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1 Jahrgang 25 Mittwoch, den 20. Mai 2015 Nummer 5 WWW. Heimatzeitung der Stadt Braunsbedra Ortschaften: Frankleben Großkayna Krumpa Roßbach.DE stadt_braunsbedra@t-online.de 5. Juli 1993 Verleihung der Stadtrechte für Braunsbedra und 1150 Jahre Braunsdorf, Bedra, Schortau, Neumark und 50 Jahre Braunsbedra 1. Januar 2004 Einheitsgemeinde Braunsbedra Nähere Informationen erhalten Sie im Innenteil

2 - 2 - Nr. 5/2015 Zur Chronik Roßbach Teil 30 Am 12. März 1939 wurde durch die Schule Roßbach ein Elternabend durchgeführt. Die Programmfolge wies auf: 1. Zwei Chorlieder, 2. Begrüßung, 3. Zwei Gedichte, 4. Spiel: Familie Hinzelmann, 5. Zwei Gedichte, 6. Spiel: Der hohe Gast, 7. Zwei Chorlieder, 8. Spiel: Eine Braut wird angezogen, 9. Zwei Lieder mit Ziehharmonikabegleitung, 10. Szene Krankenbesuch, 11. Spiel Die Jagd nach der grünen Mappe und 12. Lied Kein schöner Land. Vom 12. bis 19. März war es den Eltern möglich, den Schulunterricht zu besuchen. Zur Errichtung der Turnhalle Roßbach wurde folgender Finanzierungsplan aufgestellt: 1. Gemeinde Roßbach: RM 2. Gewerkschaft Gute Hoffnung: RM 3. Baudrittel der Regierung: RM 4. Beihilfe des Kreises Querfurt: RM 5. Hierzu Regierungsbeihilfen: RM sowie 6. Einmaliger Ergänzungszuschuss: RM. Insgesamt standen so RM für das Bauvorhaben zur Verfügung. Am 19. August konnte schließlich das Richtfest für die Turnhalle gefeiert werden. Bedingt durch den Kriegsbeginn wurden ab August verschiedene Güter rationalisiert. Hierzu zählen z. B. Seife und Schuhe. Am 28. August wurden Lebensmittelkarten oder Bezugsscheine für Fleisch, Fett, Butter, Käse, Vollmilch, Zucker, Marmelade, Nährmittel, Ersatzkaffee, fetthaltige Waschmittel, Textilien, Kohle und Lederwaren eingeführt. In der Nacht vom 31. August zum 1. September wurde der deutsche Sender Gleiwitz durch einen mit polnischer Uniform bekleideten Trupp des Sicherheitsdienstes (SD) überfallen. Das Personal wurde gefesselt und ein vorbereiteter Text in polnischer und deutscher Sprache wurde verlesen. Ähnliche Provokationen erfolgten durch organisierte Überfälle auf die Zollämter Hohenlinde und Geyersdorf. Dies wurde als Vorwand genutzt, um Polen anzugreifen. Am 3. September verkündete sowohl die britische, als auch die französische Regierung den Kriegszustand mit Deutschland. Am 15. Februar 1940 schrieb der Schulrat an alle Schulen: Der Landesbauernführer weist darauf hin, dass durch die außerordentlichen Fröste (der Winter war sehr streng) die Kartoffelmieten erheblich geschädigt sind. Bei eintretendem Tauwetter müssen die Kartoffeln sofort sortiert und neu gelagert werden. Da Arbeitskräfte fehlen, bittet er, Schulen dafür einzusetzen. Wird fortgesetzt Frank Hoffmann Marco Hippe IMPRESSUM Heimatzeitung der Stadt Braunsbedra Ortschaften: Frankleben, Großkayna, Roßbach, Krumpa - Herausgeber: Stadt Braunsbedra, Bürgermeister, Herr Steffen Schmitz, Markt 1, Braunsbedra, Tel.: (034633) Verantwortlich für den redaktionellen Teil: Stadt Braunsbedra, der Bürgermeister, Markt 1, Braunsbedra, Tel.: (034633) Verlag und Druck: Verlag + Druck LINUS WITTICH KG, Herzberg, An den Steinenden 10, Telefon: (03535) Für Textveröffentlichungen gelten unsere Allgemeinen Geschäftsbedingungen. - Verantwortlich für den Anzeigenteil/Beilagen: Verlag + Druck LINUS WITTICH KG, Herzberg, An den Steinenden 10, Telefon: (03535) vertreten durch den Geschäftsführer ppa. Andreas Barschtipan Die Heimatzeitung erscheint monatlich und wird jedem Haushalt in der Stadt kostenlos zur Verfügung gestellt. Sie liegt weiterhin bei der Stadt Braunsbedra, Markt 1, zur Einsichtnahme aus. Sie kann abonniert werden. Bezug und Informationen: Stadt Braunsbedra, Bürgermeister, Markt 1, Braunsbedra Die nächste Ausgabe erscheint am Mittwoch, dem 24. Juni 2015 Annahmeschluss für redaktionelle Beiträge und Anzeigen ist Donnerstag, der 11. Juni 2015 Inhaltsverzeichnis Chronik Seite 2 Nichtamtliche Mitteilungen Informationen Seite 3 Geburtstage Seite 4 Vereine und Verbände Seite 6 Schulen und Kindergärten Seite 11 Allgemeine Informationen Seite 12 Kirchliche Nachrichten Seite 15

3 Nr. 5/ Landkreis Saalekreis Stadt Braunsbedra Eigenbetrieb für Arbeit Jobcenter Saalekreis Umzugstermin steht fest Der Eigenbetrieb für Arbeit Jobcenter Saalekreis wird künftig auch in Merseburg seine Dienstleistungen unter einem Dach anbieten. Der Zeitplan für den Umzug steht fest. Es gilt ca Akten ein- und am neuen Standort auszupacken, sodass möglichst schnell der Dienstbetrieb in der Geusaer Str. 81e aufgenommen werden kann. Über 100 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind von diesem Umzug betroffen. Nach unserer gegenwärtigen Planung werden wir die Merseburger Liegenschaften in der Robert-Blum Str. 17 und der Geusaer Str. 81e am 4. Juni und 5. Juni 2015 schließen. Am 5. Juni 2015 wird der gesamte Eigenbetrieb für Arbeit, also auch die Liegenschaften in Halle und Querfurt, telefonisch nicht erreichbar sein. Am 8. Juni 2015 öffnen wir in Merseburg nachmittags, in der Zeit von Uhr und Uhr, für Notfälle. Ab 9. Juni 2015 wird wieder im Rahmen der regulären Sprechzeiten gearbeitet. Leider lassen sich die Einschränkungen für unsere Kunden, die mit dem Umzug einhergehen, nicht vermeiden, informiert der Betriebsleiter des Eigenbetriebes für Arbeit, Dr. Gert Kuhnert, zu den anstehenden Änderungen. Hinweis: Die Geschäftsstellen in Halle und Querfurt sind nicht von der Schließung betroffen. Betriebsleiter des Eigenbetriebes für Arbeit, Dr. Gert Kuhnert Für Korrespondenz ab sofort Postfachadresse nutzen Bezieherinnen und Bezieher von Grundsicherungsleistungen werden darum gebeten, ab sofort ihre Korrespondenz, das sind beispielsweise Anträge auf Grundsicherungsleistungen, Veränderungsmitteilungen, Krankenscheine, Arbeitsbescheinigen u. v. m., an die Postfachadresse des Eigenbetriebes für Arbeit Jobcenter Saalekreis zu übermitteln. Sie lautet: Eigenbetrieb für Arbeit Jobcenter Saalekreis Postfach Merseburg So können wir zum einen eine schnellere Zuordnung zur jeweiligen Bedarfsgemeinschaft realisieren und zum anderen Stück für Stück die Postströme in unsere Merseburger Niederlassung in der Robert-Blum Str. 17 verringern, da wir diese Liegenschaft Anfang Juni 2015 aufgeben. Ab diesem Zeitpunkt erfolgt die komplette Betreuung der Merseburger Grundsicherungsbezieher in Merseburg in der Geusaer Str. 81e, informiert Dr. Gert Kuhnert, Betriebsleiter des Eigenbetriebes für Arbeit Jobcenter Saalekreis, zur geänderten Verfahrensweise. Lesestart Liebe Eltern, seit November 2011 erhielten viele Kinder bei ihrer Kinderärztin oder ihrem Kinderarzt ein kostenloses Lesestartset. Ab sofort erhalten Ihre jetzt dreijährigen Kinder wieder das weiterführende altersgerecht zusammengestelltes zweites Lesestartset in Ihrer Stadtbibliothek Braunsbedra in der Goethestraße 33 zu folgenden Öffnungszeiten: Montag Uhr Dienstag Uhr und Uhr Donnerstag Uhr und Uhr Freitag Uhr Heike Wust Stadtbibliothek Braunsbedra Die Energie-, Wasser-, Abwassergesellschaft Geiseltal mbh versorgt große Teile der Stadt Braunsbedra mit Fernwärme und Warmwasser Als kostengünstige und umweltverträgliche Heizungsvariante schätzen unsere Kunden die rund um die Uhr zur Verfügung stehende Fernwärmeversorgung. Nachdem im vergangenen Jahr in einem ersten Teilbereich der Steigerstraße neue Anschlüsse verlegt wurden, ist seit 13. April 2015 der Weiterbau der Fernwärmetrasse in der Steigerstraße sowie der Häuer- und Nordstraße im Gange. Die bauausführende Firma Hoch- und Tiefbau Fred Konetzny wird die Verkehrseinschränkungen so gering wie möglich halten. Wir bitten alle Anwohner um Verständnis. Bis zum Jahresende werden die Bauarbeiten voraussichtlich abgeschlossen sein. Bestes Wetter zum 9. Anradeln in den Frühling Haupt- und Ordnungsamt Bei bestem Ausflugswetter trafen sich am Samstag (25. April) ca. 50 Radbegeisterte zur Tour in den Frühling. Das 9. Anradeln startete in Braunsdorf auf dem Kaßler-Platz. Unterwegs am Großkaynaer See

