Breaking the Taboo 1 und 2 Gewalt gegen ältere Frauen in der Familie: Erkennen und Handeln
|
|
- Barbara Ritter
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Breaking the Taboo 1 und 2 Gewalt gegen ältere Frauen in der Familie: Erkennen und Handeln Bewusstseinsbildung und Trainingsprogramm für Mitarbeiter/innen in der mobilen Pflege und Betreuung Europäische Tagung: Gewalt gegen ältere, pflegebedürftige Menschen; 31. Mai, 2012, Fulda Charlotte Strümpel Gesundheits- und Soziale Dienste
2 Daphne Projekte: Breaking the Taboo und BTT2 Zwei Europäische Projekte Bewussstseinsbildung und Schulung von Mitarbeiter/innen der mobilen Pflege und Betreuung in mehreren Europäischen Ländern In Hinblick auf Erkennen und Handeln von Gewalt gegen ältere Frauen in der Familie Fokus auf alle Situationen, mit denen Mitarbeiter/innen in Kontakt kommen können Gesundheits- und Soziale Dienste 2
3 Hintergrund/Ausgangslage Berichte von MitarbeiterInnen der mobilen Pflege und Betreuung bezüglich der Relevanz des Themas MERI-Studie: Wissenslücken im Bereich Gewalt gegen ältere Frauen ( Viel Aufmerksamkeit für Gewalt gegen (jüngere) Frauen und Kinder Gewalt gegen ältere Menschen (und speziell ältere Frauen) weiterhin ein Tabu-Thema
4 Breaking the Taboo 1 Gewalt gegen Frauen in der Familie erkennen und handeln Laufzeit: Mai 2007 April 2009 Koordination: ÖRK Partner aus: Österreich (FRK) Belgien, Italien, Portugal, Frankreich, Finnland, Polen, Deutschland (Evaluation) Gefördert im Rahmen des Programms DAPHNE II der Europäischen Kommission Ko-finanziert durch die MA57, Frauenabteilung der Stadt Wien
5 Ziele des Projekts Bewusstseinsbildung und Sensibilisierung zum Thema Gewalt gegen ältere Frauen in Familien Befähigung von MitarbeiterInnen der mobilen Pflege und Betreuung, Gewaltsituationen gegen ältere Frauen in der Familie zu erkennen und zu handeln Entwicklung von Massnahmen und Unterlagen zur Bewusstseinsbildung Erheben welche Handlungsstrategien es für MitarbeiterInnen schon gibt
6 Konkrete Ergebnisse - Forschungsberichte: 7 nationale, ein europäischer Forschungsbericht - Broschüre - Entwicklung und Erprobung eines Workshopdesigns - Nationale Konferenzen
7 Ergebnisse: Erfahrungen mit Gewalt MitarbeiterInnen sind sich meist der Existenz von Gewalt gegen ältere Frauen bewusst Manche Formen der Gewalt werden nicht als Gewalt erkannt Erkennen ist für befragte MitarbeiterInnen generell schwierig Gewaltsituationen können selten direkt wahrgenommen werden Emotionale, psychische Gewalt und finanzielle Ausbeutung sind schwieriger zu erkennen als physische Gewalt und Vernachlässigung
8 Ergebnisse: Handlungsstrategien Unterstützung pflegender Angehöriger - Gespräche - Zusätzliche Unterstützung - Regelmässige Hausbesuche Meldung an Führungspersonen Unterstützungsstrukturen der Organisationen - Teamsitzungen - Dokumentation - Unterstützung der MitarbeiterInnen, zb durch Supervision
9 Ergebnisse: Handlungsstrategien Meldung an andere Stellen - Polizei - Fachaufsicht - SozialarbeiterIn - Hausarzt Seniorenheim, Krankenhaus Wichtiger Grundsatz: Wünsche der Klientin berücksichtigen!
10 Ergebnisse: Barrieren der Erkennung Keine Möglichkeit alleine mit KlientIn zu sprechen Klientin gibt Gewalterfahrung nicht zu Kommunikationsschwierigkeiten zb bei Demenz Angst vor Konflikten mit Familienangehörigen Mangel an Ausbildung und/oder Erfahrung Zeitmangel
11 Empfehlungen auf Organisationsebene Klare Organisationsstrategien entwickeln Fort- und Weiterbildungsangebote für MitarbeiterInnen bereitstellen Geeignete Arbeitsbedingungen sicherstellen Multidisziplinäre Zusammenarbeit und Kommunikation ermöglichen
12 Empfehlungen auf gesellschaftlicher und politischer Ebene Bewusstsein schaffen Prävention- und Früherkennung verstärken Bildung von Netzwerken initiieren Adäquate Strukturen schaffen
13 Breaking the Taboo 2: Trainingsprogramm für Mitarbeiter/innen der ambulanten Pflege und Betreuung Laufzeit: Januar 2010 Dezember 2011 Koordination: Öst. Rotes Kreuz Partner aus: Belgien, Bulgarien Deutschland, Portugal, Slowenien Gefördert im Rahmen des Programms DAPHNE III der Europäischen Kommission
14 Ziele des Trainingshandbuchs Teilnehmer/innen mit Gewaltdefinitionen und Gewaltformen in Bezug auf innerfamiliäre Gewalt vertraut machen Informationen zu Hintergrund und Risikofaktoren Signale und Anzeichen von Gewalt erkennen Informationen über mögliche Anlaufstellen und Hilfseinrichtungen geben Informationen bereitzustellen, wie mit schwierigen Situationen am besten umgegangen und Selbstschutz gewährleistet werden kann Pflegekräfte dahingehend zu sensibilisieren, was ihre Verantwortlichkeiten, Aufgaben, Möglichkeiten und Grenzen sind Gesundheits- und Soziale Dienste 14
