Lieber Herr Dr. Abdallah, liebe mitbetroffene Frauen, liebe Gäste

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1 Ilona Nelsen Vorstand Förderverein Diagnose Brustkrebs - Was hat sich nach drei Jahren verändert Lieber Herr Dr. Abdallah, liebe mitbetroffene Frauen, liebe Gäste April 2004 ein schöner sonniger Frühlingstag und mein Routinetermin zur Mammographie in der radiologischen Praxis. Natürlich war auch hier etwas Angst damit verbunden wie eigentlich bei jeder dieser Untersuchungen nicht mehr und nicht weniger. Dann die Diagnose, zwar noch nicht histologisch gesichert, aber nicht minder niederschmetternd: da war kein Blickkontakt von Arzt zu Patientin, kein Stuhl, der angeboten wurde, alles ganz kühl und sachlich und für mich tat sich in diesem Moment ein großes schwarzes Loch auf, das mich und mein ganzes bisheriges Leben mit in den Abgrund riss. Ich musste um einen Stuhl bitten und hätte in diesem Moment nichts mehr gebraucht, als ein paar persönliche Sätze, etwas Mitgefühl, ganz einfach Zuwendung. Es ist mir schon bewusst, dass das Überbringen dieser Diagnose für den Arzt alltäglich ist, aber ich bekomme diese Diagnose hoffentlich nur einmal in meinem Leben, darin liegt der Unterschied. Nun folgte das leider unvermeidliche Procedere, Krankenhaussuche, Termine, Untersuchungen, Operation, Strahlentherapie. Hier habe ich die richtige Entscheidung getroffen und noch heute habe ich nur positive Erinnerungen trotz der Diagnose an diese Krankenhauszeit und ich bin davon überzeugt, dass

2 dort schon die Grundlage für die sich anschließende Zeit des Verarbeitens gelegt wurde. 2 Ich erinnere mich, dass ich nach der Entlassung aus dem Krankenhaus meinen Befundbericht mehrmals am Tage lesen musste, immer und immer wieder, es war wie ein Zwang. Hierzu habe ich mir die medizinische Nomenklatur zur Hilfe genommen, um alles in den richtigen Kontext zu bringen, was mir natürlich nicht gelang. Daraufhin habe ich den Bericht in die hinterste Ecke eines Schrankes gelegt, damit ich ihn nicht ständig vor Augen hatte. Heute frage ich mich, warum hast Du nicht einfach Deinen Arzt gefragt und ihn gebeten, alles genau zu erklären. Die Antwort kann ich mir auch erst heute geben: es war die Angst vor noch mehr Wahrheit. Inzwischen sind drei Jahre vergangen, viel Zeit, um zu verarbeiten, viele Tränen, die geflossen sind, viele Ängste, die durchlebt sind, aber immer auch dabei, ganz viel Hoffnung. Meine große Sorge war, dass ich nicht wieder in mein Leben hineinfinde. Die Diagnose Krebs stellt ja alles in Frage auch das eigene bisherige Leben - und die Auseinandersetzung mit dem Tod war nie intensiver, nie war das Leben kostbarer. Schnell gibt man diesem bisherigen Leben die Schuld daran, dass man an Brustkrebs erkrankt ist und eben dieses Leben ab sofort total ändern muss. Wie schnell stößt man aber hier an die Grenze des Machbaren, denn wenn doch das bisherige Leben gar kein so Schlechtes war, eben ein ziemlich Normales und Gutes, mit Höhen und Tiefen wie sie einfach dazu gehören zu einem Leben, wo setze ich an, was will ich verändern, was will ich erreichen? Da sind so viele Fragen offen, die auf Antworten warten. Die Familie ist vor allem gefangen in ihrer Angst um mich und meine eigenen Ängste nehmen mir oft die Luft zum Atmen. Natürlich hilft das Reden mit dem Partner, mit der Familie, mit Freunden, aber wie sollen sie das alles nachvollziehen, dieses Chaos in der Seele und in den Gedanken, die Gefühlsschwankungen, die Tränen, plötzlich einfach so während einer Unterhaltung, plötzlich bei einer schönen Begebenheit - wieder einfach so. Wenn ich schon damit überfordert bin, dann

3 sind sie es doch erst recht. Es muss also für mich noch einen anderen Weg geben. 3 Da ich mich schon immer sehr viel mit meiner inneren Stimme unterhalten habe, Probleme dadurch verarbeiten konnte, erinnerte ich mich irgendwann an diese Strategie. So habe ich begonnen, mit dieser inneren Stimme alles zu besprechen, wenn ich Fragen hatte, hat sie geantwortet. So zum Beispiel habe ich mir nie die Frage gestellt, warum gerade ich, denn diese innere Stimme hätte mir geantwortet: Wieso stellst Du solche Fragen, warum denn nicht Du, warum denn nur die anderen. Sie machte mir Mut, war aber oft auch brutal ehrlich. Ich habe sie gefragt, was erwartet mich schlimmstenfalls, sie antwortete schlimmstenfalls der Tod. Als dieses Wort ausgesprochen war, verspürte ich Trauer und Verzweiflung, aber auch schon ein aufkommendes Gefühl von Kampfgeist, denn nun sagte ich mir, diesen Gedanken schiebe ich nach hinten und denke fest daran, wieder gesund zu werden. Ich konnte diese Zwiesprache immer halten, während einer Autofahrt, vor dem Einschlafen, nach dem Aufwachen, immer wenn ich sie brauchte. Aus dieser Zwiesprache habe ich ganz viel Kraft und Ruhe gefunden. Sie hat mir immer zugehört, wenn ich andere nicht belasten wollte, wenn ich das Gefühl hatte, du musst so viel erklären, bis sie dich verstehen. Mein Mann war sicher oftmals überfordert mit diesen Gefühlsschwankungen, war aber immer für mich da und hat mich in allem, was ich für mich brauchte, mit Liebe und Stärke unterstützt. Dieses Immerdasein für mich ist so sehe ich es heute vielleicht sogar mehr wert, als stets den Anspruch zu haben, verstanden zu werden. Heute nun, mehr als drei Jahre danach, kann ich sagen, es geht mir sehr gut, ich bin wieder in meinem Leben. Die Tränen sind weniger geworden, die Angst hat ihren Griff gelockert und die Freude am Leben hat wieder Überhand gewonnen. Angst und Hoffnung, diese beiden Gefühle habe ich nie so intensiv erfahren wie im Umgang mit der Erkrankung. Ich bin davon überzeugt, dass es diese lebenslange Auseinandersetzung mit der Krankheit geben wird sie ist nur leiser geworden.

