International Forest & Ecosystem Management

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1 STADT LAND FIRMA/INSTITUTION STUDIENRICHTUNG DAUER Tromsö Norwegen University of Tromsö International Forest & Ecosystem Management 5 Monate 1. Allgemein Mein Praktikum hat sich in zwei Teile gegliedert. Ich habe mit der sechswöchigen Feldarbeit in Spitzbergen begonnen. Ich bin dort am angekommen und am direkt mit dem Flieger nach Tromso zu meinem zweiten Teil des Praktikums und damit zur Ausarbeitung und Forschung der Feldarbeit. Mein Praktikum beende ich am Vorbereitung Nach monatelanger Praktikumssuche und einigen erfolglosen Bewerbungen bin ich auf eine Doktorandenstellenanzeige bei stopdodo.com gestoßen. Die Stellenanzeige war auf den Ort Arktis ausgeschrieben mit dem Titel The effect of winter processes on tundra plants and arctic ecosystems. Ich dachte mir, dass wäre genau das, wonach ich schon die ganze Zeit gesucht hätte. Die Arktis liegt im Norden, es ist kalt und es ist was ganz Neues. Dass das Thema von arktischen Pflanzen nun nicht ganz in mein Studiengebiet Forstwirtschaft reinpasst, war für mich vorerst zweitrangig, da ich ja von vornherein nach etwas außergewöhnlichem für mein Auslandspraktikum Ausschau gehalten hatte. Nach der ersten Kontaktaufnahme mit meiner Betreuerin, habe ich erfreut festgestellt, dass ich wohl tatsächlich mit dem zukünftigen Doktoranden dort nahe zusammenarbeiten könnte. Nachdem ich dann einige Referenzen an die Betreuerin geschickt hatte, habe ich auch die feste Zusage bekommen. Koordiniert wird das ganze Forschungsprojekt von der University of Tromso in Norwegen, wobei die Feldarbeit in Spitzbergen, der norwegischen Arktis, stattfinden sollte. Geplant war nun das ich als field assistant im arktischen Spitzbergen für ein paar Wochen im Sommer helfen sollte und danach bis Ende Februar zur Ausarbeitung der Daten an der University of Tromso ebenfalls dem Doktoranden assistieren sollte. 3. Praktikum 3.1. Praktikumsort und Einrichtungen Spitzbergen Der Ort Spitzbergen wird als eine zur Norwegen gehörenden Inselgruppe beschrieben, die im Nordatlantik und Arktischen Ozean liegt. Die Inseln liegen weit nördlich des Polarkreises. Neben dem Flugzeug ist das Boot ein wichtiges Verkehrsmittel, besonders im Sommer, wenn die sumpfige Tundra nicht auf dem Landweg durchquert werden kann. Mehr als 60 Prozent der Landfläche von Spitzbergen ist von Gletschern bedeckt. Tromsö Norwegen 1

2 Die Hauptstadt Spitzbergens ist das kleine Städtchen Longyearbyen, wohin ich sowohl von Oslo aus eingeflogen bin als auch dort, wo die Feldarbeit meines Praktikums stattgefunden hat. Ganz Spitzbergen hat eine Einwohnerzahl von Trotz des arktischen Klimas sind die Winter mild, jedoch sind es kühle Sommer und der Neiderschlag ist sehr gering. Vom 26.Oktober bis 16.Februar wird ganz Spitzbergen durch die Polarnacht geprägt, d.h. in dieser Zeitspanne bleibt die Sonne mehr als 6 Grad unter dem Horizont und es ist dunkel. Allerdings geht die Sonne im Sommer gar nicht unter und Spitzbergen erstrahlt durch die Mitternachtssonne 24h am Tag. Die Vegetationsform in Spitzbergen ist tundrisch, was so viel heißt wie baumlos, und wird stark durch den Permafrost (Dauerfrost) gekennzeichnet Die Einrichtung Auch wenn meine Praktikumseinrichtung die University of Tromso war, fand die Forschung in Korellation mit UNIS, dem Universitätszentrum in Svalbard (Spitzbergen), statt. Das University Centre in Svalbard ist eine Außenstelle der Universitäten in Oslo, Bergen, Tromso und der Technisch-Naturwissenschaftlichen Universität Norwegens und ist das nördlichste Institut höherer Bildung der Welt und liegt in Longyearbyen, Spitzbergen. UNIS bietet Kurse für Bachelor- und Masterstudenten und auch für Doktoranden an in den Bereichen Arktische Biologie, Arktische Geologie, Arktische Geophysik und Arktische Technology. Über 350 Studenten von überall auf der Welt nehmen jedes Jahr an einem oder mehreren Kursen der UNIS teil, dabei setzen sich die Studenten zu 50% aus norwegischen Studenten zusammen und zu 50% aus internationalen Studenten und Englisch ist die offizielle Sprache der Universität. Unser Büro als auch das von uns genutzte Labor während des Aufenthaltes in Spitzbergen, befand sich im UNIS-Gebäude Tromso Der Ort Tromso ist mit Einwohnern die größte Stadt im Norden Norwegens, die Stadt mit der zweitgrößten Fläche in Europa und es ist die Hauptstadt der Provinz Troms. Im Winter wird es selten kälter als -10 C, im Sommer selten wärmer als 20 C. Vom 19. Mai bis zum 26. Juli geht in Tromsø die Sonne nachts nicht vollständig unter, dafür erlebt man vom 26. November bis zum 15. Januar keinen Sonnenaufgang Die Einrichtung Die Universität Tromso ist mit ca Studierenden und Angestellten die viertgrößte Universität Norwegens und die nördlichste Universität der Welt. Die Universität gliedert sich in sechs Fakultäten und vier wissenschaftlichen Zentren, die insgesamt rund 150 Studiengänge anbieten. Mein Praktikum fand an der Fakultät für Biologie statt, wo ich sowohl mein Büro hatte als auch Zugang zum Labor hatte. Die Keimung fand in dem Gewächshaus statt namens klimalab. Tromsö Norwegen 2

