Pflege-Management- Forum 2014

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1 2. Druck 1. Pflege-Management-Award Informationen unter: Die Zukunft der größten Berufsgruppe im österreichischen Gesundheitswesen Pflege-Management- Forum Business Circle Jahresforum Wien, 27./28. Februar 2014 Austria Trend Hotel Savoyen Die Stärkung der Primärversorgung und die (neue) Rolle der Pflege Case Management und Care Management in Österreich Update: GuKG-Novelle 2013 und Registrierung der Gesundheits- und Krankenpflegeberufe Qualitätsmanagement und Patientensicherheit Fachvorträge und Erfahrungsberichte aus den Bereichen Akutpflege Langzeitpflege & Betreuung Dokumentation & Kennzahlen Verleihung des 1. österreichischen Pflege-Management-Awards durch den Sozialminister und den Gesundheitsminister Am Runden Tisch Referenten Rudolf Hundstorfer Sozialminister KEY note Christel Bienstein Universität Witten/Herdecke Alois Stöger Gesundheitsminister Christa Lohrmann Medizinische Universität Graz Ursula Frohner Präsidentin ÖGKV Clemens Martin Auer BMG Gerald Bachinger ARGE der Patientenanwälte Österreichs Dieter Baumberger LEP AG Karl W. Bitschnau Hospiz Österreich Beate Czegka, TILAK Brigitte Ettl, KH Hietzing Christoph Faschinger LKH-Univ. Klinikum Graz Erich Fenninger Volkshilfe Österreich Gerhard Flenreiss MediCare Elke Granitz LKH-Univ. Klinikum Graz Gabriela Hackl Caritas der Erzdiözese Wien Werner Hackl, UMIT Meinhild Hausreither, BMG Johanna Huber, AKH Wien Wolfgang Iro, FSW Franz Jäger Arbeitsinspektorat Krems Thomas Jucker UniversitätsSpital Zürich Andrea Kapounek KH Göttlicher Heiland Eva Maria Kellner Univ. Klinikum Salzburg Angela Kirchgatterer KH und Seniorenwohnheim Abtenau Martin Kräftner NÖ Patienten- und Pflegeanwaltschaft Martin Krammer SANTESIS Helmut Leimer PEBIT Manfred Mandl Barmherzige Schwestern Linz Walter Marschitz Österreichisches Hilfswerk Beate Missoni Amt der NÖ Landesregierung Silvia Neumann-Ponesch FH OÖ Robert Oberndorfer Caritas Socialis Guido Offermanns Alpen-Adria-Universität Klagenfurt Michael Peintinger KH Göttlicher Heiland Renate Ranegger KAGes Erwin Rebhandl Arzt für Allgemeinmedizin Julia Steurer Zentral-Arbeitsinspektorat Friederike C. Stewig GÖG/ÖBIG Sonja Thalinger Hospiz NÖ Silvia Türk, BMG Bernd Wachter Caritas Österreich Michael Wall Amt der OÖ LR Monika Wild Österreichisches Rotes Kreuz Georg Ziniel GÖG Moderation Kornelia Fiausch LKH Villach Elfriede Gerdenits Wirtschaftstrainerin Medienpartner Lead-Partner Fan werden und an monatlichen Verlosungen teilnehmen!

2 Partner des 6. Forums für Führungskräfte der Gesundheits- und Krankenpflege zielgruppe Pflegedirektion, Geschäftsführung und Verwaltungsdirektion sowie Führungskräfte aus Krankenhäusern und Rehabilitationseinrichtungen Geschäftsführung, Heim- und Pflegedienstleitung sowie Führungskräfte aus der mobilen und stationären Langzeitpflege Verwaltung und Pflegemanagement in Trägergesellschaften (Berufs)politische Interessensvertreter und Entscheidungsträger Vertreter der Gesundheits- und Sozialverwaltung Ärztliche Direktion und leitende Ärzte Der Fachbeirat Das inhaltliche Programm zum 6. Pflege- Management-Forum 2014 basiert auf einer Befragung aller Teilnehmer der letzten Jahre und vielen Gesprächen mit Experten. Wir bedanken uns bei allen Gesprächspartnern und den Mitgliedern des Fachbeirats für die wertvolle Unterstützung. Erfolg steckt an! Mit über 600 Fachveranstaltungen pro Jahr ist Business Circle Österreichs größtes Konferenzunternehmen. Mehr als Experten aus führenden Unternehmen und Organisationen stellen als Referenten ihr top-aktuelles Praxiswissen zur Verfügung und veranschaulichen ihre Erfolgsstrategien. Davon haben im letzten Jahr über Teilnehmer profitiert Entscheidungsträger und Spezialisten aus allen Bereichen der Wirtschaft. Und jährlich werden es mehr, denn seit der Gründung durch Romy Faisst im Jahr 1994 wächst unser Unternehmen weit über dem Branchenschnitt. Profitieren auch Sie von dieser Stärke. Lassen Sie sich anstecken von unserem Erfolg! Ihre Gastgeber Jeder Themenbereich wird von einem unserer langjährigen Partner verantwortet. Diese Kompetenzverteilung garantiert Ihnen Kontinuität und optimale Qualität der Veranstaltungen. Mag. Gerhard Pichler, Partner Bereiche: Vergabe & öffentlicher Sektor; Pharma & Gesundheit Motto: Bei der Qualität unserer Veranstaltungen werden keine Kompromisse gemacht. Davon überzeuge ich mich bei jeder Veranstaltung persönlich. +43 / 1 / Mag. Verena Hübner Senior Projektleiterin huebner@businesscircle.at +43 / 1 / René Romauch Organisation romauch@businesscircle.at +43 / 1 / Werden auch Sie Partner State-of-the-Art-Lösungen: Präsentieren Sie Ihre neuesten Produkte, Lösungen und Dienstleistungen. Praktischer Erfahrungsaustausch mit Kollegen und Experten. Fordern Sie detaillierte Informationen an. Gemeinsam erarbeiten wir Ihre individuelle Präsenz. Mag. Andreas Temmer Marketing & Sales, temmer@businesscircle.at +43 / 1 / LeadPartner des Pflege-Management-Forums 2014 Hutchison Drei Austria GmbH ist ein 100%iges Tochterunternehmen von Hutchison Whampoa Limited in Hongkong und startete mit der Hutchison 3G Austria GmbH im Mai 2003 unter der Marke 3 als einziger reiner UMTS-Anbieter in Österreich. Drei möchte das Leben seiner Kunden durch den direktesten Zugang zur modernsten Technologie und digitalen Welt einfacher machen. Mobile Kommunikation ist für Drei ein fester Bestandteil des täglichen Lebens und soll für jeden Österreicher leistbar sein. Zu den Angeboten von Drei zählen neben Sprachtelefonie in HD-Qualität und mobilem Breitband-Internet auch zahlreiche Multimedia-Angebote wie 3MobileTV. Mit 3. Jänner 2013 hat Drei die Übernahme von Orange Austria vollzogen und zählt per 30. Juni 2013 mit 3,337 Mio. Kunden zum drittgrößten Mobilfunkanbieter Österreichs. Rentex ist der Spezialist für umfassende textile Lösungen im Gesundheits- und Sozialwesen. An 13 Standorten erarbeiten starke österreichische Partner innovative Lösungen. Bedarfsgerecht, kostenoptimiert und sicher. Die rentex-partner bieten Krankenhäusern, Sanatorien, Alten- und Pflegeheimen textile Vollversorgung. Dies beinhaltet nicht nur die fachgerechte Reinigung und Aufbereitung der Wäsche. Auch die gemeinsame Bedarfsermittlung, Lieferung, Abholung sowie die ständige betriebswirtschaftliche Analyse sorgen dafür, dass individuelle Kundenwünsche durch maßgeschneiderte Logistikkonzepte flexibel und bedarfsgerecht erfüllt werden. Ein besonderes Augenmerk wird dabei auf die höchste Qualität der Produkte, eine optimale Prozessunterstützung der Kunden sowie den bestmöglichen Schutz der Umwelt durch den Einsatz von Mehrwegtextilien gelegt. Partner des Pflege-Management-Forums 2014 Wir bei ArjoHuntleigh engagieren uns für eine höhere Qualität und Effizienz der Pflege. Unsere Vision lautet, das weltweit führende Unternehmen für integrierte Lösungen für die Pflege von Menschen mit eingeschränkter Mobilität und ähnlichen Leiden zu werden. Mit engagierten Beschäftigten, beliefert ArjoHuntleigh die Akut- und Langzeitpflege in mehr als 100 Ländern. Unser umfangreiches Portfolio umfasst Premiumprodukte, Trainings und Schulungen, sowie Service- und Beratungs-Dienstleistungen für die verschiedenen Pflegebereiche. Alle unsere Produkte und Dienstleistungen sind aufeinander abgestimmt und haben zum Ziel, die Pflegequalität und -effizienz zu erhöhen. Betrachtet man die demographische Entwicklung, wird es in Zukunft die Herausforderung sein, gemeinsam mit unseren Kunden, Konzepte, Produkte und Dienstleistungen zu entwickeln. Wir arbeiten bereits an der Zukunft....with people in mind. CompuGroup Medical (CGM) ist eines der führenden ehealth-unternehmen weltweit. CGM s benutzerfreundliche Softwareprodukte unterstützen alle ärztlichen und organisatorischen Tätigkeiten in Arztpraxen und Krankenhäusern. Moderne Informationsdienstleistungen für alle Beteiligten im Gesundheitswesen und webbasierte persönliche Gesundheitsakten dienen einem sichereren und effizienteren Gesundheitswesen. CGM verfügt über eine einzigartige Kundenbasis von etwa Ärzten, Zahnärzten, Krankenhäusern und Netzen sowie sonstigen Leistungserbringern. In Österreich bieten fünf CGM Tochterunternehmen (CompuGroup Österreich, HCS, innomed, systema, Intermedix) Produkte und Services an, um den steigenden Anforderungen im Österreichischen Gesundheitsmarkt gerecht zu werden. K.I.S. GmbH, Wien, ist seit 20 Jahren auf die Entwicklung von Software für das Gesundheitswesen spezialisiert. Mit ihrem Krankenhausinformationssystem AVEDIS bietet K.I.S. Kliniken und Pflegeeinrichtungen eine vollständige Lösung für Medizin, Pflege, Administration und Controlling. Seit 2006 in Österreich und 2010 in Deutschland ist mit AVEDIS das papierlose Krankenhaus realisiert. Für die erfolgreichen Implementierungen sind zwei Kriterien maßgeblich: 1. AVEDIS vernetzt erfolgreich alle Berufsgruppen und Organisationseinheiten. 