Stadtentwicklung Statistik Stadtforschung. Informationen aus der Statistik. Flächennutzung Flächenverbrauch
|
|
- Markus Möller
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 entwicklung Statistik forschung Informationen aus der Statistik Flächennutzung Flächenverbrauch planungsamt - entwicklung und Statistik Spitalstraße Tel.: oder Fax: statistik@ingolstadt.de September
2 Flächennutzung in 2008 Das Bayerische Landesamt für Statistik hat zum wieder eine Flächenerhebung nach Art der tatsächlichen Nutzung, basierend auf einer statistischen Auswertung des automatisierten Liegenschaftskatasters bei den bayerischen Vermessungsämtern, durch-geführt. Flächennutzung in 2008 Betriebsfläche 0,3% Sonstige Flächen 6,2% Verkehrsfläche 9,3% Gebäude- und Freifläche 22,5% Wasserfläche 4,7% Erholungsfläche 3,6% Waldfläche 13,5% Landwirtschaftsfläche 44,9% Grafik und Berechnungen:, entwicklung und Statistik verfügt über ein gebiet von 133,4 km² und ist mit 932 Einwohnern pro Quadratkilometer die am wenigsten dicht besiedelte Großstadt in Bayern. Viele früher eigenständige Gemeinden des umliegenden Landkreises wurden im Rahmen der Gebietsreform 1972 in die kreisfreie eingegliedert. Als Folge weist die immer noch eine teils ländliche Bebauungsstruktur auf. Das gebiet von beispielsweise beträgt 80,7 km², wobei auf einen Quadratkilometer Einwohner verteilt sind. Eine besonders dichte Besiedelung zeigen die Zentren (4 247 Einwohner pro km²) und (2 702 Einwohner pro km²). Auch der Anteil von fast 60 % an Landwirtschafts- und Waldflächen (ca. 60 km² Landwirtschaft und 18 km² Wald) zeugt im Vergleich zu den anderen bayerischen Großstädten von der städtisch-ländlichen Siedlungsstruktur. Der Anteil der Siedlungsfläche, zu der die Gebäude- und Freiflächen, die Betriebsflächen (ohne Abbauland), die Verkehrsflächen und die Erholungsflächen (einschl. Friedhöfe) gehören, liegt im Jahr 2008 bei rund 36 % (4 784 Hektar bzw. 47,8 km²). Die Gebäude- und Freiflächen betragen Hektar (30 km²), davon werden Hektar (14,7 km² oder 48,8 %) für Wohnen und 618 Hektar (6,2 km² oder 20,6 %) für Gewerbe genutzt Hektar (12,4 km²) werden für Verkehrsflächen in Anspruch genommen, auf 479 Hektar (4,8 km²) des gebiets befinden sich Erholungsflächen. In liegt die Siedlungsfläche bei 38,6 Hektar (0,38 km²) pro Einwohner, während sie in den anderen bayerischen Großstädten lediglich zwischen 17 () und 32 Hektar () liegt. Dies ist ebenfalls ein Hinweis auf die gemischt städtische und ländliche Struktur im Ingolstädter gebiet. 2
3 Land Bez. Ldkr. Ldkr. Ldkr. In den Landkreisen der Region liegt die Inanspruchnahme von Siedlungs- und Verkehrsflächen je Einwohner ca. 3- bis 4-fach so hoch wie in der. Hier spielt natürlich auch der geringere Bodenpreis im ländlichen Gebiet eine wichtige Rolle. Gebietsfläche in km² 133, ,1 739,8 760,7 310,4 80,7 76,9 63,4 186,4 87,6 146, Grafik und Berechnungen:, entwicklung und Statistik Siedlungs- und Verkehrsfläche 2008 in ha je Einwohner
4 Entwicklung der Flächennutzung (Flächenverbrauch) 1980 bis 2008 mit Städtevergleich der Siedlungs- und Verkehrsflächen Wirtschaftlich gesehen ist Boden (Fläche) einer der drei klassischen Produktionsfaktoren (Arbeit, Boden, Kapital) und für jede wirtschaftliche Tätigkeit ist der die Nutzung von Fläche notwendig. Auch die Wohnfunktion, eine der Grundfunktionen des menschlichen Daseins kommt ohne Flächeninanspruchnahme nicht aus. Die Nutzung von Bodenflächen schafft also sozusagen die Grundlage für menschliche Daseinsfunktionen. In sozialer Hinsicht weist die Nutzung, auch der Besitz, sowie die Gestaltung der Flächen auf die gesellschaftlichen Strukturen hin. Ökologisch betrachtet bedeutet Flächenverbrauch aber auch die irreversible Umgestaltung der nicht erneuerbaren Ressource Boden. Mit dem Flächenverbrauch wird Boden verdichtet, versiegelt und umgelagert. Die Folgewirkungen ungehemmten Flächenverbrauchs sind Zersiedelung, Einschränkung der natürlichen Bodenfunktionen, Verlust von Lebensräumen, Zerschneidung der Landschaft, Reduktion der Wasserversickerung; Verschärfung von Hochwasser, verändertes Kleinklima und eine abnehmende Flächenauslastung mit kostspieliger Bereitstellung der Infrastruktur. Je nach der Art und Weise, wie sparsam, nachhaltig und intelligent mit der raren Ressource Boden umgegangen wird, entscheidet sich die zukünftige Lebensqualität z. B. einer. Im wahrsten Sinn des (Sprich-)Wortes kann man Boden gut machen oder sich auch Zukunftschancen verbauen Landwirtschaftsfläche 75,9 km² 73,5 km² 72,2 km² 70,4 km² 67,1 km² 63,4 km² 61,9 km² 59,9 km² Siedlungs- und Verkehrsfläche 33,2 km² 35,5 km² 37,2 km² 39,0 km² 41,9 km² 44,5 km² 46,1 km² 47,8 km² Wald-, Wasser- und sonstige Flächen 24,3 km² 24,4 km² 24,0 km² 24,0 km² 24,4 km² 25,5 km² 25,4 km² 25,6 km² Fläche des gebiets 133,4 km² 133,4 km² 133,4 km² 133,4 km² 133,4 km² 133,4 km² 133,4 km² 133,4 km² Quelle: Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung, Berechnungen: ; entwicklung und Statistik 80,0 km² Flächennutzung in seit ,0 km² 60,0 km² 50,0 km² 40,0 km² 30,0 km² 20,0 km² 10,0 km² 0,0 km² Landwirtschaftsfläche Siedlungs- und Verkehrsfläche Wald-, Wasser- und sonstige Flächen Quelle: Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung, Grafik: ; entwicklung und Statistik Die Landwirtschaftsflächen der haben seit 1980 um rund 16 km² abgenommen, die Siedlungs- und Verkehrsflächen sind um knapp 15 km², die sonstigen Flächen sind um mehr als 1 km² angewachsen (vor allem Waldflächen). Der Anteil der Siedlungs- und Ver- 4
