Aktuelle Fragen des Wohnungseigentumsrechts
|
|
- Bella Keller
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Prof. Dr. Johannes Hager (Hrsg.) Aktuelle Fragen des Wohnungseigentumsrechts Tagungsband Mit Beiträgen von Prof. Dr. Christian Armbrüster Notar Prof. Dr. Stefan Hügel Nomos
2 Inhaltsverzeichnis Auswirkungen der WEG-Novelle auf die notarielle Praxis; insbesondere: Konsequenzen der Teilrechtsfähigkeit Univ.-Prof. Dr. Christian Armbrüster 13 Teil 1: Wesentliche Änderungen außerhalb der Teilrechtsfähigkeit 14 A. Grundbuch verfahren bei der Begründung von Wohnungseigentum 14 B. Änderung der Teilungserklärung i.w.s. 15 I. Zustimmung von Inhabern dinglicher Rechte ( 5 Abs. 4 WEG) Ausgangslage Bewertung des geltenden Rechts durch den Reformgesetzgeber Die gesetzliche Neuregelung 16 a) 5 Abs. 4 S. 2 WEG 16 b) Ausnahme: 5 Abs. 4 S. 3 WEG 17 c) Vormerkungen 18 d) Abdingbarkeit von 5 Abs. 4 S. 2 und 3 WEG? 19 II. Anspruch auf Anpassung unbilliger Vereinbarungen ( 10 Abs. 2 S. 3 WEG) Die gesetzliche Neuregelung Anwendungsbereich Insbesondere: Änderung des Kostenverteilungsschlüssels Problem: Nachträgliche Änderung der Verhältnisse erforderlich? Fazit 22 III. Veräußerungsbeschränkung, 12 WEG 23 C. Verwaltung 24 I. Klarstellung zur fehlenden Eintragungsbedürftigkeit von Beschlüssen aufgrund Öffnungsklausel 25 II. Erweiterte Beschlusskompetenzen Kostenverteilung 26 a) Verteilung verbrauchsabhängiger Kosten ( 16 Abs. 3 WEG) 26 aa) Die gesetzliche Regelung 26 bb) Grenze: Ordnungsmäßige Verwaltung 27 cc) Der zulässige Verteilungsschlüssel 28 dd) Der Anspruch auf Abänderung des Verteilungsschlüssels 28
3 b) Einzelfallregelung zur Verteilung von Baukosten ( 16 Abs. 4 WEG) 28 aa) Reichweite der Kompetenz 29 bb) Der zulässige Verteilungsschlüssel 30 cc) Problem: Folgekosten 30 c) Zwingendes Recht ( 16 Abs. 5 WEG) Abs. 7 WEG 32 III. Bauliche Veränderungen ( 22 WEG) Abs. 1 WEG Modernisierung ( 22 Abs. 2 WEG) Modernisierende Instandsetzung ( 22 Abs. 3 WEG) 35 IV. Verwalteraufgaben, insb. Beschluss-Sammlung 36 V. Verwalterbestellung - Dauer und Aufhebung von 26 Abs. 3 WEG a.f. 36 D. Verfahrensrecht 37 I. Entziehungsverfahren ( 18 f. WEG) 37 II. Besserstellung im ZVG-Verfahren ( 10 ZVG) 38 III. Wechsel in die streitige Gerichtsbarkeit 39 Teil 2: Auswirkungen der Teilrechtsfähigkeit 40 A. Überblick 40 I. Ausgangslage 40 II. Die gesetzliche Neuregelung Rechtsfähigkeit der Gemeinschaft der Wohnungseigentümer Pflichten und Befugnisse des Verwalters Zuordnung des Verwaltungsvermögens 43 B. Reichweite der Rechtsfähigkeit 44 I. Rechtsbeziehungen zu Vertragspartnern und Haftung Die Gemeinschaft als Vertragspartnerin 44 a) Vertretung durch den Verwalter 44 b) Erstreckung auf alle Verwaltungsmaßnahmen 45 c) Bauhandwerkersicherungshypothek 46 d) Verbrauchereigenschaft Die Gemeinschaft als Gläubigerin Exkurs: Persönliche Haftung der Wohnungseigentümer für Verbindlichkeiten aus Vertrag 49 a) Neuregelung zur persönlichen Haftung 50 aa) Grundsätze 50 bb) Konsequenzen für die Praxis 51 cc) Abgrenzung zur gesamtschuldnerischen Außenhaftung als Miteigentümer 52 b) Haftung im Innen Verhältnis gegenüber der Gemeinschaft 53
4 II. Die Gemeinschaft als Inhaberin gesetzlicher Ansprüche Sozialansprüche" Beseitigungs- und Unterlassungsansprüche 53 III. Die Gemeinschaft als Eigentümerin beweglicher Sachen 54 IV. Die Gemeinschaft als Inhaberin dinglicher Rechte Grundbuchfähigkeit der Gemeinschaft Grundpfandrechte Beschränkte persönliche Dienstbarkeiten Wohnungseigentum 57 a) Praktisches Bedürfnis 57 b) Rechtliche Vorgaben 58 aa) WEG-Novelle 58 bb) Verbandsrechtliche Schranken 58 cc) Einordnung des Erwerbs als Verwaltungsangelegenheit 59 c) Rechtliche Konsequenzen 62 aa) Stimmrecht 62 bb) Nutzen- und Lastentragung 62 cc) Außenhaftung 62 V. Verkehrssicherungspflichten 63 VI. Die Gemeinschaft als Kontoinhaberin 64 VII. Scheck- und Wechselfähigkeit 64 VIII. Erbfähigkeit 65 IX. Geltendmachung von Rechten durch die Gemeinschaft nach 10 Abs. 6 S. 3 WEG Die Verfahrensstandschaft nach 10 Abs. 6 S. 3 WEG 66 a) Grundsätze 66 b) Ansprüche bei Mängeln am Gemeinschaftseigentum 67 aa) Materielle Komponente: Mitgläubigerschaft ( 432 BGB) 67 bb) Formelle Komponente: Verwaltungskompetenz 68 (1) Primäre Mängelrechte 68 (2) Sekundäre Mängelrechte 69 cc) Folgerungen 69 (1) Sekundäre Mängelrechte 70 (2) Primäre Mängelrechte 70 dd) Änderungen durch die Anerkennung der Teilrechtsfähigkeit Abs. 6 S. 3 a.e. WEG - sonstige Rechte" Zur Abgrenzung: Ansprüche bei Beeinträchtigung des Sondereigentums 72 X. Passivlegitimation bei der Beschlussanfechtung 73 XI. Insolvenzfähigkeit 74 C. Zuordnung des Verwaltungsvermögens, insbesondere: Folgen bei Veräußerung des Wohnungseigentums 74 I. Zuordnung des Verwaltungsvermögens 74
