Kommunikation zwischen Trainer und Schüler und die Hintergründe? Autor: Amine Simoh. Im Rahmen der Trainer C - Lizensausbildung Tae Kwon Do

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1 Kommunikation zwischen Trainer und Schüler und die Hintergründe? Autor: Amine Simoh Im Rahmen der Trainer C - Lizensausbildung Tae Kwon Do März 2005 in Wuppertal

2 Seite 1. Persönliche Daten 1 2. Vorüberlegungen zum Thema Sollte ein Trainer auf jeden Aspekt seiner 3-4 eigenen Mimik und Gestik achten oder ist es für den Schüler vollkommen egal? 4. Sollte ein Trainer immer mit jedem gleich 5 kommunizieren oder sollte er es von Sympathie und Kup bzw. Dan Grad abhängig machen? 5. Warum sind diese Aspekte beim Tae Kwon Do 6 besonders zu beachten? 6. Gibt es verschiedene Wege jemandem etwas 7-8 beizubringen bzw. zu sagen, die zu den gleichen Zielen führen? 7. Was ist Tae Kwon Do? 9 8. Warum befasse ich mit solch einem Thema 10 das für mich auf den ersten Blick vollkommen offensichtlich erscheint? 9. Quellenverzeichnis 11

3 Name: Amine Simoh Verein: Sv Bayer Wuppertal Seite 1

4 Es gibt sicherlich viele Fragen zu diesem Thema die meiner Meinung nach auf den philosophisch und sozialen Gegebenheiten aufbauen, wie der Empfänger die Nachricht des Senders empfängt. Dabei stelle ich mir folgende Fragen: 1. Sollte ein Trainer auf jeden Aspekt seiner eigenen Mimik und Gestik achten oder ist es für den Schüler vollkommen egal? 2. Sollte ein Trainer immer mit jedem gleich kommunizieren oder sollte er es von Sympathie und Kup bzw. Dan Grad abhängig machen? 3. Warum sind diese Aspekte beim Tae Kwon Do besonders zu beachten? 4. Gibt es verschiedene Wege jemandem etwas beizubringen bzw. zu sagen, die zu den gleichen Zielen führen? 5. Was ist Tae Kwon Do? 6. Warum befasse ich mit solch einem Thema das für mich auf den ersten Blick vollkommen offensichtlich erscheint? Sicherlich gibt es zu diesen Fragen viele spontane Antworten, die aber meiner Meinung nach nicht gründlich durchdacht sind. Daher möchte ich mich auf den folgenden Seiten mit diesen Fragen befassen und damit wie wichtig sie im Tae Kwon Do sind. Seite 2

5 Damit bei dieser Frage ein objektives Ergebnis herauskommt habe ich mich erst mal mit Kommunikation im Allgemeinen befasst und dabei bin ich auf zwei wesentliche Kommunikationstheorien gestoßen, die ich zusammengefasst habe: Samy Molcho: Körpersprache. 1. Es gibt 2 Ebenen der Kommunikation (Verbal & Non Verbal), die nur zusammen genommen den wahren Inhalt von Informationen transportieren. 2. Werden von anderen ausgestrahlte körperliche Signale nicht sofort registriert und verstanden, reagiert der Körper dennoch darauf, denn der Körper ist unfähig nicht zu reagieren. 3. Haltung und Verhalten des Menschen wirken wie Reize oder Reflexe auf die Umgebung und erzeugen einen Rückkopplungseffekt, ein Feed-back. 4. Weil die Menschen sich ihr eigenes Verhalten nicht bewusst machen, nehmen wir den,,rückkopplungseffekt, d.h. die Spieglung unseres Auftretens und Benehmens meistens nicht wahr. 5. Aus 4 lässt sich folgern,,ändere deine Einstellung zu den Menschen und die Menschen ändern ihre Einstellung zu dir. 6. Nur das Gesamtkörperverhalten zeigt die wahre Einstellung meines/er Gesprächpartner(s)/in zu mir. Werden nur einzelne Körperausdrücke, wie z.b. ein Lächeln wahrgenommen, kann es zu einer Fehlinterpretation kommen. 7. Von der Aufnahmebereitschaft und dem Interesse des/der Empfänger/in hängt es ab, welche Bedeutung Körpersignalen zugewiesen wird. Schulze von Thun: Die vier Seiten einer Nachricht. Schulze von Thun hat folgende Ansicht zur Kommunikation. Er sagt, dass es Vier Seiten in einer Nachricht gibt: 1. Sachverhalt: Die Information was von einem verlangt wird 2. Appell: Jede Information enthält meistens einen Appell, denn bei jeder Kommunikation möchte der Sender etwas vom Empfänger wissen und drückt damit zu gleich den Appell aus. Seite 3

