Dr. phil. Klaus Hüschen gestorben am 17. Juli 2016

Transkript

1 In stillem Gedenken an Dr. phil. Klaus Hüschen gestorben am 17. Juli 2016 Nele schrieb am 1. August 2016 um Uhr Ich bin dankbar für die vielen schönen Erinnerungen, die ich mit dem Chor und den Chorfahrten nach St. Andreasberg verbinde. Es war immer ein tolles Gemeinschaftsgefühl und viele Lieder haben einen ganz besonderen Platz im Herzen. Vielen Dank, Dr. Hüschen! Bei unserem nächsten Treffen in Gießelmanns Keller sind Sie wieder in unserer Mitte! Andrea schrieb am 27. Juli 2016 um Uhr Mein tief empfundenes Mitgefühl! Ich bin dankbar, wenn ich an die schönen Augenblicke zurück denke und lächeln kann... zum Beispiel der sportliche Teil des Chors, wenn wir "What shall we do with a drunken sailor" gesungen haben - besonders wenn man einen Platz auf der Fensterbank erwischt hatte, weil es so gut besucht war. Vielen Dank für die vielen unvergesslichen Momente!

2 Mathias schrieb am 26. Juli 2016 um Uhr Jauchzet dem Herrn alle Welt! Dienet dem Herrn mit Freuden, kommt vor sein Angesicht mit Frohlocken! Erkennet, dass der Herr Gott ist. Er hat uns gemacht und nicht wir selbst, zu seinem Volk......und zu Schafen seiner Weide. Gehet zu seinen Toren ein, zu seinen Vorhöfen mit Loben, danket ihm, lobet seinen Namen! Denn der Herr ist freundlich, und seine Gnade währet ewig und seine Wahrheit für und für und seine Wahrheit für uns für. Ich bin bestimmt kein religiöser Mensch, aber Doc-sei-Dank gibt es Dinge, Worte, Melodien, Lieder, Abende, Nächte, die ich nie vergessen werde. Auch nach 20 Jahren nicht "die Schafe". Danke für alles. Golo schrieb am 26. Juli 2016 um Uhr Unvergessliche Momente auf ewig in erinnerung verbleibend

3 Anna schrieb am 26. Juli 2016 um Uhr DANKE!! Danke für die wunderschöne Zeit im Musikunterricht, im Chor und auf den Chorfahrten nach St. Andreasberg! Danke für die Begeisterung am Gesang, an der Musik am "Geflügel" und bei Konzerten! Danke für die abwechslungsreiche Gestaltung, die Motivation und das Engagement! DANKE!! Ave, ave verum corpus natum de Maria virgine, vere passum immolatum in cruce pro homine. Cuius latus perforatum unda fluxit et sanguine, esto nobis praegustatum in mortis examine. in mortis examine.

4 Diana Trapp schrieb am 24. Juli 2016 um Uhr Es gibt Menschen, die muss man nicht oft sehen oder über Monate kennen lernen, um festzustellen das man gut mit ihnen aus kommt. Wir haben Klaus Hüschen nur zwei Mal getroffen und haben beide Male sehr gute Gespräche mit ihm geführt. Bei Klaus war uns seine sympathische und integere Art sofort offensichtlich. Wir trafen Klaus einen Tag vor Seinem Ableben. Es war eine Freude, mit Ihm (und natürlich auch seiner Frau) Zeit zu verbringen und über die Welt und ihre Probleme zu reden und zu diskutieren. Aber auch über die schönen Dinge der Welt wurde gesprochen. Es war interessant von den Urlauben und der schönen Zeit in Polen zu hören, welche Klaus und seine Frau erlebt haben. Ein weiterer schöner Urlaub war auch schon geplant, konnte aber leider nicht mehr genommen werden. Wir waren tief darüber erschrocken und traurig, wie schnell es gehen kann, dass man einen geliebten Menschen verabschieden muss. Das wichtigste das bleibt, wenn der Tag des Abschieds kommt, ist die Erinnerung und der Eindruck welche man hinterlässt, bei den Menschen die man getroffen hat. Wir erinnern uns gerne an die kurze aber schöne Zeit, die wir mit Klaus verbringen durften und hätten gerne noch mehr davon erlebt. Klaus du lebst in unserer Erinnerung weiter! In tiefer und ehrlicher Trauer, Diana und Michael

5 Jens Mannebach schrieb am 24. Juli 2016 um Uhr "Weint nicht, weil es vorbei ist, lacht, weil es schön war." In stillem Gedenken Thorsten & Yvonne Breidbach schrieb am 23. Juli 2016 um Uhr Wer im Gedächtnis seiner Lieben lebt, der ist nicht tot, der ist nur fern; tot ist nur, wer vergessen wird. ~ Immanuel Kant ~ Birgit Mannebach und Michael Brechbühl schrieb am 23. Juli 2016 um Uhr Das schönste Denkmal, das ein Mensch bekommen kann, steht nicht auf irgend einem Platz, sondern im Herzen seiner Mitmenschen. Albert Schweitzer

6 Jacqueline Meynert schrieb am 23. Juli 2016 um Uhr Berlin, Unsere Wege haben sich kurz gekreuzt, dann hat das Schicksal zugeschlagen. Es gibt Menschen die dich hätten dich noch lange an ihrer Seite geliebt und gebraucht. Ich versprechen dir, dass ich auf Henriette aufpasse und immer für sie da bin. Jacqueline Henny schrieb am 22. Juli 2016 um Uhr Ich weiß gar nicht, was man sagen kann, es gibt so vieles, so viele schöne, lustige und tiefgreifende Momente mit meinem Papa, dass keine Worte ihm gerecht werden können. Viele schöne Erinnerungen bleiben sowie die tiefe Traurigkeit nie wieder seine Stimme zu hören, seine Umarmung zu spüren und seine Geschichten und Ratschläge zu hören. Ich vermisse ihn sehr und nichts kann ihn ersetzen!