Systementwicklung. Softwareengineering
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- Waldemar Friedrich Flater
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1 Systementwicklung und Softwareengineering Michael H. Breitner 29. Mai 2008, 10:00 11:30 Uhr, I # 1 Themen Se & Se des SS 2008 Überblick über die Wirtschaftsinformatik, Überblick über Teilgebiete, Arten von IS, Bezüge zwischen Wirtschaftsinformatik und Unternehmensführung, z. B. Management Information Systems, Globalisierung, Outsourcing und Offshoring, betriebswirtschaftliche Grundlagen, z. B. Produktion und Logistik (einschl. Produktionsplanung und -steuerung), Personal und Organisation (einschließlich Systemtheorie, Aufbau-, Ablauf-, Projekt- und Prozessorganisation), Institutionen und Branchen, Geschäftsprozesse Produktionsfaktor Information und (Geschäfts)Prozesse, Informationsbedarfsanalyse, Kosten-Nutzen/Wirtschaftlichkeits-Betrachtungen, Informationsversorgung als Dienstleistung, IT Service Management (ITSM) und IT Infrastructure t Library (ITIL), Software as a Service (SaaS), S) Qualitäts- und drisikomanagement ik tfür IT-Services, z. B. EFQM, Sicherheit in der Informationsverarbeitung, Reifegradmodelle, z. B. CMMI, Grundlagen des Prozessmanagements und der systematischen Prozessverbesserung, Geschäftsprozessmanagement, Six Sigma (6σ)-Methode für fehlerfreie Geschäftsprozesse Hardware- und Software sowie Applikationen, Middleware, z. B. Plattformarchitekturen, Windows, Linux, Solaris, Java,.NET, Websphere, Enterprise Architecture Management, Informationssystem-Architektur als Generalbebauungsplan des Unternehmens, Service Oriented Architecture (SOA) einschließlich Web Services und Enterprise Services, Enterprise Resource Planning (ERP), Supply Chain Management (SCM), Customer Relationship Management (CRM), Elektronische Marktplätze und Auktionssysteme, Electronic Shops, Systeme zum Verkauf und Tausch digitaler Produkte, Web-Portale, Führungsinformationssysteme (FIS) Rechnernetze und Netzwerktechnologien, z. B., lokale Netze, Weitverkehrsnetze, Internet, Intranet, kabelgebundene und drahtlose Netze, Datenkommunikation, Dienste (z. B. WWW, , SMS) und Protokolle (z. B. TCP/IP, HTTP, SMTP, FTP), Vernetzung von Dingen, Diensten und Menschen, Technik, Anwendungen und Implikationen von Ubiquitous Computing und Ambient Intelligence Management des Lebenszyklus von Informationssystemen und des organisatorischen Wandels, Total Cost of Ownership (TCO), technisches und organisatorisches Change Management, Vorgehensmodelle für die IS-Entwicklung, z. B. Sequentielle Modelle, evolutionäre Modelle, Prototyping, Rational Unified Process (RUP), Agile Development und Extreme Programming, Softwareentwicklungsumgebungen (CASE-Tools), Machbarkeitsanalysen, IT-Projektmanagement, auch von Offshoring-Projekten, Modellierungswerkzeuge und sprachen, z. B. UML und ARIS, Auswahl, Anpassung und Einführung von Standardanwendungssoftware, z. B. SAP ERP 6.0 oder Dynamics AX ERP, IS-Integration und -Migration # 2 1
2 10 Gründe für CIOs ITIL für wirtschaftliche und robuste IT-Services zu nutzen 1) Inakzeptable Verfügbarkeit der IT-Services 2) Unfähigkeit schnell und effektiv auf Notfälle zu reagieren 3) Intransparente t und unkontrollierte t Kosten der IT-Services 4) Permanent schlechte IT-Servicequalität und inkonsistente, nicht standardisierte Bereitstellung der IT-Services 5) Unfähigkeit sich den immer schneller ändernden IT-Service Anforderungen der (Kern)Geschäftsprozesse anzupassen 6) Unfähigkeit gesetzliche Vorgaben strikt einzuhalten, z. B. SOX 7) Ineffektive Optimierungsbemühungen für die IT-Services 8) Einhaltung