Predigt in Passau am Reformationsfest Liebe Gemeinde,

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1 Predigt in Passau am Reformationsfest 2010 Predigttext: Röm 3,21-26: 21 Nun aber ist ohne Zutun des Gesetzes die Gerechtigkeit, die vor Gott gilt, offenbart, bezeugt durch das Gesetz und die Propheten. a 22 Ich rede aber von der Gerechtigkeit vor Gott, b die da kommt durch den Glauben an Jesus Christus zu allen, die glauben. Denn es ist hier kein Unterschied: 23c sie sind allesamt Sünder und ermangeln des Ruhmes, den sie bei Gott haben sollten, 24 und werden ohne Verdienst gerecht aus seiner Gnade durch die Erlösung, die durch Christus Jesus geschehen ist. d 25 Den hat Gott für den Glauben hingestellt als e Sühne in seinem Blut zum Erweis seiner Gerechtigkeit, indem er die Sünden vergibt, die früher 26 begangen wurden in der Zeit seiner Geduld, um nun in dieser Zeit seine Gerechtigkeit zu erweisen, daß er selbst gerecht ist und gerecht macht den, der da ist aus dem Glauben an Jesus. Wo bleibt nun a das Rühmen? Es ist ausgeschlossen. Durch welches Gesetz? Durch das Gesetz der Werke? Nein, sondern durch das Gesetz des Glaubens. 28 So halten wir nun dafür, daß der Mensch gerecht wird ohne des Gesetzes Werke, allein durch den Glauben. b Liebe Gemeinde, es sind fremde und auf den ersten Blick spröde Worte, die uns am heutigen Sonntag, dem Reformationstag des Jahres 2010, als Predigttext mit auf den Weg gegeben werden. Es ist von der Gerechtigkeit die Rede, die vor Gott gilt, von uns Menschen, die wir Sünder sind und nun gerecht werden ohne Verdienst, aus seiner Gnade durch die Erlösung, die durch Jesus Christus geschehen ist. Es ist davon die Rede, dass Gott ihn im Glauben hingestellt hat als Sühne in seinem Blut zur Vergebung unserer Sünden. Alte und heute fremd klingende Worte sind das. Und doch, liebe Gemeinde, steckt in ihnen für uns alles. Es steckt in ihnen das Lebenselexier, das uns jeden Tag hält und trägt. Es steckt in ihnen der Weg aus einem von Angst und Mutlosigkeit angefochtenen Leben in die Freiheit. Es steckt in ihnen der Schlüssel, der uns allen, die wir doch immer wieder neu nach Orientierung suchen, die Tür in die Zukunft öffnen kann. In diesen Worten steckt die ganze Kraft der reformatorischen Botschaft, die schon lange nicht mehr nur die

2 Evangelischen inspiriert. Die Botschaft von der Rechtfertigung ist längst zu einer Wahrheit geworden, die Evangelische und Katholische verbindet. Und dennoch ist es gut, dass wir Evangelische einen eigenen Tag haben, an dem wir diese Botschaft feiern und, ja, vielleicht auch ein bisschen feiern, dass sie uns als evangelische Kirche durch die Jahrhunderte hindurch bis zu dem heutigen Tag getragen hat. Der Reformationstag verkörpert in einzigartiger Weise das Anliegen, um das es Martin Luther in der Reformation gegangen ist und das wir heute, fast 500 Jahre später, mit unseren katholischen Schwestern und Brüdern teilen: ein Leben ganz aus der Zusage der Liebe und der Güte Gottes, eine Existenz in der Freiheit eines Christenmenschen, die dem Nächsten nicht dient aus Pflicht oder Angst vor Gottes Zorn, sondern aus Liebe, aus dem Bedürfnis, die von Gott empfangene Liebe an die Mitmenschen weiterzugeben. Der Film über Martin Luther, der vor einigen Jahren mit großem Erfolg in den Kinos gelaufen ist, macht es noch einmal eindrücklich deutlich, wie sehr die Menschen zur Zeit Luthers in Angst gelebt haben, in Angst davor, von Gott für ihre Sünden verworfen zu werden, in Angst davor von der Liebe Gottes abgeschnitten zu sein, in Angst davor, am Ende in der Hölle zu landen. Und die Kirche hat diese Angst damals zu einer lukrativen Einnahmequelle werden lassen, indem sie den Menschen das Angebot machte, sich, manchmal mit ihren letzten Groschen, aus der Hölle herauszukaufen. Und nun sagte Luther: ihr müsst euch nicht bei der Kirche herauskaufen, denn Christus hat euch schon herausgekauft! Schaut einfach auf Christus, lasst seine übergroße Liebe und Güte hinein in euer Herz und spürt tief in der Seele, dass Eure Sünde vergeben ist, dass alles, was euch trennt von Gott und euren

