Pressemappe. Ergo Austria Bundesverband der ErgotherapeutInnen Österreichs

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1 Pressemappe Ergo Austria Bundesverband der ErgotherapeutInnen Österreichs

2 Stand April 2009 Inhaltsverzeichnis Ergo Austria Bundesverband der ErgotherapeutInnen Österreichs Fachtagung Evidenz basierte Praxis in der Ergotherapie... 1 Daten und Fakten... 2 Firmenprofil... 6 Leitbild von Ergo Austria... 7 Was ist Ergotherapie?... 8 Geschichte und Entwicklung Leitbild der Ergotherapie Berufsbild Ausbildung Fachhochschulentwicklung in Österreich Veranstaltungskalender

3 Fachtagung Evidenz basierte Praxis in der Ergotherapie Fachtagung Evidenz basierte Praxis in der Ergotherapie Ergotherapeuten als starke Partner Ergotherapeuten schlagen eine Brücke zwischen praktischem Erfahrungswissen und wissenschaftlichem Nachweis. Die Patienten können davon nur profitieren. Die Wirkung ergotherapeutischen Wissens haben zahlreiche Patienten am eigenen Leib erfahren. Bei der Behandlung wollen sich Ergotherapeuten jedoch nicht mehr nur auf ihr Erfahrungswissen verlassen. Durch beweisgesichertes Vorgehen (in der Wissenschaft als Evidenz basierte Praxis bezeichnet) können Patienten auf höchsten Niveau behandelt werden. Aus diesem Grund hat Ergo Austria die Fachtagung am 27. März 2009 in St. Pölten ganz unter das Motto Evidenz basierte Praxis gestellt. Als Interessensvertretung der ErgotherapeutInnen Österreichs forcieren wir diese Entwicklung zur wissenschaftlichen Beweisführung natürlich. Im Sinne der Weiterentwicklung unseres Berufes bin ich über die Einbeziehung des wissenschaftlichen Sichtweise sehr erfreut so Marion Hackl, Präsidentin Ergo Austria. Was heißt Evidenz basierte Praxis? Für ErgotherapeutInnen gilt es, eine Brücke zwischen praktischem Erfahrungswissen und dem wissenschaftlichen Nachweis für die Wirksamkeit der Therapie zu schlagen. Es geht als darum, die Auswahl der Therapieverfahren für bestimmte Krankheitsbilder mit Studien und Behandlungsleitlinien zu untermauern. Für den Patienten bedeutet Evidenz basierte Praxis schlicht und ergreifend: ausgezeichnete Versorgung und hohe Qualität. Beweisführung im umkämpften Gesundheitswesen Das der Wettbewerb im Gesundheitswesen zunimmt ist nichts neues. Mit Hilfe der Evidenz basierte Praxis sind ErgotherapeutInnen für diesen Wettbewerb gewappnet. Unter anderem durch das Einbeziehen wissenschaftlicher Erkenntnisse in die Behandlungsplanung können wir eine hohe Qualität der Behandlung anbieten. Obendrein können wir dadurch auch sorgsam mit den öffentlichen Mitteln der Krankenkasse umgehen ist sich Marion Hackl sicher. Fachtagung das waren die Themen Der Vormittag wurde ganz den Themen Grundlagen, Bedeutung, Status, Trends sowie der Gegenüberstellung von Theorie und Praxis gewidmet. Am Nachmittag gaben Beispiele aus den Fachbereichen der Ergotherapie Neurologie, Geriatrie, Orthopädie, Pädiatrie, Psychiatrie den Teilnehmern Einblicke in Evidenz basiertes Arbeiten. 1

4 Daten und Fakten Daten und Fakten Name: Ergo Austria Bundesverband der ErgotherapeutInnen Österreichs Adresse: Schlagergasse 6 A-1090 Wien Telefon: Fax: verband@ergoaustria.at Homepage: Präsidentin: Marion Hackl Mo, Do: Uhr Tel: praesidentin@ergoaustria.at Vorstandsassistenz: Daniela Schwarzinger Di, Mi Uhr Do Uhr Tel: Mobil: assistenz@ergoaustria.at Referentin für Medien und Öffentlichkeitsarbeit: Bettina Kalwitz Tel.: E -Mail: bettina_kalwitz@yahoo.de Sekretariat: Irene Körber Mo, Di, Do: Uhr Mittwoch: Uhr Untergliederungen: siehe Organigramm Mitglieder: ordentliche Mitglieder: 1368 studierende Mitglieder: 95 (Stand: 04/2009) 2