4 - 4 - Nr. 5/2015 Nachdem der Großkaynaer See einmal umrundet wurde, führte die Strecke weiter nach Frankleben, wo sie am Schloss mit rund 100 Besuchern endete. Nach der musikalischen Begrüßung durch die Merseburger Musikanten, zeigten die Kinder des SV Friesen Frankleben ein sehr gelungenes Programm. Im Anschluss bestand die Möglichkeit, gemeinsam mit dem Schlossherren Herrn Dr. Pacher von Theinburg, das Schloss zu erkunden. Feuerwehr Ein Dankeschön an die Hasse Campingplatz und Strandbad GmbH Am 1. Mai 2015 war die offizielle Eröffnung der Badesaison an der Hasse. Schon fast traditionell überreichte Herr Nöckel, Geschäftsführer der Campingplatz und Strandbad GmbH, den Jugendwarten der FF Braunsbedra und Roßbach, Frau Heiße und Herrn Pabst, die Freikarten für die anstehende Badesaison 2015 am Hasse-See. Für die Gestaltung der Kinder- u. Jugendarbeit ist es wichtig, dass neben dem Erlernen und Üben an und mit der Feuerwehrtechnik natürlich auch der gemeinsame Spaß bei Sport und Spiel nicht zu kurz kommen. Die Hasse bietet die idealen Voraussetzungen. Hier können die jungen Brandschützer im Alter zwischen 7 und 16 Jahren baden, zelten und andere sportlichen Aktivitäten gemeinsam unternehmen. Seit 2009 gewährt die Hasse Campingplatz- u. Strandbad GmbH schon diese großzügige Unterstützung der Jugendarbeit. Dies ist nicht selbstverständlich. Ankunft am Schloss Frankleben Einen herzlichen Dank an Frau Fiedler vom SV Friesen Frankleben für die Betreuung der Kinder, an Herrn Pacher von Theinburg sowie seine Ehefrau, an Herrn Rumi für die Versorgung und natürlich an die Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Braunsbedra sowie an Frau Wipper von der Polizei für die Absicherung der Strecke. Auf diesem Weg möchte sich die Stadt Braunsbedra als Träger der Feuerwehr sowie die Kinder und Jugendlichen der Jugendfeuerwehren Braunsbedra und Roßbach recht herzlich bedanken. Gut Wehr! Die Kinder des SV Friesen Frankleben Auch im kommenden Jahr wird es wieder ein Anradeln in den Frühling geben, dann bereits zum 10. Mal. Ihre Stadtverwaltung Ideen in Druck Mit einer Anzeige in Ihren Heimat- und Bürgerzeitungen erreichen Sie Ihre Region. Herzlichen Glückwunsch Braunsbedra am Herr Hans-Dieter Ehrhardt zum 77. Geburtstag am Herr Siegfried Gehlhar zum 79. Geburtstag am Frau Petra Lorenz zum 72. Geburtstag am Herr Richard Deubel zum 78. Geburtstag am Frau Eva Gebler zum 75. Geburtstag am Herr Josef Mit zum 75. Geburtstag am Frau Katharina Fischer zum 76. Geburtstag am Herr Walter Huth zum 72. Geburtstag am Herr Harri Linke zum 79. Geburtstag

5 Nr. 5/ am Frau Annegrete Diebner zum 80. Geburtstag am Herr Heinz Funda zum 82. Geburtstag am Frau Rosmarie Liebau zum 71. Geburtstag am Herr Klaus Dehmel zum 75. Geburtstag am Herr Wolfgang Goryl zum 79. Geburtstag am Herr Dietmar Stache zum 77. Geburtstag am Frau Alfrede Trommler zum 78. Geburtstag am Frau Gudrun Witzens zum 71. Geburtstag am Frau Liane Dunger zum 85. Geburtstag am Frau Maria Schreiber zum 89. Geburtstag am Frau Ingrid Störer zum 77. Geburtstag am Frau Christa Jung zum 77. Geburtstag am Frau Erika Leffer zum 74. Geburtstag am Frau Karin Reichel zum 71. Geburtstag am Frau Irma Scheffler zum 77. Geburtstag am Frau Brigitte Bach zum 79. Geburtstag am Frau Ingeborg Engelmann zum 73. Geburtstag am Frau Erna Huth zum 75. Geburtstag am Herr Alfred John zum 74. Geburtstag am Herr Friedrich Wirsich zum 71. Geburtstag am Herr Erich Böhme zum 79. Geburtstag am Frau Rita Quinot zum 79. Geburtstag am Frau Ingeborg Schmidt zum 71. Geburtstag am Frau Herma Dittrich zum 76. Geburtstag am Frau Irmgard Kohlmann zum 76. Geburtstag am Frau Edith Rotermund zum 77. Geburtstag am Frau Frieda Schulz zum 76. Geburtstag am Herr Theodor Siewering zum 76. Geburtstag am Frau Maria Halm zum 85. Geburtstag am Frau Margarete Kästner zum 93. Geburtstag am Frau Brigitte Müßig zum 73. Geburtstag am Herr Werner Pabst zum 85. Geburtstag am Frau Ruth Schumann zum 84. Geburtstag am Herr Eberhard Thiem zum 74. Geburtstag am Frau Renate Bader zum 73. Geburtstag am Herr Reinhard Biermann zum 77. Geburtstag am Frau Margot Hübner zum 76. Geburtstag am Frau Ilona Pretzsch zum 71. Geburtstag am Frau Margot Schulz zum 74. Geburtstag am Herr Walter Ullrich zum 98. Geburtstag am Frau Ingrid Bechmann zum 76. Geburtstag am Frau Gertrud Gollmann zum 78. Geburtstag am Frau Wanda Grochalsky zum 85. Geburtstag am Herr Dieter Fröhlich zum 74. Geburtstag am Herr Gottfried Gehringer zum 75. Geburtstag am Herr Alfred Jirsch zum 80. Geburtstag am Herr Gerd Reißig zum 71. Geburtstag am Frau Edelgard Runkel zum 77. Geburtstag am Frau Dora Sacht zum 81. Geburtstag am Herr Frank Thieme zum 75. Geburtstag am Herr Lothar Bose zum 80. Geburtstag am Herr Werner Rockel zum 72. Geburtstag am Frau Angela Sommer zum 85. Geburtstag am Frau Brunhilde Stange zum 83. Geburtstag am Herr Siegfried Vater zum 75. Geburtstag am Frau Adelheid Gerth zum 73. Geburtstag am Frau Hella Samolik zum 93. Geburtstag am Frau Helga Gräfe zum 71. Geburtstag am Herr Jost Hübner zum 74. Geburtstag am Frau Hiltraud Kukel zum 81. Geburtstag am Herr Günter Meyer zum 76. Geburtstag am Frau Doris Dose zum 73. Geburtstag am Frau Rayisa Janke zum 71. Geburtstag am Herr Lothar Sachse zum 75. Geburtstag am Frau Evelin Winkler zum 73. Geburtstag am Frau Helga Wusterhausen zum 78. Geburtstag am Herr Volker Bauer zum 75. Geburtstag am Frau Ursula Lisson zum 82. Geburtstag am Frau Christa Böhme zum 74. Geburtstag am Frau Waltraud Schreiber zum 75. Geburtstag am Herr Rudolf Trenkner zum 71. Geburtstag am Herr Manfred Armann zum 75. Geburtstag am Frau Renate Lützkendorf zum 82. Geburtstag am Frau Rosemarie Rutz zum 71. Geburtstag am Frau Irina Petruska zum 84. Geburtstag am Frau Helga Rothenbusch zum 74. Geburtstag am Frau Annemarie Fahnert zum 85. Geburtstag am Frau Helga Faulstich zum 72. Geburtstag am Frau Erna Lentwojt zum 81. Geburtstag am Frau Anna Lösel zum 82. Geburtstag am Herr Horst Michel zum 73. Geburtstag am Frau Margarete Müller zum 83. Geburtstag am Frau Helga Nagel zum 74. Geburtstag am Frau Margit Rosch zum 80. Geburtstag am Frau Annelies Schmitz zum 95. Geburtstag am Herr Rudi Litzkow zum 72. Geburtstag am Herr Rolf Schiller zum 72. Geburtstag am Herr Horst Schröter zum 72. Geburtstag am Herr Fritz Bilke zum 76. Geburtstag am Frau Christa Bukschat zum 79. Geburtstag am Frau Gisela Demuth zum 80. Geburtstag am Herr Hans-Jörg Deparade zum 74. Geburtstag am Frau Irmgard Reuscher zum 93. Geburtstag am Herr Werner Kniewel zum 86. Geburtstag am Frau Helga Langhammer zum 76. Geburtstag am Frau Rosel Rißland zum 78. Geburtstag am Herr Franz Wagner zum 75. Geburtstag am Frau Brigitte Ertelt zum 81. Geburtstag am Frau Elisabeth Langer zum 86. Geburtstag am Frau Christa Probst zum 78. Geburtstag am Herr Harry Rosbigalle zum 87. Geburtstag am Herr Karl-Heinz Urban zum 71. Geburtstag am Frau Irma Dammenhayn zum 78. Geburtstag am Frau Anna Gandyra zum 78. Geburtstag am Frau Rosalinde Hofer zum 76. Geburtstag am Herr Manfred Milewski zum 71. Geburtstag am Herr Werner Schlamminger zum 80. Geburtstag OT Frankleben am Herr Dieter Schunke zum 79. Geburtstag am Frau Gudrun Heinz zum 74. Geburtstag am Frau Dora Mohaupt zum 74. Geburtstag am Herr Heinz Renner zum 85. Geburtstag am Herr Heinz Hieronymus zum 80. Geburtstag am Herr Wolfgang Rauchfuß zum 74. Geburtstag am Frau Edith Arndt zum 77. Geburtstag am Frau Anneliese Hennig zum 86. Geburtstag am Frau Herta Buschendorf zum 81. Geburtstag am Herr Klaus Simon zum 73. Geburtstag am Herr Wilfried Narrog zum 71. Geburtstag am Herr Gert Fehlau zum 72. Geburtstag am Herr Jürgen Dettmar zum 74. Geburtstag OT Großkayna am Herr Günter Bieschke zum 71. Geburtstag am Frau Marga Murke zum 88. Geburtstag am Frau Berta Dietzsch zum 95. Geburtstag am Frau Rosemarie Harth zum 81. Geburtstag am Frau Hella Friedrich zum 89. Geburtstag am Frau Ingeborg Missberger zum 71. Geburtstag am Frau Karin Schneider zum 74. Geburtstag am Frau Susanne Sult zum 71. Geburtstag am Frau Waldtraut Kartelmeyer zum 70. Geburtstag am Herr Artur Münch zum 83. Geburtstag am Herr Gerhard Neumann zum 73. Geburtstag am Frau Erika Hartmann zum 77. Geburtstag am Herr Rudolf Lützkendorf zum 71. Geburtstag am Frau Irene Fröhlich zum 76. Geburtstag am Frau Erika Dose zum 75. Geburtstag am Herr Wichard Kronemann zum 81. Geburtstag OT Krumpa am Frau Petra Hagemann zum 71. Geburtstag am Herr Hans Meier zum 73. Geburtstag am Herr Jörgen Sobolewski zum 71. Geburtstag