5 kehrsfläche (Gebäude- und Freifläche, Betriebsfläche - ohne Abbauland, Erholungsfläche, einschl. Friedhöfe, und Verkehrsfläche) an der gesamten Gebietsfläche ist in den vergangenen 28 Jahren um ca. 11 %-Punkte von rund 25 auf 36 % gestiegen. 35,0 km² Siedlungs- und Verkehrsfläche in seit ,0 km² 25,0 km² 20,0 km² 15,0 km² Gebäude und Freifläche (gesamt) Gebäude- und Freifläche (Wohnen) Gebäude- und Freifläche (Gewerbe) Verkehrsfläche Erholungsfläche 10,0 km² 5,0 km² 0,0 km² Quelle: Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung, Grafik: ; entwicklung und Datenverarbeitung Gebäude- und Freifläche: Die Zunahme der Gebäude- und Freiflächen betrug zwischen 1980 und 2008 knapp 10 km² (48 %), zwischen 2004 und 2008 waren es 1,1 km² oder 3,7 %. Erholungsfläche: Bei der Erholungsfläche ist im Zeitraum von 1980 bis 2008 eine Zunahme von 1,9 km² um 2,9 km² auf 4,8 km² - das sind 155 % Zunahme - festzustellen. Zu den Erholungsflächen gehören vor allem Parks, Sportanlagen, Spielplätze und Friedhöfe. Siedlungs- und Verkehrsfläche im Städte- und Regionalvergleich: Die Siedlungs- und Verkehrsfläche hat sich in in den vergangenen 28 Jahren (seit 1980) um ca. 44 % (14,7 km²) vergrößert. Eine große Zunahme der Siedlungs- und Verkehrsfläche konnte auch, dessen Gebietsfläche deutlich geringer ist, mit rund 48 % (14 km²) verzeichnen. Die Bevölkerung ist in seit 1980 von rund Einwohnern auf Einwohner angewachsen, das entspricht einer prozentualen Zunahme von ca. 37 %. Die Zahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten im gebiet wuchs in diesen 28 Jahren von rund auf ( oder + 52 %). Im gleichen Zeitraum nahm die Siedlungs- und Verkehrsfläche um rund 44 % zu, davon die Gebäude- und Freifläche um ca. 48 %. Die Flächeninanspruchnahme der ist also durch ein sehr starkes Bevölkerungs- und Arbeitsplatzwachstum zu erklären. Der Flächenverbrauch in den umliegenden Landkreisen der Region war 2,5 bis über 3-mal so hoch wie in der, obwohl in den Landkreisen das Bevölkerungswachstum nicht höher war und die Beschäftigtenentwicklung deutlich geringer ausfiel als in. 5
6 Veränderung der Siedlungs- und Verkehrsfläche von 1980 bis 2008 in % 19,1% 20,5% 24,1% 24,8% 27,6% 33,2% 35,9% 39,4% 44,2% 42,6% 42,2% 40,1% 48,1% 0,0% 10,0% 20,0% 30,0% 40,0% 50,0% 60,0% Grafik und Berechnungen:, entwicklung und Statistik Veränderung der Siedlungs-und Verkehrsfläche 1980 bis 2008 in km² 14,7 29,1 24,9 27,1 37,2 14,0 5,3 5,5 21,8 10,9 13,6 0,0 5,0 10,0 15,0 20,0 25,0 30,0 35,0 40,0 Grafik und Berechnungen:, entwicklung und Statistik Gebäude und Freifläche (gesamt) 20,2 km² 22,0 km² 22,9 km² 24,3 km² 26,4 km² 28,0 km² 28,9 km² 30,0 km² Gebäude- und Freifläche (Wohnen) 12,2 km² 13,2 km² 13,7 km² 14,7 km² Gebäude- und Freifläche (Gewerbe) 5,2 km² 5,6 km² 5,6 km² 6,2 km² Verkehrsfläche 10,6 km² 10,8 km² 11,1 km² 11,2 km² 11,5 km² 11,9 km² 12,3 km² 12,4 km² Erholungsfläche 1,9 km² 2,2 km² 2,4 km² 2,7 km² 3,2 km² 3,7 km² 4,1 km² 4,8 km² Siedlungs- und Verkehrsfläche* 33,2 km² 35,5 km² 37,2 km² 39,0 km² 41,9 km² 44,5 km² 46,1 km² 47,8 km² * Die Siedlungs- und Verkehrsflächen enthalten neben den aufgezählten Einzelflächen auch Betriebsflächen (ohne Abbauland) und Friedhöfe. Da die Siedlungsfläche auch in Städten mit einem geringeren Bevölkerungswachstum zugenommen hat, kann man daraus schließen, dass die Entwicklung der Siedlungsfläche nicht in direktem Zusammenhang mit der Bevölkerungsentwicklung steht. Vielmehr ist das Wachstum der Siedlungsflächen auf ein Wohlstandswachstum durch die technisch-ökonomischen und gesellschaftlichen Veränderungen in den vergangenen Jahrzehnten zurückzuführen. So hat sich das Bruttoinlandsprodukt beispielsweise für in den letzen 30 Jahren mehr als verdreifacht. 6
7 Bevölkerungswachstum und Siedlungs- und Verkehrsfläche Veränderung 1980 bis 2008 in % 0,0% 10,0% 20,0% 30,0% 40,0% 50,0% 60,0% Zunahme Einwohner Zunahme Siedlungs- und Verkehrsfläche Grafik und Berechnungen:, entwicklung und Statistik Zunahme des Bruttoinlandprodukts % 180% 174% 179% 151% 185% 291% 280% 286% 269% 246% 228% 358% 0% 50% 100% 150% 200% 250% 300% 350% 400% Grafik und Berechnungen:, entwicklung und Statistik Kreis Kreis Veränderung der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten Kreis
