Vorsicht: Feind liest mit!
|
|
- Roland Schäfer
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 ProFirma Titelthema Unternehmensführung Titelthema Wirtschaftsspionage Vorsicht: Feind liest mit! Telefone abhören, s mitlesen, in fremde Computer eindringen noch nie war es so einfach, sich vertrauliche Informationen zu beschaffen. Vor allem bei kleinen und mittleren deutschen Unternehmen haben Wirtschafts- und Industriespione oft ein leichtes Spiel. VON PATRIK VON GLASOW Sensible Daten, Geschäftsgeheimnisse, Prototypen oder technische Unterlagen sollten auch im Mittelstand hinter gut gesicherten Türen aufbewahrt werden. 24 ProFirma
2 Die Mitarbeiter der Rieder Faserbeton-Elemente GmbH in Kolbermoor trauten ihren Augen nicht. Während eines Rundgangs im Produktionsbereich hatte ein Gast aus China eine Minikamera am Gürtel befestigt und machte Videoaufnahmen, obwohl dies vorab ausdrücklich verboten worden war. Aufmerksam wurden Rieder-Mitarbeiter durch verdächtige Kabel, die vom Gürtel des Geschäftsmanns herunterhingen. Die Sichtung ergab: Das Videomaterial enthielt wichtige Informationen, die man für einen Nachbau von Rieders hochmodernen Glasfaserplatten hätte nutzen können. Der Chinese wurde wegen des Verdachts auf Konkurrenzausspähung verhaftet. Nach drei Monaten in Untersuchungshaft verurteilte ihn das Landgericht München II im Dezember 2009 zu einer Bewährungsstrafe von eineinhalb Jahren. Immer wieder berichten deutsche Verfassungsschützer von ähnlichen Fällen. Insbesondere die Nachrichtendienste der Volksrepublik China und der Russischen Föderation zeigen laut aktuellem Verfassungsschutzbericht starke Aktivitäten im Bereich der Wirtschaftsspionage. Solche Aktivitäten, die den wissenschaftlich-technischen Fortschritt in ihren Ländern voranbringen sollen, geschehen oft im staatlichen Auftrag, berichtet Walter Opfermann, Leiter des Referats Spionageabwehr beim Landesamt für Verfassungsschutz Baden-Württemberg. Häufig gibt es eine starke Kooperation zwischen Staat und Wirtschaft, daher ist nicht immer eindeutig auszumachen, ob es sich um einen staatlichen Angreifer oder um Konkurrenzausspähung handelt. Der Forschungs- und Industriestandort Deutschland steht seit vielen Jahren im Fokus fremder Nachrichtendienste und konkurrierender ausländischer Unternehmen. Im Zusammenhang mit dem wachsenden globalen Verdrängungswettbewerb sind Unternehmen der Bundesrepublik einem harten Konkurrenzkampf ausgesetzt, der auch mit illegalen Mitteln ausgetragen wird. So werden Wirtschaft und Wissenschaft von Geheimdiensten ausgeforscht (Wirtschaftsspionage), von Mitbewerbern legal ausgekundschaftet (Competitive Intelligence) oder illegal ausspioniert (Konkurrenzausspähung). Jedes vierte Unternehmen betroffen Mindestens jedes vierte forschungsintensive Unternehmen (27 Prozent) ist im vorigen Jahr Opfer von unfreiwilligem Informationsabfluss oder Spionage geworden. Das zeigt die Studie des Sicherheitsforums Baden-Württemberg zum Thema Know-how-Schutz in Baden-Württemberg, die im März 2010 erschien. Diese Fälle führten bei den betroffenen Unternehmen zu erheblichen Umsatzeinbußen, Beeinträchtigungen von Geschäftsbeziehungen und strategischen Nachteilen gegenüber Wettbewerbern. Im Allgemeinen ist die Schadensregulierung zeitintensiv und teuer: Je nach Vorfall zwischen und zwei Millionen Euro. Die betroffenen Unternehmen beziffern ihre finanziellen Schäden im Durchschnitt mit Euro, wobei der Betrag bei forschungsintensiven Unternehmen mit Euro deutlich höher ist. Die Untersuchungen des Verbands Deutscher Maschinen- BERATUNG IN SICHERHEITSFRAGEN Die Verfassungsschutzbehörden des Bundes und der Länder unterstützen sowohl global aufgestellte als auch kleine und mittelständische Unternehmen beim Wirtschaftsschutz. Sie bieten unter anderem folgenden Service an: > Informationsvorträge und Präsentation in Unternehmen und anderen Institutionen zum Phänomen Wirtschaftsspionage > Sensibilisierung von Management und Mitarbeitern für die Belange des Know-how- und Informationsschutzes > Aufklärung über potenzielle Gefahren und Schutzmaßnahmen bei Geschäftsreisen in Staaten mit besonderen Sicherheitsrisiken > Kompetente Beratung und Unterstützung beim Verdacht auf Wirtschaftsspionage und absolut vertrauliche Behandlung aller Informationen > Umfangreiche Informationsangebote zum Wirtschaftsschutz auf der Website der Verfassungsschutzbehörden des Bundes und der Länder Auf der Homepage des Bundesamts für Verfassungsschutz finden sich die Adressen der Landesbehörden für Verfassungsschutz: und Anlagenbau (VDMA) zeigen, dass zunehmend komplette Maschinen nachgebaut werden. Der VDMA geht nach einer Mitgliederbefragung im März von einem durch Produktpiraterie verursachten Schaden von rund 6,4 Milliarden Euro allein für den deutschen Maschinen- und Anlagenbau aus. 42 Prozent der Umfrageteilnehmer schätzen den Umsatzverlust auf mehr als fünf Prozent. Mehr als jedes zweite VDMA-Mitglied ist betroffen. Die Ziele der Wirtschaftsspione umfassen die gesamte Bandbreite der Industrie und Technologie. Das Hauptinteresse liegt erwartungsgemäß bei den Schlüsselbranchen der Hochtechnologie. Dazu gehören neben den Maschinenbauern die Telekommunikation, die IT-Branche sowie die Luft- und Raumfahrtindustrie. Auch Biotechnologie, Pharmazeutik und Umwelttechnik stellen begehrte Ziele dar. Besonders leichtes Spiel haben die Spione bei den kleinen und mittelständischen Unternehmen. Während die Konzerne ganze Sicherheitsabteilungen als Schutzschild haben, zeigen die Mittelständler eine offene Flanke. Sie schützen sich zu wenig und holen sich nicht die entsprechenden Experten, um notwendige Vorkehrungen zu installieren, sagt Dr. Berthold Stoppelkamp, Geschäftsführer der Arbeitsgemeinschaft für Sicherheit der Wirtschaft (ASW) in Berlin. Kein Unternehmen sollte sich in Sicherheit wiegen: Auch die Produktionsverfahren, Absatzwege, Preise, Margen oder Personalinformationen sind für Angreifer interessant, sagt Christian Schaaf, Geschäftsführer der Münchener Sicherheitsberatung Corporate Trust. ProFirma