6 - 6 - Nr. 5/2015 am Herr Bernhard Schröter zum 79. Geburtstag am Frau Elke Schell zum 72. Geburtstag am Frau Renate Röder zum 73. Geburtstag am Herr Hans-Jürgen Retzke zum 73. Geburtstag am Herr Karl-Heinz Stürze zum 86. Geburtstag am Herr Johannes Goldstein zum 76. Geburtstag am Frau Erika Retzke zum 76. Geburtstag am Herr Horst Retzke zum 82. Geburtstag am Herr Jürgen Wusterhausen zum 70. Geburtstag OT Roßbach am Herr Günter Dose zum 80. Geburtstag am Frau Margit Lützkendorf zum 74. Geburtstag am Herr Joachim Hippe zum 80. Geburtstag am Herr Gerhard Krimmling zum 83. Geburtstag am Frau Ursula Seiche zum 80. Geburtstag am Herr Lienhard Plaul zum 73. Geburtstag am Herr Willi Eisenhut zum 84. Geburtstag am Herr Erich Meißer zum 91. Geburtstag am Herr Horst Bönicke zum 81. Geburtstag am Herr Jürgen Weber zum 75. Geburtstag am Frau Renate Wust zum 75. Geburtstag am Herr Werner Glocke zum 94. Geburtstag am Herr Siegfried Zilinski zum 80. Geburtstag am Herr Horst Tauchmann zum 75. Geburtstag am Herr Gunter Behling zum 81. Geburtstag am Frau Gertrud Günther zum 84. Geburtstag am Herr Erhard Rothenhäußer zum 77. Geburtstag am Frau Irmgard Krause zum 73. Geburtstag Aktuelles von den Ringern des SV Braunsbedra 12. Wolfgang-Bohne-Gedächtnisturnier in Thalheim, Julian Stachowiack und Noah Riedl auf Platz zwei Am 11. April 2015 fand in Thalheim zum 12. Mal das Wolfgang- Bohne-Gedächtnisturnier statt. Der SV Braunsbedra reiste mit 10 Sportlern zu diesem Wettkampf an. Insgesamt nahmen den Weg ins sächsische Thalheim 282 Sportler aus 33 Vereinen auf. Darunter auch Vereine aus Polen und Tschechien. In der C-Jugend bis 46 kg absolvierte Julian Stachowiack seine Vorrundenkämpfe sehr souverän. Lediglich im Finalkampf um Platz eins und zwei unterlag er einem Sportler von TJ Sokol Vitkovice (Tschechien). Der zweite Platz beweist Julians derzeitig gute Form. Ebenfalls in dieser Alters- und Gewichtsklasse kämpfte Egor Alifer. Trotz guten kämpferischen Einsatzes gelang es ihm nicht seine Punkteführungen über die Zeit zu bringen. Egor schied vorzeitig aus dem Turnier aus. In der C-Jugend bis 34 kg starteten Alexander Besai und Marvin Nensel. Beide blieben ohne Platzierung. Bei den D-Jugendlichen kämpften 3 Sportler des SV Braunsbedra. Daniel Alifer (42 kg) steigerte sich bei seinen Kampfleistungen und belegte am Ende den 3. Platz. Alexander Bahn (38 kg) kam auf den 6. Platz und Lucas Poschke (34 kg) blieb ohne Platzierung. Für Noah Riedl (38 kg) und Pierre Brzyk (34 kg) war es der erste große Wettkampf. Beide starteten in der E-Jugend. Noah belegte einen tollen 2. Platz und Pierre schaffte es bis auf den 4. Platz. Unser einziges Mädchen, Patrizia Bahn (34 kg) startete bei den weiblichen Schülern. Hier kann der Altersunterschied bis zu 5 Jahren betragen und Patrizia war eine der jüngsten. Sie konnte an diesem Tag nicht mit den Leistungen ihrer Gegnerinnen mithalten und schied vorzeitig aus dem Wettkampf aus. Kämpfer und Betreuer des SV Braunsbedra Deutsche Meisterschaft Jugend A im Freien Ringkampf Kein glückliches Wochenende für die SVB-Starter Die Deutsche Meisterschaft der Jugend A im Freien Ringkampf fand vom 17. bis 19. April in Laubenheim bei Mainz statt. Für den SV Braunsbedra starteten Max Schöne in der Gewichtsklasse bis 58 kg und Rudolf Schulz in der Gewichtsklasse bis 63 kg. Die Teilnehmerzahlen in diesen beiden Limits waren atemberaubend. So starteten in der 58-kg-Klasse 34 Sportler und in der 63-kg-Klasse waren es 24. Für Max Schöne lief das Wochenende nicht gerade berauschend. Er schied mit zwei Punktniederlagen vorzeitig aus dem Wettkampf aus. Für Rudolf Schulz lief es nicht sehr viel besser. Er kassierte gleich im ersten Kampf eine Schulterniederlage. Der zweite Kampf wurde als Aufgabesieg gewertet. Hier hatte sich sein Gegner zuvor verletzt. Im dritten Kampf musste Rudolf wiederum eine Schulterniederlage hinnehmen und auch für ihn war der Wettkampf damit beendet. In der Gewichtsklasse bis 69 kg war eigentlich noch Fabian Stachowiack geplant. Ihn hatte allerdings ein seltenes Schicksal im Ringkampfsport ereilt. Bei einem Trainingswettkampf in Luckenwalde schnürte ihn sein Gegner am Kopf und Fabian wurde kurz bewusstlos. Das zog eine ärztliche Untersuchung nach sich und er wurde mit einer Schutzsperre belegt. Schade denn Fabian hatte durchaus Medaillenchancen. So heißt es für die drei fleißig weiter trainieren und im nächsten Jahr neu angreifen. Landesmeisterschaft der Jugend D und E im Freien Ringkampf in Braunsbedra Patrizia Bahn holt den Titel nachhause Am war der SV Braunsbedra Ausrichter der Landesmeisterschaft der Jugend D und E im Freien Ringkampf. Insgesamt waren hier 89 Sportlerinnen und Sportler aus 14 Vereinen am Start. Hochmotiviert gingen auch die sechs Braunsbedraer vor ihrem heimischen Publikum auf die Matte. So gelang es Patrizia Bahn in der Jugend E, 34 kg alle ihre männlichen Kontrahenten auf Schulter zu besiegen und sich den Landesmeistertitel zu erkämpfen. Einer ihrer Gegner war ihr Vereins- und Trainingskamerad Pierre Brzyk der am Ende den 3. Platz belegte. Patrizia Bahn Pierre Brzyk

