The quarterly newsletter for the IAA members in Germany

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1 The quarterly newsletter for the IAA members in Germany Liebe Alumni, INHALT Thema Islam 2 Interview mit Adrienne Goehler 3 INSEAD News Healthcare-Event 4 Salamander Road Challenge 5 IAAG News Jahreskonferenz ARENA 9 Neues Vorstandsmitglied 10 Neue Mitglieder 12 Familiäres 12 IAAG Services Career 5 Life Long Learning 6 IT-Services 6 IAAG Regional Berlin/Brandenburg 10 Düsseldorf 10 Frankfurt 10 Hamburg 11 Hannover 11 München 11 Stuttgart 12 Impressum 12 unsere Jahreskonferenz in der Grachtenstadt Amsterdam war wieder ein großer Erfolg! Sebastian Reschke berichtet im Highlight dieser Ausgabe über die gelungene und stimmungsvolle Mischung aus Socialising, Sightseeing, Kultur und hochkarätigen Vorträgen. In einem Back to INSEAD Workshop wurde unter der Leitung von Prof. Angehrn eine Change Management Simulation durchgeführt. Höhepunkt war das festliche Dinner mit anschließendem Ball bis in die Morgenstunden. Bei der Mitgliederversammlung wurde Konstantin Winterstein neu in den IAAG Vorstand gewählt (s. Vorstellung in dieser Ausgabe) und wird das Ressort Veranstaltungsmanagement und Jahrestreffen übernehmen. Stefan Willich ist aus dem Vorstand in den Beirat gewechselt. Aus dem Beirat ausgeschieden sind Moritz Spilker und Robert Frowein, denen wir an dieser Stelle herzlich für ihr langjähriges IAAG Engagement danken. Im Thema dieses INSIGHT geht es um den Islam. Spätestens nach der Regensburger Pabst- Rede ist deutlich geworden, wie angespannt das Verhältnis zwischen den Weltreligionen mittlerweile ist. Gabriele Hermani führt anhand zweier aktueller Bücher von Sloterdijk und Forst in die Kategorien Zorn und Toleranz ein, die den Bogen von War on Terror und Dschihad einerseits bis zu intensiven Toleranz- und Friedensbemühungen andererseits spannen. Im Interview stellt sich Adrienne Goehler Fragen nach einem kreativen Dialog zwischen Kunst, Kultur, Religion und Politik. Sehr erfolgreich war der erste INSEAD Health Care Event in Deutschland, über den die Organisatoren Chandra Leo und Ulrich Thess in dieser Ausgabe berichten. Das Gesundheitssystem einschließlich pharmazeutischer und biotechnologischer Industrie ist einer der wichtigen (und wenigen) Wachstumsmärkte, für mittlerweile über 10 % des Bruttosozialprodukts verantwortlich. Mit dieser Veranstaltung wurde der Grundstein für weitere Alumni Aktivitäten im Health Care Bereich gelegt in Kooperation mit der Health Care Management Initiative in Fontainebleau. Abgerundet wird die vorliegende Ausgabe mit Berichten aus den IAAG Regionen und Hinweisen auf die Neujahrsempfänge. Wir wünschen viel Vergnügen mit diesem IN- SIGHT, eine besinnliche friedliche Weihnachtszeit und einen guten Übergang ins neue Jahr 2007! Ihr / Euer Stefan Willich für den IAAG Vorstand HIGHLIGHT > 6 Bericht von der Jahreskonferenz

2 DAS THEMA Zwischen Zorn und Toleranz Politische Philosophen haben Konjunktur. Kaum ein Tag vergeht, ohne dass die Feuilletons nicht im Gespräch mit einem der neuen Denker wären und ihre Meinung zu den Gegenwartsproblemen einholten. Im Zentrum der Aufmerksamkeit steht derzeit Peter Sloterdijk, der an der Hochschule für Gestaltung in Karlsruhe und an der Akademie der Künste in Wien lehrt. Mit Zorn und Zeit hat er unlängst eine eher feuilletonistische Betrachtung zweitausend Jahre abendländischer Zorngeschichte vorgelegt Zorn, dessen Folgen sich als Kampf, Gewalt, Aggression äußern. Am Anfang des ersten Satzes der europäischen Überlieferung, die mit der Ilias beginnt, steht das Wort Zorn. Er gilt dort als Unheil bringend und wird deshalb hoch geschätzt, auch weil er Helden hervorbringt. Wie kommt es, dass Zorn schon relativ bald danach in der Polis nur in eng umgrenzten Situationen zugelassen wird? Wie kommt es in späteren kulturellen Traditionen zur Herausbildung des heiligen Zorns und damit zugleich eines ersten Begriffs von Gerechtigkeit? Wie ist eine kommunistische Weltbank des Zorns denkbar? Wie kam es dazu, dass die Gesellschaften mit Gerechtigkeit als Grundwert den Zorn in allen Kontexten ausgeschlossen haben? Und wie ist seiner Wiederkehr zu Beginn des 21. Jahrhunderts zu begegnen?, sind die Fragen mit denen sich Peter Sloterdijk auseinandersetzt und auch eine Antwort formuliert: Große Politik geschieht allein im Modus von Balanceübungen. Die Balance üben heißt keinem notwendigen Kampf ausweichen, keinen überflüssigen provozieren. Es heißt auch, den Wettlauf mit der Umweltzerstörung und der allgemeinen Demoralisierung nicht verloren geben. Er selbst beschreibt es als das politischste Buch, das er bisher geschrieben habe. Angeregt habe ihn der amerikanische Politikwissenschaftler Francis Fukuyama und seine Analysen zur Weltlage nach Vor allem seine Argumentation, der politische Islam erfahre eine unvermeidlich wachsende Stärke allein aus der demographischen Dynamik seines Rekrutierungsfeldes, wurde vielfach diskutiert. Der Islam habe sich mittels Kampffortpflanzung binnen eines Jahrhunderts verachtfacht. Wie die totalitären Bewegungen des 20. Jahrhunderts stelle auch der politische Islam eine Jungmännerbewegung dar. Sein Elan resultiere