Vorwort zur fünften Auflage... Abkürzungsverzeichnis... Literaturverzeichnis...
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- Oldwig Ziegler
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1 Vorwort zur fünften Auflage Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis V XX XXIII Erster Teil: Einführung Kapitel 1: Grundbegriffe und Standort des Strafrechts I. Begriff und Aufgabe des Strafrechts Der Begriff des Strafrechts Die Aufgabe des Strafrechts Strafrecht und Polizei II. Der Standort des Strafrechts im Rechtssystem III. Strafrechtliche Grundsätze Das Gesetzlichkeitsprinzip Weitere Grundsätze Kapitel 2: Deliktsaufbau und Einführung in die Falllösungstechnik I. Grundbegriffe der Fallbearbeitung Sachverhalt und Gutachten Auslegung und Subsumtion II. Der Deliktsaufbau Unterscheidung von Tatbestand und Rechtsfolge Die Tatbestandsmäßigkeit Die Rechtswidrigkeit Die Schuld Weitere Strafbarkeitsvoraussetzungen Die Struktur der Straftat Vereinfachtes Prüfungsschema Ein Fall zum Üben Ein historischer Fall zur Vertiefung Kapitel 3: Erscheinungsformen der Straftat I. Die Einteilung der Delikte Verbrechen und Vergehen Erfolgsdelikte und Tätigkeitsdelikte Verletzungsdelikte und Gefährdungsdelikte Allgemeindelikte und Sonderdelikte II. Die Struktur von Deliktsgruppen Grundtatbestand und Abwandlungen Als Beispiel: Die Struktur der Diebstahlsdelikte III. Die verschiedenen Begehungsformen Vollendung und Versuch Vorsatz und Fahrlässigkeit Begehung und Unterlassung Täterschaft und Teilnahme VII
2 IV. Ein Fall zum Üben Der Sachverhalt Die Lösung (Gutachten) Zweiter Teil: Strafrecht Allgemeiner Teil Kapitel 4: Der objektive Tatbestand I. Handlung Drei Handlungslehren Abgrenzung Handlung/Nichthandlung II. Die Kausalität Das Problem Kausalitätstheorien Kausalitätsregeln Kapitel 5: Der subjektive Tatbestand I. Grundsätzliches II. Die Vorsatzarten (Erscheinungsformen des Tatbestandsvorsatzes) Absicht (als Vorsatzform) Direkter Vorsatz Bedingter Vorsatz (Eventualvorsatz) III. Besondere subjektive Tatbestandsmerkmale IV. Abgrenzung bedingter Vorsatz/bewusste Fahrlässigkeit V. Zusammenfassende Übersicht VI. Ein Fall zum Üben Kapitel 6: Der Irrtum über Tatumstände ( 16 StGB) I. Grundlagen Begriffe Der Grundfall eines Tatbestandsirrtums: Das Nichtwissen II. Der Irrtum über das Handlungsobjekt (error in persona vel objecto) Der error in persona : Die Identitätsverwechslung von Personen Der error in objecto vel persona (Verwechslung von ungleichwertigen Tatobjekten) III. Das Fehlgehen der Tat ( aberratio ictus ) IV. Der Irrtum über den Kausalverlauf V. Zwei Fälle zur Vertiefung und zur Lernkontrolle Kapitel 7: Allgemeines zur Rechtswidrigkeit I. Das Verhältnis von Tatbestand und Rechtswidrigkeit Die Indizwirkung des Tatbestandes Das Prinzip von der Einheit der Rechtsordnung Subjektive Rechtfertigungselemente II. Übersicht über einige der wichtigsten Rechtfertigungsgründe III. Übersicht über die Prüfungsvoraussetzungen der wichtigsten Rechtfertigungsgründe IV. Einzelfragen Eingriffsrecht und Duldungspflicht Die Akzessorietät der Teilnahme VIII