2. Mit AVEDIS können die Potenziale der umfassenden digitalen Planung und Dokumentation vollständig zur Effizienzsteigerung und Qualitätssicherung genutzt werden. In der Pflegedokumentation setzt AVEDIS auf Internationalisierung im Sinne klinik- und länderübergreifender Vergleichbarkeit der Auswertungen. Um dieses Ziel zu erreichen, wurden die AVEDIS-Kataloge geschaffen. Sie beinhalten definierte Begriffe für die Beschreibung der Pflegeprobleme, Pflegeziele/-ergebnisse und Pflegeinterventionen, die mit der Pflegeterminologie ICNP verknüpft sind. Der komplette Prozess der Informationssammlung, Diagnosenbildung, Pflegeplanung und Evaluierung kann damit dargestellt werden, wodurch zahlreiche ICNP-basierende Auswertungen möglich sind. Die AVEDIS-Kataloge sind die Garantie für die erfolgreiche Umsetzung der elektronischen Pflegedokumentation. Sie sind in mehrjähriger Grundlagenarbeit entstanden und führen zu einer vergleichbaren und dennoch individuellen Abbildung der Pflege. Die LEP AG ist führende Anbieterin innerhalb der DACH-Region (Deutschland-Österreich-Schweiz) von Katalogen und Klassifikationen für die elektronische Patientendokumentation und die Leistungserfassung im Gesundheitswesen. Als Management- und Controllinginstrument stellt LEP Prozessdaten für die Führung, die betriebsinterne Planung und Optimierung sowie die Kostenrechnung zur Verfügung. Durch die einheitliche Berechnung und Dokumentation der Pflegeleistung können LEP Daten auch für Personen und Organisationen außerhalb der Pflege (Ärzte, Verwaltungen, Kostenträger usw.) von großem Nutzen sein. Wegen der standardisierten Vorgehensweise bei Erfassung und Auswertung ist LEP für Datenvergleiche zwischen Betrieben und als Grundlage für Gesundheitsstatistiken bestens geeignet. LEP wird seit über zwanzig Jahren in enger Zusammenarbeit mit Spezialisten aus den einzelnen Berufskategorien im Gesundheitswesen und Sozialwissenschaftlern entwickelt und laufend aktualisiert. Wir von MediCare wissen, dass Human Resources im medizinischen Bereich eine ganz besondere Herausforderung darstellen und nicht mit Personaldienstleistungen im übrigen wirtschaftlichen Bereich zu vergleichen sind. Genau diesem Unterschied tragen wir mit unserer exklusiven Spezialisierung Rechnung. Während wir klassische Leistungen eines Personaldienstleisters bieten, haben wir diese für den speziellen Einsatz im medizinischen Bereich adaptiert. Unsere Berater mit einer Ausbildung im Gesundheits-/Pflegebereich und langjähriger Erfahrung im Personaldienstleistungs-Markt garantieren qualitativ hochwertige Dienstleistungen. Service auf hohem Niveau: Komplettanbieter in Personalfragen: Zahlreiche Personalthemen von flexibler Spitzen- Nachhaltigkeit als Kernziel der Unternehmenstätigkeit abdeckung bis zu komplexen Gesamtlösungen aus einer Hand Temp to Perm: Übernahme der Zeitmitarbeiter nach verlängerter Probezeit Personalberatung: Suche/Auswahl von Mitarbeitern für Basis- und Führungskräfte Arbeitsplatzanalyse und Betreuung der Mitarbeiter vor Ort Organisationsentwicklung und Prozessberatung, Analyse, Planung und Umsetzung Soziale Verantwortung und partnerschaftliche Zusammenarbeit Gezielte Aus- und Weiterbildung mit renommierten Partnern. Die nora systems GmbH mit Sitz in Weinheim/Deutschland entwickelt und produziert hochwertige Kautschuk-Bodenbeläge und Formtreppen unter der Marke nora. In mehr als 80 Ländern stehen die Produkte des Weltmarktführers für Qualität Made in Germany. Auch im Bereich der Gesundheits- und Pflegeeinrichtungen zeichnen sich die Kautschuk-Beläge der Produktlinien norament und noraplan durch hohen Komfort, Wirtschaftlichkeit und optimale Hygiene aus. Bodenbeläge von nora systems sind extrem verschleißfest und leicht zu reinigen. Mit ihrem breiten, harmonischen Farbspektrum sorgen sie in allen Räumen für ein Wohlfühl-Ambiente. Darüber hinaus sind nora -Bodenbeläge frei von PVC, Weichmachern und Halogenen und leisten so einen Beitrag zu einer guten Innenraumluftqualität. Sie sind ausgezeichnet mit dem Österreichischen Umweltzeichen UZ56. OrgaCard ist bekannt für innovative technische Highlights und ausgefeilte Software-Lösungen für den Einsatz in Krankenhäusern, Rehakliniken und Senioreneinrichtungen. Im Bereich Menübestellsysteme ist OrgaCard Marktführer und vorausschauender Ideengeber für die gesamte Branche. Logistische Prozesse in nicht-medizinischen Bereichen werden von OrgaCard über die Produktreihe modular ways optimal unterstützt, wie z. B. das Transport-, Konferenz- und Order-Management. Das Betten-Management sorgt für eine optimierte Steuerung der aufzubereitenden Betten. Das Modul Wunddokumentation erleichtert den Prozess der Beschreibung im Wundmanagement. Die Software-Lösungen von OrgaCard die bewährte Menübestellung und die logistischen Applikationen - stehen als modulares Baukastenprinzip zur Verfügung, die Module sind individuell anwendbar und können bei Bedarf erweitert und kombiniert werden. Die Oberflächen sind web-basiert und intuitiv zu bedienen. Die dokumentierten Daten aller Module sind in übersichtlichen Auswertungen zusammenfassbar. OrgaCard ist ein extrem vielseitiges und kundenorientiertes Unternehmen, das gemeinsam mit Ihnen und Ihrer Erfahrung neue Wege beschreitet. Wir setzen uns mit Fachwissen, Leidenschaft und Forschergeist für die Verwirklichung von Visionen, Ideen und Kundenwünschen ein und schaffen Trends, die Arbeitsprozesse im Klinik- und Pflegebetrieb revolutionieren. SANTESIS bündelt Know-how im breiten Spektrum des Facility Managements für Gesundheits- und Sozialeinrichtungen. Technische Betriebsführung und Gebäudemanagement mit den besonderen Schwerpunkten auf Medizintechnik, Safety & Security, Baumanagement und Instandhaltungsplanung runden unser Portfolio ab. Mit dem exklusiven Vertrieb, Schulung und Support der HSD-Facility Management und HSD- Chargen-Dokumentations Software werden Prozesse gesichert und automatisiert. Damit wird die optimierte Schnittstelle zwischen Kerngeschäft der Gesundheitseinrichtung und dem Facility Management partnerschaftlich sichergestellt. systema ist der größte spezialisierte Anbieter medizinischer Software in Österreich. Das Unternehmen mit Firmenzentrale in Steyr/OÖ optimiert mit seinen integrierten Informationsdienstleitungen alle ärztlichen und organisatorischen Tätigkeiten in Krankenhäusern, Pflegeheimen und weitern Gesundheitseinrichtungen. systema beschäftigt mehr als 260 MitarbeiterInnen an sechs Standorten in Österreich (Steyr, Linz, Wien, St. Pölten, Graz, Salzburg) und ist eine 100-Prozent-Tochter der CompuGroup Medical CEE GmbH (CGM CEE). Eigentümerin ist die in Koblenz beheimatete CompuGroup Medical AG, eines der führenden ehealth-unternehmen weltweit. So vereint systema die Vorteile eines kundennahen mittelständischen Unternehmens mit der Sicherheit und Wirtschaftskraft eines weltweit agierenden Konzerns mit klarem Branchenfokus.

