Pflege-Management- Forum 2015

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1 2. Druck 2. Pflege-Management-AWARD cura Pflege-Management- Forum 2015 Business Circle Jahresforum Wien, 26./27. Februar 2015 Austria Trend Hotel Savoyen Österreichs größte Plattform für Führungskräfte der Pflege Pflegemanagement im Fach- und Erfahrungsaustausch mit der Gesundheits- und Sozialpolitik Verleihung des 2. Pflege-Management-AWARDs cura 2015 Die Auszeichnung für herausragende Leistungen in der Pflege Am Runden Tisch Referenten & Moderatoren Sabine Oberhauser Gesundheitsministerin Rudolf Hundstorfer Sozialminister Ursula Frohner Präsidentin ÖGKV Ulrich von Allmen Universitätsspital Bern Alexander Aschenbrenner Diakoniewerk Salzburg Andrea Baumgartner Spital STS AG Dieter Baumberger LEP AG Beate Czegka TILAK Gerlinde Domjan LKH-Univ. Klinikum Graz Thomas Eminger Volkshilfe Burgenland Kornelia Fiausch LKH Villach Claudia Fida Haus der Barmherzigkeit Gerhard Flenreiss MediCare Monika Geck Seniorenbetreuung Stadt Wels Elfriede Gerdenits Wirtschaftstrainerin Renate Hadi AKH Wien Verena Hanselmann Bundesamt für Gesundheit (CH) Meinhild Hausreither BMG Gertrude Heger Rehazentrum Rosenhügel Sabine Höfler GÖG Karl Holzer Systema Johanna Huber AKH Wien Andrea Kapounek KH Göttlicher Heiland Brigitte König AKh Linz Michael Lehofer Landesnervenklinik Sigmund Freud Franz Mannsberger LKH Innsbruck Martin Nagl-Cupal Universität Wien Josef Probst Hauptverband der Sozialversicherungsträger Reinhard Schmidt OÖ Rotes Kreuz Sonja Schneeweiss AKH Wien Karl Schwaiger ANDA Clemens Sedmak ifz Josef Spatt Rehazentrum Rosenhügel Harald Stefan SMZ Baumgartner Höhe Anita Steinbach Rehazentrum Rosenhügel Verena Wächter KWP Johannes Wallner SeneCura Doris Walter LKH-Univ. Klinikum Graz Monika Wild Österreichisches Rotes Kreuz Kerstin Wittmann Klinikum Amberg (D) Lead-Partner Fan werden und an monatlichen Verlosungen teilnehmen!

2 zielgruppe Pflegedirektion, Geschäftsführung und Verwaltungsdirektion sowie Führungskräfte aus Krankenhäusern und Rehabilitationseinrichtungen Geschäftsführung, Heim- und Pflegedienstleitung sowie Führungskräfte aus der mobilen und stationären Langzeitpflege Verwaltung und Pflegemanagement in Trägergesellschaften (Berufs)politische Interessensvertreter und Entscheidungsträger Vertreter der Gesundheits- und Sozialverwaltung Ärztliche Direktion und leitende Ärzte Der Fachbeirat Das inhaltliche Programm zum 7. Pflege- Management-Forum 2015 basiert auf einer Befragung aller Teilnehmer der letzten Jahre und auf vielen Gesprächen mit Experten. Wir bedanken uns bei allen Gesprächspartnern und den Mitgliedern des Fachbeirats für die wertvolle Unterstützung. Erfolg steckt an! Mit über 600 Fachveranstaltungen pro Jahr ist Business Circle Österreichs größtes Konferenzunternehmen. Mehr als Experten aus führenden Unternehmen und Organisationen stellen als Referenten ihr top-aktuelles Praxiswissen zur Verfügung und veranschaulichen ihre Erfolgsstrategien. Davon haben im letzten Jahr über Teilnehmer profitiert Entscheidungsträger und Spezialisten aus allen Bereichen der Wirtschaft. Und jährlich werden es mehr, denn seit der Gründung durch Romy Faisst im Jahr 1994 wächst unser Unternehmen weit über dem Branchenschnitt. Profitieren auch Sie von dieser Stärke. Lassen Sie sich anstecken von unserem Erfolg! Ihre Gastgeber Jeder Themenbereich wird von einem unserer langjährigen Partner verantwortet. Diese Kompetenzverteilung garantiert Ihnen Kontinuität und optimale Qualität der Veranstaltungen. Mag. Gerhard Pichler Partner +43 / 1 / Mag. Verena Hübner Senior Projektleiterin huebner@businesscircle.at +43 / 1 / René Romauch Organisation romauch@businesscircle.at +43 / 1 / Werden auch Sie Partner Präsentieren Sie Ihre Produkte, Lösungen und Dienstleistungen. Nutzen Sie das Forum um mit den Teilnehmern in direkten Kontakt zu treten. Fordern Sie detaillierte Informationen an. Gemeinsam erarbeiten wir Ihre individuelle Präsenz. Mag. Andreas Temmer Marketing & Sales, temmer@businesscircle.at +43 / 1 / LeadPartner des Pflege-Management-AWARDs cura Hutchison Drei Austria GmbH ist ein 100%iges Tochterunternehmen von Hutchison Whampoa Limited in Hongkong und startete mit der Hutchison 3G Austria GmbH im Mai 2003 unter der Marke 3 als einziger reiner UMTS-Anbieter in Österreich. Drei möchte das Leben seiner Kunden durch den direktesten Zugang zur modernsten Technologie und digitalen Welt einfacher machen. Mobile Kommunikation ist für Drei ein fester Bestandteil des täglichen Lebens und soll für jeden Österreicher leistbar sein. Zu den Angeboten von Drei zählen neben Sprachtelefonie in HD-Qualität und mobilem Breitband-Internet auch zahlreiche Multimedia-Angebote wie 3MobileTV und das im stärksten Netz Österreichs. Mit 3. Jänner 2013 hat Drei die Übernahme von Orange Austria vollzogen und zählt per 30. Juni 2014 mit 3,5 Mio. Kunden zum drittgrößten Mobilfunkanbieter Österreichs. Partner des Pflege-Management-Forums 2015 Wir bei ArjoHuntleigh engagieren uns für eine höhere Qualität und Effizienz der Pflege. Unsere Vision ist es, das weltweit führende Unternehmen für integrierte Lösungen für die Pflege von Menschen mit eingeschränkter Mobilität und ähnlichen Leiden zu werden. Mit engagierten Beschäftigten, beliefert ArjoHuntleigh die Akut- und Langzeitpflege in mehr als 100 Ländern. Unser umfangreiches Portfolio umfasst Premiumprodukte, Trainings und Schulungen, sowie Service- und Beratungs-Dienstleistungen für die verschiedenen Pflegebereiche. Alle unsere Produkte und Dienstleistungen sind aufeinander abgestimmt und haben zum Ziel, die Pflegequalität und -effizienz zu erhöhen. Betrachtet man die demographische Entwicklung, wird es in Zukunft die Herausforderung sein, gemeinsam mit unseren Kunden, Konzepte, Produkte und Dienstleistungen zu entwickeln. Wir arbeiten bereits an der Zukunft....with people in mind. CompuGroup Medical (CGM) ist eines der führenden ehealth-unternehmen weltweit. CGM s benutzerfreundliche Softwareprodukte unterstützen alle ärztlichen und organisatorischen Tätigkeiten in Arztpraxen und Krankenhäusern. Moderne Informationsdienstleistungen für alle Beteiligten im Gesundheitswesen und webbasierte persönliche Gesundheitsakten dienen einem sichereren und effizienteren Gesundheitswesen. CGM verfügt über eine einzigartige Kundenbasis von etwa Ärzten, Zahnärzten, Krankenhäusern und Netzen sowie sonstigen Leistungserbringern. In Österreich bieten fünf CGM Tochterunternehmen (CompuGroup Österreich, HCS, innomed, systema, Intermedix) Produkte und Services an, um den steigenden