3 Mitmenschen, beiseite geräumt ist. Ihr werdet merken, dass ihr seid wie neue Menschen. Ihr werdet nicht nur im Kopf, sondern mit eurem ganzen Gemüt verstehen, dass ihr gerechtfertigt seid. Für Luther waren die Sätze aus dem Römerbrief, die wir heute als Predigttext bedenken, eine ganz persönliche Befreiung. Was hat er nicht alles probiert, um endlich das Gefühl haben zu dürfen, gerecht vor Gott zu sein! Um endlich allen Eigennutz, alle Genusssucht, alle niederen Gefühle, allen Mangel an Liebe, um endlich all das zu überwinden und zu wissen: ich habe Gottes Willen getan, ich bin ein guter Mensch, ein Mensch, so wie Gott ihn als sein Kind annehmen kann! Und wie jämmerlich ist er immer wieder daran gescheitert! Und weil er so ehrlich war mit sich selbst, hat er es auch gewusst. Und es hat ihn in tiefe Verzweiflung, ja in handfeste Depressionen gestürzt. Können Sie sich vorstellen, liebe Gemeinde, welche Befreiung diese Worte aus dem Römerbrief für Martin Luther waren, diese Worte, die so spröde daher kommen, die aber alles anders, alles neu machen?! Können Sie sich vorstellen, wie sehr Luther diesen Satz in sich aufgesogen hat: So halten wir nun dafür, dass der Mensch gerecht wird ohne des Gesetzes Werke, allein durch den Glauben. Es sind gar nicht die Werke, die diese tiefe Gewissheit des Heils geben, nach der Luther sich so gesehnt hat. Es ist gar nicht der menschliche Nachweis, der Liebe Gottes würdig zu sein, der unsere Beziehung zu Gott heil macht, sondern es ist einzig und allein Gottes eigene Güte und Barmherzigkeit! Niemand verwechsle diese Güte und Barmherzigkeit mit der Freundlichkeit eines Kuschelgottes, der niemandem weh tut, der sowieso alles verzeiht und der am Ende einfach nur harmlos ist! Barmherzigkeit und Vergebung machen nur Sinn,

4 wenn etwas zu vergeben ist, wenn klar ist, was recht und was unrecht ist. Denn es ist ja nicht egal, wie wir leben. Das Unrecht, das wir tun, hat Folgen! Die Gleichgültigkeit anderen Menschen gegenüber, die in Not sind, hat Konsequenzen, manchmal sogar tödliche Konsequenzen! Deswegen ist es auch richtig, dass in den Worten des Paulus auch von der Sühne die Rede ist, dass sogar das Wort Blut vorkommt! Das Erstaunliche ist nur, dass die Sühne nicht die tragen müssen, die sie eigentlich verdienen, sondern dass die Sühne Gott selbst leistet! Das Erstaunliche ist, dass da einer sagt Strafe muss sein! und dass er dann diese Strafe selbst auf sich nimmt. Wie sehr muss jemand einen anderen lieben, um dessen Strafe auf sich selbst zu nehmen! Wie sehr muss Gott einen jeden und eine jede von uns in sein Herz geschlossen haben, um immer wieder diesen Weg aus aller unserer Schuld, aus aller unserer Lieblosigkeit, aus aller unserer Mutlosigkeit heraus in die Freiheit zu öffnen! In die Freiheit eines Christenmenschen, der in der Welt lebt, aber nicht von der Welt lebt, der sich selbst annehmen kann und so auch den Nächsten annehmen kann, ja der, wie Luther sagen kann, dem Nächsten zum Christus wird! Diese Freiheit eines Christenmenschen, die brauchen wir heute so dringend wie die Menschen damals. Heute sind es nicht mehr die wirklichen Sünden, die uns Angst machen vor der Hölle. Heute sind es die Diätsünden, die uns quälen. Heute sind die Gebote, die wir halten sollen, andere als damals: Du sollst gut aussehen. Du sollst schlank sein, du sollst sportlich sein, du sollst niemandem zur Last fallen, du sollst möglichst wohlhabend sein, du sollst erfolgreich sein, du sollst