8 Kreis Kreis Kreis Veränderung der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten % -10% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% Grafik und Berechnungen:, entwicklung und Statistik Die sozialversicherungspflichtig Beschäftigten nahmen in der absolut betrachtet sehr stark zu. Ähnlich hohe Zunahmen hatten nur und. Prozentual gesehen hat die von allen bayerischen Großstädten sogar den höchsten Zuwachs an Arbeitsplätzen, allerdings sind hier die Zuwachsraten der Landkreise und noch höher als diejenigen von. Gewerbefläche pro sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in m² Reg Grafik und Berechnungen:, entwicklung und Statistik In trifft auf einen sozialversicherungspflichtig Beschäftigten eine Gewerbefläche von 78 m². Diese liegt etwas unter dem bayerischen Durchschnitt (89 m²). Großstädte, wie,, und haben eine weitaus geringere Gewerbefläche pro Beschäftigten, dies weist auf eine stärkere Beschäftigung im Dienstleistungssektor in diesen Städten hin. 8
9 Bruttoinlandsprodukt ( ) pro m² Gewerbefläche Reg Grafik und Berechnungen:, entwicklung und Statistik Auf einem Quadratmeter Gewerbefläche wird in ein Bruttoinlandsprodukt von rund erwirtschaftet. Die Flächenproduktivität liegt in der aufgrund des sehr hohen Anteils des Produzierenden Gewerbes deutlich unter den Werten der anderen bayerischen Großstädte. Im Vergleich zu den Landkreisen der Region wird in der jedoch pro Flächeneinheit im Durchschnitt ca. das Doppelte an Bruttoinlandsprodukt erwirtschaftet. Fazit: Die Siedlungs- und Verkehrsflächen in der haben seit 1980 kontinuierlich zugenommen. Besonders stark war das Siedlungsflächenwachstum in den 90er Jahren. In dieser Zeit war das Bevölkerungswachstum (vor allem auch Aussiedlerzuzug) und das Wirtschafts- und Arbeitsplatzwachstum (vor allem Audi) besonders groß. Die Siedlungs- und Verkehrsflächen sind jedoch nicht nur versiegelte Flächen, es gehören dazu auch die Erholungsflächen, die stark zugenommen haben, sowie auch die den Gebäuden zugeordneten Freiflächen (Gärten, Grünanlagen etc.) hat ein vergleichsweise großes gebiet. Dies bedingt eine gemischt städtisch-ländlichen Siedlungsstruktur der. Deshalb ist die Siedlungs- und Verkehrsfläche je Einwohner höher als in den anderen bayerischen Großstädten. Im Vergleich zu den umliegenden Landkreisen der Region ist der Flächenverbrauch der je Einwohner relativ gering, nämlich nur ein Viertel bis ein Drittel des Wertes in den Landkreisen. Die Zunahme der Siedlungs- und Verkehrsflächen in kann eindeutig auf ein sehr hohes Einwohner-, Arbeitsplatz- und Wirtschaftswachstum zurückgeführt werden. Im Vergleich zu den anderen bayerischen Großstädten, die ohne starkes Wachstum hohen Flächenverbrauch aufweisen, kann die Inanspruchnahme der Flächen in der durchaus als sparsam betrachtet werden. 9
Informationen aus der Statistik. Flächennutzung Flächenverbrauch
Stadtentwicklung Statistik Stadtforschung Informationen aus der Statistik Flächennutzung Flächenverbrauch Stadt Ingolstadt Hauptamt - Stadtentwicklung und Statistik Rathausplatz 4 85049 Ingolstadt Tel.:
MehrDer Flächenverbrauch in Bayern Claus Hensold
Der Flächenverbrauch in Bayern Claus Hensold Warum Flächensparen? Negative Auswirkungen des Flächenverbrauchs auf Biodiversität und Artenschutz Zerschneidung von Lebensräumen Grund- und Hochwasserschutz
MehrFlächennutzung in der Region München
Flächennutzung in der Region München Seite 1 Flächennutzung in der Landeshauptstadt München Seite 2 Flächennutzung im Landkreis Dachau Seite 3 Flächennutzung im Landkreis Ebersberg Seite 4 Flächennutzung
MehrInformationen aus der Statistik
Statistik Stadtforschung Stadtentwicklung Informationen aus der Statistik Bevölkerungsprognose 2011-2031 Stadt Ingolstadt Stadtplanungsamt - Stadtentwicklung und Statistik Technisches Rathaus 85049 Ingolstadt
MehrGemeindedatenblatt: Bad Orb, St. (435001)
Gemeindedatenblatt: Bad Orb, St. (435001) Die Gemeinde Bad Orb liegt im südhessischen Landkreis Main-Kinzig-Kreis und fungiert mit rund 9.400 Einwohnern (Stand: 31.12.2013) als ein Mittelzentrum im ländlichen
MehrGemeindedatenblatt: Lichtenfels, St. (635016)
Gemeindedatenblatt: Lichtenfels, St. (635016) Die Gemeinde Lichtenfels liegt im nordhessischen Landkreis Waldeck-Frankenberg und fungiert mit rund 4. Einwohnern (Stand: 31.12.2013) als ein Grundzentrum
MehrGemeindedatenblatt: Bad Homburg v. d. Höhe, St. (434001)
Gemeindedatenblatt: Bad Homburg v. d. Höhe, St. (434001) Die Gemeinde Bad Homburg liegt im südhessischen Landkreis Hochtaunuskreis und fungiert mit rund 52.400 Einwohnern (Stand: 31.12.2013) als ein Mittelzentrum
MehrGemeindedatenblatt: Bad Hersfeld, Krst. (632002)
Gemeindedatenblatt: Bad Hersfeld, Krst. (632002) Die Gemeinde Bad Hersfeld liegt im nordhessischen Landkreis Hersfeld-Rotenburg und fungiert mit rund 28.900 Einwohnern (Stand: 31.12.2013) als ein Mittelzentrum
MehrGemeindedatenblatt: Langen (Hessen), St. (438006)
Gemeindedatenblatt: Langen (Hessen), St. (438006) Die Gemeinde Langen liegt im südhessischen Landkreis Offenbach und fungiert mit rund 35.800 Einwohnern (Stand: 31.12.2013) als ein Mittelzentrum im Verdichtungsraum
MehrBirkenau LK Bergstraße RB Darmstadt Hessen
Gemeindedatenblatt: Birkenau (434) Die Gemeinde Birkenau liegt im südhessischen Landkreis Bergstraße und fungiert mit rund 00 Einwohnern (Stand: 31.12.2010) als ein Grundzentrum (Unterzentrum) im Verdichtungsraum
