Liebe Gemeinde! Wie kann ich Gott verstehen? fragt er sich Und wie kann ich mich von Gott verstanden wissen?...
|
|
- Julian Wetzel
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Predigt zu Predigtreihe im Jahr der Bildung 2015: doch prüft alles und behaltet das Gute (1. Thessalonicher 5,21): Bildung und Reformation Evangelische Johanneskirche Wien- Liesing, , Pfr. Helene Lechner Liebe Gemeinde! Heute ist der 15. Februar 2015 und wir befinden uns mitten auf dem Weg zum Reformationsjubiläum 500 Jahre Reformation das wir im Jahr 2017 feiern werden. Unsere Evangelische Kirche A.B. in Österreich hat zusammen mit der Evangelischen Kirche H.B. und der Methodistischen Kirche dieses Jahr 2015 als Jahr der Bildung ausgerufen. Bildung hat in unserer evangelischen Tradition einen sehr hohen Stellenwert; die Reformation selbst wird sogar von vielen überhaupt als Bildungsbewegung beschrieben. In einer Zeit, die schon lange reif für Veränderungen war gesellschaftlich, politisch und eben auch in der Kirche ringt der deutsche Mönch und Theologieprofessor Martin Luther mit seinem Gottesbild. Wie kann ich Gott verstehen? fragt er sich Und wie kann ich mich von Gott verstanden wissen? Predigt Bildung und Reformation, Pfr. Helene Lechner, , Evang. Johanneskirche Wien-Liesing 1
2 Das Evangelische Jugendwerk Württemberg hat zur Vorbereitung auf das Reformationsjubiläum einen Spot veröffentlicht, der in 2 Minuten erklären soll, was Reformation bedeutet. Diesen Spot habe ich heute für uns mitgebracht und möchte ihn gerne vorführen: Spot: Lutherfilm zur ChurchNight ( Martin Luther macht eine Entdeckung. Er liest in der Bibel und erkennt: man braucht keine Hilfsmittel oder Vermittler, um Gott zu begegnen Gott ist entgegenkommend. Diese Entdeckung Luthers nennen wir heute Luthers Reformatorische Entdeckung. Luther macht sie, weil er sich hinsetzt und in der Bibel liest und sich über das was er liest, selbst Gedanken macht. In seinem Inneren ereignet sich so eine Erkenntnis, die sich dann immer mehr zu einer Gewissheit breit macht: Gott schlägt keinem die Tür vor der Nase zu. Gott schlägt eine Brücke zu uns, Predigt Bildung und Reformation, Pfr. Helene Lechner, , Evang. Johanneskirche Wien-Liesing 2
3 die kein Mensch hätte bauen können. Diese Erkenntnis macht Luther frei von den Sorgen, die er sich bis dahin als junger verzweifelter Mönch über sein Verhältnis zu Gott gemacht hatte. Es braucht keine bestimmten Taten und Werke um sich bei Gott lieb Kind zu machen Gottes Liebe gilt jedem Menschen bedingungslos, von Anfang an. Diese Erkenntnis hat Luther nicht für sich behalten. Und indem er aus ihr Konsequenzen für sein Gottesbild, sein Verständnis von Kirche und christliches Glaubensleben im Allgemeinen gezogen hat, hat er viel in Bewegung gebracht. Von Anfang an hat dabei die Bildung eine große Rolle gespielt. Für Luther war es wichtig, dass jeder Mensch selbst in der Bibel lesen kann und sich so über das, was er/sie glaubt eine eigene Meinung bilden kann. Deshalb gehört zum religiösen Leben im Protestantismus die Bildung ganz grundlegend und unbedingt dazu. Predigt Bildung und Reformation, Pfr. Helene Lechner, , Evang. Johanneskirche Wien-Liesing 3
4 Wer sich selbst eine Meinung bilden kann, weil er/sie lesen und schreiben kann und darin geschult worden ist, Dinge zu hinterfragen und neu zu überlegen der oder die braucht sich von niemandem etwas einreden lassen. Er/sie hat sich dann selbst ein Bild gemacht und kann versuchen, nach den Überzeugungen leben, die er/sie für sich entwickelt hat. Viele Jahrhunderte vor Luther hat Paulus in seinem Brief an die noch sehr junge Gemeinde in Thessalonich geschrieben: Freut euch immer, hört nicht auf zu beten, sagt Dank in jeder Lage, denn dies will Gott von euch in Christus Jesus. Löscht die Geistkraft nicht aus, verachtet Prophezeiungen nicht, doch prüft alles und behaltet das Gute. Von jeder Gestalt des Bösen haltet euch fern. (1 Thess 4,16 22) prüft alles und behaltet das Gute. Wir sehen: Schon für Paulus hat das Selber-Denken einen hohen Stellenwert. Nicht alles, was ich höre, muss ich einfach glauben. Predigt Bildung und Reformation, Pfr. Helene Lechner, , Evang. Johanneskirche Wien-Liesing 4
5 Nicht alles, was mir begegnet, muss ich einfach so hinnehmen. Prüfen soll ich, womit ich zu tun habe, mit meinem eigenen Verstand und dabei Platz lassen für Gottes Geist, der in mir wirken will. Das, was ich dabei für gut halte, soll ich behalten; das andere kann ich vergessen oder soll mich davon fern halten. Etwas prüfen kann ich aber nur, wenn ich eine Grundlage habe, die mir ermöglicht, etwas zu überprüfen; eine Grundlage, die ich mir im Laufe der Zeit aneignen konnte, oder die mir jemand beigebracht hat. Natürlich steht in einer Welt wie heute, die sich ständig verändert und weiterentwickelt, solches Prüfen immer wieder vor großen Herausforderungen. Wir können nicht Expertinnen und Experten in allen Bereichen des Lebens sein. Predigt Bildung und Reformation, Pfr. Helene Lechner, , Evang. Johanneskirche Wien-Liesing 5
6 Gleichzeitig verändert sich auch das allgemeine Verständnis davon, was das Gute ist oder sein könnte und wovon man besser Abstand nehmen sollte immer wieder. Das, was man vor 500 Jahren in verschiedenen Bereichen menschlichen Lebens für gut gehalten hat belächeln oder kritisieren wir vielleicht heute weil wir die Dinge ganz anders sehen und verstehen. Was gut ist, kann also je nach Zeit unterschiedlich sein. Unsere Aufgabe bleibt es, wachsam zu sein und zu versuchen, die Welt zu verstehen, in der wir leben. Wer in wichtigen Dingen selbst urteilen kann und eine eigene Meinung hat ist ein freier Mensch; als solch ein freier Mensch ist er aber auch dazu gerufen, Verantwortung zu übernehmen für sich und für andere. Luther wird der Satz in den Mund gelegt: Hier stehe ich und kann nicht anders. Predigt Bildung und Reformation, Pfr. Helene Lechner, , Evang. Johanneskirche Wien-Liesing 6
