IDB Schaumburg GmbH Klosterstraße Rinteln

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1 IDB Schaumburg GmbH Klosterstraße Rinteln Telefon / Telefax / webmaster@drmoll.de Ihr Zeichen Bearbeiter Durchwahl unser Zeichen Ausdruck vom Datum Herr Dr. Eggers -72 eg-k-eb November 2013 BV: Erschließung des Neubaugebiets Am Bergdorfer Wege in Bückeburg. - Orientierende umweltgeologische Untersuchungen zur Deklaration von Böden vor dem Aushub mit Bewertung anhand relevanter Bewertungsgrundlagen. Befund-Nr.: 2354/31/13 (9 Seiten, 5 Anlagen (8 Seiten)). 1. Vorgang und Zusammenfassung Die IDB Schaumburg GmbH plant die Erschließung des Neubaugebiets Am Bergdorfer Wege in Bückeburg, (s. Anl. 2 [2]). Im Rahmen dieser Baumaßnahme sind Erdarbeiten mit Eingriffen in die unterlagernden Böden erforderlich. Die Dr. Moll GmbH & Co. KG (AN) wurde über das Ing.-Büro Schütte & Dr. Moll Baugrund- und Erdbauuntersuchungen GmbH (AG) mit der Durchführung von orientierenden umweltgeologischen Untersuchungen zur Bodenerkundung mit Bewertung anhand relevanter Bewertungsgrundlagen beauftragt. Im Rahmen der Untersuchungen sind die Bodenmaterialien hinsichtlich umweltrelevanter Schadstoffe und Schadstoffgruppen zu untersuchen. Anhand der ermittelten umweltgeologischen Daten ist eine Beurteilung des Bodenmaterials auf Grundlage der LAGA-Richtlinie (neu [1]) vorzunehmen. Die Probennahmen und Materialansprachen erfolgten durch die Schütte & Dr. Moll Baugrundund Erdbauuntersuchungen GmbH (ISM) [2]. Erkundungsergebnisse der Baugrunduntersuchungen und ingenieurgeologische Aspekte werden in einem gesonderten Untersuchungsbericht der ISM diskutiert [2]. Zusammenfassung: Folgende Untersuchungsergebnisse sind zusammenzufassen (vgl. Ergebnisdarstellung der Materialdeklarationen in schematischen Säulenprofilen (Anl. 5)): Ungebundener Schichten und Böden (Anl. 2, 3, 4.1, 4.2 und 5 sowie Abschn. 8.1): Im Rahmen von Baugrunduntersuchungen (ISM) wurden im Bereich von 11 Entnahmepositionen Proben aus anstehenden Böden angesprochen und entnommen (siehe Anl. 2: Probennahmepunkte EB1 bis EB11). Die Materialien wurden umweltanalytisch anhand von 6 Mischproben (EB1-MP bis EB6-MP) untersucht und in die entsprechenden Einbauklassen nach LAGA (neu [1]: Anl. 4) eingestuft. Die Untersuchungsergebnisse stellen sich wie folgt dar: Mitglied im. Bundesverband unabhängiger Institute für bautechnische Prüfungen e.v. Anerkannt für Untersuchungen von Baustoffen gemäß RAP-Stra. Prüfberichte, Prüfzeugnisse und Gutachten dürfen nur ungekürzt an Dritte weitergegeben werden Jede Veröffentlichung, auch von Auszügen, bedarf der vorherigen schriftlichen Zustimmung. Bankverbindung Sparkasse Hannover BLZ Konto-Nr Swift-BIC. SPKHDE2H IBAN-NR. DE Commerzbank Garbsen BLZ Konto-Nr Swift-BIC. COBADEFF IBAN-NR. DE Kommanditgesellschaft Sitz Isernhagen, Amtsgericht Hannover HRA Persönlich haftende Gesellschafterin Dr. Moll Verwaltungsgesellschaft mbh, Sitz Isernhagen, Amtsgericht Hannover 9 HRB Geschäftsführer L. W. Treske, M. Quakenack, Dr. M. Schmid, Ust.-ID-Nr. DE

2 Befund-Nr.: 2354/31/13 vom: 11. November 2013 Seite: 2 Die Ergebnisse der umweltanalytischen Untersuchungen beschränken sich auf die Deklaration der in Anlage 4 charakterisierten, anstehenden Böden, die im Rahmen des Bauvorha-bens anzusprechen und abschnittsweise ggf. auszuheben und BV-extern oder BV-intern zu entsorgen sind. Die Materialien aus anstehenden Bodenschichten sind nach erfolgtem Aushub den Einbauklassen Z 1.1 / Z 0 und Z 2 / Z 0 (jeweils Einsatz-abhängige Verwertung) sowie Z 0 (LAGA, neu [1]) zuzuordnen (Anl. 4). Die Materialien sind jeweils als nicht gefährlicher Abfall nach AVV einzustufen (neuer Abfallschlüssel nach AVV ). Allgemeine Hinweise: Hinweise und Empfehlungen für den Umgang mit den einzelnen Materialkontingenten werden vorgelegt (Abschnitt 8). Bei sensorischen Auffälligkeiten sind Einzelfallentscheidungen herbeizuführen. Vor Beginn der Bauausführung sollte die bauausführende Firma hinsichtlich der Belastungssituation unterwiesen sowie über die besonderen Vorgehensweisen bei der Entsorgung unterrichtet werden. Vor Beginn einer BV-externen Entsorgung ist dem Entsorger der vollständige Untersuchungsbericht vorzulegen. 2. Identität des Arbeitsgebiets Nachstehende Angaben sind zur Lage des Arbeitsgebiets anzuführen (Anl. 2): Arbeitsgebiet: Neubaugebiet Am Bergdorfer Wege, Lage: Bergdorfer Straße / Am Eichholz, Bückeburg. Bemerkung: Die Planung sieht die Erschließung eines Neubaugebiets vor [5]. 3. Untersuchungsumfang / Untersuchungskonzept Das Untersuchungskonzept wurde in Abstimmung mit dem AG auf folgenden Umfang festgelegt [5]: Die RKS, Probennahmen und Materialansprachen wurden im Rahmen von Baugrunduntersuchungen durchgeführt [2]. Aufgrund der Flächengröße ist eine Einteilung der Gesamtfläche in Hinblick auf die Mischprobenzusammenstellung in 3 Teilflächen vorzunehmen. Die zu deklarierenden Schichten sind auftragsgemäß anhand von 6 Mischproben (je Teilfläche 2 Mischproben) umweltgeologisch zu untersuchen und anhand relevanter Bewertungsgrundlagen [1] zu bewerten. Die Ergebnisse der umweltanalytischen Untersuchungen sind in einem Kurzbericht zusammenzufassen und dem AG im Vorab per zuzusenden. 4. Probennahme und Probenvorbereitung 4.0 Probennahme: Die Probennahmen und Materialansprachen erfolgten durch ISM am Die Bodenprofile wurden mittels Rammkernsondierbohrungen (RKS, DN50/36) beprobt. Das Probennahmeprotokoll und die Materialansprache sind der Anlage 3 zu entnehmen. Die Probennahmenpunkte sind in der Probenpunktkarte skizziert (Anl. 2). Die Proben tragen in Analogie zu den Benennungen der Bohransatzpunkte (EB1 bis EB11) die Bezeichnungen EB1 bis EB11. Das Attribut.1 besagt, dass die Probe aus einem oberen Probennahmen- Prüfberichte, Prüfzeugnisse und Gutachten dürfen nur ungekürzt an Dritte weitergegeben werden. Jede Veröffentlichung, auch von Auszügen, bedarf der vorherigen schriftlichen Zustimmung. Mitglied im. Bundesverband unabhängiger Institute für bautechnische Prüfungen e.v.. Anerkannt für Untersuchungen von Baustoffen gemäß RAP-Stra.

