Einladung zur Eröffnung und Segnung des neuen Siegersdorfer Feuerwehrhauses

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Einladung zur Eröffnung und Segnung des neuen Siegersdorfer Feuerwehrhauses"

Transkript

1 Gemeindezeitung Amtliche Mitteilungen der Marktgemeinde Pottendorf für die Ortsteile Landegg, Pottendorf, Siegersdorf und Wampersdorf Ausgabe Nr. 11 / November 2013 An einen Haushalt. Zugestellt durch Ing. Köck OG Einladung zur Eröffnung und Segnung des neuen Siegersdorfer Feuerwehrhauses Die Marktgemeinde Pottendorf und die Freiwillige Feuerwehr Siegersdorf laden alle Gemeindebürgerinnen und Gemeindebürger zur feierlichen Eröffnung und Segnung des neuen Siegersdorfer Feuerwehrhauses, Pottendorfer Straße 96, ein. Samstag, 7. Dezember Uhr: Eintreffen der Festgäste Uhr: Beginn des Festaktes Die Marktgemeinde Pottendorf und die Freiwillige Feuerwehr Siegersdorf freuen sich auf Ihr Kommen! Aus dem Inhalt: Bericht des Bürgermeisters 2/3 Wirtschaft 4/5 Sprechstunden 6 Veranstaltungskalender 7 Musikschule 8 Kunst und Kultur 9-11 Gesundheit und Soziales Adventmarkt im Schlosspark 16/17 Schulberichte 18/19 Kinderbetreuung/Kindergärten Ältere Generation 23 Umwelt 24 Ölschadensanierung 25 Jugend/Musterung Siegersdorf 27 Wampersdorf 28/29 Naturfreunde 30 Wir gratulieren/trauern Bereitschaftsdienste 32

2 Bericht des Bürgermeisters Sehr geehrte Gemeindebürgerinnen! Sehr geehrte Gemeindebürger! Liebe Jugend! Gemeinderatssitzung 29. Oktober 2013 Am Dienstag, dem 29. Oktober 2013 fand eine öffentliche Gemeinderatssitzung statt, bei der 26 Gemeinderatsmitglieder (18 SPÖ, 5 ÖVP, 2 FPÖ, GR Palfy) anwesend waren. Die Beschlüsse wurden alle einstimmig gefasst. Darlehensaufnahme Um die Kosten zur Sanierung des Ölschadens am Areal des ehem. Kindergartens in der Thorntongasse 2 Euro ,- bezahlen zu können wurde ein kurzfristiges Darlehen bei der Raiffeisenkasse Region Baden aufgenommen. Wenn endgültig geklärt ist wie hoch der Schaden tatsächlich ist und wer sich aller an der Abdeckung der Schadenskosten beteiligen wird/ muss, wird auch festgelegt wie die Tilgung erfolgt. (Lesen Sie dazu auch den Artikel auf Seite 25 dieser Gemeindezeitung.) Behandlung der vorliegenden Kontrollberichte Der Prüfungsausschuss hat am 19. September 2013 eine Prüfung durchgeführt. Es gab keine Beanstandungen. Nachtragsvoranschlag 2013 Da zwei größere Budgetpositionen nicht wie geplant realisiert werden konnten, wurde ein Nachtragsvoranschlag beschlossen. Zum einen wurde durch den Schul- und Kindergartenfond die letzte Tranche der für den erfolgten Schulumbau nicht wie vereinbart ausbezahlt. Dieser Betrag wird laut Auskunft durch das Land Niederösterreich erst im Jänner 2014 überwiesen. Gemeinsam mit dem ebenfalls erst 2014 (war auch für 2013 zugesagt) beginnenden Zinsenzuschuss macht dies insgesamt mehr als Euro ,- die der Gemeinde im Jahr 2013 nicht zur Verfügung stehen. Zum anderen musste die Darlehensaufnahme für die vorrübergehende Begleichung der Kosten für die Ölschadensanierung im Voranschlag neu untergebracht werden. Insgesamt konnten durch die Überarbeitung des Voranschlages 2013 Euro ,- mehr an Zuführungen an den außerordentlichen Haushalt zugeführt werden. Da jedoch wie erwähnt die letzte Zuschusszahlung für die Schulsanierung nicht erfolgte mussten die Mittel beim Straßenbau eingespart werden, womit sich manche Straßensanierungen auf das Jahr 2014 verschieben. Musikschule Pottendorf Da Musikschuldirektor Mag. Gerhard Cernek sein Amt als Musikschuldirektor mit 31. Dezember 2013 von sich aus gekündigt hat, wurde nun alles in die Wege geleitet um die Weiterführung der Musikschule Pottendorf als eigenständige Musikschule zu gewährleisten! Klar ist, die Musikschule Pottendorf wird weder aufgelöst noch mit einer anderen Musikschule fusioniert. Wäre dies der Wille der Gemeinde gewesen, wäre im Jahr 2010 nach der Pensionierung von Direktorin Franziska Baumgartner der richtige Zeitpunkt gewesen. Unsere Musikschule besteht nicht nur aus einem Leiter, sondern einem hervorragenden und engagierten LehrerInnenteam, das sicher weiter für einen erfolgreichen eigenständigen Weg der Musikschule Pottendorf kämpfen wird. Eine ausführliche Stellungnahme zum Leiterwechsel wird veröffentlicht wenn dieser stattgefunden hat und wenn auch die Emotionen bei diesem Thema nicht mehr so hoch gehen. Ich glaube nämlich nicht, dass persönliche Befindlichkeiten bei einem solch wichtigen Thema im Vordergrund stehen sollten. Erfolge am Sektor Musikschule können nämlich nur dann erreicht werden wenn alle Beteiligten kompromissfähig sind. Im Sinne der musikalischen Fortbildung unserer Jugend sollte dies möglich sein! Apothekenkreuzung Die Untersuchungen für die Möglichkeiten des Umbaues der sogenannten Apothekenkreuzung (Wr. Neustädter Straße / Bahnstraße / Kirchenplatz) sind abgeschlossen. Anfang Dezember 2013 wird den Mitgliedern des Gemeinderates das Ergebnis präsentiert und danach beratschlagt, wie es weitergehen kann. Wir werden Ihnen das Untersuchungsergebnis und die Vorschläge des Gemeinderates in der Ausgabe der Gemeindezeitung Jänner 2014 (erscheint Ende Jänner 2014) präsentieren. Auf den Hund gekommen Unterschiedliche Reaktionen rief der Artikel Auf den Hund gekommen in der letzten Gemeindezeitung hervor. Die meisten waren durchwegs positiv. Positiv in dem Sinne, dass viele bestätigten, dass nicht angeleinte Hunde im Ortsgebiet und im Schlosspark ein großes Problem darstellen und darüber auch geschrieben wird. Es gab weitere detaillierte Berichte, wo gerade Kinder bzw. Eltern oder andere Erwachsene unterwegs waren und eben nicht angeleinte Hunde für eine Konfliktsituation gesorgt haben. Auch wenn sich das manche(r) HundebesitzerIn nicht vorstellen kann, frei laufende Hunde werden von Vielen als Bedrohung empfunden. Die Hunde sind an diesen Situationen jedoch nicht schuld. Es sind schon die HundebesitzerInnen die Verantwortung übernehmen müssen! Auch wurde das geplante Aufstellen der Gackerl-fürs-Sackerl -Ständer positiv begrüßt. Alle HundebesitzerInnen, welche ihre Hunde in der Großgemeinde Pottendorf ordnungsgemäß angemeldet haben, werden im Jänner 2014 einen Fragebogen zum Ankreuzen der Standorte bekommen. Danach wird diese Umfrage ausgewertet und die Ständer im Frühjahr/Sommer 2014 aufgestellt. Der Standortplan wird dann in der Gemeindezeitung abgedruckt, damit jede Gemeindebürgerin und jeder Gemeindebürger über alle Standorte informiert ist. Seite 2

3 Bericht des Bürgermeisters Einige waren der Meinung, dass der Artikel nicht fair gewesen wäre und es halt Mainstream wäre auf HundebesitzerInnen los zu gehen. Dies muss ich jedoch strikt zurückweisen, da zum einen diejenigen positiv erwähnt wurden die ihren Vierbeiner ordnungsgemäß betreuen und zum anderen wurde in den letzten Wochen konzentriert dieses Thema in vielen Gemeindezeitungen der Umgebung und auch in den großen Tageszeitungen (KURIER und KRONE) erörtert. Nur wenn immer wieder auf Probleme hingewiesen wird, können diese auch gelöst werden. Heizkostenzuschuss Auch heuer gibt es unabhängig vom Heizkostenzuschuss des Landes Niederösterreich wieder einen Heizkostenzuschuss der Marktgemeinde Pottendorf (siehe Seite 13). Sollten Sie in die angegebenen Zuschusskategorien fallen, scheuen Sie sich nicht, die angebotene Hilfe anzunehmen! Eröffnung und Segnung Feuerwehrhaus Siegersdorf Endlich ist es soweit, das neue Siegersdorfer Feuerwehrhaus wird am Samstag, dem 7. Dezember 2013 seiner Bestimmung übergeben. Sie alle, sehr geehrte Gemeindebürgerinnen und Gemeindebürger, sind zu dieser Eröffnungsfeier herzlich eingeladen! Adventmarkt 2013 im Schlosspark Am kommenden Wochenende 29. November bis 1. Dezember 2013 findet im Schlosspark Pottendorf der Adventmarkt 2013 statt. Das Programm dazu finden Sie im Mittelteil dieser Gemeindezeitung. Unterstützen Sie die sehr engagierten Standler mit Ihrem Besuch! Gasthof zur Leithabrücke Neu gestalteter Veranstaltungssaal A-2485 Wampersdorf Wiener Straße 1 Tel.Nr Fax.Nr ÖFFNUNGSZEITEN Montag Ruhetag Dienstag - Samstag: 9-23 Uhr Sonntag: 9-22 Uhr Zu Weihnachten muss niemand alleine sein! Da es im Lauf des Advents viele Konzerte, Weihnachtsfeiern und sonstige vorweihnachtliche Veranstaltungen gibt, hat der Sozialausschuss der Marktgemeinde Pottendorf beschlossen die Gemeindeweihnachtsfeier (welche ja immer nur eine Zusammenfassung der vorhergehenden Feiern war) nicht mehr durchzuführen, sondern direkt am 24. Dezember 2013 eine neue Aktion, eine neue Feier zu organisieren! Gerade in der heutigen Zeit gibt es viele Menschen, die am Heiligen Abend alleine zu Hause sind, weil sie keine Familie haben oder vielleicht auch aus anderen Gründen. Deshalb lädt die Marktgemeinde Pottendorf alle, die den Heiligen Abend alleine oder in einem sehr kleinen Kreis verbringen müssen ein, gemeinsam mit uns allen zu feiern. Wir laden deshalb ALLE, die gerne GEMEINSAM mit anderen Menschen den Heiligen Abend feiern möchten, am Dienstag, dem 24. Dezember 2013 ab 16 Uhr ins Kommunikationszentrum Landegg ein. GEMEINSAM nicht EINSAM ist unser erklärtes Ziel! Die Einladung dazu finden Sie auf Seite 15 dieser Gemeindezeitung! Ich würde mich freuen Sie bei uns am Heiligen Abend begrüßen zu dürfen! Voranschlag 2014 Neujahrskonzert 2013 Geänderter Termin! Das Neujahrskonzert der Marktgemeinde Pottendorf mit dem Strauss- Festival-Orchester-Wien, findet nicht wie in der letzten Gemeindezeitung angekündigt am Montag dem 30. Dezember 2013 statt sondern am Freitag, dem 27. Dezember 2013! Mit dabei ist diesmal wieder eine Sängerin! Lassen Sie sich überraschen und sichern Sie sich rechtzeitig Ihre Karten! Mit freundlichen Grüßen Ing. Thomas Sabbata-Valteiner Bürgermeister der Marktgemeinde Pottendorf Der Voranschlag 2014 der Marktgemeinde Pottendorf liegt in der Zeit von 19. November bis 2. Dezember 2013 zur öffentlichen Einsichtnahme am Gemeindeamt auf. Die Beschlussfassung über den Voranschlag 2014 soll in der öffentlichen Gemeinderatssitzung am Montag, den 2. Dezember 2013 um 20 Uhr erfolgen. EVN Störungsmeldung Störungen der Straßenbeleuchtung im Gemeindegebiet können außerhalb der Öffnungszeiten des Gemeindeamtes unter folgenden Servicenummern der EVN gemeldet werden: / durchgehend oder / Mo Fr: 7-19 Uhr oder per mail: lichtservice.bruck@evn.at Seite 3