von Software Lizenzvereinbarungen nicht sicher prüfbar 9) Inkonsistente Darstellung der Performance der IT-Services 10) (Sehr) Komplexe IT-Infrastruktur und nicht ausreichend definierte und nicht ausreichend spezifizierte IT-Services von Kunde zu Kunde # 3 IT Infrastructure Library (ITIL) Die IT Infrastructure Library (ITIL) ist eine Sammlung von Publikationen, die eine mögliche Umsetzung eines IT-Service- Managements beschreiben In Version 3 (ITIL V3) orientieren sich die Inhalte am Lebenszyklus der IT-Services: Strategie (Strategy), Entwurf (Design), Betriebsüberleitung (Transition), Betrieb (Operation) und Verbesserung (Continual Improvement) Beschrieben werden die notwendigen IT-Prozesse, IT-Aufbauorganisation und teils auch Werkzeuge (Tools) Im Mittelpunkt steht der wirtschaftlichen Mehrwert für Kunden und Planung, Erbringung, Unterstützung und Effizienz-Optimierung von IT-Serviceleistungen im Hinblick auf ihren Nutzen als relevante Faktoren zur Erreichung der Geschäftsziele werden betrachtet In Deutschland werden die Inhalte vom itsmf Deutschland e.v. weiterentwickelt und verbessert, der eine Plattform zum Wissens- und Erfahrungsaustausch darstellt und die IT-Industrialisierung vorantreibt # 4 2
3 ITIL V2: Kernprozesse # 5 ITIL V2: Integrierte Prozesse # 6 3
4 ITIL V2: Struktur # 7 ITIL V3: Lebenszyklus der IT-Services # 8 4
5 ITIL V3: Lebenszyklus der IT-Services # 9 ITIL V2 Ausbildungspfade Kenntnisse Fertigkeiten Aufbau von Awareness durch playit!l Apollo 13 TM awareit!l playit!l Apollo 13 TM awareit!l playit!l Apollo 13 TM playit!l Apollo 13 TM Qualifizierung zum ITIL Essentials for Managers + ITIL Executive ITIL Essentials ITIL Foundation ITIL Foundation + ITIL Practitioner ITIL Foundation + ITIL Service Manager/Intensiv + ITIL Executive Verantwortung für CIO IT Management Process Sponsor Chief Process Officer Process Owner Process Manager IT Manager Process Owner Process Manager Chief Process Officer Service Manager Process Coach Engagement Begeisterung Mid/Top-Level Spezialisierung # 10 5
6 ITIL V2 und V3 Ausbildungspfade # 11 Prozesse und Funktionen ITIL V2 vs. V # 12 6
7 Prozesse und Funktionen ITIL V2 vs. V # 13 Prozesse und Funktionen ITIL V2 vs. V # 14 7
8 Microsoft Operations Framework (MOF) V # 15 Microsoft Operations Framework (MOF) V # 16 8
9 ITIL V3 Glossar: wichtige Begriffe *) Allmähliche Wiederherstellung [Gradual Recovery] (Service Design) Eine Wiederherstellungsoption, die auch als Cold Standby bezeichnet wird. Dabei erfolgt die Wiederherstellung des IT Service in einem Zeitraum von mehr als 72 Stunden. Bei der allmählichen Wiederherstellung werden in der Regel bewegliche oder feste Anlagen eingesetzt, die über eine Umgebungsunter- stützung und Netzwerkkonnektivität, kti ität allerdings über keine Computersysteme t verfügen. Die Installation der Hardware und Software erfolgt im Rahmen des IT Service Continuity Plans. Application Service Provider (ASP) [Application Service Provider (ASP)] (Service Design) Ein externer Service Provider, der IT Services mithilfe von Anwendungen bereitstellt, die in den Geschäftsräumen des Service Providers ausgeführt werden. Der Zugriff der Anwender auf diese Anwendungen erfolgt über Netzwerkverbindungen zum Service Provider. Audit [Audit] Formale Überprüfung und Analyse, um zu festzustellen, ob ein Standard oder ein Satz an Leitlinien eingehalten wird, ob Records korrekt sind oder ob die Ziele in Bezug auf die gewünschte Effizienz und Effektivität erreicht wurden. Ein Audit kann von internen oder externen Gruppen durchgeführt werden. Siehe Zertifizierung, Bewertung. *) Das komplette Glossar steht auf der