Anforderungen im Österreichischen Gesundheitsmarkt gerecht zu werden. Die LEP AG ist führende Anbieterin innerhalb der DACH-Region (Deutschland-Österreich-Schweiz) von Katalogen und Klassifikationen für die elektronische Patientendokumentation und die Leistungserfassung im Gesundheitswesen. Als Management- und Controllinginstrument stellt LEP Prozessdaten für die Führung, die betriebsinterne Planung und Optimierung sowie die Kostenrechnung zur Verfügung. Durch die einheitliche Berechnung und Dokumentation der Pflegeleistung können LEP Daten auch für Personen und Organisationen außerhalb der Pflege (Ärzte, Verwaltungen, Kostenträger usw.) von großem Nutzen sein. Wegen der standardisierten Vorgehensweise bei Erfassung und Auswertung ist LEP für Datenvergleiche zwischen Betrieben und als Grundlage für Gesundheitsstatistiken bestens geeignet. LEP wird seit über zwanzig Jahren in enger Zusammenarbeit mit Spezialisten aus den einzelnen Berufskategorien im Gesundheitswesen und Sozialwissenschaftlern entwickelt und laufend aktualisiert. Wir von MediCare wissen, dass Human Resources im medizinischen Bereich eine ganz besondere Herausforderung darstellen und nicht mit Personaldienstleistungen im übrigen wirtschaftlichen Bereich zu vergleichen sind. Genau diesem Unterschied tragen wir mit unserer exklusiven Spezialisierung Rechnung. Während wir klassische Leistungen eines Personaldienstleisters bieten, haben wir diese für den speziellen Einsatz im medizinischen Bereich adaptiert. Unsere Berater mit einer Ausbildung im Gesundheits-/Pflegebereich und langjähriger Erfahrung im Personaldienstleistungs-Markt garantieren qualitativ hochwertige Dienstleistungen. Service auf hohem Niveau: Komplettanbieter in Personalfragen: Zahlreiche Personalthemen von flexibler Nachhaltigkeit als Kernziel der Unternehmenstätigkeit Spitzenabdeckung bis zu komplexen Gesamtlösungen aus einer Hand Temp to Perm: Übernahme der Zeitmitarbeiter nach verlängerter Probezeit Personalberatung: Suche/Auswahl von Mitarbeitern für Basis- und Führungskräfte Arbeitsplatzanalyse und Betreuung der Mitarbeiter vor Ort Organisationsentwicklung und Prozessberatung, Analyse, Planung und Umsetzung Soziale Verantwortung und partnerschaftliche Zusammenarbeit Gezielte Aus- und Weiterbildung mit renommierten Partnern Die nora systems GmbH mit Sitz in Weinheim/Deutschland entwickelt und produziert hochwertige Kautschuk-Bodenbeläge und Formtreppen unter der Marke nora. In mehr als 80 Ländern stehen die Produkte des Weltmarktführers für Qualität Made in Germany. Auch im Bereich der Gesundheits- und Pflegeeinrichtungen zeichnen sich die Kautschuk-Beläge der Produktlinien norament und noraplan durch hohen Komfort, Wirtschaftlichkeit und optimale Hygiene aus. Bodenbeläge von nora systems sind extrem verschleißfest und leicht zu reinigen. Mit ihrem breiten, harmonischen Farbspektrum sorgen sie in allen Räumen für ein Wohlfühl-Ambiente. Darüber hinaus sind nora -Bodenbeläge frei von PVC, Weichmachern und Halogenen und leisten so einen Beitrag zu einer guten Innenraumluftqualität. Sie sind ausgezeichnet mit dem Österreichischen Umweltzeichen UZ56. OrgaCard ist bekannt für innovative technische Highlights und ausgefeilte Software-Lösungen für den Einsatz in Krankenhäusern, Rehakliniken und Senioreneinrichtungen. Im Bereich Menübestellsysteme ist OrgaCard Marktführer und vorausschauender Ideengeber für die gesamte Branche. Logistische Prozesse in nicht-medizinischen Bereichen werden von OrgaCard über die Produktreihe modular ways optimal unterstützt, wie z. B. das Transport-, Konferenz- und Order-Management. Das Betten-Management sorgt für eine optimierte Steuerung der aufzubereitenden Betten. Die Software-Lösungen von OrgaCard die bewährte Menübestellung und die logistischen Applikationen - stehen als modulares Baukastenprinzip zur Verfügung, die Module sind individuell anwendbar und können bei Bedarf erweitert und kombiniert werden. Die Oberflächen sind web-basiert und intuitiv zu bedienen. Dokumentierte Daten aller Module sind mit dem OrgaCard Dashboard in übersichtlichen Auswertungen zusammenfassbar mobil und in Echtzeit. OrgaCard ist ein extrem vielseitiges und kundenorientiertes Unternehmen, das gemeinsam mit Ihnen und Ihrer Erfahrung neue Wege beschreitet. Wir setzen uns mit Fachwissen, Leidenschaft und Forschergeist für die Verwirklichung von Visionen, Ideen und Kundenwünschen ein und schaffen Möglichkeiten, die Arbeitsprozesse im Klinik- und Pflegebetrieb modern zu strukturieren. Die SeneCura Gruppe betreibt knapp 70 Gesundheits- und Pflegeeinrichtungen und ist damit Österreichs Markt- und Innovationsführer im Bereich Pflege. Mit insgesamt knapp MitarbeiterInnen gilt SeneCura als Vorreiter bei alternativen Pflegeangeboten und Wohnformen im Alter: Neben höchsten Pflegestandards in allen Häusern bietet SeneCura richtungsweisende Demenzstationen, Intensiv- und Wachkomapflege und integrierte Kindergärten. Außerdem Neuro- und Psychorehabilitation, rehabilitative Übergangspflege, Ambulatorien für physikalische Medizin und Dialysezentren, Hauskrankenpflege, 24 Stunden Betreuung und Hospizbegleitung. Ergänzt wird das Spektrum mit Generationenhäusern und Apartments für Betreutes Wohnen. In der Tschechischen Republik betreibt SeneCura Unternehmen der Hauskrankenhilfe und -pflege in Mähren und in der Nähe von Prag. Das Pflegeheim Klamovka befindet sich in Bau, fünf weitere in städtischen Ballungsräumen sind in Planung. Als meistausgezeichneter Pflegeheimbetreiber kann sich SeneCura über zahlreiche Preise freuen: Sozialmarie, Familien- und Frauenfreundlichstes Unternehmen Österreichs, Bester Arbeitgeber Österreichs im Sozialbereich, Top Ten beim European Business Award, vierfach ausgezeichnet beim Teleios und viele mehr. systema ist der größte spezialisierte Anbieter medizinischer Software in Österreich. Das Unternehmen mit Firmenzentrale in Steyr/OÖ optimiert mit seinen integrierten Informationsdienstleitungen alle ärztlichen und organisatorischen Tätigkeiten in Krankenhäusern, Pflegeheimen und weitern Gesundheitseinrichtungen. systema beschäftigt mehr als 260 MitarbeiterInnen an sechs Standorten in Österreich (Steyr, Linz, Wien, St. Pölten, Graz, Salzburg) und ist eine 100-Prozent-Tochter der CompuGroup Medical CEE GmbH (CGM CEE). Eigentümerin ist die in Koblenz beheimatete CompuGroup Medical AG, eines der führenden ehealth-unternehmen weltweit. So vereint systema die Vorteile eines kundennahen mittelständischen Unternehmens mit der Sicherheit und Wirtschaftskraft eines weltweit agierenden Konzerns mit klarem Branchenfokus.

