Gewalt und Mobbing unter den Helfern sozialer Einrichtungen
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- Tristan Berg
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1 Der Kampf um Anerkennung Gewalt und Mobbing unter den Helfern sozialer Einrichtungen Dr. Dietmar Nowottka Hannover Fachtagung der Rotenburger Werke in Visselhövede
2 INDEX I Drei Blickrichtungen auf das Thema II Begriffsklärung III Zugehörigkeit und Anerkennung IV Führungsverhalten und Gewalt V Anfälligkeiten sozialer Organisationen für Mobbing VI Fazit PROGRESSiO Consulting GmbH Seite 2
3 I Blickrichtungen 1 Mobbing zielt immer auf die Entfernung des Gemobbten vom Arbeitsplatz. Welche Bedeutung hat für ein Individuum die Zugehörigkeit zu einem sozialen System und was bedeutet der Verlust von Zugehörigkeit? 2 Mobbing ist ein Gewaltphänomen, das ohne das Beteiligtsein, zumindest aber das Wegschauen der jeweiligen Führungsebene kaum möglich ist. Welche Zusammenhänge bestehen zwischen Führungsverhalten und Gewaltphänomenen in Organisationen? PROGRESSiO Consulting GmbH Seite 3 3 Mobbing ereignet sich nachweisbar gehäuft in sozialen Organisationen. Warum sind gerade diese Organisationen, mit ihren ethischen Ansprüchen und weltanschaulichen Verankerungen besonders anfällig?
4 PROGRESSiO Consulting GmbH Seite 4 II Begriffsklärung
5 Der Begriff Mobbing beschreibt: - Negative kommunikative und soziale Handlungen - Gegen einen Einzelnen - Sehr oft (=mindestens einmal pro Woche) - Über einen längeren Zeitraum (= in der Regel über mindestens ein halbes Jahr) - In einer Täter-Opfer-Beziehung PROGRESSiO Consulting GmbH Seite 5 (Peter Teuschel, Mobbing: Dynamik Verlauf gesundheitliche und soziale Folgen,2010)
6 Negative kommunikative oder soziale Handlungen, wie: Angriffe gegen die Arbeitsleistung und das Leistungsvermögen Angriffe gegen den Bestand des Beschäftigungsverhältnisses Destruktive Kritik Angriffe gegen die soziale Integration am Arbeitsplatz Angriffe gegen das soziale Ansehen im Beruf Angriffe gegen das Selbstwertgefühl Angst, Schreck, Ekel erzeugen Angriffe gegen die Privatsphäre Angriffe gegen die Gesundheit und körperliche Unversehrtheit Versagen von Hilfe PROGRESSiO Consulting GmbH Seite 6 (Peter Teuschel, Mobbing: Dynamik Verlauf gesundheitliche und soziale Folgen,2010)
7 Auswirkungen Gemobbt werden Einzelne Auffallend beim Mobbing ist eine hohe Frequenz, nämlich einmal in der Woche und mehr, sowie eine lang anhaltende Dauer. Hier trifft man eine wichtige Unterscheidung zu temporären Konflikten. Mobbing führt bei ungebremsten Verlauf zu einer erheblichen Beeinträchtigung der psychischen Befindlichkeit und Gesundheit. PROGRESSiO Consulting GmbH Seite 7
8 Auswirkungen Das Ziel des Mobbings ist nicht das Finden eines Kompromisses, sondern immer die Entfernung des Opfers vom Arbeitsplatz. Mobbing ist hoch effektiv. Wenn es möglich ist, mit relativ einfachen Methoden zu 80% in den Bemühungen um die Vertreibung des Opfers von seinem Arbeitsplatz erfolgreich zu sein, so ist dies nur durch eine hohe Permissivität an den jeweiligen Arbeitsstellen in Bezug auf Mobbing zu erreichen. (Peter Teuschel, Mobbing: Dynamik Verlauf gesundheitliche und soziale Folgen,2010) PROGRESSiO Consulting GmbH Seite 8 Bei einer Befragung von 492 Mobbing-Opfern geben rund 80% an, dem Mobbing nur dadurch zu entgehen, nicht mehr an ihrem Arbeitsplatz tätig zu sein.