3 Befund-Nr.: 2354/31/13 vom: 11. November 2013 Seite: 3 bereich stammt. Die Proben mit dem Attribut.2 bis max..4 sind den jeweils tieferen Profilabschnitten zuzuordnen. Die max. Entnahmebereiche der Mischproben (Entnahmetiefe unter Gok.) in den Anlagen 4.1 und 4.2 geben jeweils die niedrigsten und die höchsten ermittelten Tiefen der Einzelproben wieder, die zu einer Mischprobe gehören. Die tatsächlichen Teufen sind den einzelnen Bohrungen zu entnehmen und können zwischen den Bohrpunkten variieren. Sie sind daher vor Ort anhand der Materialcharakterisierung entsprechend der Anlage 3 zu prüfen. 4.1 Probenvorbereitung der Böden: Für die umweltanalytischen Untersuchungen an den ungebundenen Schichten wurden nachstehende Proben aliquotiert und zu Mischproben zusammengefügt (Erläuterungen: Boden m.b.b. = Boden mit bodenfremden Bestandteilen; Boden o.b.b. = Boden ohne bodenfremde Bestandteile): Westliche Teilfläche Mischprobe EB1-MP (humoser Mutterboden, Boden o.b.b.), aus den Urproben EB1.1, EB2.1, EB6.1 und EB8.1. Mischprobe EB2-MP (anstehende Lockergesteine, Boden o.b.b.), aus den Urproben EB1.2, EB1.3, EB1.4, EB2.2, EB2.3, EB2.4, EB6.2, EB6.3, EB8.2 und EB8.3. Östliche Teilfläche Mischprobe EB3-MP (humoser Mutterboden, Boden o.b.b.), aus den Urproben EB3.1, EB4.1, EB5.1 und EB7.1 Mischprobe EB4-MP (anstehende Lockergesteine, Boden o.b.b.), aus den Urproben EB3.2, EB3.3, EB4.2, EB4.3, EB5.2, EB5.3, EB7.2 und EB7.3. Nördliche Teilfläche Mischprobe EB5-MP (humoser Mutterboden, Boden o.b.b.), aus den Urproben EB9.1, EB10.1 und EB11.1. Mischprobe EB6-MP (anstehende Lockergesteine, Boden o.b.b.), aus den Urproben EB9.2, EB9.3, EB10.2, EB10.3, EB11.2 und EB11.3. Die Probenvorbereitung der Bodenproben erfolgte gemäß LAGA [1]. Die für die Analytik vorgesehenen Probenaliquote wurden unmittelbar den umweltanalytischen Untersuchungen zugeführt. 5. Durchgeführte Untersuchungen Folgende umweltanalytische Untersuchungen wurden durchgeführt: An den Proben EB1-MP bis EB6-MP (6 Proben) wurden die nachstehenden umweltanalytischen Untersuchungen durchgeführt: Das Untersuchungsprogramm für die Bodenproben orientiert sich am Mindestuntersuchungsprogramm für Boden mit mineralische Fremdbestandteile bei unspezifischem Verdacht an der OS und am Eluat (LAGA Tab. II [1]). Die Ergebnisse der Untersuchungen an den Originalsubstanzen und Eluaten werden in der Anlage 4 zusammengefasst und der neuen LAGA-Richtlinie [1] gegenübergestellt. Prüfberichte, Prüfzeugnisse und Gutachten dürfen nur ungekürzt an Dritte weitergegeben werden. Jede Veröffentlichung, auch von Auszügen, bedarf der vorherigen schriftlichen Zustimmung. Mitglied im. Bundesverband unabhängiger Institute für bautechnische Prüfungen e.v.. Anerkannt für Untersuchungen von Baustoffen gemäß RAP-Stra.

4 Befund-Nr.: 2354/31/13 vom: 11. November 2013 Seite: 4 6. Untersuchungsergebnisse 6.1 Geologischer Untergrund / Grundwasser Profilaufnahmen, Materialansprachen und Probennahmen erfolgten durch ISM [2] und lassen sich wie folgt zusammenfassen: Im Bereich des Arbeitsgebiets liegt flächendeckend ein feinsandiger Mutterboden mit schluffigen und humosen Beimengungen vor. Die im Rahmen der Baugrunduntersuchungen [2] erkundete Basis des Mutterbodens wurde in Tiefen von Gok. zwischen ca. 0,30 m bis 0,50 m u. Gok. erreicht. Im Unterlager des Mutterbodens wurden von ca. 0,30 m bis max. 2,70 m u. Gok. pleistozäne Lockergesteinsserien (Lösslehm, Geschiebelehm und Glazifluviatilsande) erkundet. Im Liegenden der pleistozänen Lockergesteinsserien folgen bis zur Endteufe von 3,0 m u. Gok schluffige und z.t. feinsandigetone der Unterkreide. Grundwasser wurde während der Geländearbeiten im Oktober 2013 am Bohransatzpunkt EB10 angetroffen (ca. 2,4 m u. Gok.), das im Bohrloch bis ca. 1,8 m u. Gok. anstieg. 6.2 Umweltanalytische Untersuchungen Die Analysenergebnisse der Untersuchungen an der OS und am Eluat LAGA (neu) (Anl. 4) zeigen, dass in den untersuchten Proben EB1-MP bis EB6-MP folgende zu diskutierende Gehalte vorliegen: Originalsubstanz (OS): TOC 0,20 M.-% bis 1,8 M.-%. Eluat (DIN EN ): ph 5,5 ph bis 8,3 ph. 7. Bewertung und Diskussion 7.1 Bewertungsgrundlagen LAGA-Richtlinie [1] Die Bewertung der Analysenergebnisse im Hinblick auf die Kontaminationssituation erfolgt in Anlehnung an die LAGA-Richtlinie, welche in Niedersachsen bei der Verwertung mineralischer Abfälle in Verbindung mit Bezugserlassen allgemein Anwendung findet [3]. Die LAGA-Richtlinie gilt im Allgemeinen für mineralische Abfälle, die im Rahmen einer Entsorgung zu deklarieren sind. Zurzeit ist nach Auffassung des MU die neue LAGA-Richtlinie für eine Beurteilung von Boden heranzuziehen [1]. In der LAGA-Richtlinie [1] werden Zuordnungswerte für Materialien bestimmter Abfallschlüssel aufgeführt. In Abhängigkeit von den festzustellenden (Schad-)Stoffgehalten werden den zu verwendenden bzw. zu verwertenden Materialien Einbauklassen zugeordnet. Die Zuordnungswerte Z 0 bis Z 2 stellen die jeweilige Obergrenze der Einbauklassen bei verschiedenen Verwendungs- und Verwertungsmöglichkeiten dar (vgl. Anl. 4.1 und 4.2 (LAGA, neu)). Aspekte, die bei der Verwertung von Materialien der verschiedenen Einbauklassen nach LAGA (neu [1]) zu beachten sind, werden im Abschnitt 8 aufgeführt. Prüfberichte, Prüfzeugnisse und Gutachten dürfen nur ungekürzt an Dritte weitergegeben werden. Jede Veröffentlichung, auch von Auszügen, bedarf der vorherigen schriftlichen Zustimmung. Mitglied im. Bundesverband unabhängiger Institute für bautechnische Prüfungen e.v.. Anerkannt für Untersuchungen von Baustoffen gemäß RAP-Stra.