3 Herzlich Willkommen zum Pflege-Management-Forum 2015 Österreichs größtes Forum für das Pflege-Management Vorwort der Bundesministerin für Gesundheit Sehr geehrte Damen und Herren, mit der im Jahr 2013 zwischen Bund, Ländern und Sozialversicherung vereinbarten Gesundheitsreform wurde auch ein Paradigmenwechsel eingeleitet: Verringerung der Reparaturmedizin hin zu mehr Prävention, Gesundheitsförderung und Stärkung der Gesundheitskompetenz der Bevölkerung. Das im Juni 2014 beschlossene neue Konzept zur Primärversorgung soll diesen Weg unterstützen. Ziel ist es, die Bedürfnisse der Patientinnen und Patienten verstärkt in den Mittelpunkt zu rücken und sie durch mehr Serviceleistungen und eine umfassende Betreuung während ihres gesamten Behandlungsweges zu begleiten. Mit diesen geplanten Reformen wie auch mit der demographischen Entwicklung unserer Gesellschaft gewinnen das Pflegemanagement und die Pflegefachpersonen immer mehr an Bedeutung und werden in der Erreichung der Rahmen-Gesundheitsziele eine wesentliche Rolle einnehmen. Es freut mich, dass das Bundesministerium für Gesundheit gemeinsam mit dem Bundesministerium für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz auch 2015 wieder den Pflege-Management-AWARD für herausragende Leistungen in der Akutpflege und Langzeitpflege überreichen wird. Es sollen damit nicht nur innovative und erfolgreich umgesetzte Projekte gewürdigt werden. Der Preis stärkt auch die Pflege, und die ausgelobten Projekte dienen als Impetus und Vorbild für alle im Pflegemanagement tätigen Personen und Organisationen. Ich wünsche allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern am Pflege-Management-Forum 2015 interessante Vorträge und Diskussionen sowie eine gute Vernetzung. Vorwort des Bundesministers für Arbeit, Soziales und KOnsumentenschutz Sehr geehrte Damen und Herren, Ihre Dr. Sabine Oberhauser, MAS Bundesministerin für Gesundheit kaum eine Entwicklung wird Österreich in den kommenden Jahren so prägen wie der demografische Wandel. Mit dem Anstieg der Lebenserwartung wird auch die Zahl der Pflegebedürftigen künftig zunehmen. Bereits jetzt benötigen mehr als Menschen in Österreich ständig Pflege. Pflegebedürftigkeit ist längst kein Randphänomen mehr sondern eines der wichtigsten Zukunftsthemen der österreichischen Sozialpolitik. Sie betrifft einen Bereich des Lebens, in dem es darum geht, dass Menschen ihre Würde und Selbstständigkeit behalten können und die Solidarität einer Gesellschaft greift. Im internationalen Vergleich hat Österreich in Sachen Pflege ein sehr hohes Leistungsniveau. Der Fokus der Politik muss zukünftig darin liegen, einerseits diese hohe Qualität für Pflegebedürftige und deren Angehörige aufrechtzuerhalten und andererseits das bestehende Pflegesystem mit einer gesicherten und langfristigen öffentlichen Finanzierung kontinuierlich weiterzuentwickeln und auszubauen. In Zeiten einer anhaltenden Wirtschafts- und Finanzkrise und vor dem Hintergrund des stetig wachsenden Bedarfs an Pflege und Betreuung sind neue Reformen und Ideen unabdingbar. Nicht zu unterschätzen ist auch die steigende Zahl der Demenzerkrankungen, die ein häufiger Grund für Pflegebedürftigkeit sind. In enger Zusammenarbeit mit dem Gesundheitsministerium und der Gesundheit Österreich wird das Sozialministerium daher bis Anfang nächsten Jahres eine eigene Strategie für den Bereich Demenz entwickeln, bei der klare Empfehlungen für die notwendige öffentliche Bewusstseinsbildung, für Versorgungsstrukturen, für Maßnahmen zur Enttabuisierung, Prävention und Früherkennung sowie für die Schulung und Unterstützung von pflegenden Angehörigen erarbeitet werden. Ein hochwertiges Pflegesystem braucht einen schnellen Wissenstransfer von neu gewonnenen wissenschaftlichen Erkenntnissen und Innovationen in die Praxis. In diesem Sinne wünsche ich allen TeilnehmerInnen des 7. Pflege-Management-Forums, den FachexpertInnen, PraktikerInnen und politischen EntscheidungsträgerInnen einen regen Wissensaustausch und eine spannende Fachdiskussion. EINLADUNG Sehr geehrte Damen und Herren! Das Pflege-Management-Forum ist seit 7 Jahren Österreichs größtes Forum für Führungs kräfte der Gesundheits- und Krankenpflege aus dem mobilen, ambulanten und (teil)stationären Bereich. Als führende Plattform für das Pflegemanagement bildet es den idealen Rahmen um herausragende Leistungen in der Akut- und Langzeitpflege auszuzeichnen. Deshalb wird bereits zum 2. Mal der Pflege-Management-AWARD gemeinsam mit dem Sozial- und Gesundheitsministerium ausgelobt. Wir bedanken uns bei all jenen, die diese Initiative unterstützen und wünschen allen Einreichern viel Erfolg! Vier strategische Themen-Schwerpunkte stehen auf dem Programm: Leadership & Führung & Exzellenz Pflegemanagement zwischen Ethik & Ökonomie Neugestaltung der Primärversorgung Die Rolle der Gesundheits- und Krankenpflege Reform der Pflegeberufe und -ausbildung Folgen für das Pflegemanagement Demenzbericht Österreich Zahlen und Fakten als Planungsgrundlage Das Pflege-Management-Forum fungiert auch als Plattform für den konstruktiven Dialog mit Entscheidungsträgern aus Politik und Verwaltung. Beim Runden Tisch zur Zukunft der Pflege hören Sie die Spitzenvertertreter der Politik zu den neuesten Entwicklungen und Reformen im Gesundheits- und Pflegebereich. Wir freuen uns, Sie am 26. und 27. Februar 2015 in Wien als Ihre Gastgeber zu begrüßen. Ihr Rudolf Hundstorfer Sozialminister Vorwort der Präsidentin des Österreichischen Gesundheits- und Krankenpflegeverbandes Mag. Gerhard Pichler Geschäftsführer, Business Circle Sehr geehrte Damen und Herren, zurzeit findet in den bestehenden Versorgungsstrukturen eine starke Verschiebung von angebotsorientierten zu nachfrageorientierten Gesundheitsleistungen statt. Konkret wird die Primärversorgung für Menschen mit gesundheitlichen Problemen neu konzipiert. Eng verknüpft ist dieses Thema mit der Nutzung von Kompetenzen der Gesundheits- und Krankenpflege im niedergelassenen Bereich also flankierend zum Leistungsangebot der Medizin und über das etablierte Spektrum der mobilen Pflegedienste hinaus. Aber auch in der Akutversorgung im Krankenhaus steht das Pflegemanagement vor enormen Herausforderungen durch permanenten Kosten- und Leistungsdruck. Generell ist zu bemerken, dass die stationären und die ambulanten Versorgungssysteme überproportional medizinisch ärztlich geprägte Schwerpunkte haben, die oft vehement verteidigt werden, obwohl längst klar ist, dass der Bedarf der Menschen, die Kostenspirale und die Anzahl der verfügbaren Gesundheitsberufe insgesamt diesem Trend eindeutig zuwider laufen. Es wird daher von essentieller Bedeutung sein, in allen Versorgungsbereichen die Leistungen zu enthierarchisieren, die Kompetenzen der Gesundheits- und Krankenpflege in vollem Umfang zu nutzen und die Ausbildung an dem Bedarf der Patientinnen und Patienten auszurichten. Mag. Verena Hübner Senior Projektleiterin, Business Circle Fortbildungspunkte Das Pflege-Management-Forum gilt als Fortbildung isd Fortbildungsverpflichtung gemäß GuKG und entspricht den Fortbildungsrichtlinien des ÖGKV. Es ist mit 14 Fortbildungspunkten bemessen. Ursula Frohner Präsidentin des Österreichischen Gesundheits- und Krankenpflegeverbandes (ÖGKV)