5 Daten und Fakten Organigramm Bundesvorstand GENERALVERSAMMLUNG VORSTAND Ressort Medien & Öffentlichkeitsarb eit Bettina Kalwitz Ressort Fort- & Weiterbildung Brigitte Stern - Grilc Geschäftsführender Vorstand Ressort Finanzen Präsidentin Beatrix Mirjam Marion Gassner Hackl Ressort Bildung & Forschung Christine Steindl Ressort Ländervertretung Constanze Schmidt Delegierte COTEC Irene Benke Delegierte WFOT Maria Feiler Vertreter Studierende Büro Sekretariat Assistenz d. Vorstands Stabstelle Bibliothek Stabstelle Fortbidlungskoordination Schreibkraft Ressort Fort- & Weiterbildung Stabstelle Freiberuflichkeit Irene Körber Daniela Schwarzinger Gertrude Stadler Erna Maria Springer Manuela Oberaigner Landesgruppen Arbeitse Projektgruppen Rechnungsprüfer Schiedsgericht 3

6 Daten und Fakten 4 Organigramm Eingliederung der Länder Landesgruppe NÖ Landesgruppe Kärnten Landesgruppe OÖ Landesgruppe Wien Landesgruppe Burgenland Landesgruppe Salzburg Landesgruppe Tirol Landesgruppe Vorarlberg Landesgruppe Steiermark Landes- vorstand Landes- vorstand Landes- vorstand Landes- vorstand Landes- vorstand Landes- vorstand Landes- vorstand Landes- vorstand Landes- vorstand GENERALVERSAMMLUNG BUNDESVORSTAND Sekretariat Assistentin des Vorstands

7 Daten und Fakten Landesleitung Bgld: Patricia Eisner, Tel: , E Mail: patricia.eisner@gmx.at Landesleitung Ktn: derzeit vakant Landesleitung NÖ: Mag. Dr. Sabine Englmaier, Tel: 02982/ , E Mail: dr.englmaier.sabine@aon.at Landesleitung OÖ: Susanne Brunngraber, Tel:0664/ , s.brunngraber@tele2.at Landesleitung Sbg: derzeit vakant Landesleitung Stmk: Sabine Hagendorfer, Tel.: 0664/ , sabine.hagendorfer@gmx.at Landesleitung Tirol: derzeit vakant Landesleitung Vbg: Petra Hartmann, Tel.: 0664/ , E Mail: petra@ergopraxis.at Landesleitung Wien: derzeit vakant 5

8 Firmenprofil Firmenprofil Der Bundesverband der ErgotherapeutInnen Österreichs ist die berufspolitische Interessensvertretung. Öffentlichkeitsarbeit, direktes Mitglieder-Service wie Fortbildungen, Fachzeitschrift, Bibliothek (nur im Mitgliederbereich), "Informationszentrum" bieten wir genauso wie die Zusammenarbeit mit anderen Berufsvertretungen und Organisationen auf nationaler und internationaler Ebene. Wir sind Mitglied des Weltverbandes World Federation of Occupational Therapists (WFOT) und des europäischen Verbandes Council of Occupational Therapists for the European Countries (COTEC). Serviceleistungen für Mitglieder: Zeitung, Rundbrief, Homepage Krankenkassenverhandlungen Mitarbeit in Gremien zur Gesetzesnovellierung (im Mitglieder-Bereich) Organisation und Abhaltung von Fortbildungen Abhaltung von Kongressen, Veranstaltungen,... Verbandsbibliothek (im Mitglieder-Bereich) Materialbereitstellung ( Visitenkarten, Berufsfolder, T- Shirts,...) Führen und aktualisieren einer Freiberuflerliste Stellenmarkt Bearbeiten von persönliche Anliegen der Mitglieder (Sekretariatssprechstunden,...) Ziele des Verbandes der ErgotherapeutInnen Österreichs: Berufs- und Interessensvertretung; Repräsentanz des Berufsstandes Weiterentwicklung der Ergotherapie in Österreich Kontaktpflege mit Berufsvertretern (ErgotherapeutInnen) und Vertretern anderer Berufsgruppen, mit denen ErgotherapeutInnen zusammenarbeiten, sowie mit Akademien, Fachhochschulen und Studierenden Öffentlichkeitsarbeit Verhandlungen mit öffentlichen Stellen ( Krankenkassen und anderen Kostenträgern) Kontakte zum europäischen Verband (COTEC) und Weltverband (WFOT) Aufbau und Förderung verbandsinterner Strukturen wie Landesgruppen und Arbeitse Operative Ziele der Vorstandsarbeit sind: o Schaffung von Strukturen, die Mitglieder zur Mitarbeit im Verband motivieren durch Vermitteln eines transparenten Arbeitsstils, Aufwandsentschädigungen für Funktionsträger o Vermehrte Öffentlichkeitsarbeit- Medienkampagne mit dem langfristigen Ziel, eine Steigerung des Bekanntheitsgrades des Berufes zu erreichen o Öffentlichkeitsarbeit in den eigenen Reihen, um Selbstbewusstsein der ErgotherapeutInnen zu stärken o Weiterführung der Krankenkassenverhandlungen o Mitarbeit bei MTD Austria Dachverband der gehobenen medizinisch technischen Dienste o ÖBIG / Arbeitsgruppe zur Erhebung des Berufsprofils 6

