Krisen meistern Leben gestalten. Herausgegeben von der

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1 von Bernhard Knaack Herausgegeben von der Fachstelle für Sucht und Suchtprävention der Kirchenkreise Hittfeld und Winsen/L. Hamburger Str Buchholz i.d.n. Fon:

2 Vorwort Immer wieder erfahre ich in der Arbeit mit Klientinnen und Klienten wie viel kreatives Potential bei ihnen vorhanden ist und unentdeckt im Alltag verschwindet. Um diesem ein bisschen entgegenzuwirken, entstand dieses kleine Heft mit Gedichten von Bernhard Knaack. Ich kann mir vorstellen, dass andere Leserinnen und Leser von den vorgestellten Gedichten profitieren können, indem sie sich von diesen berühren lassen und das Gelesene an eigene Gefühle und Erfahrungen erinnert. Bestenfalls trägt der Mut Bernhard Knaacks, seine Gedichte anderen Menschen zum Lesen zur Verfügung zu stellen, dazu bei, die Leserinnen und Leser ebenfalls zu ermutigen, ihre persönlichen kreativen Fähigkeiten zu entdecken und zu entfalten und anderen zugänglich zu machen. Ich danke Herrn Bernhard Knaack und wünsche viel Freude beim Lesen. Dr. Ellen Wulf Dipl.-Psychologin

3 Andere Andere sind jünger, haben längere Beine, können größere Schritte machen, doch sie haben nicht dein Lachen. Andere sind oft mehr am Reden, mitunter sogar ohne Grund, doch sie haben nicht deinen Mund. Andere können auch sehen, sind stolz auf sich, denken, dass sie etwas taugen, doch sie haben nicht deine Augen. Andere haben mehr Geld, denken ihnen fehlt nichts auf dieser Welt, erringen Siege, schaffen alles, ohne Hiebe, doch sie haben nicht deine Liebe.

4 Der kleine Junge Ach, wenn ich doch wieder ein kleiner Junge wär, das Leben und alles, würd sein nicht so schwer. Versonnen schauen nach den Wolken, spielen, tollen, nicht immerfort denken, nicht immerzu Wollen. Fühlen in sich selbst zu Haus, groß wie ein Riese, mal klein wie eine Maus Käfer krabbeln sehen, Sand in den Schuhen, Regentropfen jagen, nicht nach dem Warum und Wieso ständig fragen. Alles wird gut, nie verlieren den Mut, jemand zu wissen, kein bisschen vermissen. Verliebt im Spiel, im Leben, anderen davon geben, es immer zu wissen, der andere, bist Du.

5 Heute Heute will ich mich besinnen, mit meinem Engel den Tag beginnen. Heute will ich gehen, mit sicherem Schritt im gleichen Tritt, in Zuversicht nach vorne sehen. Heute will ich im Heute leben, meine Gedanken, mein Hoffen dafür geben. Heute will ich ganz bei mir sein, ohne Angst, ohne Furcht, ohne Sucht und Seelenpein. Heute, will ich es machen, den Tag beginnen, mit einem Lachen. Heute will ich es wissen, einfach jetzt leben, kein gestern vermissen. Heute will ich nur ich sein, will es schaffen, auch allein. Heute will ich es spüren, mich selbst, das Leben, den Sonnenstrahl berühren.

6 Höre nie auf Höre nie auf, das Gute zu sehen. Höre nie auf, den anderen zu verstehen. Höre nie auf, Du selbst zu sein. Höre nie auf, mach Dich nie klein. Höre nie auf, gerade zu stehen. Höre nie auf, weiter zu gehen. Höre nie auf, in Liebe zu leben. Höre nie auf, Dein Herz zu vergeben. Höre nie auf.

7 Alkohol Denk ich an Dich, fühl ich mich gar nicht wohl. Doch stell ich mir vor, ohne Dich zu sein, dann fühl ich mich einfach schlecht, und irgendwie allein. Es geht mit Dir alles leicht, aber auch oft mit schlechtem Gewissen. Doch wärst Du nicht da, ich würde Dich so sehr vermissen. Früher hatte ich Freunde, sie waren bei mir. Heute ist es anders. Es sind nicht mehr viele. Nur Du stehst immer zu mir. Du verzeihst meine Fehler. Du stehst mir bei. Bist mein Partner, wie die anderen denken, ist Dir einerlei. Du kennst mich, kannst in meine Seele schauen. Und doch hab ich zu Dir nicht richtig Vertrauen. Denn, wärst Du mein Freund, würdest Du mich verlassen. Würdest nicht wollen, dass ich mich für unsere Freundschaft tät hassen. Du hast mich begleitet, schon lange Zeit, doch wir müssen uns trennen, sei bereit.