3 Herzlich Willkommen zum Pflege-Management-Forum 2014 Österreichs größtes Forum für das Pflege-Management Vorwort des Bundesministers für Arbeit, Soziales und KOnsumentenschutz Sehr geehrte Damen und Herren, Österreich geht seit jeher in Pflegefragen einen innovativen Weg. Bahnbrechend war die Einführung des Pflegegeldes vor 20 Jahren, das jedem pflegebedürftigen Bürger unabhängig von seinem Einkommen eine bedarfsorientierte finanzielle Unterstützung gewährleistet, wodurch Österreich auch im internationalen Vergleich sehr gut abschneidet. Österreich geht den Weg der sozialen Innovation konsequent weiter: Mit der Einführung der neuen Pflegekarenz und Pflegeteilzeit, die am in Kraft treten, ist ein weiterer großer Schritt getan, um die Angehörigen von pflegebedürftigen Personen hinsichtlich der Vereinbarkeit von Beruf und Pflege zu entlasten. Mit der Einführung dieses Pakets sollen Angehörige während der Ausübung der Pflegetätigkeit sowohl finanziell als auch sozialrechtlich gut abgesichert sein. Gleichfalls stellt diese Neuerung für die zu pflegenden Personen eine große Verbesserung dar, da sie nun einfacher von Angehörigen im vertrauten Umfeld gepflegt werden können. Beim 6. Pflege-Management-Forum stehen wieder interessante Themen der Zeit zur Diskussion. FachexpertInnen, PraktikerInnen und politische EntscheidungsträgerInnen werden die Veranstaltung wieder zu einem fruchtbringenden Dialog nützen und neue Sichtweisen und die gewonnen Erkenntnisse in ihre Arbeit einfließen lassen. Vorwort des Bundesministers für Gesundheit Ihr Rudolf Hundstorfer Sozialminister Sehr geehrte Damen und Herren! Durch die Trendwende von der Krankenpflege hin zur Gesundheitspflege gewinnt das pflegerische Handeln im Bereich der Primär-, Sekundär- und Tertiärprävention sowie der Gesundheitsförderung an Bedeutung. Die Gesundheits- und Krankenpflegeberufe stellen sich bereits derzeit diesen Herausforderungen und werden dies auch in Zukunft vermehrt tun, um eine kontinuierliche Gesundheitsversorgung sicherzustellen. Sie nehmen somit in der Erreichung der Rahmen-Gesundheitsziele eine Schlüsselposition ein. Prävention ist selbstredend Bestandteil der Ausbildung und auch ausdrücklich im Berufsbild des gehobenen Dienstes für Gesundheitsund Krankenpflege angeführt. Das Bundesministerium für Gesundheit wird daher die Einbindung der Berufsgruppe im Rahmen von Präventionsprogrammen unterstützen. Im Gesundheits- und Krankenpflegegesetz wird das Berufsbild des gehobenen Dienstes für Gesundheits- und Krankenpflege als pflegerischer Teil der gesundheitsfördernden, präventiven, diagnostischen, therapeutischen und rehabilitativen Maßnahmen zur Erhaltung oder Wiederherstellung der Gesundheit und Verhütung von Krankheiten beschrieben. Ohne die entsprechende (Pflege-)beratung könnte das Berufsbild nicht vollständig erfüllt werden. Es liegt natürlich in der Kompetenz der Gesundheits- und KrankenpflegerInnen, die Tätigkeiten des eigenverantwortlichen Wirkens zu thematisieren und deren Fachwissen zur Verfügung zu stellen. Mit der GuKG-Novelle 2013 wurde nun die Möglichkeit geschaffen, dass die Berufsgruppe pflegende Angehörige hinsichtlich ärztlicher Maßnahmen einschulen kann. Somit wurde einer langjährigen Forderung des gehobenen Dienstes für Gesundheits- und Krankenpflege, insbesondere in der Kinder- und Jugendlichenpflege sowie im extramuralen Bereich, ebenso aber auch seitens der Ärzteschaft, entsprochen. Mit dem Pflege-Management-Award 2014 werden in Zusammenarbeit mit dem Bundesministerium für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz erstmals herausragende Leistungen und innovative Management Projekte der intra und extramuralen Pflege identifiziert und ausgezeichnet. Der Preis wird in den beiden Kategorien Akutpflege und Langzeitpflege ausgelobt und im Rahmen des 6. Pflege-Management-Forums überreicht. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen ein informatives und interessantes Pflege-Management-Forum Mit freundlichen Grüßen EINLADUNG Sehr geehrte Damen und Herren! Das Pflege-Management-Forum ist seit 6 Jahren Österreichs größtes Forum für Führungs kräfte der Gesundheits- und Krankenpflege aus dem mobilen, ambulanten und (teil)stationären Bereich. Als führende Plattform für das Pflege-Management bildet es den idealen Rahmen um herausragende Leistungen in der Akut- und Langzeitpflege auszuzeichnen. Deshalb freuen wir uns besonders, im Rahmen dieses Forums den 1. Pflege-Management-Award gemeinsam mit dem Sozial- und Gesundheitsministerium auszuloben. Wir bedanken uns bei all jenen, die diese Initiative unterstützen und an seiner Genese beteiligt waren und wünschen allen Einreichern viel Erfolg! Die Umsetzung der beschlossenen Reformen im Gesundheits- und Pflegebereich bilden einen Schwerpunkt des diesjährigen Forums. Nutzen Sie das Gespräch mit den politischen Entscheidungsträgern beim Runden Tisch zur Zukunft der Pflege und Betreuung in Österreich um sich über die neuesten Entwicklungen zu informieren. Weitere Themen-Highlights 2014: Die Stärkung der Primärversorgung und die (neue) Rolle der Pflege Case Management & Care Management in Österreich Status Quo und Strategien für den Ausbau GuKG-Novelle 2013 und Registrierung der Gesundheits- & Krankenpflegeberufe Qualitätsmanagement und Patientensicherheit Pflegedokumentation und -kennzahlen Wir freuen uns, Sie am 27. und 28. Februar 2014 in Wien beim 6. Österreichischen Pflege-Management- Forum als Ihre Gastgeber zu begrüßen. Mag. Gerhard Pichler Geschäftsführer, Business Circle Alois Stöger Bundesminister für Gesundheit Vorwort der Präsidentin des Österreichischen Gesundheits- und Krankenpflegeverbandes Sehr geehrte Damen und Herren! Gesundheitssysteme des 21. Jahrhunderts müssen in neuen Versorgungsmodellen ihre Umsetzung finden. Demographische und epidemiologische Veränderungen, aber auch der Wandel ökonomischer Ansprüche fordern insgesamt zu einem Paradigmenwechsel in der Gesundheitsversorgung vom krankheits- zum gesundheitsorientierten Verständnis der Thematik auf. Alle Gesundheitsberufe, aber insbesondere Gesundheits- und Krankenpflegeberufe, müssen ihren Fokus auf gesundheitsfördernde und gesundheitserhaltende Leistungen für alle Menschen jeden Lebensalters richten. Derzeit werden die Kompetenzen der Gesundheits- und Krankenpflegeberufe in den Strukturen der akuten Krankenbehandlung, in der primär intra- und extramuralen Patientenversorgung nicht entsprechend eingesetzt. Daher erfordert die erfolgreiche Umsetzung dringend notwendiger Versorgungskonzepte - und somit der Gesundheitsreform - die Nutzung vorhandener Kompetenzen der Gesundheits- und Krankenpflege. Gleichzeitig ist der Handlungsrahmen des gehobenen Dienstes für Gesundheits- und Krankenpflege dringend zu erweitern und die Rolle der Pflegefachberufe insgesamt zu stärken. Mag. Verena Hübner Senior Projektleiterin, Business Circle Fortbildungspunkte Das Pflege-Management-Forum gilt als Fortbildung isd Fortbildungsverpflichtung gemäß GuKG und entspricht den Fortbildungsrichtlinien des ÖGKV. Es ist mit 14 Fortbildungspunkten bemessen. Ursula Frohner Präsidentin des Österreichischen Gesundheits- und Krankenpflegeverbandes (ÖGKV)