9 Leitbild von Ergo Austria Leitbild von Ergo Austria Der Bundesverband ist Informationsdrehscheibe und Forum für Nationalen und internationaler Austausch und Projektgruppen Individuellen Mitgliederservice Etablierung der Ergotherapie im Gesundheits- und Sozialwesen Stärkung der ErgotherapeutInnen Identifikation mit dem Beruf Fort- und Weiterbildung Professionalisierung Vernetzung Ziele des Bundesverbandes der ErgotherapeutInnen Sicherung und Weiterentwicklung eines stabilen und professionellen Verbandes Aktive Unterstützung durch ErgotherapeutInnen Qualitätssicherung Etablierung des Berufes im Gesundheits- und Sozialwesen Beziehungen Wir gestalten Beziehungen aktiv und respektvoll. Wir legen Wert auf Offenheit und Konfliktfähigkeit 7

10 Was ist Ergotherapie? Was ist Ergotherapie? Zum Begriff Ergotherapie Der Begriff stammt ursprünglich aus dem Griechischen. Er kann auf zwei Worte zurückgeführt werden, die folgendes bedeuten: to ergon: Tat, Handlung, das durch die Arbeit Hervorgebrachte, Werk (Gemoll, 1991, S.326) therapeia: Heilung, Pflege, Dienst am Wohlbefinden des Kranken (Gemoll, 1991, S. 372) Definition Ergotherapie geht davon aus, dass Aktiv-Sein heilende Wirkung hat, wenn Aktivitäten für PatientInnen gezielt ausgewählt werden. Sie ist wichtiger Teil einer ganzheitlichen Behandlung. Ergotherapie dient Menschen aller Altersgruppen. Behandelt werden physische, psychische und soziale Beeinträchtigungen, die infolge von Krankheiten, Unfällen oder Entwicklungsstörungen aufgetreten sind. Ergotherapie ist daher in allen medizinischen Fachbereichen vertreten. Einsatzgebiete der ErgotherapeutInnen Neurologie (z.b. nach Schlaganfällen, bei Multipler Sklerose, nach Schädel Hirn - Trauma) Pädiatrie (Kinderheilkunde) Geriatrie (Altersheilkunde) Psychiatrie Handchirurgie Orthopädie Der Ausbau von außerstationärer Versorgung für unsere PatientInnen ist den ErgotherapeutInnen ein besonderes Anliegen. Es ist dies nicht nur eine Frage von Lebensqualität, sondern auch von kostensparender Vorbeugung und Nachbetreuung. Wofür sind ErgotherapeutInnen zuständig ErgotherapeutInnen helfen durch Beratung und/oder spezielles Training bei der Lösung persönlicher Schwierigkeiten zur Bewältigung der Alltags- und Arbeitssituation. Sie sind zuständig wenn Kinder Entwicklungs-, Lern- oder Verhaltensprobleme haben, wenn aufgrund einer Krankheit und/oder Behinderung beim An- und Ausziehen, beim Einnehmen von Mahlzeiten oder bei der Körperpflege Schwierigkeiten auftreten, wenn für die Verrichtung von Alltagstätigkeiten Hilfsmittel benötigt werden, wenn die Wohnung der Behinderung entsprechend verändert werden soll, wenn aufgrund einer Krankheit oder Behinderung der Haushalt nicht mehr selbst geführt werden kann, 8

11 Was ist Ergotherapie? wenn PatientInnen sich trotz Krankheit oder Behinderung auf eine Berufstätigkeit vorbereiten wollen, wenn PatientInnen trotz Ihres Alters gerne selbständig in der eigenen Wohnung leben wollen, wenn eine Handschiene benötigt wird. Ergotherapie wird vom Arzt verordnet. 9