5 II. Umfang des Verwaltungsvermögens 76 D. Rechtsbeziehungen zum Verwalter 76 I. Wohnungs- und Miteigentümergemeinschaft - eine oder zwei Gemeinschaften? 77 II. Folgerungen für die Stellung des Verwalters 78 III. Folgerungen für den Verwaltervertrag 79 E. Dauer der Rechtsfähigkeit 80 I. Beginn der Rechtsfähigkeit Vertragliche Einräumung von Wohnungseigentum nach 3 WEG Begründung nach 8 Abs. 1 WEG 81 II. Erlöschen der Rechtsfähigkeit 82 F. Teilrechtsfähigkeit von Untergemeinschaften 83 G. Fazit 83 Die Mehrhausanlage nach der Reform des WEG Notar Prof. Dr. Stefan Hügel I. Einleitung 85 II. Die Teilrechtsfähigkeit Teilrechtsfähigkeit von Untergemeinschaften Auswirkungen auf bisherige Regelungen Lösungsmöglichkeiten 88 a) Beschlusskompetenz für die Untereigentümergemeinschaft 88 b) Vollmacht für den Verwalter 89 III. Eigentumsverhältnisse am gemeinschaftlichen Eigentum Allgemeines Verwaltungsvermögen als Verbandsvermögen Sondernutzungsrecht am gemeinschaftlichen Eigentum i.s.v. 1 Abs. 5 WEG 91 IV. Verteilung der Kosten und Lasten des gemeinschaftlichen Eigentums Bisherige Lösung Innenhaftung/Außenhaftung nach der Novelle des WEG Fehlende Mehrheitsfestigkeit Abändernder Kostenverteilungsbeschluss im Einzelfall nach 16 Abs. 4 WEG 94 V. Instandsetzung/Instandhaltung/Bauliche Veränderungen 95 VI. Wirtschaftplan/Instandhaltungsrücklage 96 VII. Willensbildung in der Mehrhausanlage Allgemeines Gegenständlich beschränktes Stimmrecht/Blockstimmrecht Gegenständlich beschränktes Stimmrecht aufgrund Vereinbarung Teilversammlungen 101 a) Angelegenheiten der Untergemeinschaften 101
6 b) Angelegenheiten der Gesamteigentümergemeinschaft Vereinbarungen 103 VII. Bauabschnittsweise Errichtung einer Mehrhausanlage Aufteilung 104 a) Große Aufteilung 104 b) Kleine Aufteilung 105 c) Aufteilung mit überdimensionalen Miteigentumsbruchteil" Abnahme 107 a) Allgemeines 107 b) Abnahme des Gemeinschaftseigentums durch den Verband 108 c) Abnahme durch Untergemeinschaft 109 VIII. Ergebnis
Teilungserklärung und Gemeinschaftsordnung
Beck`sche Musterverträge 35 Teilungserklärung und Gemeinschaftsordnung von Dr. Jörg Munzig 2. Auflage Teilungserklärung und Gemeinschaftsordnung Munzig schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de
MehrInhaltsverzeichnis. Bibliografische Informationen digitalisiert durch
Inhaltsverzeichnis Einführung 3 Inhaltsverzeichnis 5 A. Aufgaben und Befugnisse des Verwalters 11 I. Die Aufgaben des Verwalters und seine Vertretungsmacht nach 27 WEG.. 11 1. Die Aufgaben und Befugnisse
MehrInhaltsübersicht. Kapitel I Wohnungseigentumgesetz - Text 1. Kapitel III Verordnung über Heizkostenabrechnung mit Anmerkungen 719
Inhaltsübersicht VorMort Bearbeilenerzeichnis Inhaltsverzeichnis Abkurzungsvcrzeichnis Literaturverzeichnis V VII XI XV XXI Kapitel I Wohnungseigentumgesetz - Text 1 Kapitel II Wohnungseigentumgesetz -
MehrDas Sondernutzungsrecht nach dem Wohnungseigentumsgesetz: WEG
Das Sondernutzungsrecht nach dem Wohnungseigentumsgesetz: WEG von Dr. Johannes Hogenschurz 1. Auflage Das Sondernutzungsrecht nach dem Wohnungseigentumsgesetz: WEG Hogenschurz wird vertrieben von beck-shop.de
MehrDie Verwaltung von Wohnungseigentum Vortragsreihe der Volkshochschule Bremen
Die Verwaltung von Wohnungseigentum Vortragsreihe der Volkshochschule Bremen Gliederung des Skripts Dozent Christian Carstens Rechtsanwalt Fachanwalt für Miet- und Wohnungseigentumsrecht Kanzlei Schultz
MehrChristiane Arendt. Die Haftung für rückständige Lasten- und Kostenbeiträge im Wohnungseigentumsgesetz I/TXF