7 Im Rahmen des Reichstags zu Worms sollte er vor Kaiser Karl V. seine Schriften und damit seine reformatorischen Erkenntnisse widerrufen. Luther wird das nicht tun: wenn ich nicht durch Zeugnisse der Schrift und klare Vernunftgründe überzeugt werde; sagt er denn weder dem Papst noch den Konzilien allein glaube ich, da es feststeht, daß sie öfter geirrt und sich selbst widersprochen haben, so bin ich durch die Stellen der heiligen Schrift, die ich angeführt habe, überwunden in meinem Gewissen und gefangen in dem Worte Gottes. Daher kann und will ich nichts widerrufen, weil wider das Gewissen etwas zu tun weder sicher noch heilsam ist. Gott helfe mir, Amen! Nicht gegen das eigene Gewissen handeln kann man nur dann, wenn man von etwas überzeugt ist; wenn man aus einer festen Überzeugung heraus lebt. Wer von etwas überzeugt ist, hat vorher über etwas nachgedacht und es für gut befunden. Zu verleugnen, was man selbst für sich erkannt hat, würde dann heißen, Predigt Bildung und Reformation, Pfr. Helene Lechner, , Evang. Johanneskirche Wien-Liesing 7
8 sich selbst zu verraten und die Sache, um die es einem geht. Jesus selbst hat nach seinen Überzeugungen gelebt und nach dem gehandelt, was er von Gott geglaubt und verstanden hat. In seiner Nachfolge stehen alle, die ebenfalls nicht anders können, als so zu leben und zu handeln, wie sie es aus ihrem Glauben an den Gott, den Jesus verkündigt hat, für richtig halten. Selber prüfen und das Gute behalten ist dann durchaus eine Aufgabe, die es einem nicht immer leicht macht wenn man auf das Leben Jesu schaut und vielleicht auch das eigene Leben dahingehend befragt. Aber: Selber prüfen und das Gute behalten weitet den eigenen Horizont hin zu einem Leben, das nicht aus blindem Nachlaufen besteht sondern das authentisch sein möchte; das auf eigenen Füßen steht Predigt Bildung und Reformation, Pfr. Helene Lechner, , Evang. Johanneskirche Wien-Liesing 8
9 und vieles entdecken kann; das weiß, dass es der Welt etwas zu erzählen hat. Im Evangelischen Religionsbuch für die Oberstufe wird eine chassidische Geschichte erzählt: Was werde ich am jüngsten Tag gefragt werden? fragte der Schüler den Rabbi: Ich werde sicher gefragt werden, was ich getan habe, um der Messias zu werden. Oder etwa nicht? Nein, sagte der Rabbi zu seinem Schüler. Das wirst du nicht gefragt werden. Was werde ich dann gefragt werden? Du wirst sicher nicht gefragt werden, was Du getan hast, um der Messias zu werden. Das wirst du nicht gefragt werden. Ja, was werde ich dann gefragt werden? sagte der Schüler. Darauf der Rabbi: Wie heißt du? Ich heiße Moischele. Darauf der Rabbi: Also wirst du am Jüngsten Tag gefragt werden, Predigt Bildung und Reformation, Pfr. Helene Lechner, , Evang. Johanneskirche Wien-Liesing 9
10 ob du alles getan hast, um niemand anderer zu werden als du. Du wirst gefragt werden, ob du alles getan hast, um ganz Moischele zu werden. 1 Bildung hat für uns heute meistens mit Wissen und der Aneignung von Fähigkeiten zu tun, Bildung bedeutet aber gerade aus evangelischer Perspektive besonders auch: Persönlichkeitsbildung. Persönlichkeitsbildung hat damit zu tun wie ich mich selbst und die Welt in der ich lebe, deute und verstehe; wo ich in der Welt meinen Platz sehe und was ich in ihr anfangen will. Das heißt für jeden Menschen etwas anderes weil kein Mensch gleich sondern jeder Mensch einzigartig ist. Lesen zu können hat für Luther v.a. den Sinn, in der Bibel lesen zu können. Lesen an sich ist es noch nicht. 1 Religion entdecken, verstehen, gestalten, 189. Predigt Bildung und Reformation, Pfr. Helene Lechner, , Evang. Johanneskirche Wien-Liesing 10
11 In der Bibel lesen können heißt aber, Geschichten kennenzulernen, die von Gott und den Menschen erzählen und die so auf ihre jeweilige Art zeitlos sind. Sie können auch mich in meinem Heute erreichen und betreffen. Wenn ich biblische Geschichten lesen kann, dann erfahre ich von Geschichten, die mich berühren und mit mir etwas machen. Sie erzählen mir etwas über mich selbst und darüber, wie die Menschen so sind und wie Gott sie dabei sieht. In vielen verschiedenen Bildungseinrichtungen unserer Evangelischen Kirche in Österreich wird versucht, diesen Geschichten Raum zu geben und sie unter uns lebendig werden zu lassen: in Evangelischen Kindergärten, in Evangelischen Schulen, im Rahmen der Evangelischen Bildungswerke, im Evangelischen Religionsunterricht und nicht zuletzt in unseren vielen Evangelischen Gemeinden, die zahlreiche Angebote bereitstellen, Predigt Bildung und Reformation, Pfr. Helene Lechner, , Evang. Johanneskirche Wien-Liesing 11
12 dass Menschen sich weiterbilden, ihre Persönlichkeit entwickeln, oder Neues ausprobieren können: Im Konfirmationskurs, bei Vorträgen, im Chor, im Besuchskreis, in der Bibelrunde, im Gottesdienst. Prüft alles, und behaltet das Gute. schreibt Paulus für 2000 Jahren an die Gemeinde in Thessalonich. Das große Ziel der Bildung ist nicht Wissen, sondern Handeln steht als Zitat von dem englischen Philosophen und Soziologen Herbert Spencer vorne auf unserem Flyer zur Predigtreihe. Nach Evangelischer Überzeugung ist es auch für die Kirche und für ihre Gemeinden notwendig, dass sie sich immer wieder verändern und weiterentwickeln. Dass wir über Gott und die Welt nachdenken und darüber, was sich daraus an Konsequenzen für unser Leben als Evangelische Kirchen und Gemeinden ergibt, kann nicht aufhören, wenn wir Christinnen und Christen nicht aufhören wollen, authentische und mündige Teile der Welt Predigt Bildung und Reformation, Pfr. Helene Lechner, , Evang. Johanneskirche Wien-Liesing 12
13 und der Gesellschaft zu sein, in der wir leben. Es bleibt die Frage, wie du Gott erlebst sagt der Spot des Evangelischen Jugendwerks Württemberg. Für Martin Luther war Gott ein glühender Backofen voller Liebe. Wir können selbst die Bibel aufschlagen und lesen und prüfen, warum Luther so über Gott reden konnte. Und wir können uns miteinander darüber austauschen und darüber diskutieren. Das ein wichtiger Teil von Bildung und dass wir hinterfragen und uns eine Meinung bilden ist zentral für unsere Identität als Evangelische Christinnen und Christen. Vielleicht machen dann auch wir dabei Entdeckungen unseres Lebens. Amen Predigt Bildung und Reformation, Pfr. Helene Lechner, , Evang. Johanneskirche Wien-Liesing 13
Arbeitsblatt 3: Glaube, der spricht zum 18. Textabschnitt
Kontakt: Anna Feuersänger 0711 1656-340 Feuersaenger.A@diakonie-wue.de 1. Glaube, der spricht Arbeitsblatt 3: Glaube, der spricht zum 18. Textabschnitt Foto: Wolfram Keppler Hier sind vier Bilder. Sie
MehrEs soll uns irgendwie auch größer werden. Dem Jahr 2017 fiebern ja so viele entgegen in den Evangelischen Kirchen.