MehrDatenbank zum demografischen Wandel in den hessischen Gemeinden
Datenbank zum demografischen Wandel in den hessischen Gemeinden Datenblatt für Hünstetten (Stand: Oktober 2011) Die Hessen Agentur hat im Auftrag des Hessischen Ministeriums für Wirtschaft, Verkehr und
MehrGemeindedatenblatt: Ehringshausen (532008)
Gemeindedatenblatt: Ehringshausen (532008) Die Gemeinde Ehringshausen liegt im mittelhessischen Landkreis Lahn-Dill-Kreis und fungiert mit rund 9.200 Einwohnern (Stand: 31.12.2013) als ein Grundzentrum
MehrGemeindedatenblatt: Brechen (533002)
Gemeindedatenblatt: Brechen (533002) Die Gemeinde Brechen liegt im mittelhessischen Landkreis Limburg-Weilburg und fungiert mit rund 6500 Einwohnern (Stand: 31.12.2012) als ein Grundzentrum im Ordnungsraum
MehrVergleichende Abschätzung des Flächenverbrauchs in Österreich Karl Christian PETZ
Vergleichende Abschätzung des Flächenverbrauchs in Österreich Karl Christian PETZ Dipl.-Ing. Karl Christian Petz, Umweltbundesamt GmbH, Abteilung Allg. Ökologie / Naturschutz, Spittelauer Lände 5, 1090,
MehrBodenschutz und Klimawandel
Bodenschutz und Klimawandel 8. Internationale Jahrestagung Boden-Bündnis europäischer Städte, Kreise und Gemeinden Workshop Biomasse und Flächenkonkurrenz Flächenkonkurrenzen im ländlichen Raum Donnerstag,
Mehrregistrierte Fußballvereine Männer im besten Fußballalter (20 34 Jahre) Bruttoinlandsprodukt je Einwohner Farben der Nationalflagge
Aufgabe 1: Anlässlich der Fußball-Europameisterschaft veröffentlichte das Statistische Bundesamt unter der Überschrift "EM 2012: Die Teilnehmer in Zahlen" statistische Merkmale der Teilnehmerstaaten. Die
MehrMetropolregionen in Deutschland
2 Metropolregionen in Deutschland Metropolregionen in Deutschland Kapitel 2 2005 wurde von der Ministerkonferenz für Raumordnung (MKRO) die Zahl der Metropolregionen von sieben auf elf erhöht. Bei Metropolregionen
MehrFlächenentwicklung in Nordrhein-Westfalen Berichtsjahr 2013
Flächenentwicklung in Nordrhein-Westfalen Berichtsjahr 2013 Stand: 26. Juni 2014 Quelle: IT.NRW (Datenbereitstellung am 06.06.2014) Aktualisierte Statistik: 33111-Flächenerhebung nach Art der tatsächlichen
MehrBevölkerungsentwicklung
Bevölkerung in in absoluten Zahlen Zahlen und und Wachstumsrate pro Jahr pro in Jahr Prozent, in Prozent, weltweit weltweit 1950 bis 2050 1950 bis 2050 Bevölkerung in Mrd. 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2,53 2 2,76
MehrBevölkerungsentwicklung in der Region Frankfurt/Rhein-Main Aspekte der räumlichen Planung unter besonderer Berücksichtigung der Stadt Bad Homburg
Bevölkerungsentwicklung in der Region Frankfurt/Rhein-Main Aspekte der räumlichen Planung unter besonderer Berücksichtigung der Stadt Bad Homburg Bad Homburg, 3. Februar 2009 Matthias Böss Abteilung Analysen
MehrGebremster Flächenverbrauch
Land, Statistisches Monatsheft Baden-Württemberg 11/11 Gebremster Flächenverbrauch Thomas Betzholz Dipl.-Ing. agr. Thomas Betzholz ist Leiter des Referats Pflanzliche und tierische Produktion, Flächenerhebung
MehrFlächenentwicklung in Nordrhein-Westfalen Berichtsjahr 2015
Flächenentwicklung in Nordrhein-Westfalen Berichtsjahr 2015 Stand: 17. Juni 2016 Quelle: IT.NRW (Datenbereitstellung am 31.05.2016) Aktualisierte Statistik: 33111-Flächenerhebung nach Art der tatsächlichen
MehrWIRTSCHAFTSREGION HOCHRHEIN / BODENSEE. Prof. Dr.h.c. Lothar Erik Siebler
WIRTSCHAFTSREGION HOCHRHEIN / BODENSEE 2017 Prof. Dr.h.c. Lothar Erik Siebler 1 Gebiet und Bevölkerung Die von den Landkreisen Konstanz, Waldshut und Lörrach gebildete Region erstreckt sich auf 2755.76
MehrWirtschaftsdaten Niederbayern
Wirtschaftsdaten Niederbayern Wachstumsstarke Region mit niedriger Arbeitslosigkeit Wachstum und Wohlstand Niederbayern konnte in den letzten zehn Jahren ein überdurchschnittliches Wirtschaftswachstum
MehrTrendwende beim Flächenverbrauch?*
Trendwende beim Flächenverbrauch?* itel thema Thomas Betzholz Der Flächen- und Landschaftsverbrauch zählt mittlerweile zu den Dauerbrennern der umweltpolitischen Diskussion. An sich werden Flächen jedoch
MehrBevölkerungsentwicklung deutscher Großstädte 1992-2003-2020
Aufbereitung von aktualisiertem Datenmaterial für die Fachkommission Stadtentwicklungsplanung des DST / AG "Demografischer Wandel" zum Thema: Bevölkerungsentwicklung deutscher Großstädte 1992-2003-2020
MehrEinkommen unter Bundesdurchschnitt
5 Einkommen saarländischer Arbeitnehmer: 8,8 % unter Bundesdurchschnitt Die Verdienste der Vollzeitbeschäftigten im liegen um 8,8 % unter dem Bundesdurchschnitt. Dabei nehmen die Rückstände mit steigender
MehrThüringer Landesamt für Statistik
Thüringer Landesamt für Statistik Pressemitteilung 153/2014 Erfurt, 11. Juni 2014 Nur 3,5 Prozent der Menschen in Thüringen haben einen Migrationshintergrund niedrigster Wert aller Bundesländer Ergebnisse
MehrKapitel 4: FLÄCHENVERBRAUCH
FLÄCHENVERBRAUCH Kapitel 4: FLÄCHENVERBRAUCH verfügbare weitere Inhalte: Kapitel 1: EMISSIONEN Kapitel 2: LUFTQUALITÄT Kapitel 3: LÄRM Kapitel 4: FLÄCHENVERBRAUCH Kapitel 5: UMWELTFREUNDLICHE FAHRZEUGANTRIEBE
MehrDer typisch ländliche Kreis?
