Wie die Frösche um einen Teich
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- Daniela Dittmar
- vor 7 Jahren
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1 Wie die Frösche um einen eich 1. Wir sitzen um unser Meer wie die Frösche um einen eich. So beschrieb ein griechischer Philosoph den Siedlungsraum der Griechen. Welches Meer meint er damit? das Mittelmeer Welches andere Meer könnte er auch noch als eich der Griechen bezeichnen? das Schwarze Meer 2. In welchen heutigen Ländern lagen die Siedlungsgebiete der Griechen? Spanien, Frankreich, Italien, Kroatien, lbanien, umänien, Bulgarien, Ukraine, ürkei, Zypern Ägypten und Libyen. us welchen Gründen siedelten sich die Griechen in der Fremde an? Missernten und Hungersnöte aufgrund von klimatischen Umständen; rmut und Hungersnöte wegen ständiger Besitzteilungen; Suche nach neuen Handelsplätzen, Märkten und Geschäften; benteuerlust; Überbevölkerung 4. Die Bilddarstellungen in der Karte zeigen Ihnen, wodurch sich alle Griechen miteinander verbunden fühlten. Vervollständigen Sie den Satz: Sie glaubten an die gleichen Götter, veranstalteten sportliche Wettkämpfe für alle Griechen, verstanden die gemeinsame griechische Sprache und benutzten für exte das griechische lphabet. 5. Welche Vorteile hatten die Griechen durch die Städtegründungen? Sie erschlossen sich dadurch neue Märkte bzw. bsatzmärkte für ihre Produkte, nicht zuletzt dadurch, dass sie auf ein einheitliches Münzsystem zurückgreifen konnten, was dem Warenverkehr zugute kam. Die gemeinsame griechische Sprache und Schrift erleichterte die Kommunikation ebenso wie dieselben Wertevorstellungen durch eine gemeinsame Götterwelt. Dadurch erreichten sie auch ein Mehr an Sicherheit. Der Bevölkerungsdruck wurde vom Mutterland genommen, (Bürger-)kriegerische useinandersetzungen wurden somit vermieden.
2 Homer erzählt von Helden und Göttern (eil 1) Über die griechische Frühzeit, die Zeit vor der Kolonisation, wissen rchäologen und Historiker nur wenig. ls wichtige Quellen, die über das Leben in jener Zeit uskunft geben, gelten zwei umfangreiche Gedichte. Es sind die beiden Epen (erzählende Gedichte) Ilias und Odyssee. ls Verfasser gilt der Dichter Homer, der im 8. Jahrhundert v. Chr. gelebt haben soll. Die Ereignisse, von denen Homer berichtet, fanden lange vor seiner Zeit statt. Sie wurden mündlich von Generation zu Generation weitergegeben wie früher unsere Sagen und Märchen und aufgeschrieben, als die Griechen eine Schrift entwickelt hatten. Von Homer erfahren wir, dass die Griechen an viele Götter glaubten, die sie sich mit menschlichen Eigenschaften vorstellten. Die Götter feierten, stritten miteinander und waren eifersüchtig. Häufig verließen sie den Berg Olymp, wo sie wohnten, um sich in die ngelegenheiten der Menschen einzumischen. Viele Göttergeschichten boten den Menschen Erklärungen für Dinge, die ihnen rätselhaft waren. Wenn Zeus zornig war, ließ er den Donner rollen, und gegen Schuldige schleuderte er Blitze. Die Griechen fürchteten die Götter und versuchten, sie durch Opfer günstig zu stimmen. Kampf zwischen Griechen und rojanern: Die Ilias schildert den Kampf der Griechen gegen die Stadt roja im 12. Jahrhundert v. Chr. Homer berichtet am nfang seiner Erzählung vom Unglück der Griechen. chilles, ihr größter Held, weigert sich, in den Kampf zu ziehen. Wie ist es zu dieser Situation gekommen? m nfang des rojanischen Krieges