3 3. Die Verwerflichkeit bei offenen Tatbeständen V. Gelten die strafrechtlichen Rechtfertigungsgründe auch für Polizeibeamte? 45 Kapitel 8: Die Notwehr ( 32) I. Grundsätzliches II. Prüfungsschema III. Erläuterungen zur Notwehr Die Notwehrlage Die Erforderlichkeit der Verteidigungshandlung Besonderheiten beim Einsatz von gefährlichen Verteidigungsmitteln Gebotensein der Notwehr (Einschränkungen der Notwehr in besonderen Einzelfällen) IV. Ein Fall zur Vertiefung und Lernkontrolle Kapitel 9: Rechtfertigender Notstand ( 228, 904 BGB und 34 StGB).. 60 I. Allgemeines Der Begriff des Notstands Prüfungsschema über Notstandsvorschriften II. Der defensive Notstand ( 228 BGB) III. Der aggressive Notstand ( 904 BGB) IV. Der strafrechtliche rechtfertigende Notstand ( 34) Prüfungsschema Erläuterungen Kapitel 10: Rechtfertigende Selbsthilfe, Einwilligung, Pflichtenkollision und Züchtigungsrecht I. Selbsthilfe II. Rechtfertigende Einwilligung Allgemeines Einverständnis Einwilligung Mutmaßliche Einwilligung III. Rechtfertigende Pflichtenkollision IV. Züchtigungsrecht Das Züchtigungsrecht von Lehrern Das Züchtigungsrecht von Eltern Kapitel 11: Die Schuld Teil I (Schuldprinzip, Schuldfähigkeit, actio libera in causa, Entschuldigungsgründe) I. Das Schuldprinzip II. Die Schuldfähigkeit III. Die actio libera in causa IV. Entschuldigungsgründe Notwehrexzess ( 33) Entschuldigender Notstand ( 35) Handeln auf dienstliche Weisung Übergesetzlicher Notstand IX
4 Kapitel 12: Die Schuld Teil II (Unrechtsbewusstsein, Erlaubnistatbestandsirrtum, Verbotsirrtum) I. Das Unrechtsbewusstsein II. Der Erlaubnistatbestandsirrtum Die strenge Schuldtheorie Die eingeschränkte Schuldtheorie Vorgehen nach der eingeschränkten Schuldtheorie Todesschüsse durch Polizeibeamte in Putativnotwehr Die Lösung in der aktuellen BGH-Rechtsprechung III. Der Verbotsirrtum ( 17) Direkter Verbotsirrtum Indirekter Verbotsirrtum Die Vermeidbarkeit des Verbotsirrtums Der Doppelirrtum Kapitel 13: Versuch ( 22) und Rücktritt vom Versuch ( 24) I. Vorbemerkungen Der zeitliche Ablauf eines vorsätzlichen Delikts Der Strafgrund des Versuchs II. Der Deliktsaufbau einer versuchten Straftat Versuchsaufbau Vorprüfung Tatentschluss Unmittelbares Ansetzen III. Sonderformen des Versuchs Untauglicher Versuch und Wahndelikt Versuch beim erfolgsqualifizierten Delikt Versuch bei Mittäterschaft Versuch bei mittelbarer Täterschaft Versuch beim unechten Unterlassungsdelikt IV. Rücktritt vom Versuch ( 24) Der persönliche Strafaufhebungsgrund des Der Rechtsgrund für die Straflosigkeit Rücktritt und tätige Reue Rücktritt und qualifizierter Versuch Die verschiedenen Rücktrittskonstellationen Erläuterungen Kapitel 14: Das Unterlassungsdelikt I. Allgemeines Zum Wesen des Unterlassens Die Unterscheidung von echten und unechten Unterlassungsdelikten. 104 II. Prüfungsschema: Der Aufbau des vorsätzlichen unechten Unterlassungsdelikts III. Erläuterungen Verwirklichung des objektiven Tatbestands Das Unterlassen Kausalität und objektive Zurechnung X
