Datenspeicher zur Protokollierung von Temperatur und relativer Feuchtigkeit mit Anzeige Bedienungsanleitung

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1 DATENLOGGER S3120 Datenspeicher zur Protokollierung von Temperatur und relativer Feuchtigkeit mit Anzeige Bedienungsanleitung

2 2 Bedienungsanleitung für den Datenspeicher zur Protokollierung von Temperatur und relativer Feuchtigkeit S3120 Das Gerät ist zum Messen und Speicherung von Umgebungstemperatur und der relativen Luftfeuchtigkeit bestimmt. Die Messsensoren für Temperatur sowie Feuchtigkeit bilden einen unabnehmbaren Bestandteil des Gerätes. Die Messwerte inkl. des berechneten Taupunktes werden auf einer 2-Zeilen-LCD-Anzeige dargestellt. Weiters werden diese Daten in einem frei wählbaren Zeitabstand im Gerät abgespeichert. Der Speicherchip ist energieunabhängig. Sämtliche Datenspeichereinstellungen und bedienungen werden mittels Datenkabel vom PC oder Laptop durchgeführt und können Passwort schützen werden. Der Datenlogger kann mittels Magnetschalter aktiviert bzw. deaktiviert werden. Diese Option kann über das Programm allerdings unterbunden werden bzw. ein voreingestellter Zeitpunkt festgelegt werden. Mit dem Magnet kann man ebenfalls den Speicher der MIN/MAX Werte löschen. Am Display können wahlweise regelmäßig die Mindest- sowie Höchstmesswerte angezeigt werden (sie wechseln regelmäßig mit den aktuellen Messwerten ab). Beim Bedarf kann man den Datenspeicher auch mit ausgeschalteter Anzeige betreiben, die allerdings kurzzeitig mittels Magnetschalter beleuchtet werden kann. Der eingeschaltete Datenspeicher aktualisiert alle 10 s (unabhängig vom eingestellten Aufnahmeintervall) den Speicher der MIN/MAX Werte, vergleicht die Messwerte jedes Parameters mit zwei einstellbaren Grenzwerten und zeigt dies bei Überschreitung am Display an (Alarmfunktion). Wahlweise kann diese Funktion so eingestellt werden, dass dieser Alarm erst mittels PC rückgesetzt werden. Die Auswertung dieses Alarmes kann man einzeln für jeden Parameter festlegen. Den Aufnahmemodus kann man wahlweise als nicht zyklisch einstellen, wobei die Aufnahme nach der Speicherfüllung gestoppt und der Datenspeicher ausgeschaltet wird oder zyklisch, wobei nach der Speicherfüllung die ältesten aufgenommenen Werte mit neuen Werten überschrieben werden. Darüber hinaus kann die Aufnahme so eingestellt werden, dass es nur dann läuft, wenn einer der Messparameter außerhalb der eingestellten Alarmgrenzen liegt. Mittels Datenkabels kann man die Messwerte aus dem Datenspeicher auf einen PC zwecks Auswertung übertragen. Diese Verbindung vom Datenspeicher zum PC kann dauerhaft gehalten werden ohne dass die Aufnahme beim Herunterladen der Daten unterbrochen wird. Der Datenspeicher überwacht die erlaubte Mindestbatteriespannung und zeigt die Unterschreitung der erlaubten Mindestgrenze am Display an. Gleichzeitig wird die noch vorhandene Batteriekapazität in Prozenten immer kurz nach dem Einschalten am Display angezeigt. Erklärung von Begriffen am Geräteschild: Temperature-humidity logger Datenspeicher für Aufnahme von Temperatur Feuchtigkeit, Ser. n. - Herstellungsnummer, Range - Messumfang. Technische Parameter: Messparameter: Umgebungstemperatur (Dehnungsmessstreifen Pt1000/3850ppm): Messumfang: -30 bis +70 C Auflösung: 0,1 C Genauigkeit: ± 0,4 C Relative Feuchtigkeit (die Angabe wird im ganzen Temperaturumfang temperaturmäßig ausgeglichen): Messumfang: 0 bis 100 % rel F. Auflösung: 0,1 % rel F. Genauigkeit: ± 2,5 % rel F. im Umfang 5 bis 95 % rel F. bei 23 C Taupunkt (ein aus Temperatur und Feuchtigkeit berechneter Parameter): Messbereich: -60 bis +70 C Auflösung: 0,1 C Genauigkeit: ± 0,5 C im Umfang 30 bis 95 % rel. F.