3 Unternehmensführung Titelthema CHECKLISTE Überprüfen Sie das Sicherheitskonzept Ihrer Firma Das Sicherheitskonzept eines Unternehmens ruht nach der Studie des Sicherheitsforums Baden- Württemberg Know-how-Schutz 2009/10 auf zwei Säulen: Den Bereichen Personal und Geschäftsabläufe sowie Objekt- und IT-Sicherheit. Anhand der beiden folgenden Checklisten können Sie entsprechende Lücken in Ihrem Unternehmen identifizieren. PERSONAL UND GESCHÄFTSABLÄUFE OBJEKT- UND IT-SICHERHEIT > Enthalten die Arbeitsverträge Wettbewerbs- und Geheimhaltungsklauseln? > Existiert ein ethischer Verhaltenkodex für die Mitarbeiter? > Ist sensibles Wissen nur für relevante Mitarbeiter verfügbar? > Gibt es ein Compliance-Programm? > Werden die Mitarbeiter in Sicherheitsfragen geschult? > Besteht eine Risiko- und Schwachstellenanalyse? > Binden Sie Ihre Geschäftspartner in das Sicherheitskonzept ein? > Existiert eine Risikoanalyse der Geschäftspartner? > Haben die Mitarbeiter Sicherheitsanweisungen für Auslandsreisen? > Können Mitarbeiter (auch anonym) Hinweise auf Sicherheitslücken oder Risiken geben? > Gibt es ein Schutzkonzept für IT- und Telekommunikationssysteme? > Ist der Server-Bereich besonders geschützt? > Besteht Passwortschutz auf allen Geräten? > Werden -Verkehr, Daten und Netze verschlüsselt? > Gibt es eine Zugangskontrolle zum Betriebsgelände? > Werden besonders sensible Bereiche überwacht? > Werden die Betriebsdaten nach Gefährdungsstufen segmentiert? > Besteht ein Abhörschutz für TK-Anlagen und Besprechungsräume? > Werden solche Räume und Anlagen regelmäßig einer Lauschabwehrüberprüfung unterzogen? Quelle: Sicherheitsforum Baden-Württemberg Um aussagekräftige Informationen über Strategien und Produkte von Unternehmen zu erhalten, bedarf es nicht einmal in jedem Fall illegaler Mittel. So lassen sich relevante Firmeninformationen oftmals durch die Auswertung frei zugänglicher Quellen beschaffen. Dies trifft besonders auf wissenschaftliche Ausarbeitungen wie Forschungsberichte und Diplomarbeiten zu. Interessante Einblicke liefern aber auch Werkszeitungen, Werbeinfos, Handbücher, Patent- beziehungsweise Lizenzunterlagen und schließlich Dokumentationen im Zusammenhang mit Qualitätszertifizierungen oder Beschreibungen zu versichernder Risiken. Auch die vielfältigen Möglichkeiten im World Wide Web und die persönliche Darstellung in sozialen Netzwerken liefern wertvolle Informationen sowie ideale Ansatzpunkte für sogenannte Social-Engineering-Maßnahmen. Kostenlose Know-how-Beschaffung Die offene Gewinnung von Informationen bei gutgläubigen Gesprächspartnern gehört ebenfalls zum Handwerkszeug von Wirtschaftsspionen und Konkurrenzausspähern: Vor allem bei Messen, Kongressen und Werksbesichtigungen sind im Verlauf von Verkaufsverhandlungen oder Fachgesprächen Betriebsgeheimnisse schnell preisgegeben. Die Akquisitionsphase bei Neugeschäften bietet potenziellen Kunden viele Möglichkeiten der kostenlosen Know-how-Beschaffung, zum Beispiel über die Anforderung detaillierter Produkt- und Leistungsbeschreibungen im Rahmen von Angeboten oder sogar die Entsendung von Personen zur Begutachtung der Firma des Lieferanten. Zum Einsatz kommen ebenso Geheimagenten, die getarnt als Journalisten oder Diplomaten auftreten, aber auch sogenannte Non-Professionals spielen eine Rolle. Dabei handelt es sich um unauffällige Studenten, Gastwissenschaftler und Praktikanten aus anderen Staaten. Sie halten sich zu Studienoder Ausbildungszwecken zeitlich befristet in Deutschland auf, fühlen sich jedoch ihren Heimatländern manchmal ganz besonders verpflichtet. Insbesondere chinesische Nachrichtendienste bedienen sich dieser Beschaffungsmethode. Auch die russische Staatsführung scheut kaum Anstrengungen, in den nächsten Jahren wirtschaftlich auf westlichen Standard zu kommen. Die Nachfolgeorganisationen des KGB haben ihre Wirtschaftsspionage stark ausgebaut. Seit dem Jahr 1998 überwacht der russische Inlandsgeheimdienst FSB mit dem Überwachungsprogramm SORM II offiziell den gesamten - und Internet-Verkehr, der über russische Internet-Service-Provider abgewickelt wird. Auf der Grundlage des gleichnamigen Gesetzes müssen alle russischen Anbieter von Internet-Zugängen dem Nachrichtendienst einen ständigen Zugriff auf den Datenverkehr ermöglichen, der in oder über Russland abgewickelt wird. Zudem sind die Telefongesellschaften verpflichtet, dem Inlandsnachrichtendienst einen permanenten Zugang zu Informationen über Telefonkun- 26 ProFirma
4 Unternehmensführung Titelthema den und deren Telefongespräche zu gewähren. Die Folge: Alle Geschäftsleute, die nach Russland reisen, müssen damit rechnen, bei Telefongesprächen oder bei Nutzung des Internets in das Blickfeld des FSB zu geraten und geheimdienstlich überwacht zu werden. Die Methoden von Wirtschaftsspionen oder beauftragten Informationsbeschaffern sind dabei sehr vielfältig. Sie reichen von Bestechung oder Erpressung von Mitarbeitern über Hacking-Angriffe auf die Informationssysteme bis hin zum Einsatz modernster Miniwanzen, die in Mobiltelefonen oder Steckdosen verbaut werden. Auch winzige Scanner im Aktenvernichter sind heute Stand der Technik. Es mutet absurd an: Geheime Akten, die man zur Sicherheit in den Schredder schiebt, werden gerade dort kopiert und die Daten anschließend weitergefunkt. Vielfältiges Spionage-Potenzial Das Potenzial konventioneller Angriffstechnik etwa mit Wanzen ist weiterhin erheblich. Mini-Aufzeichnungsgeräte greifen Worte und Texte ab, wo sie entstehen und die Opfer arglos oder leichtsinnig sind: Im Büro, Besprechungsraum oder an der Bar. Die Daten werden abgeschöpft, bevor sie verschlüsselt werden können, beobachtet Volker Schnapp von der Fink Secure Communication GmbH in Ahorn, der als Experte für Datenschutz und Lauschabwehr Konzerne und Mittelständler berät. Das Arsenal der Angreifer reicht von präparierten Kugelschreibern und Glühbirnen bis hin zu manipulierten Rauchmeldern. Ebenfalls effektiv: Die verwanzte Kaffeekanne. Hiermit versorgt die Sekretärin nicht nur die Teilnehmer geheimer Konferenzen mit Heißgetränken, sondern gleich auch mithörende Wettbewerber mit vertraulichen Informationen. Die Mitarbeiter müssen den Bildschirm sperren, wenn sie aus dem Büro gehen. ANDREAS STEINER, STIHL-GRUPPE, WAIBLINGEN Hat ein Unternehmen den Verdacht, dass es abgehört wird, rückt Volker Schnapp mit bis zu acht Mitarbeitern im Betrieb an und zwar fast ausschließlich nachts oder an Wochenenden: Denn wir arbeiten sinnvollerweise meist verdeckt. Mit mobilen Röntgengeräten holen die Experten zum Gegenschlag aus, um Gefahren aufzuspüren und schließlich auszuschalten. Sogar Firmenwagen werden überprüft, denn ein Lauscher kann mit einer GPS-Wanze die Bewegungen seines Opfers nachvollziehen. Aufzupassen gilt es auch beispielsweise bei Fahrten in öffentlichen Verkehrsmitteln. Hier stellen Arbeiten am Laptop ein signifikantes Risiko dar. Ein kurzer Blick des Sitznachbarn auf den Monitor, und sensible Informationen gelangen unter Umständen zum