Christiane Arendt Die Haftung für rückständige Lasten- und Kostenbeiträge im Wohnungseigentumsgesetz I/TXF Inhaltsverzeichnis Seite Einleitung i A. Struktur des Wohnungseigentums 6 I. Historischer Überblick
MehrDie Hausordnung im Wohnungseigentumsrecht ausgesuchte Einzelfragen und Einführung
Die Hausordnung im Wohnungseigentumsrecht ausgesuchte Einzelfragen und Einführung von Oliver Elzer Berlin 2006 Dr. Oliver Elzer Folie 1 ... was für ein Thema? gibt es noch unentdeckte Seiten? kennen Sie
MehrEinführung 15. 1 Teilrechtsfähigkeit der Eigentümergemeinschaft 17
Einführung 15 1 Teilrechtsfähigkeit der Eigentümergemeinschaft 17 1.1 Was bedeutet Rechtsfähigkeit? 17 1.2 Das Verwaltungsvermögen 21 1.3 Umfang und Grenzen der Rechtsfähigkeit 25 1.4 Gemeinschaftsbezogene
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort... 15
Vorwort.... 15 1 Grundbegriffe des Wohnungseigentums... 17 1.1 Warum Wohnungseigentum?... 17 1.2 Wohnungs- und Teileigentum... 17 1.3 Gemeinschaftseigentum... 18 1.4 Sondereigentum... 19 1.5 Welche Auswirkung
MehrDIE WEG-NOVELLE AB DEM 01.07.2007
DIE WEG-NOVELLE AB DEM 01.07.2007 -ÜBERSICHT- 1 Die Teilrechtsfähigkeit der Wohnungseigentümergemeinschaft 2 Erweiterte Beschlusskompetenzen zur Änderung von Vereinbarungen bzw. gesetzlichen Regelungen
MehrReferat von Oliver Elzer, Dr., Richter am Kammergericht, Berlin
Kostenverteilung bei Instandhaltung und Instandsetzung nach der Neuregelung des 16 WEG welche Möglichkeiten gibt es seit dem 1.7.2007? Referat von Oliver Elzer, Dr., Richter am Kammergericht, Berlin Münsteraner
MehrWEG. Wohnungseigentumsgesetz. mit weiterführenden Vorschriften. Kommentar. Von. Thomas Spielbauer Vizepräsident des Landgerichts München I
WEG Wohnungseigentumsgesetz mit weiterführenden Vorschriften Kommentar Von Thomas Spielbauer Vizepräsident des Landgerichts München I Michael Then Rechtsanwalt in München ERICH SCHMIDT VERLAG Bibliografische
Mehrsondereigentumsfähig?... 24 b) Sind Thermostatventile und Verbrauchsmessgeräte Sondereigentum?... 23 c) Sind Rauchwarnmelder
Inhalt Lernziel... 13 1. Teil Wohnungseigentum I A. Die Begründung von Wohnungs- und Teileigentum... 17 I. Begriff und Arten des Raumeigentums... 17 II. Die Elemente des Wohnungseigentums... 18 III. Die
MehrVereinbarung oder Beschluss: Was sollte dinglich abgesichert werden?
Vereinbarung oder Beschluss: Was sollte dinglich abgesichert werden? Berlin 15. September 2016 Notar Prof. Dr. Stefan Hügel, Weimar 1 Ausgangssituation Regelungswunsch der Wohnungseigentümer zu einer bestimmten
MehrWohnungseigentümer und ihre Gemeinschaft
Schriften zum Notarrecht 32 Johannes Hager (Hrsg.) Wohnungseigentümer und ihre Gemeinschaft Tagungsband Nomos Band 32 Schriften zum Notarrecht Herausgegeben von der Deutschen Notarrechtlichen Vereinigung
MehrInhaltsübersicht. Inhaltsübersicht. Hinweise zur Benutzung der CD-ROM Vorwort Vorwort 1. Auflage. Literaturverzeichnis Abkürzungsverzeichnis
Inhaltsübersicht Hinweise zur Benutzung der CD-ROM Vorwort Vorwort 1. Auflage Inhaltsübersicht Literaturverzeichnis Abkürzungsverzeichnis IV V VI VII XIII XV Teil 1: Wohnungseigentum A. Systematische Erläuterungen
MehrQuer durch die WEG-Novelle
Quer durch die WEG-Novelle am Beispiel einer Photovoltaikanlage Prof. Dr. Florian Jacoby (Bielefeld) Essen 2007 Prof. Dr. Florian Jacoby Folie 1 Ausgangsbeispiel In einer Wohnungseigentumsanlage wird überlegt,
Mehroilsverlag Verwalter und Verwaltungsbeirat 26. Fischener Gesprache vom
Schriftenreihe des Evangelischen Siedlungswerkes in Deutschland e.v. Verwalter und Verwaltungsbeirat 26. Fischener Gesprache vom 25.10. - 27.10.2000 Mit Beitragen von Prof. Dr. Christian Armbriister RA
MehrModernisierende Instandsetzung, Modernisierung, bauliche Veränderung ein praxisnaher Überblick für den Verwalter
Modernisierende Instandsetzung, Modernisierung, bauliche Veränderung ein praxisnaher Überblick für den Verwalter RA Horst Müller Sozietät Müller & Hillmayer, München www.mueller-hillmayer.de 1 22 Besondere
MehrWohnungseigentumsrecht
Schriftenreihe der Hagen Law School Wohnungseigentumsrecht von Olaf Riecke 2., überarbeitete Auflage 2011 Wohnungseigentumsrecht Riecke schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG
MehrAnwalts-Handbuch Wohnungseigentumsrecht
Anwalts-Handbuch Wohnungseigentumsrecht Bearbeitet von RA Wilfried J. Köhler, Prof. Dr. Arnold Lehmann-Richter 3., neu bearbeitete Auflage 2012. Buch. 1824 S. Gebunden ISBN 978 3 504 18071 3 Format (B
MehrRegister des Ratgebers "Eigentumswohnung: Selbst nutzen, verwalten, vermieten"
Register des Ratgebers "Eigentumswohnung: Selbst nutzen, verwalten, vermieten" Zu diesen Begriffen bietet der Ratgeber Erläuterungen: A Abgeschlossenheitsbescheinigung 122 Abrechnungsunterlagen siehe Verwaltungsunterlagen
MehrDeutscher Mietgerichtstag e. V. Herbstakademie 2010 Die vermietete Eigentumswohnung
Deutscher Mietgerichtstag e. V. Herbstakademie 2010 Die vermietete Eigentumswohnung Prof. Dr. Florian Jacoby Berlin, Beteiligte Vermieter 535 BGB Mieter Beteiligte E1 E2 E3 E4 E5 E6 E7 E8 E9 En Rechtsfähige
MehrInhaltsübersicht. Vorwort... Abkürzungsverzeichnis... Literaturverzeichnis... Teil 1 Mandatsübernahme in Wohnungseigentumssachen (Köhler)
Vorwort... Abkürzungsverzeichnis... Literaturverzeichnis... V XV XVII Teil 1 Mandatsübernahme in Wohnungseigentumssachen I. Einleitung... 1 1 II. Mandatskonstellationen... 2 1 III. Erstkontakt Mandant
MehrAnwendungsbereiche des 16 Abs. 4 WEG unter Berücksichtigung der BGH- Rechtsprechung
Anwendungsbereiche des 16 Abs. 4 WEG unter Berücksichtigung der BGH- Rechtsprechung Horst Müller Kanzlei Müller & Hillmayer Maria-Theresia-Str. 32 81675 München www.mueller-hillmayer.de 1 16 Abs. 4 WEG
Mehr0. Inhaltsübersicht. Inhaltsübersicht
0. Inhaltsübersicht Inhaltsübersicht Vorwort... 5 Inhaltsübersicht... 7 Inhaltsverzeichnis... 9 Abkürzungsverzeichnis... 18 A. Einleitung und Problemverortung... 27 I.. Thema... i27 II. Bedeutung von Rückabwicklungsansprüchen
MehrDie Haftung von Verwalter und Beirat
Die Haftung von Verwalter und Beirat in der Wohnungseigentümergemeinschaft von Dr. Wolfgang Gottschalg 3. Auflage Die Haftung von Verwalter und Beirat Gottschalg schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de
MehrKUNZE Unternehmensgruppe 9. Beiratskongress 2013
KUNZE Unternehmensgruppe 9. Beiratskongress 2013 Abgrenzung Gemeinschafts-Sondereigentum Fenster, Versorgungsleitungen, Heizkörper, wem gehört was, wer bezahlt? Prof. Dr. Florian Jacoby Mannheim, I. Grundsätze
MehrDie werdende Gemeinschaft in der Rechtsprechung des BGH - Die Konsequenzen in der Praxis und weiterhin ungeklärte Fragen
Die werdende Gemeinschaft in der Rechtsprechung des BGH - Die Konsequenzen in der Praxis und weiterhin ungeklärte Fragen Horst Müller Kanzlei Müller & Hillmayer www.mueller-hillmayer.de 1 I. Die Vorstellung
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort 15
Vorwort 15 1 Grundbegriffe des Wohnungseigentums 17 1.1 Warum Wohnungseigentum? 17 1.2 Wohnungs- und Teileigentum 18 1.3 Gemeinschaftseigentum 19 1.4 Sondereigentum 19 1.5 Welche Auswirkung hat die Zuordnung
MehrReichweite und Grenzen der Privatautonomie im Wohnungseigentumsrecht
Sergio Binkowski Reichweite und Grenzen der Privatautonomie im Wohnungseigentumsrecht Nomos Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 Abkürzungsverzeichnis 15 Erster Teil - Einleitung und Problemaufriss 17 A. Ausgangspunkt
MehrWEG-Recht im Überblick
Nr. 15-54 Termine: 22. Januar 2018 oder 10. Dezember 2018 Dauer: 1 Tag -Recht im Überblick Sie erhalten kaufmännisches und rechtliches Grundlagenwissen über das Wohnungseigentumsrecht und erfahren unter
MehrDer Erwerb von Sondernutzungsrechten im Wohnungseigentumsrecht
Thomas Bomemann Der Erwerb von Sondernutzungsrechten im Wohnungseigentumsrecht PETER LANG Europâischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis Einleitung 17 Erstes Kapitel: Charakteristika eines Sondernutzungsrechts
MehrInhaltsverzeichnis. Teil I Wohnungseigentumsgesetz Text 1
Vorwort... V Aus dem Vorwort zur 1. Auflage... VI Bearbeiterverzeichnis... VII Inhaltsübersicht... IX Abkürzungsverzeichnis... XVII Literaturverzeichnis... XXV Teil I Wohnungseigentumsgesetz Text 1 Teil
MehrAufgaben und Befugnisse des Verwalters bei Rechtsstreitigkeiten der Wohnungseigentümer, insbesondere bei Beschlussanfechtung