stand ein Streit unter den Göttern: lle Göttinnen und Götter waren zu einer Hochzeit eingeladen, nur nicht Eris, die Göttin des Streites und der Zwietracht. Sie kam uneingeladen und warf einen goldenen pfel in die festliche unde. Diesen pfel sollte die Schönste unter den Gästen bekommen. Hera die Gattin des Zeus, thene, die Göttin der Weisheit, und phrodite, die Göttin der Liebe, begannen daraufhin einen heftigen Streit um den pfel. Da der Göttervater Zeus sich weigerte, eine Entscheidung zu treffen, wer die Schönste sei, ließen sie sich von dem Götterboten Hermes zum trojanischen Königssohn Paris führen, um ihn als unparteiischen Schiedsrichter zu befragen. Dieser gab den pfel phrodite, die ihm dafür die schönste Frau der Welt versprach. Diese Frau war Helena, die Ehefrau des König Menelaos von Sparta. Paris verliebte sich in sie und entführte sie nach roja. ls die rojaner die ückgabe Helenas verweigerten, sammelte gamemnon, der Bruder des Menelaos und König von Mykene, ein Heer aller Griechen, um gegen roja in den Kampf zu ziehen. Viele Helden unterstützten ihn, darunter chilles und Odysseus, der König von Ithaka. Die Griechen belagerten roja 10 Jahre lang. uch die Götter ergriffen Partei. thene und Hera stärkten den Kampfgeist der Griechen. pollon und phrodite halfen den rojanern. Im zehnten Jahr kam es zwischen gamemnon und chilles zum Streit um eine Sklavin. chilles zog daraufhin nicht mehr in den Kampf. n dieser Stelle beginnt die Ilias, in der Homer die Kämpfe zwischen rojanern und Griechen schildert. Nachdem sein Freund von Hektor getötet wurde, ließ sich chilles umstimmen. Nach heldenhaftem Kampf wurde er von Paris durch einen Pfeil getötet, der, von phrodite gelenkt, seine Ferse durchbohrte. Vom Ende des Krieges erfahren wir schließlich aus der Odyssee. Die Griechen greifen zur List des rojanischen Pferdes, die sich Odysseus ausgedacht hat. roja wird daraufhin erobert und zerstört. 1. Notieren Sie die Namen der Göttinnen und Götter, die in der Schilderung genannt werden. Zeus (der Göttervater); Hera (seine Gattin/Ehefrau); thene (die Göttin der Weisheit); phrodite (die Göttin der Liebe); pollon (der Gott des Lichts, des Frühlings, der Künste); Eris (die Göttin des Streites und der Zwietracht) 2. Welche griechischen Helden werden erwähnt? Schlagen Sie in einem Lexikon nach, wie diese Sagengestalten jeweils beschrieben werden. Paris (der trojanische Königssohn); Hektor (auch ein trojanischer Prinz); König Menelaos (der Ehemann der geraubten Schönen Helena); gamemnon (Bruder des Menelaos und König von Mykene); chilles (einer der größten Helden des rojanischen Krieges); Odysseus (König von Ithaka) 4
3 Homer erzählt von Helden und Göttern (eil 2) Einige der von Homer erwähnten Götter finden Sie hier abgebildet und beschrieben. Doch welcher ext beschreibt welche Götterfigur? Schreiben Sie jeweils die richtige Ziffer in das freie Feld neben das Bild des Gottes oder der Göttin. Die Buchstaben von 1 bis 12 nennen ein Ereignis, das um 1250 v. Chr. wirklich stattgefunden haben könnte. 