3 3.2 Praktikumsprojekte Das arktische Projekt Mein Praktikum begann mit der Feldarbeit zum ausgeschriebenen Projekt The effect of winter processes on tundra plants and arctic ecosystems. Nachdem ich vor Reiseantritt schon mit dem Doktoranden, Philipp Semenchuck aus München, in Kontakt getreten bin, wie auch mit zwei Studentinnen, Hannah Cagney aus Irland und Enora Calvez aus Frankreich, die ebenfalls zur Unterstützung des Projektes beitragen sollten, wurde ich breits vor Ort erwartet. Meine Unterkunft, in einer Jugendherberge, war bereits durch meine Betreuerin organisiert worden. Zuallererst habe ich eine Einführung in das Projekt von Philipp erhalten. Dabei habe ich erfahren, dass unsere Feldarbeit in dem Tal Adventdalen, das etwas außerhald der Stadt Longyearbyen liegt, stattfindet. Die Feldarbeit dazu hatte bereits Anfang Juli begonnen. In Adventdalen befinden sich vier experimentelle Areale auf denen sich jeweils drei sogenannte snowfences befinden. Diese Schneegitter wurden auf den Flächen bereits 2003 angebracht und haben eine Höhe von 160cm und eine Breite von 220cm. Der Zweck dieser Schneegitter ist den starken, schneegetränkten Wind im Winter so abzulenken, dass der vom Wind aufgewirbelte Schnee hinter den Schneegittern vermehrt zum Liegen kommt. Das bezweckt eine erhöhte Schneelage hinter den Gittern, was den Schmelzprozess verlängert und somit die Vegetationsperiode verkürzt. Jedes Schneegitter innerhalb der experimentellen Areale beinhaltet jeweils sechs durch die erhöhte Schneelage beeinflusste 1m*1m Flächen, die sich hinter den Schneegittern befinden, wie auch jeweils sechs Kontrollflächen, die sich außerhalb des Einflussgebietes der Schneegitter befinden. Der Hintergedanke dieses Projektes liegt darin, dass durch den Klimawandel eine erhöhte Schneelage anzunehmen ist und durch die Schneegitter und der damit bewirkten erhöhten Schneelage solche Auswirkungen auf das tundrische Ökosystem simuliert werden und damit eventuelle Folgen des Klimawandels untersucht werden können. Infolgedessen sollen die Phänologie der tundrischen Pflanzen sowohl bei den simulierten Flächen als auch bei den Kontrollflächen identifiziert, datiert und letztendlich verglichen werden Das antarktische Projekt Meine Praktikumsbetreuerin Dr Elisabeth Cooper war bereits an Weihnachten 2008 zur Feldaufnahme im antarktischen Byers Peninsula. Dort hat Frau Cooper sowohl Temperaturmessgeräte angebracht als auch Bodenproben entnommen. 3.3 Praktikumstätigkeiten In Spitzbergen Die Feldarbeit in Spitzbergen war hauptsächlich auf das Schneelagen-Experiment bezogen. Unsere Arbeit dabei beinhaltete, die verschiedenen Vegetationsstadien der Pflanzen, z.b. blühender Zustand, welkender Zustand usw, zu identifizieren und mit Datum auf einem Formblatt zu notieren. Außerdem wurden auf den experimentellen Flächen sowohl Samenproben als auch Pflanzenproben von uns entnommen zur späteren Untersuchung im Labor bzw. der Keimung der Pflanzensamen im Gewächshaus. Desweiteren wurden im Labor in Spitzbergen, die bereits im Jahre 2007 entnommenen Pflanzenproben, von uns gemessen, getrocknet und dann gewogen um einen eventuellen Unterschied zwischen den Kontrollflächen und den Experimentflächen herauszufinden durch Gewichtsabweichungen in der Biorohmasse. Tromsö Norwegen 3

