3 (Ab) Mobbing Definition und psychische Folgen Stunden 2/3 Mobbing in der Schule M 4 (Ab) Wird an meiner Schule gemobbt? Ein Fragebogen M 5 (Tx) Aus SchülerVZ wird OpferVZ Cybermobbing in sozialen Netzwerken M 6 (Ab) Lästern im nternet ein Arbeitsblatt über Cybermobbing M 7 (Ab) Wir gegen Mobbing Projektkarten Stunde 4 Mobbing im Betrieb M 8 (Ab) Mobbing durch Chef und Kollegen M 9 (Ab) Mobbing am Arbeitsplatz so entsteht ein wirtschaftlicher Schaden Stunden 5/6 M 10 (Ab) M 11 (Ab) Lernkontrolle M 12 (Sp) M 13 (Kl) Rechtliche Situation und Rollenspiel Was sagt das Gesetz zum Thema Mobbing? Ein Rollenspiel zum Mobbing Rund ums Mobbing ein Kreuzworträtsel Mobbing Vorschlag für eine Klausur Minimalplan Die Unterrichtseinheit lässt sich zeitlich vor allem durch den Wegfall des Projekts und des Rollenspiels kürzen. Der Fragebogen zum Mobbing und das Kreuzworträtsel können bei beschränkten zeitlichen Ressourcen ebenfalls weggelassen werden. Stunde 1 Mobbing aus der Opferperspektive (M 2; M 3; M 8) Stunde 2 Was sagt das Gesetz zum Thema Mobbing? (M 10)
3 Ausbildung und Beruf Beitrag 5 Mobbing 7 von 32 M1 Alltag im Betrieb ganz normal? T H C S N A R O V
4 Ausbildung und Beruf Beitrag 5 Mobbing 13 von 30 M 5 Aus SchülerVZ wird OpferVZ Cybermobbing in sozialen Netzwerken Die Prügelei auf dem Pausenhof ist Vergangenheit, stattdessen werden viele Jugendliche mittlerweile im nternet gemobbt. Gegen Außenseiter in der Schule bilden sich feindselige Gruppen im nternet in sogenannten Netzwerken wie zum Beispiel SchülerVZ. Es ist an der Tagesordnung, dass in diesen Netzwerken üble Gerüchte verbreitet und Mitschüler niedergemacht werden. Gegen die 15-jährige Chrissi wurde auf SchülerVZ eine Gruppe gebildet. Seitdem diese Gruppe gegen Chrissi vorgeht, denkt jeder, dass Chrissi ein Opfer ist. Die 15-Jährige erzählt im Chat auf Seitenstark.de, dass sie sich hierdurch sehr schlecht fühlt. Der 13-jährige Dörni berichtet, dass seine Klasse versucht, ihn im nternet fertigzumachen. m Netz finden manche Personen Gerüchte über sich selbst, andere werden in Chats beschimpft oder gehänselt. Mobbing im nternet hat viele Gesichter. Opfer dieser virtuellen Mobbingattacken können sich wehren zum Beispiel, indem diese die Mobber an Portal-Betreiber oder Moderatoren melden. Cybermobbing ist heutzutage zum Alltag geworden: n einer Studie aus dem Jahr 2008 erklärten 25 Prozent der befragten 12- bis 19-Jährigen, dass schon jemand aus ihrem Bekanntenkreis in einer Community fertiggemacht wurde. An erster Stelle stehen vor allem Beschimpfungen. Daneben kommen oft sogenannte Cyberthreats vor. Es handelt sich hierbei um Online-Drohungen, bei denen Übergriffe angekündigt werden. Früher wurden vor allem diejenigen zu Opfern, die anders als die Mehrheit oder weniger beliebt waren. Dies trifft heute nicht mehr zu. Da die Täter beim Cybermobbing anonym bleiben können, sind auch Jugendliche gefährdet, die keine typischen Opfermerkmale aufweisen. Es kann heute schon als ein Auslöser angesehen werden, wenn eine Freundschaft oder eine Beziehung zerbricht, um in der Schusslinie zu stehen. Jeder kann somit zu einem Mobbingopfer werden. Um dem vorzubeugen, sollte man möglichst keine Angriffsflächen bieten, etwa durch ungepflegte Haare, starken Mundgeruch oder ordinäre Sprüche. Es ist ebenso nicht empfehlenswert, die Mobber zu beleidigen: So macht man sich nur angreifbar Für Mobbingopfer ist es an erster Stelle wichtig, genau zu wissen, was im Netz kursiert. Man sollte sich folglich regelmäßig selbst googeln. n einem nächsten Schritt sollten Mobbingopfer Beweise sichern, indem sie Kopien von Bildern oder Chats speichern. Dies hilft dabei zu belegen, was passiert ist. Wer in einer Social Community beschimpft wird, hat zusätzlich die Möglichkeit, den Mobber den Bully zu sperren. Auf keinen Fall sollte man auf die Attacken eingehen und eine Reaktion zeigen, da dies die Täter nur zum Weitermachen ermuntert. Der oder die Täter können zudem für das gesamte Netzwerk gesperrt werden, wenn man sich als Mobbingopfer an den Betreiber der betreffenden nternetseite wendet. Jugendliche, die Opfer von Cybermobbing geworden sind, sollten unbedingt ihren