10 O 2 ls Kriegsgott habe ich den rojanern geholfen. Sonst wäre der Krieg zu schnell zu Ende gewesen, weil die Griechen sowieso die Stärkeren waren. res 1 Ich bin die Göttin der Liebe und Schönheit. Im Krieg um roja habe ich Paris beschützt, weil er mir einmal gegen meine neidischen Konkurrentinnen geholfen hat. phrodite 7 12 U 7 M 6 Ich bin die Göttermutter. Weil Paris meine Schönheit nicht erkannt hat, habe ich für die Sache der Griechen gekämpft. lch bin der Gott der Künste und der Wissenschaft und liebe besonders das Spiel auf der Kithara. Im Krieg rettete ich einmal den trojanischen Helden eneas vor dem wilden Diomedes Ich bin die Lieblingstochter des Göttervaters. Im Krieg habe ich auf der Seite der Griechen oft bewiesen, dass man mich zu echt die kämpferische Göttin nennt. Odysseus wäre ohne meine Hilfe niemals nach Hause zurückgekehrt Ich bin der Herr der oten. Mein dreiköpfiger Hund Zerberos bewacht die Unterwelt. lch bin der Gott des Weines. Eigentlich bin ich heute nur zu Besuch hier. Die anderen glauben etwas Besseres zu sein, weil meine Mutter ein Mensch war. Dabei ist Zeus doch mein Vater. Der Krieg macht mir keinen Spaß. Ich feiere lieber fröhliche Feste und leere so manchen Becher, auch wenn ich danach ab und zu einen schweren Kopf habe. 9 Hera Ich bin der Gott des Feuers und der Schutzherr der Handwerker. Ich gelte zwar als hässlich, aber die schöne Liebesgöttin ist meine Frau. Freilich betrügt sie mich manchmal mit dem Gott des Krieges. Deshalb war ich auch aufseiten der Griechen und habe dem Helden chill eine üstung geschmiedet. pollon Dionysos Hades thene Hephaistos M P F Lösung: Ich hasse Odysseus, weil er meinen Sohn Polyphem geblendet hat. ls Meeresgott habe ich ihn mit Sturm und Schiffbruch heimgesucht. Ich bin die Göttin der Jagd. Im Krieg habe ich die rojaner unterstützt. Dabei habe ich sogar Streit mit der Göttermutter bekommen, die mich mit meinem eigenen Köcher schlagen wollte. rtemis Ich bin der Götterbote. Meine Flügelschuhe brauchte ich während des Krieges oft, um die Gefallenen in das otenreich zu begleiten. 11 K M P F Ich bin eine Schwester des Göttervaters. ls Göttin der Früchte und Pflanzen musste ich mich um das Wachstum kümmern. Da hat man keine Zeit für dumme Kriegsspiele. U M O J J Poseidon 1 Hermes Demeter K 5
4 ömische epublik Staat und Gesellschaft S E N 2 M G I F S U E N 4 I E V O L K S I B U N E 6 E D I L 7 S K L V E N 8 K O N S U L N 9 P 10 V E E O O E N V O L K S V E S M M L U N G 12 P I Z I E 1 F I E D E N 14 P L E B E J E Versuchen Sie mit Hilfe der folgenden Silben die unten beschriebenen Begriffe zu finden und tragen Sie Ihre Lösungen in die Kästchen oben ein. Wenn Sie die Buchstaben in den farbigen Kästen von oben nach unten lesen, erhalten Sie den Begriff, der die useinandersetzung zwischen Patriziern und Plebejern in den ersten zwei Jahrhunderten der ömischen epublik bezeichnet. E BE BU DEN DIL EN E FU FIE GIS JE KON LUNG M N NE P PLE PE EN l I SMM SE SKL SULN E O O I VE VEN VE VOLKS VOLKS ZI 1 Hier waren etwa 00 ehemalige Beamte versammelt. Sie bereiteten Gesetze vor und berieten die Magistrate. Heute bezeichnet der Begriff z. B. einen eil der Volksvertretung in den US oder eine egierungsbehörde in Hamburg oder Bremen. 2 Bezeichnung für die Staatsämter der ömer. Heute nennt man eine Stadtverwaltung so. Diese Gruppe umfasste die Hälfte der römischen Bevölkerung. Selbst wenn sie aus den reichsten und angesehensten Familien kamen, durften sie nicht wählen. uch in Deutschland bekam dieser eil der Bevölkerung erst im 20. Jahrhundert das Wahlrecht (Plural). 4 eiche, aber zunächst einfache Bürger, die sich ursprünglich für den Kriegsdienst ein Pferd leisten konnten. So nannte man auch im Mittelalter die berittenen Kämpfer, die auf Burgen lebten. 