12 Geschichte und Entwicklung Geschichte und Entwicklung In Kürze Die Wurzeln der Ergotherapie können bis zu den aktivitätsfördernden Behandlungsansätzen der Antike (Galenus) zurückverfolgt werden. Mehrere aktivitätsfördernde Behandlungsansätze lassen sich im Laufe der Jahrhunderte finden. Die derzeitige Therapieform entwickelte sich um die Wende zum 20. Jahrhundert gleichzeitig in Europa und in den USA. Zielgerichtete Beschäftigung wurde als Therapie für PatientInnen eingesetzt. In Österreich erfolgte 1971 die erste Schulgründung. Historische Vorläufer der Ergotherapie Schon im 1. Jahrhundert v. Chr. ist diese Behandlungsidee bei Aklepiades und etwas später in den Schriften des römischen Arztes Claudius Galenus von Pergamon ( n. Chr.) zu finden (siehe Presber 1990, S. 17 und Janz 1979). Sie empfahlen spezielle Übungen, musikalische Darbietungen, Spiele und diverse Tätigkeiten in die Therapie für psychisch Kranke und Minderbegabte aufzunehmen. Weitere Beispiele für einen aktivitätsfördernden Behandlungsansatz lassen sich im Laufe der folgenden Jahrhunderte finden: Im 5. Jahrhundert empfahl der afrikanische Arzt C. Aurelianus, psychisch Kranke durch Lesen zu beschäftigen. Im 7. Jahrhundert gab es in Fes (Marokko) und im 12. Jahrhundert in Bagdad (Irak) Krankenhäuser, die körperliche Betätigung als Heilmaßnahmen anwendeten. Beschreibungen von Personen, die an den Kreuzzügen beteiligt waren, belegen, dass die Abendländer sehr beeindruckt von diesen Spitälern, ihren Behandlungsmethoden und - ergebnissen waren. Das arabische Vorbild wurde bald in Europa aufgegriffen. In verschiedenen Spitälern führte man Arbeit als Heilmaßnahme ein. Die Behandlung bestand hauptsächlich aus gemeinsamer Garten- und Feldarbeit, Gruppenzusammenleben und gemeinsamer Freizeitgestaltung. Unter diesem Leitgedanken wurden zahlreiche psychiatrische Krankenhäuser gegründet. Erst im 18. Jahrhundert verbreitete sich die aktivitätsfördernde Behandlungsidee weiter in Europa. Verschiedene Psychiater führten arbeitstherapeutische Maßnahmen zur Behandlung psychisch Kranker ein. Wegbereiter dieser Entwicklung und den damit zusammenhängenden sozialpsychiatrischen Vorstellungen sind die Psychiater Philippe Pinel ( ) in Frankreich und John Conolly ( ) in Großbritannien. Sie setzten als Behandlungsmaßnahme von Geisteskranken die Arbeit in der Landwirtschaft ein, als geregeltes, den ganzen Tag ausfüllendes Arbeitsprogramm. Es gibt weitere Beschreibungen von Therapien, die sich an Aktivitäten orientieren, von J. Ch. Reil (1803) in Halle/Deutschland, von S. Tuke (1813) in York/England, B. Rush (1812) in Philadelphia. Reil würdigte die Bedeutung der Arbeit und empfahl die Anwendung von physikalischen Maßnahmen, Aktivitäten im Freien, handwerklichen und kreative Tätigkeiten wie Malen, Zeichnen, Weben und Musizieren. 10

13 Geschichte und Entwicklung Eine wissenschaftliche Grundlage für das Berufsbild in Europa legte erst der Psychiater Herman Simon ( ) in Gütersloh. Mit dem Bericht Aktivere Therapie trat er 1924 in Innsbruck an die Öffentlichkeit und erregte damit Aufsehen. Er stellte einen differenzierten Stufenplan vor, der von einfachen Tätigkeiten bis hin zu eigenverantwortlichen Arbeitsaufgaben innerhalb des Krankenhauses reichte. Ausgehend von psychiatrischen Patienten stand in den frühen Stadien der Beschäftigungs- bzw. Ergotherapie lange Zeit die Aktivität per se im Mittelpunkt. Wegbereiter der Beschäftigungstherapie waren die Psychiater Pinel (Frankreich, um 1800) und Simon (Deutschland, um 1900). Die Krankenschwester S. Tracy beschrieb 1910 in ihrem Buch Invalid Occupation, dass durch die Beschäftigungstherapie neben der emotionalen Ablenkung auch eine Funktionsverbesserung und zum Teil sogar eine Funktionswiederherstellung eintrat. Beschäftigungstherapie wurde als geistige und körperliche Betätigung verstanden, die zur Erholung von Erkrankungen oder Verletzungen verordnet wurde. Der erste Weltkrieg mit seiner Vielzahl an Schwer- und Schwerstbehinderten führte dazu, dass sich ein weiterer Einsatz für die Beschäftigungstherapie eröffnete. Sie widmete sich der Behandlung von funktionellen Störungen und der Wiedereingliederung. 11