5 Befund-Nr.: 2354/31/13 vom: 11. November 2013 Seite: Ergebnisse der Entsorgungsprüfung (LAGA, neu) [1] / Zuordnung in die Einbauklassen Z 1.1 / Z 0 sowie Z 2 / Z 0 (jeweils Einsatz-abhängigeVerwertung) sowie Z 0 Die bewertungsrelevanten Kenngrößen sind in den betreffenden Bewertungstabellen (Anl. 4) hervorgehoben (Fettdruck, Rahmen). Folgende Einstufungen werden getroffen (jeweils mit bewertungsrelevanten Parametern): Einbauklasse Z 0: Proben EB2-MP, EB4-MP und EB6-MP (Z 0 - Zuordnungswerte für sämtliche untersuchten Parameter eingehalten). Einbauklasse Z 1.1 / Z 0: Probe EB3-MP (Z 0 - Zuordnungswerte für sämtliche untersuchten Parameter eingehalten außer für TOC). Einsatz-abhängige Verwertung. Einbauklasse Z 2 / Z 0: Folgerungen für die Verwertung Probe EB1-MP und EB5-MP. (Z 0 - Zuordnungswerte für sämtliche untersuchten Parameter eingehalten außer für TOC). Einsatz-abhängige Verwertung. Entsprechend den Analysenergebnissen der Untersuchungen an der Originalsubstanz und am Eluat ist für das Material der Proben EB2-MP, EB4-MP und EB6-MPdie Möglichkeit einer Verwertung entsprechend der Einbauklasse Z 0 gegeben (LAGA, Boden [1]: Verwertung außerhalb der durchwurzelbaren Bodenschicht zur Herstellung einer natürlichen Bodenfunktion). Entsprechend den Analysenergebnissen der Untersuchungen an der Originalsubstanz und am Eluat ist für die Materialien der Probe EB3-MP Einsatz-abhängig als Einzelfallentscheidung die Möglichkeit einer Verwertung entsprechend der Einbauklasse Z 0 (LAGA) im Bereich der Bauwirtschaft gegeben. (LAGA, neu: hier ausschließlich Verwertung von sortenreinen Materialien zur Herstellung einer durchwurzelbaren Bodenschicht unter Beteiligung der zuständigen Behörden unter Beachtung von [6]). Alternativ ist für das Material der Probe EB3-MP Einsatz-abhängig als Einzelfallbetrachtung die theoretische Möglichkeit einer Verwertung entsprechend der Einbauklasse Z 1.1 im Bereich der Bauwirtschaft gegeben. (LAGA, neu [1]: z.b. Verwertung zur Herstellung einer technischen Funktion / in unsensiblen Bereichen / eingeschränkter offener Einbau bei hinreichendem Grundwasserflurabstand etc.). Zu beachten ist, das eine Vergeudung von Mutterboden zu vermeiden ist ( 202 BauGB). Hinweis: In den Eluaten der Proben EB3-MP sowie EB1-MP und EB5-MP (s.u.) werden z.t. niedrige ph-werte ermittelt, die unterhalb des Wertebereichs rangieren, der von der LAGA für Böden der Einbauklasse Z 0 angegeben wird. Hierzu ist anzumerken, dass insbesondere die z.t. vorliegenden oberen humosen Bodenhorizonte huminsäure-haltige Ausgangssubstrate darstellen (s. Abschn. 8.1). Hierdurch kommt es zur Versauerung der oberen Bodenhorizonte, die bis in den ph-werte- Bereich von etwa ph 5,5 bis 6,3 reicht. Entsprechend LAGA ist ein uneingeschränkter Einbau von Bodenmaterial zulässig, wenn dessen Eluatkonzentration den regional vorkommenden Böden (hier: feinsandiger Mutterboden mit schluffigen und humosen Beimengungen) vergleichbar ist. Aus diesem Grund ist zu schlussfolgern, dass die niedrigen ph-werte bei lokaler Umlagerung der Böden kein Ausschlusskriterium darstellen. Prüfberichte, Prüfzeugnisse und Gutachten dürfen nur ungekürzt an Dritte weitergegeben werden. Jede Veröffentlichung, auch von Auszügen, bedarf der vorherigen schriftlichen Zustimmung. Mitglied im. Bundesverband unabhängiger Institute für bautechnische Prüfungen e.v.. Anerkannt für Untersuchungen von Baustoffen gemäß RAP-Stra.

6 Befund-Nr.: 2354/31/13 vom: 11. November 2013 Seite: 6 Entsprechend den Analysenergebnissen der Untersuchungen an der Originalsubstanz und am Eluat ist für die Materialien der Proben EB1-MP und EB5-MP Einsatz-abhängig als Einzelfallentscheidung die Möglichkeit einer Verwertung entsprechend der Einbauklasse Z 0 (LAGA) im Bereich der Bauwirtschaft gegeben. (LAGA, neu: hier ausschließlich Verwertung von sortenreinen Materialien zur Herstellung einer durchwurzelbaren Bodenschicht unter Beteiligung der zuständigen Behörden unter Beachtung von [6]). Alternativ ist für das Material der Proben EB1-MP und EB5-MP Einsatz-abhängig als Einzelfallbetrachtung die theoretische Möglichkeit einer Verwertung entsprechend der Einbauklasse Z 2 im Bereich der Bauwirtschaft gegeben. Zu beachten ist, das eine Vergeudung von Mutterboden zu vermeiden ist ( 202 BauGB). (LAGA, neu [1]: z.b. Verwertung zur Herstellung einer technischen Funktion / in unsensiblen Bereichen / eingeschränkter offener Einbau bei hinreichendem Grundwasserflurabstand etc.). Aspekte, die bei der Entsorgung der vorgenannten Materialien zu beachten sind, werden im Abschnitt 8 aufgeführt. 7.3 Abfallschlüssel für das Bodenaushubmaterial [3, 4]: Für die Bodenaushubmaterialien, die durch die Proben EB1-MP bis EB6-MP repräsentiert werden: Neuer Abfallschlüssel (AS) nach AVV: Boden und Steine mit Ausnahme derjenigen, die unter fallen. Dem AS sollte belastungsabhängig das Attribut der Einbauklasse Z 1.1 / Z 0 sowie Z 2 / Z 0 (jeweils Einsatz-abhängige Verwertung) und Z 0 (LAGA, neu) ergänzt werden. 8. Hinweise und Empfehlungen Bei den hier vorgelegten Untersuchungen handelt es sich um orientierende Untersuchungen, die nicht alle Bereiche des geplanten Bauvorhabens lückenlos abdecken können. Bei lokalen sensorischen Auffälligkeiten (u.a. auffällige Gerüche, Materialverfärbungen, abweichenden Materialeigenschaften in Bezug auf Anlage 3) sind ggf. Einzelfallentscheidungen herbeizuführen. Die Bauleitung und ggf. der Bauherr sind zu informieren. Eine ordnungsgemäße und schadlose Verwertung von Bodenaushubmaterial ist zu gewährleisten. 8.1 Materialcharakterisierungen, Einstufungen und Ausbauempfehlungen Die Materialbeschaffenheit und Zusammensetzung der zu deklarierenden Profilabschnitte sind dem Probennahmeprotokoll zu entnehmen (Anl. 3). Differenziert wurde in Materialgruppen, die jeweils als Mischproben untersucht wurden (vgl. Abschn. 4: Probenvorbereitung der Böden). Hinweise: Die max. Entnahmebereiche der Mischproben (Entnahmetiefe unter Gok.) in den Anlage 4.1 und 4.2 geben jeweils die niedrigsten und die höchsten ermittelten Tiefen der Einzelproben wieder, die zu einer Mischprobe gehören. Die tatsächlichen Teufen sind den einzelnen Bohrungen zu entnehmen und können zwischen den Bohrpunkten variieren. Sie sind daher vor Ort anhand der Materialcharakterisierung entsprechend der Anlage 3 zu prüfen. Als Ergebnisdarstellung werden die Deklarationsdaten in schematischen Säulenprofilen nebeneinander gestellt (Anl. 5). Prüfberichte, Prüfzeugnisse und Gutachten dürfen nur ungekürzt an Dritte weitergegeben werden. Jede Veröffentlichung, auch von Auszügen, bedarf der vorherigen schriftlichen Zustimmung. Mitglied im. Bundesverband unabhängiger Institute für bautechnische Prüfungen e.v.. Anerkannt für Untersuchungen von Baustoffen gemäß RAP-Stra.