zum größten Teil aus dem Vitalitätsüberschuss einer unaufhaltsam anschwellenden Riesenwelle von arbeitslosen und sozial hoffnungslosen männlichen Jugendlichen zwischen fünfzehn und dreißig Jahren mehrheitlich zweite, dritte, vierte Söhne, die ihren aussichtslosen Zorn nur durch die Beteiligung an den nächstbesten Agressionsprogrammen ausleben können. Sloterdijk spricht in diesem Kontext auch von einer schleichenden Entdemokratisierung, die nur deswegen entstehen könne, weil der Westen mit einem neuen Feindbild dem war on terror seines großen Vorbildes USA blindgläubig folge. In dieser Folge gerate die Argumentation für gesellschaftliche Veränderungen unter den Deckmantel der Sicherheit und suggeriere eine a priori zu gebende Zustimmung für scheinbar notwendige Einschränkungen der Bürgerrechte. Rettung in Sicht? Ja, denn die Frauen spielen nach Ansicht Sloterdijks die entscheidende Rolle im Kampf gegen den islamistischen Terrorismus. Wenn der weibliche Stolz gestärkt werde, stürzten auch die Geburtenraten auf vernünftige Werte herunter. Der Schlüssel, sagte Sloterdijk dem Politikmagazin Cicero, liegt in der Ermächtigung der Frau. Während Peter Sloterdijk zweitausend Jahre abendländische Zorngeschichte betrachtete, zeichnet Rainer Forst in seiner bereits 2003 erschienenen Habilitationsschrift den Toleranzdiskurs von der Antike bis zur Gegenwart nach. Eingehend behandelt der als weiterer Stern am Philosophenhimmel gehandelte Habermas-Schüler in einer 600-seitigen, ideengeschichtlichen Abhandlung die großen Autoren der europäischen Geistesgeschichte, Luther, Hobbes, Rawls. Auch wer gute Argumente zum Streit über das Kopftuchverbot sucht, wird hier fündig, denn das Werk mündet in einer weiteren 200-seitigen kritischen Theorie der Toleranz, die dafür plädiert, auch das zu respektieren, was man innerlich zutiefst ablehnt. Gerade in der Anwendung seines Toleranzkonzepts auf aktuelle Konflikte liegt die Stärke des inzwischen übersetzen Standardwerks Toleranz im Konflikt. Forst, der in Frankfurt am Main Politische Theorie und Ideengeschichte lehrt, wird 2007 mit Das Recht auf Rechtfertigung Elemente einer konstruktivistischen Theorie der Gerechtigkeit nachlegen. Literaturhinweise Gabriele Hermani, Berlin Peter Sloterdijk: Zorn und Zeit. Politisch-psychologischer Versuch, 356 Seiten, Suhrkamp-Verlag, Frankfurt am Main, September 2006, ISBN: Rainer Forst: Toleranz im Konflikt, Suhrkamp-Taschenbuch, Wissenschaft 1682 Frankfurt 2003, 808 Seiten, ISBN X INSEAD INSIGHT

3 DAS INTERVIEW Fragen an Adrienne Goehler Navid Kermani und Wolf Lepenies entwarfen die Vision einer islamischjüdischen Akademie und beschrieben Berlin als einen Ort, von dem für jüdische und islamische Kunst, Kultur und Religion Impulse nach ganz Europa ausgehen könnten. Muss eine solche Idee Utopie bleiben? Goehler: Ich fürchte ja, denn die Diskussion darüber, mit welchen Inhalten die Historische Mitte Berlins zu füllen wäre, ist seit langem versiegt. In der kurzen Zeit, in der ich Kultursenatorin von Berlin und Julian Nida- Rümelin Kulturstaatsminister war, also 2001, hatten wir die Idee, die islamisch-jüdische Akademie, wie von den beiden Autoren entworfen, in die Kubatur des zerstörten Stadtschlosses zu integrieren und mit den außereuropäischen Sammlungen der Stiftung Preußischer Kulturbesitz, den Humboldtschen Sammlungen und der Zentral- und Landesbibliothek zu verbinden. Wir fanden, dass diese Akademie, als Fortgang der Aufklärung, dort am besten aufgehoben wäre. An diesem dekonstruierten Ort hätte die Nachwende-Republik die wirklich einmalige Chance (gehabt), auch diskursiv ihre historische Mitte neu zu bestimmen, nicht nur ästhetisch und bezogen auf das unmittelbare urbane und geschichtliche Umfeld, sondern als Ausdruck eines Prozesses und damit eines neuen politischen Selbstverständnisses. Immerhin handelt es sich bei dem Bauvorhaben ja um nichts Geringeres als darum, der historischen Mitte der neuen und alten Hauptstadt eine Gestalt zu geben. Wann hat eine Nation im 21. Jahrhundert schon einmal die Chance, die Mitte ihrer Hauptstadt neu zu bestimmen? Ist der Ort und Anlass nicht prädestiniert dafür, mit ihm eine notwendige geistige und kulturelle Vision der Republik zu verbinden? Bei der Bewältigung der drängendsten Gegenwartsfragen stehen Kunst und Künstler oft außen vor. Wie könnte ein kreativer Dialog zwischen Politik und Kunst aussehen, beziehungsweise bei welchen Themen wäre er aktuell zielführend? Goehler: Mir fällt kaum ein Thema ein, das uns gegenwärtig beschäftigt, zu dem die Kunst nicht etwas relevantes beizutragen hätte. Die heute überall festgestellte Dringlichkeit des Dialogs der Kulturen der Welt kann nicht auf Künstler- und WissenschaftlerInnen verzichten, weil sich deren Sicht auf Welt nicht an diplomatischen und wirtschaftlichen, also taktischen und strategischen Interessen ausrichtet, sondern sich auf die Universalität und die Freiheit der Künste und der Wissenschaften berufen kann. Wissenschaftliche wie künstlerische Suchbewegungen zielen auf das Unentdeckte wie das Verdrängte, auf das Befragen des Bestehenden und sind darin allen kulturanthropologischen Entwürfen verwandt, die im Fremden nicht nach