14 Leitbild der Ergotherapie Leitbild der Ergotherapie ErgotherapeutInnen sind Wegbegleiter zur größtmöglichen Selbständigkeit. ErgotherapeutInnen unterstützen KlientInnen in der Erhaltung und Erweiterung der Handlungsfähigkeit in verschiedenen Lebensbereichen. ErgotherapeutInnen orientieren sich an den individuellen Möglichkeiten und den persönlichen Zielen der KlientInnen. Die ergotherapeutische Arbeit zeichnet sich durch fachliche Kompetenz und fundierte methodische Vielfalt aus. Persönliche Entwicklung der ErgotherapeutInnen sowie deren Fort- und Weiterbildung in Theorie und Praxis sind unerlässlich. ErgotherapeutInnen begegnen ihren Klienten respektvoll und geben Raum für Erfahrung und Entwicklung. Im Umfeld der KlientInnen beratend und unter-stützend tätig zu sein ist ErgotherapeutInnen ebenso ein Anliegen wie die interdisziplinäre Zusammenarbeit. 12

15 Berufsbild Berufsbild Kurzbeschreibung Ergotherapie geht davon aus, dass Aktiv-Sein heilende Wirkung hat und ist ein wichtiger Bestandteil einer ganzheitlichen Behandlung. Sie dient Menschen aller Altersgruppen dazu, ihre physischen, psychischen und sozialen Beschwernisse zu bewältigen und wird bei neurologischen Patienten (z.b. bei Multipler Sklerose, nach einem Schädel-Hirn Trauma), sowie in Bereichen der Pädiatrie, Geriatrie, Psychiatrie, Handchirurgie und Orthopädie eingesetzt. Ergotherapeutische Zielsetzungen Unterstützung von PatientInnen bei der Lösung von Schwierigkeiten in Alltags- und Arbeitssituationen durch Beratung und spezielles Training Förderung, Entwicklung, Erhaltung persönlicher Fähigkeiten Erhaltung, Förderung und Wiederherstellung größtmögliche Selbstständigkeit im Alltag medizinische, soziale und berufliche Wiedereingliederung (Schule, Beruf, Haushalt, Freizeit) Ergotherapeutische Maßnahmen ErgotherapeutInnen sind ExpertInnen für Alltagsaktivitäten. Tätigkeiten der PatientInnen im Alltag wie Essen, Trinken, Kochen, Hygiene und Anziehen werden analysiert, auf vorhandene Funktionen abgestimmt und Handlungsabläufe trainiert. Diese Aktivitäten werden durch Anpassung der Umgebung, durch Schienen oder andere Hilfsmittel unterstützt. Funktionsverbessernde Maßnahmen o Förderung von sensomotorischen Funktionen Beeinträchtigungen im sensomotorischen Bereich werden nach ausgewählten therapeutischen Konzepten gezielt behandelt. Funktionsprüfungen, Gelenksmessungen, Muskel- und Sensibilitätstests, Überprüfung von Geschicklichkeit und Greiffunktion sowie Kraftmessung stellen dafür die Grundlage für die Auswahl der weiteren therapeutischen Modalitäten dar. o Förderung von kognitiven Leistungen PatientInnen mit Hirnfunktionsstörungen wie z.b. nach Schlaganfällen, Schädelverletzungen als Folge von Unfällen, im Rahmen von Entwicklungsstörungen oder Abbauprozessen, werden dabei unterstützt, Fähigkeiten wie Konzentration, Gedächtnis und Orientierung sowohl bezüglich Raum als auch Zeit zu verbessern bzw. wiederherzustellen. 13

16 Berufsbild o Förderung im psycho-emotionalen Bereich Emotionale und soziale Fähigkeiten werden gezielt trainiert. Hierbei werden der Kontakt mit anderen, die Fähigkeit der Abgrenzung, der Umgang mit Nähe und Distanz, die Kritik- und Kommunikationsfähigkeit und die Möglichkeiten der Zusammenarbeit gefördert. Kompensatorische Maßnahmen o Versorgung mit Schienen und Hilfsmitteln Je nach Notwendigkeit wird die Erhaltung beziehungsweise die Wiederherstellung der Aktivitäten durch Anpassung der Umgebung, mit Schienen und/oder Hilfsmitteln (Rollstuhl, Hilfen für die Körperpflege und für den Haushalt) unterstützt. Aufklärung, Beratung und Schulung o Ergonomische Beratung von Gesunden Viele Schmerzen und Schäden können durch richtige Bewegung und Haltung vermieden werden. Die Gestaltung des Arbeitsplatzes und allgemeine Gelenksschutzmaßnahmen beugen Fehlhaltungen und Fehlbelastungen vor. o Beratung von PatientInnen und deren Angehörigen Neben den Gesprächen und der Beratung von Angehörigen wird der enge Kontakt mit den Bezugspersonen in Kindergarten, Schule und Arbeitsplatz angestrebt. o Entwicklungs-, Lern- und Wahrnehmungsförderung bei Kindern Kinder werden im freien Spiel und bei gezielten Aufgaben beobachtet. Daraus und aus den Ergebnissen standardisierter Tests wird ein individueller Behandlungsplan entwickelt. Ergotherapeutische Arbeit mit dem Kind bedeutet eine enge Zusammenarbeit mit den Eltern und anderen Bezugspersonen. Ziel all dieser Maßnahmen ist die schulische oder berufliche (Wieder-) Eingliederung. Die Selbstständigkeit soll gefördert bzw. eine selbstständige Bewältigung des Alltags, wie Haushalt, Schule und Arbeitsplatz erreicht werden. 14