Aufgaben und Befugnisse des Verwalters bei Rechtsstreitigkeiten der Wohnungseigentümer, insbesondere bei Beschlussanfechtung Horst Müller Kanzlei Müller & Hillmayer www.mueller-hillmayer.de 1 27 WEG: Aufgaben
MehrWohnungseigentumsrecht
gesetzliche Grundlage Wohnungseigentumsrecht Gesetz über das Wohnungseigentum und das Dauerwohnrecht (WEG) vom 15.03.1951 in der Fassung vom Juli 2009 1/22 Begriffsbestimmungen Wohnungseigentum: Sondereigentum
MehrWohnungseigentümer und Verwalter müssen umdenken
Wohnungseigentümer und Verwalter müssen umdenken Inhalt: Rechtsfähigkeit der WEG Neuregelung der Beschlusskompetenz Verlängerung der Ladungsfrist Beschluss-Sammlung Der Bundestag hat am 14. Dezember 2006
MehrRatgeber für Bauherren
Beck-Rechtsberater im dtv 50631 Ratgeber für Bauherren Ohne Ärger planen und bauen von Clarissa Blum-Engelke, Dr. Friedrich Wilhelm Lepiorz 2., aktualisierte Auflage Ratgeber für Bauherren Blum-Engelke
MehrDer Eigentümer-und Vermieterwechselbeim Verkauf einer Immobilie Rechtsfolgen für die Verwalterpraxis
Dresden/Erfurt, den 4./.5. März 2013 Der Eigentümer-und Vermieterwechselbeim Verkauf einer Immobilie Rechtsfolgen für die Verwalterpraxis Richter am Kammergericht Dr. Oliver Elzer A. Eigentümerwechsel
Mehrhttps://cuvillier.de/de/shop/publications/6837
Robin von Eltz (Autor) Prüf- und Hinweispflichten des Baustoffhändlers gegenüber dem Werkunternehmer Eine Untersuchung zur Frage, ob den Baustoffhändler Prüf- und Hinweispflichten treffen, die denjenigen
Mehrolls Veriag Wohnungseigentum Rechtsfahigkeit der Gemeinschaft - Beschlusskompetenz der Eigentùmer 27. Fischener Gesprâche vom
Schriftenreihe des Evangelischen Siedlungswerkes in Deutschland e.v. Wohnungseigentum Rechtsfahigkeit der Gemeinschaft - Beschlusskompetenz der Eigentùmer 27. Fischener Gesprâche vom 24.10. - 26.10.2001
MehrWEG. Gesetz über das Wohnungseigentum und das Dauerwohnrecht. mit weiterführenden Vorschriften. Kommentar. Von
Berliner Kommentare WEG Gesetz über das Wohnungseigentum und das Dauerwohnrecht mit weiterführenden Vorschriften Kommentar Von Thomas Spielbauer Vizepräsident des Landgerichts München I und Michael Then
MehrErbrecht im Wandel - Institute im Wechsel von BGB und ZGB
Berichte aus der Rechtswissenschaft Kathleen Andre Erbrecht im Wandel - Institute im Wechsel von BGB und ZGB D 188 (Diss. Freie Universität Berlin) Shaker Verlag Aachen 2002 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis
MehrDie Wahrnehmung von Instandhaltung- und Instandsetzungspflichten durch die Gemeinschaft der Wohnungseigentümer. Vortrag von Oliver Elzer
Die Wahrnehmung von Instandhaltung- und Instandsetzungspflichten durch die Gemeinschaft der Wohnungseigentümer Vortrag von Oliver Elzer 1 Grundlagen (Begriffe und Sortierungen) Eigentums formen in einer
MehrInhaltsverzeichnis. Einführung... 13
Einführung... 13 1 Vorbereitung der Eigentümerversammlung... 15 1.1 Einberufung der Eigentümerversammlung... 17 1.1.1 Wer beruft die Versammlung ein?... 17 1.1.2 Wer muss eingeladen werden?... 21 1.1.3
MehrInhalt. IV. Gründungsmängel... 12 1. Abweichung der Bauausführung vom Aufteilungsplan... 12
Inhalt Inhaltsverzeichnis................................................. V Wo ist welche Neuregelung erläutert? Geänderte Vorschriften in der Reihenfolge des WEG-Reformgesetzes mit Angabe der Stelle
MehrDie Eigentümerversammlung - inkl. Arbeitshilfen online
Haufe Fachbuch Die Eigentümerversammlung - inkl. Arbeitshilfen online Für Verwalter, Beiräte und Wohnungseigentümer Bearbeitet von Von: Melanie Sterns-Kolbeck, und Georg Hopfensperger 3. Auflage 2018.
MehrINHALTSVERZEICHNIS. Seite. Literaturverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis
in INHALTSVERZEICHNIS Seite Literaturverzeichnis Materialien Abkürzungsverzeichnis VIII XVIII XIX 1. Teil Allgemeines zur Verwaltung und Vertretung 1. Kapitel Die Rechtsstellung des Kindes 1 I. Rechtsfähigkeit
MehrModernisierungsmaßnahmen in der WEG
Modernisierungsmaßnahmen in der WEG Voraussetzungen und Grenzen der Beschlussfassung 14. Oktober 2016 2 Gliederung 1. Ausgangslage 2. Sondereigentum 3. Gemeinschaftseigentum 4. Verwaltung 5. Beschlüsse
MehrArbeitstreffen Verband Haus & Grund Ostwestfalen-Lippe e.v.
