die sich die Kinder leicht einprägen könnten. Predigt Hl. Abend 2012 zu EG 24: Vom Himmel hoch

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1 Predigt Hl. Abend 2012 zu EG 24: Vom Himmel hoch KANZELGRUß UND GEBET I) Die Weihnachtszeit des Jahres 1535 war im Hause Luther wie in jedem Jahr voller Unruhe. Die Vorbereitungen für das Fest waren in vollem Gange, es wurden viele Gäste erwartet, es gab viel zu tun. Hans, der älteste mit 9 Jahren, Magdalene, Martin, Paul und die fünfjährige Margarete, die Kinder von Käthe und Martin Luther probten eifrig das Krippenspiel, das ihnen ihr Vater geschrieben hatte. Die Rollen mussten gut verteilt werden. Magdalene wollte den Engel spielen. Sie hatte die schönste Stimme, aber ihr Lied, das Lied des Verkündigungsengels war noch nicht fertig. Oben im Studierzimmer saß Luther und suchte nach einer Idee für das Lied der Engel in dem Krippenspiel. Er wollt eine Melodie, die sich die Kinder leicht einprägen könnten. Musik war eine große Leidenschaft Luthers. Schon als junger Lateinschüler hatte er in Eisenach seinen Lebensunterhalt aufgebessert durch Musik. Er spielte Laute und hatte eine kräftige Stimme. Und vor allem: Luther konnte Melodien und Texte schreiben. Gute, einprägsame Melodien, die den Menschen zu Herzen gingen. Texte, die mit wenigen Worten etwas weitergaben. Und er spürte, dass Musik die Seele der Menschen berührte. (In einem Brief hatte er an einen Freund geschrieben, dass Musik Zorn, Zank, Haß, Neid, Geiz, Sorge und Traurigkeit vertreiben konnte. Ja, davon war er überzeugt. Das hatte er selbst immer wieder erlebt.) (In den Jahren der Reformation hatte er erfahren: Wenn er den Menschen etwas vom Glauben erzählen wollte, dann konnte er das durch seine Lieder. Viele Menschen in seiner Zeit konnten kaum oder gar nicht lesen und schreiben.

2 Aber die Lieder prägten sich tief ein und erzählten von dem neuen, dem evangelischen Glauben. Die Menschen sangen seine Lieder. Nicht nur im Gottesdienst, sondern bei der Arbeit, auf dem Feld, im Haus.) (Die Zeit der kämpferischen Reformationslieder war vorbei. Vieles hatte sich geklärt. Die Sache der Reformation trieben inzwischen andere weiter. Luther selbst hielt seine Lesungen an der Universität in Wittenberg. Und schrieb an diesem Weihnachtsspiel für seine Kinder, die er unten in der Stube hörte.) (Luther warf entnervt den Federkiel aufs Pult. Ein Lied fehlte noch. Das Lied des Engels. Eingängig müsste es sein. Sofort ins Ohr und ins Herz gehen.) Ja, die Menschen liebten Lieder. Jeder fahrende Sänger auf dem Markt in Wittenberg wurde von Menschentrauben umringt. Und so ein Sänger sang nicht nur einfache Lieder. Er brachte Neuigkeiten. Er erzählte mit seiner Musik von Ereignissen der Welt draußen, von den Fürstenhäusern und Päpsten, fremden Ländern und großen Ungeheuern. Von fremden Ländern komm ich her und bring euch eine neue Mär... So hatte ein Sänger vor ein paar Tagen die Menschen um sich versammelt auf dem Platz vor der Schlosskirche. Auch Luther war stehen geblieben und lauschte der eingängigen und schönen Melodie und den Ereignissen der Welt da draußen. Von fremden Ländern komm ich her... Das könnte auch so ein Engel singen. Vom Himmel hoch, da komm ich her... Auch der Engel bringt Nachrichten, eine Botschaft für die Menschen. Evangelium, eu angelion. Gute Nachricht. Ja, das bringt der Engel für die Hirten. Luther nahm den Federkiel wieder in die Hand. Aber er zögerte. Eine gewöhnliche Straßenmelodie für die große Botschaft?