17 Ausbildung Ausbildung Voraussetzung Matura oder Krankenpflegediplom oder Studienberechtigungsprüfung für Medizin und die erfolgreiche Absolvierung eines Aufnahmeverfahrens. Die Ausbildung dauert 3 Jahre. In Österreich gibt es 3 Akademien für Ergotherapie (Klagenfurt, Linz, Ried im Inn) bzw. 5 Fachhochschulen (Wien, Wiener Neustadt, Bad Gleichenberg, Salzburg, Innsbruck). Die Ausbildung an der Akademie schließt mit einem Diplom ab, die Fachhochschulausbildung mit dem Bachelor of Science in Health Studies. Ausbildungsorte AKADEMIEN: KÄRNTEN Medizinisch Technische Akademie für den Ergotherapeutischen Dienst des Landes Kärnten am Allgemein Öffentlichen Landeskrankenhaus Klagenfurt 9020 Klagenfurt St. Veiter Str. 47 Tel.: / Fax: / Leitung: Dir. Doris Cekan, / post.ergo@ktn.gv.at OBERÖSTERREICH Medizinisch Technische Akademie für den Ergotherapeutischen Dienst am Wagner -Jauregg- Krankenhaus 4020 Linz Niedernharter Str. 20 Tel.: / Fax: / Leitung: Dir. Eva Hagmair AkadErgo.wj@gespag.at 15

18 Ausbildung Ried im Inn Akademie für den ergotherapeutischen Dienst - Berufsförderungsinstitut Oberösterreich A-4910 Ried im Inn Peter-Roseggerstraße 26 bzw. Wohlmayrgasse 5 Tel.: (077 52) , Fax: Leitung: Dir. Marian Kraxberger ergo.ried@bfi-ooe.at Homepage: Akademien Akademie für den ergotherapeutischen Dienst FACHHOCHSCHULEN: NIEDERÖSTERREICH Fachhochschule Wiener Neustadt 2700 Wiener Neustadt Johannes Gutenbergstrasse 3 Tel.: Fax: Studienlehrgangsleiterin: Christine Steindl, MSc Christine.steindl@fhwn.ac.at Homepage: SALZBURG Fachhochschul-Studiengang Ergotherapie Fachhochschule Salzburg GmbH Standort Campus Urstein Urstein Süd Puch/ Salzburg Tel: ++43/(0) Fax: ++43/(0) Studienlehrgangsleiter: Erich Streitwieser Mail:office.eth@fh-salzburg.ac.at STEIERMARK FH Joanneum Studiengang Ergotherapie Kaiser Franz Josef-Straße Bad Gleichenberg Tel.: Fax: Studienlehrgangsleiterin: Elisabeth Schnegg - Primus elisabeth.schnegg-primus@fh-joanneum.at Homepage: 16

19 Ausbildung WIEN Fachhochschule FH-Campus Wien Studienlehrgang Ergotherapie 1090 Wien Währinger Gürtel (Zugang Spitalsgasse 23) Tel: /7361 Fax: /7864 Studienlehrgangsleiterin: Monika Zettel-Tomenendal, MEd; Homepage: TIROL Fachhochschulstudiengang fhg Zentrum für Gesundheitsberufe Tirol FH Bachelor Studiengang Ergotherapie 6020 Innsbruck Innrain 98 Tel. (zum Ortstarif aus ganz Ö): / Studienlehrgangsleiterin: Margaret Heim Internet: 17