7 Nr. 5/ Seine erste Landesmeisterschaft bestritt Noah Riedl. Er kämpfte ebenfalls in der E-Jugend, allerdings in der Gewichtsklasse bis 38 kg. Noah belegte nach guter kämpferischer Leistung den 2. Platz. In der D-Jugend bis 38 kg startete Patrizias Bruder, Alexander Bahn. Er wollte seiner jüngeren Schwester natürlich nicht nachstehen, doch seine Gegner hatten hier auch noch ein Wörtchen mitzureden. Nachdem der SC Potsdam II ebenso gegen den Berlinmeister, Rotation Prenzlauer Berg III, einen Sieg einfahren konnten, war für sie der Regionalligaaufstieg perfekt. Mit welcher Ernsthaftigkeit die Potsdamerinnen den Regionalliga-Aufstieg anstrebten, wird daran deutlich, dass die Mannschaft in der Woche nach Ostern wohl zweimal täglich am Netz trainierte. Aber das ist für die Schülerinnen am Sportgymnasium bei sonst achtmal Training in der Woche nicht unnormal, ergänzte Arne Kramer, der diese Mannschaft nun die zweite Saison coacht. Im Vergleich: Die Volleyballerinnen des SV Braunsbedra sehen sich als leistungsorientierte Breitensportler mit dreimal wöchentlichem Training. Gegen eine ebenso junge Berliner-Mannschaft sah es zunächst nach einem Kopf-an-Kopf-Rennen aus. 1 : 1 nach Sätzen stand es nach knapp einer Stunde Spielzeit. Mitte des dritten Satzes mussten die Braunsbedraer die Verletzung einer Spielerin einbüßen und verloren förmlich den Faden. Die Forderung des Trainers in der Satzpause trotz oder gerade wegen des Umstandes als geschlossene Einheit zu kämpfen, verlief leider im Nirgendwo und endete mit einer 1 : 3-Niederlage. Mit dem Ergebnis wurde der SV Braunsbedra erstmals in der Saison in seine Schranken gewiesen. Das Spielniveau in der vierten Liga Deutschlands ist wie erwartend ein deutlich höheres. Nun müssen die Braunsbedraer Damen bis zum zittern, denn bis dato entscheidet sich ob ein weiterer freier Platz in der Regionalliga Nordost verfügbar ist. Für diesen der SVB Anwärter Nr. 1 ist. Noah Riedl Nach einem gewonnenen und zwei knapp verlorenen Kämpfen schrammte Alexander knapp an einer Medaille vorbei und belegte den 4. Platz. Dass auch schon in der D-Jugend hart um die Medaillen gekämpft wird mussten Nils Bolze (29 kg) und Lucas Poschke (34 kg) feststellen. Trotz großer Anstrengung blieben sie an diesem Tag ohne Platzierung. Insgesamt lief die Veranstaltung für die Verantwortlichen des SV Braunsbedra reibungslos ab. Vor allem die Eltern der jungen Ringer und viele Freunde des Ringkampfsports leisteten hinter den Kulissen eine hervorragende Arbeit und trugen so zum Gelingen der Landesmeisterschaft bei. Volleyball Damen des SV Braunsbedra werden Landesmeister Für den SV Braunsbedra (Damen) spielten: Marie-Luis Dyhringer, Thora Bauer, Lisa Florek, Jeniffer Gattke, Karola Hedel, Ina Keller, Theresa Maria Kwak, Julia Mandry, Mandy Musilolik, Kristin Rumi, Elisabeth Schacht, Johanna Steinbach, Jennifer Sterzel, Jenny Trabhard; Trainer: Florian Völker, Kristin Rumi. Erstmals in der Vereinsgeschichte des SVB gelang einer Volleyball Damen-Mannschaft der Schritt auf Platz 1 in der höchsten Spielklasse Sachsen-Anhalts (Landesoberliga). Zum zentralen Abschlussspieltag am in der St. Barbara Geiseltalhalle Braunsbedra bestätigten die Geiseltalerinnen ihre Saisonleistung und gingen auch gegen den Tangermünder LV 1994 (4. Platz) und SV Fortuna Ballenstedt (3. Platz) als Sieger vom Feld. Jedoch berechtigt der Landesmeistertitel nicht automatisch zum Aufstieg in die Regionalliga. Dazu mussten die Damen des SV Braunsbedra beim Aufstiegsturnier am in Potsdam mindestens einen Sieg gegen den Berlin- oder Brandenburgmeister einfahren. Gegner Nr. 1 war in der MBS Arena, der Heimstätte des Bundesligisten, SC Potsdam, zunächst das Team der zweiten Vertretung des Gastgebers, welcher sich analog zu den Geiseltalerinnen ohne Niederlage in der vergangenen Saison durchsetzte. Auch wenn man mit 9 : 1 im ersten Satz in die Partie startete und Satz drei mit 25 : 18 für sich entscheiden konnte, holte sich letztlich die Bundesligareserve den 3 : 1-Sieg. AMTSBLÄTTER BEILAGEN BROSCHÜREN PROSPEKTE ZEITUNGEN AMTSBLÄTTER BEILAGEN BROSCHÜREN PROSPEKTE ZEITUNGEN AMTSBLÄTTER BEILAGEN BROSCHÜREN PROSPEKTE ZEITUNGEN AMTSBLÄTTER BEILAGEN BROSCHÜREN PROSPEKTE ZEITUNGEN Fragen zur Werbung? (01 71) Ihre Medienberaterin Ilona Friedrich Fax: ( ) berät Sie gern. ilona.friedrich@wittich-herzberg.de

8 - 8 - Nr. 5/ Landesspielfest und 7. Internationales Spielfest der Volleyballjugend Vom 12. bis 14. Juni ist wieder Ausnahmezustand auf dem Sportgelände des SV Braunsbedra angesagt. Zum neunten Mal richtet der Sportverein das deutschlandweit größte Freiluftturnier der Volleyballjugend aus. Nachdem im letzten Jahr bereits die bisherige Anzahl an teilnehmenden Sportlern, Mannschaften, Spielfeldern und Wettkampfklassen eingestellt wurde, scheint das Interesse am Spielfest noch lange nicht abzubrechen. Mit Stand vom haben 209 Teams aus über 50 Vereinen und 5 Schulen ca Sportlerinnen und Sportler angemeldet. Meldeschluss ist der Es sind nur noch wenig freie Plätze in den 14 Spielklassen verfügbar. Damit die unzähligen Begegnungen am Samstag und Sonntag reibungslos stattfinden können, sind zum einen 70 Felder notwendig und zum anderen ein gut strukturiertes Wettkampfbüro. Weil auch neben dem Spielfeld alles glatt laufen soll, gilt es weitere Dinge zu organisieren. U. a. Versorgungsstrecke, Rahmenprogramm, Erste-Hilfe- Einsatzkräfte, zusätzliche Strom- und Wasserleitungen, Siegerehrungsmaterialien und nicht zu vergessen, die Gestaltung der pompösen Eröffnungsveranstaltung. Diese Mamutaufgabe stemmen wieder viele ehrenamtliche Helfer aus den eigenen Reihen, welche seit Wochen ihre Freizeit opfern, um auch das 23. Landesspielfest zu einem einzigartigen, unvergesslichen Erlebnis zu machen. Handball-Ergebnis 1. Männer SV Friesen Frankleben Ende gut, alles gut! Am 22. und letzten Spieltag in der Handball- Verbandsliga Sonntag erkämpften die Schützlinge von Heiko Plaul und Bernd Leopold einen wichtigen 30 : 25 (13 : 12)-Auswärtssieg. Damit spielen die Friesen auch in der kommenden Saison wieder in der zweithöchsten Spielklasse von Sachsen-Anhalt. Bis dahin war es aber ein schwerer Weg in der gut besetzten Spergauer Jahrhunderthalle (110 Zuschauer). Friesen fuhr als Vorletzter zur SG Spergau II und brachte ein Remis, da der letzte Grün-Weiß Wittenberg mit einem Auswärtssieg noch an den Franklebenern vorbei ziehen konnte. Da die Spiele zeitgleich stattfanden war die Spannung bei allen Beteiligten sehr groß. In der 1. Halbzeit ein Spiel auf Augenhöhe, allerdings war das Niveau der Begegnung nicht gerade berauschend. Das setzte sich dann nach der Pause, vor allem auf Seiten der Gastgeber fort. Spergau scheiterte nun öfters am guten Torhüter Robert Theile. Außerdem nutzten die SG viele klare Chancen nicht. Auf der Gegenseite waren sich die Friesen der Abstiegslage bewusst und spielten mannschaftlich geschlossen auf. Durch die bessere Chancenverwertung in der fairen Partie gelang so der wichtige Erfolg. Am Ende stehen die Friesen nun punktgleich hinter Köthen II auf Tabellenplatz 10 (beide 16 : 28 Punkte). Spergau ist auf Platz 11 (15 : 29 Punkte) und Grün-Weiß Wittenberg (12 : 32) als Tabellenzwölfter ist offizieller Absteiger. Friesen spielte in Spergau mit: Theile, Müller; Th. Wasner (6), Gora (4), Schmidt (6), Schubert, Berg (1), H.-O. Bautz, Graßmeyer (4), Holzapfel (9). Siebenmeter: Friesen 4/2 Tore/SG 3/1. Zeitstrafen: Friesen 4/SG 4. Ingo Graßmeyer (hier auf dem Junghans-Foto in einem früheren Spiel) konnte auch in Spergau überzeugen. Torfolge: 1 : 0, 1 : 2, 2 : 4, 3 : 5, 5 : 6, 7 : 6, 7 : 8, 9 : 8, 10 : 9, 10 : 12, 12 : 12, 12 : 13 (HZ). 12 : 14, 14 : 15, 14 : 18, 16 : 18, 16 : 20, 17 : 22, 20 : 24, 20 : 28, 24 : 28, 25 : 30 (ES).