4 Pflege-Management-Forum 1. Konferenztag, Donnerstag, 26. Februar österreichischer Pflege-Management-AWARD Im Rahmen des diesjährigen Pflege-Management- Forums wird zum zweiten Mal der Österreichische Pflege-Management-AWARD cura 2015 vergeben. Der Pflege-Management-AWARD würdigt innovative, erfolgreich umgesetzte Projekte aus der Pflege-Management-Praxis. Die Preisverleihung erfolgt im Abschluss plenum am Ende des 1. Konferenztages durch die Gesundheitsministerin und den Sozialminister. Initiative und schirmherrschaft Der Österreichische Pflege-Management-AWARD ist eine Initiative von Business Circle in Kooperation mit dem BMG und dem BMASK und steht unter der Schirmherrschaft von: Gesundheitsministerin Dr. Sabine Oberhauser, MAS BMG Sozialminister Rudolf Hundstorfer BMASK Weitere Informationen Inhalt & Ablauf 9.00 Begrüßung durch die Gastgeber Mag. Gerhard Pichler, Geschäftsführer und Mag. Verena Hübner, Senior Projektleiterin, Business Circle Moderation: Kornelia Fiausch, MAS, DGKS Pflegedirektorin, LKH Villach Strategiepanel I - Leadership & Führung 9.05 Pflegemanagement zwischen Ethik und Ökonomie Führungsqualitäten im Pflegebereich ethisch betrachtet: Die Herausforderung, angesichts ökonomischer Zwänge menschlich zu handeln Zur Verantwortung gegenüber den KlientInnen, der Gesellschaft und sich selbst Univ.-Prof. DDDr. Clemens Sedmak, Präsident des internationalen Forschungszentrums für soziale und ethische Fragen (ifz) 9.45 Exzellenzmanagement Best Practice bei der Umsetzung schlanker Prozesse Prozessoptimierung und Zusammenarbeit im multiprofessionellen Team Erfahrungen eines umfassenden Change Prozesses bei Prozessabläufen im Inselspital, Universitätsspital Bern Einsichten und Empfehlungen Ulrich von Allmen, Mitglied der Geschäftsleitung und Direktor Pflege/MTT, Inselspital, Universitätsspital Bern Kaffeepause Strategiepanel II - brisante Berufspolitische themen Die Neugestaltung der Primärversorgung und die Rolle der Gesundheits- und Krankenpflege Primärversorgung NEU aktuelle Schritte der Umsetzung Welche Rolle spielt die Gesundheits- und Krankenpflege? Aufgaben und Kompetenzen in Abgrenzung zu anderen Berufsgruppen Aktueller Stand der Diskussion zu den Themen Kompetenzen, Finanzierung und Bezahlung von Pflegeleistungen Dr. Josef Probst, Generaldirektor im Hauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger Reform der Pflegeberufe und -ausbildung und Assistenzberufe Stand der Diskussion zum Reformvorschlag der Gesundheits- und Krankenpflegeberufe und -ausbildung: Reformkonzept und Zeitplan für die Umsetzung Medizinische Assistenzberufe: Update zum MAB-Gesetz Aktuelle Themen aus dem Ausbildungs- und Berufsrecht der Gesundheits- und Krankenpflege Dr. Meinhild Hausreither, Abteilungsleiterin für allgemeine Gesundheitsrechtsangelegenheiten und Gesundheitsberufe, BMG Demenz, eine der zentralen gesundheits- und sozialpolitischen Herausforderung der Stunde Nationale Demenzstrategie Schweiz Mit welchen Maßnahmen unser Nachbarland dem Thema Demenz begegnet Die Nationale Demenzstrategie Schweiz : Handlungsfelder, Ziele, Projekte Bisherige Erfahrungen und gewonnenen Erkenntnisse aus der Umsetzung der Strategie Verena Hanselmann, Projektleiterin Nationale Demenzstrategie, Bundesamt für Gesundheit (CH) Demenzbericht Österreich Zahlen und Fakten als Planungsgrundlage für die Herausforderungen der Zukunft Mag. (FH) Sabine Höfler, Projektleiterin Demenzbericht Österreich, Gesundheit Österreich GmbH Kurzdarstellung der parallele Fachpanels am Nachmittag durch die Moderatoren Gemeinsames Mittagessen und Besuch der Fachausstellung Parallele Fachpanels Impulsvorträge und interaktiver Erfahrungsaustausch im Teilnehmerkreis Panel 1 Panel 2 Panel 3 Panel 4 Get-Together 2015 Im Anschluss an den 1. Konferenztag laden wir Sie zum gemeinsamen Abendprogramm mit allen Referenten und Teilnehmer-Kollegen in den Glaspalast der Luftburg im Wiener Prater ein. Leadership & Pflegemanagement Ethik & Ökonomie Spannungsfeld? Führungskultur in Gesundheitsund Pflegeorganisationen Das eigene Führungsverständnis und Führungsverhalten Ethisch basierte Führungsgrundsätze Prim. Univ.-Prof. DDr. Michael Lehofer, ärztlicher Leiter, Landesnervenklinik Sigmund Freud Moderation: Kornelia Fiausch, LKH Villach Reform der Pflegeberufe und Folgen für das Pflegemanagement Realisierung der neuen Arbeitsteilung als Herausforderung für das Management Neue Anforderungen an die Diplompflege bei der Leitung der multiprofessionellen Teams, wie gelingt es? Personalplanung: Welche Personalschlüssel sind heranzuziehen? Reinhard Schmidt, MAS MSc, DGKP, Pflegedirektor, OÖ RK Moderation: Karl Schwaiger, ANDA Kommunikationspause Sekt-Empfang auf Einladung von Demenz aus Managementsicht Herausforderungen & Maßnahmen Veränderte Anforderungen Wohnformen & Betreuungskonzepte Rechtliche Fragen und Lösungen Betreuungsaspekte im Krankenhaus, in der Langzeitpflege und an den Schnittstellen Mag. Dr. Alexander Aschenbrenner, Demenzberatung, Diakoniewerk Mag. Thomas Eminger, Geschäftsführer, Volkshilfe Burgenland Mag. Beate Czegka, MAS, DGKS, Abteilungsvorständin, TILAK Moderation: Monika Wild, Österr. Rotes Kreuz Runder Tisch & Verleihung des 2. Österreichischen Pflege-Management-Awards Integrierte Patientenversorgung in der Praxis und die Rolle der Pflege Schnittstellen intra- und extramural jetzt und in der Zukunft Der Patient im Mittelpunkt und optimal versorgt Theorie & Realität Erfahrungsaustausch Case und Care Management / Aufnahmeund Entlassungsmanagement Herausforderung: chronisch kranke und multimorbide Menschen Moderation: Andrea Kapounek, KHGH Runder Tisch zur Zukunft der Pflege in Österreich Moderation: Elfriede Gerdenits, Wirtschaftstrainerin Gesundheitsministerin Sozialminister Präsidentin des ÖGKV Dr. Sabine Oberhauser, MAS Rudolf Hundstorfer Ursula Frohner Verleihung des 2. Österreichischen Pflege-Management-Awards cura Bekanntgabe der Siegerprojekte und Überreichung der Auszeichnung durch die Gesundheitsministerin und den Sozialminister Informeller Erfahrungsaustausch und Netzwerken beim gemeinsamen Abendprogramm

5 Pflege-Management-Forum 2. Konferenztag, Freitag, 27. Februar 2015 Inhalt & Ablauf 9.00 Wählen Sie zwischen den parallelen Fachforen. Sie können nach jedem Vortrag den Stream wechseln. A - Akut & Reha B - Langzeitpflege & Betreuung C - Versorgung im OP D - Dokumentation & Kennzahlen ROCARE ScienceLecture Sicherheits- und Deeskalationsmanagement: Forschung Praxis. Praxis Forschung Forschungsergebnisse beeinflussen nachhaltig die Praxis in den Gesundheitseinrichtungen und werden routiniert in den Alltag integriert Erfahrungen der letzten 10 Jahre In Gesundheits- und Sozialeinrichtungen sind alle Berufsgruppen betroffen Dr. Harald Stefan, PhD., MSc, Abteilungsleitung Pflege, SMZ Baumgartner Höhe Schmerzfreies Pflegeheim Schmerzerkennung, -management und -vermeidung bei älteren Menschen Ergebnisse des Forschungsprojekts Optimierung des Schmerzmanagements in Pflegeheimen (Nicht-)medikamentöse Maßnahmen zur Verbesserung der Schmerzsituation Ausbildung und Einsatz von spezialisiertem Pflegepersonal, sogenannten Pain Nurses Mag. Johannes Wallner, Direktor für Sonderprojekte, SeneCura Operationstechnische Assistenten (OTA), eine Berufsgruppe für Österreich? Herausforderung: knappe Personalressourcen für den OP Die aktuelle Realität Ist die Etablierung des Berufsbilds OTA in Österreich das Mittel zum Erfolg? Franz Mannsberger, MBA, DGKP, Pflegedirektor, LKH Univ.