5 4. Garantenpflichten Die Entsprechensklausel IV. Abschließende Übungsfälle Kapitel 15: Das Fahrlässigkeitsdelikt I. Vorbemerkungen II. Aufbau des fahrlässigen Begehungsdelikts (Prüfungsschema) III. Anmerkungen zum Deliktsaufbau Handeln oder Unterlassen? Sorgfaltspflichtverletzung Objektive Vorhersehbarkeit Kausalität und objektive Erfolgszurechnung Rechtswidrigkeit Schuld IV. Übungsfälle Kapitel 16: Täterschaft und Teilnahme I. Allgemeines Die Grundstruktur der Beteiligung Übersicht über Beteiligungsformen II. Die Abgrenzung von Täterschaft und Teilnahme Die subjektive Theorie Die Tatherrschaftslehre Prüfungsschema: Indizien zur Abgrenzung von Täterschaft und Teilnahme III. Mittäterschaft Die Grundstruktur der Mittäterschaft Prüfungsschema Zurechnung IV. Mittelbare Täterschaft Fallaufbau bei mittelbarer Täterschaft Prüfungsschema Anmerkungen zum Deliktsaufbau V. Anstiftung Allgemeines zur Teilnahme (Anstiftung und Beihilfe) Aufbauschema Einzelheiten zur Anstiftung VI. Beihilfe Aufbauschema Einzelheiten zur Beihilfe Dritter Teil: Strafrecht Besonderer Teil Kapitel 17: Straftaten gegen das Leben I. Die Systematik der Tötungsdelikte Grundbegriffe und Systematik der 211 ff Übersicht Sieben mögliche Straffolgen für vorsätzliche Tötung II. Totschlag ( 212) XI
6 1. Das Prinzip des absoluten Lebensschutzes Der Beginn des strafrechtlichen Lebensschutzes Das Ende des strafrechtlichen Lebensschutzes Die Tathandlung töten Subjektiver Tatbestand Minder schwerer Fall des Totschlags III. Mord ( 211) Kriminologische Hinweise Verfassungsrechtliche Vorgaben Zur Systematik Die einzelnen Mordmerkmale IV. Tötung auf Verlangen ( 216) Euthanasie und Sterbehilfe Die Selbsttötungsproblematik Die Abgrenzung V. Schwangerschaftsabbruch ( 218) Allgemeines Die wichtigsten Einzelheiten VI. Aussetzung ( 221) Schutzzweck und Systematik Versetzen in eine hilflose Lage (Nr. 1) Im-Stich-Lassen in einer hilflosen Lage (Nr. 2) Konkrete Gefahr VII. Abschließender Übungsfall Kapitel 18: Straftaten gegen die körperliche Unversehrtheit I. Allgemeines und Systematik II. Die (einfache) Körperverletzung ( 223) Körperliche Misshandlung Gesundheitsbeschädigung Der Körperverletzungsvorsatz Versuchte einfache Körperverletzung Die Rechtswidrigkeit der Körperverletzung III. Gefährliche Körperverletzung ( 224) Beibringung von Gift ( 224 I Nr. 1) Mittels einer Waffe oder eines anderen gefährlichen Werkzeugs ( 224 I Nr. 2) Mittels eines hinterlistigen Überfalls ( 224 I Nr. 3) Mit einem anderen Beteiligten gemeinschaftlich ( 224 I Nr. 4) Mittels einer das Leben gefährdenden Behandlung ( 224 I Nr. 5) IV. Schwere Körperverletzung ( 226) Der Verlust bestimmter Funktionsfähigkeiten ( 226 I Nr. 1) Verlust oder Gebrauchsunfähigkeit eines wichtigen Gliedes ( 226 I Nr. 2) Dauernde Entstellung in erheblicher Weise ( 226 I Nr Alt.) Verfallen in Siechtum, Lähmung, geistige Krankheit oder Behinderung ( 226 I Nr Alt.) V. Verstümmelung weiblicher Genitalien ( 226a) XII