15 Vorgehen - Recherche zu bestehenden Trainings im Bereich Gewalt gegen Frauen und Gewalt gegen ältere Menschen - Erarbeitung einzelner Module durch einzelne Partner - Internationales Workshop in Maribor - Übersetzung und Adaptierung - Erprobung in den einzelnen Ländern - Abchlusssveranstaltungen in jedem Land
16 Konkrete Ergebnisse Übersetzung der Broschüre in Slowenisch und Bulgarisch und Nachdruck ( Exemplare in 8 Versionen) Nationale Berichte Europäischer Bericht mit Ergebnissen der Recherche Website Trainingshandbuch als CD-Rom in Deutsch, öst. Version, Englisch, Bulgarisch, Slowenisch, Portugiesisch, Holländisch Gesundheits- und Soziale Dienste 16
17 Gesundheits- und Soziale Dienste 17
18 Trainer/innen Leitfaden Vertrauensvolle Atmosphäre schaffen und Umgang mit sensiblen Themen Umgang mit schwierigen Situationen Umgang mit unterschiedlichen Gruppentypen Verschwiegenheitspflicht und Datenschutz Balance zwischen Bedürfnissen der Trainer/innen und jenem der Teilnehmer/innen Interaktive Methoden anwenden Checkliste für organisatorische Fragen Gesundheits- und Soziale Dienste 18
19 Struktur der Module Information für TrainerInnen: Einstieg in das problematische Thema, inhaltliche Zusatzinformationen (Daten, Gesetzeslage, etc.), Übungen und Stolpersteine Übungen: Jedes Topic enthält zumindest eine Übung, die je nach Zeitrahmen und TeilnehmerInnensturktur adaptiert werden kann Präsentationen: Jedes Topic beinhaltet kurze inhaltliche Zusammenfassungen in Form von PowerPoint Präsentationen Handouts: Jedes Topic beinhaltet Handouts für die TeilnehmerInnen (Theorie, Grafiken, Fakten, Literaturempfehlungen, etc.) Breaking the Taboo 2: "Violence against older women within families: recognising and acting" 19
20 Überblick über die Module TrainerInnen Guidelines Modul 1 Einleitung Modul 2 - Familiäre Gewalt gegen ältere Frauen: Definitionen, Muster, Gewalt erkennen, Gender/Geschlecht und altersbezogene Diskriminierung Modul 3 - Familiäre Gewalt gegen ältere Frauen: Dynamik, Risikofaktoren, Opferperspektive Breaking the Taboo 2: "Violence against older women within families: recognising and acting" 20
21 Überblick über die Module Modul 4 Gewalt erkennen Modul 5 Handeln: Gewalt ansprechen Modul 6 Handeln: Sicherheit, Dokumentation, rechtliche Aspekte Modul 7 Handeln: Gewalt- bzw. Opferschutzinfrastruktur, Kooperationen mit Gewaltschutzbereich, Netzwerke Modul 8 Schwierige Situationen handeln - Selbstschutz Modul 9 Praktische Übungen bzgl. Kommunikation und De- Eskalation Breaking the Taboo 2: "Violence against older women within families: recognising and acting" 21
22 Ergebnisse der Erprobungsworkshops Workshops wurden von Teilnehmer/innen und Trainer/innen gut angenommen Flexible Handhabung des Handbuchs wurde begrüßt Thema wurde als sehr relevant für die Arbeit gesehen Gesamtes Programm braucht mehr Zeit als ursprünglich vorgesehen Für bestimmte Zielgruppen müssen Inhalte angepasst / vereinfacht werden Jeweils ein/e Trainer/in aus dem Pflegebereich und ein/e Trainer/in aus dem Gewaltschutzbereich empfehlenswert Breaking the Taboo 2: "Violence against older women within families: recognising and acting" 22
23 Vielen Dank für die Aufmerksamkeit! Gesundheits- und Soziale Dienste 23
Gewalt gegen ältere Frauen in der Familie: Erkennen und Handeln
Gewalt gegen ältere Frauen in der Familie: Erkennen und Handeln Ergebnisse der EU-Projekte Breaking the Taboo 1 und 2 Mag a Charlotte Strümpel Österreichisches Rotes Kreuz Gewalt gegen ältere Frauen in
MehrGemeinsam in Europa: Monika Wild
Gemeinsam in Europa: Prävalenz von häuslicher Gewalt und die Entwicklung eines Schulungsprogrammes für Pflege und Betreuungsmitarbeiter/innen Monika Wild Gewalt und Misshandlung zu Hause: Prävalenzstudie
MehrGewalt gegen ältere Menschen im häuslichen Umfeld
Gewalt gegen ältere Menschen im häuslichen Umfeld Monika Wild 27. März 2009 Handlungsfeld häusliche Pflege Pflege und Betreuung erfolgt ausschließlich durch Familie, Freunde u. Bekannte Pflege und Betreuung
MehrSOZIALPOLITISCHE STUDIENREIHE. Kinder und Jugendliche als pflegende Angehörige
SOZIALPOLITISCHE STUDIENREIHE BAND 19 Kinder und Jugendliche als pflegende Angehörige Einblick in die Situation Betroffener und Möglichkeiten der Unterstützung Zwei Studien des Instituts für Pflegewissenschaft
MehrMeinungen zum Thema Pflege
Meinungen zum Thema Pflege Datenbasis: 1.005 Befragte Erhebungszeitraum: 10. bis 17. Dezember 2014 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK-Gesundheit Wenn in ihrer engsten Familie
MehrWohnberatung Beratung zum selbstständigen Wohnen
Beratung zum selbstständigen Wohnen Gesellschaftliche Bedingungen für das Wohnen im Alter Ältere Menschen werden signifikant mehr. Jüngere Menschen werden weniger. 1 Bevölkerungszusammensetzung und Prognose
MehrPalliative Kultur im Pflegeheim. Die Würde des Todes und der Trauer wahren.