PREDIGT ZUM FEST DER REFORMATION, 31. OKTOBER 2012 Das Predigtwort Denn darin wird offenbart die Gerechtigkeit, die vor Gott gilt, welche kommt aus Glauben in Glauben; wie denn geschrieben steht: Der Gerechte
MehrArbeitsblatt 1: Freiheit als Geschenk zum 2. Textabschnitt
Kontakt: Anna Feuersänger 0711 1656-340 Feuersaenger.A@diakonie-wue.de 1. Freiheit als Geschenk Arbeitsblatt 1: Freiheit als Geschenk zum 2. Textabschnitt Foto: Wolfram Keppler Hier sind vier Bilder. Sie
MehrPredigt zu Amos 5, 4 Gott spricht: Suchet mich, so werdet ihr leben. ?
Predigt zu Amos 5, 4 Gott spricht: Suchet mich, so werdet ihr leben. Liebe Gemeinde, könnt ihr dazu Amen sagen? Ja, so soll es sein! Wir sollen Gott suchen und das wollen wir ja auch. So klar und eindeutig
MehrJahresplanung für den Katholischen Religionsunterricht in den Jahrgangsstufen 1 und 2 1. KLASSE
Jahresplanung für den Katholischen Religionsunterricht in den Jahrgangsstufen 1 und 2 auf der Grundlage von fragen suchen entdecken 1/2. Neuausgabe (Kösel Schulbuch/Klett) 1. KLASSE Zeitraum Kapitel und
MehrPredigtreihe Gewissen. Christuskirche und Schlosskapelle,15. Febr. 2009 4. Predigt: Predigt über Martin Luthers Gewisssensbegriff
Predigtreihe Gewissen Christuskirche und Schlosskapelle,15. Febr. 2009 4. Predigt: Predigt über Martin Luthers Gewisssensbegriff Über der Predigt stehen jene Worte, die Martin Luther auf dem Reichstag
MehrMedienempfang am 6. September 2016, Eröffnung durch Bischof Dr. Markus Dröge
Medienempfang am 6. September 2016, Eröffnung durch Bischof Dr. Markus Dröge 500 Jahre Reformation: Was wäre die evangelische Kirche ohne die Medien und die Medien ohne die Kirche? Sehr geehrte Frau Intendantin
MehrPredigt für einen Sonntag in der Trinitatiszeit. Friede sei mit uns von Gott dem Vater und unserem Herrn Jesus Christus.
Predigt für einen Sonntag in der Trinitatiszeit Kanzelsegen: Gemeinde: Friede sei mit uns von Gott dem Vater und unserem Herrn Jesus Christus. Amen. Wir stellen uns zur Predigt unter ein Wort aus dem 1.
MehrPredigt anlässlich der Andacht zum Kirchweihgedenken der Schlosskirche zu Torgau am 5. Oktober 2010
Liebe Schwestern und Brüder, Am 5. Oktober 1544 wurde die Schlosskirche zu Torgau eingeweiht. Wir sind heute hier zusammen gekommen, um daran zu erinnern. Und was können wir zur Erinnerung besseres tun
MehrGnade, Gnade und noch mehr Gnade
Kapitel 1 Gnade, Gnade und noch mehr Gnade Bevor wir uns näher mit der Gnade Gottes befassen, möchte ich Ihnen kurz ein Bild davon geben, in welchem Zustand sich mein Leben befand, als der Herr damit begann,
MehrJesaja blickt in die Zukunft
Bibel für Kinder zeigt: Jesaja blickt in die Zukunft Text: Edward Hughes Illustration: Jonathan Hay Adaption: Mary-Anne S. Übersetzung: Siegfried Grafe Produktion: Bible for Children www.m1914.org 2013
Mehr1. Korinther 12, 4-11: Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus, die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit uns allen. Amen.
1. Korinther 12, 4-11: teilt sie zu. 5Es gibt verschiedene Dienste, doch ein und derselbe Herr macht dazu fähig. 6Es gibt verschiedene Wunderkräfte, doch ein und derselbe Gott schenkt sie er, 7Doch an
MehrPredigt zu Lukas 10, 38 bis 42
Predigt zu Lukas 10, 38 bis 42 Paris 06. März 2011 ------------------------------------------------------------------------------ Lukas 10, 38-42 38 Sie zogen zusammen weiter, und er kam in ein Dorf. Eine
MehrWas verdanken wir der Reformation? Gründe zum Feiern nicht nur für Evangelische!