9 Nr. 5/ Ehrungsmarathon für Friesennachwuchs Nach dem Ehrungsmarathon die Medaillengewinnerinnen und Medaillengewinner mit den Sportförderern Uwe Stettin (Saalesparkasse/l.) und Günter Küster (Ortsbürgermeister/3. v. r.) Ungeschlagen Handball-Bezirksmeister - Ein Remis beim BSV Fichte Erdeborn am fünften Spieltag war der einzige Minuspunkt für die männliche Jugend B vom SV Friesen Frankleben in der Saison 2014/2015. Ansonsten lief alles nach Plan für das Team um Übungsleiter Steve Löser, der mit Philip Pfennighaus und Phillip Schady noch zwei Betreuer zur Seite hatte. Hier zahlt sich aus, dass der überwiegende Teil der Mannschaft und vor allem die Leistungsträger schon seit vielen Jahren zusammenspielen. Im letzten Jahr wurde die Mannschaft, damals noch C- Jugend, ebenfalls Bezirksmeister. In den 16 Spielen (das vorletzte Spiel ist ausgefallen und 0 : 0 Tore gewertet) erzielten die Nachwuchstalente vom SV Friesen 549 Tore und mussten nur 325 Tore hinnehmen. 31 : 1 Punkte für Platz 1. Sechs Punkte dahinter folgt der BSV Fichte Erdeborn auf Platz 2 und sieben Punkte dahinter der Weißenfelser HV als Dritter. Zum letzten Heimspiel gegen Sangerhausen übergab dann Klaus Rauchfuß (HVSA-Spielbezirk Süd) die Goldmedaillen und das im Beisein vieler Eltern. Die Goldjungs v. l.: Tim Jaworski, Betreuer Philip Pfennighaus, Jan Steigemann, Niklas Pfeiffer, Ricky Geithner, Pascal Niemtz, Timo Löser, Max Retzke, Toni Kobs, Titus Rother, Erik Schwob, Christian Meise, Jan Büchner, Markus Kurde, Übungsleiter Steve Löser. Silbermedaille der verdiente Lohn - Die anwesenden Ehrengäste hatten natürlich auch noch Geschenke und Gutscheine für den Vize-Bezirksmeister in petto. Dafür gab es von den zahlreichen Fans, sprich Mama, Papa, Oma usw. schon vorab Applaus. Die beiden verantwortlichen Übungsleiter der weiblichen Jugend D Conny Franz und Torsten Langner konnten am Ende der Spielsaison ebenfalls stolz auf ihre Mannschaft sein. Spannung buchstäblich bis zum letzten Spieltag, denn die Friesen mussten das letzte Spiel in Erdeborn gewinnen um den zweiten Platz zu sichern. Großer Jubel bei den vielen mitgereisten Eltern nach dem schwer erkämpfte 17 : 12-Auswärtssieg. Silber war gesichert, punktgleich mit der Spielgemeinschaft Weißenfels/Großgrimma (Platz 3, ebenfalls 24 : 8 Punkte) und noch vor dem HC Burgenland (Platz 4 mit 23 : 9 Punkten). Damit setzten die jungen Mädels ihren erfolgreichen Weg seit dem Wettspielbeginn in der Saison 2012/13 (als E-Jugend-Platz 5) und 2013/14 (als E-Jugend- Bronzemedaille) weiter fort. Friesen-Mädels mit Silber v. l.: Josephin Fliege, Anja Streit, Anika Klein, Marie Penger, Zerina Taric, Paula Hebestreit, Vanessa Mischner, Sofie Gebhardt, Laura Drese, Lilli Döscher, Josephin Kleindienst, Sophie Jursch, Übungsleiterin Conny Franz, Übungsleiter Torsten Langner. Es fehlt Kim Ernst. (Fotos: Wolfgang Kubak). Arbeitseinsatz Neben Training, Wettkämpfen und Veranstaltungen gehören auch Arbeitseinsätze zum Vereinsleben. Deshalb trafen sich am Samstag, dem um 10 Uhr 18 fleißige Drachenbootsportler, um auf dem Gelände des Sportforums bzw. im Bereich der Drachenhöhle einen Frühjahrsputz und erste Vorbereitungen für das diesjährige Seefest durchzuführen. Da gab es einiges zu tun. So wurden die Wiesen gemäht und der Bootsanlegesteg bzw. der Zugang zum Steg der neuen Wasserhöhe angepasst. Die Fläche im Einstiegsbereich wurde begradigt und befestigt, hier fehlt jetzt nur noch eine Ladung Kies. Somit ist eine gefahrlose Betretung des Steges und auch des Drachenbootes gewährleistet. Auch im Uferbereich waren Sicherungsmaßnahmen notwendig. Neben den Medaillen, Pokal und der Urkunde gab es auch noch Geschenke und Gutscheine, die Uwe Stettin (Abteilungsleiter Vorstandsstab Saalesparkasse) und Ortsbürgermeister Günter Küster übergaben. Ermöglicht wurden die Erinnerungsgeschenke dank der Unterstützung von der ARS Betriebsservice GmbH Merseburg, der Saalesparkasse, dem Sinalco Gebietsverkaufsleiter Holger Arbes und dem Ortsbürgermeister Frankleben. Zugang zum Steg (Foto: Geiseltaler Searunners)

10 Nr. 5/2015 Nach ca. 6 Stunden waren wir soweit mit den Arbeiten fertig, und zwar im wahrsten Sinne des Wortes: fix und fertig. Aber gerade in Vorbereitung auf das Seefest gibt es noch einiges zu tun und so wird der nächste Arbeitseinsatz nicht lange auf sich warten lassen. Vielen Dank den fleißigen Sportlern, die immer wieder ihre Freizeit opfern und zupacken, wenn es etwas zu tun gibt. Besonderen Dank den Frauen, die sich nicht gescheut haben, die doch körperlich anstrengenden Arbeiten auszuführen und auch den beiden Verletzten, die sich liebevoll um das leibliche Wohl gekümmert haben. Trainingslager der Geiseltaler Searunners Ursprünglich wollten wir ja übers Wochenende weg fahren und ein mehrtägiges Trainingslager durchführen. Da sich allerdings zu wenig Sportler gemeldet hatten, beschlossen wir, am Samstag, dem ein eintägiges Trainingslager bei uns am Sportforum des Großkaynaer Sees zu absolvieren. Die Wettervorhersage prophezeite uns herrliches Wetter mit Sonnenschein, angenehm warmen Temperaturen und etwas Wind. So versammelten sich 17 Mitglieder der Abteilung Drachenboot um 9:00 Uhr an der Drachenhöhle. Um 9:30 Uhr erfolgte eine ausgiebige Erwärmung an Land und dann stiegen 14 Paddler und Gerd als Steuermann ins Boot. Unsere fleißigen Versorger hatten für uns wieder Kaffee und Kuchen vorbereitet und wir konnten uns in der Pause nochmals stärken. Leider war das Wetter dann doch nicht ganz so schön wie vorhergesagt, denn vor unserer letzten Etappe mussten wir erst noch ein Regengebiet abwarten. Auch war es nicht mehr so warm und einige fingen bereits an zu frösteln. Dagegen half dann nur: fix ins Boot und warm paddeln. Mittlerweile machte sich auch die Anstrengung der ersten drei Einheiten bemerkbar und deshalb wurde der Trainingsplan kurzfristig etwas abgeändert. Auch saßen jetzt nur noch 10 Sportler im Boot, das merkte man natürlich zusätzlich. Nach einem Pyramiden-Intervall-Training hieß es, noch zweimal die 800 m paddeln, dann haben wir es geschafft. Nun musste nur noch das Boot aus dem Wasser und geputzt werden, die nassen Klamotten ausziehen und trockene warme Kleidung anziehen, Dehnungsübungen absolvieren. Zum Abschluss gab es noch heiße Bockwürstchen und hausgemachten Kartoffel- und Nudelsalat am wärmenden Feuer. Vielen Dank den fleißigen Kuchenbäckern, Salatzubereitern und natürlich Heike und Wolle für die Versorgung über den ganzen Tag. Es war für alle ein tolles Erlebnis, gemeinsam das Boot über das Wasser gleiten zu lassen, etwas zu lernen, sich auszutauschen. Die Saison kann beginnen die Geiseltaler Searunners sind bereit! Glück Auf Susanne Jäkel Teilnehmer am Trainingslager Die erste Trainingseinheit begann mit Einpaddeln, Techniküberprüfung jedes einzelnen und Blocktraining. Es folgte eine halbstündige Erholungspause bevor es ein zweites Mal aufs Wasser ging. Nach erneutem Einpaddeln wurden Startübungen durchgeführt und die Wettkampfstrecke von 250m zweimal gefahren. Nach etwa eineinhalb Stunden kamen wir hungrig vom Wasser und unsere an Land gebliebenen Verpfleger hatten bereits eine leckere Nudelsuppe und heißen Kaffee vorbereitet. So konnten wir uns nach dem Essen noch eine gute Stunde ausruhen und die langsam schwindende Mittagssonne genießen. Gegen 14:15 Uhr haben wir uns ein drittes Mal vorbereitet, eine weitere Trainingseinheit auf dem Wasser abzuhalten. Diesmal stand ein Langstreckentraining auf dem Plan. Nach einer lockeren Einführungsrunde über 1000 m paddelten wir unter Wettkampfbedingungen nochmal eine Strecke über 4000 m. Mittlerweile frischte der Wind auf und wir hatten teilweise ganz schön gegen die Wellen zu kämpfen. Und Gerd musste manches Mal Acht geben, dass es keine Kollision mit den Surfern gab, die sich natürlich sehr über den Wind freuten und das Wetter zum Ansurfen nutzten. Gute Ratschläge gegen das Einrosten im Alter bei der Volkssolidarität in Großkayna Unsere Zusammenkunft am stand unter dem Motto: Fit bis ins hohe Alter. Dass dieses Thema jeden interessierte merkte man auch an der Anwesenheit von 44 Mitgliedern. Die Freude über das Wiedersehen war nicht zu überhören. Seit dem letzten Treffen waren ja auch lange 4 Wochen vergangen. Nachdem die Wiedersehensfreude langsam in ruhigere Bahnen gelangte, wurde die Versammlung vom Vorsitzenden eröffnet und das oben angeführte Thema bekannt gegeben. Geburtstagskinder harten wir diesmal nur zwei. Das Geburtstagslied wurde trotzdem freudig gesungen. Nun rückte langsam der Beginn des angesagten Vortrags heran. Dazu hatten wir eine sehr kompetente und aussagekräftige Frau eingeladen. Es war die Physiotherapeutin Janet Neumann aus Großkayna. Frau Neumann ist uns ja nicht unbekannt. Sie hat schon vielen von uns geholfen. Ganz kurz auf einen Nenner gebracht, sie hat goldene Hände. Der Vortrag begann und alle hörten gespannt und aufmerksam zu. Bild 1 - Aufmerksame Zuhörer Trainingseinheit auf dem Wasser (Fotos: Geiseltaler Searunners) Frau Neumann ist schon 12 Jahre in diesem Beruf tätig. Ihre ersten Worte waren: Wir werden alle älter. Wichtig dabei ist aber, wie man älter wird. Es sollte jeder selbst entscheiden, was er noch kann. Nichtstun schadet immer. Sie stellte vor, was gegen das Einrosten alles getan werden kann. Als Hochleistungssportler sollte aber niemand von uns ausgebildet werden. Angebracht dazu wären zum Beispiel:

