Breaking the Taboo 1 und 2 Gewalt gegen ältere Frauen in der Familie: Erkennen und Handeln

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1 Breaking the Taboo 1 und 2 Gewalt gegen ältere Frauen in der Familie: Erkennen und Handeln Bewusstseinsbildung und Trainingsprogramm für Mitarbeiter/innen in der mobilen Pflege und Betreuung Europäische Tagung: Gewalt gegen ältere, pflegebedürftige Menschen; 31. Mai, 2012, Fulda Charlotte Strümpel Gesundheits- und Soziale Dienste

2 Daphne Projekte: Breaking the Taboo und BTT2 Zwei Europäische Projekte Bewussstseinsbildung und Schulung von Mitarbeiter/innen der mobilen Pflege und Betreuung in mehreren Europäischen Ländern In Hinblick auf Erkennen und Handeln von Gewalt gegen ältere Frauen in der Familie Fokus auf alle Situationen, mit denen Mitarbeiter/innen in Kontakt kommen können Gesundheits- und Soziale Dienste 2

3 Hintergrund/Ausgangslage Berichte von MitarbeiterInnen der mobilen Pflege und Betreuung bezüglich der Relevanz des Themas MERI-Studie: Wissenslücken im Bereich Gewalt gegen ältere Frauen ( Viel Aufmerksamkeit für Gewalt gegen (jüngere) Frauen und Kinder Gewalt gegen ältere Menschen (und speziell ältere Frauen) weiterhin ein Tabu-Thema

4 Breaking the Taboo 1 Gewalt gegen Frauen in der Familie erkennen und handeln Laufzeit: Mai 2007 April 2009 Koordination: ÖRK Partner aus: Österreich (FRK) Belgien, Italien, Portugal, Frankreich, Finnland, Polen, Deutschland (Evaluation) Gefördert im Rahmen des Programms DAPHNE II der Europäischen Kommission Ko-finanziert durch die MA57, Frauenabteilung der Stadt Wien

5 Ziele des Projekts Bewusstseinsbildung und Sensibilisierung zum Thema Gewalt gegen ältere Frauen in Familien Befähigung von MitarbeiterInnen der mobilen Pflege und Betreuung, Gewaltsituationen gegen ältere Frauen in der Familie zu erkennen und zu handeln Entwicklung von Massnahmen und Unterlagen zur Bewusstseinsbildung Erheben welche Handlungsstrategien es für MitarbeiterInnen schon gibt

6 Konkrete Ergebnisse - Forschungsberichte: 7 nationale, ein europäischer Forschungsbericht - Broschüre - Entwicklung und Erprobung eines Workshopdesigns - Nationale Konferenzen

7 Ergebnisse: Erfahrungen mit Gewalt MitarbeiterInnen sind sich meist der Existenz von Gewalt gegen ältere Frauen bewusst Manche Formen der Gewalt werden nicht als Gewalt erkannt Erkennen ist für befragte MitarbeiterInnen generell schwierig Gewaltsituationen können selten direkt wahrgenommen werden Emotionale, psychische Gewalt und finanzielle Ausbeutung sind schwieriger zu erkennen als physische Gewalt und Vernachlässigung

8 Ergebnisse: Handlungsstrategien Unterstützung pflegender Angehöriger - Gespräche - Zusätzliche Unterstützung - Regelmässige Hausbesuche Meldung an Führungspersonen Unterstützungsstrukturen der Organisationen - Teamsitzungen - Dokumentation - Unterstützung der MitarbeiterInnen, zb durch Supervision

9 Ergebnisse: Handlungsstrategien Meldung an andere Stellen - Polizei - Fachaufsicht - SozialarbeiterIn - Hausarzt Seniorenheim, Krankenhaus Wichtiger Grundsatz: Wünsche der Klientin berücksichtigen!

10 Ergebnisse: Barrieren der Erkennung Keine Möglichkeit alleine mit KlientIn zu sprechen Klientin gibt Gewalterfahrung nicht zu Kommunikationsschwierigkeiten zb bei Demenz Angst vor Konflikten mit Familienangehörigen Mangel an Ausbildung und/oder Erfahrung Zeitmangel

11 Empfehlungen auf Organisationsebene Klare Organisationsstrategien entwickeln Fort- und Weiterbildungsangebote für MitarbeiterInnen bereitstellen Geeignete Arbeitsbedingungen sicherstellen Multidisziplinäre Zusammenarbeit und Kommunikation ermöglichen

12 Empfehlungen auf gesellschaftlicher und politischer Ebene Bewusstsein schaffen Prävention- und Früherkennung verstärken Bildung von Netzwerken initiieren Adäquate Strukturen schaffen