7 Befund-Nr.: 2354/31/13 vom: 11. November 2013 Seite: 7 In folgende Materialgruppen wurde im Bodenprofil entsprechend ihrer Genese differenziert: Oberer Bodenhorizont: Anstehender feinsandiger Mutterboden mit humosen und schluffigen Beimengungen. Unterer Bodenhorizont: Anstehende Lockergesteinsserien (Löss- und Geschiebelehm). Im Weiteren werden die o.g. Materialgruppen, hinsichtlich Einstufungen und Ausbauempfehlungen diskutiert: Mutterboden (Boden o.b.b.): Das Material aus dem Herkunftsbereichen der Proben EB1-MP, EB3-MP und EB5-MP (Gok. bis max. 0,5 m u. Gok.) ist nach Aushub der Einbauklasse Z 1.1 / Z 0 oder Z 2/ Z 0 (jeweils Einsatz-abhängige Verwertung) zuzuordnen (Anl. 4.1 und 4.2)). Als bewertungsrelevanter Parameter ist TOC zu nennen. Die TOC-Gehalte werden auf humose Bestandteile im Oberboden zurückgeführt. Zu diskutieren ist, das Material einer Verwendung in der durchwurzelbaren Bodenschicht in bodenähnlicher Anwendung zuzuführen. Die Vergeudung von Mutterboden ist zu vermeiden ( 202 BauGB). Bei Verwertung in technischen Bauwerken (Ausnahmefall) sind die Bedingungen der Einbauklasse Z 1.1 bzw. Z 2 zu beachten (neuer AS nach AVV ). Anstehende Lockergesteinsserien (Boden o.b.b.): Im Liegenden des Mutterbodens wurden von ca. 0,30 m bis ca. max. 2,4 m u. Gok. pleistozäne Lockergesteine erkundet (Löss- und Geschiebelehm). Das Material aus dem Herkunftsbereichen der Proben EB2-MP, EB4-MP und EB6-MP ist nach Aushub der Einbauklasse Z 0 zuzuordnen. Hinweis: Nach [1] wird eine BV-interne uneingeschränkte Verwendung / Verwertung der Materialien unter Berücksichtigung baustofftechnischer Eigenschaften befürwortet. Bei BV-externer Entsorgung sind am Einbauort die Z 0-Kriterien zu beachten (s. Abschn. 7.2), neuer AS nach AVV )). 8.2 Überwachung und Dokumentation Bei einer ggf. BV-externen Entsorgung von Böden der Einbauklassen Z 1.1 / Z 0 und Z 2 / Z 0 (jeweils Einsatz-abhängige Bewertung) sowie Z 0 (LAGA, neu) sind folgende Aspekte hinsichtlich der Eigenkontrolle und Dokumentation zu berücksichtigen: Bei den untersuchten Materialien handelt es sich um nicht gefährliche Abfälle zur Verwertung nach AVV [4] (Wirtschaftsgut). Ein Verwertungsweg ist zu öffnen. Für die Übernahme und Entsorgung ist ein geeigneter Verwerter zu suchen. Die Genehmigungsgrundlage der Entsorgungsanlage ist zu klären (LAGA (neu) [1]) oder davon abweichende Genehmigungen. Der Verwerter hat die Zustimmung der zuständigen Behörde für die Verwertungsmaßnahme vorzulegen. Das Nachweisverfahren für Abfall zur Verwertung der oben genannten Proben ist fakultativ: - Als Vorabkontrolle sollte ein vereinfachter Entsorgungsnachweis (VN) geführt bzw. mindestens eine schriftliche Annahmeerklärung des Entsorgers (AE) vorgelegt werden. - Die Verbleibskontrolle sollte mittels Übernahmescheinen für Abfall zur Verwertung erfolgen. Dieses Verfahren kann ggf. alternativ mittels Lieferscheinen und Wiegenoten durchgeführt werden. Prüfberichte, Prüfzeugnisse und Gutachten dürfen nur ungekürzt an Dritte weitergegeben werden. Jede Veröffentlichung, auch von Auszügen, bedarf der vorherigen schriftlichen Zustimmung. Mitglied im. Bundesverband unabhängiger Institute für bautechnische Prüfungen e.v.. Anerkannt für Untersuchungen von Baustoffen gemäß RAP-Stra.

8 Befund-Nr.: 2354/31/13 vom: 11. November 2013 Seite: 8 Die Entsorgungsmaßnahme (Materialumlagerung) sollte von einer vom AG autorisierten Person begleitet und reproduzierbar analog Abschnitt in der LAGA-Richtlinie (neu) [1] dokumentiert werden (Begleitung u. Dokumentation). Einzelheiten zum Verwertungsverfahren sind mit dem Materialverwerter und / oder ggf. mit den zuständigen Behörden abzustimmen. 8.3 Bewertung nach Bundes-Bodenschutz- u. Altlastenverordnung (BBodSchV) [6] / LAGA [1] Hinsichtlich Verwendungs- bzw. Verwertungsmaßnahmen für Boden sind im Allgemeinen neben der LAGA-Richtlinie (neu) [1] keine weiteren Aspekte der Bundes-Bodenschutz- und Altlastenverordnung (BBodSchV) [6] berücksichtigt, da beide Regelwerke adaptiert sind. Für den Einsatz in der Bodenschicht ist ggf. die Vollzugshilfe zu 12 BBodSchV heranzuziehen (u.a. Begrenzung der Schichtdicken). 9. Verzeichnis der verwendeten Unterlagen [1] Anonym (2004): Anforderungen an die stoffliche Verwertung von mineralischen Reststoffen / Abfällen - Technische Regeln - Allgemeiner Teil. 5. erweiterte Auflage, Stand: Mitteilungen der Länderarbeitsgemeinschaft Abfall (LAGA) 20, 127 S.; Berlin. Unter Einbeziehung des Teils II Technische Regeln für die Verwertung. 1.2 Bodenmaterial (TR Boden). - Unveröffentlichter Entwurf, Stand: [2] Ingenieurbüro Schütte und Dr. Moll Baugrund- und Erdbauuntersuchungen GmbH (2013): Erschließung eines Baugebietes in Bückeburg, Bergdorfer Straße / Am Eichholz. In Vorbereitung. [3] Anonym (2010): Abgrenzung von Bodenmaterial und Bauschutt mit und ohne schädliche Verunreinigungen nach der Abfallverzeichnisverordnung (AVV). - Erlass des Nds. MU; Az /100/4 vom [4] Anonym (2012): Verordnung über das Europäische Abfallverzeichnis - Abfallverzeichnisverordnung - AVV v. 10. Dezember 2001 (BGBl. 3379), zuletzt geändert durch Art. 5 Abs. 22 des Gesetzes v (BGBl. I Nr. 10, S. 212). [5] Informationen und Planunterlagen des AG. [6] Anonym (2012): Bundes - Bodenschutz - und Altlastenverordnung (BBodSchV) v (BGBl. I S: 1554), zuletzt geändert durch Art. 5 Abs. 31 des Gesetzes v (BGBl. I Nr. 10, S. 212). 10. Anlagenverzeichnis Nr. 1 Entfällt. Nr. 2 Arbeitsgebiet und Probenpunktkarte mit Positionen der Bohransatzpunkte EB1 bis EB11 (ca. 1 : 1.000). Nr. 3 Probennahmeprotokoll. Materialbeschaffenheit und Zusammensetzung der zu deklarierenden Profilabschnitte. Nr. 4.1 Analysenergebnisse der Untersuchungen an der Originalsubstanz. Bewertungsgrundlage LAGA (Boden, neu [1]) (Tab. EB1a-L-neu). Analysenergebnisse der Untersuchungen am Eluat (DIN EN ). Bewertungsgrundlage LAGA (Boden, neu [1]) (Tab. EB1b-L-neu). Nr. 4.2 Analysenergebnisse der Untersuchungen an der Originalsubstanz. Bewertungsgrundlage LAGA (Boden, neu [1]) (Tab. EB2a-L-neu). Prüfberichte, Prüfzeugnisse und Gutachten dürfen nur ungekürzt an Dritte weitergegeben werden. Jede Veröffentlichung, auch von Auszügen, bedarf der vorherigen schriftlichen Zustimmung. Mitglied im. Bundesverband unabhängiger Institute für bautechnische Prüfungen e.v.. Anerkannt für Untersuchungen von Baustoffen gemäß RAP-Stra.

9 Befund-Nr.: 2354/31/13 vom: 11. November 2013 Seite: 9 Analysenergebnisse der Untersuchungen am Eluat (DIN EN ). Bewertungsgrundlage LAGA (Boden, neu [1]) (Tab. EB2b-L-neu). Nr. 5 Schematische Profildarstellung der in den Bohrungen (RKS) vorgefundenen Schichtenfolgen mit beprobten Profilabschnitten, Mischprobenbereichen, bewertungsbestimmenden Kontaminanten, Einbauklassen nach LAGA (neu). D r. M O L L GmbH & Co. KG Prüfinstitut und Ingenieurbüro Bearbeiter: Dipl.-Geol. Dr. B. Eggers Prüfberichte, Prüfzeugnisse und Gutachten dürfen nur ungekürzt an Dritte weitergegeben werden. Jede Veröffentlichung, auch von Auszügen, bedarf der vorherigen schriftlichen Zustimmung. Mitglied im. Bundesverband unabhängiger Institute für bautechnische Prüfungen e.v.. Anerkannt für Untersuchungen von Baustoffen gemäß RAP-Stra.

10 WH8 Mitglied im Dr. Moll GmbH & Co. KG Sattlerstraße Isernhagen / Kirchhorst Auftraggeber: Prüfinstitut und Ingenieurbüro Tel.: (05136) Fax.: (05136) IDB Schaumburg GmbH, Klosterstraße11, Rinteln Projekt: Orientierende umweltgeologische Untersuchungen zur Deklaration von Böden vor dem Aushub mit Bewertung anhand relvanter Bewertungsgrundlagen. BV: Erschließung des Neubaugebiets Am Bergdorfer Wege in Bückeburg. Arbeitsgebiet und Probenpunktkarte mit Positionen der Bohransatzpunkte EB1 bis EB11. (Kartengrundlage: Geofachdaten NLStBV 2012, Geobasisdaten LGLN 2012). Bef.-Nr.: 2354/31/13 Maßstab: ca. 1 : gez.: eg Anl.: 2 EB1 EB2 4 EB4 EB3 EB6 EB5 Dr. Moll GmbH & Co. KG, Sattlerstraße 42, Isernhagen EB8 EB9 EB7 EB11 EB10 PRÜFINSTITUT UND INGENIEURBÜRO N L e g e n d e Rammkernsondierbohrung DN50 bis max. 3,0 m u. Gok.