Forschungsstelle für Immobilienrecht Arbeitstreffen Verband Haus & Grund Ostwestfalen-Lippe e.v. zum WEG: Beschlusskompetenzen, Heizkörper und Sondereigentumslisten Prof. Dr. Florian Jacoby Beschlusskompetenz
MehrMehrfachparker. - Instandhaltung, Instandsetzung und Kostentragung -
38. Fachgespräch des ESWiD in Fischen 24.10. bis 26.10.2012 Mehrfachparker - Instandhaltung, Instandsetzung und Kostentragung - RA Dr. Andreas Ott Fachanwalt für Miet- und Wohnungseigentumsrecht Fachanwalt
MehrInhaltsverzeichnis. Einführung... 15
Einführung... 15 1 Teilrechtsfähigkeit der Eigentümergemeinschaft... 17 1.1 Was bedeutet Rechtsfähigkeit?... 17 1.2 Das Verwaltungsvermögen... 21 1.3 Umfang und Grenzen der Rechtsfähigkeit... 25 1.4 Gemeinschaftsbezogene
MehrKostenverteilung in der WEG. RAeDr. Endress & Partner GbR RA Thorsten Dürr Fachanwalt für Miet-und Wohnungseigentumsrecht
Kostenverteilung in der WEG RAeDr. Endress & Partner GbR RA Thorsten Dürr Fachanwalt für Miet-und Wohnungseigentumsrecht Übersicht 16 Abs. 2 WEG: Jeder Wohnungseigentümer ist den anderen Wohnungseigentümern
MehrGrundrechtsschutz in Europa und der Beitritt der Europäischen Gemeinschaften zur Europäischen Menschenrechtskonvention
Kyra trasser A 2003/4236 Grundrechtsschutz in Europa und der Beitritt der Europäischen Gemeinschaften zur Europäischen Menschenrechtskonvention PETER LANG Europaischer Verlag der Wissenschaften VI Inhaltsverzeichnis
MehrHaftung des Verwalters gemäß 49 Abs. 2 WEG: Welche Maßstäbe legen die Gerichte an? Prof. Dr. Arnold Lehmann-Richter Hochschule f. Wirtschaft & Recht
Haftung des Verwalters gemäß 49 Abs. 2 WEG: Welche Maßstäbe legen die Gerichte an? 1 Überblick 49 Abs. 2 WEG: Dem Verwalter können Prozesskosten auferlegt werden, soweit die Tätigkeit des Gerichts durch
MehrExtraforum Attendorn Versicherungsrecht im Spannungsfeld zu den Aufgaben und Kompetenzen des Immobilienverwalters
Extraforum Attendorn Versicherungsrecht im Spannungsfeld zu den Aufgaben und Kompetenzen des Immobilienverwalters Themen Teil 2: Kompetenz des Verwalters zum Vertragsabschluss, Vertragskündigung und Schadensregulierung
MehrInhaltsverzeichnis. Einleitung: Einführung in die Problematik und Themenabgrenzung
Inhaltsverzeichnis Einleitung: Einführung in die Problematik und Themenabgrenzung I. Gegenstand und Ziel der Arbeit... 1 1. Gegenstand: Der Handelsbrauch... 1 2. Ziel der Arbeit... 4 II. Gang der Untersuchung...
MehrDer Wahlgüterstand der Gütertrennung für die Europäische Ehe
Der Wahlgüterstand der Gütertrennung für die Europäische Ehe - Eine rechtsvergleichende Betrachtung der Zugewinngemeinschaft des deutschen Rechts und der ehelichen Güterstände der Gütertrennung in Spanien
MehrI. II. I. II. III. IV. I. II. III. I. II. III. IV. I. II. III. IV. V. I. II. III. IV. V. VI. I. II. I. II. III. I. II. I. II. I. II. I. II. III. I. II. III. IV. V. VI. VII. VIII.
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort
VII INHALTSVERZEICHNIS Seite Vorwort V A. Zivilrecht 1 I. Begriff des Nießbrauchs 1. Einschränkung des Eigentums, 2. Nießbrauchsberechtigter.... 3. Nießbrauch an Sachen a) Umfang des Nutzungsrechts. b)
MehrDeutscher Immobilien Kongress 2011
Deutscher Immobilien Kongress 2011 Welche Pflichten hat ein Sondernutzungsberechtigter zu erfüllen? Prof. Dr. Florian Jacoby Berlin, Fallbeispiele 1. A hat ein Sondernutzungsrecht an einer Terrassenfläche,
MehrMuzaffer eker. Der türkische und der schweizerische gesetzliche Güterstand im Vergleich
Muzaffer eker Dr. iur., Rechtsanwalt Der türkische und der schweizerische gesetzliche Güterstand im Vergleich VERLAG HJ. MAURER Inhaltsverzeichnis Literaturverzeichnis 15 Abkürzungen 24 Einleitung 27 I.
Mehr19. Pantaenius-Immobilientagung Die Instandsetzung von Fenstern: Wem gehören sie, wer setzt instand, wer zahlt?
19. Pantaenius-Immobilientagung Die : Wem gehören sie, wer setzt instand, wer zahlt? Prof. Dr. Florian Jacoby Agenda I. Grundlagen II. III. IV. Was gehört wem? Wer setzt instand? Wer zahlt? Folie 2 1.
MehrDie Verwaltung von Gemeinschaften mit grundstücksübergreifender Anlagen und Einrichtungen
Die Verwaltung von Gemeinschaften mit grundstücksübergreifender Anlagen und Einrichtungen I. Einleitung Tiefgaragen und oberirdischen Stellplätzen, Heizungsanlagen und Blockheizkraftwerken, Spielplätzen
MehrUmwandlung von Gemeinschaftsoder Sondereigentum was ist vor allem aus Sicht des Verwalters zu berücksichtigen (zu wissen)?
Umwandlung von Gemeinschaftsoder Sondereigentum was ist vor allem aus Sicht des Verwalters zu berücksichtigen (zu wissen)? von Richter Dr. Oliver Elzer Stand: 20. 1. 2007 20.1. 2007 Dr. Oliver Elzer Münsteraner
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort... 15
Vorwort.... 15 1 Allgemeine Fragestellungen... 17 1.1 Begriffe... 17 1.1.1»Werdender«Wohnungseigentümer... 17 1.1.2 Untereigentümergemeinschaft... 19 1.2 Grundlagen der Verwaltung... 21 1.2.1 Vereinbarung...