Eigenem suchen, sondern das Eigene vielmehr als Fremdes auffassen. Gegenüber den gleichermaßen komplexen wie hierarchisierbaren Interessen, denen Staatspolitik unterworfen ist, haben Wissenschaften und Künste damit im Dialog zwischen den Kulturen der Welt einen größeren Bewegungs- und Freiheitsgrad. Oder die dringend anstehende radikale Veränderung von Schule, durch Hineinnahme von Theater, Tanz und Musik. Oder der Umgang mit schrumpfenden Städten, oder der Notwendigkeit neue Formen des Lebens und Arbeitens zu entwickeln, angesichts der Tatsache, dass es hierzulande, wie in allen Hochpreisländern, keine Vollbeschäftigung mehr geben kann. Es wäre allerdings an der Politik mit den Künsten darüber in einen Dialog zu treten, statt sie nur in die lange Liste der Subventionsempfänger einzusortieren. Die Künste und die Wissenschaften haben heute mehr denn je gesellschaftliche und ökonomische Relevanz, was ja mittlerweile auch in allen Kulturwirtschaftsberichten nachzulesen ist. Sie beschrieben den Wert und die Sinnhaftigkeit von Kunst und Wissenschaft in einer durchökonomiserten Welt. Haben Kunst und Kultur eine Chance, sich gegen die von Thomas Friedman beschriebenen Verflachung der Welt zu behaupten. Ist Verflüssigung der Grenzen hierzu nicht ein Gegenentwurf? Goehler: Meine Diagnose der Gegenwart ist, dass die nationalstaatlichen Politiken auf die Herausforderungen der Globalisierung, die alle verlässlichen Koordinaten ins Wanken bringt, mit Verfestigungen reagiert, mit dem Festhalten am vergehenden Bestehenden. Verflüssigung verstehe ich als Gegenmoment zur Abkapselung gesellschaftlicher Blöcke und Verhärtung starrer Oppositionen, als Gegenmoment zur Verfestigung von Verhältnissen, die ihren Gegenstand aus dem Blick verloren haben. Verflüssigung des Denkens, um Blockaden aufzulösen. Verflüssigung meint also: gesellschaftlich Verklumptes (Hans-Peter Dürr), einen Stau zu lösen. Das kann nur aus Dialogen und Erprobung von Neuem, Abweichendem erwachsen. Verflüssigung meint: wechselseitige Durchdringungen, Energien freisetzen, Durchlässigkeiten unter Wahrung des Eigenen herstellen, nicht Auflösung der Widersprüche, son- INSEAD INSIGHT

4 dern im Bewusstsein von Differenz und Ambivalenz neue Erfahrungen zulassen, ohne die damit einhergehende Angst vor Verlust der Gewissheiten abzuspalten. Das Interview führte Gabriele Hermani, Berlin Literaturhinweis Adrienne Goehler: Verflüssigungen. Wege und Umwege vom Sozialstaat zur Kulturgesellschaft. Campus-Verlag Frankfurt am Main/New York 2006, ISBN-13: Adrienne Goehler studierte Germanistik und Romanistik in Freiburg und Grenoble Diplom in Psychologie an der Universität Hamburg. Initiatorin der Grüne/GAL-Frauenliste, Abgeordnete der GAL- Frauenfraktion in der Hamburgischen Bürgerschaft. Seit 1991 parteilos Präsidentin der Hochschule für bildende Künste in Hamburg, 2001 Senatorin für Wissenschaft, Forschung und Kultur der rot-grünen Übergangsregierung in Berlin. Februar 2002 April 2006 Kuratorin des Hauptstadtkulturfonds. Seither freie Publizistin und Kuratorin. Adrienne Goehler lebt und arbeitet in Berlin. INSEAD NEWS Erstes Healthcare-Event in Deutschland Rund ein Jahr ist es her, dass eine Notiz im INSIGHT-Newsletter interessierte Alumni dazu aufforderte, sich an Aktivitäten im Healthcare-Bereich zu beteiligen. Am 19. Oktober 2006 war es dann soweit: Mehr als 100 Teilnehmer fanden sich zur ersten INSEAD Healthcare Evening Conference in München zusammen. Die anwesenden INSEAD-Alumni, ihre Freunde und Kollegen aus dem Inund Ausland vertraten dabei das gesamte Spektrum der Gesundheitsbranche vom Pharmamanager bis zur praktizierenden Ärztin und vom Healthcare-Consultant bis zum Biotech-Investor. Als Schirmherr war zudem Professor Thomas D Aunno, Direktor der INSEAD Healthcare Management Initiative, aus Fontainebleau angereist. Zum Thema Pharma goes Biotech Biotech goes Pharma bezogen nacheinander zwei hochrangige Redner Stellung: Den Anfang machte dabei Dr. Roch Doliveux, CEO des belgischen Pharma-Unternehmens UCB, der gerade erst von seiner 25-Year- Reunion in Fontainebleau zurückgekehrt war. In persönlichem Ton berichtete Doliveux über seinen eigenen Werdegang und die von ihm initiierte Transformation der 1928 gegründeten UCB vom Mischkonzern zum innovativen Biopharma-Unternehmen. Dabei erklärte er die Bedeutung der Akquisitionen von Celltech und Schwarz Pharma, um die Vision von UCB als uniquely competitive biopharma zu verwirklichen, und benannte speziell das amerikanische Biotech-Unternehmen Amgen als Vorbild. Letzteres wurde vom zweiten Redner, Rolf Hoffmann, vertreten, der als Leiter von Amgen International bei der weltgrößten Biotech-Firma alle Aktivitäten außerhalb von Nordamerika und Japan verantwortet. 