Der typisch ländliche? Cornelia Schwarck Der Begriff ländlich erweckt verschiedenste zutreffende oder nicht zutreffende Assozia tionen: Erholungsraum, Idylle, Ruhe, Abgeschiedenheit oder eher strukturschwach,
MehrFortschreibung der Berechnung zur Regional- und gesamtwirtschaftlichen Bedeutung des Hamburger Hafens für das Jahr 2012
Fortschreibung der Berechnung zur Regional- und gesamtwirtschaftlichen Bedeutung des Hamburger Hafens für das Jahr 2012 Management Summary für die HAMBURG PORT AUTHORITY, AÖR vorgelegt von PLANCO Consulting
MehrHeidelberg auf einen Blick 2014
Heidelberg auf einen Blick 214 Erhebungsmerkmal 1987 214 Fläche (in km²) incl. Ziegelhausen Gesamtfläche 19, 18,8 18,8 -,2 -,2 Bebaute Fläche 25,3 27,4 29,4 4,1 16,2 in % der Gesamtfläche 23,2 25,2 27,
MehrPreisbereinigtes Bruttoinlandsprodukt in Sachsen-Anhalt im Jahr 2018 um 0,9 % gestiegen
Nr. 74/2019 Halle (Saale), 29. März 2019 Pressesprecherin Preisbereinigtes Bruttoinlandsprodukt in Sachsen-Anhalt im Jahr um 0,9 % gestiegen Das Bruttoinlandsprodukt, umfassendster Ausdruck für die volkswirtschaftliche
MehrLeben in Bayern. Grafiken. Bayern auch beim Wirtschaftswachstum überdurchschnittlich. Bayerns Pro-Kopf-Wirtschaftskraft an vorderer Stelle
Leben in - sozial, familienfreundlich, familienfreundlich, sozial, leistungsstark - - III. Wirtschaft: Leistungsstarkes Grafiken In in den letzten 10 Jahren größtes Wirtschaftswachstum aller Länder auch
MehrEinwohnerentwicklung in der Stadt Ingolstadt und den Landkreisen der Region
Hauptamt - Statistik und Stadtforschung Informationen aus der Statistik August 2016 Spitalstr. 3 85049 Ingolstadt Tel. (0841) 305 1240 Bearb.: Helmut Schels Einwohnerentwicklung in der Stadt Ingolstadt
MehrHaushaltseinkommen und Einkommensverteilung 2008. in Thüringen. Aufsätze. Harald Hagn Referat Sonderaufgaben und statistische Analysen
Harald Hagn Referat Sonderaufgaben und statistische Analysen Telefon: 0361 37-84110 e-mail: Harald.Hagn@statistik.thueringen.de Haushaltseinkommen und Einkommensverteilung 2008 in Thüringen Das Einkommen
MehrBevölkerungsvorausberechnung 2025 für den Landkreis Stade. Im Auftrag des Landkreises Stade
Bevölkerungsvorausberechnung 2025 für den Landkreis Stade Im Auftrag des Landkreises Stade Bevölkerungsvorausberechnung 2025 für den Landkreis Stade Im Auftrag des Landkreises Stade Mario Reinhold Prof.
MehrInformationen aus der Statistik
Stadtentwicklung Statistik Stadtforschung Informationen aus der Statistik Bevölkerungsbewegungen 2010 Stadt Ingolstadt Stadtplanungsamt - Stadtentwicklung und Statistik Technisches Rathaus 85049 Ingolstadt
MehrErgebnisse zum Bruttoinlandsprodukt und zur Bruttowertschöpfung für die Stadt Trier und die rheinland-pfälzischen Vergleichsräume 2006
Stadtverwaltung Trier/Rathaus Amt für Stadtentwicklung und Statistik / Zimmer 208 Datum 22.04.2009 Auskunft erteilt Herr Fries (0651) 718-3121 (0651) 718-193121 raimund.fries@trier.de Ergebnisse zum Bruttoinlandsprodukt
MehrSozialversicherungspflichtig Beschäftigte in der Stadt Augsburg (2010)
Branchengewichte für die kreisfreien Städte und Landkreise Schwabens Stadt Augsburg Die hier dargestellte Betrachtung für die Stadt Augsburg zeigt an, welche Bedeutung neun ausgewählte Branchen für die
MehrForum Planen Bauen Kommunale Planungshoheit am Ende?
Forum Planen Bauen Kommunale Planungshoheit am Ende? Bauleitplanung ohne Spielraum? der Flächensparerlass des Landes Baden-Württemberg Vortrag 28.10.2010 I. Ausgangslage 1 Notwendigkeit zum behutsamen
MehrKennziffern zur wirtschaftlichen Entwicklung der Stadt Trier
Kennziffern zur wirtschaftlichen Entwicklung der Stadt Trier Vergleich mit anderen Oberzentren und kreisfreien Städten in Rheinland- Pfalz 1 Wirtschafts und Innovationskraft... 2 1.1 Bruttoinlandsprodukt
MehrFlächenverbrauch und Landschaftszersiedelung: Wo steht Deutschland im internationalen Vergleich?
Institut für Raumordnung und Entwicklungsplanung Universität Stuttgart Flächenverbrauch und Landschaftszersiedelung: Wo steht Deutschland im internationalen Vergleich?, Dipl.- Geogr. Stefan Fina Inhaltsübersicht
MehrReale und nominale Lohnentwicklung
Reallohnindex, Reallohnindex, Nominallohnindex sowie Verbraucherpreisindex, 1991 1991 bis bis 2012 2012 (2010 (2010 = = 100) 100) Index 110 100 90 98,6 103,2 103,7 101,6 Reallohnindex * Nominallohnindex
MehrStadtentwicklung in Deutschland
II. Nationaler Städtebaukongress 1. bis 11. Mai 2 Stadtentwicklung in Deutschland Aktuelle Informationen aus der Laufenden Raumbeobachtung des BBR Städtebaupolitik ist auf aktuelle und vorausschauende
Mehr34 km² in Anspruch genommen.