Palliative Kultur im Pflegeheim. Die Würde des Todes und der Trauer wahren. 8. Fachtagung Palliative Geriatrie, 11.10.2013, Berlin Wolfgang Pauls, Geschäftsleitung CBT-Wohnhaus Upladin Die CBT Das Wohnhaus
MehrEuropäische Netzwerke für psychische Gesundheit
Europäische Netzwerke für psychische Gesundheit Darstellung an Hand von Mental Health Europe Rita Donabauer Voraussetzung für psychische Gesundheit In Kontakt sein Kommunikation Teil eines sozialen Ganzen
MehrSusanne Zank Fachtagung: Gewalt in der Pflege 1. und , Düsseldorf
PURFAM - Potenziale und Risiken in der familialen Pflege alter Menschen (PURFAM) Susanne Zank Fachtagung: Gewalt in der Pflege 1. und 2.2.12, Düsseldorf Gesellschaftlicher Stellenwert familialer Pflege
MehrAmbient Assisted Shared Living (AMASL)
Ambient Assisted Shared Living (AMASL) Ao. Univ.-Prof. Dr. Helmut Hlavacs Dept. of Distributed and Multimedia Systems, Universität Wien Dr. Karin Rainer Forschungsinstitut des Roten Kreuzes Mag. Helga
MehrLisa WARTH Department of Ageing and Life Course
Für eine altersfreundliche Welt 1 Anteil der Bevölkerung über 60 Jahre, 2012 Source: United Nations (2012) Population Ageing and Development 2012 2 Anteil der Bevölkerung über 60 Jahre, 2050 Source: United
MehrForum des Sozialen. Ausbau kommunaler Pflegeinfrastruktur
Berlin Sozialrecht Rehabilitation Soziale Arbeit Internationaler Gesundheit Sozialdie Soziale Sicherung Ausbau kommunaler Pflegeinfrastruktur Kinder- und Jugendhilfe Alter Auszug aus Empfehlungen des Deutschen
MehrWohnformen für Menschen mit Intensivpflegebedarf: Leben in einer vollstationären Einrichtung
Wohnformen für Menschen mit Intensivpflegebedarf: Leben in einer vollstationären Einrichtung Ingrid Ranzinger Pflegedienstleitung Sozialwirtin Praxisbegleiter Basale Stimulation Alpenpark GmbH Zentrum
MehrEvaluation. des Projekts Gesunder Kindergarten. Mag. Marie-Therese Schultes
Evaluation des Projekts Gesunder Kindergarten Mag. Marie-Therese Schultes Arbeitsbereich Bildungspsychologie & Evaluation Fakultät für Psychologie, Universität Wien Projektleitung: Prof. Dr. Dr. Christiane
MehrVersorgungssituation in Berlin
Versorgungssituation in Berlin Interventionsangebote in der medizinischen Versorgung und aktueller Stand in Aus-, Weiter- und Fortbildung Karin Wieners S.I.G.N.A.L. e.v., Koordinierungsstelle Gliederung
MehrVortrag. Vorpflegerische und pflegerische Versorgung, gesundheitliche und pflegerische Einrichtungen
Vortrag Vorpflegerische und pflegerische Versorgung, gesundheitliche und pflegerische Einrichtungen Netzwerk moderne kommunale Seniorenpolitik Niedersachsen Modul 3 16. Juni 2009 Tania-Aletta Schmidt Überblick
MehrMA Stellungnahme barrierefreies Wahlrecht
nach dem capito Qualitäts-Standard für Leicht Lesen MA Stellungnahme barrierefreies Wahlrecht Jeder Mensch muss barrierefrei wählen können 1. Einleitung Im Jahr 1997 hat es eine Empfehlung gegeben, dass
MehrStaatsangehörige und Ausländer (Teil 1)
und (Teil 1) und (Teil 1) Anteile der n und an an der der Bevölkerung in, ausgewählte europäische Staaten, 2010* * unbekannt Luxemburg Schweiz Lettland Estland Spanien Österreich Belgien Deutschland Griechenland
MehrZwangsheirat in Österreich mit Fokus auf Präventions- und Krisenarbeit. Meltem Weiland Verein Orient Express
Zwangsheirat in Österreich mit Fokus auf Präventions- und Krisenarbeit Meltem Weiland Verein Orient Express Zwangsheirat in Österreich mit Fokus auf Präventions- und Krisenarbeit Verein Orient Express
MehrSelbstbestimmtes Wohnen im Alter. Beratungsstelle für ältere Menschen und deren Angehörige e.v. Tübingen. Referentin: Bärbel Blasius
Selbstbestimmtes Wohnen im Alter Beratungsstelle für ältere Menschen und deren Angehörige e.v. Tübingen Referentin: Bärbel Blasius Kurze Vorstellung der Beratungsstelle für ältere Menschen und deren Angehörige
Mehrmicura Pflegedienste Hamburg LANGENHORNER PFLEGEDIENST LAUENROTH
micura Pflegedienste Hamburg LANGENHORNER PFLEGEDIENST LAUENROTH 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. Viele Alltäglichkeiten fallen plötzlich schwer und
Mehrhttps://www.iasp.info/wspd/ Dr. Claudius Stein Kriseninterventionszentrum Wien