26 Jahre nach seiner Gründung kann sich Amgen heute mit einigen der größten Pharma-Firmen messen, obwohl zur Zeit noch mehr als 80 % der weltweiten Umsätze allein aus dem US-Geschäft stammen. Hoffmann schilderte anschaulich die Chancen und Herausforderungen, die mit der geographischen Expansion verbunden sind, und seine persönliche Rolle als ranghöchster Europäer bei Amgen. Sowohl Doliveux als auch Hoffmann mahnten, dass langfristiger Erfolg in der Healthcare-Branche eine konsequente Orientierung an den Bedürfnissen von Patienten und Gesellschaft voraussetzt. In der darauffolgenden Diskussion zeigten sich trotz humorvoller Seitenhiebe der beiden Redner erstaunlich viele Ähnlichkeiten in der Strategie der beiden ursprünglich so unähnlichen Unternehmen. Im Anschluss lud der Gastgeber der Veranstaltung, die Boston Consulting Group, zu Schmankerln und Getränken im glasüberdeckten Innenhof des Münchner Büros ein. Bis in die späten Abendstunden nutzten zahlreiche INSEAD-Alumni sowie deren Freunde und Kollegen die Gelegenheit, die Diskussionen fortzuführen, alte Kontakte aufzufrischen und neue zu knüpfen. Angesichts des einhellig positiven Echos wird diese Veranstaltung hoffentlich den Auftakt für weitere Alumni-Aktivitäten im Healthcare-Bereich darstellen. Zur Zeit laufen diesbezügliche Gespräche mit Alumni-Grup INSEAD INSIGHT

5 pen in anderen Ländern sowie mit der Healthcare Management Initiative in Fontainebleau. Zu guter Letzt sei noch Christiane Bünger (Civitas) und Barbara Simpson-Schober (IAAG Sekretariat) ein ganz herzlicher Dank für die engagierte Unterstützung vor und während der Veranstaltung ausgesprochen. Chandra Leo und Ulrich Thess, München unter Events oder direkt bei Mary Linn Schnitger, IAA The Netherlands Tel.: Fax: IAAG SERVICES Career Die INSEAD Alumni Association The Netherlands lädt zur traditionellen Salamander Road Challenge ein! Anlässlich des 50-jährigen Bestehens von INSEAD wird die jährlich in Holland stattfindende Salamander Road Challenge zum europäischen Event! Für die Road Challenge vom März 2007 wurde diesmal eine Route außerhalb Hollands ausgewählt. Übrigens eine klassische Route, wie sie von INSEAD Alumni bereits seit 50 Jahren benutzt wird: Amsterdam Fontainebleau. Die anspruchsvolle Strecke durch Holland, Belgien und Frankreich stellt eine Herausforderung für Fahrer und Fahrzeug dar. Es verspricht ein spannender Wettkampf zwischen den einzelnen Teams sowie zwischen den Ländern zu werden. Fahrzeuge und originelle Equipe Outfits machen die Road Challenge zu einem unvergesslichen Erlebnis. Dean Brown sendet ebenfalls ein MBA-Team ins Rennen. Welche IAA wird es schlagen? 5 Teams (1 Navigator, 1 Fahrer) plus 2 Backups pro Land werden zugelassen. Die Anmeldung erfolgt first come first serve. Die Teilnahmegebühr inklusiv 1 Übernachtung und Verpflegung beträgt 500,00 EUR pro Equipe. Nähere Info und Anmeldeunterlagen gibt es unter 1. Zugriff auf ein breit gefächertes Angebot im Amphi Portal der IAA, Jobangebote in Zusammenarbeit mit MBA-Exchange.com, mit Job Alert Option Jobbörsen von Stanford, Harvard and Kellogg zu recht günstigen Konditionen Möglichkeit Lebensläufe einzustellen, auf Wunsch in anonymisierten Formen Eingabe von Freelancer Profilen und Suche nach geeigneten Freelancern ermäßigter Zugang zum Career Leader Programm, einem Self- Assessment Tool Kontakt zu erfahrenen Career Advisors für eingehendere Beratung 2. Vereinbarungen für Zusendung der CVs und Beratungsgespräche mit folgenden Personalberatern: Rickert & Co Personalberatungsges. mbh Ansprechpartner: Rick Fulghum, mail@rickert-online.de, Tel: 089/ SpencerStuart Ansprechpartner Dr. Willi Schoppen, Frankfurt Office, Tel: 069/ , wschoppen@spencerstuart.com Schaaf Peemöller + Partner Ansprechpartner: Klaus-Dieter Schaaf, kds@sppartner.de oder Wolfgang Kasper, wk@sppartner.de, Tel: 069/ INSEAD INSIGHT

6 Eric Salmon und Partner Ansprechpartner: François Barbier, Tel: 069/ TRANSEARCH Ansprechpartner: Hans Berg, Ulrich Ackerman, Tel. 0711/ Veröffentlichung von Stellenanzeigen (Angebote und Gesuche) im INSIGHT und News-Flash 4. Kooperation mit Manager Lounge für weitere Möglichkeiten zum Networking Stefan Dragu Life Long Learning Das INSEAD/IAAG Life Long Learning Angebot umfasst neben laufenden Vortrags- und Regionalveranstaltungen folgendes Online-Angebot auf der INSEAD Alumni-Homepage The Amphi: index.jsp 1. Online Faculty lectures Online-Video (15 Minuten) mit den INSEAD Top-Professoren. 2. INSEAD Knowledge Portal Dieses Portal gibt Zugang zu Top-Business Research: Kurzfassungen von Working Papers, Forschungsreports, die neuesten INSEAD Bücher und die Möglichkeit den INSEAD Knowledge Newsletter zu abonnieren. Suchfunktion nach Regionen, Themen und Industriesektoren. Kauffunktion für Bücher und Cases. 3. Business Source Premier (BSP) Zugang zu Online-Versionen vieler Business Magazine wie: The Economist, Business Week, Fortune sowie weitere Journale mit voller Indexierung und Volltext-Versionen im Großteil der Fälle multiple Suchfunktionen. 4. Useful links Gibt Zugang zu IQ Magazinen, Authors among Alumni, INSEAD online und anderen Connections. 