11 Nr. 5/ Rückenschule, Massagen, Moorpackungen, Reizstrom, Herz- Kreislauf-Training, Entspannungskurse, Ultraschall, manuelle Lymphdrainage, ZUMBA, manuelle Therapie und, und, und. Ihr Vortrag war aber nicht nur im ernsten Ton gehalten, sondern etwas aufgelockerter, was sehr gut ankam. Sie strich auch heraus, dass nach dem Ende einer Therapie jeder selbst zu Hause weitermachen sollte. Wer rastet der rostet. Danach hatte Leon Greier das Vergnügen gegen die Elite zu kämpfen. Er belegte in der Junioren Klasse -79 kg den 2. Platz und bei -84 kg den 1. Platz. Auch in der Grand Champion Klasse der Erwachsenen konnte er den ersten Kampf gegen den Weltmeister Frank Feuer gewinnen. Danach traf er auf seinen eigenen Bundestrainer und musste sich geschlagen geben. Emma Bischoff setzte ihr Erlerntes gekonnt um, wurde nur noch von der Vizeweltmeisterin gestoppt. Somit Platz 2! Tomy Lee Bauer aus Großkayna kam erst 21 Uhr auf die Matte und konnte mit schweren Beinen dennoch in zwei Klassen Platz 2 holen! Stephan Tix gewann in der +94 kg alle Kämpfe, somit Platz 1! Die Sportler aus dem Geiseltal können nicht nur mithalten, sondern gehören nach harter Arbeit zur Elite des Landes! Hurra unsere neuen Spielgeräte sind da... Bild 2 - Frau Neumann beim Vorstellen der Therapien Weiterhin zeigte sie auf, wie solche Therapien beantragt werden, was die Krankenkasse bezahlt und was man selbst bezahlen muss. Auf jeden Fall muss an erster Stelle immer der innere Schweinehund besiegt werden. Am Ende ihres Vortrags erhielt Frau Neumann viel Beifall. Man merkte, der Vortrag war gut vorbereitet, frei gesprochen und ist bei den Zuhörern gut angekommen. Anschließend wurde noch über den gehörten Vortrag gesprochen. eigene Erfahrungen mitgeteilt und Urteile gefällt. So ging es weiter bis zum Abendbrot. Zur Stärkung überraschten uns die Wirtsleute mit Nudelsalat. Gurkensalat, Baguette, Brot, gegrillten Rostbratwürstchen und Steaks. Wer kann dazu schon nein sagen. So klang der schöne Nachmittag aus. Die nächste Zusammenkunft ist dann schon am unter dem Motto: Spielen im Frühling. Auf zur nächsten Veranstaltung! Spannung und Aufregung in unserer Kita Sonnenschein: Bagger und andere Maschinen fuhren auf unser Außengelände. Oh was wird das? Mehrere Tage arbeiteten viele Menschen auf unserem Gelände. Wir waren nicht zu halten und wollten alles beobachten. Wir danken allen Beteiligten, die uns diese Freude ermöglicht haben. Mit dem wunderbaren Wetter konnten diese Spielgeräte eingeweiht werden. Die Kinder der Kita Sonnenschein R. Schneider 10. Eberpokal in Eberswalde Auf diesem international besetzten Turnier nahmen 5 MAT- Sportler teil. Durch technische Probleme fing das Turnier mit 3,5 h Verspätung an. Tom Schiller aus Rossbach war der Erste und belegte in der Junioren Klasse (ü16) den 3. Platz. Eine Sandkiste für die Kleinen Ein Gerät zum Balancieren für die Großen Leon Greier auf Platz 1 Besuchen Sie uns im Internet

12 Nr. 5/2015 Kontaktstelle für Arbeitslose und Bürger Monat Juni Dienstag, Uhr Radtour Treffpunkt: Kulturelles Zentrum Wir laden alle Frauen von Braunsbedra und der näheren Umgebung herzlich ein. Ansprechpartner: H. Prokot, Tel Änderungen vorbehalten! Saisoneröffnung am Hasse-See Lust auf Besuch? Bolivianische Schüler suchen Gastfamilien! So richtig wollte sich die Sonne ja nicht zeigen, an diesem 1. Mai. Trotzdem kamen viele Gäste zur Eröffnung der Badesaison Bei einer Temperatur von 15,1 Grad und einer Wassertemperatur von 14,2 Grad und traute sich zunächst keiner ins kühle Nass. Trotz wenig Sonne kamen viele Gäste zur Eröffnung an die Hasse. Die Roßbacher Musikanten sorgten mit toller Musik für Unterhaltung. Bei Kaffee, Kuchen und anderen Leckereien fühlten sich unsere Gäste wohl. Jette brachte viele schöne Sachen für kreative Kids mit. So konnte gebastelt, gehüpft und geworfen werden. Wer wollte konnte sich auch lustig schminken lassen oder sich ordentlich auf dem Riesentrampolin austoben. Traditionell wurden an diesem Tag den Kids der Jugendfeuerwehren Roßbach und Braunsbedra Badefreikarten übergeben. Am späteren Nachmittag sprangen dann aber doch noch ein paar wenige Mutige ins die Fluten. Bleibt uns jetzt nur zu hoffen, dass die Sonne in diesen Sommer richtig scheint. Unser nächstes Highlight ist der Kindertag am 1. Juni, zu dem wieder viele Überraschungen geplant sind. Das Hasse-Team Die Schüler der Deutschen Schule Santa Cruz (Bolivien) wollen gerne einmal Schnee in den Händen halten und Deutschland kennen lernen. Dazu sucht das Humboldteum deutsche Familien, die offen sind, einen lateinamerikanischen Jugendlichen (15 bis 17 Jahre alt) aus dem leidenschaftlichen Land am Titicacasee als Kind auf Zeit aufzunehmen. Spannend ist es, mit und durch das Kind auf Zeit den eigenen Alltag neu zu erleben und gleichzeitig ein Fenster in ein Land aufzustoßen, wo die Ursprünglichkeit noch existiert: meterhohe Kakteen und Häuser, die aus Salz gebaut sind. Bolivien ist wild und eigenwillig, das gilt ebenso für die grandiosen Landschaften wie für die Bevölkerung. Die bolivianischen Jugendlichen lernen Deutsch als Fremdsprache, so dass eine Grundkommunikation gewährleistet ist. Ihr potentielles Kind auf Zeit ist schulpflichtig und soll die nächstliegende Schule zu ihrer Wohnung besuchen. Der Aufenthalt bei Ihnen ist gedacht von Samstag, den 26. September 2015 bis Samstag, den 12. Dezember Wenn Ihre Kinder Bolivien entdecken möchten, laden wir ein an einem Gegenbesuch im Februar 2016 oder Oktober 2016 teilzunehmen. Für Fragen und Infos kontaktieren Sie bitte die gemeinnützige Servicestelle für Auslandsschulen: Humboldteum Verein für Bildung und Kulturdialog, Königstraße 20, Stuttgart, Tel , Fax , ute.borger@humboldteum.de, Neue Termine Juni 2015 Die Caritas Familien- und Erziehungsberatung Saalekreis bietet wöchentlich vor Ort in Braunsbedra Sprechzeiten an, Markt 1 (Stadtverwaltung 1. Etage). Gern möchten wir Ihnen die neuen Termine für Juni mitteilen. Donnerstag 9.30 Uhr bis Uhr: (Offene Sprechzeit) , dienstags von Uhr bis Uhr: , Anmeldungen unter: oder familienberatung.sk@caritashalle.de Sprechzeit der Familienund Erziehungsberatung in Braunsbedra