https://www.iasp.info/wspd/ Dr. Claudius Stein Kriseninterventionszentrum Wien Suizid 883.715 Krieg, Mord, Naturgewalt 669.956 Global Burden of Disease 2010 (ca1,3%) Suizide weltweit 2012 15. Stelle der
MehrBüromöbel Büro-Arbeitstische. Office furniture Work tables and desks Part 1: Dimensions
ÖNORM EN 527-1 Ausgabe: 2011-07-01 Büromöbel Büro-Arbeitstische Teil 1: Maße Office furniture Work tables and desks Part 1: Dimensions Mobilier de bureau Tables de travail de bureau Partie 1: Dimensions
MehrEHRENAMT IN DER HOSPIZARBEIT
EHRENAMT IN DER HOSPIZARBEIT ZEHN BAUSTEINE ZUR ERARBEITUNG EINES LEITBILDES Ergebnis aus der DHPV-Arbeitsgruppe Ehrenamt, Stand 26.05.2011 Gerda Graf, Martin Klumpp, Ursula Neumann und Horst Schmidbauer
MehrSCHULUNGS- UND BERATUNGSKONZEPT ZUR ANWENDUNG DES DIAGNOSEINSTRUMENTS Q-KULT ONLINE-TOOL
SCHULUNGS- UND BERATUNGSKONZEPT ZUR ANWENDUNG DES DIAGNOSEINSTRUMENTS Q-KULT ONLINE-TOOL 540168-LLP-1-2013-1-AT-LEONARDO-LMP 540168-LLP-1-2013-1-AT-Leonardo-LMP www.q-kult.eu Projekt Q-KULT Schulungs-
MehrKonzepte im Umgang mit Gewalt in einer Einrichtung der Behindertenhilfe
Konzepte im Umgang mit Gewalt in einer Einrichtung der Behindertenhilfe Jürgen Schultheiß Dipl. Psychologe Psychologischer Psychotherapeut Regens Wagner Zell Zell A 9 91161 Hilpoltstein Gliederung Vorstellung
MehrPersonal finden, Personal binden
Personal finden, Personal binden (Praxiserprobte) Strategien für erfolgreiche Mitarbeiterbindung Dipl.-Psych. Dina Loffing (Geschäftsführerin) INSPER Institut für Personalpsychologie, Essen Mitarbeiterbindung
MehrLa Roche-Posay fordert die Menschen mit SKINCHECKER, einer internationalen Aufklärungskampagne, auf, ein Melanom-Screening zu machen.
PRESSEINFORMATION Wien, März 2015 Während die Anzahl der Hautkrebs-Fälle weiter steigt, zeigt eine neue Studie, dass 52% der Weltbevölkerung noch nie ein Melanom-Screening beim Dermatologen gemacht haben.
MehrMarkenzeichen Generationenfreundlicher Betrieb Qualifizierte Handwerksbetriebe finden
Markenzeichen Generationenfreundlicher Betrieb Qualifizierte Handwerksbetriebe finden Referent: Gottfried Baumgartner Leiter Kompetenzzentrum für Energietechnik der Handwerkskammer für Unterfranken 1 Das
MehrDiversiTy im Konzern Deutsche Telekom HRD2, Human Resources Development
DiversiTy im Konzern Deutsche Telekom HRD2, Human Resources Development Die Deutsche Telekom weltweit vertreten in rund 50 Ländern*. Australien Belgien Brasilien Dänemark Deutschland Frankreich Großbritannien
MehrEntlastung für pflegende Angehörige
Departement Gesundheit Entlastung für pflegende Angehörige Internationaler Tag älterer Menschen 1. Oktober 2014 Studiengangsleiterin Kalaidos Fachhochschule Gesundheit Überblick Wer sind die pflegenden
MehrVon der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät. der Universität Hannover zur Erlangung des Grades einer DOKTORIN DER WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTEN
Gesundheitsökonomische Evaluationsstudien als Instrument zur Entscheidungsunterstützung in der sozialen Krankenversicherung - am Beispiel ausgewählter europäischer Länder - Von der Wirtschaftswissenschaftlichen
MehrGute Beispiele. für selbstbestimmtes Leben. von Menschen mit Behinderungen
Gute Beispiele für selbstbestimmtes Leben von Menschen mit Behinderungen 1. WAG - Wiener Assistenz-Genossenschaft 2. Club 81 Verein für Menschen mit Behinderung und ohne Behinderung 3. Caritas der Diözese
MehrEigenes Geld für Assistenz und Unterstützung
Eigenes Geld Einleitung Es ist eine Frechheit, immer um Geld betteln müssen. Sie können immer noch nicht selber entscheiden, wie sie leben wollen. Es ist für Menschen mit Behinderungen sehr wichtig, dass
MehrWas ist Gesundheitskompetenz, und wie kann sie gefördert werden?
Was ist Gesundheitskompetenz, und wie kann sie gefördert werden? Mag.Dr. Christina Dietscher Abteilung III/6, Gesundheitsförderung & Prävention Dank an Prof. Jürgen Pelikan für gemeinsame Erarbeitung von
MehrEin Haus der ambulanten Pflege kein Widerspruch, sondern ein zukunftsfähiges Versorgungs- und Geschäftsmodell
Ein Haus der ambulanten Pflege kein Widerspruch, sondern ein zukunftsfähiges Versorgungs- und Geschäftsmodell Fünfter Sächsischer Unternehmertag Pflege Dresden, 13. Januar 2015 16.01.20 15 Die Pflege sieht
MehrDas Projekt Erfolgsfaktor Inklusion im AWO Kreisverband Wesel e.v.