5 dich schon vom Kleinkindalter an fit für die Globalisierung machen, du sollst selbstbewusst und lebensfroh sein. Welch große Gnade, wenn uns gegenüber all diesen neuen Geboten die Freiheit eines Christenmenschen geschenkt ist!! Welch Befreiung, wenn wir spüren dürfen: vor Gott muss ich das alles nicht erfüllen, damit Gott mich liebt und annimmt. Sondern Gott nimmt mich an und liebt mich so wie ich bin. In der alten Sprache, die Paulus im Römerbrief verwendet: der Sünder ist nicht gerechtfertigt durch Werke, sondern allein durch den Glauben an Jesus Christus. Das heißt ja nichts anderes als das: du musst nicht länger den Ansprüchen nachjagen, die du dir selbst setzt oder die dir andere einimpfen, seien es nun religiöse Maßstäbe oder Schönheitsideale oder andere Erscheinungsformen des Zeitgeistes. Du kannst ja zu dir selbst sagen, du kannst das wirklich glauben, dass du ein gutes Geschöpf Gottes bist, an dem Gott sich freut. Du kannst dich deines Lebens freuen, weil Gott es dir geschenkt hat, damit du es in Freuden annimmst. Und das zu wissen, ist nicht allein etwas Innerliches. Es drängt nach außen. Es will ausstrahlen in unsere sozialen Beziehungen, in unser öffentliches Leben in die Welt der Politik und auch in das Wirtschaftsleben. Die innere Freiheit, die uns die Beziehung zu Gott gibt, die drängt geradezu danach, auch äußere Freiheit zu schaffen: Freiheit von wirtschaftlicher Not ebenso wie Freiheit von staatlicher Bevormundung. Es ist kein Zufall, dass für Martin Luther die Freiheit eines Christenmenschen immer ganz besonders darin bestand, für die Schwachen einzutreten. Deswegen hat sich Luther mit großem Nachdruck im Raum der Politik für soziale Gerechtigkeit eingesetzt. Wie aktuell diese Leidenschaft für

6 Gerechtigkeit ist, sieht jeder, der sich mit den Folgen der Wirtschafts- und Finanzkrise für die Menschen beschäftigt. Die bayerische Landessynode wird auf ihrer Tagung in drei Wochen ein öffentliches Wort zu diesem Thema diskutieren, das dann hoffentlich auch hier in der Passauer Gemeinde wahrgenommen wird. Wir brauchen eine neue Reformation in Deutschland. Eine Reformation, in der die Freiheit eines Christenmenschen bis in unseren Geldbeutel hineinreicht. Eine Reformation, in der wir Bürger, vor allem, wenn wir mehr als genug haben, bereit sind zur Solidarität. Eine Reformation, in der wir aus freiem Herzen Geld investieren in die Bildung unserer Kinder, in die weltweite Gerechtigkeit, in den ökologischen Neubau der Industriegesellschaft. Eine Reformation, die die Gier aus unseren Herzen vertreibt und der Wirtschaft wieder ihren eigentlichen Sinn gibt, nämlich den Menschen zu dienen, vor allem den Schwächsten. Ob im politischen Leben im Bereich der Wirtschaft oder im persönlichen Bereich: aus dem Glauben zu leben, liebe Gemeinde, das heißt nichts anderes, als Gottes ausgestreckte Hand zu ergreifen, es heißt nichts anderes als sich von Gott neu machen zu lassen, von Gott freimachen zu lassen. Achten wir auf die Zeichen der Freiheit, auf die Momente, in denen wir etwas spüren von dem Geist Gottes: im Gebet, bei der Feier des Gottesdienstes, in der Gemeinschaft des Abendmahls, in der Begegnung mit einem anderen Menschen und in Erfahrungen der Solidarität und Versöhnung in Politik und Gesellschaft. Achten wir auf die Zeichen der Freiheit, auf die Momente, in denen wir das ganz tief in uns erfahren, dass wir - und die ganze Welt - gehalten und behütet sind in Gottes guter Hand. Paul Gerhardt hat diese Erfahrung in dem wunderbaren Lied, das wir gleich singen werden, auf den Punkt gebracht: Ist Gott für mich so trete gleich alles

7 wider mich. So oft ich ruf und bete, weicht alles hinter sich. Hab ich das Haupt zum Freunde und bin geliebt bei Gott, was kann mir tun der Feinde und Widersacher Rott! Die Feinde, die uns immer wieder bedrängen, all die Ansprüche, die auf uns einprasseln, Krankheit, dunkle Nachtgeister, Hoffnungslosigkeit, all diese Feinde haben ihre Macht über uns verloren. Wir dürfen froh in diesen Tag, in diese Woche, in unser ganzes Leben gehen. Denn heute feiern wir Reformationstag. Wir feiern das Fest der Freiheit! AMEN

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