-Kliniken Innsbruck Pflegedokumentation: So viel wie nötig, so wenig wie möglich Entwicklung eines hausweit gültigen Regelwerkes für Basisleistungen, Vereinfachungswege, Pflegeplanung Reduktion der Pflegedokumentation auf 4 Formulare Konsequente Trennung des eigen- und mitverantwortlichen Tätigkeitsbereichs Erfolgreiche und sehr rasche Implementierung durch die etablierte Rolle der Pflegeberatung Mag. Mag. Sonja Schneeweiss, MAS, Leitung OE, Direktion des Pflegedienstes und Renate Hadi, DGKS, Pflegeberaterin, AKH Wien Schnittstellen der kollegialen Organisation im Rehabilitationsbereich Rahmenbedingungen der medizinischen Rehabilitation Gelebte Interdisziplinarität durch gemeinsame Ziele und die Rolle der Pflege im Führungsteam Anita Steinbach, DGKS, Pflegedirektorin, Mag. Gertrude Heger, MBA, stv. Verwaltungsdirektorin, Univ.-Doz. Dr. Josef Spatt, ärztl. Direktor, Neurologisches Rehazentrum Rosenhügel Integrierte Medikamentenverblisterung in der Seniorenbetreuung der Stadt Wels Umstellung der Medikamentengebarung und erfolgreiche Integration aller Systempartner inkl. elektronischer Systeme (13 Apotheken, über 40 Hausärzte, 20 Wohnbereiche und Blisterzentrum) Verbesserte Zusammenarbeit zwischen Ärzteschaft, Pflegepersonal und Apotheken, Betreuungsqualität, Bewohnersicherheit, Effizienz Mag. Monika Geck, DGKS, Leiterin der Seniorenbetreuung der Stadt Wels OTAs nicht mehr wegzudenken? Ausbildung und Einsatz von OTAs am Klinikum Amberg Interprofessionelle Zusammenarbeit und Qualität im OP Erfahrungen und Empfehlungen aus mehrjähriger Praxis Kerstin Wittmann, Pflegedirektorin, Klinikum St. Marien Amberg (D) Integrierte Versorgung & ehealth-lösungen und was kann ELGA dazu beitragen? Vernetzung des intra- und extramuralen Bereichs heute und in Zukunft Anforderungen an optimierte Prozesse und unterstützende ehealth-lösungen Berufsgruppenübergreifende Patientendokumentation in der integrierten Versorgung DI Karl Holzer, MSc, Consultant ehealth und ELGA, Systema Human Information Systems Kommunikationspause Fachvorträge in vier parallelen Streams Dialog-Forum: Generationen-Management als Führungsaufgabe Altersgemischte Teams fordern differenziert führen Wie Sie als Führungskraft unterschiedliche Erwartungen und Bedürfnisse Ihrer Mitarbeiter erkennen, Arbeitsbedingungen entsprechend gestalten und Potentiale fördern Impuls & Moderation: KR Gerhard Flenreiss, Geschäftsführer, MediCare Young Carers in Österreich Wie geht s jetzt weiter? Ergebnisse einer zweiten Studie im Auftrag des BMASK zur Unterstützung von pflegenden Kindern und Jugendlichen Empfehlungen für unterstützende Maßnahmen und Ausbau der Hilfsangebote Mag. Dr. Martin Nagl-Cupal, DGKP, stv. Vorstand, Institut für Pflegewissenschaft, Universität Wien Brauchen wir eine neues Berufsbild im OP-Bereich? Skill- und Grademix im OP Kompetenzprofil perioperativer Pflegeexperte MAB-Gesetz / Operationsassistent Unterstützungskräfte im OP? Gegenüberstellung der Berufsbilder OP-DGKS/P, OTA und OT HF Brigitte König, MBA, OP-DGKS, Pflegedienstleiterin Zentral-OP, AKh Linz Pflegemanagement und Controlling: Schwachstellen erkennen bevor andere es tun Pflegerische Qualitätssicherung Für die Pflege relevante Kennzahlen in Langzeitpflegeeinrichtungen Praxisbeispiel zum Aufbau und Ablauf eines operativen Pflegecontrollings Mag. Claudia Fida, BScN, DGKS, Pflege direktorin Seeböckgasse, Haus der Barmherzigkeit Darf s ein bisschen mehr sein? Erfolgreiche Umsetzung innovativer Projekte in die Praxis Welche Rolle spielen Werte und Kultur bei der Umsetzung innovative Projekte? Managementaufgaben, Rollenverteilung und Umsetzungsstrategien Wie Mitarbeiter trotz erschwerter Rahmenbedingungen, nach wie vor Engagement und Motivation besitzen, um gemeinsam an einem Strang zu ziehen Johanna Huber, MBA, Bereichsleitung, Univ. Klinik für Kinder- & Jugendheilkunde, AKH Wien Qualitätsmanagement in der Pflege anders gedacht Was bedeutet Qualität in der Langzeitpflege? Woran ist ein funktionierendes Qualitätsmanagement-System in der Langzeitpflege erkennbar? Gibt es das überhaupt? Risikoorientierte Prozessbetrachtung versus fallorientierte Bewertung Verena Wächter, MBA, DGKS, Fachexpertin Qualitätsmanagement Pflege, Kuratorium Wiener Pensionisten-Wohnhäuser Vom Anfänger zum Experten! Kompetenzorientierter Personaleinsatz im OP Umfassendes Einschulungs- und Rotationskonzept im OP Erarbeitung von spezifischen Kompetenzstufen je OP-Spektrum Einschätzung und Begleitung der Mitarbeiter laut Kompetenzstufen Fachkarriere für OP-Pflegepersonal Doris Walter, Oberschwester & Gerlinde Domjan, Praxisanleiterin, LKH Univ.-Klinikum Graz Automatisierung der Pflegeleistungs erfassung aus der elektronischen Patientendokumentation Verarbeitbare und austauschbare Daten Erhebung von am Point of Care nutzbaren Daten Keine Doppelerfassung von Daten für unterschiedliche Zwecke Automatisierungsgrad der Leistungserfassung Andrea Baumgartner, LEP Beauftragte & Applikations verantwortliche, Spital STS AG, Dr. Dieter Baumberger, Leiter F&E, LEP AG Kaffeepause abschlussplenum - Lernen von den Besten Präsentation der Siegerprojekte des 2. Pflege-Management-AWARDs Best Practice aus der Praxis für die Praxis Gewinner der Kategorie A: Akutpflege und Gewinner der Kategorie B: Langzeitpflege Business Lunch Ende des Pflege-Management-Forums 2015

6 Referenten des Pflege-Management-Forums österreichischer Pflege-Management- AWARD cura 2015 Die Jury-Mitglieder Dr. Meinhild Hausreither, Abteilungleiterin für allgemeine Gesundheitsrechts angelegenheiten & Gesundheitsberufe, BMG Mag. Paul Resetarics, MSc Chief Nursing Officer, BMG Dr. Margarethe Grasser Abteilungsleiterin für Pflegegeld und Grundsatzfragen der Pflegevorsorge, BMASK Univ. Prof. Mag. Dr. Hanna Mayer, DGKS Vorständin, Institut für Pflegewissen schaft, Universität Wien Ursula Frohner, DGKS Präsidentin, Österreichischer Gesundheits- und Krankenpflege Verband (ÖGKV) Mag. Monika Wild, MAS, MSc DGKS, Bereichsleiterin, Gesundheits- und Soziale Dienste, Österreichisches Rotes Kreuz Dr. Gerald Bachinger Sprecher, ARGE der Patientenanwälte Österreichs Mag. Karl Schwaiger, DGKP Vorsitzender, Austrian Nurse Directors Association (ANDA) Die Siegerprojekte sowie weitere von der Jury bestimmten Projekte werden von Business Circle auf publiziert. Die Projektbeschreibungen der drei Erstgereihten beider Kategorien werden in einer redaktionell bearbeiteten Version in PROCARE, der Pflegefortbildungszeitschrift von Springer Medizin, in print und online, veröffentlicht. Gleichbehandlung Im Folder wird auf eine geschlechtsneutrale Formulierung verzichtet. Es sind jedoch immer beide Geschlechter im Sinne der Gleichbehandlung angesprochen. Referenten des pflege-management-forums 2015 Ulrich von Allmen ist Direktor Pflege/MTT und Mitglied der Geschäftsleitung des Inselspitals, Universitätsspital Bern sowie der Spital Netz Bern AG. Er arbeitete 20 Jahre im Lindenhofspital, einem Privatspital in Bern, in verschiedensten Fachdisziplinen und als stellvertretender Fachbereichsleiter. Danach wirkte er sieben Jahre als Direktor Pflege und Pädagogik bei den Universitären Psychiatrischen Diensten Bern. Herr von Allmen engagiert sich in einer Vielzahl von Kommissionen, Konferenzen sowie Expertengruppen des Fach bereichs Pflege und des Gesundheitswesens, sowie als Dozent an verschiedenen Ausbildungsinstitutionen. Mag. Dr. Alexander Aschenbrenner ist Klinischer- und Gesundheits psychologe, Gerontopsychologe und Psychotherapeut. Er ist Leiter des Gerontopsychologischen Fachdienstes sowie Koordinator der Demenzberatung im Diakoniewerk Salzburg und als Konsiliarpsychologe im Seniorenwohnhaus Nonntal tätig. Zudem Universitätslektor an der Universität Salzburg. Mehrjährige freiberufliche psychotherapeutische, Coaching- und Supervisionstätigkeit im Senioren bereich und Mitglied im Leitungsteam der Fachsektion Gerontopsychologie im Berufsverband österr. PsychologInnen. Andrea Baumgartner, Dipl. Pflegefachfrau HF, ist