4 4 In mir bleibt ein tiefer Schmerz, überhaupt an Brustkrebs erkrankt zu sein, aber ebenso eine tiefe Dankbarkeit für alle guten Erfahrungen. Diese positiven Erfahrungen bleiben haften, aber ebenso auch solche, die wehgetan haben. Hier möchte ich ein Beispiel nennen, das mich besonders betroffen macht: Ich habe 16 Jahre an einem Lehrstuhl der Uni Bochum eng mit meinem Vorgesetzten zusammengearbeitet. Nun wurde ich krank und es kam keine Reaktion von ihm, keine Frage: Wie geht es Ihnen, keine Karte nichts. Auch als ich nach einem halben Jahr wieder an meinem Arbeitsplatz war nichts. Das hat schon ziemlich wehgetan. Aber ich glaube, solche Erfahrungen macht jede betroffene Frau jede auf eine andere Art und Weise. Diese Erfahrung hat letztendlich auch dazu beigetragen, dass ich mich entschlossen habe, in die Altersteilzeit zu gehen und diesen Schritt bis heute nicht bereut habe. Nun, nach drei Jahren erscheint mir die Erkrankung schon sehr weit weg und es gibt Tage, an denen ich nicht an sie denke. Ich gehe heute behutsamer mit mir um, bin vielen Dingen gegenüber gelassener. Und sollte ich was natürlich immer wieder geschieht, wieder in einen Lebenstrott geraten, der mir eben nicht gefällt, so bin ich heute eher in der Lage, ihn zu verändern. Es sind immer wieder aufs Neue Dinge zurecht zu rücken, aber dies alles wird auch immer von einer großen Dankbarkeit begleitet, es soweit geschafft zu haben. Selbstverständlich kommen immer wieder Augenblicke der Angst, kommen immer wieder einmal dunkle Momente, aber uns bleibt keine andere Chance, als damit zu leben. Es gibt für kein Leben irgendeine Sicherheit und kein heute Gesunder weiß, was morgen sein wird. Wenn man das erkannt hat, ist man schon wieder einen Schritt weiter und kann mehr im Heute als im Morgen leben. Das gelingt nicht immer, aber das Wissen darum, das kann man immer wieder abrufen, um zu erkennen, dass wir unserem Leben noch viele schöne und sinnvolle Tage geben können. Heute kann ich sagen, mein Leben ist trotz der Erkrankung reicher geworden. Aber ist das nicht ein Widerspruch Brustkrebs und ein Leben, das reicher geworden ist? Ich denke nein, das ist kein Widerspruch. Zum ersten Mal in

5 5 meinem Leben musste ich mich mit etwas so Bedrohlichem auseinandersetzen, so vieles in Frage stellen, aber auch daraus enorm an Kraft gewonnen habe, mit einer großen Stärke in mir heute leben darf und die Hoffnung mich dabei begleitet. Ich bin dankbar dafür, dass nach dem Krankenhausaufenthalt der Kontakt zur Senologie nicht abbrach und ich mich hier nicht alleingelassen fühle. Da ist das gesamte Team dieser Senologie, auf das wir immer zählen können, welches uns viel Sicherheit gibt, Sie alle sind wenn ich es einmal bildlich betrachtet aussprechen darf unser Fels in der Brandung. Ich bin der festen Überzeugung, dass dieses Wissen uns sehr hilft bei dem Umgang mit der Krankheit, denn hier ist jede einzelne Frau wichtig und wird auch so behandelt. Nun habe ich zuvor von dieser inneren Stimme gesprochen, die mir geholfen hat und heute noch hilft, von der Fürsorge der Familie und von Freunden. Aber es gibt natürlich noch andere Möglichkeiten, die bei dem Verarbeiten der Erkrankung helfen können, für mich ist das z. B. unsere Malgruppe, die Lebenskünstlerinnen, die vielen Gespräche mit den betroffenen Frauen, das Miteinander, das Verständnis füreinander, aber auch die Freude, die wir miteinander haben. Schön, dass es Euch gibt. So hat die Malgruppe ein gemeinsames Motiv ausgesucht, welches jede Malerin individuell interpretiert hat und wir haben diesem Motiv einen Namen geben: wieder im ruhigen Hafen. Wir sind in unserem ruhigen Hafen angekommen und ich wünsche allen betroffenen Frauen, die noch am Beginn des Verarbeitungsprozesses stehen, dass sie dieses auch irgendwann von sich sagen können. Allen betroffenen Frauen wünsche ich viel Kraft, Hoffnung und Mut, dass Wissen, dass wir nicht alleine sind, dass wir Hilfe bekommen, wenn wir sie brauchen und zum Schluss ich habe mein Lachen wiedergefunden finden Sie auch Ihres wieder! Vielen Dank!

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