3 Ansprechzeit mit einer Kunststoffabdeckung der Sensoren (Luftströmung ca. 1 m/s): Temperatur: t63 < 2 min, t90 < 8 min (Temperatursprung 20 C) Rel. Feuchtigkeit: t63 < 15 s, t90 < 50 s (Feuchtigkeitssprung 30 % rel. Feucht., konstante Temperatur) Messintervall, Alarmbewertung, Aktualisierung des MIN/MAX-Speichers und Erneuerung der Messwerte am Display: Standardeinstellung (d.h. Modus mit niedriger Eingangsleistung ist nicht eingeschaltet): 10 s Modus mit niedriger Eingangsleistung: 1 min Intervall der Abspeicherung der Messwerte: Standardeinstellung: 10 s bis 24 h (20 Einstellmöglichkeiten) Modus mit niedriger Eingangsleistung 1 min bis 24 h (17 Einstellmöglichkeiten) Speicherkapazität: Für nicht zyklische Aufnahme Aufnahmen jeder Parameter Für zyklische Aufnahme Aufnahmen jeder Parameter Die angegebenen Zahlen der Aufnahmen sind die höchstmöglichen und man kann sie nur dann erreichen, wenn die Aufnahme seit dem Speicherlöschen nicht unterbrochen wurde Kommunikation mit dem PC: über eine Schnittstelle RS232 (serieller Anschluss) mittels von COM-Adapter oder USB mittels USB-Adapter; die Datenübertragung zwischen dem Datenspeicher und Kommunikationsadapter erfolgt optisch. Echtzeituhr: vom PC aus einstellbar, integrierter Kalender inkl. Schaltjahre Genauigkeitsfehler der inneren Uhr: < 200 ppm (d.h. 0,02 %, 17,28 s für 24 h) Versorgung: AA lithium Batterie 3,6 V Gebrauchsdauer der Batterie: Standardeinstellung (die aufgenommenen Werte werden einmal wöchentlich in PC heruntergeladen): 2,5 Jahre Modus mit niedriger Eingangsleistung (die aufgenommenen Werte werden einmal wöchentlich in PC heruntergeladen): 6 Jahre Bei ständigem On-line-Einlesen der Messwerte 1x pro Minute: mind. 1,5 Jahre Bei ständigem On-line-Einlesen der Messwerte alle 10 sec: 1 Jahr Hinweis: die angegebenen Werte gelten für den Gerätebetrieb im Temperaturumfang von -5 bis +35 C, wird das Gerät oft außerhalb dieses Umfangs verwendet, sinkt die Batteriekapazität um bis 25% Schutzart: Elektronik IP67, die Sensoren sind hinter einer Abdeckung mit Schutzart IP30 untergebracht Betriebsbedingungen: Betriebstemperaturumfang: -30 bis +70 C Betriebsfeuchtigkeitsumfang: 0 bis 100 % rel. Feucht. Festlegung von Außenkennzahlen nach Norm EN : normale Umgebung laut Anlage NM mit folgenden Präzisierungen: AE1, AN1, AR1, BE1 Arbeitslage: beliebig Gerätebefestigung: mit einer selbstklebenden zweiteiligen Schelle dual lock, aufgeklebt auf eine saubere, entfettete und glatte Oberfläche Verbotene Handhabungen: es ist untersagt, die Sensorenabdeckung abzunehmen und Tätigkeiten durchzuführen, welche zur jeglichen mechanischen Beschädigung der Sensoren unter der Abdeckung führen kann. Die Temperatur- und Feuchtigkeitssensoren dürfen weder mit Wasser noch mit anderen Flüssigkeiten in Berührung kommen. Grenzbedingungen: Temperatur -40 bis +70 C, Feuchtigkeit 0 bis 100 % rel. Feuchte. Lagerbedingungen: Temperatur -40 bis +85 C, Feuchtigkeit 0 bis 100 % rel. Feuchte. Maße (ohne Sensorenabdeckung): 93 x 64 x 29 mm Gewicht inkl. Batterie: ca. 115 g Gehäusematerial: Polykarbonat 3