MehrDer Nießbrauch an Aktien im Zivil- und Steuerrecht
Der Nießbrauch an Aktien im Zivil- und Steuerrecht Inaugural-Dissertation zur Erlangung der Doktorwürde der Rechtswissenschaftlichen Fakultät der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel vorgelegt Christian
MehrHerzlich Willkommen. Neues aus der WEG- Rechtsprechung
Herzlich Willkommen Neues aus der WEG- Rechtsprechung Rechtsanwalt und Notar Jörg Baehrens Fachanwalt für Miet- und Wohnungseigentumsrecht Rechtsanwälte Betten, Baehrens & Petereit Änderung des Umlageschlüssels
Mehr6. Potsdamer Verwaltertag
16 III WEG 6. Potsdamer Verwaltertag Referat von Oliver Elzer was geht, und was nicht geht vor dem Hintergrund des bisherigen Recht die Grundlagen des neuen Rechts vorstellen [+] dabei unter Einbeziehung
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort. Abkürzungsverzeichnis. Literaturverzeichnis
Vorwort Abkürzungsverzeichnis V XIII Literaturverzeichnis XVII Kapitel 1. Grundlagen des Inimobiliarsachenrechts 1 A. Grundbegriffe 1 I. Grundstück und Grundstücksrechte 1 II. Beschränkte dingliche Grundstücksrechte
Mehr10 HINWEISE FÜR EINE RECHTSSICHERE BESCHLUSSFASSUNG
10 HINWEISE FÜR EINE RECHTSSICHERE BESCHLUSSFASSUNG 1 DAS A & O: DIE BEGRIFFE SICHERE KENNTNIS DER BEGRIFFE UND IHRER BEDEUTUNG! Vor allem der Verwalter muss sich der Begriffe, ihrer Bedeutung und Eindeutigkeit
MehrDie ökologische Modernisierung von Eigentumswohnungen auf der Basis des neuen WEG
Kai Mediger Die ökologische Modernisierung von Eigentumswohnungen auf der Basis des neuen WEG Nomos Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 Abkürzungsverzeichnis 15 Einleitung 17 1. Kapitel: Die ökologische Modernisierung
MehrSamira Fazlić. Mängel am Bauträgerobjekt- Verwalter was nun?
Mandantenveranstaltung 30.03.2017 Samira Fazlić Rechtsanwältin u. Fachanwältin für Bau- und Architektenrecht und Miet- und Wohnungseigentumsrecht Mängel am Bauträgerobjekt- Verwalter was nun? 1 Erwerber
MehrDer Betriebsübergang in Deutschland und Polen
Sonja Justine Kokott Der Betriebsübergang in Deutschland und Polen Eine rechtsvergleichende Studie zur Umsetzung europäischer Richtlinienvorgaben im Individualarbeitsrecht Nomos Inhaltsverzeichnis Vorwort
Mehr... Revision,
sübersicht Revision sübersicht Bearbeiter sübersicht... IX Abkürzungsverzeichnis.. XIII Literaturverzeichnis... XVII A. Der WEG-Verwalter 1 I. Die wohnungseigentumsrechtlichen Organe... 1 II. Notwendigkeit
MehrDie Verteilung der Kosten der Instandhaltung und Instandsetzung gemäß
Die Verteilung der Kosten der Instandhaltung und Instandsetzung gemäß 16 Abs. 4 WEG Referat von Richter am Kammergericht Dr. Oliver Elzer, Berlin 33. Fachgespräch des ESW in Deutschland vom 24. Oktober
MehrUnklare Regelungen in der Teilungserklärung - Was will der Notar uns damit sagen?
Unklare Regelungen in der Teilungserklärung - Was will der Notar uns damit sagen? RAin Cathrin Fuhrländer, Köln Trugenberger Hausverwaltung, 07.11.2015 09.11.2015 Rechtsanwältin Cathrin Fuhrländer, Köln
MehrKompass Recht. BGB II: Sachenrecht. von Michael Beurskens. 2., neu bearbeitete und aktualisierte Auflage 2014
Kompass Recht BGB II: Sachenrecht von Michael Beurskens 2., neu bearbeitete und aktualisierte Auflage 2014 Kohlhammer 2014 Inhaltsverzeichnis Seite Vorwort......................................................
MehrVerwaltung des gemeinschaftlichen Eigentums durch die Gemeinschaft
Verwaltung des gemeinschaftlichen Eigentums durch die Gemeinschaft Christian Armbrüster Fischen, 23. Oktober 2013 1 A. Begriff der Verwaltung I. Ausgangspunkt 20 Abs. 1 WEG: Die Verwaltung des gemeinschaftlichen
MehrBrandschutz WEG-Recht / Mietrecht
Brandschutz WEG-Recht / Mietrecht - zivilrechtliche Aspekte - Dr. Andreas Stangl Einleitung - Sensibilisierung für Thema Brandschutz - Brandschutz ist wichtig für Leben, Gesundheit und Eigentum - Konzentration
MehrDas neue Wohnungseigentumsgesetz Volker C. Karwatzki 1
Das neue Wohnungseigentumsgesetz Volker C. Karwatzki 1 1. Teil Die Wohnungseigentümergemeinschaft Sie erwerben eine Eigentumswohnung und fragen sich, was habe ich eigentlich erworben? Ist es nur die Wohnung
MehrVerwaltervertrag. Immo GmbH Partner für Immobilien, Hauptstr. 267a, 76756 Bellheim, vertreten durch den Geschäftsführer Herrn Kurt Gadinger
Zwischen der Firma Verwaltervertrag Immo GmbH Partner für Immobilien, Hauptstr. 267a, 76756 Bellheim, vertreten durch den Geschäftsführer Herrn Kurt Gadinger nachstehend Verwalter genannt - und der Wohnungseigentümergemeinschaft
MehrBarrierefreiheit und Wohnungseigentum
Barrierefreiheit und Wohnungseigentum Helge Schulz Rechtsanwalt Fachanwalt für Miet- und Wohnungseigentumsrecht Fachanwalt für Bau- und Architektenrecht Kanzlei Wedler, Hans-Böckler-Allee 26, 30173 Hannover,
MehrVom Erzeuger zum Vater?