Flächenentwicklung in Nordrhein-Westfalen Berichtsjahr 29 Zusammenfassung In Nordrhein-Westfalen wurden im Jahr 29 mehr als ein Fünftel der Landesfläche (22,3%) für Siedlungs- und n genutzt. Über die Hälfte
MehrBevölkerung nach höchstem beruflichen Bildungsabschluss und Migrationshintergrund 2012 in % nach Altersgruppen (20-30 Jahre und 30-40 Jahre)
Grafik des Monats 12/2013: Junge Menschen mit Migrationshintergrund - Anhaltend niedriges Qualifikationsniveau im Jahr 2012 Bevölkerung nach höchstem beruflichen Bildungsabschluss und Migrationshintergrund
MehrOBERPFALZ in ZAHLEN kompakt
REGIERUNG DER OBERPFALZ OBERPFALZ in ZAHLEN kompakt Gliederung Fläche und Bevölkerung...2 Erwerbstätige nach Wirtschaftsbereichen...4 Arbeitsmarkt...5 Bruttoinlandsprodukt...6 Verarbeitendes Gewerbe: Umsätze...7
MehrZahlen und Fakten zur Entwicklung der Metropolregion FrankfurtRheinMain
Zahlen und Fakten zur Entwicklung der Metropolregion FrankfurtRheinMain Auf dem Weg zur smarten Region? 6. Demografiekongress am 14. April 2016 in Frankfurt am Main Matthias Böss Fachbereich Regionalentwicklung,
MehrMain-Tauber-Kreis - Bevölkerung
- Bevölkerung Bevölkerungsstand im (26 bis ) 136.296 135.387 134.939 134.211 133.351 13.431 129.842 129.857 13.299 132.181 26 27 28 29 21 Bevölkerungsentwicklung im (seit 26) 4, % 3, % 2, % 1, %, % -1,%
MehrStandortportal Bayern PDF Export Erstellt am: 14.07.16
Standortportal Bayern PDF Export Erstellt am: 14.07.16 Dieses Dokument wurde automatisch generiert aus den Onlineinhalten von www.sisby.de Seite 1 von 5 Standortprofil: Stadt Mindelheim Als Mittelzentrum
Mehr!"#"$%&&"'()*+(,"-./+"%0*12(341( 5./6*0%'#"+17(8%62+6$$"1(*1#(5&6&%-&%9"1(
!"#"$%&&"')*+,"-./+"%0*12341 5./6*0%'#"+178%62+6$$"1*1#5&6&%-&%9"1! "#$%&')#*+#,,! -./$&')#*+#,,! *&01#2&$1&0!-./$&')#*+#,,!!!"#$%& :/"$6#"-5./6*0%'#"-;#"+>> 8%":60"''";#6-5./6*0%'#;#%"5&6&%-&%9;#%"
MehrVorarlberg - Bevölkerungsstand März 2012
Vorarlberg - Bevölkerungsstand März 2012 Deutsche Staatsangehörige bilden mit 13.762 Personen die größte Ausländergruppe und haben im März 2012 die Zahl der türkischen Staatsbürger überholt Zum Stichtag
MehrErfahrungsbericht Kreis Unna
27. Februar 2009 Recklinghausen Erfahrungsbericht Kreis Unna Dipl.-Ing. Ludwig Holzbeck Leiter des Fachbereichs Natur und Umwelt Folie 1 Strukturdaten im Kreis Unna Größe: Bevölkerung: Bevölkerungsdichte:
MehrZusammenfassung: 2. Panel-Befragung zur KMU- Finanzierung in der Schweiz
Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement EVD Staatssekretariat für Wirtschaft SECO Kommunikation Zusammenfassung: 2. Panel-Befragung zur KMU- Finanzierung in der Schweiz Datum 20.11.2009 1. Einführung
MehrJAHRESPRESSEKONFERENZ 2015
Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie JAHRESPRESSEKONFERENZ 2015 Daten und Fakten: s Wirtschaft Stark im Jahr 2014, stark für die Zukunft 1. Wirtschaftsleistung
MehrVerbraucherzentrale Südtirol Centro Tutela Consumatori Utenti
Verbraucherzentrale Südtirol Centro Tutela Consumatori Utenti Wohnungspreisvergleich 2005 Im Zeitraum vom 11. Juli bis 12. August 2005 hat die Verbraucherzentrale eine Stichprobenerhebung zu den Wohnungspreisen
MehrVorarlberg - Bevölkerungsstand Dezember 2015
Vorarlberg - Bevölkerungsstand Dezember 2015 Starke Zuwanderung: 5.352 Personen mehr als im Vorjahr davon +2.694 Personen aus Krisenländern und +1.990 aus EU-Ländern Lauterach zählt erstmals über 10.000
MehrFallstudien Nord Pas-de-Calais und Midi-Pyrénées. Britta Ganswindt Ling Gui Daniela Sperling
Fallstudien Nord Pas-de-Calais und Midi-Pyrénées Britta Ganswindt Ling Gui Daniela Sperling 1. Die Regionen Nord Pas-de-Calais Midi-Pyrénées 2. Die vier Kapitale 3. Trade-offs 4. Regionale Strategie Contrat
MehrDie Schweizerische Sozialhilfestatistik im Kanton Glarus. Im Kanton Glarus sind ältere Personen zunehmend auf Sozialhilfe angewiesen
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 28.10.2010, 9:15 13 Soziale Sicherheit Nr. 0350-1010-50 Die Schweizerische Sozialhilfestatistik im Kanton
MehrBerlin Schuljahr 2014/2015. SchülerInnen, die am Weltanschauungs- oder Religionsunterricht nicht teilnehmen.
Innen am Religions- und Weltanschauungsunterricht Berlin Schuljahr SchülerInnen, die am Weltanschauungs- oder nicht teilnehmen. SchülerInnen, die am Weltanschauungs- oder teilnehmen. 48,57 51,43 Quelle:
MehrDienstleistungen in modernen Industrie Gesellschaften
Dienstleistungen in modernen Industrie Gesellschaften Martin Gornig FES Berlin, 29. Juni 2010 Gliederung 1. Erfassungsprobleme bei Dienstleistungen 2. Kennzeichen modernen Industrie Gesellschaften 3. Dienstleistungen
MehrBEVÖLKERUNGSPROGNOSE In den kommenden 15 Jahren schrumpft Niedersachsen um 140.000 Einwohner
BEVÖLKERUNGSPROGNOSE In den kommenden 15 Jahren schrumpft Niedersachsen um 140.000 Einwohner Niedersachsens Bevölkerungsstruktur wird sich in den kommenden Jahren spürbar verändern. Das Durchschnittsalter
MehrErgebnisse der Konjunkturumfrage 2016
Ergebnisse der Konjunkturumfrage 2016 Ergebnisse der Konjunkturumfrage 2016 Inhalt Textteil: 1. Konjunkturumfrage 2016 - Zusammenfassung der Ergebnisse... 3 Statistiken 2. Geschäfts- und Auftragslage...