11 Dr. Moll GmbH u. Co. KG Befund-Nr.: 2354/31/13 vom: Anlage: 3 Seite: 1 / 2 Tab. EB1-B1 Probennahmeprotokoll. Materialbeschaffenheit und Zusammensetzung der zu deklarierenden Profilabschnitte (Erklärungen s. S.1 dieser Anlage (unten)). Profilaufnahmen und Probennahmen an Rammkernsondierbohrungen (Ausführung durch ISM). Projekt: Orientierende umweltgeologische Untersuchungen zur Deklaration von Böden vor dem Aushub mit Bewertung anhand relevanter Bewertungsgrundlagen. BV: Erschließung eines Neubaugebiets "Am Bergdorfer Wege" in Bückeburg. Bezeichnung Pos. der Bohrung / Beschaffenheit und Zusammensetzung des Materials Probe Datum Position der Aussehen der Sondierbohrung / Bezeichnung mit Profilteufen Farbe Material- / Bodenfremde Bestandteile Anteil Geruch Festig- Homo- Proben- des Schurfs bis in [m u. Gok./Fok.] im Boden (Art der Fragmente) / (Vol.-%) keit genität nahme (siehe Anl. 2) Bemerkungen EB1 Mutterboden 0,30 Feinsand, u, h dunkelbraun - - erdig stichfest heterogen EB1.1 Lösslehm 0,70 Feinsand, u hellbraun - - neutral stichfest heterogen EB1.2 Geschiebelehm 1,70 Schluff, t, fs, ms2 braun - - neutral stichfest heterogen EB1.3 Geschiebelehm 2,40 Schluff, t, fs, ms2 braun - - neutral stichfest heterogen EB1.4 Unterkreide 3,00 Ton, u dunkelgrau - - neutral stichfest heterogen - Grundwasser nicht angetroffen EB2 Mutterboden 0,30 Feinsand, u, h dunkelbraun - - erdig stichfest heterogen EB2.1 Lösslehm 0,50 Feinsand, u braun - - neutral stichfest heterogen EB2.2 Geschiebelehm 1,50 Schluff, fs, t, ms2 braun - - neutral stichfest heterogen EB2.3 Geschiebelehm 2,40 Schluff, fs, t, ms2 braun - - neutral stichfest heterogen EB2.4 Geschiebelehm 3,00 Schluff, fs, t, ms, g2 braun - - neutral stichfest heterogen - Grundwasser nicht angetroffen EB3 Mutterboden 0,40 Mittelsand, u, h dunkelbraun - - erdig stichfest heterogen EB3.1 Lösslehm 1,20 Feinsand, u hellbraun - - neutral stichfest heterogen EB3.2-1,70 Kernverlust grau Kernverlust - neutral stichfest heterogen - Glazifluviatilsand 2,30 Mittelsand, fs, gs2, u2, g2 braun Schichtwasser - neutral stichfest heterogen EB3.3 Unterkreide 3,00 Ton, u dunkelgrau - - neutral stichfest heterogen EB4 Mutterboden 0,40 Feinsand, u, h dunkelbraun Mutterboden - erdig stichfest heterogen EB4.1 Lösslehm 0,80 Feinsand, u hellbraun - - neutral stichfest heterogen EB4.2 Glazifluviatil 1,00 Sandstein hellbeige zertrümmert - neutral stichfest heterogen EB4.3-1,70 Kermverlsut - Kernverlust - neutral stichfest heterogen - Geschiebelehm 2,30 Schluff, t, s dunkelbraun - - neutral stichfest heterogen - Unterkreide 3,00 Ton, u schwazgrau Grundwasser nicht angetroffen - neutral stichfest heterogen EB5 Mutterboden 0,50 Feinsand, u, h dunkelbraun - - erdig stichfest heterogen EB5.1 Lösslehm 1,00 Feinsand, u beige - - neutral stichfest heterogen EB5.2 Geschiebelehm 2,00 Schluff, fs, t2, s2, g2 braun - - neutral stichfest heterogen EB5.3 Geschiebelehm 2,20 Schluff, fs, t2, s2, g2 braun - - neutral stichfest heterogen - Unterkreide 3,00 Ton, u grauoliv - - neutral stichfest heterogen - Grundwasser nicht angetroffen EB6 Mutterboden 0,40 Feinsand, u, h dunkelbraun - - erdig stichfest heterogen EB6.1 Lösslehm 1,00 Feinsand, u beige - - neutral stichfest heterogen EB6.2 Geschiebelehm 2,00 Schluff, t, fs, ms, g2 hellbraun - - neutral stichfest heterogen EB6.3 Geschiebelehm 2,50 Schluff, t, fs, ms, g2 hellbraun - - neutral stichfest heterogen - Unterkreide 3,00 Ton, u, g, fs2 dunkelgrau - - neutral stichfest heterogen - Grundwasser nicht angetroffen Erläuterungen: BK = Bohrkern FBR = Fahrbahnrand N' = nördlich T / t = Ton / tonig fs = feinsandig d.. = dunkel Natst. = Naturstein RF = Richtungsfahrbahn S' = südlich U / u = Schluff / schluffig gs = grobsandig leu. = Leuchtend Zglst. = Ziegelstein FB = Fahrbahn E' = östlich S / s = Sand / sandig fg = feinkiesig sw. = schwach HOS = Hochofenschlacke Fok = Fahrbahnoberkante W' = westlich G / g = Kies / kiesig gg = grobkiesig WB = Wohnbebauung MK = Makadam Gok = Geländeoberkante gebr. = gebrochen H / h = Humus / humos lag. = lagenweise RC = Recycling-Baustoff Vki. = Verkehrsinsel org. = organisch X / x = Steine / steinig Horiz. = Horizont DS. = Decksand

12 Dr. Moll GmbH u. Co. KG Befund-Nr.: 2354/31/13 vom: Anlage: 3 Seite: 2 / 2 Tab. EB1-B1 Probennahmeprotokoll. Materialbeschaffenheit und Zusammensetzung der zu deklarierenden Profilabschnitte (Erklärungen s. S.1 dieser Anlage (unten)). Profilaufnahmen und Probennahmen an Rammkernsondierbohrungen. Projekt: Orientierende umweltgeologische Untersuchungen zur Deklaration von Böden vor dem Aushub mit Bewertung anhand relevanter Bewertungsgrundlagen. BV: Erschließung des Neubaugebietes in Bückeburg, Am Bergedorfer Wege. Bezeichnung Pos. der Bohrung / Beschaffenheit und Zusammensetzung des Materials Probe Datum Position der Aussehen der Sondierbohrung / Bezeichnung mit Profilteufen Farbe Material- / Bodenfremde Bestandteile Anteil Geruch Festig- Homo- Proben- des Schurfs bis in [m u. Gok./Fok.] im Boden (Art der Fragmente) / (Vol.-%) keit genität nahme (siehe Anl. 2) Bemerkungen EB7 Mutterboden 0,30 Feinsand, u, h dunkelbraun - - erdig stichfest heterogen EB7.1 Lösslehm 1,80 Feinsand, u hellgelbbraun - - neutral stichfest heterogen EB7.2 Geschiebelehm 2,30 Feinsand, u, g2 braun - - neutral stichfest heterogen EB7.3 Unterkreide 3,00 Ton, u grau Grundwasser nicht angetroffen - neutral stichfest heterogen EB8 Mutterboden 0,50 Feinsand, u, h dunkelbraun - - erdig stichfest heterogen EB8.1 Lößlehm 1,00 Feinsand, schluffig hellbraun - - neutral stichfest heterogen EB8.2 Geschieblehm 2,00 Schluff, s, g braun - - neutral stichfest heterogen EB8.3 Geschieblehm 2,60 Schluff, s, g braun - - neutral stichfest heterogen - Unterkreide 3,00 Ton, schluffig graubraun Grundwasser nicht angetroffen - neutral stichfest heterogen EB9 Mutterboden 0,30 Feinsand, u, h dunkelbraun - - erdig stichfest heterogen EB9.1 Lösslehm 1,00 Feinsand, u beige - - neutral stichfest heterogen EB9.2 Geschiebelehm 2,00 Schluff, t, fs, ms2 hellbraun-braun - neutral stichfest heterogen EB9.3 Geschiebelehm 2,30 Schluff, t, fs, ms2 hellbraun-braun - neutral stichfest heterogen - Unterkreide 3,00 Ton, u dunkelgrau Grundwasser nicht angetroffen - neutral stichfest heterogen EB10 Mutterboden 0,50 Feinsand, u, h dunkelbraun - - erdig stichfest heterogen EB10.1 Lösslehm 0,90 Feinsand, u hellbraun - - neutral stichfest heterogen EB10.2 Geschiebelehm 2,00 Schluff, t, s, g2 hellbraun - - neutral stichfest heterogen EB10.3 Geschiebelehm 2,40 Schluff, t, s, g2 hellbraun Grundwasser 2,4 m u. Gok., Aufstieg - neutral stichfest heterogen - Glazifluviatilsand 3,00 Mittelsand, fs, gs braun auf 1,8 m u. Gok. - neutral stichfest heterogen EB11 Mutterboden 0,40 Feinsand, u, h dunkelbraun - - erdig stichfest heterogen EB11.1 Lösslehm 0,80 Feinsand, u gelbbraun - - neutral stichfest heterogen EB11.2 Geschiebelehm 2,00 Schluff, t, s, g2 beigebraun - - neutral stichfest heterogen EB11.3 Geschiebelehm 2,30 Schluff, t, s, g2 beigebraun - - neutral stichfest heterogen - Geschiebelehm 2,50 Schluff, s, g, t2 dunkelbraun - - neutral stichfest heterogen - Glazifluviatilsand 2,70 Sand, g, u2 braun Schichtwasser - neutral stichfest heterogen - Unterkreide 3,00 Ton, u, g2 dunkelgrau - - neutral stichfest heterogen - Grundwasser nicht angetroffen