4 Rund 300 Führungskräfte pflegen den Informations- und Erfahrungsaustausch! Pflege-Management Konferenztag, 27. Februar österreichischer Pflege-Management-Award Im Rahmen des diesjährigen Pflege-Management- Forums wird erstmals der Österreichische Pflege-Management-Award vergeben. Der Pflege-Management-Award würdigt innovative, erfolgreich umgesetzte Projekte aus der Pflege-Management-Praxis. Die Preisverleihung erfolgt im Abschluss plenum am Ende des 1. Konferenztages durch den Gesundheitsminister und den Sozialminister. Wer kann einreichen? Bewerben können sich alle Angehörigen des gehobenen Dienstes der Gesundheits- und Krankenpflege, die eine Führungsaufgabe im Pflegemanagement ausüben und in Österreich arbeiten und wohnen. Bewertungs-Kriterien Die Projekte werden anhand folgender Kriterien bewertet: Begleitende Prozess-Evaluierung - idealerweise mit nachweisbarem Nutzen für die Patienten/ Klienten und/oder das (Pflege)Team, der durch Messkriterien dokumentiert wird Das Projekt muss wiederholbar und nachhaltig sein d.h. auf andere Gesundheits- und Pflegeeinrichtungen bzw. Organisationen übertragbar sein Initiative und schirmherrschaft Der Österreichische Pflege-Management-Award ist eine Initiative von Business Circle in Kooperation mit dem BMASK und dem BMG und steht unter der Schirmherrschaft von: Sozialminister Rudolf Hundstorfer BMASK Gesundheitsminister Alois Stöger BMG Award-Kategorien Mit dem Pflege-Management-Award werden herausragende Management-Leistungen und innovative Projekte der intra- und extramuralen Pflege ausgezeichnet und in folgenden Kategorien ausgelobt: Kategorie A Akutpflege Kategorie B Langzeitpflege Weitere Informationen Inhalt & Ablauf am 1. konferenztag, Donnerstag, 27. Februar Begrüßung durch Mag. Gerhard Pichler, Geschäftsführer und Mag. Verena Hübner, Senior Projektleiterin, Business Circle Strategiepanel I - Versorgungslandschaft im Umbruch Die Gesundheitsreform und die Rolle des gehobenen Dienstes in der Versorgungslandschaft Das Gesundheitsreformgesetz hat eine ganze Reihe von Zielen formuliert, um das System an die neuen Herausforderungen anzupassen, sowie einige Voraussetzungen dafür die wichtigste: die Primärversorgung zu stärken 9.05 Die Stärkung der Primärversorgung als zentrales Element der Gesundheitsreform und die (neue) Rolle der Pflege - Fachstatements & Diskussion Aktuelle Fragen in Zusammenhang mit der konkreten Ausgestaltung eines neuen Primärversorgungsmodells SC Dr. Clemens Martin Auer, Sektionschef für Gesundheitssystem und zentrale Koordination, BMG Mag. Georg Ziniel, MSc, Geschäftsführer der Gesundheit Österreich GmbH (GÖG) Mag. Dr. Silvia Neumann-Ponesch, MAS, Geschäftsführerin der Akademie für Weiterbildung der Fachhochschule OÖ Dr. Erwin Rebhandl, Arzt für Allgemeinmedizin mit Zusatzfach Geriatrie Kommunikationspause Aktuelle Rechtsfragen Aktuelle Entwicklungen im Ausbildungs- und Berufsrecht der Gesundheits- und Krankenpflege GuKG-Novelle 2013 / Registrierung der Gesundheits- und Krankenpflegeberufe / Aktuelle Rechtsauskünfte des BMG Dr. Meinhild Hausreither, Abteilungsleiterin im BMG Verbessern wir die Praxis - die Patientinnen und Patienten brauchen es Welche Herausforderungen und Ziele für best practice erwarten uns und welche gemeinsamen Lösungen sind möglich für die Pflegepraxis und -foschung Univ. Prof., Dipl. Pflegepädagogin, Dr. Christa Lohrmann, DGKS, Institut für Pflegewissenschaft, Medizinische Universität Graz Interaktive Mittagspause für Gespräche und den intensiven Erfahrungsaustausch und Besuch der Fachausstellung Strategiepanel II - Qualitätsmanagement und Patientensicherheit Pflege-Ergebnisqualität - Möglichkeiten und Grenzen von Indikatoren Ist Pflegequalität messbar? Was Indikatoren sichtbar machen und was sie nicht sichtbar machen können Ergebnisse zum internationalen Stand der Messung von Pflege-Ergebnisqualität Wie Indikatoren zur Pflegequalität in partizipativen Verfahren abgestimmt werden können und warum Mag. Friederike C. Stewig, DGKS, Pflegewissenschaftlerin und Projektleiterin, GÖG/ÖBIG Die Österreichische Patientensicherheitsstrategie Einbeziehung der Patienten im Rahmen der Gesundheitsreform und Umsetzung der Vorgaben von WHO und EU Dr. Silvia Türk, Leiterin der Abteilung Qualitätsmanagement und Gesundheitssystemforschung im BMG Über den Sinn und Unsinn von Zertifikaten Der Beitrag von Zertifikaten zu Qualitätsmanagement und Patientensicherheit Assoc.-Professor PD Dr. Guido Offermanns, Gesundheitswissenschaftler und Ökonom, Alpen-Adria-Universität Klagenfurt Qualitätsmanagement und Patientensicherheit in Gesundheits- und Pflegeeinrichtungen - Fachstatements & Diskussion Dr. Brigitte Ettl, Ärztliche Direktorin, Krankenhaus Hietzing mit Neurologischem Zentrum Rosenhügel Mag. Robert Oberndorfer, MBA, Geschäftsführer, Caritas Socialis Mag. Walter Marschitz, Geschäftsführer, Österreichisches Hilfswerk Kommunikationspause Strategiepanel III - Die Pflegereform und der Ausbau von Case Management und Care Management in Österreich Im Juli 2013 wurde die Verlängerung des Pflegefonds bis 2016 im Nationalrat beschlossen. Das Gesetz, das bereits 2011 in Kraft getreten ist, hat zum Zweck, den weiteren Ausbau der sozialen Dienste für ältere, pflege- und betreuungsbedürftige Menschen voranzutreiben. Neben mobilen und teilstationären Diensten, Kurzzeitpflege im Heim sowie alternative Wohnformen soll vor allem das Case Management und Care Management gestärkt werden Case Management und Care Management in Theorie und Praxis Ansätze - Erfahrungen - Umsetzung in der Langzeitpflege Mag. Monika Wild, MAS, MSc, DGKS, Leitung der Gesundheits- und Sozialen Dienste, Österreichisches Rotes Kreuz Auf dem Weg zum flächendeckenden Case Management und Care Management in ganz Österreich - Fachstatements & Diskussion Strategien, Ansätze und Erfahrungen für den Ausbau des Angebots in den Bundesländern MMag. Bernd Wachter, Vorsitzender der Bundesarbeitsgemeinschaft Freie Wohlfahrt (BAG) & Generalsekretär der Caritas Österreich Mag. (FH) Erich Fenninger, DSA, Bundesgeschäftsführer der Volkshilfe Österreich Mag. Beate Missoni, Fachgebietsleitung Budget, Mobile Dienste & private Pflegeheime, Abteilung Soziales, Amt der NÖ Landesregierung Mag. Michael Wall, Gruppenleiter Sozialhilfe und Pflegevorsorge, Amt der OÖ Landesverwaltung Mag. Wolfgang Iro, Leiter Zentrales KundInnenservice, FONDS SOZIALES WIEN (FSW) Kommunikationspause - Sekt-Empfang auf Einladung von Abschlussplenum Runder Tisch zur Zukunft der Pflege und Betreuung in Österreich Pflege-party 2014 Im Anschluss an den 1. Konferenztag laden wir Sie zur Pflege-Party mit allen Referenten und Teilnehmer-Kollegen ein. Sozialminister Gesundheitsminister Präsidentin des ÖGKV Rudolf Hundstorfer Alois Stöger Ursula Frohner Verleihung des 1. Österreichischen Pflege-Management-Awards Bekanntgabe der Siegerprojekte und Überreichung der Auszeichnung durch den Sozialminister und den Gesundheitsminister Informeller Erfahrungsaustausch und Netzwerken beim gemeinsamen Abendprogramm

5 Pflege-Management Konferenztag, 28. Februar 2014 Im Dialog Forum diskutieren die Teilnehmer untereinander zu einem definierten Thema Inhalt & Ablauf am 2. konferenztag, Freitag, 28. Februar Wählen Sie zwischen den parallelen Fachforen. Sie können nach jedem Vortrag den Stream wechseln. Stream A - Akutpflege Stream B - Langzeitpflege & Betreuung Stream C - Dokumentation & Kennzahlen Stream D - Dialog-Forum I Tageschirurgie Grauer Star es gibt nichts Besseres! Das Wohl des Patienten Interdisziplinäre Zusammenarbeit Standardisierte Abläufe Gesundheitsökonomie IST-Situation und Ausblick Univ. Prof. Dr. Christoph Faschinger & OSr. Elke Granitz, DGKS, Augenklinik am LHK-Univ. Klinikum Graz Mobile Pflege und Betreuung: Sicher & gesund Evaluierung arbeitsbedingter physischer und psychischer Belastungen in der mobilen Pflege Leitfaden zur systematischen Umsetzung der Arbeitsplatzevaluierung in der mobilen Pflege Rechtlicher Rahmen und Pflichten der Arbeitgeber Arbeitsumfeld private Wohnung Evaluierung psychischer Belastungen: praxistaugliche Instrumente und Tipps für das Vorgehen in der mobilen Pflege DI Franz Jäger, Arbeitsinspektorat Krems & Mag. Julia Steurer, Zentral-Arbeitsinspektorat Pflegedokumentation intelligent nutzen Qualitätssicherung mit Routinedaten am Beispiel des Nursing Datamart der TILAK Mag. Beate Czegka, MAS, DGKS, Tiroler Landeskrankenanstalten (TILAK) & DI Werner Hackl, B.Sc., Institut für Medizinische Informatik an der UMIT Dialog