Wettbewerb. Um sich vor dem Verlust wichtiger Informationen zu schützen, statten sicherheitsbewusste Firmen wie der Elektrowerkzeughersteller Stihl ihre Dienst- Laptops mit einer Blickschutzfolie aus. Vorsicht mit Datenträgern jeder Art sollten Geschäftsleute auch bei Auslandsreisen walten lassen. So werden oftmals an der Grenze wichtige Daten von Laptops herunterkopiert. Schnapp rät Geschäftsreisenden daher, nur diejenigen Kommunikations- und Speichermedien mitzuführen, die sie unbedingt benötigen. Im Idealfall werden spezielle Reise-Laptops verwendet, auf denen nur die relevanten Informationen für das jeweilige Projekt gespeichert sind. Es sollten sich sonst keinerlei Informationen über das Unternehmen, andere Projekte oder weitere vertrauliche Daten auf ihnen befinden. Darüber hinaus rät er zur Verschlüsselung der sensiblen Daten: Es empfiehlt sich bei der Einreise, entweder mit einer durch Kryptographie geschützten Festplatte zu arbeiten oder einen Laptop ohne Daten zu benutzen. Die Daten kann man dann separat auf einem verschlüsselten USB-Datenträger mitführen, den man immer bei sich trägt, so Schnapp. Wachsamkeit ist zudem bei der Annahme von Gast- und Werbegeschenken geboten sie könnten Lauscheinrichtungen oder Spionageprogramme enthalten. So bekam ein Mittelständler aus der produzierenden Industrie in Norddeutschland von einem chinesischen Geschäftspartner einen sehr edlen USB-Stick geschenkt. Er hatte sicherlich einen Wert von 100 Euro, und es wäre schade gewesen, ihn wegzugwerfen, berichtet Sicherheitsberater Christian Schaaf. Zufällig entdeckte und prüfte ein hauseigener IT-Experte den auffälligen Stick. Wie sich herausstellte, enthielt er ein Spionageprogramm. Hätte der Manager ihn eingesetzt, wäre der komplette Inhalt seines Laptops ins Ausland g t worden. Der Feind im Inneren Nicht immer sind die Angreifer im staatlichen Auftrag aktiv. Häufig handelt es sich auch um Spionage der Konkurrenz. Schaaf berichtet von einem Mitarbeiter eines Unternehmens, der verdächtigt wurde, sensible Firmendaten an einen Freund bei einem Mitbewerber herausgegeben zu haben. Bei der Untersuchung seines Laptops befand sich darin noch eine gebrannte CD, die einen Großteil der Kundendatenbank und etliche Projektpläne enthielt. Meist haben Firmen Maßnahmen zum Schutz gegen Angriffe von außen, aber kaum Monitoring-Systeme, um auch den internen Traffic zu überwachen. Dabei könnten mit dieser Technik Angriffe durch Mitarbeiter von innen sehr schnell erkannt werden. In einem anderen Fall von Konkurrenzausspähung verließ der IT-Verantwortliche das Unternehmen und wechselte zur Konkurrenz in einem anderen Land. Zuvor installierte er auf einem Computer noch zwei Programme, die nach seinem Weggang regelmäßig sensible Informationen an eine fremde -Adresse versandten. Wie sich später herausstellte, hatte er auf diesem Weg Informationen abgesaugt, die seinem neuen Arbeitgeber halfen, ebenfalls ein Angebot bei 28 ProFirma
5 INTERVIEW Die Schwachstelle ist der Mensch Christian Schaaf, Geschäftsführer der Münchener Sicherheitsberatung Corporate Trust, zu Know-how-Schutz, Mitarbeiterschulungen und Attacken von ausländischen Geheimdiensten. DAS GESPRÄCH FÜHRTE PATRIK VON GLASOW Foto: Corporate Trust Herr Schaaf, der Spionageschwerpunkt liegt bei den forschungsintensiven Unternehmen. Können sich die übrigen Firmen in Sicherheit wiegen? Schaaf: Nein, denn auch die Produktionsverfahren, Absatzwege, Preise, Margen oder Personalinformationen sind für Angreifer interessant. Geht die größte Gefahr von Hightech- Attacken aus? Schaaf: Die größte Gefahr geht gar nicht von Hightech-Attacken aus, sondern sie liegt schlicht in der Schwachstelle Mensch. 70 Prozent der Täter sitzen hinter der Firewall und haben oft Vollzugriff auf alle sensiblen Daten. Was raten Sie für den wirksamen Informationsschutz im Unternehmen? Schaaf: Für den wirksamen Informationsschutz im Unternehmen ist ein ganzheitliches Sicherheitskonzept zu schaffen. Aus diesem Konzept können konkrete Handlungsanweisungen, Richtlinien und Verbote für den einzelnen Mitarbeiter abgeleitet werden. Diese sollten den Mitarbeitern bekannt gemacht werden und verbindlich sein. Mit der Sensibilisierung von Mitarbeitern und natürlich auch klaren Vorgaben des Managements lässt sich hier bereits viel erreichen. So sollten alle Mitarbeiter des Unternehmens ein Awareness-Programm durchlaufen. Sollte man bei Einstellung eines chinesischen Praktikanten oder dem Kontakt mit einem chinesischen Wissenschaftler Vorsicht walten lassen? Schaaf: Jeder Mitarbeiter an einer sensiblen Position stellt einen gewissen Risikofaktor dar und sollte daher vor der Einstellung entsprechend überprüft werden. Bei ausländischen Mitarbeitern gilt dies besonders, weil man hier oftmals die vorgelegten Zeugnisse oder gemachten Angaben wesentlich schwerer auf Richtigkeit überprüfen kann. Von China ist bekannt, dass von staatlicher Seite verstärkt Wirtschaftsspionage betrieben und dazu auch Einfluss auf Landsleute im Ausland genommen wird, um an Informationen zu kommen. Daher sollte man bei Bewerbern aus China eine entsprechende Vorsicht walten und einen Background-Check durch Sicherheitsspezialisten durchführen lassen. Sie können klären, ob die vorgelegten Zeugnisse echt sind, die Angaben zu Beschäftigungszeiten oder Qualifikationen stimmen oder Beziehungen zu staatlichen Stellen bekannt sind. Raten Sie von einer Freundschaft mit einem chinesischen Mitarbeiter ab? Schaaf: Nein, natürlich nicht. Aber jeder Mitarbeiter sollte in Bezug auf Informationen über seine Arbeit zurückhaltend sein, auch gegenüber Kollegen, die nicht direkt in dem Bereich arbeiten. Unternehmen sollten bei den Mitarbeitern ein Bewusstsein schaffen, dass Flurtratsch schaden kann und sensible Informationen nicht unnötig an Kollegen weitergegeben werden sollten. Haben Sie weitere Vorschläge bezüglich der Gefahr des Informationsabflusses nach China oder für die Kooperation mit chinesischen Unternehmen? Schaaf: Im Vorfeld von Joint Ventures mit chinesischen Firmen sollte auf jeden Fall ein Background-Check durch Sicherheitsspezialisten zum Unternehmen und den handelnden Personen durchgeführt werden. Es sollte genau abgewogen werden, wie viele Informationen tatsächlich an den Geschäftspartner transferiert werden müssen. Außerdem sollte das Unternehmen durch entsprechende Vorsichtsmaßnahmen die IT- und Telekommunikationssicherheit gewährleisten. Dazu zählen beispielsweise spezielle Reise-Laptops, die nur eine Minimalkonfiguration aufweisen und auf denen möglichst keine vertraulichen Dokumente gespeichert sind, sowie Möglichkeiten für eine verschlüsselte Kommunikation. Was raten Sie, wenn man Opfer eines Angriffs aus China wird? Schaaf: Alle Vorfälle und Verdachtsmomente sollten auf jeden Fall umfassend aufgeklärt werden. Häufig gehen auch fremde Nachrichtendienste über die Schwachstelle Mensch und haben einen internen Mitarbeiter angezapft. Bei konkreten Hinweisen oder Verdacht auf einen nachrichtendienstlichen Angriff aus China sollte auf jeden Fall auch Kontakt mit einem Landesamt oder dem Bundesamt für Verfassungsschutz aufgenommen werden. ProFirma