4 Wirtschaft 4. AdventSchauFenster-Aktion der örtlichen Wirtschaft Ab 1. Dezember öffnen 23 WIRtschaftstreibende aus der Großgemeinde Pottendorf für Sie wieder Ihre Schaufenster hinter jedem Türl versteckt sich eine kleine Charity-Aktion des jeweiligen Gewerbebetriebes. Nützen Sie die Gelegenheit unsere Geschäfte und Dienstleister näher kennenzulernen, bei Punsch und Keksen zu plaudern, und die eine oder andere Überraschung zu erleben! Der Reinerlös kommt sozialen Anliegen in der Großgemeinde Pottendorf zugute in den vergangenen Jahren konnten WIR mit dem Spendenerlös karitative Organisationen, notleidende Menschen oder hilfsbedürftige Familien in unserer Gemeinde unterstützen. Schau n Sie bei uns rein, WIR freuen uns auf Sie! Ausg steckt is... in Wampersdorf 31. Dezember Jänner 2014 Heuriger Schiefer, Untere Hauptstraße 21 Seite 4

5 Wirtschaft Fotogewinnspiel Du bist zwischen 4 und 12 Jahre alt und willst ein professionelles Faschings-Fotoshooting mit Sandra gewinnen? Dank der Unterstützung des Bürgermeisters haben drei LeserInnen der Gemeindezeitung die Chance auf eines von drei einzigartigen Faschings-Fotoshootings im Studio Pottendorf. Wie kannst Du gewinnen? Schicke uns Dein originellstes Verkleidungsfoto und mit etwas Glück wählt die Jury dein Foto unter die originellsten Drei. Die Jury, Bgm. Ing. Thomas Sabbata-Valteiner, Fotografin Sandra Furlic und Fotograf Roman Seidl, freut sich schon auf die Einsendungen. Die Gewinner werden Anfang Januar 2014 von Sandra professionell im Studio Pottendorf abgelichtet und werden in der Februar-Ausgabe 2014 der Gemeindezeitung auf der Titelseite zu sehen sein. Einsendeschluss: 31. Dezember Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Bitte sende dein Verkleidungsfoto mit Name, Adresse und Telefonnummer an: me@sandrafurlic.com oder Studio Pottendorf, Top Pottendorf, Dr.-Kraitschek- Gasse 7-9, 2486 Pottendorf. Achtung: Fotos können nicht retourniert werden! Veranstaltet durch: Sandra Furlic Photography Sandra Furlic ist 3-fache Mutter und niederösterreichische Berufsfotografin mit Studio in Pottendorf. Spezialisiert auf Kinder- und Familienfotografie fotografiert sie mit Leidenschaft und qualitativ hohem Anspruch Kinder, Teenager sowie die gesamte Familie. Familienfotos sind in jeder Phase des Lebens sehr wichtig. Sie halten Erinnerungen wach und helfen späteren Generationen sich an uns und unser Leben zu erinnern. Die Zeit vergeht zu schnell, um auf den richtigen Zeitpunkt für Fotos zu warten! Informationen und Anfragen unter 0664/ oder Neueröffnung Kaffeehaus FORTUNA Am Freitag, dem 15. November 2013 eröffnete Snezana Triml das Kaffeehaus Fortuna Hauptstraße 8, Pottendorf. Geöffnet ist das neue Kaffeehaus täglich von 16 bis 24 Uhr. Dienstag ist Ruhetag. In gemütlicher Atmosphäre können Sie die Getränke aus der reichhaltigen Getränkekarte konsumieren. Für RaucherInnen gibt es einen separaten Raucherraum. Bgm. Ing. Thomas Sabbata-Valteiner gratulierte mit einer Abordnung des Gemeinderates dem Ehepaar Triml zur Geschäftseröffnung und wünschte einen guten Geschäftsgang. Seite 5

6 Sprechstunden öffentlicher Einrichtungen BÜRGERBÜRO im Gemeindeamt Montag, Mittwoch und Freitag 8-12 Uhr Dienstag Uhr Mittwoch Uhr Telefon: / , Fax DW 24 gemeindeamt@pottendorf.gv.at Internet: SPRECHSTUNDEN des Bürgermeisters Pottendorf - Gemeindeamt: Montag Uhr Dienstag Uhr Mittwoch Uhr Freitag Uhr Der Bürgermeister ist auch Wohnungsreferent. Alle Wünsche bzgl. Gemeindewohnungszuteilung können in den Sprechstunden des Bürgermeisters vorgebracht werden! SPRECHSTUNDEN der Ortsvorsteher Landegg: Jeden 1. und 3. Dienstag im Monat Kommunikationszentrum - Eisenstädter Str Uhr Siegersdorf: Jeden 1. und 3. Dienstag im Monat Amtshaus - Pottendorfer Str Uhr Wampersdorf: Jeden 1. und 3. Donnerstag im Monat Amtshaus - Untere Hauptstraße Uhr Gemeindewohnungen Ihre Ansprechpartner am Gemeindeamt sind zu den Parteienverkehrszeiten für folgende Anliegen erreichbar: Finanzielle Anliegen: Andrea Brunner / Ingrid Haslinger / Philipp Gselmann / Bauliche Anliegen: Ing. Wolfgang Schweinzer / Ing. Josef Graf / Haustechniker: Leopold Serentschy 0676 / BH-AUSSENSTELLE Amtshaus 2, Hauptstraße 9, Tel.: / Montag, 2. und 16. Dezember 2013: Uhr SPRECHSTUNDE NOTAR - Dr. Hans Zak Mittwoch, 11. Dezember 2013: 8-9 Uhr Amtshaus 1 - Hauptstraße 11 ALTSTOFFSAMMELZENTRUM Pottendorf, Industriestraße 10 Mittwoch: Uhr Freitag: Uhr Samstag: Uhr An Sonn- und Feiertagen keine Entsorgung! DEPONIE Siegersdorf Winterpause bis 31. März 2014! Der Grünschnitt kann in dieser Zeit am Altstoffsammelzentrum in der Industriestraße abgegeben werden. Seite 6 PENSIONSVERSICHERUNGSANSTALT Sprechtage in der Bezirksstelle der NÖ-Gebietskrankenkasse Baden Vöslauer Straße 8, 1. Stock Jeden Montag und Donnerstag von und Uhr, Tel.: 05 / KRIEGSOPFER- UND BEHINDERTEN- VERBAND - BEHINDERTENBERATUNG Sprechtage in der AKNÖ-Bezirksstelle Baden Elisabethstraße 38 Mittwoch, 4. und 18. Dezember 2013: Uhr KONSUMENTENBERATUNG Sprechtage in der AKNÖ-Bezirksstelle Baden Elisabethstraße 38, Tel.: 05 / Mittwoch, 4., 11., und 18. Dezember 2013: Uhr und Uhr SOZIALVERSICHERUNGSANSTALT DER BAUERN Sprechtage in der Bezirksbauernkammer Baden, Pfaffstättner Straße 3, Tel.: 05 / Montag, 2. Dezember 2013: 8-12 und Uhr SOZIALVERSICHERUNGSANSTALT DER GEWERBLICHEN WIRTSCHAFT Sprechtage in der Servicestelle Baden Waltersdorfer Straße 31, Tel.: Dienstag, 10. und Freitag, 27. Dezember 2013: 7-12 Uhr und Uhr VOLKSHOCHSCHULE POTTENDORF Gemeindeamt - Hauptstraße 11 Tel.: 0650 / VHS-Leitung: Eva Blümel Mittwoch, 4. Dezember 2013: Uhr HEIMATMUSEUM Rother Hof Pottendorf, Hauptstraße 25, Tel.: / Museum geöffnet: Ostermontag bis 26. Oktober an Sonn- und Feiertagen von Uhr Gruppenführungen nach tel. Vereinbarung (0664/ ) möglich; Archiv geöffnet Dienstag Uhr FEUERWEHRMUSEUM Privatmuseum - Esterhazystraße 10 Besichtigung nur nach Voranmeldung bei Alois Weiss unter der Tel.: / Redaktionsschluss für die nächste Gemeindezeitung: 5. Dezember 2013 Erscheinungstermin: Dezember 2013