20 Fachhochschulentwicklung in Österreich Fachhochschulentwicklung in Österreich Allgemein Die Verabschiedung des Bundesgesetzes über Fachhochschul-Studiengänge (FHStG) durch den Nationalrat im Mai 1993 hatte zum Ziel, die Harmonisierung des Bildungssystems mit jenen der EU- Staaten zu erreichen sowie die Hochschulbildung in Österreich auf eine breitere Basis zu stellen. Eine grundlegende Änderung in der österreichischen Hochschullandschaft stellte die Tatsache dar, dass nun jede juristische Person des privaten oder öffentlichen Rechts einen neuen Studiengang beim Fachhochschulrat (FHR) beantragen konnte. Erteilt dieser die Genehmigung wird der Studiengang von diesen Rechtspersonen ( Erhaltern ) geführt und maximal für fünf Jahre anerkannt. Danach müssen die Fachhochschulstudiengänge ein internes und externes Evaluierungsverfahren durchlaufen und einen Antrag auf Fortsetzung beim Fachhochschulrat einbringen. Die Finanzierung erfolgt in gemischter Form, da der Bund die Kosten pro Studienplatz (unter Voraussetzung der Einhaltung eines festgelegten Kriterienkatalogs) übernimmt, während die Kosten für Gebäude, Investitionen und Teile der laufenden Kosten vom Erhalter getragen werden. Üblicherweise übernehmen auch Länder und Gemeinden oder andere öffentliche und private Institutionen einen Teil der Kosten. Im Falle der Gesundheitsberufe ist derzeit die Finanzierung durch die Länder gegeben, eine Bundesfinanzierung, speziell im Bereich der Masterstudiengänge wird diskutiert. Neben den auslaufenden Diplomstudiengängen gibt es vermehrt Bakkalaureatsstudiengänge bzw. Masterstudiengänge, die eine Kompatibilität mit dem europäischen System gewährleisten. Seit dem Studienjahr 2006 hat man sich nun anstatt der Bezeichnung Bakkalaurea (FH) / Bakkalaureus (FH) auf die einheitliche Bezeichnung Bachelor verständigt. Im Gesundheitsbereich wird der Bachelor of Science in Health Studies verliehen. Der Gesundheits- und Pflegebereich Auch im Gesundheits- und Pflegebereich strebt man eine Akademisierung der Ausbildung an, um die Attraktivität des Berufsfeldes besonders der Pflege zu erhöhen, die Anerkennung zu steigern sowie die Weiterentwicklung der Lehre und die Verbesserung der wissenschaftlichen Fundierung des Berufes zu fördern. Seit 2001 gibt es in Österreich erste Ansätze einer Akademisierung durch Fachhochschulstudiengänge im Bereich Gesundheit und Pflege. Neben möglichen Studiengängen im universitären Bereich (z.b. Pflegewissenschaften) sieht man vor allem den Fachhochschulsektor als jenen Bereich an, in dem eine verstärkte Akademisierung angesiedelt sein wird. Eine im Juni 2005 beschlossene Gesetzesänderung ermöglicht nun auch den gehobenen medizinisch-technischen Diensten (MTD) und Hebammen den Fachhochschulstatus. Hiermit wird den EU-Richtlinien zur Abgleichung des Hochschulprozesses entsprochen. Darüber hinaus stellt die Umstellung eine Chance für die Weiterentwicklung und Professionalisierung der Berufsausbildung dar und ermöglicht eine Anpassung an Veränderungen im nationalen Gesundheitssystem. 18

