Hamburg Gesundheitsmetropole mit Leuchtkraft

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2 Hamburg Gesundheitsmetropole mit Leuchtkraft St. Petersburg, 24. April 2013 Dr. Gabriele Rose Handelskammer Hamburg

3 Hamburg und die Metropolregion 1,799 Mio. Einwohner 1,14 Mio. Erwerbstätige 88 Milliarden BIP (2009) 5 Mio. Einwohner 2,1 Mio. Erwerbstätige ca.161 Milliarden BIP (2009) Knapp Menschen aus Russland leben in Hamburg = 4,1 % aller Hamburger Quellen: Handelskammer Hamburg, Zahlen 2010/2011, Statistikamt Nord St. Petersburg, Dr. Gabriele Rose Chart-Nr April 2013

4 St. Petersburg, Dr. Gabriele Rose Chart-Nr April 2013

5 Wichtige Wirtschaftsbereiche Hamburgs... Drehscheibe des Außenhandels Einzelhandelsmetropole im Norden... Zentrum der Logistikwirtschaft... Standort der Luftfahrtindustrie... Hochburg der Medien- und Kreativwirtschaft... Metropole der Informationstechnologie... Kompetenzzentrum Gesundheitswirtschaft / Life Sciences grüne Hauptstadt... Zentrum der Bildung und Wissenschaft... Anziehungspunkt für Touristen... Weltstadt der Künste... Schwerpunkt in der Sportwirtschaft... Metropole mit hoher Lebensqualität und vieles mehr St. Petersburg, Dr. Gabriele Rose Chart-Nr April 2013

6 Hamburg Gesundheitsregion der Zukunft Förderung einer Region über 4 Jahre, also bis 2014 Maximale Fördersumme von 8 Millionen muss durch mindestens 50% Eigenmittel aus der Region ergänzt werden. Thema Psychische Gesundheit

7 Was kennzeichnet die Gesundheitsmetropole Hamburg? Leistungsfähige stationäre und ambulante Versorgung und Pflege Starke Vorleistungs- und Zulieferindustrie Dynamischer 2. Gesundheitsmarkt St. Petersburg, Dr. Gabriele Rose Chart-Nr April 2013

8 Medizin- und Gerontotechnik Die Struktur der Gesundheitswirtschaft in einer Zwiebel 2. Gesundheitsmarkt Vorleistungs- und Zulieferindustrien Zusatzversicherungen Stationäre und ambulante Versorgung und Pflege Pharmazeutische Industrie Sport und Freizeit St. Petersburg, Dr. Gabriele Rose Chart-Nr April 2013

9 Die Gesundheitswirtschaft in Hamburg in Zahlen Erwerbstätige in der Gesundheitswirtschaft Rd Ärzte, Zahnärzte, Psychotherapeuten 56 Kliniken (78 einschl. Umland) mit: 1,7 Mrd. Jahresumsatz Betten Beschäftigten Ausbildungsplätzen behandelten Patienten im Jahr 2011 (30% kommen von außerhalb) Unternehmen, die der Handelskammer Hamburg angehören St. Petersburg, Dr. Gabriele Rose Chart-Nr April 2013

10 Medizinische Versorgungsangebote für russische Patienten In den 56 Hamburger Kliniken werden jährlich gut Patienten behandelt. Viele Hamburger Kliniken bieten spezielle Informationsangebote für russische Patienten, u.a. Helios Endo-Klinik (Knie- und Hüft-Endoprothesen) Albertinen-Krankenhaus (Kardiologie und Kardiochirurgie) Klinik Fleetinsel (Orthopädie, Chirurgie) Medizinisches PräventionsCentrum (Neurologie, altersorientierte Diagnostik und Prävention) Weitere St. Petersburg, Dr. Gabriele Rose Chart-Nr April 2013

11 Qualität zählt! Hamburger Kliniken veröffentlichen Qualitätsberichte auf ihren Websites und veröffentlichen Fallzahlen für viele medizinische Bereiche auf dem Internetportal St. Petersburg, Dr. Gabriele Rose Chart-Nr April 2013

12 Handelskammerzugehörige Unternehmen der Gesundheitswirtschaft Okt 10 Mrz 13 gesamt Versorgung und Pflege Vorleistungs- und Zulieferindustrie 2. Gesundheitsmarkt St. Petersburg, Dr. Gabriele Rose Chart-Nr April 2013

13 Dynamische Angebotsentwicklung im 2. Gesundheitsmarkt St. Petersburg, Dr. Gabriele Rose Chart-Nr April 2013

14 Clusterinitiative Gesundheitswirtschaft Handelskammer Hamburg und Freie und Hansestadt gründen 2009 die Gesundheitswirtschaft Hamburg GmbH Ziel: Leuchttürme: Info: Förderung der Gesundheitswirtschaft Psychische Gesundheit Gesundheit und Altern Bildung und Innovation Betriebliches Gesundheitsmanagement St. Petersburg, Dr. Gabriele Rose Chart-Nr April 2013

15 Einer unserer Partner Förderung innovativer Medizin, insbesondere Medizintechnik, Biotechnologie und Pharmazie Förderung von Gesundheitsdienstleistungen, aktuelle Schwerpunkte: Fachkräfte, Gesundheit und Altern, Psychische Gesundheit, betriebliches Gesundheitsmanagement Kooperation durch Etablierung von Rückkoppelungsprozessen zwischen Forschung und Anwendung entlang der Wertschöpfungskette St. Petersburg, Dr. Gabriele Rose Chart-Nr April 2013

16 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! St. Petersburg, Dr. Gabriele Rose Chart-Nr April 2013

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