7 Veranstaltungskalender Dezember 2013 Freitag, 29. November bis Sonntag, 1. Dezember Advent im Schlosspark Pottendorf Samstag, 30. November bis Sonntag, 1. Dezember Pfarr-Buchausstellung im Pfarrsaal Pottendorf Samstag, 30. November bis Samstag, 7. Dezember Punschhütte bei der FF Wampersdorf beim Feuerwehrhaus Sonntag, 1. Dezember Evangelischer Gottesdienst 9.30 Uhr, Kapelle des Landespflegeheimes Freitag, 6. Dezember Nikolaus - Kindermesse der Pfarre Wampersdorf, 17 Uhr Pfarrkirche Wampersdorf Freitag, 6. Dezember Nikolausfeier 17 Uhr, Pfarrkirche Pottendorf Samstag, 7. Dezember Adventkonzert mit dem MGV Pottendorf, 16 Uhr, Pfarrkirche Pottendorf Samstag, 7. Dezember Eröffnung und Segnung des Siegersdorfer Feuerwehrhauses, 15 Uhr, Pottendorfer Str. 96 Sonntag, 8. Dezember Kath. Jungscharmesse 9.45 Uhr, Pfarrkirche Pottendorf Sonntag, 8. Dezember Adventwanderung auf die Hohe Wand, Naturfreunde Pottendorf, Abfahrt um 9 Uhr vom Marktplatz Pottendorf Sonntag, 8. Dezember Adventabend im Rothen Hof 17 Uhr, Heimatmuseum Rother Hof, Pottendorf Mittwoch, 11. Dezember Pensionistennachmittag Weihnachtsfeier des Pensionistenverbandes Pottendorf Uhr Kommunikationszentrum Landegg Donnerstag, 12. Dezember Adventfeier der Generation Uhr, Rother Hof, Pottendorf Freitag, 13. Dezember Vorweihnachtliches Adventkonzert der Gitarrenklasse von Alexandra Moftah, Musikschule Pottendorf,16.30 Uhr, Rother Hof, Pottendorf Samstag, 14. bis Sonntag 15. Dezember Weihnachtsmarkt in Siegersdorf des Vereins SEHIBE jeweils ab 10 Uhr, Kirchenplatz Siegersdorf Samstag, 14. Dezember Adventkonzert der Wampersdorfer TonLeitha, 17 Uhr, Pfarrkirche Wampersdorf Samstag, 14. Dezember Ausflug des Pensionstenverbandes zum Adventmarkt nach Hadres Sonntag, 15. Dezember Kinderwortgottesdienst 9.30 Uhr, Pfarrsaal Pottendorf Sonntag, 15. Dezember Familienmesse Wampersdorf, 11 Uhr, Pfarrkirche Wampersdorf Montag, 16. Dezember Gemütliche Adventfeier der Aktiven Diabetkier Austria, 18 Uhr, Gasthaus Kellner / Blüml Dienstag, 17. Dezember Spielenachmittag des Pensionstenverbandes, 14 Uhr, SPÖ Klublokal Pottendorf Freitag, 20. Dezember und Samstag, 21. Dezember Punschhütte des Hilfswerks,15 bis 20 Uhr und 10 bis 20 Uhr, Parkplatz Malermeister Pulz Dienstag, 24. Dezember Evangelischer Gottesdienst 15 Uhr, Kapelle des Landespflegeheimes Dienstag, 24. Dezember Jungschar - Krippenfeier Uhr, Pfarrkirche Pottendorf Dienstag, 24. Dezember Zu Weihnachten muss niemand alleine sein!, ab 16 Uhr, Kommunikationszentrum Landegg, Marktgemeinde Pottendorf Dienstag, 24. Dezember Christmette in Landegg und Wampersdorf, 22 Uhr, Pfarrkirche Wampersdorf oder Landegg Dienstag, 24. Dezember Christmette in Pottendorf 24 Uhr, Pfarrkirche Pottendorf Mittwoch, 25. Dezember Festmesse 9.45 Uhr, Pfarrkirche Pottendorf Donnerstag, 26. Dezember Stefaniemesse in der Pfarrkirche Wampersdorf, TonLeitha Wampersdorf, 8.30 Uhr Freitag, 27. Dezember Neujahrskonzert der Marktgemeinde Pottendorf, 19 Uhr, Gemeindesaal Dienstag, 31. Dezember Silvesterwanderung der Naturfreunde Pottendorf, Treffpunkt:9 Uhr am Marktplatz Pottendorf Bitte beachten Sie auch die Ankündigungen auf den Plakaten. Änderungen der Daten sind veranstalterbedingt möglich. NICHTAUFSCHEINENDE VERANSTALTUNGEN KONNTEN MANGELS MELDUNG AN DAS GEMEINDEAMT NICHT BERÜCKSICHTIGT WERDEN!!! Seite 7

8 Musikschule Musikschulleitung Wie bereits im Bericht des Bürgermeisters angesprochen, hat Mag. Gerhard Cernek die Leitung der Musikschule Pottendorf mit 31. Dezember 2013 von sich aus abgegeben. Die letzten drei Jahre hat sich die Musikschule Pottendorf sehr gut entwickelt. Es wurden neue Lehrkräfte engagiert, der Fächerspiegel erweitert und vor allem konnte eine höhere Förderung durch das Land Niederösterreich erreicht werden. Diese positive Entwicklung ist natürlich nur gelungen, weil alle beteiligten Institutionen ihren Beitrag geleistet haben. So hat der scheidende Direktor das LehrerInnenteam neu aufgestellt. Alle personellen Entscheidungen konnte er frei treffen. Die Marktgemeinde Pottendorf hat dies ausnahmslos im Rahmen der budgetären Möglichkeiten unterstützt. In den letzten Wochen fanden und in den nächsten Wochen finden noch viele Gespräche statt, welche zum Ziel haben die Eigenständigkeit der Musikschule Pottendorf zu bewahren und den erfolgreichen Weg weiter zu gehen. Eine Auflösung der Musikschule wird es sicher nicht geben, lassen Sie sich dabei von niemandem durch irgendwelche Aussagen ins Boxhorn jagen! Eine Gemeinde - Gemeinschaft - funktioniert nur, wenn es möglich ist, Kompromisse zu schließen. Auch die Musikschule ist eine Gemeinschaft in der es immer wieder unterschiedliche Meinungen gibt. Das Machbare und vor allem die MusikschülerInnen müssen jedoch im Vordergrund stehen und dafür lohnt es sich immer zu kämpfen! Wir werden über die weitere Entwicklung selbstverständlich in den nächsten Ausgaben der Gemeindezeitung berichten. Spende für die Musikschule Die Marktgemeinde Pottendorf hat ALLE zusätzlichen Fördermittel für das neue Personal und den Ankauf von Instrumenten zur Verfügung gestellt. Es war und ist klar, dass ein Neuaufbau zu Beginn Geld kostet. Weiters konnten durch den erweiterten Fächerspiegel und die Investitionen der Marktgemeinde Pottendorf auch eine höhere Förderung durch das Land Niederösterreich erreicht werden. Zusätzlich positiv hat sich natürlich auch das großartige Engagement der Eltern, sei es im Förderverein als auch durch andere persönliche Unterstützung ausgewirkt. Sie sehen, sehr geehrte Gemeindebürgerinnen und Gemeindebürger, die Institution Musikschule funktioniert nur, wenn alle zusammenhelfen und zusammenarbeiten. Niemand schafft einen solchen Erfolg alleine. Jeder trägt seinen Anteil zum Erfolg eines solchen Projektes bei. Ehrenhöfer & Häusler Rechtsanwälte GmbH 2700 Wiener Neustadt, Neunkirchner Straße 17 lawyers@rechtsexperte.at Tel.: 02622/ , , Fax 02622/ Mitglieder der Treuhandrevision Die Geigenklasse der Musikschule freut sich über die Spende einer Schülervioline von Familie Glatzl! Nachdem Lena Glatzl auf ein größeres Instrument umgestiegen war, entschloss sie sich spontan, ihre geliebte Kindergeige der Musikschule zu schenken, die das Instrument jetzt an andere Nachwuchstalente verleihen wird. Una Hüttner Ehe- und Familienrecht, Ehe- und Wirtschaftsmediation, Vertragsgestaltungen aller Art, Liegenschaftsverkehr, Miet-, Wohn- und Baurecht, Gesellschaftsrecht, Unternehmensberatung, Insolvenzen, Schadenersatz, Verkehrsrecht, Arbeits- und Sozialrecht, Grund- und Firmenbuchverfahren, Verlassenschaften, Strafverteidigung Seite 8

9 Kunst und Kultur Einladung zum Neujahrskonzert der Marktgemeinde Pottendorf Es spielt das Strauss Festival Orchester Wien mit seinem Gründungsmitglied Joschi Gassner Freitag, 27. Dezember 2013 Gemeindesaal Pottendorf Einlass: 19 Uhr - Beginn: 20 Uhr Kartenvorverkauf: Euro 18,- (Gemeindeamt Pottendorf ab 2. Dezember 2013) Abendkassa: Euro 21,- Seite 9

10 Kunst und Kultur ARGE Heimatforschung Veranstaltungsberichte Tag der offenen Tür am 26. Oktober 2013 im Rothen Hof Die ARGE Heimatforschung Pottendorf lud wie jedes Jahr auch diesmal zum Nationalfeiertag am 26. Oktober zum Tag der offenen Tür ins Heimatmuseum in den Rothen Hof. Es kamen wieder zahlreiche Besucher, einige davon zum ersten Mal. Außer den obligaten Führungen durch das Museum hatten wir diesmal zwei weitere Ausstellungen anzubieten: Willi Cölestin erläuterte den Besuchern seine im ersten Raum ausgestellte Sammlung über Christliche Werte, in welcher Gegenstände, Berichte und Fotos gezeigt wurden. Viele der hier gezeigten Gegenstände wurden von Willi Cölestin in vielen Jahren bei unzähligen Flohmärkten erworben und bilden mit den Gegenständen, die er in Pottendorf und Umgebung gesammelt und erbettelt hat, eine ausgezeichnete Übersicht über christliche Belange. Johannes Jirsa hatte sämtliche Fotos vom Foto-Sprint, welcher am 22. September 2013 durchgeführt wurde, im zweiten Raum ausgestellt. Viele der damaligen MitspielerInnen besichtigten diese Ausstellung und konnten nun ihre eigenen Fotos mit jenen der Konkurrenz vergleichen und beurteilen, ob nicht doch ihre Fotos weitaus attraktiver, schöner, abwechslungsreicher, anziehender und interessanter waren als jene der KonkurrentInnen. Dies zu beweisen wird im Jahr 2014 reichlich Gelegenheit geboten werden, denn im kommenden Jahr wird ein neuer Fotosprint gestartet werden! Viele Besucher besichtigten zum ersten Male die Museums - Ausstellungsräume und waren beeindruckt, welche Vielfalt an Ereignissen dieses Pottendorf zu bieten hat. Dies beginnt mit den imponierenden Grabplatten im ersten Raum. Danach die bei Ausgrabungen gefundenen, oft uralten Gegenstände und anschließend im dritten Museumsraum das Schloss Pottendorf, welches ab dem 17. Jahrhundert berühmten Geschlechtern wie Graf Nadasdy, Kaiser Leopold I., den Grafen Starhemberg und ab 1801 den Fürsten Esterhazy gehörte. Im Jahr 2006 erwarb die Gemeinde Pottendorf dieses Schloss mit dem prächtigen Park und nun gehört dieses Juwel den Gemeindebürgern der Großgemeinde Pottendorf. Im oberen Stockwerk sind weitere Räume mit verschiedenen Sehenswürdigkeiten zu besichtigen, wobei der große Raum über die Spinnerei Pottendorf, der ersten und größten auf dem Kontinent, einen weiteren Höhepunkt darstellt. Zum Abschluss konnte das Archiv besichtigt werden, ein Markstein bei jeder Besichtigungstour. Ing. Roderich Blümel hat gemeinsam mit Frau Ursula Bohrn und Frau Inge Richter etwas Großartiges geschaffen. Schmuck-Hobbyausstellung im Rothen Hof am 1. und 3. November 2013 Diese von Michael Gärtner organisierte Hobbyausstellung mit dem Schwerpunkt Schmuck aus verschiedenen Materialien wurde von vielen Gästen besucht. Bei dieser Schmuckausstellung, dargeboten von der Familie Jachan aus Bad Vöslau, von der Familie Selberherr aus Landegg, Frau Karina Jeschko aus Landegg und Frau Niehrig aus Pottendorf, wurden zur Freude der Ausstellerinnen ihre Produkte bewundert. Die BesucherInnen waren sichtlich beeindruckt von der Kreativität der Künstlerinnen. Stammtisch In Memoriam Gustav Strasser am 8. November 2013 in Landegg im Kommunikationszentrum Gustav Strasser, der leider viel zu früh im Jänner 2013 starb, wäre am 28. November 2013 bereits 95 Jahre alt geworden. Aus diesem Anlass wurde von der ARGE Heimatforschung Pottendorf am 8. November 2013 in Landegg ein Stammtisch durchgeführt, der von vielen Personen besucht wurde. Eröffnet wurde dieser Stammtisch von der ARGE- Vorsitzenden Reg. Rat. Elisabeth Leopold, die zu diesem Anlass die Gattin von Gustav Strasser, Anna Strasser sowie seinen Sohn Gerhard und dessen Lebensgefährtin Irmgard Wernegger begrüßen durfte. Elisabeth Leopold erläuterte in ihren Ausführungen, dass Gustav Strasser immer wieder zu den verschiedensten Anlässen gebeten wurde, für diese oder jene Institution ein Plakat, eine Zeichnung, eine Schnitzarbeit oder auch eine Plastik aus Stein in den verschiedensten Größen herzustellen und nie lehnte er ein solches Ansuchen ab. Noch im Dezember 2012 besorgte er sich bei der Familie Leopold einige Fotos von dem berühmten Pottendorfer Schulmann Otto Glöckel, denn er wollte eine Büste von Otto Glöckel anfertigen. Danach zeigte Hans Leopold insgesamt 188 Fotos über das Leben von Gustav Strasser, beginnend mit einem Foto aus dem Landegger Lager, welches ihn und andere Lagerbewohner zeigte. Jedes Foto wurde kommentiert und Hans Leopold zeigte an Hand des Lagerfriedhofes oder der Eisenbahnbrücke beim Landegger Lager auf, wie bemerkenswert der Künstler Gustav Strasser war, der diesen Italienerfriedhof wie auch die ehemalige Eisenbahnbrücke, von denen keine Fotos existieren, nach seinem Gedächtnis zeichnete. So sind sie der Nachwelt erhalten geblieben. Am Italienerfriedhof wurden an die 650 Menschen begraben und nach Auflösung dieses Friedhofes in den zwanziger Jahren erinnert heute nur mehr ein Denkmal an diesen Friedhof. Danach wurde sein Werdegang als Jagdflieger bei der deutschen Luftwaffe bis zu seinem Abschuss über London am 29. Juni 1940 und seiner anschließenden Kriegsgefangenschaft zuerst in England und später in Kanada ausführlich an Hand vieler Fotos und Zeichnungen gezeigt. In der Kriegsgefangenschaft lernte er auch einige Künstler kennen, die sein Talent erkannten und ihn verschiedene Seite 10