9 Studie der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin Die Mobbing-Häufigkeit betrug im Jahr 2002 in der erwerbstätigen Bevölkerung 2,7% = ca. 1,05 Millionen Mobbing-Opfer Frauen scheinen tendenziell häufiger Opfer zu werden. Stärker betroffene Altersgruppen: Unter 25 und über 55 Jahre. In über der Hälfte der Fälle ist der Vorgesetzte am Mobbing beteiligt. In über 60% geht Mobbing von einer einzelnen Person aus. Statistisch gesehen ist der typische Mobber ein männlicher Vorgesetzter zwischen 35 und 55 Jahren mit längerer Betriebszugehörigkeit. Am stärksten betroffen sind soziale Berufe.* PROGRESSiO Consulting GmbH Seite 9 Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin: Der Mobbing Report Repräsentativstudie für die BRD 2002
10 Mobbing ist ein Geschehensprozess in der Arbeitswelt - in dem destruktive Handlungen unterschiedlicher Art wiederholt und über einen längeren Zeitraum gegen Einzelne vorgenommen werden, - welche von den Betroffenen als eine Beeinträchtigung und Verletzung ihrer Person empfunden werden und dessen ungebremster Verlauf für die Betroffenen dazu führt, - dass ihre psychische Befindlichkeit und Gesundheit zunehmend beeinträchtigt werden, - ihre Isolation und Ausgrenzung am Arbeitsplatz zunehmen, PROGRESSiO Consulting GmbH Seite 10 - dagegen die Chancen auf eine zufriedenstellende Lösung schwinden und der regelmäßig im Verlust ihres bisherigen beruflichen Wirkbereiches endet. (Peter Teuschel, Mobbing: Dynamik Verlauf gesundheitliche und soziale Folgen,2010)
11 III Anerkennung und Zugehörigkeit Mobbing zielt immer auf die Entfernung des Gemobbten vom Arbeitsplatz. Welche Bedeutung hat für ein Individuum die Zugehörigkeit zu einem sozialen System und was bedeutet der Verlust von Zugehörigkeit? PROGRESSiO Consulting GmbH Seite 11
12 Bildnachweis:Sven Achtermann
13 Bildnachweis:Sven Achtermann
14 Anerkennung und Zugehörigkeit Mobbing zielt immer auf die Entfernung des Gemobbten vom Arbeitsplatz. Welche Bedeutung hat für ein Individuum die Zugehörigkeit zu einem sozialen System und was bedeutet der Verlust von Zugehörigkeit? PROGRESSiO Consulting GmbH Seite 14 Beobachtung! In Organisationen in denen gemobbt wird, verweigern Kollegen einander das Recht auf Zugehörigkeit und damit ihre soziale Anerkennung. Der größte Schmerz und die fatalste Wirkung ist der soziale Ausschluss aus einem System. Beim Mobbing wird nicht nur eine Person geschädigt, sondern immer auch die Integrität des Systems. Deshalb sind bei einem Mobbing zwar nicht alle beteiligt, aber immer alle betroffen.
15 Bildnachweis:Sven Achtermann
16 IV Führungsverhalten und Gewalt Mobbing ist ein Gewaltphänomen, das ohne das Beteiligtsein, zumindest aber das Wegschauen der jeweiligen Führungsebene kaum möglich ist. Welche Zusammenhänge bestehen zwischen Führungsverhalten und Gewaltphänomenen in Organisationen? PROGRESSiO Consulting GmbH Seite 16
17 Gewalt ist entsicherte Macht Steigt der Gewaltpegel in unseren Organisationen und zugleich auch in den zwischenmenschlichen Balancen, so ist dies ein Symptom dafür, dass wir mit der sozialen Dynamik der Macht nicht mehr richtig umgehen können. Wo aber Macht verweigert wird, kann Aggression sich nur noch in Gewalt Auslauf schaffen. Gewalt ist ent-sicherte Macht (enthemmte Macht...). (Eckart Pankoke) PROGRESSiO Consulting GmbH Seite 17
18 Bildnachweis:Jürgen W / photocase.com
19 Mobbing geschieht, weil es geschehen darf* Wenn es möglich ist, mit relativ einfachen Methoden (mobben ist nicht schwer) zu 80% in den Bemühungen um Vertreibung des Opfers von seinem Arbeitsplatz erfolgreich zu sein, so ist dies nur durch eine hohe Permissivität an den jeweiligen Arbeitsstellen in Bezug auf Mobbing zu erreichen. (Peter Teuschel, Mobbing: Dynamik Verlauf gesundheitliche und soziale Folgen,2010) * H.Leymann PROGRESSiO Consulting GmbH Seite 19
20 Führungsverhalten und Gewalt Mobbing ist ein Gewaltphänomen, das ohne das Beteiligtsein, zumindest aber das Wegschauen der jeweiligen Führungsebene kaum möglich ist. Welche Zusammenhänge bestehen zwischen Führungsverhalten und Gewaltphänomenen in Organisationen? PROGRESSiO Consulting GmbH Seite 20 Beobachtung! Führungskräfte nehmen die Machtmöglichkeiten ihrer Rolle nicht immer ausreichend wahr. Manchmal aus verständlicher Sorge vor der dunklen Seite der Macht. Das jedoch öffnet Tür und Tor für Machtspiele, die in Aggression und Gewalt münden können. Somit fungieren sie als Modell, wie man seine Interessen auch durchsetzen kann verdeckt und verschleiert.