LEP Beauftragte und Applikationsverantwortliche für Informatik in der Spital STS AG in Thun, Schweiz. Sie sammelte zunächst praktische Erfahrung auf diversen chirurgischen Stationen u. a. als Lernbegleiterin und Stationsleiterin. Vor 8 Jahren wechselte sie in die Informatik. In ihrer jetzigen Position ist sie verantwortlich für Schulung und Support im Zusammenhang mit dem Klinik informations system (KIS) und mit LEP, für die Sicherung der Datenqualität und für LEP- Auswertungen. Zudem wirkt sie an Weiterentwicklungen im KIS mit. Dr. Dieter Baumberger, promovierter Pflegewissenschaftler, leitet das Ressort Forschung und Entwicklung der LEP AG und ist in Forschungsprojekten zu SwissDRG für die Schweizerische Vereinigung der Pflegedienstleiterinnen und Pflegedienstleiter (SVPL) sowie den Schweizer Berufsverband der Pflegefachfrauen und Pflegefachmänner (SBK) tätig. Zudem ist er Mitarbeiter in diversen nationalen und kantonalen Projekten im Themenkreis Umsetzung von Patienten klassifikations systemen in Klinikinformations systemen und Aus wertung von Pflegedaten. Mag. Beate Czegka, MAS, DGKS ist Abteilungsvorständin für Pflegemanagement in der Tiroler Landeskrankenanstalten GmbH (TILAK). Zuvor war sie 5 Jahre lang im Krankenhaus der Barm herzigen Schwestern Wien und vier Jahre lang im A.ö. Krankenhaus der Elisabethinen in Klagenfurt als Pflegedirektorin tätig. Bei der Service Mensch GmbH der Niederösterreichischen Volkshilfe war sie von 1997 bis 2003, als Pflegedienstleitung im Sozial medizinischen Dienst, später als Abteilungsleiterin und Pflegedienst leiterin im Bereich Gesundheits- und Pflege Service tätig. Gerlinde Domjan ist seit 2011 freigestellte Praxisanleiterin und seit 2012 Gerätekoordinatorin am LKH Univ. Klinikum Graz für die OP- Bereiche der Univ. Kliniken für Chirurgie, Neurochirurgie, Orthopädie und orthopädische Chirurgie, Unfallchirurgie und Urologie. Mag. Thomas Eminger ist seit 2004 Geschäftsführer der Volkshilfe Burgenland davor war er Geschäftsführer der Volkshilfe Niederösterreich. Er war für die Implementierung eines mobilen Demenzteams im Auftrag des BMASK als Pilot-Projekt in den Jahren 2008/2009 im Burgenland verantwortlich. Nach erfolgreicher Pilotumsetzung erfolgte eine Übernahme des mobilen Demenz- Angebotes in die Landesförderrichtlinien des Landes Burgenland. Mag. Claudia Fida, BScN, DGKS ist seit 2006 im Haus der Barmherzigkeit beschäftigt und seit Herbst 2014 Pflegedirektorin des Pflegekrankenhauses Seeböckgasse. Sie studierte Kultur- und Sozialanthropologie und absolvierte 2013 das Studium der Pflegewissenschaften mit Schwerpunkt Pflegemanagement. Sie ist als Qualitätsbeauftragte tätig und übt eine Lehrtätigkeit an der IMC FH Krems sowie an der Medizinischen Universität Wien aus. KR Gerhard Flenreiss ist geschäftsführender Gesellschafter der MediCare Personaldienstleistungen GmbH. Der Kaufmann und Betriebswirt ist über 20 Jahre im Bereich Personalwirtschaft tätig, davon 17 Jahre als Managing Director von Manpower in Österreich und Slowenien. Er ist Bundesvorsitzender der Personaldienstleister in der WKÖ. Autor und Herausgeber von Sicher.Flexibel.Zeitarbeit in Österreich sowie Medizin vom Fließband. Präs. Ursula Frohner, DGKS ist Präsidentin des Österreichischen Gesundheits- und Krankenpflege verbandes (ÖGKV) und Vorsitzende der Österreichischen Pflegekonferenz. Mag. Monika Geck, DGKS leitet seit 2007 die Seniorenbetreuung der Stadt Wels. Von 2000 bis 2007 war sie Kompetenzmanagerin der Altenhilfe des Evangelischen Diakoniewerkes Gallneukirchen. Laufende Lehrtätigkeit an Schulen für Sozialberufe und an den Fachhochschulen für Soziale Dienstleistungen und Sozialmanagement. Renate Hadi, DGKS ist seit 2011 als Pflegeberaterin für den Bereich Neurochirurgie, Neurologie, Strahlentherapie, Nuklearmedizin und HNO am Wiener AKH tätig. Ihr Arbeitsschwerpunkt ist das Begleiten und Umsetzen von neuen pflegerischen Erkenntnissen in die Praxis z. B. Inkontinezversorgung oder Umgang mit PatientInnen mit kognitiven Veränderungen im Akutkrankenhaus. Verena Hanselmann ist stellvertretende Leiterin der Sektion Nationale Gesundheitspolitik im Bundesamt für Gesundheit BAG des Eidgenössischen Departement des Inneren EDI und leitete u.a. Projekte zum Thema gesundheitliche Chancengleichheit. Seit 2012 ist sie Projektleiterin für die Nationale Demenzstrategie. Dr. Meinhild Hausreither ist seit 1991 Abteilungsleiterin im Bundes ministerium für Gesundheit mit den Schwerpunkten rechtliche und fachliche Angelegenheiten der Gesundheitsberufe (Legistik und Voll ziehung) samt Ausbildung und Umsetzung ausbildungs relevanter internationaler Entwicklungen sowie allgemeine Gesundheitsrechtsangelegenheiten. Mag. Gertrude Heger, MBA ist stellvertretende Verwaltungsdirektorin sowie Qualitäts- und Risikomanagerin des Neurologischen und Neuropsychologischen Rehabilitationszentrums Rosenhügel. Nach einer kaufmännischen Ausbildung und mehreren Jahren Berufs tätigkeit in diesem Bereich absolvierte sie das Studium Psychologie und war im Bereich Neuropsychologie tätig. Sie absolvierte den Universitätslehrgang Health Care Management MBA. Als Gast-Lektorin trägt sie an der FH Technikum Wien im Master lehrgang Gesundheits- und Rehabilitationstechnik vor. Mag. (FH) Sabine Höfler ist Mitarbeiterin der Gesundheit Österreich GmbH und Projektleiterin für den Demenzbericht Österreich. Seit Ihrem Gesundheitsmanagement-Studium war Sie im Bereich integrierte Versorgung sowie Screening tätig. DI Karl Holzer, MSc ist Consultant im Bereich ehealth und ELGA bei der Firma Systema Human Information Systems GmbH in Wien. Seine Schwerpunkte liegen auf elektronischen Gesundheitsaktenlösungen und der Vernetzung von Systemen im Gesundheitswesen. Johanna Huber, MBA ist seit 1995 an der Univ. Klinik für Kinder- und Jugendheilkunde des AKH Wien, Medizinischer Universitätscampus. Seit 2011 ist sie mit der Bereichsleitung dieser Klinik betraut. Zusatzqualifikationen: SAB Intensivpflege Pädiatrie, WB Basales und Mittleres Management, MBA Health Care an der WU Wien. BM Rudolf Hundstorfer ist seit 12/2008 Bundesminister für Soziales und Konsumentenschutz, seit 2/2009 auch Minister für Arbeit wurde er Vizepräsident des ÖGB, 2006 geschäftsführender Präsident des ÖGB und 2007 Präsident des ÖGB sowie Mitglied im ÖGB-Vorstand mit Arbeitsschwerpunkt Soziales. Brigitte König, MBA, OP-DGKS ist seit 2010 Pflegedienstleiterin des Zentral-OP und der Aufbereitungseinheit für Medizinprodukte (AEMP) am AKh Linz. Seit 2011 ist sie Arbeitsgruppenmitglied der GÖG/ÖBIG für die Erstellung eines neuen Kompetenzprofils der perioperativen Pflegeexpertin. Sie ist Mitautorin der Gegenüberstellung der Ausbildungen und Berufsbilder Pflege im OP in Österreich, Deutschland und der Schweiz (mit OTA in Deutschland und OT HF in der Schweiz). Sie ist Organisatorin der nationalen Fortbildungs veranstaltung OP-Pflegeforum Linz. Prim. Univ.-Prof. DDr. Michael Lehofer ist ärztlicher Leiter der Landesnervenklinik Sigmund Freud in Graz, wo er davor elf Jahre lang die Psychiatrische Abteilung leitete. Er ist selbst Führungskraft und Vorgesetzer von mehreren hundert Mitarbeitern, Psychologe, Psychiater und Psychotherapeut. Er ist Autor von zwei Gedichtbänden, Vortragender und anerkannter Führungskräftecoach. Franz Mannsberger, MBA, DGKP ist seit 2012 Pflegedirektor am Landeskrankenhaus Universitätskliniken Innsbruck, wo er ab 2009 bereits als stellvertretender Pflege direktor tätig war. Davor war er ab 1994 OP-Manager im Zentral-OP Chirurgie der Tiroler Landeskrankenanstalten GmbH (TILAK).