5. Executive Education Überblick über das volle Executive Education Programm von INSEAD inkl. Online-Programme. Suchfunktion für das optimale maßgeschneiderte Programm. Alle diese Angebote sind für IAAG Mitglieder mit ihrem Alumni Password zugänglich. Wir wünschen viel Spaß und empfehlen regelmäßige Nutzung im Sinne von Life Long Learning. IT Services Andreas W. Bauer Die INSEAD Amphi Services Neben einer administrativen Funktion zur Verwaltung Ihrer persönlichen Informationen ermöglicht Ihnen Amphi den Zugriff auf folgende Dienstleistungen: Eingabe und Änderung Ihrer persönlichen Daten Kontakt mit Ihrer Promotion Business Exchange Alumni Suche nach einer Vielzahl von Funktionen Reunions Life Long Learning Career Services Venture Network Events Newsletter Spenden an INSEAD Adressänderungen Sind Sie umgezogen? Haben Sie einen neuen Arbeitgeber? Suchen Sie die neue Adresse einer Alumnae oder eines Alumnus? Oder haben Sie schlicht eine neue Adresse? Geben Sie Ihre neuen Daten einfach unter alumni.insead.edu im INSEAD Amphi, der Alumni Site ein. Ihr alter Username und Ihr Passwort sind weiterhin gültig. Sollten Sie hierbei Hilfe benötigen, wenden Sie sich bitte an das IAAG-Sekretariat. INSEAD Knowledge Base Leading-edge Forschung bei INSEAD und auf Ihrem Computer. In der IN- SEAD Knowledge Base finden Sie die neuesten Veröffentlichungen zu Themen aus Wirtschaft, Politik und Umwelt. Alle Links zu INSEAD INSEAD Homepage: INSEAD Alumni Services: INSEAD Alumni Association Germany: Country: Germany Roy Löschner DAS HIGHLIGHT IAAG NEWS INSEAD Alumni Jahreskonferenz 2006 vom 28. September 1. Oktober 2006 in Amsterdam Vom 28. September 1. Oktober 2006 trafen sich insgesamt 128 Alumni und Partner zur Jahreskonferenz in der Grachtenstadt Amsterdam. Wir haben uns über die treuen Teilnehmer, die schon viele Jahre dabei sind, gefreut ebenso über die Young Alumni, die zum ersten Mal dazu gestoßen sind. Am Donnerstagabend begann das Programm mit einem Get Together in der Hotelbar des Pulitzers und einer anschließenden Jazz Cruise durch die Grachten Amsterdams. Bei Nacht wirkte die Stadt ganz verträumt INSEAD INSIGHT

7 Schön, dass schon so viele Teilnehmer am Donnerstagabend angereist waren, sodass unser Boot gut gefüllt durch die pittoresken Grachten fuhr und die Alumni reichlich Zeit hatten, sich in typisch holländischer Atmosphäre auszutauschen. Am nächsten Morgen starteten wir mit der INSEAD Fußgänger-Rallye. Es galt, Amsterdam von allen Seiten zu erkunden. Kniffelige Fragen, aber auch fantasievolle Aufgaben über die Kultur, das Rotlichtviertel, die Architektur, die Geschichte und vieles mehr wurden hervorragend gelöst. An dieser Stelle danken wir Hans de Lau von Puzzle Amsterdam ganz herzlich, der diese herausfordernde Rallye ausgearbeitet hat und dem IN- SEAD Anspruch dabei voll gerecht geworden ist. Gut gestärkt machten wir einen kleinen Bummel durch die herrlichen 9 straatjes vorbei an exquisiten Designer-Geschäften, Cafés und Blumenhändlern. In einem ehemaligen, umgebauten Gewächshaus hörten wir in einer hoch spannenden Podiumsdiskussion über Corporate Governance Cees van Lede, Chairman of INSEAD and Member of the Supervisory Board, Akzo Nobel N.V., Dr. Florian Schilling, Partner Board Consultants und Carsten de Koning, Stanton Chase Amsterdam Executive Search. Alle drei lenkten unseren Blick auf interessante Aspekte und gaben Denkanstöße, sodass wie von selbst im Anschluss eine einstündige rege Diskussion unter Beteiligung aller entstand. Karin van Gennip, State Secretary, Ministry of Foreign Trade, hielt ihren Vortrag dann in lockerer Atmosphäre im Garten des Pulitzers und blieb zur Freude aller auch noch zur großzügigen Cocktail-Einladung der niederländischen Alumni. Nach gut 3 Stunden Stadtrallye (manche Gruppen benötigten auch etwas länger ) trafen sich alle Rallyeteilnehmer im Restaurant Kantjil en de Tijger und genossen indonesische Köstlichkeiten. Ganz ehrgeizige Gruppen feilten während des Mittagessens noch an den letzten Antworten, um Zusatzpunkte zu erhaschen. Andere genossen die sommerlichen Temperaturen und verbrachten die Pause in der Mittagssonne. INSEAD INSIGHT

8 beweisen, wie ein virtuelles Unternehmen erfolgreich durch den Wandel geführt wird. Abends machten sich alle fein herausgeputzt in Richtung Koeppelkerk auf. Die Ballgäste trafen sich auf der Empore zu Sekt und Fingerfood. Allen Speakern und Teilnehmern nochmals ganz herzlichen Dank für einen hoch spannenden Nachmittag! Ohne Pause ging es nur ein paar Schritte weiter an der Prinsengracht entlang in das typisch Amsterdamer Brown Cafe van Puffelen, das wir exklusiv für uns reserviert hatten. Es wurde ein angeregter Abend mit vielen guten Gesprächen bei köstlichem Essen, wie Muscheln in Weißweinsauce, Gambas, Lammkotelettes und Roastbeef. Der Samstagvormittag stand unter dem Motto: BACK TO INSEAD. Um 9.00 Uhr trafen wir uns, um im eindrucksvollen West Indish Huis dem ehemaligen Westindischen Handelshaus am umfassenden EIS Change-Management-Simulation-Workshop mit dem INSEAD Professor Albert Angehrn teilzunehmen. An dieser Stelle nochmals ganz herzlichen Dank an Albert und José für einen spannenden, sehr lehrreichen und dabei sehr humorvollen Workshop! Nach einem kurzen Spaziergang trafen wir im mit Ornamenten reichverzierten Restaurant Mercurius ein, um den schon langersehnten, frischen holländischen Matjes zu genießen. Auch die Sieger der Fußgänger-Rallye wurden während des Empfangs geehrt. Mit 9 Punkten Abstand hat die Gruppe mit den Teilnehmern Fenita Dyckerhoff, Karin Schoeffmann-Stübich, Ludolph van Hasselt, Kate Stayt, Hatsue und Egbert Willam die Konkurrenz in ihre Schranken verwiesen. Nochmals herzlichen Glückwunsch! Nach