Forum - Strukturierter Erfahrungs- und Meinungsaustausch im Teilnehmerkreis Am runden Tisch diskutieren die Teilnehmer untereinander zu einem bestimmten Thema. Am ersten Konferenztag können alle Teilnehmer Thema vorschlagen und für ihr persönliches Wunschthema voten. Das meistgewünschte Thema wir dann zur Diskussion gestellt. Impuls & Moderation: KR Gerhard Flenreiss, MediCare Ethik im klinischen Alltag aus Sicht des therapeutischen Teams Ziele & Möglichkeiten der alltagspragmatischen Ethik Umsetzungsbeispiele und Instrumente für die Praxis Ethikberatung im therapeutischen Team Andrea Kapounek, DGKS & Univ. Lektor Dr. Michael Peintinger, Krankenhaus Göttlicher Heiland Die vielseitigen Gesichter des Alters & die neue WERTschätzung für das Geniale der Altenpflege Die Altenpflege als Kostenfaktor und Belastung für die Gesellschaft? Der genauere Blick zeigt, dass die Arbeit am Menschen keine geeigneten Bewertungsmaßstäbe für die Wertschöpfung bereit hält Ich möchte mit meinem Vortrag Ihren Blick schärfen für Dinge, die wir so leicht übersehen Angela Kirchgatterer, DGKS, Krankenhaus & Seniorenwohnheim Abtenau Vergleich von Pflegeleistungen in Patientengruppen zwischen Spitälern Leistungstransparenz im Rahmen von DRG-Fallpauschalen Leistungsbezogener Pflegekostensatz Prozessoptimierung auf Basis von Routinedaten Thomas Jucker, UniversitätsSpital Zürich & Dieter Baumberger, LEP AG Kommunikationspause Fachvorträge in vier parallelen Streams Stream A - Akutpflege Stream B - Langzeitpflege & Betreuung Stream C - Dokumentation & Kennzahlen Stream D - Dialog-Forum II Generationen-Dialog als zentrale Führungsaufgabe Potentiale der verschiedenen Generationen Unterschiedliche Erwartungen der verschiedenen Generationen an das Pflegemanagement Potentiale entwickeln Arbeitsbedingungen gemeinsam gestalten Eva Maria Kellner, MSc, DGKS, Univ. Klinikum Salzburg Einweisungsdokumentation in der Praxis Erfahrungsbericht: Schulungsdokumentation für Pflegepersonal und medizin-technische Geräte Integration von Personal- und Geräteinformation Schulungsüberblick in real time DGKP Manfred Mandl, MBA, PLL.M, KHBS Linz DI Martin Krammer, MSc, SANTESIS Angehörigenedukation Nun rechtskonform Errungenschaft nach Jahren intensiver Aufklärung Erfahrungen im Bereich der Edukation von Eltern/ Angehörigen in der Kinderkrankenpflege Weiteres Verbesserungspotential in d. Rechtslage Johanna Huber, MBA, AKH Wien Risikomanagement und Pflegequalitätsdaten in stationären Langzeitpflegeeinrichtungen Zielsetzung 8 Pflegequalitätsthemen mit 30 definierten, zu erhebenden Kriterien Datensammlung und Verarbeitung Ergebnisdarstellung & Planung der Interventionen Leitlinie zur Datenerhebung und Implementierung in den Alltag Gabriela Hackl, DGKS, Caritas Erzdiözese Wien Hospiz- & Palliativkultur in Akut- & Langzeitpflege Wie die Integration von Hospiz und Palliative Care zur Qualitätsverbesserung in Alten- und Pflegeheimen beiträgt Erfahrungen und Tipps aus der Praxis Schlussfolgerungen und Empfehlungen für ähnliche Prozesse im Krankenhaus & in der mobilen Pflege Dr. Karl W. Bitschnau, MAS, Hospiz Österreich & Sonja Thalinger, MSc, Hospiz NÖ Entwicklung eines minimalen Pflegedatensatzes (Nursing Minimum Data Set - NMDS) für Österreich Notwendigkeit eines validen Instruments zur Erfassung vergleichbarer Daten für die österreichische Pflegepraxis Zielsetzung, Vorgehen, Ergebnisse Tool zur Analyse & Interpretation von Pflegedaten Mag. Renate Ranegger, BSc, DGKS KAGes-Management / OE Pflege IT-gestützte, integrierte Patientenversorgung im Krankenhaus: Zusammenarbeit und effiziente Kommunikation zwischen Pflege und Medizin Zusammenführung pflegerischer und medizinischer Patientendaten in eine interdisziplinäre Dokumentation Gemeinsamer Zugriff auf Informationen: Eine Notwendigkeit, aber wie sieht die Umsetzung in der klinischen Praxis aus? Mag. Helmut Leimer, DGKP, PEBIT Dialog-Forum 2: Der Patient der Zukunft Der professionelle Umgang mit Erwartungen, Wünschen und Beschwerden von Patienten und deren Angehörigen Der Patient als Kunde - Veränderte Patientenerwartungen heute und in Zukunft Der mündige Patient - Wodurch zeichnet er sich aus? Wie will er behandelt werden? Häufige Beschwerden und richtiges Verhalten Impuls & Moderation: Dr. Gerald Bachinger, Sprecher der ARGE der Patientenanwälte Österreichs & Martin Kräftner, DGKP, NÖ Patienten- und Pflegeanwaltschaft Kommunikationspause abschlussplenum - Lernen von den Besten Präsentation der Siegerprojekte des 1. Pflege-Management-Awards und Fragen an die Gewinner Best practice aus der Praxis für die Praxis Gewinner der Kategorie A: Akutpflege und Gewinner der Kategorie B: Langzeitpflege Abschluss Key Note: Herausforderungen für die Pflegeberufe in der Zukunft Erkenntnisse aus der Wissenschaft für die Praxis Business Lunch Prof. Christel Bienstein, Leitung Department für Pflegewissenschaft, Universität Witten/Herdecke Ende des Pflege-Management-Forums 2014

6 Referenten und Experten des Pflege-Management-Forums österreichischer Pflege-Management- Award Jury-Mitglieder Dr. Meinhild Hausreither Leiterin, Abteilung Allgemeine Gesundheitsrechtsangelegenheiten & Gesundheitsberufe, BMG Mag. Paul Resetarics, MSc Chief Nursing Officer, BMG Dr. Margarethe Grasser Leiterin, Abteilung Pflegegeld und Grundsatzfragen der Pflegevorsorge, BMASK Univ. Prof. Mag. Dr. Hanna Mayer, DGKS Vorständin, Institut für Pflegewissen schaft, Universität Wien Ursula Frohner, DGKS Präsidentin, Österreichischer Gesundheits- und Krankenpflege Verband (ÖGKV) Mag. Monika Wild, MAS, MSc DGKS, Bereichsleiterin, Gesundheits- und Soziale Dienste, Österreichisches Rotes Kreuz Dr. Gerald Bachinger Sprecher, ARGE der Patientenanwälte Österreichs Mag. Karl Schwaiger, DGKP Vorsitzender, Austrian Nurse Directors Association (ANDA) Die Siegerprojekte sowie zusätzlich von der Jury bestimmten Projekte werden von Business Circle auf publiziert. Zusätzlich werden die Siegerprojekte im Rahmen der Medienpartnerschaft mit der Tageszeitung Die Presse und den Publikationen des Springer Verlages (PROCARE, der Pflegefortbildungszeitschrift von SpringerMedizin, in print und online) veröffentlicht. Gleichbehandlung Im Folder wird auf eine geschlechtsneutrale Formulierung verzichtet. Es sind jedoch immer beide Geschlechter im Sinne der Gleichbehandlung angesprochen. Referenten des pflege-management-forums 2014 SC Dr. Clemens Martin Auer ist Sektionschef der Sektion I für Zentrale Koordination, Gesundheits- und Krankenversicherungsrecht und Gesundheitsstrukturangelegenheiten im Bundesministerium für Gesundheit (BMG). Dr. Gerald Bachinger ist seit 1999 Patienten- und Pflegeanwalt in Niederösterreich. Weiters ist er u.a. Sprecher der ARGE der Patientenanwälte Österreichs, Vorsitzender der NÖ Patienten- Entschädigungskommission, Mitglied der NÖ Ethikkommission und Mitglied der Gesundheitskommission des Bundes. Er berät den wissenschaftlichen Beirat der Gesellschaft für Qualitätssicherung sowie die NÖ Qualitätssicherungskommission. Dieter Baumberger leitet das Ressort Forschung und Entwicklung der LEP AG und ist in Forschungsprojekten zu SwissDRG für die Schweizerische Vereinigung der Pflegedienstleiterinnen und Pflegedienstleiter (SVPL) sowie den Schweizer Berufsverband der Pflegefachfrauen und Pflegefachmänner (SBK) tätig. Zudem ist er Mitarbeiter in diversen nationalen und kantonalen Projekten im Themenkreis Umsetzung von Patientenklassifikationssystemen in Klinikinformations systemen und Auswertung von Pflegedaten. Prof. Christel Bienstein leitet seit 1994 das Department für Pflege wissenschaft der Privaten Universität Witten/Herdecke und ist Präsidentin des DBfK (Deutscher Berufsverband für Pflegeberufe). Zahlreiche Veröffentlichungen und Mitarbeit in verschiedensten wissenschaftlichen und politischen Gremien. Forschungsschwerpunkte: Pflege entwicklung, Professionalisierung, Qualitätssicherung Dr. Karl W. Bitschnau, MAS ist Leiter von Hospiz Vorarlberg und Vizepräsident des Dachverbands Hospiz Österreich. Er hat in Vorarlberg ein Projekt zur Umsetzung von Hospiz und Palliative Care im Pflegeheim entwickelt und gab den Impuls, ähnliche Projekte auf Österreich-Ebene umzusetzen. Er ist Gründungsmitglied des österreichischen Beirats für Hospizkultur und Palliative Care im Pflegeheim. Internationale Referententätigkeit. Mag. Beate Czegka, MAS, DGKS ist seit 2013 Abteilungsvorständin Pflegemanagement in der Tiroler Landeskrankenanstalten GmbH (TILAK). Zuvor war sie 5 Jahre lang im Krankenhaus der Barm herzigen Schwestern Wien und vier Jahre lang im A.