Angie Genenger Vom Erzeuger zum Vater? Zur rechtlichen Stellung des biologischen Vaters unter besonderer Berücksichtigung des Rechts zur Anfechtung der Vaterschaft Verlag Dr. Kovac Hamburg 2006 Inhaltsverzeichnis
MehrGrundzüge des WEG-Rechts
Grundzüge des WEG-Rechts 18.05.2017 IHK zu Leipzig Rechtsanwalt Dr. Peter Höfler Fachanwalt für Miet- und Wohnungseigentumsrecht Inhaltsverzeichnis 1. Grundbegriffe im WEG-Recht 2. Abgrenzung Gemeinschaftseigentum
MehrInhaltsverzeichnis INHALTSVERZEICHNIS. Vorwort
INHALTSVERZEICHNIS Seite Vorwort V A. Zivilrecht ' 1 I. Begriff des Nießbrauchs 1 1. Einschränkung des Eigentums ' 1 2. Nießbrauchsberechtigter 1 3. Nießbrauch an Sachen 1 a) Umfang des Nutzungsrechts
MehrDie Eigentümerversammlung
Die Eigentümerversammlung Beschluss / Vereinbarung der Wohnungseigentümer Überarbeitete Version nach Inkrafttreten des WEG-Reformgesetzes vom 26. März 2007 zum 01. Juli 2007 Aufkleber der jeweiligen Firma
MehrGesellschaftsrecht. Die Grundbuchfähigkeit der GbR ??? GbR. S. Bielfeldt, Dozent
Gesellschaftsrecht Die Grundbuchfähigkeit der GbR??? GbR S. Bielfeldt, Dozent A. Rechtsfähigkeit I. Ausgangsfrage Ist, was wir als Gesamthand bezeichnen, ein Sondervermögen der Gesamthänder, das von seinem
MehrInhaltsverzeichnis. Verzeichnis der Beispiele...XVIII Literaturverzeichnis... XIX
Inhaltsverzeichnis Verzeichnis der Beispiele...XVIII Literaturverzeichnis... XIX Einleitung... 1 Kapitel 1: Grundlagen des zwischenzeitlichen Zugewinnausgleichs... 5 I. Abgrenzungen... 5 1. Zwischenzeitlicher
MehrDie Behandlung verspäteter Zahlungen der Wohnungseigentümer
Die Behandlung verspäteter Zahlungen der Wohnungseigentümer I. Einleitung 1 II. Zahlungspflichten nach dem Wirtschaftsplan gemäß 21 V Nr. 5, 28 I, II und III WEG 21 WEG Verwaltung durch die Wohnungseigentümer
MehrVersicherbarkeitvon Managerhaftung
Nina Schlierenkämper Versicherbarkeitvon Managerhaftung Nomos Inhaltsverzeichnis Danksagung 5 I. II. III. IV. Zielsetzung Einleitung Entwicklungsgeschichte der D&O Versicherung in Deutschland 1. Ursprüngliche
MehrRechtsanwalt Michael Drasdo, Fachanwalt für Miet- und Wohnungseigentumsrecht. Anerkennung der werdenden Wohnungseigentümergemeinschaft
Anerkennung der werdenden Wohnungseigentümergemeinschaft I. Einleitung II. Die werdende Wohnungseigentümergemeinschaft II. Die werdende Wohnungseigentümergemeinschaft 1. Begründung nach 8 WEG II. Die werdende
MehrInsolvenzrecht. Gliederung - Blatt 1 - I. Vorbemerkung II. Zweck des Insolvenzverfahrens III. Eröffnungsvoraussetzungen und Eröffnung des Verfahrens
PROFESSOR DR. WOLFGANG VOIT Vorlesung, WS 2007/2008 Gliederung - Blatt 1 - I. Vorbemerkung II. Zweck des Insolvenzverfahrens III. Eröffnungsvoraussetzungen und Eröffnung des Verfahrens 1. Antrag a) Notwendigkeit
MehrDie Generalvollmacht im Recht der Kapital- und Personengesellschaften
Die Generalvollmacht im Recht der Kapital- und Personengesellschaften Zulässigkeit, Grenzen und Haftung, unter besonderer Berücksichtigung der organschaftlichen Verantwortlichkeit eines Generalbevollmächtigten
MehrInstandsetzung an der Grenze von Gemeinschafts- und Sondereigentum
Instandsetzung an der Grenze von Gemeinschafts- und Sondereigentum 42. Fachgespräch des ESWiD Evangelischer Bundesverband für Immobilienwesen in Wissenschaft und Praxis vom 26. bis 28. Oktober 2016 in
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort...VII. Inhaltsverzeichnis... IX. Abkürzungsverzeichnis... XV. Einführung...1
Vorwort...VII Inhaltsverzeichnis... IX Abkürzungsverzeichnis... XV Einführung...1 1. Kapitel: Die Verkehrsfähigkeit von Medizinprodukten...5 A. Einleitung...5 B. Entstehungsgeschichte und Zweck des MPG...5
Mehr