3 Geht das? Würden die Zuhörer nicht die Nase rümpfen? Nein, es passte. Christus kommt in unsere Welt, in einem einfachen Stall, inmitten von einfachen Menschen. Wenn nicht eine einfache Melodie des Alltags, was dann? Luther schrieb die Zeilen zu Vom Himmel hoch... und seine sechsjährige Tochter Magdalene würde diese Zeilen als Weihnachtsengel singen. So wie wir jetzt. (VERS 1+2) II) Liebe Gemeinde! Dieses Lied hat es in sich. Der Engel kommt von oben, vom Himmel, darum fängt sein Lied auch ganz oben an, beim höchsten Ton. Vom Himmel hoch, ja von dort komm ich her. Zur Bekräftigung erreicht sein Gesang sofort noch einmal den hohen Anfangston. Aber der Engel aus dem Himmel will seine Botschaft ja hinunter auf die Erde bringen, zu uns Menschen, darum baut er sich mit der letzten Zeile seiner Melodie eine Leiter in die Tiefe, steigt zu uns herunter mit den Worten: Davon ich singen und sagen will kommt er schließlich auf dem tiefsten Ton an. Um so gespannter hören wir zu, was er uns zu sagen hat. Das alte Wort Mär meint hier übrigens kein Märchen Es ist ein altes Wort für einen Bericht, eine Erzählung, eine Nachricht. Der Engel hält sich ziemlich genau an den Text, den ihm der Evangelist Lukas vorgegeben hat:. Wir haben ihn eben in der Lesung gehört: Euch ist heute der Heiland geboren, welcher ist Christus, der Herr.

4 Aber er denkt daran, dass er Kinder vor sich hat, junge und alte Kinder; und damit wir ihn ja richtig verstehen, erklärt er uns in den nächsten Versen das wichtigste und schwierigste Wort ausführlicher: Heiland. seiner Botschaft, seiner Nachricht: Gott kommt zur Welt, steigt mit der Tonleiter vom Himmel zur Erde. Wir singen die Verse 3+4 Euer Heiland, das ist der, der euch aus aller Not führen will. Er macht etwas heil, ganz. Mit dieser Geburt, mit diesem Jesus soll etwas heil werden in unserer Welt, Mit dieser Geburt, mit diesem Jesus ahnen wir, dass Gott einmal alles heil und gut und ganz machen wird. Die Umwege und Irrwege unseres Lebens bekommen Sinn, Versöhnung überwindet tiefe Gräben zwischen Menschen, Verletzungen und Wunden in unserer Seele werden wieder gut. Wir merken: Die Melodie, die der Engel gewählt hat, passt nicht nur zu ihm selbst, sondern auch zu seiner Mär,

5 III) Die Geschichte von Weihnachten wird mit den Melodien des Alltags erzählt. Luther weiß: Diese Geschichte, diese Mär ist nicht ein Märchen aus uralter Zeit, sondern ganz nah dran an unseren Herzen. Sie erzählt von uns, unserer Not, unserer Sehnsucht nach Heilung unseren Hoffnungen auf Versöhnung in unseren Familien und in unseren Orten und in unserer Welt. Von unserer Trauer um die Kindern in Newtown. Unserer Trauer um verpasstes Leben. Unserer Angst vor dem, was unser Leben bedroht. Unserer Sehnsucht nach Heilung. Und diese Geschichte erzählt von Gottes Sehnsucht nach uns. Nach uns Menschen. Nach dir und mir. Dass er sich auf den Weg macht. Dass er ganz klein wird, verletzlich, um Frieden zu stiften. Diese Mär, diese Geschichte muss immer wieder neu erzählt werden. Sie ist es wert. Ich glaube, wenn uns das nicht mehr gelingt, dann verlieren wir dieses Fest, weil es dann nur noch Äußerlichkeit ist, nur noch Hülle, nur noch billig. Am Beginn dieses Jahres hatten wir -sie erinnern sichden Karfreitagsstreit. Es ging um den Karfreitag als staatlich geschützten Ruhetag, der aufgrund seiner Bedeutung still gefeiert werden soll. Ich glaube, dass wir als Gesellschaft solche Tage brauchen. Tage, an denen eine Gesellschaft, die ja sonst in kleinste Einheiten zerfällt, gemeinsam sich den schwierigen Themen des Lebens stellt: Leid, Opfer, aber auch Hoffnung und Neuanfang. Das hat für mich nicht zuerst etwas mit Kirche, Glauben oder Religion zu tun. Sondern mit unserem Menschsein. Aber zugleich hat mich erschüttert, dass wir als Kirche es eben lange versäumt haben, diese Geschichten von Karfreitag und Ostern zu erzählen.

6 Den Menschen diese Tage zu erschließen, aufzuschließen. Sie mit den Melodien, den Geschichten und Erlebnissen des Alltags zu verbinden. Damit gehen uns diese Tage verloren. Dann verstehen viele Menschen nicht mehr die Bedeutung solcher Feste für uns, für unser Miteinander. Das gilt auch für Weihnachten. Wir müssen lernen, diese Geschichte mit den Melodien des Alltags, des Lebens zu singen. Nur dann können wir dieses Fest bewahren Liebe Gemeinde! Das Weihnachtsfest 1535 im Hause Luthers. Im Krippenspiel wird die Geschichte von Weihnachten erzählt. Die Geschichte von Maria, Josef und dem Kind, von Hirten und Engeln und Sternen. Erzählt mit dem Lied eines Straßenmusikers. Erzählt, wie bei uns heute abend. KANZELSEGEN (VERSE 5+6)

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