ö. Krankenhaus der Elisabethinen in Klagenfurt als Pflegedirektorin tätig. Bei der Service Mensch GmbH der Niederösterreichischen Volkshilfe war sie von 1997 bis 2003, zunächst als Pflegedienstleitung im Sozial medizinischen Dienst, danach als Abteilungsleiterin und Pflege dienst leiterin im Bereich Gesundheits- & Pflege Service beschäftigt. Dr. Brigitte Ettl ist ärztliche Direktorin des Krankenhauses Hietzing mit Neurologischem Zentrum Rosenhügel des Wiener Krankenanstaltenverbundes. Sie ist Referentin der Österreichischen Ärztekammer für Qualitätssicherung, Leitlinien und Patienten sicherheit sowie Präsidentin der Österreichischen Plattform Patientensicherheit (ANetPAS). Univ. Prof. Dr. Christoph Faschinger ist seit 1978 an der Universitäts-Augenklinik Graz tätig. Er habilitierte sich 1988 und wurde 1994 zum a.o. Professor ernannt übernahm er vor übergehend die Position des Klinikvorstands, danach bis dato jene des Stellvertreter des Vorstands. Seine Schwerpunkte liegen in den Bereichen Vorderabschnittschirurgie (Katararkt, Glaukom, Keratoplastik), er ist Gründer des Vereins Sehen ohne Grenzen. Mag. (FH) Erich Fenninger, DSA ist seit 2003 Bundesgeschäfts führer der Volkshilfe Österreich. Er ist zudem Vorstandsmitglied des europäischen NGO-Netzwerks Solidar. KR Gerhard Flenreiss ist geschäftsführender Gesellschafter der MediCare Personaldienstleistungen GmbH. Der Kaufmann und Betriebswirt ist bereits 20 Jahre im Bereich Personalwirtschaft tätig, davon 17 Jahre als Managing Director von Manpower in Österreich und Slowenien. Er ist Bundesvorsitzender der Personaldienstleister in der WKÖ. Autor und Herausgeber von Sicher.Flexibel.Zeitarbeit in Österreich sowie Medizin vom Fließband. Präs. Ursula Frohner, DGKS ist Präsidentin des Österreichischen Gesundheits- und Krankenpflege verbandes (ÖGKV) und Vorsitzende der Österreichischen Pflegekonferenz. OSr. Elke Granitz, DGKS arbeitet seit 2006 als Oberschwester am LKH-Universitätsklinikum Graz. Seit 2010 hat sie zusätzlich zu ihrer Funktion als Oberschwester der Universitätsklinik für Unfallchirurgie die Pflegeleitung der Univ.-Augenklinik inne. Weiters ist sie als Mitarbeiterin der Stabsstelle Pflegekompetenz federführend in der Entwicklung des Fachbereiches Pflegedokumentation tätig. Gabriela Hackl, DGKS ist Leiterin des Pflegedienstes für den Bereich Betreuen und Pflegen Niederösterreich Ost in der Caritas der Erz diözese Wien. Davor war sie als Haus- und Pflegedienstleitung im Haus St. Bernadette tätig. Sie ist regelmäßig als interne Referentin tätig und an Arbeits- und Projektgruppen beteiligt hatte sie den Vorsitz in der ARGE der Trägerorganisationen der mobilen Dienste in Niederösterreich. DI Werner Hackl, B.Sc. ist Universitätsassistent am Institut für Medizinische Informatik an der UMIT und bearbeitet dort u.a. das Forschungsfeld Pflegeinformatik. Im Rahmen seiner Dissertation hat er sich intensiv mit dem Thema Erschließung und Sekundärnutzung von Routinedaten aus der klinischen und pflegerischen Prozessdokumentation auseinandergesetzt. Weitere Informationen und aktuelle Publikationen: Dr. Meinhild Hausreither ist seit 1991 Abteilungsleiterin im Bundes ministerium für Gesundheit mit den Schwerpunkten rechtliche und fachliche Angelegenheiten der Gesundheitsberufe (Legistik und Voll ziehung) samt Ausbildung und Umsetzung ausbildungs relevanter internationaler Entwicklungen sowie allgemeine Gesundheitsrechtsangelegenheiten. Johanna Huber, MBA ist seit 1995 an der Univ. Klinik für Kinder- und Jugendheilkunde des AKH Wien, Medizinischer Universitätscampus. Seit 2011 ist sie mit der Bereichsleitung dieser Klinik betraut. Zusatzqualifikationen: SAB Intensivpflege Pädiatrie, WB Basales und Mittleres Management, MBA Health Care an der WU Wien BM Rudolf Hundstorfer ist seit 12/2008 Bundesminister für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz wurde er Vize-Präsident des ÖGB, 2006 geschäftsführender Präsident des ÖGB und 2007 Präsident des ÖGB und Mitglied im ÖGB-Vorstand mit Arbeitsschwerpunkt Soziales. Mag. Wolfgang Iro ist seit 2006 beim Fonds Soziales Wien (FSW) und seit 2011 strategische Leitung des FSW-KundInnenservices. Von 1982 bis 2006 war er mit strategischen und operativen Tätigkeiten im arbeitsmarktpolitischen und -integrativen Bereich betreut (Verwaltungs bereich des AMS und verschiedenen arbeitsmarktintegrativen Maßnahmen und Projekten). Er war Lehrbeauftragter an der FH OÖ und der FH Campus Wien. DI Franz Jäger ist seit 1992 beim Arbeitsinspektorat tätig, seit 1997 ist er Leiter des Arbeitsinpektorates Krems. Seine derzeitigen Arbeitsschwerpunkte liegen in den Bereichen Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz in der mobilen Pflege. Er war u.a. Projektleiter zu folgenden Themen: Evaluierungs leitfaden Stationäre Pflege (2006), Evaluierungsleitfaden Mobile Pflege (2012). Thomas Jucker ist am UniversitätsSpital Zürich Leiter der Abteilung Leistungserfassung und Controlling der Direktion Pflege und medizinsch-therapeutischen und medizinisch-technischen Bereiche (DPM). Er ist Pflegefachmann HF mit Zusatzausbildung Intensivpflege und hat zudem eine Ausbildung als Medizincontroller absolviert. Andrea Kapounek, DGKS ist seit 1994 als Pflegedirektorin tätig, seit 2004 im Krankenhaus Göttlicher Heiland. Projektleitung für verschiedene integrierte Versorgungsthemen wie z.b. Entlassungsmanagement, Situationsbericht (elektr. Datentransfer zw. KH und FSW) und Wundmanagement für die Krankenhäuser der Vinzenz Gruppe. Seit Juni 2012 ist sie auch Vorstand für Wertemanagement und Mitglied der Ethikkommission. Eva Maria Kellner, MSc, DGKS ist seit 2005 Pflegedienstleiterin am Universitätsklinikum Salzburg. Neben dem Studium Pflege management absolvierte sie eine Sonderausbildung in Gesundheits erziehung und -beratung sowie eine Ausbildung zur arbeitsmedizinischen Fachkraft. Angela Kirchgatterer, DGKS ist seit 2001 Verwaltungs- und Pflege - direktorin im Nicht öffentlichen Krankenhaus Abtenau und Seniorenwohnheim Abtenau. Sie war Dipl. Gesundheits- und Krankenschwester und Sonderausbildung in der Intensivpflege und Anästhesiepflege und übernahm danach die Stationsleitung Interne und Intensiv im Krankenhaus Hallein. Die Diplomierte Krankenhauscontollerin absolvierte den Universitätslehrgang für Basales und Mittleres Management sowie zur akademischen Führungskraft im Gesundheitswesen. Martin Kräftner, DGKP ist seit 2001 in der NÖ Patienten- und Pflegeanwaltschaft für den Bereich Pflege/Management tätig und schwerpunktmässig mit der Bearbeitung von Beschwerden vor allem im pflegerischen Bereich beschäftigt. Zudem ist er Zertifizierter Partnerschaftstrainer der NÖ Landesakademie und Referent der Akademie für Familienpädagogik. Zuvor sammelte er insgesamt 15 Jahre praktische Erfahrung als Krankenpfleger. DI Martin Krammer, MSc ist Prokurist und Mitglied der Geschäftsleitung der SANTESIS Technisches Gebäudemanagement & Service GmbH. Seit 2010 ist er zudem Präsident des Österreichischen Verbandes der KrankenhaustechnikerInnen und seit 2013 Council Member der International Federation of Health Engineering Europe.