5 Vorsitzende der Versammlung der Plebejer. Heute: Politiker, die sich für die Mehrheit einer Bevölkerung einsetzen (Plural). 6 für Polizei und Getreideverwaltung zuständig 7 Unfreie, die nicht wählen durften (Plural) 8 Die höchsten Beamten oms. Heute bezeichnet man mit dem Begriff den Vertreter eines Staates in einem anderen Land (Plural). 9 Diese hohen Beamten wachten als ichter über die Einhaltung der römischen Gesetze (Plural). 10 Das lateinische Wort wird heute noch manchmal gebraucht. Es heißt so viel wie ich verbiete. 11 In dieser Versammlung kamen alle Bürger oms zusammen, um Gesetze zu beschließen und in ganz wichtigen Fragen abzustimmen. 12 So bezeichnet man die ngehörigen der adligen Familien oms. 1 Das Gegenteil von Krieg. Darüber wurde in der Volksversammlung abgestimmt. 14 So nannte man die einfachen Bürger oms. Zu ihnen gehörten Bauern, Händler, Handwerker und rbeitslose. Lange Zeit durften sie sich nicht um hohe Ämter bewerben. 6
5 n den Grenzen der römischen Macht 1. Füllen Sie den Lückentext mit Hilfe Ihres Schülerbuchs richtig aus. Kaiser wollte das Land zwischen den Flüssen hein und für das ömische eich erobern. Doch sein Feldherr wurde im Jahre n. Chr. von einem Germanenheer vernichtend geschlagen. Sein Gegner war der Cheruskerfürst, der als junger Mann in der römischen rmee ausgebildet worden war. Die ömer konnten das freie Germanien nicht erobern. Im Südwesten des heutigen Deutschland besaßen die ömer aber schon ein größeres Gebiet, das nun schutzlos jenseits der Flüsse hein und Limes ugustus nennen. Donau Elbe Varus 9 rminius lag. Sie sicherten es durch einen Grenzzaun, den wir 2. Ein römisches Militärlager am Limes. Setzen Sie die folgenden Begriffe ein: Holzpfähle Wachturm Kastell Haupttor Händler Wall und Graben Kastell Haupttor Wachturm Holzpfähle Wall und Graben Händler. Ergänzen Sie die richtigen Namen und Begriffe: Bezeichnung für ein römisches Militärlager: Kastell eine sehr große Einheit des römischen Heeres (Varus befehligte drei): Ort, bei dem die Varusschlacht stattgefunden haben soll: römischer Feldherr und Politiker, der um 50 v. Chr. bis zum hein vorstieß: römischer Geschichtsschreiber, der die Germanen in einem Buch beschrieb: Bezeichnung für Fremdvölker in der römischen rmee (z.b. Germanen): römischer Kaiser, der 8 n. Chr. den Bau des Limes befahl: Legion Kalkriese bei Osnabrück Kaiser Domitian actius Barbaren 7
6 Zusammenfassung ntike Wurzeln: Griechen und ömer lle Straßen im ömischen eich endeten in om. uch Sie können durch den riumphbogen in om einziehen, wenn Sie die Fragen auf dem Weg dorthin richtig beantworten. Beginnen Sie bei Start. Lösen Sie die Frage und folgen Sie dem ichtungspfeil, der bei der richtigen Lösung steht. Zeichnen Sie Ihren Weg mit einem Stift ein. Sobald Sie über einen Buchstaben gehen, notieren Sie ihn unten auf dem Blatt. Wenn Sie am Ziel angekommen sind und alle Fragen richtig beantwortet haben, müssen Sie die gefundenen Buchstaben nur noch von hinten nach vorne lesen. Jetzt wissen Sie, wo genau Sie in om angekommen sind. Mit dem Scherbengericht wurden Bürger... belohnt lexander Wer besiegte die Perser? omulus O Scherbengericht So stimmten die Griechen darüber ab, wer verbannt werden sollte. Scherbenrat Bauernhof Polis bedeutet Großstadt der Küste Die Griechen siedelten vor allem an verbannt Philipp Volksversammlung Flüssen Messenien kropolis Zeus Demokratie Stadtstaat Philosophen Filialen