6 Unternehmensführung Titelthema Während Konzerne ganze Sicherheitsabteilungen haben, zeigen viele Mittelständler eine offene Flanke. DR. BERTHOLD STOPPELKAMP, ASW BERLIN Kunden abzugeben. Dies fiel erst sechs Wochen nach seinem Weggang auf. 70 Prozent der Täter sitzen,hinter der Firewall und haben oft Vollzugriff auf alle sensiblen Daten, so Schaaf. Alle einschlägigen Untersuchungen zeigen, dass die größte Gefahr von den eigenen Mitarbeitern und den im Unternehmen tätigen Fremdfirmen ausgeht. Besonders aufzupassen gilt es bei kurzzeitig beschäftigten Arbeitskräften wie Praktikanten oder Angestellten von Fremdfirmen, etwa Reinigungsfirmen. Ein Zettel mit dem Passwort auf dem Monitor oder firmenwichtige Dokumente im Papierkorb können für neugierige Konkurrenten von größtem Interesse sein. Für Angehörige der Putzkolonne, die nach Feierabend die Geschäftsräume reinigen, ist es auch kein Problem, unbemerkt einen sogenannten Keylogger an jedem beliebigen Rechner zu montieren, ein Gerät etwa so groß wie ein USB- Stick. Dieser Keylogger wird zwischen Tastatur und Tastaturanschluss am PC gesteckt und greift alle Tastaturanschläge ab, bevor diese im PC verarbeitet werden, so Volker Schnapp. Natürlich können auf diese Weise auch Passwörter aller Art mitgelesen werden. Key-Logger werden meist im Sekretariat des Chefs installiert hier sind häufig die Passwörter des Vorstands parat und werden auch die wichtigsten Geschäftsbriefe geschrieben. Ein kompletter Schutz aller Informationen eines Unternehmens ist nicht möglich und häufig auch nicht opportun, erklärt Dr. Giselher Dombach, Vorstand der GED Com AG in Braunschweig. Häufig seien nur fünf Prozent aller Informationen essentiell für das Unternehmen, aber diese Geschäftsgeheimnisse müssten definiert und entsprechend geschützt werden. Für den wirksamen Informationsschutz im Unternehmen braucht es dann ein ganzheitliches Sicherheitskonzept: Aus diesem Konzept können konkrete Handlungsanweisungen, Richtlinien und Verbote für den einzelnen Mitarbeiter abgeleitet werden. Diese sollten firmenweit bekannt gemacht werden und verbindlich sein, erklärt Corporate-Trust-Geschäftsführer Schaaf. Eine Richtlinie schafft allerdings noch keine Sicherheit. Meist führt weder Zwang zum Ziel noch das Vertrauen darauf, dass Mitarbeiter die Anweisungen von allein befolgen. Mehr Erfolg verspricht es, gemeinsam mit der Geschäftsführung eine sogenannte Security-Awareness-Kampagne zu organisieren. Hier gilt es, die Mitarbeiter im Rahmen der Kampagne für das Thema Wirtschaftsspionage und Informationsdiebstahl zu interessieren, sowie um Verständnis für nötige Schutz- und Präventionsmaßnahmen und die Einhaltung der Regeln zu werben. Wenn wir ein gutes Know-how haben, müssen wir es auch gemeinsam schützen, betont Wolfgang Rieder, Geschäftsführer in Kolbermoor. Laut der Sicherheitsberatung Corporate Trust werden nur bei knapp 40 Prozent der Firmen Geheimhaltungsstufen klassifiziert. Zu dieser vorbildlichen Minderheit mit klaren Vorgaben zum Umgang mit Informationen zählt die Andreas Stihl AG & Co. KG in Waiblingen: Alle Dokumente bei uns sind in vier Sicherheitsstufen eingeteilt: Öffentlich, offen für dienstlichen Gebrauch, vertraulich, streng vertraulich, erläutert Andreas Steiner, Abteilungsreferent IT-Sicherheit der Stihl-Gruppe. Die Geschäftsführung muss die richtigen Signale senden: Jeder muss das Gefühl haben, dass Informationsschutz einen sehr hohen Stellenwert besitzt und Chefsache ist. Mit dem Betriebsrat sollte der Firmenchef besprechen, wie sich ohne übermäßige Leistungs- und Verhaltenskontrolle die Erfolge der Mitarbeiter überprüfen lassen. Der erste Awareness-Schritt könnte beispielsweise mit einer einfach zu installierenden Schutzmaßnahme verknüpft werden etwa ein nur durch ein Passwort zu deaktivierender Bildschirmschoner. Dabei werden die Nutzer nun darüber aufgeklärt, welche Gefahren beim unbefugten Zugriff auf den Rechner bestehen und welche Sicherheit ihre Daten durch den neuen Bildschirmschoner erlangen. Richtlinien für Firmenbesucher Schnell und unkompliziert einzuführen sind Richtlinien bei Werksbesuchen: Bei uns gibt es klare Regelungen, was fotografiert werden darf, so Wolfgang Rieder. Und bei Stihl müssen Besucher beispielsweise Kamerahandy und Videogeräte an der Pforte abgeben und dürfen nur in Begleitung durch das Werksgelände gehen. Wichtig sind auch Regelungen für den Zutritt zu Firmenbereichen wie die Forschungs- und Entwicklungsabteilung: Der Zugang zu den sicherheitsrelevanten Bereichen wird bei uns durch einen elektronischen Firmenausweis gesichert, so Andreas Steiner, Abteilungsreferent IT- Foto: ASW Berlin 30 ProFirma
7 Sicherheit der Stihl-Gruppe. Jährlich wird bei uns abgefragt, welche Mitarbeiter einen Zugang in das Entwicklungszentrum für ihre Arbeit benötigen. Die berechtigten Personen werden in einer Liste geführt. Weitere Lücken werden beispielsweise mit einem IT-Zugriffskonzept und Passwort-Richtlinien geschlossen. Unsere Mitarbeiter sind aufgefordert, den Bildschirm zu sperren, sobald sie das Büro verlassen, so Andreas Steiner. Und natürlich dürfen keine Kennwörter an den Bildschirmen sichtbar angebracht sein. Neben klaren Anweisungen für den -Verkehr muss es auch eine Regelung geben, was das Entsorgen von Hardware und das Löschen von Datenträgern betrifft. Jeder neue Mitarbeiter bekommt bei uns eine eintägige Schulung,EDV bei Stihl, erläutert Andreas Steiner. Hier wird auch das Thema Sicherheit beim Datentransfer behandelt und auf unsere Richtlinie hingewiesen. Benötigt ein Mitarbeiter ein Notebook, so wird er in einer gesonderten Schulung auf Sicherheit trainiert. Um Verstöße gegen die Schutzvorschriften aufzudecken, muss die Einhaltung regelmäßig kontrolliert werden. Dabei hilft beispielsweise die rote Karte : Ein regelmäßiger abendlicher Rundgang des Sicherheitschefs am besten zusammen mit dem Betriebsrat durch die Büros bewirkt oft