gründlicher Einführung und Erläuterung bildeten sich kleine Gruppen, um selbst am Computer eine Change-Management-Simulation durchzuführen. Rege Diskussionen entstanden, und Überzeugungsarbeit war gefragt. Jedes Team konnte nun Wer sich nun am Nachmittag schon für den Ball warmtanzen wollte, ging ins Akhnaton zum Salsa und Merengue Workshop mit Harrison und Sybille aus Suriname und der Karibik. Die beiden lehrten alle Teilnehmer schnell und mit Humor rhythmische Tanzschritte. Der Tanzraum war ein wenig eng, sodass sich per Zufall manche Teilnehmer näher kamen als ursprünglich geplant. Das festliche Dîner fand in der Koeppelkerk statt. Die Kuppelkirche wurde von 1668 bis 1671 von den Lutheranern erbaut fiel sie einem Brand zum Opfer und erlitt enorme Schäden. Vier Jahre dauerte der Wiederaufbau wurde eine fast die ganze Höhe einnehmende Orgel installiert, und Vincent van Gogh verzierte die Koeppelkerk mit Bemalungen wurde sie leider erneut durch einen Brand INSEAD INSIGHT

9 stark beschädigt jedoch zu großen Teilen original getreu wieder aufgebaut und dient seither als ausgefallener Veranstaltungsort. Der Küchenchef gab sein Allerbestes und beeindruckte uns mit seinem köstlichen 4-Gang Menü, angefangen mit einem gefüllten Portobello Pilz, einer cremigen Tomatensuppe, zarten Rinderfilets in Rotweinsauce und Chocolate Decadence zum krönenden Abschluss. Kurz danach füllte sich die Tanzfläche, als mit einem Wiener Walzer eröffnet wurde. Getanzt wurde bis morgens früh um halb vier. Um 9.30 Uhr am Sonntagmorgen begann die Mitgliederversammlung. Ein neues Vorstandsmitglied wurde gewählt: Konstantin Winterstein, Ressort Veranstaltungsmanagement. Herzlichen Glückwunsch! Ein rundum gelungenes Wochenende ging nun zu Ende einige Alumni verlängerten noch bis zum Tag der deutschen Einheit und besuchten einige der zahlreichen Museen van Gogh Museum, Rijksmuseum mit der Rembrandt-Ausstellung, Anne Frank Haus. Wir bedanken uns an dieser Stelle bei den Mitgliedern des Komitees der holländischen Alumni Association zu allererst beim holländischen Präsidenten, Bart Bloomers, für die sehr schöne Cocktail-Einladung nach der Podiumsdiskussion. Weiterhin bei Mary-Linn Schnitger, Secretary der INSEAD Alumni Association The Netherlands, die mit tollen Tipps und engagiertem Einsatz vor Ort sehr zum Gelingen dieses Events beigetragen hat. Natürlich danken wir auch allen Dutch Alumni, die an der Podiumsdiskussion, dem Abend im van Puffelen oder am Ball teilgenommen haben. Es war eine große Bereicherung, unsere holländischen Freunde dabei zu haben. Das nächste Jahrestreffen findet am statt. Reservieren Sie sich dieses Datum gleich heute. Wir werden Sie in Kürze über unser nächstes Reiseziel informieren. Sebastian Reschke ARENA Alumni Real Estate Network Association Wie schon die letzten 3 Jahre trafen sich auch dieses Jahr im Rahmen der Expo Real in München, mittlerweile eine der bedeutendsten Immobilienmesse Europas, die Mitglieder des Immobilienkreises der INSEAD Alumni Deutschland ARENA, Alumni Real Estate Network Association. Mit von der Partie waren wieder Alumni aus aller Welt, speziell der anderen IN- SEAD Alumni Immobilienclubs wie PIERRE aus Frankreich, des ersten derartigen INSEAD Alumni Clubs, und des neugegründeten Netzwerkes ireal der englischen Alumni. Während PIERRE seit mehreren Jahren jährlich ein Treffen für die Immobilien Alumni auf der MIPIM in Cannes und ein Event in Paris organisiert und ARENA bislang das jährliche Treffen auf der Expo Real ausrichtet, plant ireal eine jährliche Veranstaltung in London. Alle drei Gruppen stehen in engem Austausch untereinander und vor allem auch mit dem mittlerweile erfreulich aktiven INSEAD Real Estate Club der Studenten am Campus in Fontainebleau. Ziel dieser Aktivitäten, die durchaus noch ausgeweitet werden sollen, ist, das Alumni Netzwerk auch in der Immobilienwirtschaft in ganz Europa bestmöglich zu nutzen. ARENA verfolgt dabei das Ziel, nicht nur den bundesdeutschen Raum, sondern den ganzen deutschsprachigen Raum sowie die CEE Länder abzudecken. Zum diesjährigen Treffen auf der Expo, das durch ein kurzes Grußwort von Herrn Eugen Egetenmeir, dem für Immobilien Verantwortlichen bei der Münchner Messe, eröffnet wurde, konnten wir Prof. John Glascock vom INSEAD als Gastredner gewinnen. Prof. Glascock, der in Cambridge einen Lehrstuhl für Immobilienwirtschaft innehat, lehrt am INSEAD das Wahlfach Immobilien, das mit 48 Teilnehmern voll besetzt und darüber hinaus um 20 Plätze überbucht ist. Er konnte uns in seinem Vortrag kurz über das wachsende Interesse sowohl der Studenten hier aus den verschiedensten Gründen, vom eigenen Hauskauf über den Wunsch, das familieneigene Immobilienportfolio optimal zu managen bis hin zur Absicht, eine Karriere in der Immobilienwirtschaft anzustreben aber auch der rekrutierenden Unternehmen und über die Lehrinhalte berichten. Aus seiner Sicht ist es durchaus denkbar, dass INSEAD bei entsprechender Nachfrage und Unterstützung aus der Wirtschaft den Immobilienbereich zu einer der definierenden Säulen des MBA s entwickeln könnte, wie z.b. Wharton in den USA als die Immobilien MBA Universität wahrgenommen wird. Neben dem Vortrag blieb den ca. 25 anwesenden Alumni bei Weißwürsten und Brezen natürlich auch genügend Zeit, untereinander zu netzwerken und große Projekte zu besprechen. Die Teilnehmer äußerten sich zufrieden über die Veranstaltung. Auch die Organisatoren, Eddo Bult (MBA 65), Hans Hammer (MBA 98J) und Richard Teichmann (MBA 91J) waren dieses Jahr wieder mit dem Ergebnis äußerst zufrieden und wollen im nächsten Jahr die Veranstaltung wiederholen. Darüber hinaus sind wir daran interessiert, speziell im deutschsprachigen Raum, aber auch in den CEE Ländern weitere Alumni ausfindig zu machen, die in der Immobilienbranche aktiv sind und mit INSEAD INSIGHT