7 Referenten des pflege-management-forums 2014 Mag. Helmut Leimer, DGKP ist Pflegewissenschafter, selbständiger Unternehmens berater für IT-Lösungen im Gesundheits wesen und Inhaber des Pflegeberatungsinstituts PEBIT. Schwerpunkte: Fachliche Pflegeberatung für Patienten und Angehörige, Rechtsberatung, strukturierte Fachsprachen in der Pflege und Medizin. Univ. Prof. Dipl. Pflegepädagogin Dr. Christa Lohrmann, DGKS ist seit 2006 Lehrstuhlinhaberin für Pflegewissenschaft und Institutsvorständin des Instituts für Pflegewissenschaft an der Medizinischen Universität Graz. DGKP Manfred Mandl, MBA, PLL.M ist Bereichsleiter der Urologie im Krankenhaus der Barmherzigen Schwestern in Linz. Mag. Beate Missoni ist im Amt der NÖ Landesregierung in der Abteilung Soziales als Fachgebietsleitung Budget, Mobile Dienste und private Pflegeheime tätig. Mag. Walter Marschitz ist seit 2001 Geschäftsführer des Österreichischen Hilfswerks, dem größten österreichischen Anbieter von mobiler Pflege. Seit 2008 ist er zusätzlich Geschäftsführer der Hilfswerk-Personaldienstleistungs-GmbH, die 24-Stunden-Betreuung organisiert. Mag. Dr. Silvia Neumann-Ponesch, MAS ist Geschäftsführerin der Akademie für Weiterbildung der Fachhochschule OÖ und Leiterin der Lehrgänge Master Integrated Care Systems, Master Inter kulturelles Pflegemanagement, Akademisches Caremanagement sowe Akademischer Advanced Nursing Practitioner. Mag. Robert Oberndorfer, MBA ist seit 9/2002 Geschäfts führer der Caritas Socialis GmbH in Wien, mit stationärer Lang- und Kurzzeitpflege und Betreuung, Tageszentren, mobilen Diensten und Kindergärten. Besonders bekannt ist die Caritas Socialis für das CS Hospiz Rennweg und die Betreuung an Demenz erkrankter Menschen in Tageszentren und spezialisierten Wohngemeinschaften. Statement zu Qualitätszertifikaten: Wie immer: es kommt darauf an, was man daraus macht. Assoc.-Prof. PD Dr. Guido Offermanns ist Gesundheitswissenschaftler und Ökonom. Er lehrt und forscht an der Alpen-Adria- Universität Klagenfurt im Bereich Management und Ökonomie im Gesundheitssystem. Zudem ist er Leiter des Instituts für Krankenhausorganisation der Karl Landsteiner Gesellschaft in Wien. Vor seiner Zeit in Österreich war er an der Fakultät für Gesundheitswissenschaften der Universität Bielefeld in Deutschland tätig. Univ. Lektor Dr. Michael Peintinger ist seit 1987 Oberarzt für Anästhesie am KH Göttlicher Heiland. Er ist seit 2001 Lehr beauftragter für Medizinethik an der Univ. Wien u. Med.Univ. Wien, Wirtschaftsuniversität Wien, Donau-Universität Krems, Paracelus- Universität Salzburg, IMC Krems, FH Campus Wien. Leiter der AG Ethik der ÖGARI. Seit 1989 Gründer und Leiter der inter disziplinären Plattform Forum Medizin Ethik Mag. Renate Ranegger, BSc, DGKS ist Pflegewissenschaftlerin und in der Steiermärkischen KAGes im Bereich EDV-Pflege entwicklung und -controlling tätig. Arbeitsschwerpunkte: IT-gestützte Pflegedokumentation, Entwicklung der Pflege klassifikation DiZiMa, strategische Analyse von pflegerischen Routinedaten. Derzeit ist sie Doktorandin im Studiengang Gesundheits informations systeme an der UMIT-Private Universität für Gesundheits wissenschaften, Medizinische Informatik und Technik und beschäftigt sich mit der Entwicklung eines Nursing Data Marts bzw. Nursing Minimum Data Sets. Dr. Erwin Rebhandl ist Arzt für Allgemeinmedizin mit Zusatzfach Geriatrie übernahm er die Gemeindearztpraxis in Haslach/ Oberösterreich, und ist seit 1988 Inhaber einer Lehrpraxis. Er ist seit 2012 Vorsitzender der Prüfungsausschusses Arzt für Allgemeinmedizin, seit 2001 Lehrbeauftragter für Allgemein medizin an der Medizinuniversität Wien, von war er Präsident der Österreichischen Gesellschaft für Allgemeinmedizin- und Familienmedizin (ÖGAM). Medien- und Netzwerk-Partner des pflege-management-forums 2014 Mag. Julia Steurer ist seit 2011 als Arbeitspsychologin im Zentral-Arbeitsinspektorat, Abteilung Arbeitsmedizin und Arbeitshygiene, tätig. Einer ihrer Schwerpunkte ist die Arbeits platzevaluierung psychischer Belastungen. Mag. Friederike C. Stewig, DGKS ist Pflegewissenschaftlerin und ist als Projektleiterin bei der GÖG (Gesundheit Österreich GmbH) im Geschäftsbereich ÖBIG (Österr. Bundes institut für Gesundheitswesen) tätig. Ihre Arbeitsschwerpunkte sind die Entwicklung der Pflegeberufe, Akademisierung der Pflege, Qualität in der Pflege und Pflegevorsorge. Zuvor war sie u.a. für die Abteilung Forschung in der Pflege an der Akademie für Fort- und Sonderausbildungen in Wien zuständig. BM Alois Stöger ist seit 2008 Bundes minister für Gesundheit. Von war er Obmann der OÖ Gebietskrankenkasse, von Kammerrat der Kammer für Arbeiter und Angestellte für Oberösterreich. Von war er haupt amtlicher Sekretär der Gewerkschaft für Metall-Bergbau-Energie. Sonja Thalinger, MSc lernte durch ihre ehrenamtliche Tätigkeit als Hospizbegleiterin seit 1998 im stationären Hospiz Melk die Strukturen der Hospiz- und Palliativversorgung kennen. Seit 2003 arbeit sie als hauptamtliche Koordinatorin eines mobilen Hospizteams und seit 2006 ist sie für die Umsetzung der niederösterreichischen Hospiz- und Palliativversorgungskonzeptes als Palliative Care Beauftragte verantwortlich. Bisher sind 25 Pflegeheime in Niederösterreich und seit 2012 fünf Pflegeheime in Wien in die Umsetzung des Projektes eingebunden. Dr. Silvia Türk ist Leiterin der Abteilung Qualitätsmanagement und Gesundheitssystemforschung im Bundesministerium für Gesundheit. Sie ist seit 2005 im Gesundheitsmanagement tätig, im Qualitätsmanagement und als medizinische Assistentin des Generaldirektors im Wiener Krankenanstaltenverbund. MMag. Bernd Wachter ist seit Januar 2010 Generalsekretär der Caritas Österreich. Von bis hat er den Vorsitz in der Bundesarbeitsgemeinschaft Freie Wohlfahrt (BAG). Davor leitete er die Abteilung Kommunikation & Bildung der Caritas Tirol. Mag. Michael Wall, Jurist, ist im Sozialressort des Landes Oberösterreich mit der Leitung der Gruppe Sozialhilfe und Pflegevorsorge für ältere Menschen betraut. Er ist auch vielfach als Vortragender und Lehrender zu Themen des Sozialrechtes tätig. Mag. Monika Wild, MAS, MSc, DGKS leitet seit 1993 die Gesundheits- und Sozialen Dienste beim Österreichischen Roten Kreuz. Lehr- und Vor trags tätigkeit an verschiedenen Aus- und Fortbildungsstätten, Stv. Obfrau der Öster reichischen Gesellschaft für Case- und Care-Management. Mag. Georg Ziniel, MSc ist Geschäftsführer der Gesundheit Österreich GmbH (GÖG). Seit seinem Studium der Volkswirtschaft und Politikwissenschaften in Wien sowie einem post graduate Studium in London (LSE/LSHTM) war er im Sozial- und Gesundheitsbereich tätig (Arbeiterkammer, Land Salzburg, PRIKRAF und GÖG). Er ist Lehrbeauftragter an der Meduni-Wien. Moderation Elfriede Gerdenits ist seit 1989 selbstständig als Moderatorin, Wirtschaftstrainerin und Führungskräftecoach. Zu ihren Arbeitsschwerpunkten - strategische Karriereentwicklung und Berufszufriedenheit - hat sie bei Redline-Wirtschaft, Ueberreuter und als EBooks bislang zehn erfolgreiche Sachbücher veröffent licht. Ein Ausflug in die Belletristik führte auch zu zwei pfiffigen Frauenromanen, die in der Presse ebenfalls hochgelobt wurden. Kornelia Fiausch, MAS, DGKS ist seit 1994 Pflegedirektorin im LKH Villach und war davor Pflegedirektorin im LKH Bad Aussee. Vortragstätigkeiten und Beratungstätigkeit für Qualitäts management im Krankenhaus - national und international. Teilnehmerstimmen Beim Pflege-Management-Forum hat mich die Kompetenz der Vortragenden beeindruckt. Man bekommt eine gute Vorstellung darüber, wie es in der Zukunft weiter gehen wird. Doris Amon, Orthopädisches Spital Speising Aktuelle Inhalte und exzellente Referenten! Helga Gregorits, SeneCura