WWW-Seite als PDF mit Verlinkungen zum Download bereit # 17 ITIL V3 Glossar: wichtige Begriffe Balanced Scorecard [Balanced Scorecard] (Continual Service Improvement) Ein Management-Hilfsmittel, das von Dr. Robert Kaplan (Harvard Business School) und Dr. David Norton entwickelt wurde. Mit einer Balanced Scorecard kann eine Strategie in Key Performance Indicators unterteilt werden. Anhand der Performance im Vergleich mit den KPIs wird dargestellt, wie gut die Strategie umgesetzt ttwerden konnte. Eine Bl Balanced dscorecard verfügt fütüber vier Hauptbereiche, von denen jeder eine kleinere Anzahl von KPIs umfasst. Diese vier Bereiche werden mit unterschiedlichem Detaillierungsgrad innerhalb der gesamten Organisation genauer untersucht. Business Continuity Management (BCM) [Business Continuity Management (BCM)] (Service Design) Der Business-Prozess, der für den Umgang mit Risiken verantwortlich ist, die zu schwerwiegenden Auswirkungen auf das Business führen können. Das BCM sichert die Interessen der wichtigsten Stakeholder, das Ansehen, die Marke und die wertschöpfenden Aktivitäten des Business. Für den Fall einer Unterbrechung der Geschäftsabläufe werden im BCM-Prozess die Risiken auf ein akzeptables Maß reduziert und eine Planung der Wiederherstellung von Business-Prozessen vorgenommen. Das BCM legt die Ziele, den Umfang und die Anforderungen für das IT Service Continuity Management fest # 18 9
10 ITIL V3 Glossar: wichtige Begriffe Capability Maturity Model (CMM) [Capability Maturity Model (CMM)] (Continual Service Improvement) Beim Capability Maturity Model for Software (auch als CMM und SW-CMM bezeichnet) handelt es sich um ein Modell, das verwendet wird, um die Best Practices zur Unterstützung eines zu steigernden Reifegrads für Prozesse zu identifizieren. Das CMM wurde am Software Engineering Institute (SEI) der Carnegie Mellon University in den USA entwickelt. Im Jahr 2000 wurde eine Aktualisierung des SW-CMM zur CMMI (Capability Maturity Model Integration) vorgenommen. Das SW-CMM-Modell mit den zugehörigen Bewertungsmethoden oder dem Schulungsmaterial wird heute nicht mehr vom SEI verwaltet. Change Management [Change Management] (Service Transition) Der Prozess, der für die Steuerung des Lebenszyklus aller Changes verantwortlich ist. Wichtigstes Ziel des Change Management ist es, die Durchführung von lohnenden Changes bei einer minimalen Unterbrechung der IT Services zu ermöglichen # 19 ITIL V3 Glossar: wichtige Begriffe Configuration Management Database (CMDB) [Configuration Management Database (CMDB)] (Service Transition) Eine Datenbank, die verwendet wird, um Configuration Records während ihres gesamten Lebenszyklus zu speichern. Das Configuration Management System verwaltet eine oder mehrere CMDBs, und jede CMDB speichert Attribute von CIs sowie Beziehungen zu anderen CIs. Dringlichkeit [Urgency] (Service Transition) (Service Design) Ein Wert, der wiedergibt, wie lange es dauert, bis ein Incident, Problem oder Change maßgebliche Auswirkungen auf das Business hat. Ein Incident mit erheblichen Auswirkungen kann beispielsweise von geringer Dringlichkeit sein, wenn die Auswirkungen das Business bis zum Ende des Geschäftsjahrs nicht beeinträchtigen. Auf der Grundlage der Auswirkung und Dringlichkeit werden Prioritäten zugewiesen. Effektivität [Effectiveness] (Continual Service Improvement) Ein Maß dafür, ob die Ziele eines Prozesses, eines Service oder einer Aktivität erreicht wurden. Bei einem effektiven Prozess oder einer effektiven Aktivität werden die zugehörigen vereinbarten Ziele erreicht. Siehe KPI # 20 10
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