11 Kunst und Kultur zeichnerische wie auch bildhauerische Techniken lehrten. Anschließend wurden von Herrn Schächter, von dem einige der gezeigten Fotos stammten, Bilder gezeigt, die in verschiedenen Stufen die Anfertigung des Landegger Schnecken im Jahre 1992 zeigten. Nach einer Pause wurde dann über das Leben von Gustav Strasser nach seiner Heimkehr aus der englischen und kanadischen Kriegsgefangenschaft, beginnend mit dem Schneckenkirtag am 30. Mai 1948, berichtet. Weiter ging es mit einer Fotoserie über den Transport des Bärendenkmales vom Haus Strasser zum Aufstellungsort vor der Raiffeisenbank Landegg am 24. Juni 1967, als dem Gustav Angst und Bang um sein Denkmal wurde, da die Fahrt auf dem Traktoranhänger immer wieder unterbrochen und erst nach einem kräftigenden Trinkspruch fortgesetzt wurde. Endlich langte das Bärendenkmal unversehrt am vorgesehenen Platz ein und der Gustl konnte wieder aufatmen. Am 28. November 2008 lud die Marktgemeinde Pottendorf zum 90. Geburtstag des Gustav Strasser in den Festsaal der Firma Landegger zur Ausstellungseröffnung und zur Ehrung des Künstlers ein. Mehr als 200 BesucherInnen feierten mit ihm, als der Bürgermeister Ing. Thomas Sabbata- Valteiner ihm die höchste Auszeichnung welche, die Gemeinde zu vergeben hat, nämlich den Ehrenring der Marktgemeinde Pottendorf, überreichte. Hans Leopold Talenteförderung bei marialenas matinee Am 10. November 2013 startete die neue Serie marialenas matinee im VJH-Saal mit dem Trio KlaViS sowie Talenten der Pottendorfer Musikschule. Die Jungtrompeter Jakob Kastner und Nikolas Schöniger eröffneten das erste als auch das zweite Set des musikalischen Vormittages. Die rund 80 Gäste waren von allen Künstlern hellauf begeistert. Dr. Mag. Marialena Fernandes mit Jennifer Lippl, Sabina Hasanova, Miha Ferk, Dir. Mag. Gerhard Cernek, Jakob Kastner, Nikolas Schöniger. (Text und Foto: VJH) Adventabend der ARGE Die ARGE Heimatforschung lädt am Sonntag, dem 8. Dezember 2013 um 17 Uhr zum traditionellen Adventabend in den Rothen Hof ein. Auf Ihr Kommen freuen sich die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der ARGE! Seite 11

12 Gesundheit und Soziales Neue Teamleiterin für die Caritas Sozialstationen Pottendorf / Hof Seit Oktober 2013 ist Frau Alice Heindl die neue Leiterin des mobilen Caritas-Teams in Pottendorf und Hof. Motiviert und engagiert sieht Frau Heindl der Zukunft entgegen. Wir sehen uns als Ergänzung und Entlastung für Angehörige und können gemeinsam mit ihnen dazu beitragen, dass ältere und pflegebedürftige Menschen möglichst lange zu Hause leben können, fasst die neue Teamleiterin zusammen. Sie selbst hat in der Betreuung und Pflege von älteren pflegebedürftigen Menschen ihre Berufung gefunden und ist seit 2004 bei den mobilen Diensten der Caritas. Die 45-jährige lebt mit ihrer Familie in Bad Vöslau. Die Sozialstation in Pottendorf ist Ausgangspunkt für das mobile Betreuungs- und Pflegeteam der Caritas. Die erfahrenen Mitarbeiterinnen sorgen dafür, dass ältere und pflegebedürftige Menschen im Raum Pottendorf und Hof in ihren eigenen vier Wänden gut versorgt sind und ein selbstbestimmtes Leben führen können. Das diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegepersonal übernimmt beispielsweise Blutdruckkontrolle, Blutzuckerkontrolle, Wundversorgung, Verbandswechsel wobei sie von ausgebildeten Pflegehelferinnen unterstützt werden. Kompetente Heimhilfen helfen im Haushalt und Alltag. Caritas-Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter helfen 365 Tage im Jahr. Wenn nötig vermittelt die Caritas eine 24-Stunden-Betreuung und das Notruftelefon gibt auch allein lebenden älteren Menschen Sicherheit rund um die Uhr. Das Team der Sozialstation Pottendorf/Hof bietet am Adventmarkt im Schlosspark Pottendorf am ersten Adventwochenende von Freitag bis Sonntag Kaffee und Kuchen an und freut sich über Ihren Besuch. Caritas Betreuen und Pflegen Niederösterreich Sozialstation Pottendorf/Hof 2486 Pottendorf, Esterhazystraße 8 Tel. 0664/ Notruftelefon: Tel.: 01/ Angehörigentelefon: 01/ Caritas 24-Stunden-Betreuung: 0810 / sst.pottendorf@caritas-wien.at Internet: Blutspendeaktion - Samstag, 30. Nov Rot-Kreuz-Haus Landegg Die nächste Möglichkeit in Landegg Blut zu spenden gibt es am Samstag, dem 30. November 2013 von 9-12 Uhr und Uhr! Bitte helfen Sie durch Ihre Blutspende Leben zu retten! Informationsabend der Aktiven Diabetiker Austria (ADA) Die Aktiven Diabetiker Austria - Gruppe Pottendorf - laden zum Informationsabend mit Ingrid Cemper in das Gasthaus Kellner, Esterhazystr. 21, in Pottendorf ein (Tel.: 0699 / ). Montag, 16. Dezember Uhr - Gemütliche Weihnachtsfeier Zu dieser Veranstaltung sind alle Interessierten eingeladen - nicht nur Diabetiker! Einladung zum Hauspunsch für den guten Zweck! Sonntag, 22. Dezember 2013 ab 16 Uhr Wir wollen Danke sagen für das schöne Jahr 2013 und Gutes tun! Deshalb laden wir Euch herzlich am Sonntag, dem 22. Dezember 2013 ab 16 Uhr zu uns Thorntongasse 13, Pottendorf ein! Bei hausgemachtem Punsch, Glühwein, Schmalzbroten, Bäckereien u.v.a.m. möchten wir bei uns im Innenhof die Adventzeit gemütlich ausklingen lassen und sammeln freie Spenden für das Rote Kreuz Landegg! Wir freuen uns über jede(n) Besucher(in)! Judith, Thomas und Tim Seite 12

13 Gesundheit und Soziales Heizkostenzuschuss der Marktgemeinde Pottendorf Der Gemeindevorstand der Marktgemeinde Pottendorf hat auf Antrag von Bgm. Ing. Thomas Sabbata-Valteiner einstimmig beschlossen auch heuer wieder einen Heizkostenzuschuss für einkommensschwache Gemeindebürgerinnen und Gemeindebürger zu gewähren. Der Heizkostenzuschuss der Marktgemeinde Pottendorf wird am Donnerstag, dem 12. Dezember 2013 von 8 12 Uhr und Uhr - das Gemeindeamt ist an diesem Tag NUR für diesen Zweck geöffnet - in der Höhe von Euro 150,- in Form von Einkaufsgutscheinen ausgegeben, welche in allen Geschäften der Großgemeinde Pottendorf eingelöst werden können. Anspruchsberechtigt sind nur österreichische Staatsbürger- Innen sowie EU-StaatsbürgerInnen die ihren Hauptwohnsitz vor dem 1. Oktober 2013 in der Großgemeinde Pottendorf hatten und noch immer haben und die angegebenen Einkommensgrenzen (siehe Tabelle) nicht überschreiten. Bei der Überschreitung der Einkommensgrenzen um maximal 5 % wird ein Heizkostenzuschuss von Euro 100,- und bei einer Überschreitung bis maximal 10 % ein Heizkostenzuschuss von Euro 50,- in der Form von Einkaufsgutscheinen gewährt. Die Einkommensgrenzen die für den Gemeindeheizkostenzuschuss gelten sind um rund 3 % höher als die für den Landesheizkostenzuschuss! Generell gilt: Als anrechenbares Einkommen gilt die Summe der Einkommen des im gemeinsamen Haushalt lebenden Antragsstellers und seines Ehepartners (bzw. Lebensgefährten/in). Nicht angerechnet werden die Familienbeihilfe, Schüler- und Studienbeihilfe, Kinderzuschüsse, Ausgedingeleistungen, Lehrlingsentschädigungen und Pflegegeld. Bitte nehmen Sie zum Auszahlungstermin alle Ihre aktuellen Einkommensnachweise mit, um in Ihrem Sinn alles rasch und unbürokratisch abwickeln zu können. Die Antragsformulare erhalten Sie am Gemeindeamt und können an Ort und Stelle ausgefüllt werden. Der Heizkostenzuschuss der Marktgemeinde Pottendorf kann bis 31. Jänner 2014 beantragt werden! Heizkostenzuschuss für SVA-Versicherte Auch in diesem Jahr unterstützt die SVA Versicherte mit einem Heizkostenzuschuss. Der Heizkostenzuschuss in Höhe von Euro 100,- kann von allen SVA-Versicherten und SVA-Pensionisten, die von der Rezeptgebühr befreit sind, beantragt werden. Für die Auszahlung genügt ein formloser Antrag bis 14. März 2014 an die zuständige SVA-Landesstelle Niederösterreich, Hartmanngasse 2b, 1051 Wien. Einkommenshöchstgrenzen (Brutto) für den Heizkostenzuschuss der Marktgemeinde Pottendorf für 2013: Heizkostenzuschuss Euro 150,- Euro 100,- Euro 50,- Alleinstehend bis Euro 0.860,- bis Euro 0.903,- bis Euro 0.946,- Ehepaar, Lebensgefährten bis Euro 1.280,- bis Euro 1.344,- bis Euro 1.408,- 3. erwachsene Person Euro 0.425,- Euro 0.446,25 Euro 0.467,50 Für jedes Kind Euro 0.150,- Euro 0.157,50 Euro 0.165,- Für jede weitere erwachsene Person Euro 0.425,- Euro 0.446,25 Euro 0.467,50 Weihnachtsgutscheine für Pensionistinnen und Pensionisten und Menschen mit besonderen Bedürfnissen Die Marktgemeinde Pottendorf gewährt Pensionistinnen und Pensionisten mit einem geringen Einkommen zu den Weihnachtsfeiertagen auch heuer wieder eine finanzielle Unterstützung in Form von Einkaufsgutscheinen Alleinstehende: Euro 50,-; Ehepaare bzw. Lebensgemeinschaften: Euro 70,-, die in den ortsansässigen Geschäften eingelöst werden können. Diese Unterstützung erhalten alle Pensionisten, deren Brutto-Pension Euro 946,- (für Alleinstehende) bzw. Euro 1.408,- (für Ehepaare und Lebensgemeinschaften) nicht übersteigt. Die Beantragung bzw. Auszahlung wird auch heuer wieder gleichzeitig mit der Ausgabe des Heizkostenzuschusses durchgeführt. Auch Menschen mit besonderen Bedürfnissen (Gemeinde- bürgerinnen und Gemeindebürger mit Behindertenausweis) bekommen von der Marktgemeinde Pottendorf Weihnachtsgutscheine in der Höhe von Euro 45,- (hier gibt es keine Einkommensgrenzen). Die Beantragung bzw. Auszahlung wird auch heuer wieder gleichzeitig mit der Ausgabe des Heizkostenzuschusses durchgeführt bzw. werden den bereits gemeldeten Menschen mit besonderen Bedürfnissen die Gutscheine automatisch zugesandt! Weitere Auskünfte erteilen Ihnen gerne die Mitarbeiterinnen des Bürgerbüros! Haben Sie bitte keine Scheu und nehmen Sie diese Sozialleistungen in Anspruch. Ein geringes Einkommen zu haben ist keine Schande! Seite 13