13 Dr. Moll GmbH u. Co. KG Befund-Nr.: 2354/31/13 vom: Anlage: 4.1 Seite: 1 / 2 Tab. EB1a-L-neu: Analysenergebnisse der Untersuchungen an der Originalsubstanz (OS). Bewertungsgrundlage LAGA (Boden, neu). Projekt: Orientierende umweltgeologische Untersuchungen zur Deklaration von Böden vor dem Aushub mit Bewertung anhand relevanter Bewertungsgrundlagen. BV: Erschließung des Neubaugebiets "Am Bergdorfer Wege" in Bückeburg. Mischprobenbezeichnung: EB1-MP EB2-MP EB3-MP EB4-MP EB5-MP Zuordnungswerte entspr. LAGA-Richtlinie aus den Urmischproben: s.u. s.u. s.u. s.u. s.u. Technische Regeln Boden, Stand 05. November 2004 Analysen- Herkunft: s. Anl. 3 s. Anl. 3 s. Anl. 3 s. Anl. 3 s. Anl. 3 Verwertung in bodenähnlichen eingeschränkter Einbau in Probenart: Boden o.b.b Boden o.b.b Boden o.b.b Boden o.b.b Boden o.b.b Anwendungen technischen Bauwerken verfahren Bodenart nach LAGA: Lehm/Schluff Lehm/Schluff Lehm/Schluff Lehm/Schluff Lehm/Schluff Entnahmetiefe (m u. Gok./Fok.): max. Gok. - 0,50 0,30-2,40 Gok. - 0,50 0,30-2,3 Gok. - 0,50 Z 0 Z 0 Z 0 Z 0* 1) Z 1 Z 2 > Z 2 Probennahme/Analytik durch: Dr. Moll/gba Dr. Moll/gba Dr. Moll/gba Dr. Moll/gba Dr. Moll/gba (Sand) (Lehm/Schluff) (Ton) Untersuchungen an der Originalsubstanz (OS): Trockenrückstand M.-% 81,4 87,1 81,3 91,2 78, DIN ISO TOC M.-% TR 1,8 0,24 1,5 0,38 1,8 0,5 (1,0) 5) 0,5 (1,0) 5) 0,5 (1,0) 5) 0,5 (1,0) 5) 1,5 5 DIN ISO Arsen mg/kg TR 9,4 7,2 8,5 5,7 6, ) Blei mg/kg TR Cadmium mg/kg TR 0,45 0,11 0,21 < 0,10 0,26 0,4 1 1,5 1 3) 3 10 Chrom ges. mg/kg TR Kupfer mg/kg TR , Nickel mg/kg TR Quecksilber mg/kg TR 0,18 < 0,10 < 0,10 < 0,10 < 0,10 0,1 0,5 1 1,0 1,5 5 Zink mg/kg TR Kohlenwasserstoffe ges. mg/kg TR < 100 < 100 < 100 < 100 < ) 600 6) ) - mobiler Anteil bis C 22 mg/kg TR < 50 < 50 < 50 < 50 < DIN ISO EOX mg/kg TR < 1,0 < 1,0 < 1,0 < 1,0 < 1, ) 10 DIN S17 Naphthalin mg/kg TR < 0,050 < 0,050 < 0,050 < 0,050 < 0, HPLC Acenaphthylen mg/kg TR < 0,050 < 0,050 < 0,050 < 0,050 < 0, HPLC Acenaphten mg/kg TR < 0,050 < 0,050 < 0,050 < 0,050 < 0, HPLC Fluoren mg/kg TR < 0,050 < 0,050 < 0,050 < 0,050 < 0, HPLC Phenanthren mg/kg TR < 0,050 < 0,050 < 0,050 < 0,050 < 0, HPLC Anthracen mg/kg TR < 0,050 < 0,050 < 0,050 < 0,050 < 0, HPLC Fluoranthen mg/kg TR 0,085 < 0,050 < 0,050 < 0,050 < 0, HPLC Pyren mg/kg TR 0,085 < 0,050 < 0,050 < 0,050 < 0, HPLC Benzo-(a)-anthracen mg/kg TR < 0,050 < 0,050 < 0,050 < 0,050 < 0, HPLC Chrysen mg/kg TR < 0,050 < 0,050 < 0,050 < 0,050 < 0, HPLC Benzo-(b)-fluoranthen mg/kg TR 0,074 < 0,050 < 0,050 < 0,050 < 0, HPLC Benzo-(k)-fluoranthen mg/kg TR < 0,050 < 0,050 < 0,050 < 0,050 < 0, HPLC Benzo-(a)-pyren mg/kg TR < 0,050 < 0,050 < 0,050 < 0,050 < 0,050 0,3 0,3 0,3 0,6 0,9 3 HPLC Dibenzo-(a,h)-anthracen mg/kg TR < 0,050 < 0,050 < 0,050 < 0,050 < 0, HPLC Benzo-(g,h,i)-perylen mg/kg TR < 0,050 < 0,050 < 0,050 < 0,050 < 0, HPLC Indeno-(1,2,3 cd)-pyren mg/kg TR < 0,050 < 0,050 < 0,050 < 0,050 < 0, HPLC PAK ohne Naphthalin mg/kg TR 0,24 - / - - / - - / - - / Merkblatt Nr. 1 Summe PAK nach EPA mg/kg TR 0,24 - / - - / - - / - - / ( 9) 7) 30 LUA-NRW Bewertung OS: Z 2 Z 0 Z 1 Z 0 Z 2 Bewertung OS 9) : Z 2 / Z 0 Z 0 Z 1 / Z 0 Z 0 Z 2 / Z 0 Anmerkungen: Ergebnisse der Untersuchungen am Eluat, die Gesamtbewertung sowie weitere Erläuterungen siehe Tabelle EB1b-L-neu. 1) Gilt für Verfüllung von Abgrabungen unter besonderen Voraussetzungen. Mischprobenkonzept: 2) Bodenspezifische Werte sind zu beachten. Der Wert 15 mg/kg gilt für Bodenmaterial Sand und Lehm/Schluff. Für Bodenmaterial Ton gilt der Wert 20 mg/kg. Mischprobe EB1-MP aus den Urproben EB1.1, EB2.1, EB6.1 und EB8.1. 3) Bodenspezifische Werte sind zu beachten. Der Wert 1 mg/kg gilt für Bodenmaterial Sand und Lehm/Schluff. Für Bodenmaterial Ton gilt der Wert 1,5 mg/ kg. Mischprobe EB2-MP aus den Urproben EB1.2, EB1.3, EB1.4, EB2.2, EB2.3, EB2.4, EB6.2, 4) Bodenspezifische Werte sind zu beachten. Der Wert 0,7 mg/kg gilt für Bodenmaterial Sand und Lehm/Schluff. Für Bodenmaterial Ton gilt der Wert 1,0 mg/ kg. EB6.3, EB8.2 und EB8.3. 5) Bei einem C:N-Verhältnis > 25 beträgt der Zuordnungswert 1 Masse-%. Mischprobe EB3-MP aus den Urproben EB3.1, EB4.1, EB5.1 und EB7.1. 6) Kohlenwasserstoffe: C10 bis C22 (mobiler Anteil) / C10 bis C40 (Gesamtanteil). Zuordnungswerte gelten für KW-Verbindungen C10 bis C 22. Gesamtgehalt Mischprobe EB4-MP aus den Urproben EB3.2, EB3.3, EB4.2, EB4.3, EB5.2, EB5.3, EB7.2 nach DIN EN (C10 bis C40) darf insgesamt den Wert für den Gesamtanteil nicht überschreiten. und EB7.3. 7) Bodenmaterial mit Zuordnungswerten > 3 mg/kg und kleiner/gleich 9 mg/kg PAK nach EPA darf nur unter besonderen Voraussetzungen eingebaut werden Mischprobe EB5-MP aus den Urproben EB9.1, EB10.1 und EB11.1. (unter Beachtung hydrogeologisch günstiger Standortbedingungen). 8) Bei Überschreitungen ist die Ursache zu prüfen. Mischprobe EB6-MP aus den Urproben EB9.2, EB9.3, EB10.2, EB10.3, EB11.2 und EB ) Einzelfallbetrachtung.