Das Projekt im AWO Kreisverband Wesel e.v. Inklusion im Leitbild der AWO Projekt Laufzeit: 01.02.2016 31.01.2019 Zielgruppe: Alle der über 1.000 Beschäftigten im AWO Kreisverband Wesel e. V. Zwei halbe
MehrBedürfnisse älterer Menschen. Zukunft Alter in Uri / Fachtagung vom 26.6.2014 / Referat von Martin Mezger
Bedürfnisse älterer Menschen Zukunft Alter in Uri / Fachtagung vom 26.6.2014 / Referat von Martin Mezger 1 Was wir Alter nennen, ist ein weites Feld 2 Bedarf und Bedürfnis sind nicht das Gleiche 3 Menschen
MehrBürger der Europäische Union
Eurobarometer-Umfrage, Angaben in Prozent der Bevölkerung, EU-Mitgliedstaaten, Frühjahr 2011 Eurobarometer-Frage: Fühlen Sie sich als Bürger der Europäischen Union? Gesamt Ja = 61 bis 69% Europäische Union
MehrEuroguidance Österreich
Carin Dániel Ramírez-Schiller Wien, 11. November 2009 www.lebenslanges-lernen.at Euroguidance Netzwerk: 2 Europäisches Netzwerk zur Bildungs- und Berufsinformation und -beratung Finanziert durch das Programm
MehrAbschlussbericht (Kurzversion)
Prof. Dr. Klaus Stüwe Marion Kühn M. A. Jasmin Gotschke M. Sc. Maßnahmen der deutschen (Erz-) Bistümer zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf für Frauen und Männer Familienfreundlichkeit in den deutschen
MehrGewalt-Präventionstraining für Kinder im Grundschulalter. Kinder stark machen, um Kinder zu schützen
Gewalt-Präventionstraining für Kinder im Grundschulalter Ziel dieses Präventions-Trainings ist es, Kinder vor Gewalt durch Erwachsene, aber auch durch andere Kinder zu schützen. Das Trainingsprogramm wurde
Mehr11. Fachtagung des Geriatrisch/Gerontopsychiatrischen Verbunds Mitte von Berlin. Gerontopsychiatrisches Zentrum Institut für Medizinische Soziologie
DYADEM Förderung der Autonomie durch ein kombiniertes Trainings- und Unterstützungsprogramm für Patient-Angehörigen-Dyaden bei leichter bis mittelschwerer Demenz 11. Fachtagung des Geriatrisch/Gerontopsychiatrischen
MehrSich öffnen. Prozess und Instrumente. KoFI Tagung: Wir sind offen für alle! Ricarda Ettlin, socialdesign ag
Sich öffnen Prozess und Instrumente KoFI Tagung: Wir sind offen für alle! Ricarda Ettlin, socialdesign ag Inhalte Das 4-Schritte Modell des Öffnungsprozesses Wie funktioniert der Öffnungsprozess? Instrumente
MehrTheorie und Praxis der Schulentwicklung EU-Projekte als Mittel der Schulentwicklung am Beispiel Forschendes Lernen
LD-skills: Development of learning design skills for enhancing students' key competencies Theorie und Praxis der Schulentwicklung EU-Projekte als Mittel der Schulentwicklung am Beispiel Forschendes Lernen
MehrNormales Altern oder Demenz? Abklärung Beratung Therapie in der Memory Klinik, Station U1
Normales Altern oder Demenz? Abklärung Beratung Therapie in der Memory Klinik, Station U1 Psychiatrie Inhaltsverzeichnis Normales Altern oder Demenz? Abklärung Beratung Therapie Anmeldung / Eintritt 7
Mehr...sein zu dürfen. So finden Sie uns. Das schöne am Alter ist, etwas sein zu dürfen ohne etwas werden zu müssen. Ernst Reinhardt
So finden Sie uns...sein zu dürfen Das schöne am Alter ist, etwas sein zu dürfen ohne etwas werden zu müssen. Ernst Reinhardt Lageplan folgt SENIORENZENTRUM HAUS AMSELHOF Amselweg 2-6 59566 BAD WALDLIESBORN
MehrKinder psychisch kranker Eltern im Fokus der psychiatrischen Pflege. Präventive Angebote als zukünftige konzeptionelle Herausforderung
Kinder psychisch kranker Eltern im Fokus der psychiatrischen Pflege Präventive Angebote als zukünftige konzeptionelle Herausforderung Dieter Heitmann, MPH Miriam Schmuhl, BSc Gliederung Einführung: Kinder
MehrSelbstbewusste Angehörige oder Nörgler zwischen Ansprüchen und Verantwortung
Selbstbewusste Angehörige oder Nörgler zwischen Ansprüchen und Verantwortung Ulrike Reder Carpe Diem München e.v. Hilfe bei Demenz und psychischen Problemen im Alter 1 2... Vereinsprojekte unter einem
MehrInterkulturelle Öffnung in der Pflege aktueller Stand und zukünftige Herausforderungen
Interkulturelle Öffnung in der Pflege aktueller Stand und zukünftige Herausforderungen Prof. Dr. Zentrum für Pflegeforschung und Beratung Hochschule Bremen Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf 12. Juni
MehrPflege & Beruf. Pflege & Beruf. So können Mitarbeiter/innen unterstützt werden. Quelle: shutterstock