14 Gesundheit und Soziales Gedenkmesse im Landespflegeheim Pottendorf Zum Gedenken aller im Jahr 2013 verstorbenen Bewohnerinnen und Bewohner trafen sich am 8. November 2013 Angehörige, MitarbeiterInnen und HeimbewohnerInnen zu einem besinnlichen Gedenkgottesdienst in der Kapelle des Landespflegeheimes Pottendorf. Der katholische und evangelische Pfarrer Mag. Wilfried Wallner und Mag. Peter Mömken zelebrierten gemeinsam mit dem Diakon Alfred Ofner eine stimmungsvolle Heilige Messe. In Stille wurde der Verstorbenen gedacht, während ihre Namen verlesen und jeweils ein Licht entzündet wurde. Einfühlsame Kirchenlieder des Gesangsvereins Moosbrunn sowie das von Direktor Martin Wieczorek vorgetragene Gedicht der Mitarbeiterin Isabella Graf fügten sich der berührenden Zeremonie ein. Die von den HeimbewohnerInnen, den MitarbeiterInnen und den ehrenamtlichen HelferInnen vorgetragenen Fürbitten ließen die Erinnerung an die Verstorbenen aufleben und brachten neben feuchten Augen auch so manch kleines Lächeln in die Gesichter der Anwesenden. Zum Abschluss lud das Pflegeheim zu einer Agape. Pfarrer Mag. Wilfried Wallner, Pfarrer Mag. Peter Mömken und Diakon Alfred Ofner, Gesangsverein Moosbrunn, HeimbewohnerInnen und Angehörige. (Fotos: Maria Hoffmann) Neues Web-Service für NÖGKK-Kunden Amtssigniert und datensicher: Versicherte können Bescheinigung über Krankenstand und Mutterschaft online abrufen! Mehr Service auf der Homepage der NÖ Gebietskrankenkasse Die Versicherten der NÖGKK und ihre anspruchsberechtigten Angehörigen haben ab sofort die Möglichkeit, online Bestätigungen über Krankenstand und Mutterschaft abzurufen. Der Zugang funktioniert über die E-Card als Bürgerkarte oder via Handysignatur. All jene, von denen der Dienstgeber, das AMS oder das Finanzamt sowie andere Behörden eine Krankenstands- oder Mutterschaftsbescheinigung fordern, können sich ohne lange Wege oder Wartezeiten die Bescheinigung im Internet abrufen und ausdrucken. Die neue Anwendung informiert die Versicherten über Krankenstände und Krankengeld bzw. Dauer und Höhe von Wochengeld bis zurück zum Jahr Die Bescheinigungen sind amtssigniert und rechtsgültig. Mehr Transparenz und Kontrolle Für uns als Krankenkasse ist es wichtig, laufend das Service für unsere Versicherten und ihre Angehörigen auszubauen. Datensichere Online-Abfragen sind ein Mittel, das uns heutzutage das Leben erleichtern kann, sagt der Obmann der NÖGKK, KR Gerhard Hutter. Darüber hinaus sind für uns als Sozialversicherungsträger aber auch Transparenz und Kontrollmöglichkeiten wesentlich, erklärt Hutter. Die Kunden der NÖGKK haben mit der neuen Web-Applikation nicht nur die Möglichkeit, Bestätigungen auszudrucken, sondern können auf diesem Wege ihre Daten im Umgang mit Krankenstand und Mutterschaft kontrollieren. Diagnosen sind selbstverständlich keine abrufbar. Zudem ist auf diesem Weg sichergestellt, dass jeder nur Einblick auf seine persönlichen Einträge erhält, bestätigt der Obmann. Die E-Card ist in erster Linie Anspruchsnachweis der Patientin oder des Patienten gegenüber Ärztinnen und Ärzten oder Spitälern. Lässt man sie als Bürgerkarte freischalten oder erwirbt man eine persönliche Handysignatur, kann man ganz einfach Online-Behördengänge erledigen oder Informationen der Sozialversicherungsträger abrufen. Sowohl Bürgerkarte als auch Handysignatur garantieren nicht nur einen geschützten Zugang zu den Einträgen über eine sichere Web-Verbindung, sondern gewährleisten auch, dass jeder nur auf seine eigenen Daten Zugriff hat. Mehr zu den Online-Services der NÖGKK und nähere Informationen über Bürgerkarte und Handysignatur finden Sie auf unter der Rubrik Service. Ärzteurlaube Dr. Ursula Leitner Montag, 23. Dezember 2013 nur bis mittags geöffnet MR Dr. Horst Birkner 24. Dezember 2013 bis 2. Jänner 2014 Seite 14

15 Gesundheit und Soziales Sozialausschuss der Marktgemeinde Pottendorf Zu Weihnachten muss niemand alleine sein! Die Marktgemeinde Pottendorf lädt alle Gemeindebürgerinnen und Gemeindebürger der Großgemeinde Pottendorf ein, gemeinsam am Heiligen Abend Weihnachten zu feiern. Dienstag, 24. Dezember Uhr Kommunikationszentrum Landegg Damit niemand am Heiligen Abend alleine zuhause feiern muss, werden wir gemeinsam Weihnachtslieder singen, Lesungen hören, uns unterhalten, gemeinsam essen einfach Weihnachten feiern! Für alle Gäste gibt es Getränke, ein gemeinsames Weihnachtsessen sowie Weihnachtsbäckerei! Ing. Thomas Sabbata-Valteiner e.h. Bürgermeister GGR Elvira Schmidt e.h. Sozialausschussvorsitzende Sollten Sie nicht mobil sein und möchten trotzdem gerne an dieser Feier teilnehmen, holen wir Sie von zuhause ab und bringen Sie dann wieder heim! Bitte melden Sie sich für den Abholdienst bei Christian Wernig (02623 / ) am Gemeindeamt an! Seite 15

16 Seite 16

17 Seite 17

18 Cupcakes-Tag an der Neuen Mittelschule Am 29.Oktober stand für die Kinder der 2a und 2b etwas ganz Besonderes auf dem Programm. Klaus Seiler, Chefpatissier eines renommierten Wiener Hotels war eingeladen, den Kindern einen Einblick in seine süße Tätigkeit zu geben. Dabei entstanden wahre Köstlichkeiten: kleine, feine und mit viel Liebe verzierte und gestaltete Cupcakes. Zu Beginn erfuhren die Kinder Wissenswertes über die einzelnen Zutaten und deren Verwendung. Dann durften sie zusehen, wie ein Profi die Masse für die süßen Küchlein herstellt. So entstanden zwei Sorten: Schokolade und Heidelbeer Cupcakes. Auch die Herstellung der verschiedenen Dekor-Cremes war sehr interessant, durften die Kinder doch selbst mithelfen, den Eischnee oder das Obers zu schlagen und zu färben. Höhepunkt war allerdings das Verzieren der Törtchen. Hier war der Phantasie keine Grenzen gesetzt und es konnte nach Herzenslust mit Zuckerstreusel, Gummibärchen und Smarties gewerkt werden. Welche kunstvollen Gebilde daraus entstanden, kann auf den Fotos bewundert (aber leider nicht verkostet) werden. Eine wirklich gelungene Aktion! Gemeindezeitung Nr. 11 / November 2013 Schulberichte Seite 18

19 Schulberichte Willkommen in der NMS! Am 8. November öffnete die Neue Mittelschule Pottendorf wieder ihre Pforten für Besucher. Besondere Gäste waren wie jedes Jahr die Schülerinnen und Schüler der 3. Klassen der Volksschule Pottendorf, die durch ein abwechslungsreiches Programm geführt wurden und dabei die Schule kennen lernen konnten. Liebevoll betreut wurden sie dabei von Schülerinnen der 3. und 4. Klassen der Neuen Mittelschule, die ihre Besucher durch verschiedene Stationen lotsten. Auf dem Programm standen Bewegung und Sport, Naturwissenschaften, Musik, Kennenlernen der Bibliothek und ein Pirates Day. Nach so viel Aktivität kamen die köstlichen Palatschinken in der modern ausgestatteten Schulküche gerade recht. Zahlreiche Eltern nützten das Angebot, um sich über die Aktivitäten der Schule zu informieren. Auch Bezirksschulinspektorin RR Elisabeth Leopold, Bürgermeister Ing. Thomas Sabbata-Valteiner und Volksschuldirektorin Manuela Klenner fanden Zeit für einen Besuch und nutzten auch die Gelegenheit, die alte Schulchronik zu studieren. Als Gruppe sind wir stark, gemeinsam können wir etwas bewegen! Diese Erfahrung konnten die Schüler und Schülerinnen der 4. Klassen bei ihrem Indoor-Projekt mit dem Sportwissenschaftler und Freizeitpädagogen Peter Vogl am eigenen Leib spüren. Gruppendynamische Übungen, Geschicklichkeitsspiele, Koordinationsübungen und Aufgaben, die sowohl das Gehirn, die soziale Kompetenz als auch den Körper forderten, standen auf dem Programm. Stolz konnten die Jugendlichen feststellen, dass jeder einzelne als wertvolles Mitglied der Gruppe zum Lösen schwieriger Probleme seinen Beitrag leisten kann. Eine Kennenlernstation war in der neuen Bibliothek untergebracht, die von allen gerne genutzt wurde. Seite 19