14 Dr. Moll GmbH u. Co. KG Befund-Nr.: 2354/31/13 vom: Anlage: 4.1 Seite: 2 / 2 Tab. EB1b-L-neu: Analysenergebnisse der Untersuchungen am Eluat (DIN EN ). Bewertungsgrundlage LAGA (Boden, neu). Projekt: Orientierende umweltgeologische Untersuchungen zur Deklaration von Böden vor dem Aushub mit Bewertung anhand relevanter Bewertungsgrundlagen. BV: Erschließung des Neubaugebietes "Am Bergedorfer Wege" in Bückeburg. Mischprobenbezeichnung: EB1-MP EB2-MP EB3-MP EB4-MP EB5-MP Zuordnungswerte entspr. LAGA-Richtlinie 11/2004 aus den Urmischproben: s.u. s.u. s.u. s.u. s.u. Technische Regeln Boden, Stand 05. November 2004 Analysen- Herkunft: s. Anl. 3 s. Anl. 3 s. Anl. 3 s. Anl. 3 s. Anl. 3 Verwendung Probenart: Boden o.b.b Boden o.b.b Boden o.b.b Boden o.b.b Boden o.b.b in boden- eingeschränkter Einbau in verfahren Bodenart nach LAGA: Lehm/Schluff Lehm/Schluff Lehm/Schluff Lehm/Schluff Lehm/Schluff ähnlichen technischen Bauwerken Entnahmetiefe (m u. Gok./Fok.): max. Gok. - 0,50 0,30-2,0 Gok. - 0,50 0,30-2,3 Gok. - 0,50 Anwendungen Probennahme/Analytik durch: Dr. Moll/gba Dr. Moll/gba Dr. Moll/gba Dr. Moll/gba Dr. Moll/gba Z 0 / Z 0* Z 1.1 Z 1.2 Z 2 > Z 2 Untersuchungen am Eluat (DIN EN ): ph-wert 6,3 8,3 5,9 6,7 5,5 6,5-9,5 6,5-9,5 6,0-12 5,5-12 DIN C5 elektrische Leitfähigkeit µs/cm DIN EN Arsen mg/l ,014 0,014 0,02 0,060 3) Blei mg/l ,04 0,04 0,08 0,2 Cadmium mg/l ,0015 0,0015 0,003 0,006 Chrom ges. mg/l ,0125 0,0125 0,025 0,06 Kupfer mg/l ,02 0,02 0,06 0,1 Nickel mg/l ,015 0,015 0,02 0,07 Quecksilber mg/l < 0,0005 < 0,0005 0,001 0,002 Zink mg/l ,15 0,15 0,2 0,6 Chlorid mg/l < 0,60 0,67 0,74 0,85 < 0, ) DIN EN ISO /-2 Sulfat mg/l 3,5 1,7 1,2 2,1 1, DIN EN ISO /-2 Cyanid ges. mg/l ,005 0,005 0,01 0,02 ISO / DIS (D6) Phenolindex mg/l ,02 0,02 0,04 0,1 DIN EN ISO Bewertung Eluat ohne ph-wert: Z 0 Z 0 Z 0 Z 0 Z 0 Gesamtbewertung Originalsubstanz und Eluat: Gesamtbewertung Originalsubstanz und Eluat 9) : Z 2 / Z 0 Z 0 Z 1 / Z 0 Z 0 Z 2 / Z 0 Z 2 / Z 0 11) Z 0 Z 1.1 / Z 0 11) Z 0 Z 2 / Z 0 11) Empfohlene Entsorgung: Z 2 / Z 0 11) Z 0 Z 1.1 / Z 0 11) Z 0 Z 2 / Z 0 11) Anmerkungen: Ergebnisse der Untersuchungen an der Originalsubstanz und weitere Anmerkungen siehe Tabelle EB1a-L-neu. 2) bei natürlichen Böden in Ausnahmefällen bis 300 mg/l 3) bei natürlichen Böden in Ausnahmefällen bis 0,120 mg/l Mischprobenkonzept: 9) Einzelfallbetrachtung. Mischprobe EB1-MP aus den Urproben EB1.1, EB2.1, EB6.1 und EB ) aufgrund der Herkunft aus Vorsorgegründen keine Verwertung in besonders sensiblen Bereichen Mischprobe EB2-MP aus den Urproben EB1.2, EB1.3, EB1.4, EB2.2, EB2.3, EB2.4, EB6.2, 11) Einsatz-abhängige Verwertung EB6.3, EB8.2 und EB8.3. m.b.b. = mit bodenfremden Bestandteilen o.b.b. = ohne bodenfremde Bestandteile Nähere Erläuterungen siehe Berichtstext. Mischprobe EB3-MP aus den Urproben EB3.1, EB4.1, EB5.1 und EB7.1. Mischprobe EB4-MP aus den Urproben EB3.2, EB3.3, EB4.2, EB4.3, EB5.2, EB5.3, EB7.2 und EB7.3. Mischprobe EB5-MP aus den Urproben EB9.1, EB10.1 und EB11.1. Mischprobe EB6-MP aus den Urproben EB9.2, EB9.3, EB10.2, EB10.3, EB11.2 und EB11.3.