13 Breaking the Taboo 2: Trainingsprogramm für Mitarbeiter/innen der ambulanten Pflege und Betreuung Laufzeit: Januar 2010 Dezember 2011 Koordination: Öst. Rotes Kreuz Partner aus: Belgien, Bulgarien Deutschland, Portugal, Slowenien Gefördert im Rahmen des Programms DAPHNE III der Europäischen Kommission

14 Ziele des Trainingshandbuchs Teilnehmer/innen mit Gewaltdefinitionen und Gewaltformen in Bezug auf innerfamiliäre Gewalt vertraut machen Informationen zu Hintergrund und Risikofaktoren Signale und Anzeichen von Gewalt erkennen Informationen über mögliche Anlaufstellen und Hilfseinrichtungen geben Informationen bereitzustellen, wie mit schwierigen Situationen am besten umgegangen und Selbstschutz gewährleistet werden kann Pflegekräfte dahingehend zu sensibilisieren, was ihre Verantwortlichkeiten, Aufgaben, Möglichkeiten und Grenzen sind Gesundheits- und Soziale Dienste 14

15 Vorgehen - Recherche zu bestehenden Trainings im Bereich Gewalt gegen Frauen und Gewalt gegen ältere Menschen - Erarbeitung einzelner Module durch einzelne Partner - Internationales Workshop in Maribor - Übersetzung und Adaptierung - Erprobung in den einzelnen Ländern - Abchlusssveranstaltungen in jedem Land

16 Konkrete Ergebnisse Übersetzung der Broschüre in Slowenisch und Bulgarisch und Nachdruck ( Exemplare in 8 Versionen) Nationale Berichte Europäischer Bericht mit Ergebnissen der Recherche Website Trainingshandbuch als CD-Rom in Deutsch, öst. Version, Englisch, Bulgarisch, Slowenisch, Portugiesisch, Holländisch Gesundheits- und Soziale Dienste 16

17 Gesundheits- und Soziale Dienste 17

18 Trainer/innen Leitfaden Vertrauensvolle Atmosphäre schaffen und Umgang mit sensiblen Themen Umgang mit schwierigen Situationen Umgang mit unterschiedlichen Gruppentypen Verschwiegenheitspflicht und Datenschutz Balance zwischen Bedürfnissen der Trainer/innen und jenem der Teilnehmer/innen Interaktive Methoden anwenden Checkliste für organisatorische Fragen Gesundheits- und Soziale Dienste 18

19 Struktur der Module Information für TrainerInnen: Einstieg in das problematische Thema, inhaltliche Zusatzinformationen (Daten, Gesetzeslage, etc.), Übungen und Stolpersteine Übungen: Jedes Topic enthält zumindest eine Übung, die je nach Zeitrahmen und TeilnehmerInnensturktur adaptiert werden kann Präsentationen: Jedes Topic beinhaltet kurze inhaltliche Zusammenfassungen in Form von PowerPoint Präsentationen Handouts: Jedes Topic beinhaltet Handouts für die TeilnehmerInnen (Theorie, Grafiken, Fakten, Literaturempfehlungen, etc.) Breaking the Taboo 2: "Violence against older women within families: recognising and acting" 19

20 Überblick über die Module TrainerInnen Guidelines Modul 1 Einleitung Modul 2 - Familiäre Gewalt gegen ältere Frauen: Definitionen, Muster, Gewalt erkennen, Gender/Geschlecht und altersbezogene Diskriminierung Modul 3 - Familiäre Gewalt gegen ältere Frauen: Dynamik, Risikofaktoren, Opferperspektive Breaking the Taboo 2: "Violence against older women within families: recognising and acting" 20

21 Überblick über die Module Modul 4 Gewalt erkennen Modul 5 Handeln: Gewalt ansprechen Modul 6 Handeln: Sicherheit, Dokumentation, rechtliche Aspekte Modul 7 Handeln: Gewalt- bzw. Opferschutzinfrastruktur, Kooperationen mit Gewaltschutzbereich, Netzwerke Modul 8 Schwierige Situationen handeln - Selbstschutz Modul 9 Praktische Übungen bzgl. Kommunikation und De- Eskalation Breaking the Taboo 2: "Violence against older women within families: recognising and acting" 21

22 Ergebnisse der Erprobungsworkshops Workshops wurden von Teilnehmer/innen und Trainer/innen gut angenommen Flexible Handhabung des Handbuchs wurde begrüßt Thema wurde als sehr relevant für die Arbeit gesehen Gesamtes Programm braucht mehr Zeit als ursprünglich vorgesehen Für bestimmte Zielgruppen müssen Inhalte angepasst / vereinfacht werden Jeweils ein/e Trainer/in aus dem Pflegebereich und ein/e Trainer/in aus dem Gewaltschutzbereich empfehlenswert Breaking the Taboo 2: "Violence against older women within families: recognising and acting" 22

23 Vielen Dank für die Aufmerksamkeit! Gesundheits- und Soziale Dienste 23

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