7 Referenten des pflege-management-forums 2015 Mag. Dr. Martin Nagl-Cupal, DGKP ist Universitätsassistent und stellvertretender Vorstand am Institut für Pflegewissenschaft der Universität Wien. Er forscht und lehrt schwerpunktmäßig zum Arbeitsbereich familienorientierte Pflege. BM Dr. Sabine Oberhauser, MAS wurde am 1. September 2014 als Bundesministerin für Gesundheit angelobt. Seit 2009 war sie Vizepräsidentin des Österreichischen Gewerkschaftsbundes (ÖGB). Dr. Josef Probst ist seit April 2013 Generaldirektor im Hauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger. Er begann seine Tätigkeit in der Sozialversicherung in der OÖ Gebietskrankenkasse und leitete dort das Direktionsbüro für Vertragspartner. Danach wechselte er als stellvertretender Generaldirektor ( ) zum Hauptverband der österreichischen Sozialversicherung sträger, wo er heute maßgeblich an der strategischen Umsetzung einer nachhaltigen sowie patienten- und bürgerorientierten Gesundheitsreform in Österreich mitwirkt. Reinhard Schmidt, MAS MSc ist Leiter des Bereiches Gesundheits- und Soziale Dienste sowie Pflegedirektor des Österreichischen Roten Kreuzes, Landesverband OÖ. Er ist zudem stv. Vorsitzender des Landespflegebeirates für OÖ, Mitglied des Vorstandes Hospiz OÖ, Ersatzmitglied der OÖ Gesundheitsplattform, Stabschef des Landesrettungskommandos OÖ sowie freiberuflich als Trainer in der Erwachsenenbildung mit Schwerpunkt Führungskräftecoaching und -training tätig. Mag. Mag. Sonja Schneeweiss, MAS ist seit 2010 in der Abteilung Organisationsentwicklung der Direktion des Pflege dienstes tätig und hat 2013 die Leitung dieser Abteilung über nommen. In dieser Abteilung werden hausweite Themenschwerpunkte wie Wund- und Schmerzmanagement, onkologische Pflege, kognitive Beeinträchtigung weiterentwickelt und koordiniert. Univ.-Prof. DDDr. Clemens Sedmak, Philosoph und Theologe, ist seit 2005 Inhaber des F.D. Maurice Chair am King s College London (Universität London). Als Gastprofessor für Sozialethik hat er an der Universität Salzburg den Franz Martin Schmölz Lehrstuhl inne und belegte im akademischen Jahr 2009/2010 den Johann Gottfried Herder Lehrstuhl für Osteuropastudien an der Universität Jena. Er leitet das 2005 gegründete Zentrum für Ethik und Armutsforschung am Fachbereich Philosophie der Universität Salzburg- Er ist seit 2006 Präsident der Salzburg Ethik Initiative und seit 2009 Präsident vom internationalen Forschungs zentrum für soziale und ethische Fragen (ifz). Univ.-Doz. Dr. Josef Spatt ist Neurologe und seit 2009 ärztlicher Direktor des Neurologischen und Neuropsychologischen Rehabilitations zentrums Rosenhügel. Er ist Vorstandsmitglied der Österreichischen Gesellschaft für Neurorehabilitation und unterrichtet im Rahmen der Masterlehrgänge Neuro rehabilitation und Ergotherapie an der Donauuniversität Krems. Dr. Harald Stefan, PhD. MSc. ist Abteilungsleiter am SMZ Baumgartner Höhe Otto Wagner Spital und seit 1987 in Führungs positionen in der psychiatrischen Gesundheits- und Krankenpflege tätig. Seit 1998 ist er Trainer für Pflegeprozess und Pflegediagnostik, seit 2004 Trainer für Deeskalations- und Sicherheitsmanagement. Mehrfache Buchpublikationen zu den Themen Pflegeprozess und Pflegediagnostik sowie zum Thema Aggressions- und Sicherheitsmanagement. Anita Steinbach, DGKS ist seit 2011 Pflegedirektorin des Neurologischen und Neuropsychologischen Rehabilitationszentrums Rosenhügel. Davor war sie Stationsleiterin auf der Wachkomastation im GZW und hat das Betreuungskonzept für Medien- und Netzwerk-Partner des pflege-management-forums 2015 Menschen im Wachkoma entwickelt. Sie ist akkredidierte SMART-Assessorin, Buchautorin von Langzeitbetreuung Wachkoma und leitet das Pflegereferat der Österreichischen Wachkoma gesellschaft. Sie unterrichtet in diversen Gesundheits- und Krankenpflegeschulen sowie an der FH in Wiener Neustadt für Logopädie Pflegethemen. Verena Wächter, MBA, DGKS ist Fachexpertin für Qualitätsmanagement Pflege im Kuratorium Wiener Pensionisten-Wohnhäuser. Sie war davor bei der Zytoprotec GmbH im Qualitätsmanagement tätig und war von stv. Leiterin und Qualitätsmanagerin im Koordinierungszentrum für Klinische Studien an der Medizinischen Universität Wien. Davor war sie im Projektmangement von klinischen Studien bei der Assign Clinical Research GmbH. Mag. Johannes Wallner ist Direktor für Sonderprojekte bei SeneCura und Senior President sowie NQZ-Beauftragter von Lebenswelt Heim, dem Bundesverband der Alten- und Pflegeheime Österreichs. Er verfügt über langjährige Erfahrung im Gesundheits- und Sozialwesen, in der systemischen Therapie sowie im Qualitätsmanagement. Doris Walter ist seit 2008 Oberschwester am LKH-Universitäts Klinikum Graz und hier für alle OP-Bereiche der Universitäts Kliniken für Chirurgie, Unfallchirurgie, Orthopädie und orthopädische Chirurgie, Neurochirurgie und Urologie verantwortlich Kerstin Wittmann ist Pflegedirektorin und Schulleiterin der OTA-Ausbildung am Klinikum St. Marien Amberg. Um dem drohenden Fachkräftemangel im Operationssaal entgegen zusteuern, hat sich das Klinikum Amberg 2011 entschlossen selbst Operations technische Assistentinen und Assistenten (OTA) ausbilden. Moderation Kornelia Fiausch, MAS, DGKS ist seit 1994 Pflegedirektorin im LKH Villach und davor war sie Pflegedirektorin im LKH Bad Aussee. Vortragstätigkeiten und Beratungstätigkeit für Qualitätsmanagement im Krankenhaus - national und inter national. Elfriede Gerdenits ist seit 1989 selbstständig als Moderatorin, Wirtschaftstrainerin und Führungskräftecoach tätig. Zu ihren Arbeitsschwerpunkten strategische Karriereentwicklung und Berufszufriedenheit hat sie bislang zehn erfolgreiche Sach bücher veröffent licht. Ein Ausflug in die Belletristik führte auch zu zwei pfiffigen Frauenromanen, die in der Presse ebenfalls hochgelobt wurden. Andrea Kapounek, DGKS ist seit 1994 als Pflegedirektorin tätig, seit 2004 Pflege direktorin und Vorstands mitglied im Krankenhaus Gött licher Hei land. Projektleitung für verschiedene integrierte Versorgungsthemen wie z.b. Entlassungsmanagement, Situationsbericht und Wundmanagement für die Krankenhäuser der Vinzenz Gruppe. Seit Juni 2012 ist sie auch Vorstand für Wertemanagement und Mitglied der Ethikkommission. Mag. Karl Schwaiger, DGKP ist Pflegewissenschafter, akademisch geprüfter Krankenhausmanager und Pflegedirektor am a.