4 In dieser Hinsicht habe ich mir auch selbstständig mein eigenes Projekt gesucht. In Spitzbergen wächst eine Weidenart (Salix polaris), die ich anhand von mikroskopischer Untersuchungen auf Wachstumsunterschiede bzw. Wachstumsverzögerungen zwischen den unterschiedlichen Flächen untersuchen wollte. Diese Wachstumsunterschiede könnten durch die Dendrochronologie, der unterschiedlichen Jahresringbreite, festgelegt werden. Dafür habe ich Pflanzenproben entnommen und diese wurden dann von mir in Tromso weiter bearbeitet. Zusätzlich habe ich bei der Feldarbeit bei einem anderen Projekt häufig mitgeholfen In Tromso Wie bereits vorher erwähnt, habe ich mich in Tromso hauptsächlich mit der Durchführung meines eigenen Projektes beschäftigt. Dabei habe ich die arktischen Weiden mit der exzellenten Mikroskopausrüstung der Universität untersuchen können, nur um nach langer Arbeit festzustellen, dass das Projekt nicht durchführbar ist. Der Grund dafür ist, dass die Jahresringe dieser kleinen Spezies nicht deutlich voneinander abgegrenzt werden können und somit auch keine klimatischen Unterschiede und dadurch Wachstumsunterschiede festgelegt werden konnten. Außerdem habe ich die statistische Auswertung unserer gewogenen Biomassedaten mit dem Statistikprogramm R vorgenommen und die Temperaturmessung in der Antarktis mit Microsoft Excel verschiedenen Prozeduren unterzogen. Mein zweites Projekt bezieht sich auf die antarktischen Bodenproben. Teile dieser Bodenproben wurden im Gewächshaus Keimungsversuchen unterzogen. Dabei wurde der Boden täglich für 16h bei 20 C bestrahlt und für 8h im Dunkelraum bei 10 C behandelt. Es sollte in diesem Fall vor allem herausgefunden werden ob bei höheren Temperatureinwirkungen auf den Boden, Pflanzen keimen würden, die bei kälteren Temperaturen nicht wachsen könnten bzw. ob Samen dafür im Boden überhaupt enthalten sind. Meine Aufgabe bestand darin den Boden bzw. die Keimung dreimal in der Woche zu gießen und die Keimung zu datieren. Allerdings sind auch in diesem Falle keine relevanten Keimungen - nur Moose sind gewachsen - eingetreten und das Projekt wurde nach 2,5 Monaten erfolglos abgebrochen. 4. Fazit Im Großen und Ganzen kann ich sagen, dass ich durch das Praktikum viel dazugelernt habe. Vor allem die Zeit in Spitzbergen hat mir sehr gut gefallen mit den vielen internationalen Studenten und des 24h-langen Sonnenscheins. Allerdings hatte ich in Tromso ein paar kleinere Probleme sowohl was die Praktikumseinrichtung betrifft als auch in privater Hinsicht zwecks Unterkunft. Da ich von vornherein geplant hatte mit Hund in Tromso das Praktikum zu machen und das auch mit meiner Betreuerin abgesprochen war, musste ich dann feststellen, dass es mit Hund schwierig ist irgendwo günstig unterzukommen. Letztendlich ist mein Hund dann wieder nach Deutschland geflogen und ich bin ins Studentenwohnheim umgezogen, da meine Wohnung mit Hund einfach zu teuer und zu abgelegen war. Außerdem habe ich mit dem Doktoranden nicht so eng zusammengearbeitet wie ich mir das von vornherein gedacht habe bzw. mir versichert wurde, da der Doktorand immer noch an seiner Diplomarbeit geschrieben hat und das Projekt noch in der Planungsphase war. Tromsö Norwegen 4

5 Ich konnte mir allerdings einen guten Überblick über das Prinzip von wissenschaftlicher Arbeit machen und vielleicht auch gerade deshalb, weil nicht immer alles so geklappt hat, wie man sich das vorstellt oder wünscht. Meine Betreuung durch die Gasteinrichtung war auch nicht so wie ich mir das vorgestellt hatte. Als ich in Tromso ankam, hatte ich weder einen Büroplatz noch Internetzugang, weil einfach noch gar nichts vorher geregelt wurde. Das war für die Einrichtung wohl auch ein kleines Problem, das auf die schnelle zu organisieren, was aber hauptsächlich an der Sentamentalität Norwegens liegt. Organisation läuft dort nicht in der Schnelle und auch nicht in der Sorgfalt ab wie man das vielleicht in Deutschland gewohnt ist. Deswegen kann ich heute behaupten: Geduld ist eine Tugend und Toleranz auch! In persönlicher Hinsicht habe ich auch so einige Fortschritte machen können. Ich weiß jetzt, dass es bei der Praktikumssuche nicht immer nur auf den Breitengrad ankommt sondern auf das Aufgabengebiet. Mein Aufgabenbereich während des Praktikums ist nun heute rückwirkend nicht unbedingt das, was ich für den Rest meines Lebens gerne machen würde und ich muss heute auch nicht unbedingt mehr in das dunkle, teure Norwegen auswandern, dafür weiß ich aber heute womit ich zukünftig unbedingt arbeiten will. Bäume. Tromsö Norwegen 5

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