10 einer wachsenden Zahl an Mitgliedern und Mittätern auch weitere Events anzubieten. Sollten Sie/Du also noch nicht auf der Verteilerliste von ARENA stehen, also auch keine direkte Einladung für das ARENA Event auf der Expo bekommen haben, oder Alumni kennen, die auf der Liste stehen sollten, würden wir uns sehr freuen, wenn Sie/Du eine kurze Mitteilung an die IAAG schicken, damit wir die Verteilerliste entsprechend ergänzen können. Neues IAAG Vorstandsmitglied Konstantin Winterstein Konstantin (MBA 07/04) ist bei der BMW AG in München Projektleiter im Bereich Motorenproduktion. Er studierte Maschinenbau in Darmstadt und Berlin. Nach Studienabschluss begann er direkt mit seiner Arbeit für die BMW AG, wo er inzwischen in verschiedenen Positionen des Produktionsressorts tätig war, u.a. im Prozessengineering und im Prototypenbau. Der MBA hat Konstantins Begeisterung zur Technik nicht geschmälert, und so ist er anschließend zu BMW zurückgekehrt. Das MBA Programm am INSEAD hat mir eine enorme Horizonterweiterung geboten, und zwar fachlicher, menschlicher und kultureller Natur. Gerade sein internationales und interdisziplinäres Umfeld macht IN- SEAD einzigartig gegenüber anderen Businessschulen. Es freut mich, diese Gemeinschaft nicht nur während des Programms genossen zu haben, sondern auch als Alumnus fördern zu können. Im IAAG Vorstand übernimmt Konstantin die Organisation der Jahreskonferenz. IAAG REGIONAL Berlin und Brandenburg Dr. Ulrich Sievers (MBA 95) Tel: , Stephan Pottkämper Neujahrsempfang 2007 Mit großer Freude können wir für 2007 den erstmaligen INSEAD -Neujahrsempfang in Berlin ankündigen. Wir danken den Gastgebern Sabine und Hermann Andreas ganz herzlich für Ihre Bereitschaft, die Tradition der IAAG Neujahrsempfänge auch in der Region Berlin einzuführen. Der Neujahrsempfang wird am am Sonntag, den 28. Januar 2007 stattfinden. Einladungen werden noch verschickt. Düsseldorf Rheinlande und Westfalen Yanni E. Paniaras (MBA 93) Tel: , Anne Gindele (MBA 94) Tel: , Regionale Brunches Es finden wieder die regelmäßigen Brunches am Samstag, 13. Januar 2007 ab Uhr, sowie am Samstag, 10. März 2007, ab Uhr statt. Treffpunkt ist das Café Schwan im Düsseldorfer Hafen / Medienviertel (Ecke Erftstraße.) Hierzu wird vorab auch per informiert. Halten Sie daher bitte Ihre -adressen bei der IAAG auf dem aktuellen Stand. Neujahrsempfang Am 21. Januar 2007 wird wieder der traditionelle Neujahrsempfang stattfinden. Wolfgang und Sabine Falter sind auch diesmal Gastgeber in Düsseldorf und laden zusammen mit dem Vorstand die Alumni der Region NRW ein. Ganz herzlichen Dank an Familie Falter! Einladungen zum Neujahrsempfang werden noch von der IAAG verschickt. Frankfurt Rhein-Main-Gebiet Hans W. Berg (MBA 87) Tel: hans.berg@transearch.de Stammtisch Francois Barbier (MBA 82) Tel: fbarbier@ericsalmon.com Bernhard Wild, Vorsitzender des Aufsichtsrats von Braun Mit Innovation, Mut und Design zu profitable Growth INSEAD Alumni in der im Vorjahr eröffneten Braun- Sammlung in Kronberg INSEAD INSIGHT

11 Wie managt man Innovation Mit Design, Firmenkultur und Portfolio Management zu Innovation und Profitable Growth war die ernste Überschrift eines Vortrags bei BRAUN in Kronberg, den der ehemalige Vorstandsvorsitzende und heutige Vorsitzende des Aufsichtsrats, Bernhard Wild, vor INSEAD- und Harvard-Alumni sowie weiteren Gästen in der Braun- Sammlung am hielt. Die humorvolle und anekdotische Ansprache machte fast vergessen, dass nur die ausgeprägte, über viele Jahre entstandene Braun Firmenkultur, mutige Entscheidungen, erfinderische Einzelkämpfer und eine systematisch arbeitende Wissens- und Innovationsfabrik die großen innovativen Leistungen bei Produkten und deren Design über Jahrzehnte hervorbringen konnten. Selbst wenn man es bei den Braun-Produkten nicht für möglich hält; auch form follows function wurde in dieser Innovationsschmiede eisern gelebt. Die großen Braun- Innovationen bei Plattenspielern, Rasierapparaten, Zahnbürsten und vielen anderen Produkten konnten in der Braun-Sammlung bewundert werden und verursachten das eine oder andere ehrfürchtige Staunen. Hans Berg und François Barbier dankten Herrn Wild und der Organisatorin der Veranstaltung, Frau Gabriele Schmidt-Dubro, für den informativen und unterhaltenden Abend. Der Zufall wollte es, dass wir François Barbier, dem langjährigen Organisator des INSEAD-Stammtisches, im Anschluss an den Vortrag von Herrn Wild zum Geburtstag gratulieren und ihm für seine Stammtisch-Aktivitäten danken durften. Vielen Dank an alle Teilnehmer