ö. Krankenhaus Hallein. Er ist Vorsitzender der Austrian Nurse Directors Association (ANDA) sowie der ARGE Pflegedienst leitungen der Krankenanstalten in Salzburg. Mag. Monika Wild, MAS, MSc, DGKS leitet seit 1993 die Gesundheits- und Sozialen Dienste beim Österreichischen Roten Kreuz. Lehr- und Vor trags tätigkeit an verschiedenen Aus- und Fortbildungsstätten, Stellvertretende Obfrau der Öster reichischen Gesellschaft für Case- und Care-Management. Teilnehmerstimmen Die Verleihung des 1. Pflege-Management- AWARDs ist eine super Idee und spornt die Pflegenden an neues zu erarbeiten und weiterzuentwickeln. Doris Herok, Sanatorium Hera Es fördert das Selbstbewusstsein einer im Gesundheitsbereich wesentlichen Berufsgruppe. Gabriele Burgstaller, Arbeiterkammer Salzburg Ein fachlich sehr kompetentes Forum, welches die Managementqualität der Pflege in den Vordergrund stellt. Wippel Birgit, Nentwig Betriebs GmbH Die Themenauswahl, die Vielfältigkeit und Qualität der Referenten, sowie die Vorbereitung und Information im Vorfeld der Konferenz und das Management vor Ort waren sehr gut organisiert. Ich kann Business Circle mit seinen Konferenzen und Seminaren nur empfehlen. Patricia Ventre, Landeskrankenhaus Villach Beim Pflege-Management-Forum hat mich die Kompetenz der Vortragenden beeindruckt. Man bekommt eine gute Vorstellung darüber, wie es in der Zukunft weiter gehen wird. Doris Amon, Orthopädisches Spital Speising Aktuelle Inhalte und exzellente Referenten! Helga Gregorits, SeneCura Top-Themen! Top-Referenten! Top-Organisation! Barbara Karner-Einzinger, St. Anna Kinderspital Hohes Niveau, die Qualität stimmt. Lieber an weniger Veranstaltungen teilnehmen, aber dafür das Pflege-Management-Forum nicht auslassen. Christine Finsterer, OÖ Rotes Kreuz Kompetente Referenten und qualitativ hochwertige Vorträge mit spannenden Diskussionen. Andrea Kapounek, Krankenhaus Göttlicher Heiland Eine tolle Auswahl an Referenten und Themen in Kombination mit einer perfekten Organisation und einem sehr ansprechenden Ambiente. Wertvoll und empfehlenswert. Snjezana Fisic, Herz-Jesu Krankenhaus Sehr interessante Veranstaltung auf hohem Niveau. Goretta Merkle, Seniorenbetreuung Wels Haus Neustadt Top Themen und die Möglichkeit, in kurzer Zeit an einem Ort relevante Personen zu treffen und Erfahrungs- und Informationsaustausch zu ermöglichen. Karin Kersche, Klinikum Klagenfurt Es ist gelungen Visionen und Perspektiven aufzuzeigen. Dazu kommen gute Fachvorträge auf hohem Niveau. Petra Stelzer, Krankenhaus der Barmherzigen Schwestern Ried Eine gelungene Veranstaltung mit kompetenten Referenten. Matthias Schwaiger, Sonderkrankenanstalt Bad Hofgastein Ein wichtiges Medium um sich in der Pflege näher zu rücken, da viele Führungskräfte und Entscheidungsträger vor Ort sind. Doris Kazianka-Diensthuber, Gailtal Klinik Ein gelungenes, sehr gut organisiertes Forum mit hochprofessionellen Referenten zu aktuellen Themen der Pflege in sehr schönem Ambiente. Monika Hoschek, Caritas d. Diözese St. Pölten Inhaltlich sehr vielfältig und informativ. Elisabeth Brunner, Landeskrankenhaus Villach Ein wichtiges Forum um sich auszutauschen! Barbara Jost, Gailtal Klinik

8 Anmeldung / 7. Pflege-Management-Forum 2015 Fax +43/(0)1/ Bitte geben Sie bei Ihrer Anmeldung immer den Anmeldecode an: GE INT Telefonische Auskünfte: 01/ , René Romauch anmeldung@businesscircle.at Post: Business Circle, Andreasgasse 6, A-1070 Wien Ihre Anmeldung wird binnen 5 Tagen per bestätigt. 1. Teilnehmer/in Pflege-Management-Forum, 26./27. Februar 2015 Austria Trend Hotel Savoyen, 1030 Wien, Rennweg 16, Tel.: +43/1/ Vor- und Zuname, Titel Beruf, Funktion Tel, Fax Firma, Branche Ansprechpartner im Sekretariat Mitarbeiterzahl bis über 300 Adresse Teilnahmekosten Die Teilnahmekosten für das Pflege-Management-Forum 2015 betragen pro Person (zzgl. 20 % MWSt.) für Vertreter der Wirtschaft / Industrie EUR 1.599,- für Vertreter der Gesundheits- und Krankenpflege sowie des öffentlichen Bereichs EUR 899,- Nutzen Sie folgende attraktive Preisstaffelung für Mehrfachbuchungen pro Haus (Rechtsträger) (gilt nur für Vertreter der Gesundheits- und Krankenpflege und des öffentlichen Bereichs) Paketpreis Einzelpreis 2 Teilnehmer EUR 1.598,- (EUR 799,-) 3 Teilnehmer EUR 2.097,- (EUR 699,-) 4 Teilnehmer EUR 2.396,- (EUR 599,-) 5 Teilnehmer EUR 2.495,- (EUR 499,-) Sonderkonditionen für ÖKZ- und QUALITAS-Abonnenten mit der Schaffler-Verlag-Vorteilskarte unter office@schaffler-verlag.com oder (Vorteilskarte) Bitte geben Sie bei der Anmeldung die Schaffler-Verlag-Vorteilskartennummer an. Im Konferenzbetrag enthalten: Umfassende Dokumentation, Mittagessen an den Konferenztagen, alle Erfrischungsgetränke, Pausenimbisse während der Konferenz sowie Teilnahme am Abendprogramm am 26. Februar Firmenmäßige Zeichnung/Datum 2. Teilnehmer/in Pflege-Management-Forum, 26./27. Februar 2015 Vor- und Zuname, Titel Beruf, Funktion Anmeldung und Rücktritt Anmeldung: Sie erhalten umgehend nach Anmeldung eine Rechnung mit Zahlschein. Die Einzahlung muss so erfolgen, dass die Zahlung spätestens 14 Tage vor der Veranstaltung auf unserem Konto einlangt. Andernfalls bringen Sie bitte die Zahlungsbestätigung am Veranstaltungstag mit. Ermäßigungen sind nicht addierbar. Bei Mehrfachbuchungen (Paketpreisen) können Gutscheine und Rabatte nur einmal in Anspruch genommen werden. Bitte beachten Sie, dass wir Paketpreise nur bei gleichzeitiger Buchung gewähren. Rücktritt: Sie erhalten umgehend den bereits eingezahlten Betrag abzüg lich einer Bearbeitungsgebühr von EUR 80,- zurück (bitte übermitteln Sie uns die Kopie des Überweisungsscheines). Diese Vereinbarung gilt dann, wenn Ihre schriftliche Stornierung bis 2 Wochen vor Veranstaltungstermin eingelangt ist. Danach bzw. bei Nichterscheinen des Teilnehmers wird der gesamte Betrag fällig. Selbstverständlich ist die Nennung eines Ersatz teilnehmers willkommen und ohne Zusatzkosten möglich. Tel, Fax 3. Teilnehmer/in Pflege-Management-Forum, 26./27. Februar 2015 Vor- und Zuname, Titel Beruf, Funktion Tel, Fax 4. Teilnehmer/in Pflege-Management-Forum, 26./27. Februar 2015 Vor- und Zuname, Titel Beruf, Funktion Tel, Fax Medienpartner DAS MEDIZINPRODUKT die Fachzeitschrift für das Gesundheitswesen bietet fünfmal jährlich seitenstarke Informationen über Produktneuheiten und Innovationen, die die tägliche Arbeit im Krankenhausumfeld erleichtern. Die interdisziplinäre Fachzeitschrift richtet sich an alle im und mit dem Medizinprodukte-Sektor tätigen Berufsgruppen und bietet umfassende Lösungen für alle Health Care Professionals an. Österreichische Krankenhauszeitung Die Fachzeitschrift Das österreichische Gesundheitswesen ÖKZ ist seit 1960 die unabhängige mediale Begleiterin von Führungskräften und Entscheidungsträgern im österreichischen Gesundheitswesen feierte sie ihren 50. Jahrgang. PROCARE professionelle Fortbildung für professionelle Pflege PROCARE ist die erste unabhängige Fortbildungszeitschrift für die Pflegeberufe, die professionell nach modernen, redaktionellen und graphischen Prinzipien hergestellt wird. Sie kommt damit den Ansprüchen der Angehörigen der Gesundheits- und Krankenpflege in ihrem Fortbildungsbedürfnis ernst genommen zu werden, in optimaler Weise nach: PROCARE bietet kompetente, zeitgemäße Information für alle Pflegebereiche, um die Angehörigen der Pflegeberufe über die aktuellsten Entwicklungen in ihrem Arbeitsgebiet ebenso wie in den angrenzenden Fächern auf dem Laufenden zu halten. QUALITAS QUALITAS Zeitschrift für Qualität und Entwicklung in Gesundheitseinrichtungen ist das Fachmagazin für die internen Veränderer. Sie beleuchtet praxisorientiert Themen wie Qualitätsmanagement, Risk Management, Betriebsorganisation, Organisations- und Personalentwicklung, Prozessmanagement, Führung u. a. Die LeserInnen sind Führungskräfte, Q-Manager, Projektleiter, Risk Manager, OE-Beauftragte, Personalentwickler, Lehrende und andere interne Facilitators. Sie gestalten die Organisation ihrer Gesundheitseinrichtungen in Österreich, Deutschland, Schweiz oder Südtirol. DVR:

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