20 Kinderbetreuung / Kindergärten Hilfswerk-Laternenfest in Landegg Auch dieses Jahr nahmen am 11. November wieder viele Kinder, Eltern und Begleitpersonen am schon zur Tradition gewordenen Laternenumzug des NÖ Hilfswerks Pottendorf- Seibersdorf in Landegg teil. Über die Schmiedgasse, den Seepark - Weg und die Hauptstraße führte der Umzug zurück zur Filialkirche Landegg, wo Kinder der Volksschule mit ihrer Lehrerin Simone Polka und Religionslehrerin Anna Freiler, sowie musikalisch begleitet von VOL Susanne Schwarzl ein Martinspiel aufführten. Nach der Erteilung des Segens durch Pfarrer Mag. Wilfried Wallner gab es am Kirchenvorplatz Punsch und Muffins. Unser Besuch im Landespflegeheim Pottendorf Am Donnerstag, dem 24. Oktober 2013 hatten wir, die Gruppe Villa Kunterbunt vom Kindergarten 1, die Ehre die Bewohnerinnen und Bewohner des Landespflegeheims Pottendorf besuchen zu dürfen. Auf zwei Stationen durften wir unser Begrüßungslied vortragen mit der tatkräftigen Unterstützung der Bewohner und der Mitarbeiter. Bei unserem Lied Auf der Donau will ich fahren ließen wir auch Stationsleitung Ursula sich im Kreis drehen. Unsere liebevoll von den Kindern selbstgemachten Wichtel dürfen jetzt die herbstliche Dekoration der Stationen bereichern. Wir danken herzlichst für die Einladung! VOL Susanne Schwarzl, RL Anna Freiler, Tagesmutter Angela Eder und Hilfswerk-Betriebsleiterin Claudia Knötzl feierten mit vielen Kindern den Laternenumzug am 11. November 2013 in Landegg. (Foto: zvg.) Die Kindergartenkinder mit ihren Betreuerinnen und Heimbewohnern nach ihrem Liedvortrag. (Foto: zvg.) Kindergarteneinschreibung für 2014/2015 Die Kindergarteneinschreibung für das Kindergartenjahr 2014/2015 findet zu folgenden Zeiten statt: Für die Kinder aus Wampersdorf und Siegersdorf erfolgt die Einschreibung am Dienstag, dem 21. Jänner 2014 von 13 bis 17 Uhr im Kindergarten Wampersdorf, Weingartenstraße 6. Für die Kinder aus Pottendorf und Landegg erfolgt die Einschreibung am Dienstag, dem 21. Jänner 2014 von 13 bis 15 Uhr und am Mittwoch, dem 22. Jänner 2014 von 13 bis 17 Uhr im Kindergarten Pottendorf 1, Bahnstraße 29. Aufnahmevoraussetzung ist grundsätzlich, dass das Kind und mindestens ein Erziehungsberechtigter den Hauptwohnsitz in der Großgemeinde Pottendorf haben, Mindestalter von 2 ½ Jahren bei Kindergarteneintritt. Grundsätzlich werden Kinder, die am Beginn des Kindergartenjahres 2 ½ Jahre alt sind, in einem Kindergarten der Großgemeinde Pottendorf aufgenommen. Kinder, die nach Beginn des Kindergartenjahres 2 ½ Jahre werden, können nur nach Maßgabe vorhandener Plätze aufgenommen werden. Bitte bringen Sie Ihr Kind zur Kindergartenanmeldung mit! Außerdem benötigen Sie bei der Einschreibung den Meldezettel des Kindes und den Mutter-Kind-Pass mit Impfpass. Seite 20

Informationen zur Erstkommunion 2016

Informationen zur Erstkommunion 2016 Lasset die Kinder zu mir kommen! Informationen zur Erstkommunion 2016 Liebe Eltern! Mit der Taufe wurde Ihr Kind in die Gemeinschaft der Kirche aufgenommen. Bei der Erstkommunion empfängt Ihr Kind zum

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

LEBENSQUALITÄT IM MITTELPUNKT WOHNEN

LEBENSQUALITÄT IM MITTELPUNKT WOHNEN E I N S I E D E L N LEBENSQUALITÄT IM MITTELPUNKT WOHNEN WÜRDE ACHTEN E I N S I E D E L N LEBENSQUALITÄT IM MITTELPUNKT ALLMEINDSTRASSE 1 8840 EINSIEDELN 055 418 85 85 TELEFON 055 418 85 86 FAX INFO@LANGRUETI-EINSIEDELN.CH

Mehr

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund.

Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Das ist eine Erklärung in Leichter Sprache. In einer

Mehr

Erntedankfest. Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen)

Erntedankfest. Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen) Erntedankfest Thema: Aktion: Vorbereitung: Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen) Puppenspiel mit Handpuppen: Hund, Hase. Bär, (es sind drei Erwachsene für das Puppenspiel notwendig), mit den

Mehr

Herzlich willkommen zu den Wiesnwochen

Herzlich willkommen zu den Wiesnwochen Herzlich willkommen zu den Wiesnwochen vom.09. bis 4.0.205 00 Liter Freibier am.09. um 6 Uhr! Wiesntisch zu gewinnen bis 27.09.205! Hofbräu Obermenzing Dein Wirtshaus mit Tradition. In der Verdistraße

Mehr

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe.

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Vor einigen Tagen habe ich folgende Meldung in der örtlichen Presse gelesen: Blacky Fuchsberger will ohne Frau nicht leben. Der Entertainer

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Herausgeber: uphoff pr-consulting Alfred-Wegener-Str. 6 35039 Marburg Tel.: 0 64 21 / 4 07 95-0 info@uphoff-pr.de www.uphoff-pr.de

Mehr

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer

Mehr

O du fröhliche... Weihnachtszeit: Wie Sarah und ihre Familie Weihnachten feiern, erfährst du in unserer Fotogeschichte.

O du fröhliche... Weihnachtszeit: Wie Sarah und ihre Familie Weihnachten feiern, erfährst du in unserer Fotogeschichte. Es ist der 24. Dezember. Heute ist Heiligabend. Nach dem Aufstehen schaut Sarah erst einmal im Adventskalender nach. Mal sehen, was es heute gibt. Natürlich einen Weihnachtsmann! O du fröhliche... Weihnachtszeit:

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Gemeindeblatt. Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf. Ausgabe 30. Januar / Februar 2014. Gott nahe zu sein ist mein Glück.

Gemeindeblatt. Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf. Ausgabe 30. Januar / Februar 2014. Gott nahe zu sein ist mein Glück. Gemeindeblatt Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf Ausgabe 30 Januar / Februar 2014 Gott nahe zu sein ist mein Glück. Psalm 73,28 Gemeindeblatt LKG Hilmersdorf 30/2014 1 Liebe Geschwister, 365

Mehr

Gute Beispiele. für selbstbestimmtes Leben. von Menschen mit Behinderung. Projekte zum Thema Wohnen:

Gute Beispiele. für selbstbestimmtes Leben. von Menschen mit Behinderung. Projekte zum Thema Wohnen: Gute Beispiele für selbstbestimmtes Leben von Menschen mit Behinderung Projekte zum Thema Wohnen: 1. Ifs Fundament Wohnen und Leben in Eigenständigkeit 2. IGLU = Inklusive Wohngemeinschaft Ludwigshafen

Mehr

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft. Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur

Mehr

KOMPETENZZENTRUM FÜR LEBENSQUALITÄT WOHNEN SELBSTBESTIMMT DAS LEBEN GENIESSEN

KOMPETENZZENTRUM FÜR LEBENSQUALITÄT WOHNEN SELBSTBESTIMMT DAS LEBEN GENIESSEN KOMPETENZZENTRUM FÜR LEBENSQUALITÄT WOHNEN SELBSTBESTIMMT DAS LEBEN GENIESSEN Mit Lebensfreude selbstbestimmt den Tag geniessen. Im Haus Schönbühl findet man viele gute Momente und Möglichkeiten. SICH

Mehr

Seniorenwohnanlage Am Baumgarten

Seniorenwohnanlage Am Baumgarten Seniorenwohnanlage in Karlsdorf-Neuthard Seniorenwohnanlage Am Baumgarten mit Seniorenhaus St. Elisabeth, Tagespflege, Betreutem Wohnen Behaglich leben und wohnen Am Baumgarten Die familiäre Seniorenwohnanlage

Mehr

Rosmarinchen. Ostern 2010. Evangelischer Kindergarten. Rosmarinstraße 9 72770 Reutlingen (Gönningen)

Rosmarinchen. Ostern 2010. Evangelischer Kindergarten. Rosmarinstraße 9 72770 Reutlingen (Gönningen) Rosmarinchen Ostern 2010 Evangelischer Kindergarten Rosmarinstraße 9 72770 Reutlingen (Gönningen) Fon (07072) 4467 Fax (07072) 922 9901 Info@KindergartenRosmarinstrasse.de www.kindergartenrosmarinstrasse.de

Mehr

Das Weihnachtswunder

Das Weihnachtswunder Das Weihnachtswunder Ich hasse Schnee, ich hasse Winter und am meisten hasse ich die Weihnachtszeit! Mit diesen Worten läuft der alte Herr Propper jeden Tag in der Weihnachtszeit die Strasse hinauf. Als

Mehr

ANE Elternbriefe. Ihr Baby ist nun ein Kleinkind. Arbeitskreis Neue Erziehung e. V. in Leichter Sprache 2

ANE Elternbriefe. Ihr Baby ist nun ein Kleinkind. Arbeitskreis Neue Erziehung e. V. in Leichter Sprache 2 ANE Elternbriefe Arbeitskreis Neue Erziehung e. V. in Leichter Sprache 2 Ihr Baby ist nun ein Kleinkind Ihr Baby ist nun ein Kleinkind. Ihr Kind ist neugierig und möchte viele neue Dinge lernen. Das geht

Mehr

Gemeinsam verschieden sein. Freizeit-Angebote. August bis Dezember 2015. Offene Behindertenarbeit Friedberg

Gemeinsam verschieden sein. Freizeit-Angebote. August bis Dezember 2015. Offene Behindertenarbeit Friedberg Freizeit-Angebote August bis Dezember 2015 Offene Behindertenarbeit Friedberg Gemeinsam verschieden sein Eine wichtige Information Der Text im Heft ist in Leichter Sprache. Leichte Sprache verstehen viele

Mehr

Aufgabe: Knapp bei Kasse

Aufgabe: Knapp bei Kasse Bitte tragen Sie das heutige Datum ein: Anna und Beate unterhalten sich: Anna: Ich habe monatlich 250 Euro Taschengeld. Damit komme ich einfach nicht aus. Wieso das? 250 Euro sind doch viel Geld. Mein

Mehr

Engagement für unsere gemeinsame Zukunft Sümeyra Coskun

Engagement für unsere gemeinsame Zukunft Sümeyra Coskun Engagement für unsere gemeinsame Zukunft Sümeyra Coskun Kurzbeschreibung: Ich bin Sümeyra Coskun, besuche das BG Gallus in Bregenz und bin 16 Jahre alt. Ich bezeichne mich als engagierte Person, weil ich

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Einkaufen im Internet. Lektion 5 in Themen neu 3, nach Übung 10. Benutzen Sie die Homepage von: http://www.firstsurf.de/klietm9950_f.