Was verdanken wir der Reformation? 10 Gründe zum Feiern nicht nur für Evangelische! Zugang zur Bibel 1 Martin Luther war überzeugt, dass ich den Gott, dem ich vertrauen und den ich lieben kann, nur in
MehrEsther Hebert / Gesa Rensmann Erzähl mir was von Pfingsten Das kleine Sachbuch Religion für Kinder
Esther Hebert / Gesa Rensmann Erzähl mir was von Pfingsten Das kleine Sachbuch Religion für Kinder Erzähl mir was... Was wir an Pfingsten feiern Geburtstag zu feiern ist einfach klasse. Man kann Freunde
MehrThema: Was mich die Bibel lehrt und warum und wie ich sie gerne lese?
Thema: Was mich die Bibel lehrt und warum und wie ich sie gerne lese? Der Predigttext dazu steht heute in 2. Tim. 3,14-17. Paulus schreibt diesen Brief an Timotheus. Und bei ihm ist keine adventliche Atmosphäre.
MehrAnspiel für Ostermontag (2006)
Anspiel für Ostermontag (2006) Bibeltext wird vorgelesen: 1. Korinther 15,55-57 Szene: Auf dem Pausenhof der Schule. Eine kleine Gruppe steht zusammen, alle vespern (z. B. Corny / Balisto) und reden über
MehrKatholiken und Evangelikale. Gemeinsamkeiten und Unterschiede Teil 2
Katholiken und Evangelikale Gemeinsamkeiten und Unterschiede Teil 2 Katholiken und Evangelikale Gemeinsamkeiten und Unterschiede 1. Einführung a. Ziele und Methode der Vortragsreihe b. Quellen c. Was sind
MehrÖkumenischer Gottesdienst zur Eröffnung von R17ö am Wir sehen gemeinsam auf das Kreuz Freiheit leben Glauben teilen Zukunft gestalten
Ökumenischer Gottesdienst zur Eröffnung von R17ö am 29.01.2017 Predigt Teil II Glauben teilen Wir sehen gemeinsam auf das Kreuz Freiheit leben Glauben teilen Zukunft gestalten Ein pensionierter Pfarrer
MehrGedanken zum Gebet. Gedanken zum Gebet. Gedanken zum Gebet. Gedanken zum Gebet
1 1 Welche Erfahrungen macht Bernhard von Clairvaux mit dem? 2 braucht eine Form. Welche Anregungen für die szeit und dem daraus bestimmten Alltag kannst Du dem 3 Welche von Bernhard von Clairvaux sind
MehrKarfreitag die Kreuzigung. Wir erinnern uns an das schwere Leiden und den qualvollen Tod, den Jesus erleiden musste. Das muss furchtbar gewesen sein.
1 Predigt gestorben zur Vergebung unserer Sünden (Hebr. 9, 15.26b 28.) am Karfreitag, 22.4.2011 Karfreitag die Kreuzigung. Wir erinnern uns an das schwere Leiden und den qualvollen Tod, den Jesus erleiden
MehrPredigttext: 1. Petrusbrief 1, 18 21
Predigttext: 1. Petrusbrief 1, 18 21 Ihr wisst, dass ihr nicht mit vergänglichem Silber oder Gold erlöst seid von eurem nichtigen Wandel, sondern mit dem teuren Blut Christi, wie das Blut eines unschuldigen
MehrDas Mädchen, das Zweimal Lebte
Bibel für Kinder zeigt: Das Mädchen, das Zweimal Lebte Text: Edward Hughes Illustration: Janie Forest Adaption: Ruth Klassen Deutsche Übersetzung 2000 Importantia Publishing Produktion: Bible for Children
MehrJesus Macht 5000 Menschen Satt
Bibel für Kinder zeigt: Jesus Macht 5000 Menschen Satt Text: Edward Hughes Illustration: Janie Forest Adaption: Ruth Klassen Deutsche Übersetzung 2000 Importantia Publishing Produktion: Bible for Children
MehrVon Jesus beten lernen
Von Jesus beten lernen Predigt am 24.04.2013 zu Joh 17,1-23 Pfr. z.a. David Dengler Liebe Gemeinde, es ist ein sehr eindrücklicher Abschnitt aus der Passionsgeschichte, die Erzählung von Jesus im Garten
MehrPredigt. Stunde des Höchsten. Gottesdienst vom Sonntag, 29. Januar 2012 Thema: Gott ist gut
Stunde des Höchsten Gottesdienst vom Sonntag, 29. Januar 2012 Thema: Gott ist gut Predigt Die Fische seinens Flusses waren ganz aus dem Häuschen. Jemand hatte behauptet, dass ihr Leben vom Wasser abhängen
MehrPredigt zu allein die Schrift und allein aus Gnade am Reformationstag 2017
Predigt zu allein die Schrift und allein aus Gnade am Reformationstag 2017 Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit Euch allen. Amen
MehrSchulinternes Curriculum Katholische Religionslehre Jahrgangsstufe 6
Unterrichtsvorhaben: Bilder des Glaubens Inhaltliche Schwerpunkte ( Inhaltsfelder) Sprechen von und mit Gott (IF2), Bibel als Ur-Kunde des Glaubens (IF3), Jesus der Christus (IF4) Lebensweltliche Relevanz:
MehrAm Ende aber: widerruft er NICHT! Hier stehe ich. Ich kann nicht anders... Gern wird dieser Satz im Zusammenhang mit Luthers Rede in Worms zitiert...
Predigt Gottesdienst am 13. So. n. Trin 2017 / 11 Uhr Martin-Luther-Kirchengemeinde Zur kreiskirchlichen Predigtreihe im Reformationsjahr / Thema: Gewissensfreiheit Zu den Bibeltexten: Eph 2,4-10 und Joh
MehrZeitenwechsel. Auf Luthers Spuren...
Zeitenwechsel Auf Luthers Spuren... facebook Startseite Fotos Martin Luther Logout Martin Luther Chronik Info Fotos Was beschäftigt dich? Teilen Schreib etwas Chronik Info Fotos Freunde Freunde (218) Martin
Mehr2. Thessalonicher 3,1-5
2. Thessalonicher 3,1-5 Christsein ist kein Zuckerschlecken... so denke ich bei mir, wenn ich wieder einmal einen Zeitungsbericht lese von einer Bombenexplosion vor einer Kirche. Da wollten sich Männer
MehrPredigt Röm 16, 25 27, 2.So.n.Christfest, , Konstanzer Kirche Ditzingen, Bezirksgottesdienst zum Thema Diakonie.
Predigt Röm 16, 25 27, 2.So.n.Christfest, 5.1.2014, Konstanzer Kirche Ditzingen, Bezirksgottesdienst zum Thema Diakonie Liebe Gemeinde, vom ersten bis zum letzten Kapitel des Römerbriefes geht es nur um
MehrZu ihm ist man gepilgert. Wollte ihn erleben.