us welchem Land stammte lexander? Makedonien Olympische Spiele Wofür war lexandria berühmt? herme Hades Wer war bei den Griechen der Gott des Krieges? res Monarchie In einer können die Bürger ihre egierung wählen. ristokratie Schauspieler Viele Griechen waren Provinzen Mesopotamien Bibliothek Poseidon Diktatur Kolonien Demokratie Priester Sparta lexandria Weitsprung Kolonialismus Denker und Wissenschaftler Heerführer roja Kreta then kropolis Biathlon Hellenismus Könige Olympia ntiochia Wagenrennen Eule Olympiade Vaterorte asmus emus Löwin Hündin riumphale Seefahrer Wettlauf Quadriga und ums Mittelmeer gründeten die Griechen Bergleute Die griechische Kultur wird genannt. Wer waren die Philosophen? In dieser Polis ging es sehr streng zu. Hier wurde die Demokratie erfunden. Welche Sportart war bei den Griechen nicht olympisch? L Wie hieß omulus Bruder? I Das Wappentier oms ist eine Wie nannten die Griechen einen Zeitraum von 4 Jahren? Mutterstädte Städte, die neue Städte gründeten, hießen ugustus Wölfin Spartakiade Schwesterburgen Poseidon Götterbote Volksrat 44 v. Chr. Plebejer mehr Geld Wie hieß der griechische Göttervater? Zeus Göttervater Wer war Hermes? Gott des Meeres Sache des Königs es publica oder auch epublik bedeutet Geheimsache 75 v. Chr. Der Sage nach wurde om gegründet. 95 n. Chr. itter Wer durfte nicht in die Volksversammlung? Frauen mehr Brot Worum kämpften die Plebejer? Sokrates Kriegsgott Öffentliche Sache um 500 v. Chr. Legionäre mehr echte S Lösungswort LOIPK KPIOL 8
7 Z I E L Kaserne Walachei Popularen einfache Bürger lexandria Hier waren die römischen Soldaten stationiert: Kolosseum Provinzen Griechen Griechen Wie hießen die Länder, die om unterworfen hatte? Kolonien Paternoster Diese dligen hatten großen Einfluss im Staat: Patrizier P alte Soldaten Plebejer waren Bettler then Die Wölfin war das Wahrzeichen von... Kastell Parzellen pater familias Fremde om Plebejer Germanen iber itter rminius Norditalien Wie hießen die römischen Soldaten? Gladiatoren rminius war ein Feldherr der Karthager Limes Zwischen dem ömischen eich und Germanien verlief der Germanenwall Gladiatoren Wer musste in den renen gegeneinander kämpfen? Spartaner So hieß ein Feldherr Karthagos: Varus Nordafrika Wo lag Karthago? Legionäre Perser Main Hannibal Perser Milch und Honig im Circus Prätoren Kleinasien ugsburg römscher König Colonia Claudia ra grippinensium heißt heute Köln Gegen wen kämpften die ömer in den Punischen Kriegen? Makedonen Brot und Salz Was gaben die römischen Kaiser dem Volk? Brot und Spiele auf dem Forum Wo gab es blutige Spiele zu sehen? in den Villen Punischen Krieg Der Streit zwischen den Optimaten u. Popularen führte zum Bürgerkrieg starker Gladiator war ein achen Karthager Brot und Wein im Senat Ständekampf erfolgreicher Feldherr Wochenmärkte Marius Kriegsdienst itter heaterstücke Im Kolosseum fanden statt... Wahlen K Patrizier Wen vertraten die Volkstribune? dlige Sklaverei Schuldknechtschaft ist die frühe Form von... Wettkämpfe Plebejer Ämterkauf Zwangsvollstreckung Gaius Gracchus ugustus hieß eigentlich Octavius Kolosseum Forum omanum Handelsstadt Kapitol Forum omanum Wo gab es elegante Läden? Circus maximus Jupitertempel Hier trafen sich die Bürger um politische Dinge zu besprechen: heater Weltstadt Zur Kaiserzeit war om eine Provinzhauptstadt Woher kommt der itel Kaiser? 9
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