Einkaufen im Internet. Lektion 5 in Themen neu 3, nach Übung 10. Benutzen Sie die Homepage von: http://www.firstsurf.de/klietm9950_f. Themen neu 3 Was lernen Sie hier? Sie formulieren Ihre Vermutungen und Meinungen. Was machen Sie? Sie erklären Wörter und Ausdrücke und beurteilen Aussagen. Einkaufen im Internet Lektion 5 in Themen neu

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Elma van Vliet. Mama, erzähl mal!

Elma van Vliet. Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Das Erinnerungsalbum deines Lebens Aus dem Niederländischen von Ilka Heinemann und Matthias Kuhlemann KNAUR Von mir für dich weil du

Mehr

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Deutschland ist ein demokratisches Land. Das heißt: Die Menschen in Deutschland können

Mehr

Wir nehmen uns Zeit.

Wir nehmen uns Zeit. Wir nehmen uns Zeit. Wir geben zu: Wir mussten selbst ein wenig lächeln, als wir uns das erste Mal entschlossen, die Raiffeisenbank Lech am Arlberg unserem Qualitätstest für Vermögensmanagement zu unterziehen.

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Was wir gut und wichtig finden

Was wir gut und wichtig finden Was wir gut und wichtig finden Ethische Grundaussagen in Leichter Sprache 1 Was wir gut und wichtig finden Ethische Grundaussagen in Leichter Sprache 2 Zuallererst Die Vereinten Nationen haben eine Vereinbarung

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Das Deutschlandlabor Folge 09: Auto Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes

Mehr

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache *

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Was ist die Aktion Mensch? Viele Menschen sollen gut zusammenleben können. Dafür setzen wir uns ein. Wie macht die Aktion Mensch das? Wir verkaufen

Mehr

Einstufungstest Deutsch (A1, A2, B1)

Einstufungstest Deutsch (A1, A2, B1) Einstufungstest Deutsch (A1, A2, B1) Name: Datum: Was passt? Markieren Sie! (z.b.: 1 = d) heisst) 1 Wie du? a) bin b) bist c) heissen d) heisst Mein Name Sabine. a) bin b) hat c) heisst d) ist Und kommst

Mehr

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,

Mehr

DOM IV (Deaf Online Meeting) ~ GL-C@fe 5 Jahre Jubiläum

DOM IV (Deaf Online Meeting) ~ GL-C@fe 5 Jahre Jubiläum DOM IV (Deaf Online Meeting) ~ GL-C@fe 5 Jahre Jubiläum Es sind 5 Jahre vergangen, als GL-C@fe, ein großes Internetforum für Gehörlose, gegründet wurde. Dieses Jubiläum muss natürlich gefeiert werden!

Mehr

Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort. vor zwei Wochen habe ich euch schon gepredigt, dass das

Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort. vor zwei Wochen habe ich euch schon gepredigt, dass das Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort Johannes 14,23-27 Wer mich liebt, der wird mein Wort halten. Liebe Gemeinde, 24. Mai 2015 Fest der Ausgießung des Heiligen Geistes

Mehr

Evangelisieren warum eigentlich?

Evangelisieren warum eigentlich? Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und

Mehr

PROGRAMM. H a s l a c h. August 2015. Arbeiterwohlfahrt Begegnungsstätte

PROGRAMM. H a s l a c h. August 2015. Arbeiterwohlfahrt Begegnungsstätte PROGRAMM August 2015 H a s l a c h Arbeiterwohlfahrt Begegnungsstätte Mathias-Blank-Str. 22 79115 Freiburg Tel. 0761 / 4 70 16 68 www.awo-freiburg.de E-Mail: swa-haslach@awo-freiburg.de Beratung und Information

Mehr

Wir geben Zeit. Bis zu 24 Stunden Betreuung im eigenen Zuhause

Wir geben Zeit. Bis zu 24 Stunden Betreuung im eigenen Zuhause Wir geben Zeit Bis zu 24 Stunden Betreuung im eigenen Zuhause Wir geben Zeit 2 bis zu 24 Stunden Sie fühlen sich zu Hause in Ihren vertrauten vier Wänden am wohlsten, benötigen aber eine helfende Hand

Mehr

Konzept Wohnverbund Annagarten in leicht verständlicher Sprache

Konzept Wohnverbund Annagarten in leicht verständlicher Sprache Konzept Wohnverbund Annagarten in leicht verständlicher Sprache 1 2 Einleitung Das ist unser Konzept. Konzept ist ein anderes Wort für Plan. Das Konzept ist unser Plan, wie wir im Wohnverbund Annagarten

Mehr

Mit einer Patenschaft können Sie einem Kind oder einem ganzen Dorf helfen

Mit einer Patenschaft können Sie einem Kind oder einem ganzen Dorf helfen K-HW Patenschaften Mit einer Patenschaft können Sie einem Kind oder einem ganzen Dorf helfen Warum gibt es K-HW-Patenschaften? Ohne Spenden und Patenschaften wäre die Arbeit von K-HW nicht möglich! Um

Mehr

Den Durchblick haben. VOLKSBANK BAD MÜNDER eg. Online aber sicher: Unsere Produkt- und Sicherheitshotline hilft und informiert

Den Durchblick haben. VOLKSBANK BAD MÜNDER eg. Online aber sicher: Unsere Produkt- und Sicherheitshotline hilft und informiert Den Durchblick haben Online aber sicher: Unsere Produkt- und Sicherheitshotline hilft und informiert VOLKSBANK BAD MÜNDER eg www.vbbadmuender.de...meine Bank! Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt.

Mehr

Pressemitteilung Nr.:

Pressemitteilung Nr.: DER MAGISTRAT Pressemitteilung Nr.: Datum: 7. Januar 2015 Gute Vorsätze im neuen Jahr - Zeit für ein Ehrenamt Sie planen Ihre Zeit nach der Berufstätigkeit? Ihre Kinder sind selbständiger geworden und

Mehr

Jetzt entscheide ich selbst!

Jetzt entscheide ich selbst! Jetzt entscheide ich selbst! Informationen über das Persönliche Budget (Geld) Ein Heft in Leichter Sprache 02 Impressum Diese Menschen haben das Heft gemacht. In schwerer Sprache heißt das Impressum. Heraus-Geber:

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht

Mehr

Die Zahnlückenkinder wollen`s wissen

Die Zahnlückenkinder wollen`s wissen Die Zahnlückenkinder wollen`s wissen Projekt des Ambulanten Kinder-, und Jugendhospizdienstes Heilbronn im Kindergarten Ittlingen So fing es an: Frau Albrecht, Kindergartenleiterin im Kindergarten Ittlingen

Mehr

Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version)

Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Das heißt: Beteiligungskultur: Wie können Menschen mit Behinderungen überall mitmachen und mitsprechen.

Mehr

Pflegefall wer bezahlt, wenn es ernst wird?

Pflegefall wer bezahlt, wenn es ernst wird? Pflegefall wer bezahlt, wenn es ernst wird? Schützen Sie sich und Ihre Angehörigen rechtzeitig vor den finanziellen Folgen im Pflegefall. Kunden und Rating-Agenturen empfehlen die Württembergische Krankenversicherung

Mehr

Deutscher Bürgerpreis. Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis. Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben

Deutscher Bürgerpreis. Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis. Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben Deutscher Deutscher Bürgerpreis Bürgerpreis 2016 2016 Deutscher Bürgerpreis Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,

Mehr

Kinderbetreuungsangebot im Alpenhof Murnau großes Paket

Kinderbetreuungsangebot im Alpenhof Murnau großes Paket Kinderbetreuungsangebot im Alpenhof Murnau großes Paket 6 bis 15 Kinder Sehr geehrte Damen und Herren, über Ihr Interesse an einem Angebot von Kidsevent für eine Kinderbetreuung während Ihrer Veranstaltung

Mehr

Informationen zur Tagespflege

Informationen zur Tagespflege Informationen zur spflege Die pflegerische Versorgung älterer Menschen stützt sich auf verschiedene Bausteine, die sich jeweils ergänzen sollen: 1. Häusliche Pflege durch Angehörige 2. Ambulante Pflege

Mehr

Modul: Soziale Kompetenz. Vier Ohren. Zeitl. Rahmen: ~ 45 min. Ort: drinnen

Modul: Soziale Kompetenz. Vier Ohren. Zeitl. Rahmen: ~ 45 min. Ort: drinnen Modul: Soziale Kompetenz Vier Ohren Zeitl. Rahmen: ~ 45 min. Ort: drinnen Teilnehmer: 3-20 Personen (Die Übung kann mit einer Gruppe von 3-6 Personen oder bis zu max. vier Gruppen realisiert werden) Material:

Mehr

Nicht über uns ohne uns

Nicht über uns ohne uns Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien

Mehr

Pfarrcaritas Kindergarten St. Antonius

Pfarrcaritas Kindergarten St. Antonius Pfarrcaritas Kindergarten St. Antonius Wir begleiten unsere Kinder auf ihrem Weg zur Selbstständigkeit und gehen jeden Umweg mit! Wir wollen die Kinder mit bestmöglicher Förderung auf ihrem Weg zur Selbstständigkeit

Mehr

der Katholischen Kindertagesstätten St. Peter, Grünstadt und St. Nikolaus, Neuleiningen

der Katholischen Kindertagesstätten St. Peter, Grünstadt und St. Nikolaus, Neuleiningen der Katholischen Kindertagesstätten St. Peter, Grünstadt und St. Nikolaus, Neuleiningen Christliches Menschenbild Jedes einzelne Kind ist, so wie es ist, unendlich wertvoll! 2 Wir sehen in jedem Kind ein

Mehr

Wir planen unsere Unterstützung mit!

Wir planen unsere Unterstützung mit! Wir planen unsere Unterstützung mit! Informationen über den Integrierten Teil-Habe-Plan Hessen Ein Heft in leichter Sprache 02 Impressum Diese Menschen haben das Heft gemacht. In schwerer Sprache heißt

Mehr

Schritte 4. Lesetexte 13. Kosten für ein Girokonto vergleichen. 1. Was passt? Ordnen Sie zu.

Schritte 4. Lesetexte 13. Kosten für ein Girokonto vergleichen. 1. Was passt? Ordnen Sie zu. Kosten für ein Girokonto vergleichen 1. Was passt? Ordnen Sie zu. a. die Buchung, -en b. die Auszahlung, -en c. der Dauerauftrag, - e d. die Überweisung, -en e. die Filiale, -n f. der Kontoauszug, - e

Mehr

Diesen Newsletter online anschauen. am Ende des Jahres gibt es auf allen TV-Kanälen einen obligatorischen Jahres-Rückblick.