Wunder, um das Sicherheitsbewusstsein zu steigern. Entdecken sie einen Verstoß, wenn etwa geheime Dokumente offen herumliegen, hinterlassen sie am Arbeitsplatz des betreffenden Mitarbeiters eine rote Karte und zwar mit der Bitte um Rücksprache. Dieses Gespräch findet nicht mit dem direkten Vorgesetzten, sondern noch eine Ebene darüber statt. Außerdem werden die sicherheitsrelevanten Unterlagen eingesammelt und weggeschlossen. Geht man in allen Abteilungen so vor, wird man feststellen, wie sich das Sicherheitsbewusstsein der Mitarbeiter deutlich erhöht, so Michael Sobbek, ehemals Sicherheitschef der Dresdner Bank und jetziger geschäftsführender Gesellschafter von Janus Consulting. Werden Fälle von Industrie- und Wirtschaftsspionage aufgedeckt, melden Unternehmen die Angriffe häufig den Sicherheitsbehörden nicht, weil sie einen Imageverlust befürchten und an der Wahrung ihres Rufs sowie Schadensbegrenzung interessiert sind. Ein fataler Fehler: Geraten sensible Informationen in die falschen Hände, ist es häufig zu spät, einen Verlust von Marktanteilen oder im Extremfall die Insolvenz des Unternehmens zu vermeiden. Daher empfiehlt Dr. Stoppelkamp: Wir raten jedem Mittelständler, sich bei Verdachtsmomenten von Spionageangriffen an den ASW und die Sicherheitsverbände oder die Verfassungsschutzämter und die Polizei zu wenden. ProFirma
ANYWHERE Zugriff von externen Arbeitsplätzen
ANYWHERE Zugriff von externen Arbeitsplätzen Inhaltsverzeichnis 1 Leistungsbeschreibung... 3 2 Integration Agenda ANYWHERE... 4 3 Highlights... 5 3.1 Sofort einsatzbereit ohne Installationsaufwand... 5
MehrOutlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang
sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8 Outlook Mail-Grundlagen Posteingang Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um zum Posteingang zu gelangen. Man kann links im Outlook-Fenster auf die Schaltfläche
MehrSecure Mail der Sparkasse Holstein - Kundenleitfaden -
Secure Mail der Sparkasse - Kundenleitfaden - Nutzung des Webmail Interface Digitale Raubzüge und Spionageangriffe gehören aktuell zu den Wachstumsbranchen der organisierten Kriminalität. Selbst modernste
MehrCOMPUTER MULTIMEDIA SERVICE
Umgang mit Web-Zertifikaten Was ist ein Web-Zertifikat? Alle Webseiten, welche mit https (statt http) beginnen, benötigen zwingend ein Zertifikat, welches vom Internet-Browser eingelesen wird. Ein Web
MehrKundenleitfaden zur Sicheren E-Mail per WebMail
Allgemeines Die E-Mail gehört heute für nahezu jeden von uns zu einem häufig verwendeten digitalen Kommunikationsmittel. Trotz des täglichen Gebrauchs tritt das Thema Sicherheit bei der Übermittlung von
MehrIT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung
IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für ihre Entscheidung Entdecken Sie was IT Sicherheit im Unternehmen bedeutet IT Sicherheit
MehrGPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen
GPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen IT-Sicherheit Schaffen Sie dauerhaft wirksame IT-Sicherheit nach zivilen oder militärischen Standards wie der ISO 27001, dem BSI Grundschutz oder der ZDv 54/100.
MehrHerzlich willkommen bei tetraguard Ihrem Spezialisten für Sicherheitssoftware!
Herzlich willkommen bei tetraguard Ihrem Spezialisten für Sicherheitssoftware! Welche Ihrer Unternehmensdaten sind schützenswert? Patente Forschungsergebnisse Konstruktions- und Fertigungspläne Angebote
MehrAnleitung zur Daten zur Datensicherung und Datenrücksicherung. Datensicherung
Anleitung zur Daten zur Datensicherung und Datenrücksicherung Datensicherung Es gibt drei Möglichkeiten der Datensicherung. Zwei davon sind in Ges eingebaut, die dritte ist eine manuelle Möglichkeit. In
MehrEva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit
Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines
MehrPC-Umzug: So ziehen Sie Ihre Daten von Windows XP nach Windows 8 um
PC-Umzug: So ziehen Sie Ihre Daten von Windows XP nach Windows 8 um Wenn ein neuer Rechner angeschafft wird, dann will man seine Daten weiterhin nutzen können. Wir zeigen Schritt für Schritt wie's geht.
MehrMit der in Windows Vista integrierten Firewall Schützen Sie Ihren Computer gegen Angriffe aus dem Internet.
1. Schritt: Firewall aktivieren Mit der in Windows Vista integrierten Firewall Schützen Sie Ihren Computer gegen Angriffe aus dem Internet. Klicken Sie auf Start > Systemsteuerung > Sicherheit > Windows-Firewall
MehrEuropäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache
Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE
MehrAnti-Botnet-Beratungszentrum. Windows XP in fünf Schritten absichern
Windows XP in fünf Schritten absichern Inhalt: 1. Firewall Aktivierung 2. Anwendung eines Anti-Virus Scanner 3. Aktivierung der automatischen Updates 4. Erstellen eines Backup 5. Setzen von sicheren Passwörtern
MehrNicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003
Nicht kopieren Der neue Report von: Stefan Ploberger 1. Ausgabe 2003 Herausgeber: Verlag Ploberger & Partner 2003 by: Stefan Ploberger Verlag Ploberger & Partner, Postfach 11 46, D-82065 Baierbrunn Tel.
MehrWindows-Sicherheit in 5 Schritten. Version 1.1 Weitere Texte finden Sie unter www.buerger-cert.de.
Windows-Sicherheit in 5 Schritten Version 1.1 Weitere Texte finden Sie unter www.buerger-cert.de. Inhalt: 1. Schritt: Firewall aktivieren 2. Schritt: Virenscanner einsetzen 3. Schritt: Automatische Updates
MehrSicherer Mailversand des Referats Automatisiertes Auskunftsverfahren (IS14 der Bundesnetzagentur)
Sicherer Mailversand des Referats Automatisiertes Auskunftsverfahren (IS14 der Bundesnetzagentur) - Nutzungshinweis für den Sicheren E-Mail- Versand mit dem Webmail Portal Inhalt I. Einleitung II. III.
MehrLernwerkstatt 9 privat- Freischaltung
Was tun, wenn mein Rechner immer wieder die Freischaltung der Lernwerkstatt 9 privat verliert und ich die Ursache dafür nicht finden kann? Normalerweise genügt es, genau eine einzige online-freischaltung
MehrWichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.
Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur
MehrMobile Intranet in Unternehmen
Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet
MehrManager. von Peter Pfeifer, Waltraud Pfeifer, Burkhard Münchhagen. Spielanleitung
Manager von Peter Pfeifer, Waltraud Pfeifer, Burkhard Münchhagen Spielanleitung Manager Ein rasantes Wirtschaftsspiel für 3 bis 6 Spieler. Das Glück Ihrer Firma liegt in Ihren Händen! Bestehen Sie gegen
Mehr40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.