4 Inbetriebnahme des Gerätes Das Gerät wird mit einer Versorgungsbatterie ausgestattet, ausgeschaltet, geliefert. Es ist erforderlich, vor der Inbetriebnahme mittels eines PC mit der installierten Software die Aufnahmeparameter und andere Datenspeicher-Eigenschaften einzustellen. Die Anwendersoftware ist auf der beigelegten CD-Rom abgespeichert. Zur Kommunikation zwischen dem Datenspeicher und dem PC dient der Kommunikationsadapter (= Datenkabel) (nicht im Lieferumfang) (für den Anschluss über den seriellen Port RS232 ist ein COM-ADAPTER zu verwenden), für den Anschluss über eine USB-Schnittstelle ist ein USB-ADAPTER zu verwenden. Den Adapterstecker schließt man an eine entsprechende PC-Schnittstelle und den Adapter schiebt man auf der Frontseite in die seitlichen Gleitschienen des Datenspeichers. Den Adapter bis zum Anschlag aufstecken. Geräteanschluss an PC mit einem Kommunikationsanschluss Hinweis: Die USB-Schnittstelle kann auch auf der Frontseite des PC sein Nach der Verknüpfung des Datenspeichers mit dem Computer kann man mittels der gestarteten Anwendersoftware die Informationen über den Datenspeicher einlesen und ihn nach eigenem Bedarf einstellen. Vor dem Messbeginn ist es erforderlich: 4 Die Echtzeit im Datenspeicher zu überprüfen bzw. einzustellen Einen geeigneten Aufnahmeintervall auszuwählen Den Aufnahmemodus zu wählen (zyklisch oder nicht zyklisch) Den Datenspeicher einzuschalten (oder auszuschalten, wenn es später durch Magnet oder automatisch eingeschaltet werden soll) Die Möglichkeit zu gestatten oder zu verbieten, dass man den Datenspeicher mit Magnet einschalten kann Die Möglichkeit zu gestatten oder zu verbieten, dass man den Datenspeicher mit Magnet ausschalten kann Die Möglichkeit zu gestatten oder zu verbieten, dass man die Werte im MIN/MAX-Speicher mit Magnet löschen kann Datum und Uhrzeit des automatischen Startes oder Verbot dieser Möglichkeit Auszuwählen, ob die Aufnahme andauernd oder nur beim aktiven Alarm läuft Werden die Alarme verwendet, so sind für jeden Parameter beide Grenzwerte einzustellen und der Alarm ist freizugeben Bzw. ist die dauerhafte Alarmanzeige freizugeben Datenspeicher-Display ist ein- / auszuschalten Bzw. ist auch die Anzeige von MIN/MAX-Werten am Display einzuschalten Nach Bedarf ist der Speicher der MIN/MAX-Werte zu löschen

5 Den übrigen noch freien Messwert-Speicherplatz ist zu überprüfen bzw. zu löschen Passwort einzugeben, wenn die Datenspeicher-Einstellung vor unbefugten Personen zu schützen ist Die aktuellen Messwerte werden im voreingestellten Zeitintervall in den Speicher gespeichert, wobei die Speicherzeiten für eine bessere Übersicht so ausgewählt sind, dass sie in ganzzahligen Zeit- Vielfachen verlaufen d.h. zum Beispiel beim Speicherintervall von 15 Minuten wird der Wert jede 15., 30., 45. und 00. Minute in jeder Stunde abgespeichert, beim Intervall von 3 Stunden wird um 00:00:00 Uhr, 03:00:00 Uhr, 06:00:00 Uhr etc. abgespeichert. Daraus ergibt sich, dass nach dem Aufnahmestart das Gerät bis zum nächsten ganzzahligen Zeit-Vielfachen wartet und erst dann den ersten Wert abspeichert. Dies ist insbesondere bei der Einstellung der automatischen Startzeit des Datenspeichers zu beachten. Hinweis: Wird der Datenspeicher dauerhaft am PC angeschlossen und betrieben, kann man den Datenspeicher mit Magnet nicht ansteuern. Die Datenspeicher-Ansteuerung mit Magnet ist dann geeignet, wenn während des Betriebes keine unbefugte Personen den Datenspeicherbetrieb beeinträchtigen können. Am Display angezeigte Angaben beim normalen Betrieb (Datenspeicher EIN): Nach dem Einschalten werden kurz alle Displayzeichen für eventuelle Kontrollen angezeigt. Danach zeigt da Display für ca. 4 sec. überprüfungshalber das aktuelle Datum und Datenspeicher-Uhrzeit. Nachfolgend wird für ca. 2 sec. die Angabe mit der voraussichtlichen restlichen Batteriekapazität angezeigt (Wert von 0 bis 100%). Diese Angabe ist beim Betrieb im Temperaturbereich von -5 bis + 35 C gültig. Beim Betrieb außerhalb dieses Temperaturbereiches sinkt die Gebrauchsdauer der Batterie um bis zu ¼, d.h. wenn die angezeigte vorausgesetzte restliche Batteriekapazität unter 25% sinkt, ist die Batterie auszutauschen. I st das Display eingeschaltet, folgt die Anzeige von Messwerten obere Zeile zeigt die Umgebungstemperatur ( C) an, untere Zeile zeigt die relative Luftfeuchtigkeit (%RH) an. Das Symbol LOG bedeutet eine laufende Aufnahme blinkt dieses Symbol, so ist der Messwert-Speicher zu mehr als 90% gefüllt. Alle 5 Sekunden wird ein anderer Mess- oder Berechnungsparameter angezeigt. Nun zeigt das Gerät die Umgebungs- und Taupunkttemperatur (Zeile DP). Der eingeschaltete Datenspeicher aktualisiert ständig (im Intervall von 10 sec.) den MIN/MAX-Speicher der einzelnen Parameter. Ist die Anzeige von MIN/MAX-Werte eingeschaltet, werden nun zuerst die Mindest-Mess-Werte (am Display steht MIN) und dann die Höchst-Mess-Werte (am Display steht MAX) aller Parameter angezeigt. Der ganze Zyklus wird periodisch wiederholt, d.h. es folgt wieder die Anzeige von aktuell gemessenen Werten. Ist das Display ausgeschaltet, so gelten die oben beschriebenen Anzeigen bis zur Anzeige über die vorausgesetzte restliche Batteriekapazität und dann erlischt das Display damit klar ist, dass der Datenspeicher eingeschaltet ist, 5