21 Fachhochschulentwicklung in Österreich Situation der ergotherapeutischen Ausbildung In Österreich ist bei den acht Akademien für den ergotherapeutischen Dienst (vormals Baden, jetzt Wiener Neustadt; vormals Graz, jetzt Bad Gleichenberg; Innsbruck; Klagenfurt; Linz; Ried im Inn; Salzburg und Wien) seit 2006 eine Umstellung im Gange. Die schon bestehenden bzw. zukünftigen Fachhochschulstudiengänge werden prinzipiell dreijährig geführt und schließen mit dem Bachelor of Science in Health Studies ab. Die Ausbildungen in Niederösterreich (Wiener Neustadt) und der Steiermark (Bad Gleichenberg) sind seit dem Studienjahr 2006/2007 als Fachhochschulstudiengänge an der FH Wr. Neustadt bzw. der FH Joanneum geführt. Die Anzahl der Bewerber lag für das genannte Jahr bei 197 (FH Joanneum) bzw. bei über 300 (FH Wr. Neustadt), für die 26 bzw. 30 Studienplätze zur Verfügung standen. Der Studienplan in Bad Gleichenberg wurde von einem Entwicklungsteam auf Basis des ÖBIG- Curriculums sowie nach den Vorgaben des MTD- Gesetzes und des FH Studiengesetzes entwickelt. Der Studienplan in Wr. Neustadt ist ebenfalls ans ÖBIG Curriculum angelehnt, allerdings mit neuer Struktur versehen und dem Profil des Standortes angepasst. Er enthält interdisziplinäre Anteile und wurde von einem Entwicklungsteam entworfen. Im Studienjahr 2007/2008 haben die Ausbildungsstätten in Wien (FH-Campus Wien) und Salzburg (FH Salzburg) mit einem FH-Studiengang gestartet. In Wien stehen dafür 30, in Salzburg 20 Studienplätze zur Verfügung. Allerdings ist in Salzburg nur alle drei Jahre eine Aufnahme geplant. Durchschnittlich liegen die Bewerbungen in Wien in den letzten Jahren bei 333, während es in Salzburg erfahrungsgemäß zwischen 140 und 160 Bewerber gibt. Tirol (FHG - Zentrum für Gesundheitsberufe Tirol GmbH, Innsbruck) wurde ebenfalls für 2007 auf einen FH-Studiengang mit 24 Studienplätzen umgestellt. Die Anzahl der Bewerber jedes Jahr bewegt sich im Bereich von 110 bis 130. In Kärnten (Fachhochschule Technikum Kärnten, Klagenfurt) hat man für einen Lehrgang im Herbst 2007 fristgerecht einen Antrag auf Genehmigung beim Fachhochschulrat eingereicht, der jedoch insofern unvollständig ist, da eine Finanzierungszusage seitens der Kärntner Landesregierung noch fehlt. Es wird im Herbst 2007 weiterhin ein Akademielehrgang starten. Es wird erst der Jahrgang 2009 ein FH-Studiengang werden, da dem bisherigen Aufnahmerhythmus auch weiterhin entsprochen wird, bei dem nur alle zwei Jahre ein Aufnahme stattfindet. Von ca Bewerbern werden jährlich 16 aufgenommen. Einzig in Oberösterreich (Wagner-Jauregg-Krankenhaus, Linz; Bundesförderungsinstitut, Ried im Inn) sind noch keine Pläne bezüglich einer Umstellung vorhanden, da noch Entscheidungen auf politischer Ebene abzuwarten sind. Bisher bestehen seitens des Landes Oberösterreich noch keine konkreten Festlegungen. Der Aufnahmerhythmus ist auch hier sehr unterschiedlich: Während in Linz jedes Jahr von Bewerbern 25 aufgenommen werden, erfolgt in Ried eine Aufnahme (15 Studienplätze) nur alle drei Jahre, der erste Jahrgang startete Prinzipiell weisen alle Ausbildungsstätten einen sehr hohen Frauenanteil von 85 bis nahezu 100% auf, was sicherlich auch mit der Verteilung der Bewerber zusammen hängt (Frauen machen durchschnittlich 91% der Bewerber aus). Der Anteil der aufgenommenen Männer beträgt 4 bis 15%. 19

22 Fachhochschulentwicklung in Österreich Eine Bevorzugung von Kandidaten der eigenen Bundesländer ist bemerkbar, was natürlich auch aus der Tatsache resultiert, dass Bewerber verstärkt im Herkunftsbundesland eine Aufnahme anstreben. Nur Salzburg und Oberösterreich und Niederösterreich geben an, dass das Bundesland bei der Aufnahme nicht entscheidend ist. Quellen: Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur (2003). Fachhochschulstudiengänge in Österreich 2003/2004, bm:bwk, Horn Gruber, E./ Kastner, M. (2005). Gesundheit und Pflege an die Fachhochschule?, Studie zu Status quo und Trends im Berufsfeld und in der Aus- und Weiterbildung im Gesundheits- und Pflegewesen, Facultas Verlag, Wien Cekan, Doris; Direktorin an der Medizinisch Technische Akademie für den Ergotherapeutischen Dienst am Allgemein Öffentlichen Landeskrankenhaus Klagenfurt, Kärnten Hagmair, Eva; Direktorin an der Akademie für Ergotherapie, LNK Wagner-Jauregg, Linz, Oberösterreich Heim, Margarete; Direktorin an den Medizinisch Technische Schulen Ergotherapie, Innsbruck, Tirol Kraxberger, Marian; Direktorin an der Akademie für den ergotherapeutischen Dienst Berufsförderungsinstitut, Ried im Inn, Oberösterreich Schnegg-Primus, Elisabeth; Studiengangsleitung der Fachhochschule Joanneum, Studiengang Ergotherapie, Bad Gleichenberg, Steiermark Steindl, Christine; Studiengangsleitung an der Fachhochschule Wr. Neustadt, Studiengang Ergotherapie, Niederösterreich Streitwieser, Erich; Direktor an der Akademie für Ergotherapie, Gemeinnützige Salzburger Landeskliniken Betriebs GesmbH, Stadt Salzburg Zettel-Tomenendal, Monika; interim. Direktorin an der Akademie für Ergotherapie, Allgemeines Krankenhaus-Universitätskliniken, Wien Bauer, Maria; Abstract für den Vortrag Die Ergotherapeutische Berufsausbildung in Österreich auf dem Weg zur Hochschule am Symposium Ergotherapie Masterhaft 2007 Öhlinger, Sylvia; Abstract für den Vortrag Ergotherapie an der Fachhochschule, die veränderten Anforderungen an die Bewerber für die Ausbildung zur Ergotherapie am Symposium Ergotherapie Masterhaft

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