Eltern davon erzählen. Handelt es sich bei den Tätern um Mitschüler, so sollten die Lehrer eingeschaltet werden. Die Schule steht dann in der Pflicht, gegen die Täter vorzugehen. Reagiert der betreffende Klassenlehrer nicht, hilft vielleicht der Vertrauenslehrer. Sollte die eingeschaltete Lehrkraft nichts unternehmen, so können sich die Eltern an die Schulleitung wenden. Voraussetzung für dieses Vorgehen ist, dass man sich traut, über Mobbingvorfälle zu sprechen, und sich nicht schämt, etwas zu erzählen. Hilfreich zur Bewältigung dieser schwierigen Situation ist ein Tagebuch, in das alle Vorfälle eingetragen werden. Man hat so das Gefühl, aktiv zu werden. Ein weiterer Vorteil: Mithilfe des Tagebuchs lässt sich gegenüber Eltern oder Lehrern das ganze Ausmaß der Mobbingvorfälle belegen. Nach: (Stand: ) colourbox.com
5 16 von 30 Mobbing Ausbildung und Beruf Beitrag 5 M 7 Wir gegen Mobbing Projektkarten Eine Umfrage zum Mobbing Entwickeln Sie einen Fragebogen zum Ankreuzen. Führen Sie mit diesem Fragebogen eine anonyme Umfrage an hrer Schule durch. Stellen Sie hre Ergebnisse in einem Schaubild dar und präsentieren Sie dieses hren Mitschülern. Eine Fotocollage Überlegen Sie sich Fotomotive, die eine Aussage gegen Mobbing darstellen. Fotografieren Sie diese Motive und gestalten Sie mit den Bildern eine interessante Fotocollage. Präsentieren Sie das Plakat hren Mitschülern. Ein Rollenspiel Überlegen Sie sich drei unterschiedliche Mobbingsituationen in der Schule. Proben Sie ein Rollenspiel zu jeder der drei Situationen. Führen Sie hre Rollenspiele der Klasse vor. Fragen Sie hre Mitschüler, wie die jeweilige Situation gelöst werden könnte. Ein Plakat gegen Mobbing Überlegen Sie sich ein aussagekräftiges Plakat gegen Mobbing. Zeichnen oder gestalten Sie ein Plakat mit den vorher festgelegten nhalten. Präsentieren Sie es der Klasse. Karikaturen Zeichnen oder sammeln Sie drei Karikaturen zum Thema Mobbing. Entwickeln Sie ein Arbeitsblatt mit Fragen zu den Karikaturen. Präsentieren Sie hre Karikaturen und lassen Sie hre Mitschüler das Arbeitsblatt ausfüllen. Besprechen Sie die Ergebnisse. Ein Quiz Überlegen Sie sich Fragen mit passenden Antworten zum Thema Mobbing. Stellen Sie die Fragen zu einem Quiz für hre Mitschüler zusammen. Unterteilen Sie die Klasse in Kleingruppen. M O B B N G Jede Gruppe darf nacheinander eine Frage beantworten und bekommt für jede richtige Antwort 1 Punkt. Aufgaben 1. Finden Sie sich in Kleingruppen zusammen (34 Personen) und wählen Sie eine Projektkarte aus. 2. Bearbeiten Sie den Arbeitsauftrag auf hrer Projektkarte und bereiten Sie sich darauf vor, die Arbeitsergebnisse hren Mitschülern zu präsentieren.
6 18 von 30 Mobbing Ausbildung und Beruf Beitrag 5 M 8 Mobbing durch Chef und Kollegen Mobbing betrifft viele Arbeitnehmer. Nicht immer sind es nur Kollegen, die mobben, sondern auch Vorgesetzte, die wenn auch nicht aktiv doch das Geschehen unterstützen. Mobbing am Arbeitsplatz Mit Sticheleien fängt es zumeist an und danach folgen üble Gerüchte. Oftmals endet Mobbing am Arbeitsplatz in psychischer Gewalt. Schätzungen zufolge werden in Deutschland knapp zwei Millionen Menschen am Arbeitsplatz von Kollegen oder Vorgesetzten gemobbt. Die Dunkelziffer ist vermutlich sehr hoch, sodass genaue Angaben deshalb schwer sind. Der Druck auf den einzelnen Arbeitnehmer wächst. Die Arbeiten müssen korrekt und termingerecht ausgeführt werden und die Mitarbeiter entpuppen sich oftmals als Konkurrenten. Angst, den eigenen Arbeitsplatz zu verlieren, und Stress sind die Folge. Es entsteht ein spannungs- und konfliktbeladenes Arbeitsklima, das nicht selten in einem Burnout und der Arbeitsunfähigkeit endet. Ernsthafte körperliche und psychische Folgen können auftreten. Beispiele hierfür sind Angstzustände, Herzrasen, Atemnot und Panikattacken. Nach: (Stand: ) Aufgaben 1. Lesen Sie den Text. Aus welchen Gründen sind gerade Arbeitnehmer einem besonderen Druck ausgesetzt? 2. Beschreiben Sie die Karikatur. Was will der Zeichner mit seiner Darstellung aussagen? 3. Beschreiben Sie das Schaubild. Begründen Sie, warum bestimmte Mobbinghandlungen besonders häufig auftreten und andere weniger oft.