Johannes 1, 35-39 Am Tag darauf stand Johannes wieder da und zwei seiner Jünger. Und als Jesus vorüber geht, richtet er seinen Blick auf ihn und sagt: Seht, das Lamm Gottes. Und die beiden Jünger hörten
MehrKC Evangelische Religion Leitfrage: Nach dem Menschen fragen. Erwartete Kompetenzen. 1./2. Schuljahrgang 3./4 Schuljahrgang
KC Evangelische Religion Leitfrage: Nach dem Menschen fragen Erwartete Kompetenzen 1./2. Schuljahrgang 3./4 Schuljahrgang nehmen Freude, Trauer, Angst, Wut und Geborgenheit als Erfahrungen menschlichen
MehrKurz-Predigt über Epheser 3,14-21 (Konfi-Begrüßung Oberkaufungen, 6. So.n.Ostern, ) Liebe Gemeinde, liebe neue Konfirmanden/Konfirmandinnen!
Kurz-Predigt über Epheser 3,14-21 (Konfi-Begrüßung Oberkaufungen, 6. So.n.Ostern, 8.5.2016) Liebe Gemeinde, liebe neue Konfirmanden/Konfirmandinnen! Puh das ist ja gar nicht so einfach zu verstehen, was
Mehr2 Im Evangelium hörten wir, wie ihr der Engel die Botschaft brachte, dass sie die Mutter des Erlösers, des Gottessohnes werden solle. Sie hört, erschr
1 Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter zum Abschluss der Novene zur Unbefleckten Empfängnis am 09. November 2013 in St. Peter in München Das Bild der Kirche in unserem Land bereitet uns
MehrEph. 2,4-10 Predigt am 7. August 2016 in Landau. Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserem Vater und dem Herrn Jesus Christus. Amen.
Eph. 2,4-10 Predigt am 7. August 2016 in Landau Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserem Vater und dem Herrn Jesus Christus. Amen. 1 4 Aber Gott, der reich ist an Barmherzigkeit, hat in seiner großen
MehrWir hören Worte aus Psalm 40. Ich bitte die Gemeinde im Wechsel mit mir die abgedruckten Worte auf dem Liedblatt zu lesen. Die Gemeinde beginnt!
Ablauf 1. Vorspiel 2. Votum und Begrüßung (Helke Rothley) 3. Lied: Der Tag mein Gott ist nun vergangen: EG: 266 4. Psalm 40 im Wechsel mit Gemeinde (Anna) 5. Eingangsgebet (Lisa) 6. Lied: Selig seid ihr:
MehrKC Evangelische Religion Leitfrage: Nach dem Menschen fragen. Erwartete Kompetenzen. 1./2. Schuljahrgang 3./4 Schuljahrgang
KC Evangelische Religion Leitfrage: Nach dem Menschen fragen Erwartete Kompetenzen 1./2. Schuljahrgang 3./4 Schuljahrgang nehmen Freude, Trauer, Angst, Wut und Geborgenheit als Erfahrungen menschlichen
MehrSonntag als Tag der Freiheit 3. Adventssonntag 2010 (a-az-3)
Sonntag als Tag der Freiheit 3. Adventssonntag 2010 (a-az-3) Auch die heutigen Bibeltexte möchte ich im Zusammenhang mit unserem Jahresthema Sonntag: gestern-heute-morgen lesen. In diesen Texten entdecken
MehrDiese Predigt gehört zu einer Reihe von Predigten über Wiedergeburt. Diese Reihe hat angefangen an den 3. Januar 2016.
Predigt 1. Johannesbrief 5,1-3 Mosaik Kirche Frankfurt am Main - Bergen Enkheim Website: http://www.mosaikkirche-bergen-enkheim.de Diese Predigt gehört zu einer Reihe von Predigten über Wiedergeburt. Diese
MehrInhalt. Eine Wandzeitung gestalten 34 kannst du eine themenorientierte, ansprechende Wandzeitung gestalten. Deine Seite 35
Inhalt 1 Du lebst in der Welt 8 Du bist einmalig 10 weißt du mehr über deine Stärken und Schwächen. Gott sagt ja zu den Menschen 12 erkennst du, dass du als Gottes Geschöpf einzigartig geschaffen bist.
MehrGanz schön trostlos! Die Probleme machen uns stumpf und kaputt so höre ich das heraus.
Liebe Konfis, liebe Festgemeinde! Viele harte Bilder und ein Lied über zwei Welten so möchte das mal sagen. Die eine Welt ist die unserer Probleme: Waffen und Gewalt waren zu sehen. Umweltverschmutzung
MehrHier stehe ich. Ich kann nicht anders. Gott helfe mir. Amen! (Themenpredigt am in Oberkaufungen)
Hier stehe ich. Ich kann nicht anders. Gott helfe mir. Amen! (Themenpredigt am 12.2.2017 in Oberkaufungen) Liebe Gemeinde! Es war der 18. April 1521. In Worms tagt der Reichstag. Mit dabei: Kaiser Karl
MehrAltersgruppe: 2. Kindergarten (2KI4 GB1-11) 10. Ich zeige Jesus meine Liebe Themenzielrichtung: Ich will Jesus mein Kostbarstes geben
Altersjahr: 6 Jahre Themenreihe: Gott begegnen Altersgruppe: 2. Kindergarten (2KI4 GB1-11) Themeneinheit: 3. Ich will mein Bestes tun 10. Ich zeige Jesus meine Liebe Themenzielrichtung: Ich will Jesus
MehrGott redet direkt zu mir (PP Start mit F5) > Folie 1: Gott redet direkt zu mir
(PP Start mit F5) > Folie 1: Interessantes Buch zur Reihe: Auf Gottes Stimme hören und mich führen lassen. Gottes leise Stimme hören, Bill Hybels (viele praktische Beispiele). Warum ist das so wichtig,
MehrERZBISTUM HAMBURG. Pastoraler Orientierungs-Rahmen. für das Erzbistum Hamburg in Leichter Sprache
ERZBISTUM HAMBURG Pastoraler Orientierungs-Rahmen für das Erzbistum Hamburg in Leichter Sprache Die katholische Kirche im Norden von Deutschland heisst: Erzbistum Hamburg. Ein Erzbistum ist ein wichtiger
MehrPredigt zu Nikodemus. DVD Das Johannes-Evangelium Johannes 3, 1-21 (18:50 22:25) Texte: Johannes 3, 1-21; 7,40-53; 19, 38-42
Predigt zu Nikodemus Texte: Johannes 3, 1-21; 7,40-53; 19, 38-42 Liebe Gemeinde, insbesondere die Pharisäer waren es, die ihren Glauben mit Passion, also leidenschaftlich praktizierten. Sie verstanden
MehrPredigt zu Johannes 14, 12-31
Predigt zu Johannes 14, 12-31 Liebe Gemeinde, das Motto der heute beginnenden Allianzgebetswoche lautet Zeugen sein! Weltweit kommen Christen zusammen, um zu beten und um damit ja auch zu bezeugen, dass
MehrGlaube kann man nicht erklären!