Diesen Newsletter online anschauen. am Ende des Jahres gibt es auf allen TV-Kanälen einen obligatorischen Jahres-Rückblick. Diesen Newsletter online anschauen Liebe berufenes Kunden, Freunde und Interessenten, am Ende des Jahres gibt es auf allen TV-Kanälen einen obligatorischen Jahres-Rückblick. Auch wir können diesen für

Mehr

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-

Mehr

Deine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung

Deine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Deine Meinung ist wichtig Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Text und Gestaltung Dr. phil. Ruth Donati, Psychologin FSP Lic. phil. Camille Büsser, Psychologe FSP unter Mitwirkung von:

Mehr

Ausbildung. Erfahrungsbericht einer Praktikantin

Ausbildung. Erfahrungsbericht einer Praktikantin Ausbildung Erfahrungsbericht einer Praktikantin Lilia Träris hat vom 26.05. 05.06.2015 ein Praktikum in der Verwaltung der Gütermann GmbH absolviert. Während dieser zwei Wochen besuchte sie für jeweils

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

GOTTESDIENST vor den Sommerferien in leichter Sprache

GOTTESDIENST vor den Sommerferien in leichter Sprache GOTTESDIENST vor den Sommerferien in leichter Sprache Begrüßung Lied: Daniel Kallauch in Einfach Spitze ; 150 Knallersongs für Kinder; Seite 14 Das Singen mit begleitenden Gesten ist gut möglich Eingangsvotum

Mehr

Come to Company. Unser Besuch im Personalstudio Dünnbier. Volksschule Neuhof a. d. Zenn

Come to Company. Unser Besuch im Personalstudio Dünnbier. Volksschule Neuhof a. d. Zenn Come to Company Unser Besuch im Personalstudio Dünnbier Schule: Volksschule Neuhof a. d. Zenn Klasse: 8bM Inhaltsverzeichnis 1.1 Unsere Idee ins Personalstudio zu gehen 1.2 Vorbereitung des Besuchs 2.

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

Angebote für Mütter, Väter und Kinder. 1. Ausgabe im Schuljahr 2009/10. Ideen für thematische Veranstaltungen: (September 2009)

Angebote für Mütter, Väter und Kinder. 1. Ausgabe im Schuljahr 2009/10. Ideen für thematische Veranstaltungen: (September 2009) Ideen für thematische Veranstaltungen: Wir möchten die thematischen Veranstaltungen gerne Ihren Interessen anpassen. Es sollen Themen rund um Schule und Erziehung in lockerer Atmosphäre behandelt werden.

Mehr

Inhaltsverzeichnis SEITE 1. Der User Guide in drei Schritten 2. Erste Schritte 2. Wieviel habe ich gearbeitet verdient? 5

Inhaltsverzeichnis SEITE 1. Der User Guide in drei Schritten 2. Erste Schritte 2. Wieviel habe ich gearbeitet verdient? 5 Inhaltsverzeichnis Der User Guide in drei Schritten 2 Erste Schritte 2 Wieviel habe ich gearbeitet verdient? 5 Verwaltung meines eigenen Kontos 6 SEITE 1 Allgemeines Dieses Benutzerhandbuch erklärt die

Mehr

Sicher durch das Studium. Unsere Angebote für Studenten

Sicher durch das Studium. Unsere Angebote für Studenten Sicher durch das Studium Unsere Angebote für Studenten Starke Leistungen AUSGEZEICHNET! FOCUS-MONEY Im Vergleich von 95 gesetzlichen Krankenkassen wurde die TK zum achten Mal in Folge Gesamtsieger. Einen

Mehr

Gemeinsam. Alters- und Pflegewohnheim Klinik Lindenegg

Gemeinsam. Alters- und Pflegewohnheim Klinik Lindenegg Gemeinsam. Alters- und Pflegewohnheim Klinik Lindenegg Die Klinik Lindenegg ist ein zentral gelegenes Miteinander Pflegewohnheim, welches auch für erwachsene Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen

Mehr

Elternbrief Infos Vorstellung neue Mitarbeiter Einladung Elternabend und Elternbeiratswahl - Speiseplan

Elternbrief Infos Vorstellung neue Mitarbeiter Einladung Elternabend und Elternbeiratswahl - Speiseplan Herbst 2015 Elternbrief Infos Vorstellung neue Mitarbeiter Einladung Elternabend und Elternbeiratswahl - Speiseplan Glonn, Herbst 2015 Liebe Eltern des Kinderhortes und Kindergartens, erst einmal heiße

Mehr

Elternbefragung der Kindertagesstätte...

Elternbefragung der Kindertagesstätte... Elternbefragung der Kindertagesstätte... Sehr geehrte Eltern, um bedarfsgerecht planen und unsere Einrichtung Ihren Wünschen und Bedürfnissen entsprechend gestalten zu können, führen wir derzeit diese

Mehr

JR 224 SCHREIBEN III 3 SKS

JR 224 SCHREIBEN III 3 SKS JR 224 SCHREIBEN III 3 SKS Lerntechnik: Richtig Schreiben Vor dem Schreiben: die Aufgabenstellung zuerst genau durchlesen Wie ist die Situation? Wer schreibt? Was möchte er/sie von Ihnen? Welche Beziehung

Mehr

Suche. Aktuell» Galerie: Bilder und Berichte» April 2015» 20.04.2015, Mooskirchner

Suche. Aktuell» Galerie: Bilder und Berichte» April 2015» 20.04.2015, Mooskirchner Gemeinde Mooskirchen: 20.04.2015, Mooskirchner "Frühjahrsputz" - dank vieler Fr... Seite 1 von 23...der Garten vor Graz Suche Menü Schriftgröße: A A A Marktgemeinde Mooskirchen...der Garten vor Graz Marktplatz

Mehr

MJD baut Brunnen. Pfandflaschenprojekt mit Tuisa e.v. Leitfaden

MJD baut Brunnen. Pfandflaschenprojekt mit Tuisa e.v. Leitfaden MJD baut Brunnen Pfandflaschenprojekt mit Tuisa e.v. Leitfaden Inhalt 1. Überblick... 3 1.1 Was ist das Pfandflaschenprojekt?... 3 1.2 Wieso kooperiert die MJD mit Tuisa e.v.?... 3 2. Die Kooperation...

Mehr

Oma Lulu zum 75. Geburtstag

Oma Lulu zum 75. Geburtstag Oma Lulu zum 75. Geburtstag Oma Lulu ist die Beste! Oma Lulu ist die Beste! Oma Lulu zum 75. Geburtstag von: Inhalt Liebe Oma Lulu Vorwort Seite 5 Beiträge: Herzlichen Glückwunsch von Lisa Seite 6 Zum

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten

Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Staatsminister Helmut Brunner Stefan Marquard das Gesicht der Schulverpflegung in Bayern Start des Projekts Mensa-Check mit Stefan

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden. So ist es jetzt:

Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden. So ist es jetzt: Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden So ist es jetzt: Valuing people Menschen mit Behinderung müssen öfter zum Arzt gehen als Menschen ohne Behinderung.

Mehr

Jedes Tierlein hat sein Essen, jedes Blümlein trinkt von Dir. Hast auch uns heut nicht vergessen, lieber Gott wir danken Dir. Amen

Jedes Tierlein hat sein Essen, jedes Blümlein trinkt von Dir. Hast auch uns heut nicht vergessen, lieber Gott wir danken Dir. Amen Tischgebete Jedes Tierlein hat sein Essen, jedes Blümlein trinkt von Dir. Hast auch uns heut nicht vergessen, lieber Gott wir danken Dir. Amen (kann auch nach der Melodie von Jim Knopf gesungen werden)

Mehr

Nachts in der Stadt. Andrea Behnke: Wenn es Nacht wird Persen Verlag

Nachts in der Stadt. Andrea Behnke: Wenn es Nacht wird Persen Verlag Nachts in der Stadt Große Städte schlafen nie. Die Straßenlaternen machen die Nacht zum Tag. Autos haben helle Scheinwerfer. Das sind ihre Augen in der Dunkelheit. Auch Busse und Bahnen fahren in der Nacht.

Mehr

Häufig gestellte Fragen. Die wichtigsten Fragen und Antworten von A bis Z.

Häufig gestellte Fragen. Die wichtigsten Fragen und Antworten von A bis Z. Häufig gestellte Fragen Die wichtigsten Fragen und Antworten von A bis Z. Seite 2 7 A Aufnahme Wer kann nicht aufgenommen werden? Akut Selbst- und/oder Fremdgefährdete sowie akut Weglaufgefährdete. Gibt

Mehr

1. Weniger Steuern zahlen

1. Weniger Steuern zahlen 1. Weniger Steuern zahlen Wenn man arbeitet, zahlt man Geld an den Staat. Dieses Geld heißt Steuern. Viele Menschen zahlen zu viel Steuern. Sie haben daher wenig Geld für Wohnung, Gewand oder Essen. Wenn

Mehr

changenow THE PLAN Die 7 Brillen der Vergangenheit

changenow THE PLAN Die 7 Brillen der Vergangenheit André Loibl s changenow THE PLAN Die 7 Brillen der Vergangenheit a Kanga Publication 2013 André Loibl www.changenow.de 1. Wo bist Du jetzt? Auf einer Skala von 1-10: Wie sehr beeinflusst Dich das Ereignis?

Mehr

SHG INVEST DAS SOLLTEN SIE UNBEDINGT. lesen, bevor Sie selbst verkaufen...

SHG INVEST DAS SOLLTEN SIE UNBEDINGT. lesen, bevor Sie selbst verkaufen... DAS SOLLTEN SIE UNBEDINGT lesen, bevor Sie selbst verkaufen... Bevor Sie mit uns über Ihre Immobilie reden, sprechen wir mit Ihnen über unser diskretes Verkaufsmarketing. Wir sind der Meinung, dass Sie

Mehr

JRK-Spielplatztest. Was macht Spaß und kostet nix! Eine Kampagne des Jugendrotkreuzes im Nürnberger Land. Version 1.5 Juli 2008

JRK-Spielplatztest. Was macht Spaß und kostet nix! Eine Kampagne des Jugendrotkreuzes im Nürnberger Land. Version 1.5 Juli 2008 Was macht Spaß und kostet nix! Eine Kampagne des Jugendrotkreuzes im Nürnberger Land Nürnberger Land Henry - Dunant Str.1 91207 Lauf Tel./Fax.:09123/940324 JRK-Spielplatztest Version 1.5 Juli 2008 In Kooperation

Mehr

SARUNLAPORN AUS THAILAND EINE BILDERGESCHICHTE

SARUNLAPORN AUS THAILAND EINE BILDERGESCHICHTE SARUNLAPORN AUS THAILAND EINE BILDERGESCHICHTE Sarunlaporns Großmutter arbeitet in der Produktion der Engel. Hier zeigt Sarunlaporn einige Bilder aus ihrem Leben. 01 HALLO! Ich heiße Sarunlaporn, bin das

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache 1 Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe in Leichter Sprache 2 Impressum Originaltext Bundesvereinigung Lebenshilfe e. V. Leipziger Platz 15 10117 Berlin

Mehr

Zur Teilnahme am Webinar bitten wir Sie, sich auf der Lernplattform der Firma edudip zu registrieren.

Zur Teilnahme am Webinar bitten wir Sie, sich auf der Lernplattform der Firma edudip zu registrieren. Informationen zur Anmeldung auf der Lernplattform der Firma edudip Zur Teilnahme am Webinar bitten wir Sie, sich auf der Lernplattform der Firma edudip zu registrieren. Was ist ein Webinar? Ein Webinar

Mehr

Ein- fach für alle Programm Mai bis August 2015

Ein- fach für alle Programm Mai bis August 2015 Einfach für alle Programm Mai bis August 2015 Einfach für alle! In diesem Heft finden sie viele Kurse. Sie können sich informieren. Unsere Kurse sind für alle Menschen. Lernen Sie gerne langsam, aber gründlich?

Mehr