40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass
MehrSecure Mail der Sparkasse Holstein - Kundenleitfaden -
Secure Mail der Sparkasse - Kundenleitfaden - Webmail Interface - Digitale Raubzüge und Spionageangriffe gehören aktuell zu den Wachstumsbranchen der organisierten Kriminalität. Selbst modernste Sicherheitstechnologie
MehrSecure E-Mail Ausführliche Kundeninformation
Secure E-Mail Ausführliche Kundeninformation Inhalt 1. Einleitung 2. Kostenlose Einrichtung und Nutzung 3. Registrierungsmail 4. Varianten und Funktionsweise Produktinformationsblatt über Secure E-Mail.
MehrSich einen eigenen Blog anzulegen, ist gar nicht so schwer. Es gibt verschiedene Anbieter. www.blogger.com ist einer davon.
www.blogger.com Sich einen eigenen Blog anzulegen, ist gar nicht so schwer. Es gibt verschiedene Anbieter. www.blogger.com ist einer davon. Sie müssen sich dort nur ein Konto anlegen. Dafür gehen Sie auf
MehrDIGITAL. Die Vertrauensfrage
so. DIGITAL Datenskandale schüren das Misstrauen gegen Cloud Computing. Auf der CeBIT wollen Telekom, Microsoft und Co. deshalb für mehr Vertrauen in ihre Angebote werben ihr Geschäft hängt davon ab. Sicherheitsfirmen
MehrWenn keine Verbindung zwischen den Computern besteht, dann bist du offline.
online Das ist ein englisches Wort und bedeutet in der Leitung". Wenn du mit einem Freund oder einer Freundin telefonierst, bist du online. Wenn sich 2 Computer dein Computer und einer in Amerika miteinander
MehrWelche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung?
Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? BAF ist die Abkürzung von Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung. Auf der Internetseite gibt es 4 Haupt-Bereiche:
MehrLeichte-Sprache-Bilder
Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen
MehrEinrichtung eines Zugangs mit einer HBCI-Chipkarte bei der Commerzbank
Einrichtung eines Zugangs mit einer HBCI-Chipkarte bei der Commerzbank Schritt 1: Rufen Sie in Bank X den Menüpunkt Ablage/Neue Kontenmappe auf. Es erscheint dieser Dialog: Es erscheint folgender Dialog,
MehrEr musste so eingerichtet werden, dass das D-Laufwerk auf das E-Laufwerk gespiegelt
Inhaltsverzeichnis Aufgabe... 1 Allgemein... 1 Active Directory... 1 Konfiguration... 2 Benutzer erstellen... 3 Eigenes Verzeichnis erstellen... 3 Benutzerkonto erstellen... 3 Profil einrichten... 5 Berechtigungen
MehrDatensicherung. Beschreibung der Datensicherung
Datensicherung Mit dem Datensicherungsprogramm können Sie Ihre persönlichen Daten problemlos Sichern. Es ist möglich eine komplette Datensicherung durchzuführen, aber auch nur die neuen und geänderten
MehrAnleitung zur Installation und Nutzung des Sony PRS-T1 ebook Readers
Anleitung zur Installation und Nutzung des Sony PRS-T1 ebook Readers Der neue Sony PRS-T1 ebook-reader ist nicht mehr mit dem Programm Adobe Digital Editions zu bedienen. Es sind daher einige Schritte
MehrAnleitung zur Installation und Nutzung des Sony PRS-T1 ebook Readers
Anleitung zur Installation und Nutzung des Sony PRS-T1 ebook Readers Der neue Sony PRS-T1 ebook-reader ist nicht mehr mit dem Programm Adobe Digital Editions zu bedienen. Es sind daher einige Schritte
MehrPflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet
Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen
MehrDer Arbeitsrechtler. GHR Arbeitsrechtsteam. Vertrauen ist gut Kontrolle besser?
GHR Arbeitsrechtsteam Vertrauen ist gut Kontrolle besser? Die Verwendung von Social Media, insbesondere Internet und E-Mails, für private Zwecke am Arbeitsplatz ist für jeden Arbeitgeber und jeden Arbeitnehmer
MehrTaxifahrende Notebooks und andere Normalitäten. Frederik Humpert
Taxifahrende Notebooks und andere Normalitäten Frederik Humpert Ein paar Zahlen Von September 2004 bis Februar 2005 wurden weltweit 11.300 Laptops 31.400 Handhelds 200.000 Mobiltelefone in Taxis vergessen
MehrKurzanleitung BKB-E-Banking-Stick
Kurzanleitung BKB-E-Banking-Stick Die Basler Kantonalbank vereinfacht das Login ins E-Banking und macht es noch sicherer. Als Alternative zum Login mittels mtan steigen Sie künftig per BKB-E-Banking-Stick
MehrWIR MACHEN SIE ZUM BEKANNTEN VERSENDER
02040203 WIR MACHEN SIE ZUM BEKANNTEN VERSENDER Ein Mehrwert für Ihr Unternehmen 1 SCHAFFEN SIE EINEN MEHRWERT DURCH SICHERHEIT IN DER LIEFERKETTE Die Sicherheit der Lieferkette wird damit zu einem wichtigen
MehrAlle gehören dazu. Vorwort
Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören
MehrSie werden sehen, dass Sie für uns nur noch den direkten PDF-Export benötigen. Warum?
Leitfaden zur Druckdatenerstellung Inhalt: 1. Download und Installation der ECI-Profile 2. Farbeinstellungen der Adobe Creative Suite Bitte beachten! In diesem kleinen Leitfaden möchten wir auf die Druckdatenerstellung
MehrSpeak Up-Line Einführung für Hinweisgeber
Speak Up-Line Einführung für Hinweisgeber 1 Inhalt Hinterlassen einer neuen Nachricht... 3 Schritt 1: Hinterlassen einer neuen Nachricht über die Speak Up-Line... 3 Was passiert in der Zwischenzeit...?...
MehrAnleitung zum Computercheck Windows Firewall aktivieren oder eine kostenlose Firewall installieren
Anleitung zum Computercheck Windows Firewall aktivieren oder eine kostenlose Firewall installieren Ziel der Anleitung Sie möchten ein modernes Firewallprogramm für Ihren Computer installieren, um gegen
MehrDen Durchblick haben. VOLKSBANK BAD MÜNDER eg. Online aber sicher: Unsere Produkt- und Sicherheitshotline hilft und informiert
Den Durchblick haben Online aber sicher: Unsere Produkt- und Sicherheitshotline hilft und informiert VOLKSBANK BAD MÜNDER eg www.vbbadmuender.de...meine Bank! Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt.
MehrWie erreiche ich was?
Wie erreiche ich was? Projekt: Bezeichnung: Präsentationen Webinare Version: 2.0 Datum: 20. Februar 2014 Kurzbeschreibung: In der vorliegenden Kurzbeschreibung finden Sie die genaue Anleitung für die Teilnahme
MehrCheckliste für die Behebung des Problems, wenn der PC Garmin USB GPS-Geräte nicht erkennt.
TITEL: Checkliste für die Behebung des Problems, wenn der PC Garmin USB GPS-Geräte nicht erkennt. BEREICH(E): GPS-Tracks.com ERSTELLT VON: Christian Steiner STATUS: Release 1.0 DATUM: 10. September 2006
MehrDER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT
DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN
MehrSoziale Netzwerke. Basisschutz leicht gemacht. 10 Tipps zur sicheren Nutzung von sozialen Netzwerken wie studivz, Facebook & Co.
Soziale Netzwerke Basisschutz leicht gemacht 10 Tipps zur sicheren Nutzung von sozialen Netzwerken wie studivz, Facebook & Co. www.bsi-fuer-buerger.de Sicher unterwegs in studivz, Facebook & Co. Die sozialen
MehrKeine Kompromisse. Optimaler Schutz für Desktops und Laptops CLIENT SECURITY
Keine Kompromisse Optimaler Schutz für Desktops und Laptops CLIENT SECURITY Aktuelle Software ist der Schlüssel zur Sicherheit 83 % [1] der Top-Ten-Malware hätten mit aktueller Software vermieden werden
MehrWas ist Sozial-Raum-Orientierung?
Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume
MehrUmgang mit der Software ebuddy Ändern von IP Adresse, Firmware und erstellen von Backups von ewon Geräten.
ewon - Technical Note Nr. 001 Version 1.3 Umgang mit der Software ebuddy Ändern von IP Adresse, Firmware und erstellen von Backups von ewon Geräten. 19.10.2006/SI Übersicht: 1. Thema 2. Benötigte Komponenten
MehrWelches Übersetzungsbüro passt zu mir?
1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,
MehrMail-Signierung und Verschlüsselung
Mail-Signierung und Verschlüsselung ab Release-Version 2013.02, ein kostenlos zur Verfügung gestelltes Feature! Elektronische Post ist aus unserem privaten und beruflichen Leben nicht mehr wegzudenken.
MehrÖffnen Sie den Internet-Browser Ihrer Wahl. Unabhängig von der eingestellten Startseite erscheint die folgende Seite in Ihrem Browserfenster:
Schritt 1: Verbinden Sie Ihr wireless-fähiges Gerät (Notebook, Smartphone, ipad u. ä.) mit dem Wireless-Netzwerk WiFree_1. Die meisten Geräte zeigen Wireless-Netzwerke, die in Reichweite sind, automatisch
Mehrmysql - Clients MySQL - Abfragen eine serverbasierenden Datenbank
mysql - Clients MySQL - Abfragen eine serverbasierenden Datenbank In den ersten beiden Abschnitten (rbanken1.pdf und rbanken2.pdf) haben wir uns mit am Ende mysql beschäftigt und kennengelernt, wie man
MehrWAS finde ich WO im Beipackzettel
WAS finde ich WO im Beipackzettel Sie haben eine Frage zu Ihrem? Meist finden Sie die Antwort im Beipackzettel (offiziell "Gebrauchsinformation" genannt). Der Aufbau der Beipackzettel ist von den Behörden
MehrWir arbeiten mit KigaRoo. Eine Information für Eltern: Vorteile. Möglichkeiten. Datenschutz.
Wir arbeiten mit KigaRoo. Eine Information für Eltern: Vorteile. Möglichkeiten. Datenschutz. KigaRoo unterstützt Sie bei der Kommunikation mit der Kita Ihres Kindes. Was ist KigaRoo? KigaRoo ist das neue
MehrSicher kommunizieren dank Secure E-Mail der Suva
Sicher kommunizieren dank Secure E-Mail der Suva Was ist Secure E-Mail? Mit Secure E-Mail der Suva erhalten unsere Kunden und Geschäftspartner die Möglichkeit, vertrauliche Informationen sicher per E-Mail
MehrEasyWk DAS Schwimmwettkampfprogramm
EasyWk DAS Schwimmwettkampfprogramm Arbeiten mit OMEGA ARES 21 EasyWk - DAS Schwimmwettkampfprogramm 1 Einleitung Diese Präsentation dient zur Darstellung der Zusammenarbeit zwischen EasyWk und der Zeitmessanlage
MehrWindows XP Jugendschutz einrichten. Monika Pross Molberger PC-Kurse
Windows XP Jugendschutz einrichten Monika Pross Molberger PC-Kurse Um ein Benutzerkonto mit Jugendschutzeinstellungen zu verwenden, braucht man ein Eltern- Konto (Administrator) und eine Kinderkonto (Standard).
Mehr»Kredite einfach vermitteln«5 Jahre. Noch einfacher. Noch besser.
»Kredite einfach vermitteln«5 Jahre. Noch einfacher. Noch besser. www.procheck24.de Damit Ihre Kundenberatung noch einfacher wird +++ Kredit machbar? Anonymer Quick-Check und Ampel-Check geben schnelle
MehrSurfen, aber sicher! Basisschutz leicht gemacht. 10 Tipps für ein ungetrübtes und nachhaltiges Surf-Vergnügen. www.bsi-fuer-buerger.
Surfen, aber sicher! Basisschutz leicht gemacht 10 Tipps für ein ungetrübtes und nachhaltiges Surf-Vergnügen www.bsi-fuer-buerger.de Ins Internet mit Sicherheit! Im Internet surfen ist wie Autofahren reinsetzen
MehrFTP-Leitfaden RZ. Benutzerleitfaden
FTP-Leitfaden RZ Benutzerleitfaden Version 1.4 Stand 08.03.2012 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 3 1.1 Zeitaufwand... 3 2 Beschaffung der Software... 3 3 Installation... 3 4 Auswahl des Verbindungstyps...
MehrNorton Internet Security
Norton Internet Security Norton Internet Security Diese CD enthält die Norton Internet Security-Software, mit der Sie Ihre Daten und Ihren PC wirksam schützen können, während Sie im Internet surfen. Sie
MehrAnleitung für die Lohnmeldung via ELM-Standard mittels PartnerWeb
Ausgleichskasse Gewerbe St. Gallen Lindenstrasse 137 Postfach 245 9016 St. Gallen Telefon 071 282 29 29 Telefax 071 282 29 30 info@ahv-gewerbe.ch www.ahv-gewerbe.ch Anleitung für die Lohnmeldung via ELM-Standard
MehrMitarbeiterbefragung zur Führungsqualität und Mitarbeitermotivation in Ihrem Betrieb
Mitarbeiterbefragung zur Führungsqualität und Mitarbeitermotivation in Ihrem Betrieb Einleitung Liebe Chefs! Nutzen Sie die Aktion des Handwerk Magazins, um Ihre Führungsqualitäten zu erkennen. Durch eine
MehrBedienungsanleitung BITel WebMail
1. BITel WebMail Ob im Büro, auf Geschäftsreise, oder im Urlaub von überall auf der Welt kann der eigene elektronische Posteingang abgerufen und die Post wie gewohnt bearbeitet, versendet oder weitergeleitet
MehrDie Industrie- und Handelskammer arbeitet dafür, dass Menschen überall mit machen können
Die Industrie- und Handelskammer arbeitet dafür, dass Menschen überall mit machen können In Europa gibt es einen Vertrag. In dem Vertrag steht: Alle Menschen sollen die gleichen Rechte haben. Alle Menschen
MehrNutzung dieser Internetseite
Nutzung dieser Internetseite Wenn Sie unseren Internetauftritt besuchen, dann erheben wir nur statistische Daten über unsere Besucher. In einer statistischen Zusammenfassung erfahren wir lediglich, welcher
Mehricloud nicht neu, aber doch irgendwie anders
Kapitel 6 In diesem Kapitel zeigen wir Ihnen, welche Dienste die icloud beim Abgleich von Dateien und Informationen anbietet. Sie lernen icloud Drive kennen, den Fotostream, den icloud-schlüsselbund und
Mehrinfach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock
infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um
MehrBehindert ist, wer behindert wird
Behindert ist, wer behindert wird Alle Menschen müssen lernen, dass Menschen mit Behinderungen gleichberechtigt sind Auf der ganzen Welt leben sehr viele Menschen mit Behinderungen: über 1 Milliarde Menschen
Mehrstatuscheck im Unternehmen
Studentische Beratungsgesellschaft für Sicherheitsangelegenheiten an der HWR Berlin statuscheck im Unternehmen Mit unserem statuscheck analysieren wir für Sie Schwachstellen, Risiken sowie Kosten und Nutzen
MehrIhr Weg in die Suchmaschinen
Ihr Weg in die Suchmaschinen Suchmaschinenoptimierung Durch Suchmaschinenoptimierung kann man eine höhere Platzierung von Homepages in den Ergebnislisten von Suchmaschinen erreichen und somit mehr Besucher