6 leuchtet ständig das Symbol LOG; blinkt dieses Symbol, so ist der Messwert- Speicher zu mehr als 90% gefüllt. Wird dazu noch der Datenspeicher mit ausgeschaltetem Display im solchen Modus betrieben, wo nur beim scharfgestellten Alarm aufgenommen wird, kann am Display das Symbol LOG durch das benachbarte Zeichen (Gedankenstrich) ersetzt werden. Dies passiert im Falle, wenn die Werte aller Messparameter in den voreingestellten Alarmgrenzwerten liegen und die Aufnahme daher gestoppt wird. Das angezeigte Symbol bedeutet, dass der Datenspeicher eingeschaltet ist. Wenn man beim eingeschalteten Datenspeicher mit ausgeschaltetem Display eine Information über die Messwerte haben will, kann man mit dem Magnet jederzeit das Display kurzeitig aufleuchten lassen (dies ist jedoch nicht möglich, wenn der Datenspeicher mit dauerhaft angeschlossenem Kommunikationsadapter betrieben wird). Den Magneten muss man in einem solchen Fall stirnseits in die Schienen auf der Seite des Datenspeichers schieben und ca. 4 sec. abwarten, bis das Display aufleuchtet. Ist beim Datenspeicher die Funktion Ausschalten mittels Magnet oder Löschen von MIN/MAX-Werten mittels Magnet freigeschaltet, darf man den Magnet vor dem Erlöschen des Dezimalpunktes nicht aus den Schienen herausschieben damit würde sich die genehmigte Funktion aktivieren! Das mittels eines Magnetes aufgeleuchtete Display erlischt automatisch nach ca. 30 sec. Der Magnet kann jederzeit während des Aufleuchtens oder später aus den Schienen herausgeschoben werden. Kurzzeitiges Aufleuchten des ausgeschalteten Displays mittels Magnet Alarmanzeige am Display Damit die Alarmfunktion verwendet werden kann, muss man vom PC aus die Auswertung der Parameteralarmes freigeben, die überwacht werden sollen, und gleichzeitig muss man für jeden dieser Parameter den unteren und oberen Grenzwert einstellen. Sind die gemessenen Werte der Parameter im durch die voreingestellten Grenzen beschränkten Bereich, ist der Alarm des jeweiligen Parameters nicht aktiv. Überschreiten die gemessenen Parameterwerte den durch die voreingestellten Grenzen beschränkten Bereich, so wird der Alarm des jeweiligen Parameters aktiv und am Display angezeigt. Diese Funktion kann wahlweise in einen Modus umschalten, wo der einmal festgestellte Alarm ständig bis zum Löschen vom PC aus angezeigt wird. Aktiver Alarm wird durch Blinken des jeweiligen Parameters am Display und gleichzeitiges Aufleuchten des Pfeils im oberen Displaybereich angezeigt (wenn das Display eingeschaltet ist), wobei Pfeil 1 den aktiven Alarm für die Umgebungstemperatur, Pfeil 2 die rel. Feuchtigkeit und Pfeil 4 die Taupunkttemperatur anzeigt. 6