Glaube kann man nicht erklären! Es gab mal einen Mann, der sehr eifrig im Lernen war. Er hatte von einem anderen Mann gehört, der viele Wunderzeichen wirkte. Darüber wollte er mehr wissen, so suchte er
MehrPredigt zu 5. Mose 6, 4-9
Predigt zu 5. Mose 6, 4-9 Liebe Gemeinde, welche Werte wollen wir unseren Kindern vermitteln? Das ist eine Frage, die sich wohl jede Mutter und jeder Vater stellt und zwar nicht nur einmal, sondern immer
MehrPredigt über Römer 14,7-9 am in Oggenhausen und Nattheim (2 Taufen)
Das Copyright für diese Predigt liegt beim Verfasser Bernhard Philipp, Alleestraße 40, 89564 Nattheim Predigt über Römer 14,7-9 am 07.11.2010 in Oggenhausen und Nattheim (2 Taufen) Die Gnade unseres Herrn
MehrBerufen, die großen Taten des Herrn zu verkünden (vgl. 1 Petrus 2,9)
Berufen, die großen Taten des Herrn zu verkünden (vgl. 1 Petrus 2,9) Meditation und Andacht für Tag 4 der Gebetswoche für die Einheit der Christen 2016: Ein priesterliches Volk, berufen, das Evangelium
MehrBildungsplan 2004 Grundschule
Bildungsplan 2004 Grundschule Umsetzungsbeispiel für Katholische und Evangelische Religionslehre Klasse 2 Landesinstitut für Schulentwicklung Gesamtcurriculum zur konfessionellen Kooperation in Katholischer
MehrChristentum. Alles, was ihr wollt, dass euch die Menschen tun, das tut auch ihr ihnen ebenso. Christentum 1
Christentum Alles, was ihr wollt, dass euch die Menschen tun, das tut auch ihr ihnen ebenso. Ingrid Lorenz Christentum 1 Das Christentum hat heute auf der Welt ungefähr zwei Milliarden Anhänger. Sie nennen
Mehr1. Klasse Kompetenz Themen und Inhalte Bildungsstandards September
1. Klasse Kompetenz Themen und Inhalte Bildungsstandards September Anfangsgottesdienst 1 Das eigene Selbst- u Wertverständnis sowie den persönlichen Glauben wahrnehmen und im Gespräch zum Ausdruck bringen.
MehrPredigt im Gottesdienst am 3. Advent, in der Cyriakuskirche Illingen Predigttext: Römer 15,5-13
1 Predigt im Gottesdienst am 3. Advent, 17.12.17 in der Cyriakuskirche Illingen Predigttext: Römer 15,5-13 Miteinander Gott loben. Liebe Gemeinde, kann es für Christen eine schönere Sache geben? Miteinander
MehrPredigt von Pfr. Schleifer zu sola scriptura (Predigtreihe Lahr Jan/Febr. 2017)
Predigt von Pfr. Schleifer zu sola scriptura (Predigtreihe Lahr Jan/Febr. 2017) Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus, die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen Herr,
MehrLesen der Predigttextes Apg. 2, und 22-33
Liebe Gemeinde, Pfingsten. Ausgießung des Heiligen Geistes. Sie sitzen in der Kirche. Gespannt warten Sie auf die Predigt. Heiliger Geist. Das geht für Sie einher mit Brausen und Feuerzungen, mit begeisterter
MehrGlaubensgrundkurs Lektion 7: Buße, Bekehrung, Rechtfertigung
Glaubensgrundkurs Lektion 7: Buße, Bekehrung, Rechtfertigung Wir haben bisher über die Bibel gelernt, über Gott, den Menschen, die Sünde und über die Person und das Werk von Jesus Christus. Was bedeutet
Mehr10. Wie geht es Chloë?, fragte Paulus seine Besucher, sich gesetzt hatten. Es geht ihr gut, antwortete. Besucher. Und ihrem.
10. Lektion 1. Korinther 1-3; Das Wirken der Apostel, S. 299-321 Familienstreit Hast du dich schon einmal mit jemandem aus deiner Familie gestritten? Wie hast du dich danach gefühlt? Was passiert, wenn
MehrPredigt zum 17. Sonntag nach Trinitatis, Römer 10, Vers 9-13
Predigt zum 17. Sonntag nach Trinitatis, Römer 10, Vers 9-13 Pfarrerin Katharina Falkenhagen Irgendwann steht jeder vor der Frage, was einmal aus diesem Leben wird, was für einen Sinn es hat, und ob es
MehrPredigt im Gottesdienst mit Taufen am , Uhr in der Cyriakuskirche Illingen Pfarrer Wolfgang Schlecht
1 Predigt im Gottesdienst mit Taufen am 20.1.19, 10.30 Uhr in der Cyriakuskirche Illingen Pfarrer Wolfgang Schlecht Liebe Gemeinde, wer ist eigentlich ein Christ? Darauf gibt es ganz unterschiedliche Antworten.
MehrVernetzung der Bereiche, Schwerpunkte (*) und Kompetenzen (+) in Ich bin da 4
Vernetzung der Bereiche, Schwerpunkte (*) und Kompetenzen (+) in Ich bin da 4 Ich, die anderen, 1. Gemeinschaft erleben +beschreiben die Einmaligkeit jedes Menschen mit seinen Fähigkeiten, Möglichkeiten
Mehr1.n.Tr.; ; 1.Joh.4,16b-21. Text lesen. Liebe Gemeinde,
1 1.n.Tr.; 29.5.2016; 1.Joh.4,16b-21 Text lesen Liebe Gemeinde, Gott ist die Liebe. Luther drückt das schön aus: Im Abgrund seiner göttlichen Natur ist nichts anderes als ein Feuer und Brunst, die heißt:
MehrGNADE ist ein Geschenk!