MehrEUROPÄISCHE METROPOLREGION NÜRNBERG (EMN) REGIONAL-MONITOR 2007
EUROPÄISCHE METROPOLREGION NÜRNBERG (EMN) REGIONAL-MONITOR 2007 Quellen: Statistisches Bundesamt Deutschland Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung Bundesagentur für Arbeit Kraftfahrt-Bundesamt Bayerisches
MehrZ A H L E N. D A T E N. F A K T E N. Thüringen-Atlas. Wirtschaft. Ausgabe 2015. Thüringer Landesamt für Statistik. www.statistik.thueringen.
Z A H L E N. D A T E N. F A K T E N Thüringen-Atlas Ausgabe 215 Thüringer Landesamt für Statistik www.statistik.thueringen.de Thüringen-Atlas Vorwort Grafische Darstellungen machen Strukturen und Entwicklungen
Mehr3.4 Wirtschaft und Arbeit. B1 Demografische Entwicklung und Wanderungsbewegungen der Wohnbevölkerung
117 3.4 Wirtschaft und Arbeit B1 Demografische Entwicklung und Wanderungsbewegungen der Wohnbevölkerung INDIKATOR: Altersstruktur der Bevölkerung und Anteil der Wohnbevölkerung mit ausländischem Pass in
MehrAnlage 1 zur DS8/2010
Kurzinformation zur Bevölkerungsentwicklung im Jahr 2012 Gesamtstädtische Entwicklung: Anlage 1 zur DS8/2010 Auch im Jahr 2012 hat sich der negative Trend der Bevölkerungsentwicklung fortgesetzt. Die Zahl
MehrGesamtwirtschaftliche Bruttolöhne und -gehälter - erreichter Stand in Mecklenburg-Vorpommern 20 Jahre nach der Wende
Gesamtwirtschaftliche Bruttolöhne und -gehälter - erreichter Stand in 20 Jahre nach der Wende Die im Durchschnitt der Wirtschaft s gezahlten Bruttolöhne und -gehälter betrugen im Jahr 2009 je Arbeitnehmer
MehrDemographische Situation in Immerath. Überblick. Historische Bevölkerungsentwicklung
Demographische Situation in Immerath Überblick im Vergleich stabile und junge Ortsgemeinde Immerath ist eine Ortsgemeinde mit vergleichsweise stabilen demographischen Bedingungen. Die langfristige Betrachtung
MehrFührungskräfte in Deutschland
Führungskräfte in Deutschland 1. Überblick: Frauen stellen nur 21,3 Prozent der Führungskräfte Frauen in Aufsichtsräten und weiteren Führungspositionen, außerdem Führungskräftemangel und demografischer
MehrThema Wirtschaft und Beschäftigung
Statistik-Monitoring Delmenhorst Thema Wirtschaft und Beschäftigung Fachdienst Stand: August 2016 1. Arbeitslosenzahl und -quote 20 Entwicklung der Arbeitslosenquote in der Stadt Delmenhorst nach Quartalen
MehrSchriftlicher Ausdruck
Beispiel 1. Studienwahl Schriftlicher Ausdruck Nach: Heine, Carola / Lazarou, Elisabeth: Prüfungstraining Test DaF 2008 Die Zukunft ist weiblich. Ihre Aufgabe besteht darin, einen zusammenhängenden Text
MehrUnternehmensgründungen in Dortmund: Bedeutung und Arbeitsplatzeffekte für den Wirtschaftsstandort Dortmund
Fakultät Raumplanung Technische Universität Dortmund 1 Unternehmensgründungen in Dortmund: Bedeutung und Arbeitsplatzeffekte für den Wirtschaftsstandort Dortmund Franz-Josef DORTMUNDER DIALOG 57 Strukturwandel
MehrDas Allgäu in Zahlen
Das Allgäu in Zahlen Quelle (sofern nicht im Einzelfall anders angegeben): Eigene Darstellungen und Berechnungen der Allgäu GmbH auf Basis der von den statistischen Ämtern des Bundes und der Länder zur
MehrKfW-Gründungsmonitor 2004.
KfW-Gründungsmonitor 2004. Gründungen aus der Arbeitslosigkeit gewinnen an Bedeutung. Kurzfassung der jährlichen Analyse von Struktur und Dynamik des Gründungsgeschehens in Deutschland. Untersuchung zur
MehrDemographische Entwicklung in der Evangelischen Kirche der Pfalz 2006-2025 Analysen - Zahlen Prognosen Schaubilder
Demographische Entwicklung in der Evangelischen Kirche der Pfalz 2006-2025 Analysen - Zahlen Prognosen Schaubilder 1 Ein Hinweis zu den Daten und Methoden Die Tabellen, Schaubilder und Daten speisen sich
Mehr4.2.2 Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtungen
4.2.2 Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtungen Die Zahl der kleineren Reha-Einrichtungen sinkt, die der großen steigt. Ende 2003 gab es in Deutschland 1.316 Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtungen.
MehrDas bayerische Staatsgebiet
Das bayerische Staatsgebiet Seit nahezu 200 Jahren erfolgt in Bayern nunmehr landesweit eine systematische Erfassung von statistischen Daten. Anfänglich wurden die Ergebnisse nur für den Bedarf der Regierenden,
MehrWirtschaftsstruktur Landkreis Mayen-Koblenz. Zentrale Wirtschaftsdaten im Überblick.