MehrArbeiten mit MozBackup
Thunderbird- und Firefox-Einstellungen mit E-Mails, Adressbücher Kalender, Cookies; Lesezeichen etc. extern sichern 1. Das Sichern der Kontodaten, E-Mailnachrichten, Einträge im Adressbuch, Lesezeichen
MehrSicherheit entspannt Sichere Daten. Sicheres Geschäft. Tipps zur Informationssicherheit für Manager. TÜV SÜD Management Service GmbH
Sicherheit entspannt Sichere Daten. Sicheres Geschäft. Tipps zur Informationssicherheit für Manager TÜV SÜD Management Service GmbH Sicherheit, Verfügbarkeit und Zuverlässigkeit von Informationen stehen
MehrEinrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7
Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7 Diese Verbindung muss einmalig eingerichtet werden und wird benötigt, um den Zugriff vom privaten Rechner oder der Workstation im Home Office über
Mehrecure E-Mail usführliche Kundeninformation
www.ksk-ratzeburg.de s Kreissparkasse ecure E-Mail usführliche Kundeninformation Secure E-Mail. Ausführliche Kundeninformation. Inhalt: 1. Einleitung 2. Kostenlose Einrichtung und Nutzung 3. Registrierungsmail
MehrRegistrierung am Elterninformationssysytem: ClaXss Infoline
elektronisches ElternInformationsSystem (EIS) Klicken Sie auf das Logo oder geben Sie in Ihrem Browser folgende Adresse ein: https://kommunalersprien.schule-eltern.info/infoline/claxss Diese Anleitung
MehrComputeria Solothurn
Computeria Solothurn Seniorinnen und Senioren entdecken den Computer und das Internet Sich mit «TeamViewer» von einem Supporter helfen lassen Diese Anleitung und die Illustrationen wurden unter Mac OS
MehrDamit auch Sie den richtigen Weg nehmen können die 8 wichtigsten Punkte, die Sie bei der Beantragung Ihrer Krankenversicherung beachten sollten:
Damit auch Sie den richtigen Weg nehmen können die 8 wichtigsten Punkte, die Sie bei der Beantragung Ihrer Krankenversicherung beachten sollten: Herzlich Willkommen bei der mehr-finanz24 GmbH Mit uns haben
MehrSeite 1 von 7. Anlage 1. Erstes Anschreiben an den/die Beschäftigte/ -n. Frau/Herrn Vorname Name Straße PLZ Ort
Anlage 1 Erstes Anschreiben an den/die Beschäftigte/ -n Frau/Herrn Vorname Name Straße PLZ Ort Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) Sehr geehrte(r) Frau/Herr, wir möchten Sie über Hintergrunde
MehrHinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen
Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht
MehrS Sparkasse Hohenlohekreis. Leitfaden zu Secure E-Mail
S Sparkasse Hohenlohekreis Leitfaden zu Secure E-Mail Wir alle leben in einem elektronischen Zeitalter. Der Austausch von Informationen erfolgt zunehmend über elektronische Medien wie das Versenden von
MehrInhalt: Ihre persönliche Sedcard... 1 Login... 1 Passwort vergessen... 2 Profildaten bearbeiten... 3
Inhalt: Ihre persönliche Sedcard..... 1 Login... 1 Passwort vergessen... 2 Profildaten bearbeiten... 3 Passwort ändern... 3 email ändern... 4 Sedcard-Daten bearbeiten... 4 Logout... 7 Ich kann die Sedcard
MehrVerband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU
Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist
MehrSparkasse Duisburg. E-Mail versenden aber sicher! Sichere E-Mail. Anwendungsleitfaden für Kunden
Sparkasse Duisburg E-Mail versenden aber sicher! Sichere E-Mail Anwendungsleitfaden für Kunden ,,Digitale Raubzüge und Spionageangriffe gehören aktuell zu den Wachstumsbranchen der organisierten Kriminalität.
MehrICS-Addin. Benutzerhandbuch. Version: 1.0
ICS-Addin Benutzerhandbuch Version: 1.0 SecureGUARD GmbH, 2011 Inhalt: 1. Was ist ICS?... 3 2. ICS-Addin im Dashboard... 3 3. ICS einrichten... 4 4. ICS deaktivieren... 5 5. Adapter-Details am Server speichern...
MehrVolksbank Oelde-Ennigerloh-Neubeckum eg
Volksbank Oelde-Ennigerloh-Neubeckum eg Willkommen im elektronischen Postkorb in Ihrer Online-Filiale! Die gute Adresse für Vertrauliches von Ihrer Bank Wünschen Sie den persönlichen Kontakt zu unserer
MehrWas ist pcon.update? Girsberger Manual Registrierung pcon.update Service - Marketing Edition Sep. 2009 Seite 1
Was ist pcon.update? Schnell, sicher und effizient Internetdatenverteilung via pcon.update pcon.update vereint die Vorzüge von Web-Technologie mit denen der OFML-Produktwelt. Produktdaten werden effizient,
MehrWas sind Soziale Netzwerke? Stelle dazu selbstständig Überlegungen an!
Erkundungsbogen Datenspionage Klassenstufen 7-9 Spionage gibt es nicht nur in Film und Fernsehen, sondern hat über viele Jahrhunderte auch unser Leben sehr beeinflusst! Mit den neuen, digitalen Medien
MehrEin wilde Reise durch die IT-Nacht
Ein wilde Reise durch die IT-Nacht THM-Datenschutztag 2014 Das Team der Antago Antago GmbH Heinrichstr. 10 64283 Darmstadt https:// www.antago.info 13.11.11 Sicherheit Jeder möchte sicher sein!! Aber Alle
MehrWie verhindern Sie Datenklau auf Dienstreisen? 01.09.2009
Wie verhindern Sie Datenklau auf Dienstreisen? 01.09.2009 Studie: Gefahrenbarometer 2010 Gefahrenbarometer: Studie: Industriespionage Vorfälle: In welchem Bereich wurde spioniert: Zukünftige Entwicklung
MehrGeld Verdienen im Internet leicht gemacht
Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das
MehrKundeninformation zum Secure E-Mail. Sparkasse Neu-Ulm Illertissen. ganz in Ihrer Nähe
Kundeninformation zum Secure E-Mail Sparkasse Neu-Ulm Illertissen ganz in Ihrer Nähe Vorwort Wir alle leben in einem elektronischen Zeitalter. Der Austausch von Informationen erfolgt zunehmend über elektronische
MehrVersion smarter mobile(zu finden unter Einstellungen, Siehe Bild) : Gerät/Typ(z.B. Panasonic Toughbook, Ipad Air, Handy Samsung S1):
Supportanfrage ESN Bitte füllen Sie zu jeder Supportanfrage diese Vorlage aus. Sie helfen uns damit, Ihre Anfrage kompetent und schnell beantworten zu können. Verwenden Sie für jedes einzelne Thema jeweils
MehrDas Persönliche Budget in verständlicher Sprache
Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,
Mehr1 Einleitung. Lernziele. Symbolleiste für den Schnellzugriff anpassen. Notizenseiten drucken. eine Präsentation abwärtskompatibel speichern
1 Einleitung Lernziele Symbolleiste für den Schnellzugriff anpassen Notizenseiten drucken eine Präsentation abwärtskompatibel speichern eine Präsentation auf CD oder USB-Stick speichern Lerndauer 4 Minuten
Mehr