15 Dr. Moll GmbH u. Co. KG Befund-Nr.: 2354/31/13 vom: Anlage: 4.2 Seite: 1 / 2 Tab. EB2a-L-neu: Analysenergebnisse der Untersuchungen an der Originalsubstanz (OS). Bewertungsgrundlage LAGA (Boden, neu). Projekt: Orientierende umweltgeologische Untersuchungen zur Deklaration von Böden vor dem Aushub mit Bewertung anhand relevanter Bewertungsgrundlagen. BV: Erschließung des Neubaugebiets "Am Bergdorfer Wege" in Bückeburg. Mischprobenbezeichnung: EB6-MP Zuordnungswerte entspr. LAGA-Richtlinie aus den Urmischproben: s.u. Technische Regeln Boden, Stand 05. November 2004 Analysen- Herkunft: s. Anl. 3 Verwertung in bodenähnlichen eingeschränkter Einbau in Probenart: Boden o.b.b Anwendungen technischen Bauwerken verfahren Bodenart nach LAGA: Lehm/Schluff Entnahmetiefe (m u. Gok./Fok.): max. 0,30-2,00 Z 0 Z 0 Z 0 Z 0* 1) Z 1 Z 2 > Z 2 Probennahme/Analytik durch: Dr. Moll/gba (Sand) (Lehm/Schluff) (Ton) Untersuchungen an der Originalsubstanz (OS): Trockenrückstand M.-% 86, DIN ISO TOC M.-% TR 0,20 0,5 (1,0) 5) 0,5 (1,0) 5) 0,5 (1,0) 5) 0,5 (1,0) 5) 1,5 5 DIN ISO Arsen mg/kg TR 5, ) Blei mg/kg TR Cadmium mg/kg TR 0,12 0,4 1 1,5 1 3) 3 10 Chrom ges. mg/kg TR Kupfer mg/kg TR 9, Nickel mg/kg TR Quecksilber mg/kg TR < 0,10 0,1 0,5 1 1,0 1,5 5 Zink mg/kg TR Kohlenwasserstoffe ges. mg/kg TR < ) 600 6) ) - mobiler Anteil bis C 22 mg/kg TR < DIN ISO EOX mg/kg TR < 1, ) 10 DIN S17 Naphthalin mg/kg TR < 0, HPLC Acenaphthylen mg/kg TR < 0, HPLC Acenaphten mg/kg TR < 0, HPLC Fluoren mg/kg TR < 0, HPLC Phenanthren mg/kg TR < 0, HPLC Anthracen mg/kg TR < 0, HPLC Fluoranthen mg/kg TR < 0, HPLC Pyren mg/kg TR < 0, HPLC Benzo-(a)-anthracen mg/kg TR < 0, HPLC Chrysen mg/kg TR < 0, HPLC Benzo-(b)-fluoranthen mg/kg TR < 0, HPLC Benzo-(k)-fluoranthen mg/kg TR < 0, HPLC Benzo-(a)-pyren mg/kg TR < 0,050 0,3 0,3 0,3 0,6 0,9 3 HPLC Dibenzo-(a,h)-anthracen mg/kg TR < 0, HPLC Benzo-(g,h,i)-perylen mg/kg TR < 0, HPLC Indeno-(1,2,3 cd)-pyren mg/kg TR < 0, HPLC PAK ohne Naphthalin mg/kg TR - / Merkblatt Nr. 1 Summe PAK nach EPA mg/kg TR - / ( 9) 7) 30 LUA-NRW Bewertung OS: Z 0 Bewertung OS 9) : Z 0 Anmerkungen: Ergebnisse der Untersuchungen am Eluat, die Gesamtbewertung sowie weitere Erläuterungen siehe Tabelle EB2b-L-neu. 1) Gilt für Verfüllung von Abgrabungen unter besonderen Voraussetzungen. Mischprobenkonzept: 2) Bodenspezifische Werte sind zu beachten. Der Wert 15 mg/kg gilt für Bodenmaterial Sand und Lehm/Schluff. Für Bodenmaterial Ton gilt der Wert 20 mg/kg. Mischprobe EB1-MP aus den Urproben EB1.1, EB2.1, EB6.1 und EB8.1. 3) Bodenspezifische Werte sind zu beachten. Der Wert 1 mg/kg gilt für Bodenmaterial Sand und Lehm/Schluff. Für Bodenmaterial Ton gilt der Wert 1,5 mg/ kg. Mischprobe EB2-MP aus den Urproben EB1.2, EB1.3, EB1.4, EB2.2, EB2.3, EB2.4, EB6.2, 4) Bodenspezifische Werte sind zu beachten. Der Wert 0,7 mg/kg gilt für Bodenmaterial Sand und Lehm/Schluff. Für Bodenmaterial Ton gilt der Wert 1,0 mg/ kg. EB6.3, EB8.2 und EB8.3. 5) Bei einem C:N-Verhältnis > 25 beträgt der Zuordnungswert 1 Masse-%. Mischprobe EB3-MP aus den Urproben EB3.1, EB4.1, EB5.1 und EB7.1. 6) Kohlenwasserstoffe: C10 bis C22 (mobiler Anteil) / C10 bis C40 (Gesamtanteil). Zuordnungswerte gelten für KW-Verbindungen C10 bis C 22. Gesamtgehalt Mischprobe EB4-MP aus den Urproben EB3.2, EB3.3, EB4.2, EB4.3, EB5.2, EB5.3, EB7.2 nach DIN EN (C10 bis C40) darf insgesamt den Wert für den Gesamtanteil nicht überschreiten. und EB7.3. 7) Bodenmaterial mit Zuordnungswerten > 3 mg/kg und kleiner/gleich 9 mg/kg PAK nach EPA darf nur unter besonderen Voraussetzungen eingebaut werden Mischprobe EB5-MP aus den Urproben EB9.1, EB10.1 und EB11.1. (unter Beachtung hydrogeologisch günstiger Standortbedingungen). 8) Bei Überschreitungen ist die Ursache zu prüfen. Mischprobe EB6-MP aus den Urproben EB9.2, EB9.3, EB10.2, EB10.3, EB11.2 und EB ) Einzelfallbetrachtung.

16 Dr. Moll GmbH u. Co. KG Befund-Nr.: 2354/31/13 vom: Anlage: 4.2 Seite: 2 / 2 Tab. EB2b-L-neu: Analysenergebnisse der Untersuchungen am Eluat (DIN EN ). Bewertungsgrundlage LAGA (Boden, neu). Projekt: Orientierende umweltgeologische Untersuchungen zur Deklaration von Böden vor dem Aushub mit Bewertung anhand relevanter Bewertungsgrundlagen. BV: Erschließung des Neubaugebiets "Am Bergedorfer Wege" in Bückeburg. Mischprobenbezeichnung: EB6-MP Zuordnungswerte entspr. LAGA-Richtlinie 11/2004 aus den Urmischproben: s.u. Technische Regeln Boden, Stand 05. November 2004 Analysen- Herkunft: s. Anl. 3 Verwendung Probenart: Boden o.b.b in boden- eingeschränkter Einbau in verfahren Bodenart nach LAGA: Lehm/Schluff ähnlichen technischen Bauwerken Entnahmetiefe (m u. Gok./Fok.): max. 0,30-2,00 Anwendungen Probennahme/Analytik durch: Dr. Moll/gba Z 0 / Z 0* Z 1.1 Z 1.2 Z 2 > Z 2 Untersuchungen am Eluat (DIN EN ): ph-wert 8,2 6,5-9,5 6,5-9,5 6,0-12 5,5-12 DIN C5 elektrische Leitfähigkeit µs/cm DIN EN Arsen mg/l - 0,014 0,014 0,02 0,060 3) Blei mg/l - 0,04 0,04 0,08 0,2 Cadmium mg/l - 0,0015 0,0015 0,003 0,006 Chrom ges. mg/l - 0,0125 0,0125 0,025 0,06 Kupfer mg/l - 0,02 0,02 0,06 0,1 Nickel mg/l - 0,015 0,015 0,02 0,07 Quecksilber mg/l - < 0,0005 < 0,0005 0,001 0,002 Zink mg/l - 0,15 0,15 0,2 0,6 Chlorid mg/l < 0, ) DIN EN ISO /-2 Sulfat mg/l 1, DIN EN ISO /-2 Cyanid ges. mg/l - 0,005 0,005 0,01 0,02 ISO / DIS (D6) Phenolindex mg/l - 0,02 0,02 0,04 0,1 DIN EN ISO Bewertung Eluat ohne ph-wert: Z 0 Gesamtbewertung Originalsubstanz und Eluat: Gesamtbewertung Originalsubstanz und Eluat 9) : Z 0 Z 0 Empfohlene Entsorgung: Z 0 Anmerkungen: Ergebnisse der Untersuchungen an der Originalsubstanz und weitere Anmerkungen siehe Tabelle EB2a-L-neu. 2) bei natürlichen Böden in Ausnahmefällen bis 300 mg/l 3) bei natürlichen Böden in Ausnahmefällen bis 0,120 mg/l Mischprobenkonzept: 9) Einzelfallbetrachtung. Mischprobe EB1-MP aus den Urproben EB1.1, EB2.1, EB6.1 und EB ) aufgrund der Herkunft aus Vorsorgegründen keine Verwertung in besonders sensiblen Bereichen Mischprobe EB2-MP aus den Urproben EB1.2, EB1.3, EB1.4, EB2.2, EB2.3, EB2.4, EB6.2, 11) Einsatz-abhängige Verwertung EB6.3, EB8.2 und EB8.3. m.b.b. = mit bodenfremden Bestandteilen o.b.b. = ohne bodenfremde Bestandteile Nähere Erläuterungen siehe Berichtstext. Mischprobe EB3-MP aus den Urproben EB3.1, EB4.1, EB5.1 und EB7.1. Mischprobe EB4-MP aus den Urproben EB3.2, EB3.3, EB4.2, EB4.3, EB5.2, EB5.3, EB7.2 und EB7.3. Mischprobe EB5-MP aus den Urproben EB9.1, EB10.1 und EB11.1. Mischprobe EB6-MP aus den Urproben EB9.2, EB9.3, EB10.2, EB10.3, EB11.2 und EB11.3.

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