Wirtschaftsstruktur Landkreis Mayen-Koblenz Zentrale Wirtschaftsdaten im Überblick. Überblick Landkreis Mayen-Koblenz Bevölkerung am 31.12.2014: 210.441 Einwohner Fläche am 31.12.2013: 817 qkm Bevölkerungsdichte
MehrKreßberg - Bevölkerung
- Bevölkerung Bevölkerungsstand in (2 bis 21) 9 3.887 3.82 3.8 3.823 3.788 3.73 3.837 3.87 3.871 3.889 2 27 28 29 21 211 212 213 214 21 Bevölkerungsentwicklung in (seit 2), % 4, % 3, % 2, % 1, %, % -1,
MehrInformationen aus der Statistik
entwicklung Statistik forschung Informationen aus der Statistik Haushalte und Haushaltsstrukturen in Ingolstadt Ingolstadt planungsamt - entwicklung und Statistik Technisches Rathaus 85049 Ingolstadt Tel.:
Mehr1 Allgemeine statistische Angaben
1.1 Fläche und Bevölkerung 1 Allgemeine statistische Angaben 1.1 Fläche und Bevölkerung 1 Sachsen nimmt mit einer Fläche von 18 420 km² und einem Bundesanteil von 5,2 Prozent den 10. Platz in der Größenordnung
MehrMeinungen zum Thema Bürgerbeteiligung
Meinungen zum Thema Bürgerbeteiligung Datenbasis: 1.003 Befragte Erhebungszeitraum: 31. März bis 7. April 2015 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: Bundesministerium für Bildung
Mehr1.3 Entwicklung des Stromaufkommens und -verbrauchs in der Bundesrepublik Deutschland 1960 bis 2010
1960 1965 1966 1967 1968 1969 Inländische Erzeugung 116,4 172,3 177,9 184,7 203,3 226,0 Erneuerbare Energieträger...... 13,0 15,4 17,0 16,6 16,8 14,6 Wärmekraft 103,4 156,9 160,9 168,1 186,5 211,4-0,1
MehrOBERPFALZ in ZAHLEN kompakt
REGIERUNG DER OBERPFALZ OBERPFALZ in ZAHLEN kompakt Gliederung Fläche und Bevölkerung...2 Erwerbstätige nach Wirtschaftsbereichen...4 Arbeitsmarkt...5 Bruttoinlandsprodukt...6 Verarbeitendes Gewerbe: Umsätze...7
MehrSWOT-ANALYSE Kreisentwicklungskonzept 2030 für den Landkreis Ludwigslust-Parchim
SWOT-ANALYSE Kreisentwicklungskonzept 2030 für den Landkreis Ludwigslust-Parchim Ulrike Biermann, Achim Georg, Dr. Silvia Stiller (Georg Consulting) Linda Bode, Patrick Dehn, Katrin Fahrenkrug, Teike Scheepmaker
MehrInformationen aus der Statistik
Stadtentwicklung Statistik Stadtforschung Informationen aus der Statistik Das Verfügbare Einkommen der privaten Haushalte Stadt Ingolstadt Stadtplanungsamt-Stadtentwicklung und Statistik Technisches Rathaus
Mehr4. Bauen und Wohnen. Bautätigkeit und Bevölkerungsentwicklung in Ingolstadt Zuwanderungssaldo nach Ingolstadt Fertiggestellte Wohnungen.
1962 1964 1966 1968 1970 1972 1974 1976 1978 1980 1982 1984 1986 1988 1990 1992 1994 1996 1998 2000 2002 2004 2006 2008 2010 2012 2014 4. Bauen und Wohnen Bautätigkeit und Bevölkerungsentwicklung Ingolstadt
MehrRegionale Entwicklung Bevölkerung/Beschäftigte
Regionale Entwicklung Bevölkerung/Beschäftigte Entwicklung 1980 bis heute Bevölkerung Beschäftigte Beschäftigte Bevölkerung Bassersdorf In den 33 Jahren zwischen 1980 und 2013 wuchs die Bevölkerung um
MehrZerstörung unserer Heimat durch Verbauung
Zerstörung unserer Heimat durch Verbauung 20 ha Verlust an Ackerfläche pro Tag Durchschnitt der letzten 10 Jahre 20 ha 5,6 ha 3,5 ha 0,2 ha 0,4 ha 1,8 ha 1,9 ha 0,9 ha 2,4 ha Quelle: UBA, Periode 2011-2014
MehrDer Grundstücksmarktbericht umfasst insgesamt 37 Seiten. 1. Grundstücksmarkt 2003 im Überblick
1 Herausgeber: Gutachterausschuss für Grundstückswerte im Landkreis Elbe-Elster Geschäftsstelle des Gutachterausschusses Sitz: Landkreis Elbe-Elster Kataster- und Vermessungsamt Nordpromenade 4a 4916 Herzberg/Elster
MehrSulzbach-Laufen - Bevölkerung
- Bevölkerung Bevölkerungsstand in (2 bis 215) 2.541 2.535 2.527 2.5 2.537 2.53 2.52 2.514 2.52 2.51 2 27 28 29 21 211 212 213 214 215 Bevölkerungsentwicklung in (seit 2) 4, % 3, % 2, % 1, %, % -1,% -2,%
MehrTELEARBEIT EIN STIEFKIND DER FLEXIBLEN ARBEITSGESTALTUNG? 2/09
TELEARBEIT EIN STIEFKIND DER FLEXIBLEN ARBEITSGESTALTUNG? /0 TELEARBEIT EIN STIEFKIND DER FLEXIBLEN ARBEITSGESTALTUNG? Die Diskrepanz könnte größer nicht sein: obwohl die Telearbeit aus verschiedenen Blickwinkeln
MehrDemographischer Wandel und Flächenverbrauch in Hessen eine Bestandsaufnahme
Demographischer Wandel und Flächenverbrauch in Hessen eine Bestandsaufnahme Dr. Norbert Mager Vortrag im Rahmen des Hessischen Bodenschutzforums 2009 am 19. November 2009 in Wiesbaden Gesamtbevölkerung
Mehr4.1.5 Zahnärztliche Versorgung
4.1.5 Zahnärztliche Versorgung In Deutschland sind rund 65.000 Zahnärztinnen und Zahnärzte aktiv. Ende 2003 gab es in Deutschland 80.515 Zahnärztinnen und Zahnärzte, davon waren 64.609 behandelnd tätig.
Mehr1 Allgemeine statistische Angaben
1.1 Fläche und Bevölkerung 1 Allgemeine statistische Angaben 1.1 Fläche und Bevölkerung 1 Sachsen nimmt mit einer Fläche von 18 420 km² und einem Bundesanteil von 5,2 Prozent den 10. Platz in der Größenordnung
MehrDemographische Situation in Schalkenmehren. Überblick. Historische Bevölkerungsentwicklung
Demographische Situation in Schalkenmehren Überblick langfristig gewachsene Ortsgemeinde Die OG Schalkenmehren hat seit 1962 deutlich an Bevölkerung gewonnen. Dass sich das langfristig zu beobachtende
MehrRegionales Monitoring. Das Gebiet des Planungsverbandes in Karten
Regionales Monitoring Das Gebiet des Planungsverbandes in Karten Inhalt Vorwort 1 Bevölkerungsentwicklung 1995 2003 2 Wanderungssaldo und natürlicher Bevölkerungssaldo 1995 2003 3 Anteil der unter 15-Jährigen
MehrPärke: Chance für die nachhaltige Regionalentwicklung
IUNR Institut Umwelt und Natürliche Ressourcen Fachstelle Tourismus & Pärke: Chance für die nachhaltige Regionalentwicklung ZHAW Zürcher Hochschule Angewandte Wissenschaften IUNR Institut Umwelt und Natürliche
Mehr