8 Mein Engel Jahre treiben dahin. Alles geht so schnell. Gestern noch Leben, Tage voll Sonne. Heute nur Trübsinn, nichts scheint mehr hell. So viele Träume sind schon verronnen. Immer auf der Suche nach Liebe und Glück, doch nie auf sich selbst besonnen. Endlose Stunden, laufen auf der Stelle. Nie überschritten die goldene Schwelle. Sich drehen im Kreise der Sorgen, ohne Hoffnung auf Morgen. Gedanken so viele, der Blick so klar. Doch es bringt nichts, mein Engel ist nicht mehr da. Stand mir zur Seite in so vielen Jahren. Hat mich vor Bösem beschützt. Spür ihn nicht mehr, ist wohl aufgefahren. Und doch, ich möcht nicht verzagen. Weiß ihn erst heut zu schätzen, nach vielen leidvollen Tagen. Er kennt die Zukunft, das Leid und das Glück, und ich denke an morgen. Vielleicht kehrt ja morgen mein Engel zurück.

9 Moments Der Frühling geht langsam dahin, der Sommer fast da, das Jahr erwachsen vom Kind, ich frag mich, wo meine Träume nun sind. Höre deinen Gang, so vertraut, deine Augen, dein Blick Erinnerungen an zärtliche Stunden kommen zurück. Ganz zart, ganz leicht, halt ich deine Hand. Ein Moment, eine Ewigkeit, scheint zu verrinnen, tief in uns, einfach fühlen, einfach besinnen. Deine Augen, voll Liebe und Zuversicht, doch tief innen, ich kann sie sehen, diese Traurigkeit; bleibst du bei mir, oder wirst du bald gehen? Das Jahr geht dahin, ist erwachsen vom Kind, deine Augen fragen, wo unsere Träume nun sind. Momente des Schweigens alles verhüllen, möcht doch so gern, deine Träume erfüllen.

10 November Tage trüb, voll kalter Luft. Gedanken noch an Sommerduft. Die letzten Blätter, feucht und grau. Luft so kühl, voll Wintertau. Kein Vogel ruft, kein Blumenduft. Träge zieht der Tag dahin. Doch kommst Du mir in den Sinn, denk ich an Liebe und Dein Lachen. Du kannst Novembertage sonnig machen.

11 Nach langen Jahren Nach langen Jahren, durchlebt im tiefen Tal, voll Schwermut Leid und Qual, ständig verbracht nur mit Suchen. Suchen nach dem Weg zum Glück, drei Schritte vor, und zwei zurück. Verharren auf der Stelle, nie überschritten die Schwelle. Nach langen Jahren, mit Sucht, Laster und Seelenpein, immerfort, und doch ständig allein. Keine Antwort auf deine Fragen, niemand reicht eine Hand, bist ständig allein, wirst nicht getragen. Nach langen Jahren, bleibst du stehen, fragst; wo sind die Jahre, was ist geschehen. Eine Stimme sagt zu dir, nur so ganz leicht; nun ist genug, es reicht. War bei dir, in all den Jahren. Hast mich nicht gehört, warst nie hier, nur verstört und verfahren. Hast gesucht, so lange Zeit. Nur nicht an einem Ort, warst dazu nicht bereit. Doch nun hast du mich gefunden. Fang an zu leben, ich helfe dir, zu heilen, deine Wunden. Nach langen Jahren...

12 Nur ein Blatt im Wind Du treibst dahin, wie das Blatt im Wind. Heute fast alt, eben noch Kind. Jahre zu viele, verbracht nur mit Suchen. Möchtest dich selbst und das Leben verfluchen. Angst zu verlieren, im Leben versagen, oft wie betäubt, an so vielen Tagen. Das Heute verdrängt, Angst vor dem Morgen, niemals so richtig in sich geborgen. Hör auf, dich zu hassen, lerne zu leben, lerne zu lassen.