Quelle: shutterstock www.wirtschaft.bayreuth.de So können Mitarbeiter/innen unterstützt werden Warum Pflege für Unternehmen wichtig ist Ein paar Argumente für die Integration des Pflegethemas in die unternehmerische
Mehrfür das sichere gefühl im alter
die ambulanten pflegeangebote der awo rhein-erft für das sichere gefühl im alter Aus vollem Herzen. Pflege im Rhein-Erft-Kreis »wir helfen ihnen, damit sie so lange wie möglich in ihrem gewohnten zuhause
MehrKonzepte und Potenziale privatwirtschaftlicher Lösungen für die Pflegeproblematik
Konzepte und Potenziale privatwirtschaftlicher Lösungen für die Pflegeproblematik Eine Analyse für Deutschland mit Seitenblick auf Frankreich und die Schweiz Anke Schwerin Leipziger Masterarbeiten Band
MehrONR CEN/TS 81-11 ICS 91.140.90
ICS 91.140.90 ONR CEN/TS 81-11 Sicherheitsregeln für die Konstruktion und den Einbau von Aufzügen Grundlagen und Auslegungen Teil 11: Auslegungen zur Normenreihe EN 81 (CEN/TS 81-11:2009) Safety rules
MehrBestandteile des Projekts
Bestandteile des Projekts 1. Ausbildung von Jugendlichen zu Friedensstifter/innen 2. Schulung von Trainer/innen 3. Überregionale Öffentlichkeitsarbeit Ziele des Projekts 1. Jugendliche werden befähigt:
MehrDie Rolle der Großeltern bei einer Trennung / Scheidung Evangelische Akademie Tutzing 7. Juni 2011
Hans Dusolt Die Rolle der bei einer Trennung / Scheidung Evangelische Akademie Tutzing 7. Juni 2011 Die Rolle der bei einer Trennung / Scheidung Einleitung 1. Die Rolle der in der zusammenlebenden Familie
MehrWünsche wecken. Lebensweltorientierung in der Praxis. Eine Aktion der AWO Pflege Schleswig-Holstein
Wünsche wecken Lebensweltorientierung in der Praxis Eine Aktion der AWO Pflege Schleswig-Holstein Wünsche wecken Lebensweltorientierung in der Praxis Eine Aktion der AWO Pflege Schleswig-Holstein Aktion
MehrHelfer/in in der Pflege plus Zusatzmodul
Helfer/in in der Pflege plus Zusatzmodul HIPGrundmodul - Helfer/in in der Pflege HIPplus - Zusatzmodul Pflege Leistungen der Behandlungspflege Betreuungskraft in Pflegeheimen Dementenbetreuung Die Ausgangssituation
MehrMEDIENMITTEILUNG ETIHAD REGIONAL ERWEITERT STRECKENNETZ. 14.Oktober 2014
14.Oktober 2014 ETIHAD REGIONAL ERWEITERT STRECKENNETZ Das Netz wird substanziell erweitert; die Anzahl Destinationen in Europa erhöht sich von 28 auf 37. Neue Flüge von nach Venedig, Prag und Pristina.
MehrPURFAM - Potenziale und Risiken in der familialen Pflege alter Menschen (PURFAM) Susanne Zank
PURFAM - Potenziale und Risiken in der familialen Pflege alter Menschen (PURFAM) Susanne Zank elder abuse = Gewalt gegen ältere Menschen im persönlichen Umfeld Die WHO beschreibt elder abuse als eine
MehrRechtzeitig vorsorgen damit Sie später gut umsorgt werden
Pflege-Tagegeld (Tarif PZT-Komfort) Rechtzeitig vorsorgen damit Sie später gut umsorgt werden Starke Leistungen in allen Pflegegraden Möchten Sie Ihren Angehörigen die Pflegekosten zumuten? Sich im Pflegefall
MehrDie Handreichung Schüler und Schülerinnen mit herausforderndem Verhalten als Anregung zur vernetzten Konzeptentwicklung
Tagung KVJS - Jugendamtsleitungen 12. 02. 2014 - Gültstein Die Handreichung Schüler und Schülerinnen mit herausforderndem Verhalten als Anregung zur vernetzten Konzeptentwicklung Tagung KVJS - Jugendamtsleitungen
MehrForma10. Kongresstvorlage des Formatvorlage
Offenes Forum der Landesinitiative Leben mit Demenz in Hamburg Forma10. Kongresstvorlage des Formatvorlage Untertitelmasters des durch Klicken Untertitelmasters bearbeiten durch Klicken bearbeiten Sechs
MehrAmbulanter Pflegedienst Peter Tauber Station: Atzbacher Str.10-35633 Lahnau - Tel.: 06441/66198 Fax: 963500 - Mobiltel.
Das auf Basis des Pflegeleitbildes entwickelte Konzept definiert das pflegerische Angebot und ist Handlungsorientierung für alle Mitarbeiter, es präzisiert unsere Zielsetzungen und regelt Organisation
MehrLeitfaden für den Pflegefall
Leitfaden für den Pflegefall Liebe Mitarbeiterin, lieber Mitarbeiter, Meine Arbeitszeit? Von 8 bis 5! Vielleicht könnte diese Aussage von Ihnen stammen? Berufstätigkeit findet in der Regel von 8 Uhr vormittags
MehrKonzeption. Tagesmütter-Projekt Neufahrn vom 04.10.2007. Nachbarschaftshilfe Neufahrn e.v. Lohweg 25 85375 Neufahrn. Tel.
Konzeption Tagesmütter-Projekt Neufahrn vom 04.10.2007 Träger: Leitung: Nachbarschaftshilfe Neufahrn e.v. Lohweg 25 85375 Neufahrn Martina Bock Tel. 08165 4294 Vorwort Das Tagesmütter-Projekt Neufahrn
MehrGegen Gewalt an Frauen handeln.