Top-Themen! Top-Referenten! Top-Organisation! Barbara Karner-Einzinger, St. Anna Kinderspital Hohes Niveau, die Qualität stimmt. Lieber an weniger Veranstaltungen teilnehmen, aber dafür das Pflege-Management-Forum nicht auslassen. Christine Finsterer, OÖ Rotes Kreuz Kompetente Referenten und qualitativ hochwertige Vorträge mit spannenden Diskussionen. Andrea Kapounek, Krankenhaus Göttlicher Heiland Eine tolle Auswahl an Referenten und Themen in Kombination mit einer perfekten Organisation und einem sehr ansprechenden Ambiente. Wertvoll und empfehlenswert. Snjezana Fisic, Herz-Jesu Krankenhaus Sehr interessante Veranstaltung auf hohem Niveau. Goretta Merkle, Seniorenbetreuung Wels Haus Neustadt Top Themen und die Möglichkeit, in kurzer Zeit an einem Ort relevante Personen zu treffen und Erfahrungs- und Informationsaustausch zu ermöglichen. Karin Kersche, Klinikum Klagenfurt Es ist gelungen Visionen und Perspektiven aufzuzeigen. Dazu kommen gute Fachvorträge auf hohem Niveau. Petra Stelzer, Krankenhaus der Barmherzigen Schwestern Ried Eine gelungene Veranstaltung mit kompetenten Referenten. Matthias Schwaiger, Sonderkrankenanstalt Bad Hofgastein Ein wichtiges Medium um sich in der Pflege näher zu rücken, da viele Führungskräfte und Entscheidungsträger vor Ort sind. Doris Kazianka-Diensthuber, Gailtal Klinik Ein gelungenes, sehr gut organisiertes Forum mit hochprofessionellen Referenten zu aktuellen Themen der Pflege in sehr schönem Ambiente. Monika Hoschek, Caritas d. Diözese St. Pölten Inhaltlich sehr vielfältig und informativ. Elisabeth Brunner, Landeskrankenhaus Villach Ein wichtiges Forum um sich auszutauschen! Barbara Jost, Gailtal Klinik Sehr gutes Forum um einen Überblick zu bekommen, was es in der Pflege Neues gibt. Marianne Knapp, A.ö.Bezirks-KH St.Johann Sehr gut geplante und interessante Veranstaltung mit kompetenten Vortragenden. Ursula Steiner, Burgenländische Krankenanstalt Eine sehr gut gelungene Veranstaltung, bei der man die Möglichkeit zum Austausch mit Kollegen aus ganz Österreich hat. Dorothea Konrath, LKH Deutschlandsberg Ich bin begeistert von der gut durchdachten Organisation der kompletten Veranstaltung, den hochqualifizierten Referenten und der angenehmen Diskussionskultur! Anette Geißler, Halleiner Krankenanstalten

8 Anmeldung / Pflege-Management-Forum 2014 Fax +43/(0)1/ Bitte geben Sie bei Ihrer Anmeldung immer den Anmeldecode an: GE SPO Telefonische Auskünfte: 01/ , René Romauch anmeldung@businesscircle.at Post: Business Circle, Andreasgasse 6, A-1070 Wien Ihre Anmeldung wird binnen 5 Tagen per bestätigt. 1. Teilnehmer/in Pflege-Management-Forum 2014, 27./28. Februar 2014 Austria Trend Hotel Savoyen, 1030 Wien, Rennweg 16, Tel.: +43/1/ Vor- und Zuname, Titel Beruf, Funktion Tel, Fax Firma, Branche Ansprechpartner im Sekretariat Mitarbeiterzahl bis über 300 Teilnahmekosten Die Teilnahmekosten für das Pflege-Management-Forum 2014 betragen pro Person (zzgl. 20 % MWSt.) für Vertreter der Wirtschaft / Industrie EUR 1.599,- für Vertreter der Gesundheits- und Krankenpflege sowie des öffentlichen Bereichs EUR 899,- Nutzen Sie folgende attraktive Preisstaffelung für Mehrfachbuchungen pro Haus (Rechtsträger) (gilt nur für Vertreter der Gesundheits- und Krankenpflege und des öffentlichen Bereichs) Paket-Preis* ) Einzel-Preis 2 Teilnehmer EUR 1.598,- (EUR 799,-) 3 Teilnehmer EUR 2.097,- (EUR 699,-) 4 Teilnehmer EUR 2.396,- (EUR 599,-) 5 Teilnehmer EUR 2.495,- (EUR 499,-) Sonderkonditionen für ÖKZ- und QUALITAS-Abonnenten mit der Schaffler-Verlag-Vorteilskarte unter office@schaffler-verlag.com oder (Vorteilskarte) Bitte geben Sie bei der Anmeldung die Schaffler-Verlag-Vorteilskartennummer an. Im Konferenzbetrag enthalten: Umfassende Dokumentation, Mittagessen an den Konferenztagen, alle Erfrischungsgetränke, Pausenimbisse während der Konferenz sowie Teilnahme am Abendprogramm am 27. Februar Adresse Firmenmäßige Zeichnung/Datum 2. Teilnehmer/in Pflege-Management-Forum 2014, 27./28. Februar 2014 Austria Trend Hotel Savoyen, 1030 Wien, Rennweg 16, Tel.: +43/1/ Vor- und Zuname, Titel Beruf, Funktion Anmeldung und Rücktritt Anmeldung: Sie erhalten umgehend nach Anmeldung eine Rechnung mit Zahlschein. Die Einzahlung muss so erfolgen, dass die Zahlung spätestens 14 Tage vor der Veranstaltung auf unserem Konto einlangt. Andernfalls bringen Sie bitte die Zahlungsbestätigung am Veranstaltungstag mit. Ermäßigungen sind nicht addierbar. * ) Bei Mehrfachbuchungen (Paket-Preisen) können Gutscheine und Rabatte nur einmal in Anspruch genommen werden. Bitte beachten Sie, dass wir Paketpreise nur bei gleichzeitiger Buchung gewähren. Rücktritt: Sie erhalten umgehend den bereits eingezahlten Betrag abzüg lich einer Bearbeitungsgebühr von EUR 80,- zurück (bitte übermitteln Sie uns die Kopie des Überweisungsscheines). Diese Vereinbarung gilt dann, wenn Ihre schriftliche Stornierung bis 2 Wochen vor Veranstaltungstermin eingelangt ist. Danach bzw. bei Nichterscheinen des Teilnehmers wird der gesamte Betrag fällig. Selbstverständlich ist die Nennung eines Ersatz teilnehmers willkommen und ohne Zusatzkosten möglich. Tel, Fax 3. Teilnehmer/in Pflege-Management-Forum 2014, 27./28. Februar 2014 Austria Trend Hotel Savoyen, 1030 Wien, Rennweg 16, Tel.: +43/1/ Medienpartner Die Presse ist ein multimediales österreichisches Medien unter nehmen, das seit mehr als 160 Jahren maßgeblich Österreichs Zeitungslandschaft prägt. Mit unseren Inhalten bespielen wir heute unterschiedlichste Plattformen was sie eint, ist Journalismus auf außergewöhnlich hohem Niveau. Während die Tageszeitung von Montag bis Samstag Fakten, Standpunkte und kontroversielle Meinungen zu Politik, Wirtschaft und Kultur bietet, widmet sich Die Presse am Sonntag vor allem Reportagen und Hintergrundberichten. Auf DiePresse.com finden Sie die aktuellsten News multimedial und interaktiv aufbereitet. Und mit der innovativen Presse -App für iphone, ipad und ipod sind Sie auch unterwegs immer bestens informiert! diepresse.com Vor- und Zuname, Titel Beruf, Funktion Österreichische Krankenhauszeitung Die Fachzeitschrift Das österreichische Gesundheitswesen - ÖKZ ist seit 1960 die unabhängige mediale Begleiterin von Führungskräften und Entscheidungsträgern im österreichischen Gesundheitswesen feierte sie ihren 50. Jahrgang. Tel, Fax 4. Teilnehmer/in Pflege-Management-Forum 2014, 27./28. Februar 2014 Austria Trend Hotel Savoyen, 1030 Wien, Rennweg 16, Tel.: +43/1/ Vor- und Zuname, Titel Beruf, Funktion Tel, Fax QUALITAS QUALITAS Zeitschrift für Qualität und Entwicklung in Gesundheitseinrichtungen ist das Fachmagazin für die internen Veränderer. Sie beleuchtet praxisorientiert Themen wie Qualitätsmanagement, Risk Management, Betriebsorganisation, Organisations- und Personalentwicklung, Prozessmanagement, Führung u.a. Die LeserInnen sind Führungskräfte, Q-Manager, Projektleiter, Risk Manager, OE-Beauftragte, Personalentwickler, Lehrende und andere interne Facilitators. Sie gestalten die Organisation ihrer Gesundheitseinrichtungen in Österreich, Deutschland, Schweiz oder Südtirol. PROCARE professionelle Fortbildung für professionelle Pflege PROCARE ist die erste unabhängige Fortbildungszeitschrift für die Pflegeberufe, die professionell nach modernen redaktionellen und graphischen Prinzipien hergestellt wird. Sie kommt damit den Ansprüchen der Angehörigen der Gesundheits- und Krankenpflege in ihrem Fortbildungsbedürfnis ernst genommen zu werden, in optimaler Weise nach: PROCARE bietet kompetente zeitgemäße Information für alle Pflegebereiche, um die Angehörigen der Pflegeberufe über die aktuellsten Entwicklungen in ihrem Arbeitsgebiet ebenso wie in den angrenzenden Fächern auf dem Laufenden zu halten. DVR:

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