13 Nr. 5/ In dieser Zeit können Sie sich mit allen Fragen und Problemen rund um Familie, Partnerschaft und Erziehung an die Beraterin vor Ort wenden. Auch bei Fragen und Konflikten im Zusammenhang mit Trennungen und Scheidungen bieten wir Hilfe an. Die Beratung ist kostenfrei und unterliegt der Schweigepflicht. Die Caritas Familienund Erziehungsberatung besteht seit 1998 in Merseburg, an der Hoffischerei 8 (Tel.: ) sowie in Halle in der Mauerstraße 12 (Tel.: ). In diesen Beratungsstellen besteht weiterhin die Möglichkeit, Beratung wahrzunehmen. Weitere Beratungsmöglichkeiten: Onlineberatung für Jugendliche und Familien. Unter erhalten Sie online Beratung, falls Ihnen der Besuch der Beratungsstellen nicht möglich ist oder Sie eine anonyme Beratung wünschen. Die Beratung erfolgt hier als Mailberatung innerhalb eines SSL gesicherten Systems. Eine Antwort erhalten Sie innerhalb von 48 Stunden. Die Beratungen sind kostenfrei und werden vom Landkreis Saalekreis und der Caritas finanziert. Bei weiteren Fragen bzw. zur Terminvereinbarung wenden Sie sich bitte an unsere Beratungsstelle Tel.: oder über familienberatung.sk@caritas-halle.de bzw. Gospelkonzert in der Erlöserkirche Der Freundeskreis der Erlöserkirche lädt am Sonntag, dem um 17 Uhr zum Gospelkonzert in die Erlöserkirche ein. Der Gospelchor Liquid Voices singt unter Leitung von Hannah Zelle und Florian Donath. Die Veranstaltung wird durch die Stadt Braunsbedra gefördert. Sie sind herzlich dazu eingeladen. Wir möchten Sie ebenso recht herzlich einladen, am Freitag, dem um 17 Uhr die Vernissage zur Gemäldeausstellung zu besuchen. Eike Emsel stellt von Juni bis Oktober 2015 Gemälde zum Thema Geschichten aus dem Vogelhaus aus. Die Vernissage wird musikalisch umrahmt von Ina Gruneberg. Alle Kunstinteressierten können die Gemäldeausstellung auch gern außerhalb unserer Veranstaltungen anschauen. Es ist dafür lediglich vorab ein Termin unter Telefon (Fam. Siwik) zu vereinbaren. Sommer sei begrüßt Die am 3. Mai eröffnete Ausstellung mit dem Titel Gerhard Sachse - Malerei und Grafik kann bis zum jeweils Sa. und So. von bis Uhr besichtigt werden. Der Eintritt ist frei, über eine Spende würde sich der Förderverein zum Erhalt der Kirche freuen. Den Frühling beschließt ein Frühlings- bzw. Sommerkonzert mit dem Kammerchor Leuna am 6. Juni um Uhr in der Geiseltalsee-Kirche Mücheln/Neubiendorf. Der Eintritt beträgt 3,00 Euro. Im Anschluss können unsere Gäste sich bei einer Tasse Kaffee oder Tee über ihre Eindrücke austauschen. FV Geiseltalsee-Kirche e. V. regional informiert Heimat- und Bürgerzeitungen - hier steckt Ihre Heimat drin.

14 Nr. 5/2015 Halle-Wittenberg stammendes Replikat des 1933 gefundenen Urpferds Propalaeotherium isselanum, das als Geiseltal- Pferdchen populär ist. Außerdem erwarten die Besucher weitere fossile Exponate, die gepaart mit umfangreichen Informationen und interaktiven Anschauungsmedien inszeniert werden und zu einer Reise in die Vergangenheit des Geiseltals einladen. Besucherraum-Drehscheibe Start der Fossilienausstellung und Geiseltaler Erlebnistage in der Pfännerhall Ab öffnet die Ausstellung um den Altelefanten Elephas Antiquus in der Pfännerhall täglich ihre Pforten. Ab 10 Uhr sind alle Interessierten recht herzlich eingeladen die Fossilienausstellung zu besuchen und die neue Attraktion mit uns zu feiern. Am Vorabend findet ein Konzert mit der Band Knoten 46 aus Halle statt. Nach rund 1,5-jähriger Planungs- und Bauzeit sehen die Akteure rund um die Pfännerhall einem bedeutenden Höhepunkt der touristischen Entwicklung im Geiseltal entgegen. Am 30. Mai eröffnet in der ehemaligen Zentralwerkstatt die spektakuläre Fossilienausstellung, die Exponate der erdgeschichtlichen Entwicklung, wie den erst vor 20 Jahren im Revier Neumark Nord entdeckte Fossilienfund des Altelefanten Elephas Antiquus in einer originalgroßen Rekonstruktion, zeigt. Die Umbauarbeiten des für die Ausstellung vorgesehenen Hallenteils sind mittlerweile abgeschlossen. Errichtet wurde eine mächtige Stahlkonstruktion die Vitrinen und backlight-beleuchtete Informationstafeln beherbergt. Auf der Stirnseite des Besucherraumes können die Gäste durch eine riesige Glaswand den in Originalgröße nachgebildeten Altelefanten bestaunen, der sich auf einer Drehscheibe mit einem Durchmesser von 6 Metern präsentiert. Der vor rund Jahren ausgestorbene Kollos hatte eine Schulterhöhe von rund 4 Metern und ist damit größer als die Elefanten der heutigen Zeit. Im Jahr 1985 wurde der Altelefant im Geiseltal gefunden und pünktlich zum 20-jährigen Jubiläum der fossilen Entdeckung ist er hierher zurückgekehrt. Einpassen-Glasscheiben Aufbau Altelefant Eine weitere Attraktion der Ausstellung ist ein aus der naturwissenschaftlichen Sammlung der Martin-Luther-Universität Die Ausstellungseröffnung ist eingebettet in das bunte Programm der Geiseltaler Erlebnistage, dass sich über das gesamte Wochenende in der letzten Maiwoche erstreckt: Freitag, : Kurzfilm und Impressionen zum Making Of der Ausstellung Fundort Pfännerhall (ab 18:30 Uhr) Konzert der Band Knoten 46 aus Halle (ab 19:30 Uhr) Samstag, : Eröffnung der Dauerausstellung Fundort Pfännerhall (10:00 Uhr) Geiseltaler Erlebnistage (ab 10:00 Uhr):