6 3. Beziehung: Je nach Ton, Mimik und Gestik kann man erschließen in was für einer Beziehung der Sender zum Empfänger steht. 4. Selbstoffenbarung: Durch die Art wie etwas gesagt wird, bekommt man zugleich auch heraus was der Sender der Nachricht für ein Mensch ist. Durch diese Theorien lässt sich erschließen, dass jeder Trainer in jeder Situation darauf achten soll wie er mit dem Schüler spricht und sich ihm selbst offenbart. Denn ansonsten kann es dazu kommen, dass der Schüler den Trainer missversteht und daher kein Tae Kwon Do mehr machen möchte. Somit ist der Überbringer von Tae Kwon Do manchmal wichtiger als die Kampfsportart an sich aber sobald man Erfahrung hat und kein Anfänger mehr ist, ist es eher zweitranig wie jemandem die Sportart beigebracht wird. Also gilt dies nur zu Beginn wenn das Fundament für Tae Kwon Do gelegt wird. Seite 4

7 Durchaus ist es vielleicht offensichtlich das ein Trainer mit einem 10. Kup Grad nicht so kommunizieren kann wie mit einem 1. Kup Grad, denn der eine verfügt über viel mehr Fachwissen, Erfahrung etc.. Jedoch sollte der Trainer kompetent unterrichten und beide, trotz unterschiedlicher Erfahrungen, gleich behandeln und trainieren. Ein Trainer sollte daher darauf achten, dass zwei Schüler mit gleicher Erfahrung eine unterschiedliche Lernbereitschaft haben. z.b. Der Trainer Herr Müller verlangt von seinen Schülern, dass sie nun alle ihre Pflichtformen laufen, jedoch nimmt er keine Rücksicht auf den Neuling Hans. Es ist erst seine achte Trainingseinheit und daher kann Hans noch keine Formen laufen. Nachdem die anderen ihre Formen gelaufen sind, schaut Herr Müller Hans ganz böse an und sagt: Hast du etwa immer noch nicht deine Form gelernt? Ich hab dir es doch beim letzten Mal ausdrücklich gesagt, daraufhin wendet er sich zu Jürgen, der genau zum selben Zeitpunkt wie Hans angefangen hat und sagt ganz freundlich und stolz zu ihm: Deine Form wird von Training zu Training besser. Ich bin Stolz auf dich!. In diesem Beispiel ist offensichtlich, dass eigentlich beide denselben Wissensstand haben müssten, dennoch war dies eine Handlung vom Trainer die besser hätte sein können. Da der Trainer nicht weiß, in was für unterschiedlichen häuslichen, schulischen und sozialen Umfeld die beiden leben, kann er nicht vorschnelle Lobe oder Tadel verteilen. Besser wäre es in diesem Falle gewesen, Trainer Müller hätte die beiden Neulinge miteinander üben lassen um sich gegenseitig zu ergänzen. Dies würde dann zwei Vorteile mit sich ziehen, zum einen würden sie ihre Formen besser lernen und zum anderen würde die Teamfähigkeit steigen, welche grundlegend für spätere Lernprozesse ist. Also sollte ein Trainer immer Unterschiede machen zwischen den Leistungen und der Art wie er etwas deutlich macht. Denn Kommunikation ist nicht vom Wissen abhängig sondern dient eher zur Motivation, Korrektur etc. und keiner von uns kann wissen in was für einem Umfeld der andere lebt und daher ist hierbei das Fingerspitzengefühl gefragt. Seite 5

8 Diese Aspekte der Kommunikation und des Verhaltens der Trainer sind im Tae Kwon Do besonders zu beachten, weil die Lernfähigkeit und die schnelle des Lernens zum größten Teil vom Trainer abhängt. Es kommt bei ihm darauf an wie er mit seinen Schülern kommuniziert. Sollte er diese Aspekte missachten, so ist ein Lernerfolg bei seinen Schülern sehr gering. Hierbei kann man aber auch unterscheiden mit welchem Alter und Kup bzw. Dan man es zu tun hat. Denn diese Faktoren sind besonders hier zu beachten, da es verschiedene Bereiche und Arten gibt sie beizubringen, wobei das Interesse des Schülers eine große Rolle spielt. Dazu kann man sagen, dass jeder Trainer von seinem Schüler lernt. Natürlich kann man dies nicht mit dem vergleichen was der Schüler vom Trainer lernt, dennoch sollte auch ein Trainer immer ein offenes Ohr haben und verstehen was gemeint ist Aber bei den meisten Trainern ist es so, dass Sie diese Prämissen, um ein guter Trainer zu sein, erfüllen, bewusst oder unbewusst. Seite 6