7 Hinweis: wird der Datenspeicher bei niedrigen Temperaturen verwendet (unter ca. -5 C), kann die blinkende Anzeige des aktiven Alarms undeutlich werden. Die Pfeilanzeige funktioniert jedoch richtig. Die außer Normalbetrieb angezeigten Meldungen Liegt die gemessene Temperatur außerhalb des Messbereiches, bzw. wird der mögliche Anzeigebereich am Display überschritten, so wird die Zahl mit Gedankenstrichen ersetzt. Ist beim nicht zyklischen Aufnahmemodus der Speicher ganz gefüllt, schaltet sich der Datenspeicher aus und am Display leuchtet die Meldung MEMO FULL. Dies gilt auch im Fall, dass der Datenspeicher mit ausgeschaltetem Display betrieben wird. Zur neuen Datenspeicher-Initialisierung kann es beim Einschalten des Gerätes kommen (unmittelbar nach dem Aufleuchten aller Displayteile) zum Beispiel nach dem Austausch einer alten Batterie gegen eine Neue. Der Zustand wird durch Aufschrift INIT angezeigt; diese Aufschrift kann bis zu 12 s aufleuchten. Ist es seit der letzten Einstellung der inneren Datenspeicher-Uhr zur Spannungsabsenkung der Batterie unter kritische Grenze gekommen, oder wurde die Batterie für länger als 30 sec. abgeschaltet, leuchten nach dem Einschalten des Datenspeichers (bei Datum-, und Uhrzeitanzeige) am Display aller vier Pfeile als Warnung dafür, dass die innere Uhrzeit im Datenspeicher nicht richtig sein muss und erneut vom PC eingestellt werden sollte. Alle Datenspeicher-Funktionen arbeiten jedoch ohne Einschränkung. Wird in der oberen Display-Zeile periodisch BAT angezeigt (immer alle 10 sec. für 1 sec.), wird damit das Ende der vorausgesetzten Batteriegebrauchsdauer angezeigt das Gerät ist jedoch völlig funktionsfähig. Die Batterie ist in diesem Fall umgehend auszutauschen! Leuchtet in der oberen Display-Zeile ständig die Aufschrift BAT, ist die Batteriespannung zu niedrig und man kann den Datenspeicher nicht mehr einschalten. War der Datenspeicher eingeschaltet, wird die Aufnahme unterbrochen und der Datenspeicher wird ausgeschaltet. Für eine begrenzte Zeit kann noch die Kommunikation mit dem PC hergestellt werden. Die Batterie ist umgehend dringend auszutauschen! Vorgehensweise beim Einschalten und Ausschalten des Datenspeichers mittels Magnet Vom PC aus muss man zuerst die Funktion der Datenspeichereinschaltung / -ausschaltung mittels Magnet freigeben, damit man die Funktion (Ansteuerung des Datenspeichers mittels Magnet) verwenden kann. Ist nur die Magnetausschaltung freigegeben, muss man natürlich den Datenspeicher vom PC aus einschalten. Hinweis: die Funktion der Datenspeicherausschaltung mittels Magnet kann man mit der Funktion Löschen von MIN/MAX-Werten mittels Magnet nicht kombinieren! Die Anwendersoftware erlaubt immer nur eine dieser zwei Funktionen zu aktivieren. 7

8 Datenspeicher-Einschaltung mittels Magnet Schieben Sie den Magneten stirnseits in die Schienen auf der Seite des ausgeschalteten Datenspeichers und warten Sie ca. 1 sec. auf das Aufleuchten des Dezimalpunktes ganz rechts auf der oberen Display-Zeile. Nach dem Aufleuchten dieses Dezimalpunktes muss man SOFORT (solange der Dezimalpunkt leuchtet!!!) den Magnet aus den Schienen herausschieben und der Datenspeicher wird eingeschaltet. Datenspeicherausschaltung mittels Magnet Beim Ausschalten des Datenspeichers mittels Magnet ist die Vorgehensweise mit der o.g. Vorgehensweise (siehe Datenspeichereinschaltung mittels Magnet) völlig identisch. Leuchtet ausnahmsweise der Dezimalpunkt nach dem Einschub des Magnets nicht binnen 1 sec. auf, muss man den Magnet herausschieben und die ganze Vorgehensweise ist nach einer Weile erneut durchzuführen. Vorgehensweise bei der Löschung von MIX-/MAX-Werte mittels Magnet Diese Funktion ermöglicht die MIN/MAX-Werte mittels Magnet (ohne PC) zu löschen. Damit diese Funktion verwendet werden kann, ist sie zuerst vom PC aus freizugeben. Hinweis: Diese Funktion kann man mit der Funktion Datenspeicherausschalten mittels Magnet nicht kombinieren! Die Anwendersoftware erlaubt immer nur eine dieser zwei Funktionen zu aktivieren (oder keine)!! Nach dem Löschen von MIN/MAX-Werten ist der Magnet stirnseits in die seitlichen Schienen auf der Seite des eingeschalteten Datenspeichers einzuschieben und ca. 1 sec. zu warten, bis der Dezimalpunkt ganz rechts in der oberen Displayzeile aufleuchtet. Nach dem Aufleuchten des Dezimalpunktes muss man den Magnet SOFORT (solange der Dezimalpunkt leuchtet) aus den Schienen herausschieben für einige Sekunden erscheint am Display die Aufschrift CLR MIN MAX und die Werte werden gelöscht. 8