7 VI. Körperverletzung und ärztlicher Heileingriff VII. Die Misshandlung von Schutzbefohlenen ( 225) Geschützter Personenkreis Tathandlungen Qualifikationen VIII. Körperverletzung mit Todesfolge ( 227) Struktur Zusammenhang zwischen Körperverletzung und Todesfolge Unmittelbarkeit des Zusammenhangs IX. Körperverletzung im Amt ( 340) X. Beteiligung an einer Schlägerei ( 231) Kapitel 19: Straftaten gegen die persönliche Freiheit I. Nachstellung ( 238) Allgemeines Der Grundtatbestand des 238 I Qualifikationen Beispiele II. Freiheitsberaubung ( 239) Schutzgut der Freiheitsberaubung Tatobjekt der Freiheitsberaubung Tathandlungen Die Rechtswidrigkeit der Freiheitsberaubung Einzelheiten III. Nötigung ( 240) Das Schutzgut der Nötigung Die Gewalt Die Drohung Die Rechtswidrigkeit der Nötigung Besonders schwere Fälle der Nötigung Abschließender Übungsfall zur Nötigung IV. Erpresserischer Menschenraub ( 239a) und Geiselnahme ( 239b) Kapitel 20: Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung I. Schutzgut und Überblick II. Der Begriff der sexuellen Handlung III. Sexuelle Nötigung und Vergewaltigung ( 177) Tathandlungen Zusammenhang zwischen Nötigung und sexueller Handlung Vergewaltigung IV. Sexuelle Nötigung und Vergewaltigung mit Todesfolge ( 178) V. Straftaten gegen die sexuelle Entwicklung der Person VI. Prostitution VII. Pornographie Kapitel 21: Straftaten gegen die Ehre I. Schutzgut und Systematik Die Ehre Die Ehrverletzungsdelikte XIII
8 3. Beleidigungsfähigkeit Die Rechtsnatur: Äußerungs- und Kundgabedelikte Besondere Rechtfertigungsgründe II. Verleumdung ( 187) Tatsachenbehauptung Ehrenrührig Behaupten Verbreiten Subjektiver Tatbestand III. Üble Nachrede ( 186) IV. Beleidigung ( 185) V. Übungsfall Kapitel 22: Gemeingefährliche Straftaten I. Überblick II. Brandstiftungsdelikte Geschützte Rechtsgüter Systematik Brandstiftung ( 306) Schwere Brandstiftung ( 306a) Besonders schwere Brandstiftung ( 306b) Brandstiftung mit Todesfolge ( 306c) Fahrlässige Brandstiftung ( 306d) Herbeiführen einer Brandgefahr ( 306f) Tätige Reue ( 306e) Versicherungsmissbrauch ( 265) III. Straßenverkehrsdelikte Geschützte Rechtsgüter und Überblick Gefährliche Eingriffe in den Straßenverkehr ( 315b) Straßenverkehrsgefährdung ( 315c) Trunkenheit im Verkehr ( 316) Unerlaubtes Entfernen vom Unfallort ( 142) Abschließender Übungsfall 71a: Verkehrs-Rowdy-Fall Kapitel 23: Straftaten gegen die Staatsgewalt, die öffentliche Ordnung und die Rechtspflege I. Allgemeines und Überblick II. Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte ( 113) Geschütztes Rechtsgut und Grundlagen Der Tatbestandsaufbau Die einzelnen Tatbestandsmerkmale Die Tathandlungen Der subjektive Tatbestand Die Rechtmäßigkeit der Diensthandlung ( 113 III) III. Landfriedensbruch ( 125) Allgemeines Der Tatbestand Erläuterungen zum Tatbestand des XIV