Unverdiente Gnade! GNADE ist ein Geschenk! Landauf und landab spricht man gerne oft vom lieben Gott. Dabei beruft man sich gewiss nicht ausschließlich auf Martin Luther oder die Bibel, selbst dann nicht,
MehrMöchte jemand erzählen, wie er in der vergangenen Woche die Stimme des Hirten gehört hat?
Texte: Johannes 5,30; 8,26+28; 12,49 Autor: Hartmut Burghoff Predigt Fortsetzung der Predigtreihe: Hören auf den Gott der redet (Teil 2). Letzten Sonntag ging es darum, dass Gott mit uns auf verschiedene
MehrAufeinander zugehen. Ein Gottesdienst für Menschen mit Demenz und ihre Angehörigen am... in St. Brigida - St. Margareta Legden/Asbeck
Aufeinander zugehen Ein Gottesdienst für Menschen mit Demenz und ihre Angehörigen am... in St. Brigida - St. Margareta Legden/Asbeck Lied: Lasst uns miteinander Einführung Kyrie- Rufe Jesus hat uns gezeigt,
MehrKLJB gefällt mir! Jubiläumsesse mit Neuaufnahme
KLJB gefällt mir! Jubiläumsesse mit Neuaufnahme Einzug: Akzente: Herzlich Willkommen Begrüßung: Liebe Gäste, liebe Gemeinde, wir heißen Sie zu unserem Landjugendjubiläum alle recht herzlich willkommen.
MehrLeitbild. Protestantischen Gedächtniskirchengemeinde. der. Speyer. Christus spricht: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben.
P R O T E S TA N T I S C H E GEDÄCHTNIS KIRCHEN GEMEINDE SPEYER Christus spricht: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben. Dieser Vers aus dem Johannes-Evangelium steht im zentralen Chorfenster
MehrFach: Evangelische Religion Jahrgangsstufe: 7 Inhalt: Entstehung des Christentums
Fach: Evangelische Religion Jahrgangsstufe: 7 Inhalt: Entstehung des Christentums Leitperspektive Inhaltsfeld Kompetenzen/ Abstufungen Inhaltsbezogene Kompetenzen* Zeit Fächerübergreifend/ - verbindend
MehrOffenbarung hat Folgen Predigt zu Mt 16,13-19 (Pfingsten 2015)
Offenbarung hat Folgen Predigt zu Mt 16,13-19 (Pfingsten 2015) Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. Amen. Liebe Gemeinde, in der Schriftlesung haben wir die
MehrLiebe Gemeinde, Nach etwas Überlegen antwortete ich: wahrscheinlich wenn ich versuche auf Krampf etwas Geistliches zu machen.
1 Liebe Gemeinde, ich treffe mich alle zwei bis drei Monate mit einem geistlichen Mentor, der mich in meinem Glauben begleitet und mir viele wichtige Impulse für mein Glaubensleben gibt. Bei unserem letzten
MehrSchuleigener Arbeitsplan im Fach Katholische Religion 3. Schuljahr Stand:
Zeit Von den Sommerferien Herbstferien Von den Herbstferien Weihnachtsferien Schuleigener Arbeitsplan im Fach Katholische Religion 3. Schuljahr Stand: 14.09.2010 Thema der Unterrichtseinheit Josefsgeschichte
MehrFachcurriculum. Katholische Religion
Fachcurriculum Katholische Religion Klassen 5 und 6 Stand: März 2004 Kath. Religion 5/6 Seite 1 Ich und die Gruppe (10 Std.) Themenbereich 1 Menschen leben in Beziehungen und spielen verschiedene Rollen
MehrHauptsache gesund?! Predigt am zu Jak 5,13-16 Pfr. z.a. David Dengler
Hauptsache gesund?! Predigt am 14.10.2012 zu Jak 5,13-16 Pfr. z.a. David Dengler Liebe Gemeinde, vielleicht ist Ihnen folgender Satz auch schon mal begegnet: Der Glaube an Gott ist nichts für mich der
MehrSolus Christus Allein Jesus Christus
Karfreitag und Ostern sind der Wendepunkt der Weltgeschichte. Jetzt kann jeder Mensch, so wie er ist, vor Gott kommen. Der Opfertod Jesu am Kreuz ermöglicht Vergebung und der Weg zu einer persönlichen
MehrArbeitsblatt 7: Verbindung nach oben zum 10. Textabschnitt
Kontakt: Anna Feuersänger 0711 1656-340 Feuersaenger.A@diakonie-wue.de 1. Verbindung nach oben Arbeitsblatt 7: Verbindung nach oben zum 10. Textabschnitt Hier sind vier Bilder. Sie zeigen, was Christ sein
MehrWeise mir, Herr, deinen Weg - Dein Glaube als Navi Psalm 86, 11 Predigt zur Konfirmation Nord Bad Münder 26. Mai 2013 Pastor Dietmar Adler
- 1 - Weise mir, Herr, deinen Weg - Dein Glaube als Navi Psalm 86, 11 Predigt zur Konfirmation Nord Bad Münder 26. Mai 2013 Pastor Dietmar Adler Weise mir, Herr, deinen Weg heißt es in der Bibel, Psalm
MehrWorms: Römer, Kriemhild, Kaiserdom, oder?
Worms: Römer, Kriemhild, Kaiserdom, oder? Tagesausflug mit dem Bus nach Worms, 19. Juli 2015 Ein Reisebericht mit Fotos von Rose Finkler Als ich mich für die Fahrt angemeldet habe, wusste ich nicht so
MehrSchwangerschaft und Geburt
Schwangerschaft und Geburt Lk 2,1-14 (Predigt am Hl. Abend 2008) fr. Peter Kreutzwald op, Gartenfeldstr. 2, 55118 Mainz Liebe Schwestern, liebe Brüder! Sie werden mir vermutlich nicht widersprechen, wenn
MehrKleinkindergottesdienst
Kleinkindergottesdienst Am 01.02.2009 / 10:30 Uhr in der Pfarrkirche Thema: Ein bunter Regenbogen (Kinder dürfen ihre Kerze bereits anzünden und auf den Altar stellen) Eingangslied: Dass Gott sich daran
MehrIch glaube auch, weil ich gedacht habe, dem gehört die Kirche.
Gottesdienst zur Amtseinführung von Wilfried Fussenegger, am 7. November 2010 Lutherischen Stadtkirche in Wien Es geht eine langer Traum in Erfüllung... heute. - Dass mein Arbeitsplatz eine Kirche ist.