15 Nr. 5/ Kaffee- und Kuchenspezialitäten sowie Snacks im Pfännerhall-Cafè Leckeres vom Grill Bunte Marktstände und regionale Angebot für Groß und Klein Kinderhüpfburg u. v. a. m. Sonntag, : Dauerausstellung Fundort Pfännerhall (ab 10:00 Uhr) Geiseltaler Erlebnistage (ab 10:00 Uhr): Darüber hinaus hält der Verein am Eröffnungswochenende viele weitere Attraktionen bereit. Pünktlich zum Ausstellungsstart am nimmt der Pfännerhall-Express der GET aus Braunsbedra seinen Betrieb auf. Er startet am Besucherzentrum Neumark und pendelt auf dem Rundweg zwischen der Marina Mücheln, der Marina Braunsbedra und der Pfännerhall. Die erste Abfahrt in Braunsbedra ist um 9:30 Uhr in Richtung Pfännerhall. Darüber hinaus fährt der Geiseltal-Express im Rahmen der Rundfahrt um den See die Zentralwerkstatt an. Der aktuelle Fahrplan kann unter eingesehen werden. Und auch für das leibliche Wohl der Gäste am Ort wird ab dem Eröffnungswochenende bestens gesorgt. Parallel zur Ausstellung empfängt das außergewöhnliche Pfännerhall-Cafè, das mit rund 70 Sitzplätzen alle Gäste mit Kaffee- und Kuchenspezialitäten sowie Snacks und Getränken verwöhnt, seine Gäste. Das durch die GET Geiseltaler Entwicklungs- und Touristikgesellschaft UG betriebene Cafè hat anschließend regelmäßig geöffnet und bietet Ausstellungsbesuchern und allen Kaffeeliebhabern in einer außergewöhnlichen Atmosphäre Raum zum Verweilen und Genießen. Aber auch die Ausrichtung von Familien- und Betriebsfeiern sowie die Betreuung von Reise- und Busgruppen gehören zum Angebot. Den Auftakt der Geiseltaler Erlebnistage am Freitag bildet das Konzert der Band Knoten 46 aus Halle. Die Band spielt von 19:30 Uhr bis Mitternacht. Der Eintrittspreis beträgt 3,00 Euro. Am 30. Mai öffnet die neue Elefantenausstellung. Der Eintritt ist für Kinder bis 6 Jahre frei, Erwachsene zahlen 5,00 Euro. Der ermäßigte Eintrittspreis z. B. für Schüler, Studenten und Rentner beträgt 3,00 Euro. Am Eröffnungswochenende reduziert sich der Eintrittspreis um 2,50 Euro bei Vorlage der in Umlauf befindlichen Wertcoupons, die z. B. auch im Bereich Neuigkeiten auf der Webseite zum Download und Ausdrucken veröffentlicht sind. Das Team der Pfännerhall sowie die Akteure der Geiseltaler Erlebnistage freuen sich auf Ihren Besuch. Mehr zur Pfännerhall und Ausstellung unter: Wertcoupon 2,50 Euro* Gültigkeit: 30./ * Ermäßigung auf den Eintrittspreis Zentralwerkstatt Pfännerhall - Grubenweg Braunsbedra Hasse Campingplatz und Strandbad GmbH 1. Deutscher Campingtag Erstmalig findet bundesweit der 1. Tag der offenen Tür statt. Auch die Hasse beteiligt sich an dieser Aktion. Neben dem Blick über den Campingplatz wird es viele weitere Überraschungen geben. Vielleicht findet ja der eine oder andere Gefallen am Camping und Urlauben in der Natur. Man darf gespannt sein! Das Hasse-Team freut sich auf Ihren Besuch. Kindertag an der Hasse Am 1. Juni wird an der Hasse gefeiert! Bei unserer diesjährigen Kindertagsparty gibt es wieder tolle Überraschungen für alle Kids. Auch dieses Mal lassen sich Jette s Creariv Kids jede Menge toller Sachen einfallen. Los geht es Uhr Der Eintritt ist für alle Kinder unter 14 Jahren frei. Wir laden euch ganz herzlich ein mit dabei zu sein! Euer Hasse-Team Evangelischer Kirchengemeindeverband Braunsbedra Termine für weitere Gemeindeveranstaltungen im Pfarrbereich Braunsbedra - 1. Juni, Uhr Offener Gesprächskreis im Gemeindehaus Gröst - 2. Juni, Uhr Bibelstunde bei Fam. Weyrowski in Krumpa - 2. Juni, Uhr Frauenhilfe im Pfarrhaus Frankleben - 3. Juni, Uhr Gemeindenachmittag Großkayna - 5. Juni, Uhr Frauengesprächskreis im Bungalow Leiha - 8. Juni, Uhr Seniorenkreis im Gemeindehaus Roßbach - 8. Juni, Uhr Kinderkirche im Pfarrhaus Braunsbedra - 9. Juni, Uhr Kinderkirche im Pfarrhaus Roßbach Juni, Uhr Frauengesprächskreis Braunsbedra Fahrt auf dem Geiseltalsee Juni, Uhr Kinderkirche im Pfarrhaus Braunsbedra Juni, Uhr Kinderkirche im Pfarrhaus Roßbach Juni, Uhr Bibelstunde bei Fam. Weyrowski in Krumpa Juni, Uhr Gemeindekirchenratssitzung im Pfarrhaus Roßbach Juni, Uhr Bibelstunde im Pfarrhaus Frankleben Juni, Uhr Kinderkirche im Pfarrhaus Braunsbedra Juni, Uhr Nachmittag für Ältere im Pfarrhaus Bedra Juni, Uhr Kinderkirche im Pfarrhaus Roßbach Juni, Uhr Gemeindekirchenratssitzung im Pfarrhaus Bedra Juni, Uhr OASE-Kreis Juni, Uhr Frauenhilfe im Bungalow Leiha Juni,15.00 Uhr Bibelstunde bei Fam. Weyrowski in Krumpa

16 Nr. 5/2015 Regelmäßige Termine Babysingekreis mit Frau Rüb und Frau Rausch Immer montags, ab Uhr im Pfarrhaus Gröst, Schulstraße 2 Sie sind mit Ihrem Kind willkommen. Bastelkreis der Kirchengemeinde Gröst Immer montags, ab Uhr im Pfarrhaus Gröst, mit Dorothea Rüb. Gospelchor Liquid Voices Herzliche Einladung zum Gospelchor. Regelmäßig mittwochs, ab Uhr im Pfarrhaus Bedra (außer in den Semesterferien). Vereinigte Kirchenchöre Braunsbedra und Mücheln Herzliche Einladung zum Chor, montags, Uhr bis Uhr im Pfarrhaus in Braunsbedra. Schwatzkreis Braunsbedra Jeden Dienstag, Uhr im Pfarrhaus Braunsbedra, Leitung: Frau Carmen Sucker. Evangelische Kirchengemeinde Frankleben Evangelisches Kirchspiel Rossbach-Gröst Evangelisches Pfarramt, Pfarrstraße 7, Braunsbedra, Tel./Fax: Pfarrer Neubert: EvangelischeKircheBraunsbedra@t-online.de benjamin.neubert@kirchenkreis-merseburg.de Kath. Kirchengemeinde St. Heinrich Braunsbedra/Neumark Braunsbedra Geiseltalstraße 46 Pfarrer Ulrich Klytta Gottesdienste im Monat Juni 2015 Katholische Gottesdienste in unserer Pfarrei sind am Wochenende in Braunsbedra immer Samstag, 17:00 Uhr in Bad Lauchstädt immer Sonntag, 10:00 Uhr in Merseburg-Süd 14-täglich, 8:30 Uhr in Merseburg immer Sonntag, 10:00 Uhr Am 7. Juni (Sonntag) ist ein ökumenischer Stadtfestgottesdienst schon um 8:00 Uhr morgens im Festzelt. Am 14. Juni wird das große Pfarrfest sein. Es wird im Gelände der kath. Kirche in Merseburg stattfinden und am Sonntag der einzige Gottesdienst sein. In Braunsbedra wird aber der Vorabendgottesdienst stattfinden. Bitte beachten Sie auch die Aushänge an unseren kath. Kirchen. Herzlichen Dank Pfr. Klytta

17 Nr. 5/

18 20 Jahre Gewerbe- & Vereinsfest Freitag, Uhr Traditioneller Fackelumzug mit dem Spielmannszug Bad Lauchstädt vom Postplatz zum Stadion Uhr Partydisco on Tour (im Festzelt) Uhr An den Decks: HouseKaspeR, Trash Brothers, Skex und Red John (in der St. Barbarahalle) Samstag, (Tag des örtlichen Gewerbes) Uhr Eröffnung durch den Bürgermeister Uhr Auftritt der Kinder der Lessing Grundschule Uhr Kita Mäuseland Uhr Kinderüberraschung mit Miki & Laufradrennen Uhr Geiseltaler Musikanten Uhr Regina Thoss Uhr Bauchrednershow mit Berny & Co Uhr Doubleshow mit Andrea Berg, Petter Maffay und Westernhagen Uhr Horizont auf Abschiedstour ca Uhr Show-Feuerwerk Sonntag, (Tag der Vereine) Uhr Ökumenischer Gottesdienst Uhr Auslosung der Tombola Uhr enviam Städtewettbewerb Den gesamten Tag präsentieren sich die Vereine aus Braunsbedra. (Änderungen vorbehalten) Veranstaltungsort: Stadion Braunsbedra

19 20 Jahre Gewerbe- & Vereinsfest Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Besucherinnen und Besucher des 20. Gewerbe- und Vereinsfestes, gern möchten wir Sie nachfolgend auf die Parkmöglichkeiten zum 20. Gewerbe- und Vereinsfest hinweisen. Bitte nutzen Sie ausschließlich die in der Karte (siehe unten) aufgeführten Parkflächen. Neben dem Eduard-Dörge-Platz, den Parkflächen am Park, den Parkmöglichkeiten auf dem Atlantis-Center und dem Addinol-Gelände gibt es die Möglichkeit auf der Straße am Stadion (zwischen Braunsbedra und Schortau) zu parken. Für die Abendveranstaltungen ab 20 Uhr können auch die Parkflächen vor dem Penny Markt genutzt werden. Falls Sie die Möglichkeit haben, ihr Fahrzeug privat abzustellen, bitten wir Sie dies zu tun. Den Anweisungen der Ordner ist auch im eigenen Interesse zwingend Folge zu leisten. Folgende Parkplätze sind durch Vorwegweisungen gekennzeichnet: Eduard-Dörge-Platz: Parkplatz P4 Parkflächen am Park: Parkplatz P6 Atlantis-Center: Parkplatz P7 Für Samstag, dem 6. Juni richtet die Firma GET (Geiseltaler Tourismus- und Entwicklungsgesellschaft) einen Shuttleservice ein. Fahrplan: Abfahrt Braunsdorf Friedhof: Abfahrt Kaufhaus: Abfahrt Parksiedlung: Ankunft Stadion: an Abfahrt Stadion: Abfahrt Parksiedlung: Abfahrt Kaufhaus: Ankunft Braunsdorf Netto: an an (Preis pro Fahrt und Person 1,- )

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