Gegen Gewalt an Frauen handeln. Der Leitfaden für die Praxis in Krankenhäusern zur Versorgung von gewaltbetroffenen PatientInnen Fachtagung anlässlich 20 Jahre Gewaltschutzgesetze Mag.a (FH) Michaela Egger,
MehrOffene Kinder- und Jugendarbeit in Wien
Offene Kinder- und Jugendarbeit in Wien Ziele, Prinzipien, Handlungsfelder, Themen, Angebotsformen, Standorte, Vernetzung und Kooperation, Zahlen und Fakten Ziele Soziale Inklusion Förderung sozialer Gerechtigkeit
MehrETF-Frauenkonferenz Ponta Delgada, 26. Mai 2009
Anhang: Prüfung des ETF-Gleichstellungsaktionsplans 2005-2009 Zielstellung Zielerreichung Ziel 1 Bei der Europäischen Kommission einen Vorstoß für eine umfassende Analyse der Lage von Frauen in der Transportwirtschaft
MehrSprach- und Sprechstörungen im Alter Hilfen zur Kommunikation bei Demenz
Sprach- und Sprechstörungen im Alter Hilfen zur Kommunikation bei Demenz 1 Gliederung: Kommunikation mit Demenzkranken 1. Türöffner 3. Kommunikationsveränderungen 4. Die Angehörigen Videoclip: Angehörigenberatung
MehrDEMENZAGENTUR BAYERN. Fachtag AVSG Novellierung München/Nürnberg /
DEMENZAGENTUR BAYERN Fachtag AVSG Novellierung München/Nürnberg 20.02.2019/22.02.2019 Demenzagentur Bayern NEU! Seit 12/2018 Demenz Projekt Bayerische Demenzstrategie Demenzagentur Bayern Angebote zur
MehrPhilipp Frei. Leiter Kommunikation und Innovation Blaues Kreuz Schweiz. Gewaltberater Schweiz und région des grands lacs
Philipp Frei Leiter Kommunikation und Innovation Blaues Kreuz Schweiz Gewaltberater Schweiz und région des grands lacs Projektentwicklung und - begleitung Alkohol und häusliche Gewalt über das Projekt
MehrAntrag auf Gleichwertigkeitsfeststellung
Antrag auf Gleichwertigkeitsfeststellung Hinweise: Bitte füllen Sie diesen Antrag vollständig aus ( 15 BQFG). Die mit * gekennzeichneten Felder können Sie freiwillig ausfüllen Sie ermöglichen eine schnellere
MehrDER NUTZEN KLEINER WOHNEINHEITEN FÜR ÄLTERE MENSCHEN MIT DEMENTIELLEN ERKRANKUNGEN
E U R O S O C I A L 6 4 / 9 8 DER NUTZEN KLEINER WOHNEINHEITEN FÜR ÄLTERE MENSCHEN MIT DEMENTIELLEN ERKRANKUNGEN Kai Leichsenring Charlotte Strümpel Groupe Saumon/Salmon Group Liverpool Paris Wien 1998
Mehr= Gesundheit verträgt keine Gewalt Hinschauen und Nachfragen hilft!
Gesundheit verträgt keine Gewalt! Buchen Sie eine Fachreferentin für eine Fortbildung Unsere FachreferentInnen vermitteln Wissen, Haltung und Handwerkszeug zum Thema häusliche Gewalt. Sie stärken MitarbeiterInnen
MehrFachreferate. Kooperationspartner. Aktion Jugendschutz (ajs) Landesarbeitsstelle Baden-Württemberg. Suchtprävention
Aktion Jugendschutz (ajs) Landesarbeitsstelle Baden-Württemberg Projekt Medienpädagogische Fortbildung für die Sozialpädagogische Familienhilfe Tagung der Jugendamtsleiterinnen und Jugendamtsleiter Februar
MehrHinweis: Aus Datenschutzgründen befinden sich im Handout keine Bilder! 1
Fortbildung für MultiplikatorInnen Ernährung zum Modul Bewegung im 1. bis 3. Lebensjahr Familiärer Einfluss Einleitung Primärprävention von Übergewicht bei Säuglingen und Kleinkindern bis 3 Jahren Die
MehrAn die Landeskoordinatorinnen und Landeskoordinatoren im BLK-Programm SINUS-Transfer Grundschule. - lt. Verteiler - Kiel, Juni 2005
An die Landeskoordinatorinnen und Landeskoordinatoren im BLK-Programm SINUS-Transfer Grundschule - lt. Verteiler - Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen, Kiel, Juni 2005 schon bald entschwinden Sie in die
MehrAlten- und Pflegeheim. "Zur Wettau" GmbH. St. Martin Str. 31, 56761 Düngenheim, Tel.: 02653/988-0, Fax: 02653/988-109. Wir tun mehr!!!
Alten- und Pflegeheim "Zur Wettau" GmbH St. Martin Str. 31, 56761 Düngenheim, Tel.: 02653/988-0, Fax: 02653/988-109 Wir tun mehr!!! Demenz Die Einrichtung hat sich auf die Pflege und Betreuung von älteren
MehrAntrag auf Gleichwertigkeitsfeststellung
Antrag auf Gleichwertigkeitsfeststellung Ausbildung Tel.: 0651 207-265 Fax: 0651 207-215 E-Mail: jrauschenbach@hwk-trier.de Stand: 09/14 Hinweise: Bitte füllen Sie diesen Antrag vollständig aus ( 15 BQFG).
MehrKommunikation. Urs Steiger. 24. Februar 2010
Kommunikation Urs Steiger 24. Februar 2010 Inhaltsübersicht Ziele der Kommunikation Zielgruppen Instrumente Vorgehen Praxisbeispiel (Arbeit in Gruppen) 2 «Kommunikation ist der Puls des Netzwerks» Die
MehrNSTITUT FÜR ENTWICKLUNG IM GESUNDHEITSWESEN
www.ifeg-institut.de PERSONALENTWICKLUNG Inhalte: 1. Konfl iktmanagement 1... Seite 2 2. Konfl iktmanagement 2... Seite 3 3. Gruppendynamik... Seite 4 4. Kommunikationstraining... Seite 5 5. Klientenzentrierte
MehrCREATIVE TRAINER. New Skills for New Jobs Workshop 4 Lernort Unternehmen : KMUs und ihr Potenzial Konferenz Wien, 27. Juni 2012
CREATIVE TRAINER New Skills for New Jobs Workshop 4 Lernort Unternehmen : KMUs und ihr Potenzial Konferenz Wien, 27. Juni 2012 ÜBERBLICK Die Projektidee Ziele und Zielgruppen Welche Kompetenzen sollen
MehrPraxis-Tagung vom 30. Januar 2013
Praxis-Tagung vom 30. Januar 2013 Lebensqualität und Zufriedenheit bei BewohnerInnen in Einrichtungen der Behindertenhilfe: Möglichkeiten der Partizipation im Befragungssetting. Annette Lichtenauer, lic.