MehrJesus erzählt vom Reich Gottes die Evangelien als frohe Botschaft
Unterrichtsvorhaben A: Jesus erzählt vom Reich Gottes die Evangelien als frohe Botschaft Bibel als Ur-kunde des Glaubens an Gott (IF 3), Jesus der Christus (IF 4) deuten biblisches Sprechen von Gott als
MehrBiblische Texte der Liturgie: Erste Lesung Weisheit 7,7-14 Zweite Lesung Röm 8,22-27 Evangelium Joh 15,1-8
Reinhard Kardinal Marx, Erzbischof von München und Freising: Predigt beim Festgottesdienst zum 500. Geburtstag von Teresa von Avila 1 Samstag, 28. März 2015 Kloster- und Pfarrkirche St. Theresia, München
MehrPredigt über Römer 3, 28b für das Fest der REFORMATION, am 31. Oktober 2015
ALLEIN DURCH DEN GLAUBEN! Predigt über Römer 3, 28b für das Fest der REFORMATION, am 31. Oktober 2015 ALLEIN DURCH DEN GLAUBEN! Ich sage nur diesen Satz, diesen Teilsatz, vier Worte: ALLEIN DURCH DEN GLAUBEN
MehrLukas 7,36 8,3. Leichte Sprache. Jesus ist zu einem Essen eingeladen
Lukas 7,36 8,3 Leichte Sprache Jesus ist zu einem Essen eingeladen Einmal war Jesus zu einem Essen eingeladen. Das Essen war bei einem Religions-Gelehrten. Der Religions-Gelehrte hieß Simon. Simon wusste
MehrInhaltsverzeichnis.
Inhaltsverzeichnis Seite 1. Allgemeine Aufgabenbeschreibung 9 2. Die didaktische Struktur der Rahmenrichtlinien 12 2.1 Didaktische Konzeption Fünf Lernschwerpunkte als Strukturelemente 13 2.2 Beschreibung
MehrEin Brief vom Bischof
Ein Brief vom Bischof Der Bischof von Mainz hat einen Brief geschrieben. Der Name vom Bischof ist Peter Kohlgraf. Der Brief ist für alle Katholiken im Bistum Mainz. Ein Bistum sind alle Orte für die ein
MehrPredigt für die Trinitatiszeit (20.) Gnade sei mit uns und Friede, von Gott unserem Vater und dem Herrn Jesus Christus.
Predigt für die Trinitatiszeit (20.) Kanzelgruß: Gemeinde: Gnade sei mit uns und Friede, von Gott unserem Vater und dem Herrn Jesus Christus. Amen. Wir hören Gottes Wort für diese Predigt und lesen im
MehrTagebuch. Predigt am 03.03.2013 zu Jer 20,7-13 Pfr. z.a. David Dengler
Tagebuch Predigt am 03.03.2013 zu Jer 20,7-13 Pfr. z.a. David Dengler Liebe Gemeinde, so ein Tagebuch ist eine spannende Sache. Da schreibt man nämlich Dinge rein, die man sonst niemandem erzählen würde.
MehrAnsprache zu Psalm 139 beim ökumenischen Gedenkgottesdienst für Verstorbene ohne Trauerfeier 9. Mai 2014 (St. Laurentius)
Ansprache zu Psalm 139 beim ökumenischen Gedenkgottesdienst für Verstorbene ohne Trauerfeier 9. Mai 2014 (St. Laurentius) Wir sind gedenken heute der Verstorbenen in unserer Stadt, für die es keine Trauerfeier
MehrManuskriptservice. Pfingsten Wenn Gott zupackt
Pfingsten Wenn Gott zupackt Stellen Sie sich doch bitte mal vor, Sie schlagen morgen früh die Zeitung auf und da steht, groß auf der Titelseite: Heiliger Geist heute Nacht gestorben. Huch! Natürlich ist
MehrWort-Gottes-Feier auf der Geronto-Psychiatrischen Station in einem Seniorenstift Überblick
Wort-Gottes-Feier auf der Geronto-Psychiatrischen Station in einem Seniorenstift Überblick Thema: Inhalt: Symbol: Wir sind mit Gott verbunden wie die Traube mit dem Weinstock. So bringen wir reiche Frucht.
MehrDer Apostel Paulus. Saulus fand es gut, wenn die Christen getötet wurden, damit wieder Ruhe im Land war und alles so blieb wie vorher.
Der Apostel Paulus Vom Saulus zum Paulus : Das sagt man, wenn ein Mensch sich völlig zum Guten verändert. Vor allem, wenn ein schlechter oder gleichgültiger Mensch auf einmal anfängt, sich sehr für eine
MehrPredigt über Lukas 9,57-62 am 15.03.2009 in Ittersbach. Oculi Lesung: Eph 5,1-8a
Seite - 1 - Predigt über Lukas 9,57-62 am 15.03.2009 in Ittersbach Oculi Lesung: Eph 5,1-8a Gnade sei mit euch und Friede von Gott unserem Vater und dem Herrn Jesus Christus. Amen Ich lese einen Abschnitt
MehrGlaubensgrundkurs Lektion 3: Gott kennenlernen
Glaubensgrundkurs Lektion 3: Gott kennenlernen A. Namen Gottes in der Bibel In seinem Buch mit dem Titel Namen des Ewigen listet Abraham Meister mehr als 600 Namen für Gott in der Bibel auf. Der Autor
MehrPredigt für das Pfingstfest. Wir hören Gottes Wort aus dem 1. Brief des Apostels Paulus an die Korinther im 2. Kapitel:
Predigt für das Pfingstfest Kanzelgruß: Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit uns allen. Wir hören Gottes Wort aus dem 1. Brief des
MehrPredigt über Joh 7,37-39. Lebendiges Wasser. Wenn wir heute über Wasser reden, dann reden wir über etwas, dass dich zu 80% ausmacht.
Predigt über Joh 7,37-39 Lebendiges Wasser Wenn wir heute über Wasser reden, dann reden wir über etwas, dass dich zu 80% ausmacht. Du und ich, wir alle sind 80% Wasser. Deine größten Erfolge, die du im
MehrForum Evangelisation Basis-Seminar
Meine Christuserfahrung weitergeben Grundsätzliches Meine Erfahrung teile ich wie ein Zeuge - Ich bin kein Ankläger, Verteidiger oder Richter - Ich berichte wahrheitsgetreu meine Erlebnisse und Beobachtungen
Mehr