für ihr Kommen und ihr Interesse und an alle Beteiligten für ihr Engagement! Herzlichen Dank auch an Erhard Kriese, dem wir den Vortrag von Herrn Henzler im vorigen Jahr verdanken, und der auch beim Stammtisch aktiv ist, für Fotos und Beitrag! Events Stammtisch Großen Anklang hat am 2. Donnerstag des ungeraden Monats November ein rege besuchter INSEAD Stammtisch im Gasthaus der Rudergesellschaft Germania gefunden. Rund 20 Alumnae und Alumni verbrachten den Abend in angeregtem Gespräch. Herzlichen Dank an Matthias von Armansperg, der diesmal Francois Barbier in seiner Rolle als Gastgeber vertreten hat! Der nächste Stammtisch findet am Donnerstag den 11. Januar 2007 statt. Neujahrscocktail 2007 Der INSEAD Neujahrscocktail 2006 ist für den 14. Januar im Hause Walter und Karin Fuhrberg geplant. Wir danken Karin und Walter herzlich für ihre zugesagte und vor kurzem bestätigte Gastfreundschaft und freuen uns sehr, bei ihnen noch im Januar gemeinsam auf das neue Jahr anstoßen zu dürfen. Hamburg Norddeutschland Peter Schuh (MBA 2001) Tel.: , Marco Villone (MBA 2001) Tel.: , Hannover Christopher Morcom (MBA 1987) Tel: , Am Abend des 12. Januar 2007 werden die INSEAD Alumni in und um Hannover das Neujahr kulterell und kulinarisch begrüßen. Wir werden gemeinsam die Ausstellung im Kestner Museum Komische Katastrophen bei Wilhelm Busch und anderen unter dem Titel Herzenspein und Nasenschmerz besuchen und anschließend dinieren. Eine Einladung erfolgt per . München Matthias Fladner (MBA 91) Tel: Hans Hammer (MBA 98) Tel: Speakerevent mit Herrn Georg Bauer, CEO von BMW Financial Services Am 5. Oktober 2006 hat uns Georg Bauer, CEO von BMW Financial Services, über seine Erfahrungen, Erfolge und Herausforderungen bei der Strategieumsetzung mit der Balanced Scorecard berichtet. Bevor 60 gespannte Zuhörer den interessanten und praxisorientierten Vortrag erleben durften, konnten wir uns beim Besuch in der Mobilen Tradition einen informativen Querschnitt über die BMW Geschichte verschaffen. Nach einer lebhaften Diskussion wurden wir auf Einladung von BMW gut bewirtet und konnten uns in lockerer Runde auch mit Herrn Bauer austauschen. Herzlichen Dank an Jürgen Mohr-Herbst, der durch seinen Einsatz dieses Event ermöglicht hat. Die Folien zum Vortrag können im Sekretariat angefordert werden. INSEAD INSIGHT

12 INSEAD Wiesn 2006 Auch in diesem Jahr traf sich eine vergnügte Schar von Unermüdlichen auf der Wiesn. Aus völlig unerklärlichen Gründen haben wir in kürzester Zeit alle Gutscheine verbraten wahrscheinlich lag es an den Preisen! Alle Teilnehmer haben jedoch versichert, dass es ihnen viel Spaß gemacht hat. Herzlichen Dank an Leo und Hans! Vorankündigung Neujahrsbrunch Zum Beginn des neuen Jahres wollen wir uns voraussichtlich am 14. Januar zu einem Brunch in der Menterschwaige treffen. Die Einzelheiten sind noch in der Planung und die Einladungen werden zu gegebener Zeit versendet. Monatstreffen Donnerstags! Unser Monatstreffen findet (fast) immer am letzten Donnerstag im Monat ab 19 Uhr statt. Wir treffen uns in der Carlton Bar & Restaurant München, Briennerstr. 10 (im Arco-Palais, Nähe Odeonsplatz) Wir freuen uns auch über Gäste und Freunde. Per immer informiert! Um aktuell informiert zu werden, müssen Sie auf unserem München Regional Verteiler gelistet sein. Sollten Sie keine regelmäßigen Informationen per erhalten, schicken Sie eine an fladner.de und lassen sich auf den Verteiler setzen. Aktuelle Informationen gibt es auch auf der Website INSEAD INSIGHT Stuttgart Hans A. Breuninger (MBA 83) Tel: hab@management-partner.de Die INSEAD Treffen im Stuttgarter Raum: Einladung der Firma Würth in Künzelsau, durch den Sprecher der Konzernführung, Herrn Robert Friedmann. Vortrag mit Logistik-und Museumsführung. Bericht folgt im nächsten Heft Neujahrsempfang bei Hewlett Packard in Böblingen. Die Geschäftsleitung von HP lädt uns ein. Alle Stuttgarter Alumni werden direkt benachrichtigt. Ansprechpartner: Hans A. Breuninger, Management Partner GmbH, Tel MITGLIEDER neue Mitglieder Stephan Ducharme, MBA 1992 D Krausnickstr Berlin Carlo Lazzarini, YMP 1997 Gartenstr Eberdingen-Hochdorf Frederic Gauthey, MBA 1991 Ostpreußendamm Berlin Olivier Schuepbach, MBA 2006 J Innere Wiener Str München Kathrin Andrea Brost, YMP 2005 Am Bismarckturm Bonn Alexander Müller, MBA 2002 Gaßnerstr München Jürgen Mohr-Herbst, MBA 1992 Gleissenbachstr München Guillaume Lescar, MBA 2002 D Jahnstr Bad Soden Christophe Duverne, MBA 1995 D Averhoffstr Hamburg Dimitrios Rizoulis, MBA 2006 J Rosenthaler Str Berlin Jürgen Wechsler, YMP 2005 Eisenbartstr Roth Familiäres Babette, Natalie und Danilo Zatta freuen sich sehr über die Geburt ihres Sohnes. Sebastian ist am 11. Oktober 2006 zur Welt gekommen. Wir freuen uns mit ihnen und wünschen der ganzen Familie alles Gute! Herausgeber INSEAD Alumni Association Germany (IAAG) Mail info@insead.de Redaktion Prof. Dr. Stefan N. Willich (MBA 95) s.willich@insead.de Sekretariat Barbara Simpson-Schober Karmelitengasse Augsburg Tel Fax b.simpson@insead.de Gestaltung Michael Gröters, Puchheim Druck akzent-druck ggmbh, Hannover Auflage 1000 Exemplare IMPRESSUM

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