7 20 von 30 Mobbing Ausbildung und Beruf Beitrag 5 M 9 Mobbing am Arbeitsplatz so entsteht ein wirtschaftlicher Schaden Abgesehen von den persönlichen und psychischen Folgen, die Mobbing verursacht, entstehen durch Mobbing wirtschaftliche Folgen, die Kosten für die Unternehmen und die Gesellschaft verursachen. Gemobbte Arbeitnehmer werden häufiger krank, sind weniger motiviert und somit auch weniger produktiv und leistungsfähig Was steht im deutschen Mobbingreport? Laut neuesten Berechnungen für Deutschland wurde bekannt, dass 31 Prozent aller Arbeitsunfähigkeitsfälle im Zusammenhang mit psychischen Fehlbelastungen stehen. Auch wenn nicht alle diese Fälle auf Mobbing zurückzuführen sind, so ist davon auszugehen, dass ein Großteil von ihnen mit Mobbing in Zusammenhang gebracht werden kann. Die Folgekosten betragen rund 11,1 Milliarden Euro an direkten Aufwendungen für die Krankenbehandlung und zusätzlich 13,4 Milliarden Euro an indirekten Kosten als Folge für die Produktionsverzögerungen oder für Produktionsausfälle. Ein Unternehmen hat somit großes nteresse daran, die Zahl der Mobbingvorfälle zu minimieren. Für betroffene Unternehmen entstehen Kosten durch Produktionsstörungen, Qualitätseinbußen, Ausgaben für Aushilfskräfte, Kosten für Versetzungen, Kündigungen und Einarbeitungen, Verlust von qualifizierten Mitarbeitern, mageschäden. Gesamtwirtschaftlich betrachtet ergeben sich für die Gesellschaft vor allem Kosten durch erhöhte Belastungen der Kranken- und Rentenversicherung. nsbesondere entstehen Kosten durch Heilbehandlungen, Medikamente, Psychotherapien, Kuren, Arbeitslosigkeit, Erwerbsunfähigkeit oder denkbare Frühverrentungen. Laut einer Berechnung des Mobbingreports war die mögliche Arbeitsleistung aller Erwerbstätigen durch Mobbing um 3,1 Prozent vermindert. Dies verursacht Kosten in Milliardenhöhe und stellt für die Gesellschaft ein nicht zu unterschätzendes Problem dar. Nach: Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin: Wenn aus Kollegen Feinde werden... Der Ratgeber zum Umgang mit Mobbing Aufgaben 1. Beschreiben Sie die Abbildung. Wie erklären Sie sich die prozentuale Verteilung der Auswirkungen von Mobbing? 2. Lesen Sie den Text. Notieren Sie konkrete Empfehlungen, wie Unternehmen Mobbing möglichst im Vorfeld verhindern können.
8 Ausbildung und Beruf Beitrag 5 Mobbing 29 von 30 M 13 Mobbing Vorschlag für eine Klausur 1. m folgenden Text haben sich zwei Fehler eingeschlichen. Finden Sie diese und schreiben Sie auf, wie der Satz richtig lauten sollte. (4 Punkte) Mobbing bedeutet, dass eine Person oder eine Gruppe am Arbeitsplatz von gleichgestellten, vorgesetzten oder untergebenen Mitarbeitenden schikaniert, belästigt, beleidigt, ausgegrenzt oder mit motivierenden Arbeitsaufgaben bedacht wird. Die gemobbten Personen fühlen sich mit der Zeit überlegen und leiden unter der ungleichen Behandlung. 2. Nennen und erläutern Sie zwei Möglichkeiten, wie ein Mobbingopfer im nternet gegen die Angriffe vorgehen kann. (2 Punkte) 3. Welcher der folgenden Punkte ist für ein Opfer keine Folge von Mobbing? (1 Punkt) freiwilliger Arbeitsplatzwechsel zwangsweise Versetzung Erwerbsunfähigkeit 4. Mobbing am Arbeitsplatz Unwohlsein Motivationssteigerung a) Beschreiben Sie die Karikatur. (2 Punkte) b) Erläutern Sie, was der Zeichner mit seiner Karikatur aussagen möchte. (3 Punkte) H. Schwarze-Blanke/ 5. Nennen Sie drei Maßnahmen, wie ein Unternehmen gegen Mobbing am Arbeitsplatz vorgehen kann. (3 Punkte) a) b) c) (Gesamt: 15 Punkte)
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