21 V Anfälligkeiten sozialer Organisationen für Gewalt und Mobbing Mobbing ereignet sich nachweisbar gehäuft in sozialen Organisationen. Warum sind gerade diese Organisationen, mit ihren ethischen Ansprüchen und weltanschaulichen Verankerungen besonders anfällig? PROGRESSiO Consulting GmbH Seite 21
22 Organisationszweck und Organisationssteuerung Manche soziale Organisationen haben den Anspruch, aufgrund ihrer sozialen Dienstleistung, also ihres Kernthemas, auch ihre Organisation sozial zu führen. Das Kernthema der Organisationszweck wird auch zum Paradigma für die Steuerung der Organisation. Kann man eine Organisation so führen, wie man mit den Menschen arbeitet, für die man Sorge trägt? PROGRESSiO Consulting GmbH Seite 22
23 JiSIGN - Fotolia.com
24 Supererogation Der Begriff bezeichnet in der Ethik Handlungen, mit denen jemand mehr tut, als die Pflicht es verlangt. (Wikipedia) Gleichnis vom barmherzigen Samariter (Luk ) PROGRESSiO Consulting GmbH Seite 24
25 Dysbalance Die Organisation ist sehr professionell in der Erbringung ihrer Dienstleistung. Gleichzeitig sind die Organisationsmitglieder zutiefst frustriert über die gemeinsame Organisationswirklichkeit und ihre Steuerung. Beides kann durchaus nebeneinander existieren. PROGRESSiO Consulting GmbH Seite 25
26 Erschütterung des Systemvertrauens Damit das Vertrauen in die Organisation und die Identifikation mit ihr erhalten bleibt, brauchen soziale Organisationen immer wieder eine Übersetzung ihrer Gründungswerte in die Wirklichkeit der Profession und der Organisation. Die Werte können, ja müssen erhalten bleiben ihr aktueller Kontextbezug bedarf einer permanenten Operationalisierung, um die Erwartungshorizonte realistisch abzugleichen. Geschieht dies nicht, wird das Systemvertrauen erschüttert, mit der Folge einer hohen Konfliktanfälligkeit. Mitarbeiter/innen verletzen einander massiv und sind gleichzeitig wertschätzend gegenüber ihren Patienten / Klienten. PROGRESSiO Consulting GmbH Seite 26
27 PROGRESSiO Consulting GmbH Seite 27 Bildnachweis:Sven Achtermann
28 Anfälligkeiten sozialer Organisationen für Mobbing PROGRESSiO Consulting GmbH Seite 28 Mobbing ereignet sich nachweisbar gehäuft in sozialen Organisationen. Warum sind gerade diese Organisationen, mit ihren ethischen Ansprüchen und weltanschaulichen Verankerungen besonders anfällig? Beobachtung: Manchmal übertragen soziale Organisationen ihren Unternehmenszweck unreflektiert auf die Steuerung der Organisation. Haltungen und Einstellungen bedürfen einer realistischen Operationalisierung in die Organisationswirklichkeit. Unrealistische Erwarungen zerstören das Systemvertrauen und erhöhen die Konfliktanfälligkeit untereinander.
29 Fazit Es gibt Systembesonderheiten, die offenbar Gewalt und Mobbing begünstigen wenn der soziale Ausschluss von Kollegen ignoriert wird, weil das Systemvertrauen ohnehin erschüttert ist. wenn Führungskräfte ihre Macht innerhalb ihrer Rolle nicht ausreichend wahrnehmen wollen und oder können und damit als Modell fungieren. PROGRESSiO Consulting GmbH Seite 29 wenn keine Klarheit hergestellt wird, wie die Werte der Organisation in der Profession und in der Steuerung der Organisation Ausdruck finden können und Erwartungen nicht realistisch abgeglichen werden.
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