MehrDemenzstrategie Gut leben mit Demenz
Demenzstrategie Gut leben mit Demenz Workshop Reformen in der Langzeitpflege Wien 10.5.2017 Brigitte Juraszoich Gesundheit Österreich GmbH Ablauf 2013-2017 2013 2014 2015 2016 Die Entwicklung einer Demenzstrategie
MehrEUROPÄISCHE MOBILITÄTSWOCHE in Deutschland
EUROPÄISCHE MOBILITÄTSWOCHE in Deutschland Claudia Kiso Nationale Koordinatorin der EMW Umweltbundesamt INHALT EMW-Kampagne Ein Überblick Rückblick: EMW 2016 Vorstellung Nationale Koordinierungsstelle
MehrWas kann ein Betrieb präventiv unternehmen?
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Staatssekretariat für Wirtschaft SECO Was kann ein Betrieb präventiv unternehmen? SGIG Herbsttagung 24. September 2014 Margot Vanis,
MehrMDS??? Patientensicherheit. in der häuslichen Versorgung. Beratung für GKV-Spitzenverband. Koordination der MDK. Fachlich unabhängig
17.04.2015 Patientensicherheit in der häuslichen Versorgung Der Beitrag des MDS PD Dr. med. Max Skorning, Leiter Patientensicherheit, 10. April 2015 Medical Advisory Service of Social Health Insurance
MehrMinisterium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie Gute Lebensperspektive Faires Miteinander Neue Chancen
Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie Gute Lebensperspektive Faires Miteinander Neue Chancen Gleichstellungspolitisches Rahmenprogramm für das Land Brandenburg 2011-2014 Der Auftrag Ein
MehrGefördert aus Mitteln des Fonds Gesundes Österreich. Hospizkultur und Palliative Care in der mobilen Pflege und Betreuung zu Hause
Ge aus Mitteln des Fonds Gesundes Österreich. Hospizkultur und Palliative Care in der mobilen Pflege und Betreuung zu Hause Wünsche und Möglichkeiten in der mobilen Pflege und Betreuung zu Hause, wie geht
MehrIdentität & Fact Sheet Identität & Österreichbewusstsein. Inhalt. Seite 2 Seite 3 Seite 4
Fact Sheet Identität & Österreichbewusstsein Inhalt 09 Identität & Österreichbewusstsein Österreich als Heimat Heimatverbundenheit Werte und Österreich Möglichkeiten in Österreich Seite 2 Seite 3 Seite
MehrUnser Haus Unsere Leistungen
Unser Haus Unsere Leistungen 2 Der Mensch ist Mittelpunkt unseres Handelns für uns Aufgabe und Verpflichtung. 3 Unser Haus ist Ihr Haus Das Senioren- und Pflegeheim Waldblick Diekholzen liegt in ruhiger
MehrNiederösterreich. 2130 Mistelbach. 2230 Gänserndorf. 3430 Tulln. 2020 Hollabrunn. 3400 Klosterneuburg. 2000 Stockerau
DIE PSZ ARBEITSASSISTENZ Wien Niederösterreich 2130 Mistelbach 2500 Baden 2320 Schwechat 1010 Wien 1110 Wien 2230 Gänserndorf 3430 Tulln 2020 Hollabrunn 2700 Wr. Neustadt 2460 Bruck/Leitha 2340 Mödling
MehrMit Demenz im Krankenhaus. Informationen für Angehörige von Menschen mit Demenz
Mit Demenz im Krankenhaus Informationen für Angehörige von Menschen mit Demenz Die Herausforderung: Mit Demenz im Krankenhaus Eine Ihnen nahestehende Person hat eine Demenz und muss ins Krankenhaus. Unabhängig
MehrCheckliste Palliative Care in der Gemeinde
Checkliste Palliative Care in der Gemeinde Schritt 1: Personen/ Organisationen Alle Personen und Organisationen die in der Gemeinde in einer palliativen Situation zum Einsatz kommen könnten, sind deklariert.
MehrDie Jungen/Mädchen meiner Schulklasse/Gruppe. 30 Minuten bis zwei Stunden. Lehrer_innen, Pädagog_innen, Multiplikator_innen
IGIV Anleitung Name Zeit Die Jungen/Mädchen meiner Schulklasse/Gruppe 30 Minuten bis zwei Stunden Analyse-Tool Zielgruppe Lehrer_innen, Pädagog_innen, Multiplikator_innen Material, Raum, Anzahl der Räume
MehrLEITBILD der Johannes Brenz Altenpflege ggmbh (April 2009)
LEITBILD der Johannes Brenz Altenpflege ggmbh (April 2009) 1. Präambel 2. Unternehmensziele 3. Kommunikation 4. Wir das Team 5. Die Beziehungen zu unserer Umwelt 6. Unsere Leistungen für unsere Bewohner
MehrHaltung zu Inklusion und Teilhabe
Haltung zu Inklusion und Teilhabe Grundlage UN Behindertenkonvention Zweck des Übereinkommen über die Rechte von Menschen mit Behinderungen Convention on the Rights of Persons with Disabilities (CRPD)
MehrDeutsche Arbeitnehmer über 55 sind motiviert, sehen aber weniger Entwicklungschancen
PRESSEMITTEILUNG 07.10.2015 Deutsche Arbeitnehmer über 55 sind motiviert, sehen aber weniger Entwicklungschancen Edenred-Ipsos-Barometer 2015 zeigt, dass älteren Arbeitnehmern in Deutschland Respekt entgegengebracht
Mehr