9 Viele Wege führen sicherlich zum selben Ergebnis, wobei man hier beachten muss mit welchem Alter, Kup oder Dan man es zu tun hat. Der jeweilige individuelle Charakter spielt natürlich auch eine große Rolle. Hierbei unterscheidet man zwischen folgenden Botschaftsarten. Versteckte Botschaft: In allen Aussagen stecken versteckte Botschaften, mit denen die Kinder nur mehr oder weniger etwas anfangen können. Vielleicht wissen Sie ja was der Trainer damit aussagen will und wie sich ihr erwartetes Verhalten ändern soll, oder wie die evtl. Konsequenzen aussehen, aber so richtig deutlich werden die erhofften Erwartungen oder die Konsequenzen nicht beschrieben. Hier werden die erwarteten Verhaltensweisen eher verschleiert, verborgen und versteckt gesendet. Du Botschaft: Ein anderes Beispiel Informationen zu versenden sind die so genannten Du - Botschaften. Jedoch sind diese in ihrer Aussage meist sehr bewertend, drohend predigend, moralisierend, beschuldigend, usw. und können insbesondere von Kindern und Jugendlichen oft zusätzlich falsch interpretiert werden. In vielen Fällen wird dem Empfänger hier mitgeteilt wie dessen Verhalten beurteilt wird. Seite 7

10 Viele sehen dieses oft als direkten Angriff oder Kritik an die eigene Person. Den meisten Menschen fällt es schwer mit Kritik umzugehen, jedoch kann man dieses sicherlich nicht immer vermeiden. Ich Botschaften: Ich Botschaften beziehen sich mehr auf den Empfänger, auf seine Gefühle und Erwartungen. Hier wird dem Sender mitgeteilt, wie sein Verhalten auf den Empfänger gewirkt hat. Wenn das Verhalten des Senders nicht mit Vorwürfen dokumentiert wird, so hat der Sender die Möglichkeit sein Verhalten zu überdenken und selbständig zu verändern. Ich Botschaften sagen lediglich etwas darüber aus, wie der eine auf den anderen gewirkt hat und welche Gefühle dabei ausgelöst wurden. Ich Botschaften sind partnerschaftlicher im Umgang miteinander. Sie geben keine Vorgaben, sondern die Möglichkeit das Erwartete selber zu verändern und zu korrigieren. An diesen verschiedenen Arten etwas zu vermitteln kann man dennoch nicht allgemein sagen, wie man zu einem optimalen Ziel kommt. Da jedes Kind, jeder Jugendlicher und jeder Erwachsener anders ist, helfen hier meistens der gesunde Menschenverstand und die richtige Kommunikation. Seite 8

11 Tae Kwon Do wird ja eigentlich immer mit der Definition: Fuß Faust Weg abgekürzt, die ja auch richtig ist aber ich denke zu Tae Kwon Do gehört viel mehr und dies sollte in der Definition auch enthalten sein. TKD ist mehr als eine Kampsportart, es ist nämlich eine Kunst diese SPORTART zu beherrschen und an folgender Skizze soll klar werden was zum TKD gehört und wie es meiner Meinung nach definiert werden sollte: Seite 9

12 Ich habe mich mit diesem scheinbar offensichtlichen Thema befasst, weil ich der festen Überzeugung bin, dass diese selbstverständlichen Dinge von den meisten Trainern vergessen werden und deswegen aus Technisch guten Tae Kwon Do Künstlern schlechte Trainer werden, da sie die falsche Sprache sprechen. Dies kann man am besten in der Schule beobachten, denn warum schafft es ein Schüler dem anderen Schüler etwas besser zu erklären als der Lehrer der dieses Fach studiert hat? Also kann man sagen, dass der größte und beste Weltmeister vielleicht der schlechteste Trainer sein könnte und ein Normaler TKD Gelb-Gurt ein besserer Trainer ist, in dem was er schon kann als der Weltmeister es je sein wird. Wobei es sein kann das einige Trainer diese von mir genannten Aspekte der Kommunikation unbewusst beachten. Da ich mich sehr für Kommunikation interessiere und erläutern wollte, Warum? Wer? Was? Wie? besser erklären kann, habe ich dieses Thema gewählt. Durch diese gewonnenen Erkenntnisse kann ich nur sagen: Kommunikation ist das was den Unterricht/ das Training am Leben erhält!!!! Seite 10

13 1. C-Lizenz Lehrgang 2.Texte,Themen und Strukturen (Deutschbuch Oberstufe) 3.Eigene Erfahrung Seite 11

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