9 Austausch der Spannungsbatterie Eine schwache Batterie wird am Display durch blinkende Aufschrift "BAT" angezeigt, die bei weiterer Spannungsabsenkung auch ständig leuchten kann. In diesem Fall ist die Batterie möglichst früh gegen eine NEUE auszutauschen. Wird der Datenspeicher oft bei Umgebungstemperaturen unter 5 C oder über + 35 C verwendet und ist die angezeigte restliche Batteriekapazität niedriger als 25%, sollte man die Batterie umgehend tauschen. Am Gerät wird eine AA Lithium Batterie 3,6 verwendet Batteriedeckel ist an der unteren Gehäuseseite angeschraubt. Hinweis: In der Batterienähe ist ein zerbrechlicher Glas-Zungen-Kontakt montiert, der an magnetisches Feld reagiert. Dieser Kontakt darf nicht beschädigt werden gehen Sie bitte beim Batterieaustausch besonders vorsichtig vor! Vorgehensweise des Batterieaustausches: Schalten Sie das Gerät mittels Software oder Magnets aus (falls dies durch die restliche Batteriekapazität noch möglich ist) Schrauben Sie mittels Schraubenzieher die vier hinteren Schrauben in den Gehäuseecken ab und nehmen Sie die Abdeckung weg Durch Ziehen am aufgeklebten Griff nehmen Sie die alte Batterie heraus Legen Sie eine neue Batterie mit der richtigen Polarität ein (siehe Symbole + und beim Batteriehalter). Ist der Datenspeicher eingeschaltet und wechseln Sie die neue Batterie binnen 30 sec., bleiben alle Datenspeicher-Einstellungen erhalten. Anderenfalls sind mit dem PC alle Einstellungen zu überprüfen, insbesondere die Einstellung der Echtzeit im Datenspeicher. ACHTUNG: Eine mit umgekehrter Polarität eingelegte Batterie kann das Gerät beschädigen! Geben Sie die Gehäuseabdeckung wieder an ihren Platz und schrauben Sie diese mittels der 4 Schrauben fest. Beachten Sie dabei die richtige Position der Dichtung in der Nut und dass die Schrauben fest angezogen sind (aber nicht überdrehen), damit das Gerät auch weiterhin wasserdicht bleibt. Schließen Sie den Datenspeicher an PC und schreiben Sie mittels Anwendersoftware in den Datenspeicher die I nformation über den Batteriewechsel ein (Menü Konfigurace / Battery change). Dieser Schritt ist erforderlich, damit das Gerät die restliche Batteriekapazität richtig bewerten kann Eine ausgeladene Batterie, bzw. ganzes Gerät (falls es außer Betrieb genommen wurde) ist - als Sonderabfall umweltfreundlich, sachgemäß zu entsorgen! 9

10 Durchgeführte Prüfungen der elektromagnetischen Kompatibilität (EMC) an Geräten der Serie Logger Die Anlage entspricht im Einklang mit EN und EN für Wohn-, Handels-, Leichtindustrieumgebung folgenden Normen: Strahlung: EN Klasse B Widerstandsfähigkeit: EN (Pegel 4/8 kv, Klasse A) EN (Feldstärke 3 V/m, Klasse A) EN (Pegel 1/0,5 kv, Klasse A) EN (Feldstärke 3 V/m, Klasse A) Technische Unterstützung uns Service Die technische Unterstützung und Service stellt der Verkäufer dieses Gerätes sicher. 10

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