9 IV. Straftaten gegen die Rechtspflege Allgemeines und Überblick Falsche uneidliche Aussage ( 153 I) Meineid ( 154) Falsche Versicherung an Eides Statt ( 156) Falsche Verdächtigung ( 164) Vortäuschen einer Straftat ( 145d) Kapitel 24: Straftaten im Amt I. Übersicht über die Straftaten im Amt Begriff der Amtsdelikte Begriff des Amtsträgers II. Korruptionsdelikte (Bestechungsdelikte) Grundlagen Systematik Grundbegriffe III. Übungsfälle Kapitel 25: Urkundendelikte I. Überblick Rechtsgut Systematik II. Begriff der Urkunde Definition Elemente und Funktionen Die Perpetuierungsfunktion Die Beweisfunktion Die Garantiefunktion III. Besondere Formen der Urkunde Beweiszeichen Die zusammengesetzte Urkunde Die Gesamturkunde Einzelfälle IV. Urkundenfälschung ( 267) Prüfungsschema Herstellen einer unechten Urkunde ( 267 I 1. Mod.) Verfälschen einer echten Urkunde ( 267 I 2. Mod.) Gebrauchen einer unechten oder verfälschten Urkunde ( 267 I 3. Mod.) Subjektiver Tatbestand Besonders schwere Fälle der Urkundenfälschung V. Fälschung technischer Aufzeichnungen ( 268) VI. Fälschung beweiserheblicher Daten ( 269) VII. Urkundenunterdrückung ( 274) VIII. Missbrauch von Ausweispapieren ( 281) IX. Mittelbare Falschbeurkundung ( 271) und Falschbeurkundung im Amt ( 348) XV
10 Kapitel 26: Diebstahl und Unterschlagung I. Rechtsnatur und Systematik der Zueignungsdelikte Allgemeines Struktur der Diebstahlsdelikte II. Diebstahl ( 242) Prüfungsschema Erläuterungen zum objektiven Tatbestand des III. Besonders schwere Fälle des Diebstahls ( 243) Allgemeines Die einzelnen Regelbeispiele Die Geringwertigkeitsklausel ( 243 II) Versuchsbeginn bei Regelbeispielen IV. Diebstahlsqualifikationen Überblick Diebstahl mit Waffen und anderen gefährlichen Werkzeugen ( 244 I Nr. 1a) Diebstahl mit sonstigen Werkzeugen oder Mitteln ( 244 I Nr. 1b) Bandendiebstahl ( 244 I Nr. 2) Wohnungseinbruchsdiebstahl ( 244 I Nr. 3) Schwerer Bandendiebstahl ( 244a) V. Antragserfordernisse beim Diebstahl ( 247, 248a) VI. Unterschlagung VII. Diebstahlsähnliche Delikte Kapitel 27: Raub und Erpressung I. Raub ( 249) Überblick und Allgemeines Erläuterungen zu den einzelnen Tatbestandsmerkmalen II. Schwerer Raub ( 250) Überblick Die Qualifikationen im Einzelnen III. Raub mit Todesfolge ( 251) Allgemeines Erläuterungen IV. Raubähnliche Delikte Räuberischer Diebstahl ( 252) Räuberischer Angriff auf Kraftfahrer ( 316a) V. Erpressung ( 253) und Räuberische Erpressung ( 255) Erpressung ( 253) als Grundtatbestand Räuberische Erpressung ( 255) Kapitel 28: Betrug ( 263) I. Geschütztes Rechtsgut und Systematik II. Deliktsaufbau Struktur des Beteiligte bzw. betroffene Personen Deliktsaufbau Zum Einstieg (ein Normalfall mit zwei Beteiligten) XVI
11 III. Die Täuschung Täuschung über Tatsachen Täuschung durch konkludentes Verhalten Täuschung durch Unterlassen IV. Der Irrtum V. Die Vermögensverfügung VI. Der Vermögensschaden Vermögen Schaden VII. Die Bereicherungsabsicht VIII. Besonders schwere Fälle IX. Betrugsähnliche Spezialtatbestände Computerbetrug ( 263a) Kapitalanlagebetrug ( 264a) Versicherungsmissbrauch ( 265) Erschleichen von Leistungen ( 265a) Gebührenüberhebung ( 352) Abgabenüberhebung und Leistungskürzung ( 353) Kapitel 29: Anschlussstraftaten I. Überblick II. Begünstigung ( 257) Grundlagen Der Tatbestand III. Strafvereitelung ( 258, 258a) Grundlagen Vortat Vereiteln Angehörigenprivileg Strafvereitelung im Amt ( 258a) IV. Hehlerei ( 259, 260, 260a) Allgemeines Grundtatbestand der Hehlerei ( 259) Gewerbsmäßige Hehlerei; Bandenhehlerei ( 260) Gewerbsmäßige Bandenhehlerei ( 260a) V. Geldwäsche und Verschleierung unrechtmäßig erlangter Vermögenswerte ( 261) Überblick Der Tatbestand der Geldwäsche ( 261) Kapitel 30: Strafrechtliche Aspekte der Cyberkriminalität I. Überblick II. Computerbetrug ( 263a) Grundlagen Die Tathandlungen des 263a Beispiele aus der Rechtsprechung III. Fälschung beweiserheblicher Daten ( 269)/Täuschung im Rechtsverkehr bei Datenverarbeitung ( 270) XVII
12 1. Grundlagen Tathandlungen Täuschung im Rechtsverkehr bei Datenverarbeitung IV. Datenveränderung ( 303a) und Computersabotage ( 303b) Datenveränderung ( 303a) Computersabotage ( 303b) V. Ausspähen von Daten ( 202a), Abfangen von Daten ( 202b) und Vorbereitungshandlungen ( 202c) Ausspähen von Daten ( 202a) Abfangen von Daten ( 202b) Vorbereiten des Ausspähens und Abfangens von Daten ( 202c) Vierter Teil: Einige wichtige Nebengebiete im Überblick Kapitel 31: Betäubungsmittelstrafrecht I. Die Drogenproblematik Sucht und Abhängigkeit Illegale Drogen II. Die Straftatbestände des BtMG Der Grundtatbestand des 29 BtMG (Vergehen) Die Qualifikationen (Verbrechenstatbestände) III. Weiterführende Literatur Kapitel 32: Ordnungswidrigkeitenrecht I. Allgemeines Der Begriff der Ordnungswidrigkeit (OWi) Die Gesetzeslage II. Allgemeiner Teil III. Besonderer Teil OWi-Tatbestände des OWiG Ordnungswidrigkeiten außerhalb des OWiG IV. Grundzüge des Bußgeldverfahrens Verfahrensabschnitte Zuständigkeiten Unterschiede zur StPO V. Weiterführende Literatur Kapitel 33: Jugendstrafrecht I. Grundlagen des Jugendstrafrechts II. Materielles Jugendstrafrecht Alters- und Reifestufen Rechtsfolgen der Jugendstraftat III. Besonderheiten des Jugendstrafverfahrens Unterschiede zum allgemeinen Strafverfahren Jugendgerichte Jugendgerichtshilfe IV. Weiterführende Literatur XVIII
13 Kapitel 34: Rechtsfolgen der Tat I. Das Sanktionensystem des StGB II. Strafen Vermögensstrafe (weggefallen) Freiheitsstrafe Geldstrafe III. Maßregeln IV. Verfall und Einziehung Verfall ( 73) Verfall des Wertersatzes ( 73a) Erweiterter Verfall ( 73d) Einziehung V. Weiterführende Literatur Fünfter Teil: Methodik der Fallbearbeitung Kapitel 35: Klausurenlehre I. Einführung Vorbemerkung Literaturhinweise II. Regeln und Ratschläge Der Sachverhalt Praktische Ratschläge zur Vorbereitung des Gutachtens Die Gutachtenmethode Klausurtaktische Grundprinzipien Aufbaumaximen (Hauptgliederung der Klausurlösung) Einzelne Aufbauregeln Zur schnellen Prüfungsvorbereitung wird empfohlen, die einzelnen Prüfungsschemata zu wiederholen! Kapitel 36: Klausurbeispiel Die Sprengfalle I. Der Fall Der Sachverhalt Die Aufgabe II. Die Lösung Stichwortverzeichnis XIX
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