13 Der Freund Gestern habe ich getrunken, viel zu viel getrunken. Wieder im bekannten Sumpf versunken. Heute kann ich s nicht verstehen, möchte sagen, wird nie wieder so geschehen. Merke noch das Gift, wie es meinen Körper lähmt. Denk warum, und denk wieso, hast dich dessen nie geschämt. Es geht so leicht, der andere in dir die Gläser reicht. Geht ganz schnell, magst dich nicht wehren, du nimmst es gern, spürst das Begehren. Doch dieser dort in deiner Brust, vernichtet dich, nimmt dir die Kraft, nimmt dir die Lust. Er war nicht immer da, ist irgendwann gekommen. Du hast es nicht gemerkt, warst meistens zu benommen. Willst du weiter leben, so lass ihn raus. Er war kein guter Freund in deinem Haus. Vielleicht fühlst du dich leer, fühlst dich allein, doch erst, wenn er gegangen, wirst du du selber sein.

14 Zeit seines Lebens Zeit seines Lebens war er stets für andere da. Ein schöner Nachruf, für wahr. Zeit seines Lebens so zu sein, ist es gut, oder nicht? Mir fällt die Antwort nicht ein. Zeit seines Lebens sich für andere regen, und doch nicht stehen bleiben, sich selbst bewegen. Zeit seines Lebens bei sich selbst zu sein, ohne Schuld, ohne Zweifel, ohne Pein. Zeit seines Lebens die Hoffnung sehen. Einfach immer weiter nach vorne gehen. Zeit seines Lebens die Liebe leben. Gefühle, Wärme spüren und auch geben. Zeit seines Lebens sich klar zu sein; Lebe die Stunde, liebe das Leben, glaube an Glück. Nichts kehrt wieder, kommt jemals zurück.

15 Der Held Er ist ein Kämpfer, ist ein Held, er kämpft wie kaum ein anderer auf dieser Welt. Er kämpft den Kampf seines Lebens, und so oft ist es trotzdem vergebens. Er hat seinen Körper, seinen Geist geschunden, hat sich benebelt, berauscht, betäubt in so vielen Stunden. Er hat nicht die Kraft, den Mut mitbekommen, ist nicht in sich selbst zu Haus, fühlt sich nur gut, wenn er benommen. Er hat ständig den Feind in seiner Brust, keine Lust heute zu leben, spürt nur den Frust. Er fühlte sich oft einsam und zerrissen, hat sich gequält mit schlechtem Gewissen. Er wusste sich immer allein, machte sich und anderen nur Schmerzen und Pein. Er weiß aber auch, was in ihm steckt. Dort ist auch Kraft, ist Energie, das andere ich. Muss nur werden geweckt. Er kann diesen Kampf gewinnen, muss es tun, bevor die Stunden des Lebens verrinnen. Und wenn er es schafft, sich selbst zu besiegen, dann ist er der Held. Und die Sucht kann nie mehr ihn kriegen.

16 Mein Baum Er stand im Garten wohl zwanzig Jahr. Hab ihn gewässert, geschnitten und gepflegt, hab ihn geliebt sogar. Er wollte nie richtig wachsen, nie wirklich in die Höhe gehen, auch Früchte wollte er nicht tragen, ich wusste nicht warum, konnt s einfach nicht verstehen. Seit gestern ist er nicht mehr da, sein Platz dort ist so kahl und leer, die Säge hat ihn hingerafft, es macht das Herz mir schwer. Und die Moral von der Geschicht? Wenn nix mehr hilft, trotz guter Pflege, dann bleibt ja immer noch...die Säge.

17 Weisheiten Was nützt mir denn der Sonnenschein, wenn ich kann nicht bei Dir sein. Was nützt mir denn die Blumenpracht, wenn ich nicht mal an Dich gedacht. Was nützt mir denn des Tages Stunden, wenn ich Dein hätt nicht gefunden. Was nützt mir denn das Weh und Klagen, wenn ich Deine Worte nicht höre sagen. Was nützt mir denn schon mein Verstand, wenn ich nicht fühlte Deine Hand. Was nützt mir denn der Seelenpein, wenn ich könnt nicht bei Dir sein. Anmerkungen/Rückmeldungen können gesandt werden an

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